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Klack, Klack machten noch unsere Schuhe ein letzes Mal und die
Musik verstummte. "Wunderbar!" rief Ingrid in den Übungsraum und
beendete somit unsere Stunde. Langsam begaben wir uns aus dem
Tanzsaal. Ich ließ mir Zeit beim Umziehen, denn ich hatte es ja
nicht eilig. Ich hörte, wie die letzten Kursteilnehmer das
Tanzstudio verließen. Ich stieg aus der Dusche und zog mich an.
Langsam ging ich die Stufen, die zu Ingrids Wohnung führten,
hinauf. Ihre Wohnung war praktischerweise gleich einen Stock
über ihrem Tanzstudio. Diesen Weg kannte ich nur zu gut und
schon einige Male habe ich die Stufen zu ihr genommen. Seit dem
ersten Sex, den mir Ingrid bescherte, gab es keine Minute, in
der in meinen Kopf nicht einmal ihr Gesicht oder ein Teil ihres
wunderbaren Körpers aufblitze. Ja, ich war ihr verfallen. Zwei
Wochen waren vergangen seit jenem Nachmittag, an dem Ingrid mich
zum Manne machte. Bei den Erinnerungen daran verhärtete sich
mein Stab umgehend.
Ich öffnete die Tür, der Raum war erfüllt von der warmen
Herbstsonne, die durch die Fenster strahlte. Helle rechteckige
Flecken leuchteten mir vom Parkettboden entgegen. Als ich die
Tür schloss schritt Ingrid gleichzeitig aus dem Bad in ihr
Wohnzimmer, ihre Haare waren noch feucht. Um ihren schlanken
Körper spannte sich ein weißes Handtuch. Ihre Haut glänzte an
den noch feuchten Stellen, an denen das Wasser abperlte. "Na du
?", fragte sie mich mit einem Lächeln und schritt langsam auf
mich zu. Zart strich sie sich dabei noch mal durch ihre Haare.
Ihr ach so wunderbares Gesicht wurde durch das fahle Licht in
sanfte Schatten getaucht. Matt glänzte ihr kastanienbraunes
Haar, das ihr Gesicht umhüllte. Die zarten Wangen verliefen
sanft und ihre zart wirkende Nase glänzte ein wenig hervor. Ihre
Augenhöhlen wurden von der Sonne umspielt und lieferten mir ein
schönes Lichterspiel, an dem ich mich nicht satt sehen konnte.
"Na was lächelst du denn so?" fragte sie mich erneut. "Na dein
Anblick!", entgegnete ich ihr. Bei mir angekommen stoppte sie
ihre Schritte und biss sich so keck und verführerisch auf ihre
Unterlippe; eine Geste, die ich so sehr an ihr liebte. Sanft
berührte ihre Hand meinen Nacken und meine wanderten von ihren
Hüften nach hinten, um sie sanft an mich zu ziehen. In
fließender zarter Bewegung trafen sich unsere Lippen, um sich
hauchzart aufeinander zu legen. Sanft streichelten wir zunächst
nur mit den Lippen die des anderen, um dann zärtlich mehr und
mehr zu fordern. Während unsere Münder miteinander verschmolzen
und sich fest streichelten. Auch schien es, als rangen unsere
Zungen um die Vorherrschaft. Eng zogen wir uns aneinander,
küssten und streichelten uns, als wären wir Wochen getrennt
gewesen. Sanft lösten sich unsere Lippen voneinander und sie
strich zart mit den Fingerkuppen über meine Wange. Eine Weile
verblieben wir schweigend, uns umarmend stehen, genossen des
anderen Nähe. Ich spürte sie nur zu gern an mir. Ihr schlanker
Bauch, der sich an meinem rieb und ihre vollen, dennoch festen
Brüste, die sanft an meiner Brust streichelten. "Bin gleich
wieder da!", flüsterte sie mir ins Ohr und entzog sich mir. Ich
lächelte ihr nach, als sie ins Bad verschwand. Sofort stieg
wieder meine Erregung in den Lenden. Mein Herzschlag erhöhte
sich, als ich Ingrid hinterhersah. Ihre schlanken Beine, mit
denen sie grazil über den rotbraunen Boden schritt. Das Handtuch
schimmerte zart im Dämmerlicht und untermalte ihre wunderbare
Erscheinung. "Hohl dir ruhig was aus der Küche!", und mit diesen
Worten verließ sie das Wohnzimmer.
