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An einem Sonntag hatte ich Langeweile, war unendlich geil und
ging in irgendein Pornokino. Es war heiß und ich hatte nur mein
Jeanshemd, Jeanshose, einen kleinen Slip und Latschen an. Ich
zahlte meinen Eintritt an der Kasse und kam in einen dunklen
Raum mit Sitzreihen.
War wohl nicht viel los in diesem kleinen Kino. Doch - Auf der
Leinwand blies ein Mann gerade einem anderen den Schwanz!
Noch geblendet vom Sonnenlicht, irritiert und doch fasziniert
starrte ich auf die Leinwand. Ich ging ohne Ahnung rückwärts
nach hinten zur Hinterwand und starrte gleichzeitig auf die
Blasaktion.
<Komisches Kino kam mir in den Sinn>
Das Kino ist nur mit zwei Leuten besetzt. Dachte ich. Doch an
der Hinterwand stand noch jemand den ich nicht gesehen habe. Ein
starker, kräftiger Kerl musste da stehen mit Händen wie
Schaufeln. Er umfasste gleich mit seinem linken Arm meinen
Brustkorb und seine rechte Hand umfing meinen kleinen Knackarsch
in der engen Jeans. Seine Hand reibt über meinen Hintern. Sein
Mittelfinger streicht durch meine Pospalte und drückt gegen
meinen Anus. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund und ich hob meinen
Po an. Das muss mein Back wohl als Aufforderung verstanden
haben. Seine Zunge leckt meine Ohrmuschel, sucht meinen Mund und
gibt mir einen Zungenkuß.
Die Hand wanderte nach vorne zu meiner wachsenden Beule in
meiner engen Jeans und fing an zu massieren. Ich war starr vor
Schreck und wollte mich zuerst wehren, doch die Hand an meiner
Jeans hatte Erfolg, mein Schwanz wurde prall und dick. Er
presste sich aus meinem kleinen Slip in die Freiheit. Jetzt
knetet die Hand meine Schwanzwurzel und mit einem Stöhnen
befreit sich mein Schwanz aus der Jeans. Meine Schwanzspitze
drückt sich aus meinem Hosenbund hervor und meine Eichel ist
halb entblößt. Ein rauer Daumen streift über meine Eichel -
Huhhh!
<Bin ich etwa mit meinen jungen 20 Jahren in ein Gay-Kino
geraten? Mein Körper windet sich in den starken Händen. Mit
meinen 176 cm hoch, 65 Kg, Slipgröße 4, sehe ich eher aus wie
16zehn - doch mein Schwanz hat echte 20 x 5>
Ja - aber in diesem Moment war es mir egal - an diesem Tag war
ich halt geil ohne Ende. Wehrlos hing ich in seinen starken
Armen. Die linke Hand klipst schon die ersten Druckknöpfe meines
Hemdes auf und zwirbelt meine Brustwarze. Durch meinen Körper
geht ein Schauer und ich drücke mein Hinterteil gegen meinen
Hintermann. Musste wohl gut angekommen sein. Mir wird ein harter
Schwanz in meinen Spalt zwischen meinen kleinen Pobacken
gedrückt. Die rechte Hand hat den ersten Knopf von meinem
Hosenschlitz geöffnet und bohrt schon mit zwei Fingern in meiner
Jeans. Ruckzuck sind die beiden anderen auf, die Hand umfasst
meine Eier und fängt an zu kneten.
Mir färht ein Stöhnen aus meinem Mund. Vorne im Raum drehen sich
zwei Mitseher um und schauen uns zu.
Fast wäre ich weggelaufen wurde aber zum Glück festgehalten.
Inzwischen war auch der letzte Knopf von meinem Hemd auf und die
Hand griff in meinen Slip an meinen Schwanz. Zwei Finger kneten
ihn und wandern zur Eichel hoch. Ich kann mein Stöhnen fast gar
nicht mehr unterdrücken und die Leute vor mir schauen nur noch
auf uns. Die Finger schieben meine Vorhaut hin und her, in
meinem Slip wird es eng und feucht. Der erste Cum erscheint auf
meiner Schwanzspitze und schmiert die Vorhaut meiner prallen
Eichel.