Mit einem Lächeln auf den Lippen schlenderte ich in die Küche.
Eigentlich selbst nicht wissend nach was mir gerade gusterte,
stöberte ich ein wenig im Kühlschrank herum. Mir war nach süßem,
Schokolade oder doch ... und da leuchteten sie hervor, ein
Schälchen roter Erdbeeren. Schnell griff ich zu. Sie waren
frisch gekühlt und sahen nur zu verführerisch aus. Des weiteren
griff ich noch nach der Sprühsahne, die ebenfalls im Seitenfach
des Kühlschrankes stand. Mit der Beute begab ich mich dann ins
Wohnzimmer, dort fand ich Ingrid schon vor. Sie lag mit dem
Rücken an die Armlehne der Couch gelehnt und hatte eine Bein
angewinkelt auf der Couch. Sie trug einen seidenen weißblauen
Kimonobademantel. Sanft fiel der Stoff des seidenen Kimonos über
ihre Schenkel und liess an der Oberseite ihre wunderbare
schlanke Figur erahnen. In zarten Verläufen fielen die langen
Falten ihren Körper entlang, die durch den an ihren vollen
Brüsten aufliegenden Stoff entsprangen. Ebenso gab der tief
sitzende Ausschnitt einen Einblick auf diese schönen Gebilde
frei.Sanft blickten mich ihre tiefen dunklen Augen an. In der
Stereoanlage spielte ruhige Musik, unterlegt mit sanften Bässen.
Langsam und schon voller Begierde nahm ich neben ihr auf der
Couch Platz. Sanft verführerisch lächelte sie mir zu. Ihr ach so
erotisches Grinsen war einfach der Hammer. Leicht legte sie den
Kopf zur Seite und machte es sich gleichzeitig bequem auf der
Couch. Während meine Hände begannen, die nackte Haut ihres
Oberschenkels zu erkunden, senkte sich meine Oberkörper stetig
nieder.
Meine Fingern wanderten ihren Schenkel entlang, welcher wie ein
Ausläufer eines Berges dem Tal der Liegefläche auf der Couch
entsprang. Sanft stiegen meine Finger jenen Ausläufer hinab, als
ich über ihre weiche Haut streichelte. Meine Lippen trafen
parallel der Handlung die Ihren. Sanft und begierig verschmolzen
unsere Münder in einem Kuss. Es erzeugte ein Zittern in mir, wie
immer, wenn sich ihre sanften Lippen auf meine legen. Sanft
spürte ich, wie ihre schmale in sanften Wellen geformte
Oberlippe meine umschmiegte und nach oben fuhr. Sogleich stupste
ihre volle Unterlippe an meine obere und ihr Mund nahm sie auf.
Wild umschmiegten ihre rosa zarten Rosenblüten meinen Mund.
Spürte den Druck, ein leichtes Pulsieren, das durch die schon
leicht geschwollen Lippen pochte. Meine Hand rutschte währenden
dessen unter den, einer Schneedecke gleichenden Stoff des
Kimonos, der sich über ihren Schoss legte. Wie ein Dieb, der
Zuflucht in schützenden Höhlen sucht, eilte meine Hand sachte
zwischen ihre Beine und begann die weiche Haut des zart
fleischigen und schon heißen Venushügels zu streicheln. Ich
spürte das weiche Fleisch, welches sanft jedem Druck nachgab.
Sich fest und geschmeidig an die Form meiner Finger drückte.
Ektatisch legte Ingrid ihre Hand in meine Wangen und drückte so
meinen Kopf fordernd an den ihren. Jede Bewegung meiner Hand
unter dem seidenen Stoff spürte ich umgehend, als Reaktion ihrer
Lippen, die meine forderten.
Immer intensiver hauchte sie ihren Atem in mein Gesicht. Heiße
Luftströme verspürte ich an meiner Wange. Wild und
unkontrolliert lösten sich ihre Lippen von den meinen, um über
mein Gesicht abwärts meinen Hals zu erkunden. Zeitgleich
streichelten meine Finger ihren Rücken. Intensiv zärtlich
streichelte ich massierend diesen entlang und drückte sie so
näher an meine Brust, um sie nahe an mir zu spüren. Schon
deutlich war ihr immer schneller werdender Herzschlag zu spüren.
Unsere Körper eng aneinander gedrängt, ließen wir uns treiben
bei unserem Liebesspiel. Es war einfach herrlich angenehm, sie
an mir zu spüren. Langsam versiegte die Intensität, dafür
dominierten lange Küsse unser Handeln. Sanft streichelten meine
Finger ihren Nacken und die der anderen Hand die weiche Haut
ihres Unterbauches unter dem seiden Stoff des Kimonos, während
unser beider Atem stetig langsamer wurde. Fahl schien Ingrids
Blick zu sein, der mich lüstern anfunkelte. Ihre Augen glänzten
und die darunter liegende Region schien fast zu zerfließen. Wie
ihr gesamtes Gesicht welches sich mir völlig entspannt zeigte.
Mit einen versteckten Lächeln in den Mundwinkeln sah ich sie an,
während sich eine Hand zu dem Schälchen begab, in welchem sich
die Erdbeeren befanden. Behände ergriff ich eine davon und
führte sie zu Ingrids Mund. Sanft öffnete sie ihn und liess die
süße Frucht darin verschwinden. Erneut griff ich nach einer
Erdbeere um sie diesmal in meinen Mund zu bugsieren. Mit meinen
Lippen, die sachte die Erdbeere umfassten, steuerte ich Ingrids
Lippen an. Mit einem Kuss führte ich diese süße Leckerei in
ihren Mund.
Nach diesem Kuss richtete ich mich auf und lies meine Hand
gelöst von ihrem Nacken ihren ganzen Körper entlang gleiten. An
der unteren Stelle des Stoffbandes, welches ihren Kimono
zusammenhielt, stoppte ich. Mit beiden Händen unterfuhr ich jene
Stelle und teilte in einer fließenden Bewegung beide
Stoffhälften, die ihren Schoss bedeckten. Sanft wanderten beide
Hände mit den Fingern den jeweiligen Oberschenkel entlang.
Ingrid verzog wieder Ihren Mund zu diesem verführerischen
neckischen Grinsen. Gleich der Blüte einer Orchidee lag sie vor
mir. Der geteilte weiße Stoff des Kimonos wirkten wie die Blüten
und ihre Beine bei den Füßen entspringend wirkten gleich der
Stempel, die ich gern als Biene erklimmen wollte. Erneut
umschmiegten meine Fingerkuppen ihre Beine. Ein zarter Seufzer,
der ihre Erregung spüren ließ, entsprang Ingrids Körper. Meine
Lippen lösten meine Finger ab und setzten deren Wanderung über
ihre zarte glatte Haut fort. Ihre Hände legten sich begleitend
meinem Handeln in meinen Nacken und begannen diesen zu kraulen.
Kurz musste ich stoppen da ein Kribbeln durch meinen Rücken mir
die Sinne raubte. Bevor ich wieder mit meinen Lippen die zarten
Blütenpollen zu kosten begann, langte ich erneut nach einer rot
leuchtenden Erdbeere. Näher wanderten meine Lippen ihre Beine
entlang und mit der freien Hand begann ich diesen bereits sanft
zu streicheln.
Deutlich zeigte sich schon in scheuen Tropfen der Nektar der
Lust, der aus der Mitte der Blüte entsprang. Weit öffnete sich
ihr Mund und ihr Gesicht streckte sich, als ich dann mit der
Erdbeere sanft ihre Schamlippen berührte. Während sich ihre
Lippen nach außen wölbten, während sie intensiv stöhnte, zog ich
das rote Früchtchen sanft durch ihre Spalte. Ich genoss den
Anblick, wie sich die Erdbeere zwischen den schon geschwollenen
Schamlippen hindurchbewegte, wie die leicht raue Oberfläche der
Beere ihre Haut zärtlich reizte. Bei der durchschreitenden
Bewegung drehte ich noch die Frucht zwischen Daumen und
Zeigefinger um ihre eigen Achse, damit sie auf allen Seiten mit
den entströmenden Säften Ingrids Lust überzogen wurde. Achtsam
hob ich diese wunderbare veredelte Erdbeere hoch und nahm sie in
meinen Mund. Genüsslich ließ ich sie mir auf der Zunge
zergehen.Durch ein übertriebenes "HMMMMM", deutete ich Ingrid an
wie lecker die Erdbeere schmeckt und neckte sie so ein wenig.