Mein Schwanz drückt sich noch weiter raus und meine Eichel
scheuert an dem rauen Stoff meiner Jeans. Meinem Hintermann
wurde es wohl auch zu eng, denn die andere Hand wollte hinter
meinen Hosenbund an meinen Po. Natürlich war die Jeans dafür
viel zu eng. Ich stöhnte auf weil mir meine Eichel noch mehr
zusammen gepresst wurde. Schon war die rechte Hand an meinem
Hosenbundknopf, ich wollte noch NEIN sagen doch er sprang fast
wie von selber auf. Ein kleiner Ruck und mein Schwanz springt
wie von selber aus der Jeans. Da stand ich nun mit offenem Hemd
und Hose in einem Gay-Kino. Mein Schwanz ragte aus meiner Hose
wie ein Pfahl weit in den Zuschauerraum (ich habe echte 21x5)
doch viel Zeit zum Überlegen hatte ich nicht. Von hinten reibt
ein Finger durch meine Spalte und massiert mein kleines
runzeliges Loch - vor Schreck streckte ich meinen Schwanz noch
weiter in den Raum und meine Hose rutschte noch etwas weiter
nach unten. Wahnsinn - der Finger fing an mich zu ficken! Doch
er ist viel zu trocken. Der Fickfinger wird in meinen Mund
gesteckt und wie eine kleine Schwanzhure mache ich ihn richtig
naß, damit er in meinen Anus reinkommt. Mein Brustkorb war noch
immer umschlungen mit einer gleichzeitigen Nippelmassage. Der
Finger kehrt zurück. Ein zweiter Finger drückt sich zum ersten
hinein, ich winde mich stöhnend im harten Griff, mein Schwanz
ragt noch weiter aus meiner Hose und darum merkte ich gar nicht
wie einer von den vorderen Zuschauern nach hinten kam. Er ging
vor mir auf die Knie, griff einfach meine Jeans, zog sie mit
Slip ganz runter, streifte mein rechtes Bein aus der Hose, legte
es sich über die Schulter, zog meine Vorhaut von meiner dicken
Eichel und stopfte sie sich in den Mund .
Uaaahh! Jetzt ist mir alles egal - ich kann nur noch wimmern und
stöhnen. Meine Hände werden nach oben geführt und im Nacken
meines Hinternmannes verschränkt. So hing ich wehrlos an meinem
Back. Mein Hinternmann umfasst meine Oberschenkel, spreizt weit
meine Beine und hebt mich an. Mein Schwanz flutscht aus diesem
geilen Mund vor mir und klatscht gegen meinen Bauch. Doch jetzt
spüre ich seine Zunge an meiner Rosette. Die Zunge leckt und
fickt meine Rosette. Gleichzeitig knetet seine Hand meine Hoden.
Wimmernd winde ich mich in den starken Armen von meinem Back.
Mein Becken wird von ihm auf seinem Schwanz gehoben und seine
Eichel sucht einen Eingang in mein kleines, enges Poloch. Zuerst
bohrt sich seine Eichel hinein und dann folgt ruckweise cm für
cm der Rest. Zuerst schmerzt es zwar, doch dann kommt eine
wohlige Wärme auf. Vorne schnappt sich ein Mund wieder meine
geschwollene Eichel und leckt wie an einem Lolly.
Wahnsinn - ich hänge aufgespießt, fast nackt in der Luft und
werde von hinten und vorne bearbeitet. Von meinem linken Bein
fällt meine Jeans auf den Boden, so ist jetzt mein Unterkörper
nackt den gierigen Kerlen ausgeliefert. - jetzt ist der Schwanz
bis zum Anschlag in meinem jungmännlichen Poloch. Meiner steckt
ebenso tief drin - jetzt weiß ich endlich was beim Blasen "Deep
Throat" heißt. Die Fickstöße werden härter. Meine Bearbeiter
werden immer schneller - mein Stöhnen wird immer Lauter, der
Saft steigt in mir hoch, ich spreizte meine Beine soweit wie ich
konnte, hang zwischen Himmel und Erde, der Blasmund kaut an
meiner Eichel, massierte meine Eier - Da konnte ich nur noch mit
einem Urschrei spritzen, spritzen, spritzen, spritzen, spritzen,
spritzen.
Mein Hintermann rammt seinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag
in mich rein und kam ebenfalls mit lautem Grunzen während mein
Vordermann alles schluckte was ich von mir gab.
Mein Back lässt mich los und ich komme wieder auf meine
wackligen Beine. Doch seine Hand fasst an meine Hemdkragen und
zieht mir mein Hemd von den Schultern.
Jetzt stehe ich nackt zwischen den geilen Kerlen!
Völlig außer Atem lehnte ich mich auf der letzten Sitzreihe mit
meinen Händen auf.
War vielleicht ein Fehler. Mein Schwanzbläser tritt hinter mich,
umfasst meine Hüften und rammt seinen Schwanz ebenfalls bis zum
Anschlag in mich rein. Es ist ja noch alles geschmiert und so
kommt er einfach und glatt rein.
HUHHH!
Ich schaue nach hinten um zu protestieren, doch da wird von vorn
mein Nacken umfasst und nach vorne gedrückt. Vor meinen Augen
ist eine dicke, fette Eichel!!! Huh! Der dritte Mann im Kino ist
zu uns gekommen, hat seine Hose geöffnet und steht vor mir. Ehe
ich meinen Mund schließen kann drückt er mir seinen Schwanz
rein. Er fängt an mich zuficken - in meinen Mund!
Ich habe meinen ersten Schwanz im Mund! Sein Ding fickt meinen
Mund hart wie eine Votze.
Seine Hände halten meine auf den Kinolehnen fest, so kann ich
mich gegen die zwei Schwänze nicht wehren. Meine zweite Poladung
wird mit einem Aufschrei reingespritzt. Mein Mundficker entladet
sich ebenfalls, ich würge und muss um Luft zu bekommen alles
schlucken.