Mit glänzenden Augen, die mir aus ihren erhitzen Gesicht
entgegen strahlten, bettelte sie mit den Worten, "Ich will
auch!", nach einer weiteren süßen Leckerei.
Erneut griff ich in die Schale, in der die anderen Erdbeeren
schon warteten, von Ingrids Nektar überzogen zu werden. Zärtlich
führte ich wiederum die Erdbeere durch den Brunnen. der den
süßen Überzug bereitstellte, und diese Handlung Ingrid's
Erregung deutlich weiter wachsen ließ. Gierig schnappten ihre
ebenfalls schon geröteten Lippen nach der Erdbeere zwischen
meinen Fingern und umschlangen sie. Sanft strich sie das Objekt
der Begierde in ihren Mund und verspeiste sie genüsslich. In der
Extase leckte ihre Zunge noch über meine Finger, auf denen
ebenfalls einen wunderbar schmeckenden Cocktail des Nektars
sowie des roten süßlichen Fruchtsaftes der Erdbeere hafteten.
Ohne Umschweife hatte ich sogleich die nächste der roten
Versuchungen geschnappt und genüsslich schob ich sie diesmal
tiefer in den rosanen Spalt. Sanft versank die Erdbeere in
Ingrid, als sich die zuvor noch geteilten Schamlippen über der
Frucht schlossen. Eine weitere "behandelte" Erdbeere führte ich
an Ingrid´s Mund, die sie ebenso gierig genüsslich verspeiste.
Meine Fingern massierten ihren Bauch und mit der andren Hand
zwirbelte ich leicht an ihrem schon aufrechtstehenden Kitzler.
Dabei legte ich meine Lippen auf ihre Schamlippen und begann sie
damit zu massieren. Sanft drückten meine Lippen ihren Spalt
auseinander und meine Zunge fischte nach der in sie zuvor
eingeführten Erdbeere. Schnell hatte ich sie aus ihr in meinen
Mund geangelt und genoss die Köstlichkeit.
Nach einem Stöhnen richtet sich Ingrid auf und strich mit den
Fingern unter mein Shirt, um es mir begierig auszuziehen. Mehr
liess sie ihr Gewicht auf meine Schultern und drückte mich so
sanft auf den Rücken, um mir schnell die Hose zu öffnen. Nach
meiner Entkleidung begab sie sich über mich und wir küssten uns
innig. Unsere Zungen führten einen intensiven Ringkampf in
unseren Mündern auf. Dieser wunderbare Körper schmiegte sich an
mich und zärtlich rieb sich ihre Haut ihrer Innenschenkel mit
einer durchdringenden Intensität an meiner Hüfte. Sanft rieben
ihre Hände meine Brust entlang und massierten mich. Ich genoss
ihre Massage, die eine entspannende Phase in unserem Liebesspiel
einläutete. So tauschten wir eine Weile Zärtlichkeiten aus und
hielten dennoch unser Verlangen aufeinander aufrecht. All meine
Empfindungen spürten den sanften Körper, der auf mir saß. Ich
betrachtete ihr Gesicht, ihre dunklen glänzenden Augen, die mich
anstrahlten. Sah ihr keckes lüsternes Lächeln, das mich
anschimmerte. Sanft legte sich die weiße Seide ihres Kimonos
über meinen Bauch und bedeckte so unser beiden Becken. Angenehm
stimulierte mich ihre rasierte Scham, als ihre sanften
Haarstoppeln meinen Unterbauch nicht sichtbar unter dem weisen
Schleier reizten.
Meine Hände legten sich bestimmend um ihre Hüften. Rhythmisch
begann ich ihren Körper entlang des glatten Stoffes zu
streicheln und zu massieren. Ertastete die schöne Rundung, die
durch ihren durchgestreckten Po erzeugt wurde. Erneut spürte ich
durch diese Bewegung ihre Scham, die über meinen Unterbauch
strich. "Hmmmmm", zeugte ich von diesem Wohlgefühl. Nach vorne
wanderte eine Hand und unter den Stoff hin zum Zentrum des
Geschehens. Mit den Fingerrücken strich ich in sanften Kreisen
um ihre Vagina, die meine Finger reichlich mit dem Nektar der
Lust überzog.
Mit einem Stöhnen, der ihr Gesicht in einen erregenden Zustand
versetzte, bekundete sie mir ihr Wohlgefallen. Zärtlich fasste
sie mit ihren Händen die meinigen und führte sie ihren Körper
entlang hoch. Ich streichelte über ihre Hüften und streichelte
danach ausgiebig ihre schönen Brüste. Mit einem tief gezogenen
Atemzug ließ sie sich sanft nach hinten, als meine Handflächen
ihre Brüste streichelnd, wärmend, massierend und schützend
bedeckten. Erneut biss sie sich auf ihre Unterlippe, bevor ein
neuerlicher erregungsbekundender Atemstoß über ihre Lippen
huschte. Schnell legte sie selbst Hand an ihren Kitzler und
begann sich im Takt unseres Liebesspieles zu massieren, während
ihre andere Hand ihr Haar, welches nach einer wilden Bewegung
ihres Kopfes das Gesichte bedeckte, nach hinten strich. Sanft
und dennoch fordernd mit pulsierenden Bewegungen wurden ihre
Brüste eingebettet in meinen Händen behandelt. Ekstatisch langte
Ingrid nach den Erdbeeren und ebenso in ihrem ekstatischen
Zustand begann sie, die erbeutete Köstlichkeit durch ihre Spalte
zu führen. Mit einem ihr eigenen wundervollen neckischen
Grinsen, führte sie die Erdbeere an meine Lippen, die ich
genüsslich empfing. Noch bevor ich das süße zarte Obst verspeist
hatte, wurde schon von ihr erneut eine Erdbeere auf die
erregendste aller Arten veredelt. Sanft und verführerisch genoss
nun sie die süße Frucht. Nachdem ich meine nun vernascht hatte,
verlangte es mich nach einer weiteren süßen Frucht. Meine Lippen
brannten darauf, erneut eine dieser süßen fleischigen
wohlschmeckenden Früchte zu fassen, welche aus ihrem rosa
schimmernden Geschlecht entsprangen.
In völliger Begierde umfassten meine Hände ihren Körper, und
beherrscht durch meine Gebärden riss ich Ingrid auf den Rücken.
Schnell schob ich meine forderden Hände unter ihre Knie und
drückte die auseinander und hatte somit wieder den Blick frei
auf ihr Vagina, die sich leicht durch die neue Position öffnete.
Sanft dennoch bestimmend massierte ich ihren Lendenbereich.
Ingrid schloss ihre Augen, als sich ihr Mund öffnete, der
vermehrt starke tiefe Atemstöße hervorpresste. Ihre Arme waren
nach oben gelegt und ihre Hände lagen somit in einer leicht
geschlossen Stellung hinter ihren Kopf. Schnell hatte ich die
Sprühsahne in meiner Hand und führte nun sogleich deren
Sprühstab streichend, aber auch reizend ihre Schamlippen
entlang. "Hoohhhh" entfleuchte in es ihren zitterten Lippen bei
der Berührung des kleinen konischen weissen Stabes, der sich
unaufhaltsam den Weg zwischen ihre Schamlippen suchte. Sanft
führte ich ihr den kleinen Stab ein, der lautlos und wie von
selbst in ihr versank. Schnell noch riss sie ihre Augen weit
auf, um sie sofort zu schließen, wobei sie sich wiederum in die
Lippe biss, als die Schlagsahne mit einem Zischen in sie fuhr.
Wie die Lava eines Vulkanes entsprang die Sahne in schönen
luftig aufquellenden Bewegungen, ihrem Spalt. Sanft zog ich die
Sprühdose aus ihr heraus, um danach nach einer der Erdbeeren zu
langen. Ich liess diese noch frech die Haut ihres Innenschenkels
entlangwandern, bevor ich sie sanft vom unterem Teil ihrer
Spalte, an dieser entlang, unter die in ihr befindliche Sahne
drückte. Behutsam zog ich meine Finger der kleinen Schlucht
entlang, die entspringend ihrer Vagina zu ihrem kleinen runzelig
wirkenden Anus führte, um meinen Finger von der in sie soeben
eingeführten Erdbeere zu nehmen, ohne dabei das Sahnehäubchen zu
beschädigen.
Ingrid wand ihren Kopf zur Seite, ihre Augen immer noch
geschlossen. Nicht so ihr Mund, der sich einen kleine Spalt
öffnete und dieser eine leichtes O formte, durch welchen ein
zarter Haucher entströmte. Ingrid Bauch schien sich kurz zu
verkrampfen und ebenso hatte ich den Eindruck, dass sich ihre
Schenkel am liebsten zusammenziehen wollten. Ein befreiender
Orgasmus hatte sich still und heimlich ihres Körpers bemächtigt,
der dem Erdbeerbecher als letzte Zutat süßen Nektar der Lust,
aus dem Zentrum der vor mir liegenden Orchideenblüte hinzufügte.