Völlig außer Atem richte ich mich auf und schaue an mir
herunter. Doch mehrmals durchgefickt und mein Schwanz steht
schon wieder!
Oh nein! Doch der Maulficker hat erbarmen mit mir. Er stellt
sich hinter mir. Seine linke Hand streichelt meinen Po und seine
rechte Hand wichst meinen Schwanz.
Ich spreize nochmals meine Beine. Meine rote, dicke Eichel wird
von der rauen Hand massiert. Die Hand wird schneller und ich
hänge wimmernd an der rauen Hand die meinen Schwanz wichst. Ein
Finger bohrt sich in meine Rosette und fickt mich mit harten
Bewegungen.
Ja! Jetzt kommt der finale Schuss und spritze alles gegen eine
Rückenlehne von einem Sessel.
Die drei verlassen den Raum.
Nackt, fertig, außer Atem stehe ich dort und suche im
halbdunkeln meine Kleidung zusammen.
Der Kinobenutzer muss mitbekommen haben was dort abgelaufen ist.
Er hatte eine Taschenlampe und leuchtete mir. Eigentlich
leuchtete er mehr mich ab wie ich mich nach meinen Sachen
bückte. Nun hatte ich alles zusammen und wollte mich anziehen.
Doch er nimmt mir wortlos meine Sachen weg, greift meine Hand
und zieht mich in meiner Nacktheit in den hellen Vorraum des
Kinos.
Dort im Vorraum sitzen zwei Männer im Alter von ca. 30. Die
beiden stehen grinsend auf als ich vom Kinobesitzer
hereingeführt werde.
"Na wie gefällt euch die kleine Stute?"
Meine Hände werden vom Kinobesitzer nach hinten gedrückt und
zusammen gebunden. Was jetzt? Doch mein Schwanz erhebt sich
wieder zu seiner vollen Größe und ragt von meinem Boy-Body in
den Raum. Warum wehre ich mich nicht? Nein ich genieße es! Oh du
meine Güte.
Ich werde in einen Nebenraum geführt wo ein großes Bett steht.
Die Zwei werfen mich auf das Bett und ziehen sich grinsend aus.
Was jetzt?
Ich springe auf doch der Raum hat keinen zweiten Eingang. In
einer Ecke gebe ich mich gefangen.
Gefangen mit drei geilen Kerlen.
Die zwei kommen nackt mit steifen Schwänzen auf mich zu, packen
mich und werfen mich auf das Bett. Ich winde mich in den geilen
Händen und bitte mich los zulassen. Doch das macht die Kerle nur
noch geiler. Der erste spreizt meine Beine und schiebt sich
dazwischen. Sein Schwanz drückt sich in meine wunde Rosette und
schiebt sich bis zum Anschlag hinein.
AAHHH!
Jetzt saugt er sich auch noch meinen müden Schwanz in den Mund
und fängt an zusaugen. Der zweite ist am Kopfende und steckt
seinen Dicken in meinen Mund.
Jetzt höre ich auch noch den Auslöser einer Kamera. Doch
eigentlich ist es mir jetzt egal und lasse mich von den beiden
durchrammeln.
Willenlos lasse ich mich durchficken in allen meinen Löchern und
genieße es nichts zumachen.
Die Gangart wird härter und spüre nur noch die geilen Schwänze
in mir.
Ich genieße meine Passivität und gebe mich den beiden hin.
Nochmals werde ich vollgepumpt und nehme alles in mich auf. Ich
bin nur noch Schwanz und Rosette.
JAAAAAAA!
Mein Schwanz spritzt seine Ladung nochmals in hohem Bogen in die
Luft und trifft meinen Ficker ins Gesicht.
Die Kamera klickt immer noch im Hintergrund.
Die beiden lassen von mir ab und lassen mich völlig fertig auf
dem Bett liegen. Sie verlassen grinsend und ohne ein Wort den
Raum.
Mit weit gespreitzten Beinen liege ich auf dem Bett, ich bin
fertig.
Meine Rosette ist fast so groß, das ich meine Hand hineinstecken
kann. An den Fotograf und Kinobesitzer denke ich schon gar nicht
mehr, so fertig bin ich.
Doch es hat noch kein Ende!
Ein Körper fällt neben mir aufs Bett. Aus der Körpermitte ragt
ein Riesenschwanz steil hervor. Der Fotograf! Oh Gott, was für
ein Pimmel! Mein Hände werden losgebunden.
Doch NEIN! Zwei Hände umfassen meine Hüften und ziehen mich auf
seine Körpermitte. Ohne mich wehren zu können bohrt sich dieses
Riesending in meinen kleinen Po bis zum Anschlag. Brüllend bäume
ich mich auf und habe das Gefühl das er aus meinem Mund wieder
herauskommt. Das Riesending fickt mich nochmals durch und
entladet sich mit festen Strömen in meinem Arsch. Der Sperma
klatscht in meinen Darm und spült ihn aus.
Danach falle ich einfach zur Seite und schlafe einfach ein...
Mein Kameramann hat mir später noch öfters meine Beine gespreizt
und mich durchgefickt doch dass ist bestimmt eine andere
Geschichte wie ich zu Diensten war.
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