In völliger Gier senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel
und kostete genüsslich die herrlichste Süßspeise, die je meinen
Zunge umgarnte. Langsam und weit streckte ich meine Zunge in
Ingrids Spalt und schaufelte dabei eine Erdbeere mit viel Schlag
und Nektar in meinen Mund. "Hmm" genoss ich diesen Leckerbissen.
"Du auch?", fragte ich fordernd Ingrid. Lasziv nickend
beantwortete sie meine Frage. Erneut schob sich meine Zunge tief
in ihr Innerstes und arbeitete wild schlängelnd die schon tiefer
sitzende Erdbeere aus ihr hervor. Führte sie mit bedacht in dem
süßen Gefäß umher, in dem sich die Köstlichkeiten befanden und
nahm dann das Objekt meiner Bemühungen sanft zwischen meine
Lippen, um sie so sicher zu Ingrids Mund zu transportieren.
Schnell fanden ihre Lippen die meinen und in einem Kuss kostetet
nun auch sie die aus ihr geholte süß schmeckende Frucht. Unsere
Lippen streichelten sich zärtlich in einem kurzen Kuss, bevor
ich wieder meinen Mund an den Sahnestrom brachte. Langsam
genussvoll leckte ich die in ihr verbliebene Sahne heraus.
Leckte jeden Millimeter Haut in Ihr und beförderte so alle Sahne
aus ihr. Einem Wimmern gleich stöhnte sie mir entgegen. Ihre
Hände hinter ihrem Kopf ballten sich zuckend zu Fäusten. Ebenso
zitterte ihr ganzer Körper.
Ich richtete mich nach meinem kleine Mahl auf, und schob mich
mit meinen Becken näher an das ihre. Ich muss wohl nicht
bemerken, dass mein Penis schon hart war wie schon lange nicht
mehr, er schmerzte schon fast. Ich küsste ihren Unterbauch, der
ebenfalls leicht schnell hektisch zitterte. Sanft setzte ich
meine Eichel an ihre Schamlippen. ein leicht brennendes Ziehen
zog durch meine Eichel. als ich das weiche Fleisch berührte.
Kaum konnte ich meine Beherrschung aufrecht erhalten. Dennoch
schaffte ich es langsam, meine Eichel ihren Spalt zweimal auf
und ab zu fahren. Ein lautes, schrilles dennoch gepresstes
"Aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhh" stieß Ingrid aus ihrem
tiefsten Innern hervor, wobei sie kurz ihr Becken durchdrückte
und ihr Rücken eine kleines Hohlkreuz formte, als ich meine Stab
geschmeidig in sie führte. So nass wie sie war schien es, als
wanderte mein Penis in einem Eigenleben gleich einer Schlange,
die sich in ihrer Erdhöhle versteckt, in sie. Warme sanfte
feuchte glatte Haut umfing meinen Stab, umhüllte und legte sich
leicht drückend um ihn.
Bei jedem weiteren Vordringen in sie, bei dem ihre Schamlippen
zu einem Ring verformt wurden, spürte ich an jenem Tag nur einen
hauchzarten Widerstand. Ohne Mühe berührte meine Leiste die ihre
und erneut reizte mich ihre rasierte Scham an meiner. Totale
Verbundenheit, um den Moment zu benennen, den wir auch
auskosteten. Langsam und ebenso geschmeidig drang mein Stab aus,
ihr um danach mit langsamen, fließenden und rhythmischen
Bewegungen unentwegt in sie zu dringen. "Hrrmmm", wobei ihre
Hände sich um meine Oberarme legten, die sie sanft
zusammendrückte bei jedem Eindringen in sie. Langsam und
genussvoll liess ich meinen Penis immer und immer wieder in ihr
versinken. Glasiger wurden ihre Augen und ihre Wangen schienen
immer mehr zu verfließen. Während ich sie sanft und geschmeidigt
in einem langsamen Takt penetrierte, massierte meine Hand ihren
oberen Brustkorb. Zärtlich ließ ich meine Finger über ihr
Schlüsselbein wandern, welches kurz vorher seine Position
änderte, als Ingrid erneut ihre Hand hinter ihren Kopf legte.
Ebenso ahmte meine andere Hand nun synchron jede Bewegung der
andern nach und streichelte so ihre Schlüsselbeine von innen
nach außen entlang. Am Saum des seidenen Kimonos angelangt
streiften meine Finger diese zarte Grenze entlang und legte so
ihre Brüste nun ganz frei.
Meine Hand wanderte erneut zu dem Schälchen Erdbeeren, um eine
davon aufzunehmen. Die Spitze der tropfenähnlichen roten süßen
Frucht liess ich behutsam über ihre Nippel streicheln, die sich
starr nach oben richten. Parallel zum meinem unentwegten
langsamen Eindringen in sie, strich die Erdbeere mit der Spitze
über ihre Haut. Leicht drückte sie dadurch ihre Haut nach innen,
dort wo die Spitze sie berührte. Sanft, als schien die zarte
Frucht in meinen Händen zu zittern, vibrierte sie leicht,
hervorgerufen durch den leichten Reibungswiderstand, dem die
Erdbeere durch das Hinwegstreifen über ihre Haut ausgesetzt war.
So wanderte sie nach oben entlang der Klamm zwischen den runden
Hügeln. Durch die sanfte Saline, der kleinen Vertiefung, die am
oberen Ende zwischen den beiden Schlüsselbeinen lag. Dort stieg
sie zügig die Halspartie empor und, nach dem kurzen Überqueren
des Kinnes, erreichte sie die Lippen. Behutsam liess ich die
Erdbeere über den Klippenrand, der durch ihren weit geöffneten
Mund gebildet wurde, fallen. Mein Becken schob sich weiter,
immer wieder ununterbrochen im langsamen Takt in sie, um danach
sanft zu neuem Eintauchen anzusetzen.
Langsam meinte ich, sanfte leicht kribbelige Hitze in der
lieblichen Höhle zu spüren, in die es immer wieder mein, mit
schlangenartigen Manieren wirkendes Glied, zog. Ihre Schamlippen
schienen leicht zu pulsieren, hervorgerufen durch meinen Penis,
der sie immer wieder von der spaltenähnlichen zur ringähnlichen
Form zwang. Leckend schlossen sich ihre Lippen um meine Finger,
dir ihr die süße Erdbeere schenkten. Kurz saugte Ingrid an
meinen Fingern, bevor ich diese aus ihren Mund zog und damit
begann, parallel zu meinen sanften rhythmischen Beckenbewegungen
ihren Hals zu massieren. Der sogleich nach eine Kopfdrehung von
Ingrid schön frei dalag. Immer stärker hob und senkte sich ihr
Brustkorb im gleichbleibenden ruhigen Takt. Deutlich konnte man
nun die intensiven typischen Atemgeräusche hören, die pure
Erregung und Extase verkündeten. Ebenso entfuhr meinem Mund die
selben Bände sprechenden Geräusche.
Mit starken pulsierenden Zuckungen kündigte sich Ingrids
befreiender Orgasmus an, der meinen Stab umfing und ihn zu
massieren begann. Sanfte saugen gleichende Bewegungen, führte
ihr innerstes in ihrem Unterkörper auf. Ein lautes gepresstes
Stöhnen zeitgleich aus unser beider Lungen stießen wir in den
Raum und ganz tief in ihr steckend, schoss erneut warme cremige
Sahne, die ihr Körper begierig aufnahm. Mit intensivem Zucken,
das sich ihres ganzen Körpers bemächtigte, forderte ihr ganzes
Wesen die ihr frisch zugeführte Crem tief in sich. Letzte Salven
quollen noch aus meinem, ihn ihr langsam abschwellenden Penis
hervor, als ich mich langsam auf sie niedersinken lies. Mit
leichten pulsierenden Empfindungen verspürte ich die Spanung um
meinen Penis schwinden. Das Gefühl etwas sanft andrückendem
weichem an meiner Brust erlebte ich, als ich mit meinem Körper
sanft auf Ingrids landete bevor wir uns zu einem ebenso zarten
Kuss trafen.
Eine Weile blieben wir so stumm liegen, streichelten uns und
küssten uns zwischendurch, bevor Ingrid sanft in den Schlaf
entschlummerte. Zärtlich deckte ich sie noch zu, um mich danach
leise anzuziehen und auf den Heimweg zu machen.
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