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Das rythmische Geräusch des Zuges machte sie normalerweise immer
müde. Doch heute war dies ganz und gar nicht der Fall.
Im Gegenteil, das regelmässige Rumpeln und die sanften
erschüttern machten sie heiss! Noch heisser, denn eigentlich war
sie schon seit dem Erwachen feucht. Sie hatte die Augen
geöffnet, sich gestreckt und da traff es sie wie ein Blitz - der
Tag war gekommen! Heute würde sie ihn endlich sehen, ihn
berühren, ihn küssen können! Diese Gedanken waren es, die sie
zugleich feucht werden liessen und mit jeder Minute die verging
steigerte sich ihr Verlangen weiter. Sie stand auf, ging ins Bad
und machte sich bereit für den Tag. Doch als sie dann endlich
das richtige Outfit gefunden hatte, war sie schon wieder so
geil, dass es nicht mehr auszuhalten war. Die Bilder der
vergangen Tage und Wochen flimmerten vor ihrem inneren Auge und
sie musste sich die Kleider wieder vom Leib reissen um nicht
vollkommen wahnsinnig zu werden. Eine knappe dreiviertel Stunde
später, musste sie dann fast rennen um den Zug noch zu
erwischen! *smile*
"Nächster Halt - Cuxhaven" erklang es aus dem Lautsprecher.
Sie atmete tief durch. Phew. Stand auf und ging langsam in
Richtung Ausgang. Die Männer im Abteil konnten es sich nicht
verkneifen ihr hinterher zu schauen als sie ging, denn eine
solche Aussicht wurde einem schliesslich nicht alle Tage
geboten. Nach langem hin und her hatte sie sich für ein simples,
aber äussert sexy Outfit entschieden. Sie trug enge, verwaschene
Bluejeans, welche an den Enden schon ein wenig ausgefranst
waren. Ein kurzes, helles Top welches sich eng an ihre grossen
Brüste schmiegte und nur zu ihrem Bauchnabel reichte. Dazu ein
paar halbehohe Schuhe bei deinen sie immer verführerisch mit dem
Hintern wachelte wenn sie ging. Ihre Roten Haare waren nach
hinten Gebunden, ihre grünen Augen nur leicht geschminkt und
ihre vollen Lippen glänzten Hellrosa. Doch damit nicht genug. Am
Rande ihres tiefen Decolltes waren kleine Stückchen roter Spitze
zu erkennen. Der tiefe Schnitt ihrer Jeans, erlaubten allen die
einen Blick wagten den oberen Teil ihres roten Tangas zu sehen.
Heute Nacht würde dieses Bild bestimmt noch einige Male durch
die Köpfe aller Männer im Zug gehen... sie musste grinsen!
Der Zug hielt und sie stieg aus. Es war ein schöner, warmer
Spätsommertag. Die Sonne schien und eine leichte Briese streifte
ihre Haut. Sie überquerte den Bahnhofsplatz zum Taxistand. Dort
angekommen stieg sie in den vordersten Wagen und gab dem Fahrer
die Adresse der er ihr gegeben hatte.
"Nach Cuxhaven-Döse, bitte. H&P Apartmentsservice,
Nordfeldstrasse 18."
Der Fahrer murmelte irgendwas und fuhr los. Sie schaute aus dem
Fenster. Die Landschaft flog vorbei und ihre Gedanken wanderten
wieder zu dem was sie erwartetete. Eigentlich hatte sie ja keine
Ahnung, auf was sie sich da eingelassen hatte. Doch
erstaunlicherweise vertraute sie diesem im Prinzip wildfremden
Mann vollkommen. Er kannte ihre innersten Wünsche und mit seinen
Worten drang er jedes Mal tief in ihre Seele vor. Was sie auch
erwartete, sie war sicher, dass sie keine Angst zu haben
brauche. Ein gutes Gefühl!
Nach einer knappen Viertelstunde fahrt hielt das Taxi vor einer
schmucken, kleinen Residenz nicht weit vom Strand entfernt. Sie
bezahlte, nahm ihre kleine Reisetasche und stieg aus. An der
Rezeption angekommen lächelte ihr eine freundliche Dame
entgegen.
"Willkommen im Seeheilbad Cuxhaven. Wie kann ich ihnen helfen?"
Sie wurde ein wenig unsicher. Was sollte sie jetzt bloss sagen?!
"Em, ich bin Nicole. Haben sie eine Nachricht für mich?"
Die Augen der Dame leuchteten kurz, sie kramte in einer Kartei
und legte einen schlichten weissen Briefumschlag auf den Tresen.
Darauf stand nur ein Wort - Nicole.
"Bitte schön. Und hier ist noch der Schlüssel zur Nr. 27. Falls
sie Fragen haben, stehe ich ihnen gerne zur Vergnügen."
Doch Nicole hörte schon nicht mehr zu. Ihr Herz raste. Sie nahm
den Umschlag, den Schlüssel und folgte den Schildern zu den
Appartments. Die 27 lag im 2. Stock. Sie stieg in den kleinen
Lift, schloss die Tür hinter sich und drückte die 2. Noch bevor
sich der Lift in Bewegung setzte riess sie den Umschlag auf und
begann gierig zu lesen:
Hi Nicole,
freut mich, dass du es soweit geschafft hast! War mir nicht
sicher, ob du es tatsächlich auch durchziehst... *smile*
Ich komme gleich zur Sache, denn ich weiss, dass es dir genauso
geht wie mir! Wenn du die Wohnung betrittst, werde ich nicht
dort sein. Doch keine Angst, ich bin in der Nähe! Im Wohnzimmer
steht ein grosser dunkler Holztisch. Darauf liegen zwei schwarze
Seidengurte. Der eine dient dir als Augenbinde, den zweiten
lasse bitte dort. Für den finde ich dann schon ein Verwendung!
*zwinker*
Nun suche dir einen Ort in der Wohnung an dem du gerne als
erstes Verführt werden möchtest. Stelle oder setze dich so hin,
dass mir sofort klar ist, was du möchtest, wenn ich den Raum
betrete!
Dann, warte...
Kuss
Robi
Jetzt war sie nervös! Sie atmete schneller, ihr Herz pochte und
es wurde wieder unerträglich warm. Der Lift hielt und riess sie
aus ihren Gedanken. Sie stieg aus und sah einen langen Gang vor
sich. Links und rechts je drei Türen und noch eine ganz am
Schluss. Sie lief geräuschlos über den dunklen Teppich und
begann die Nummern an den Türen zu lesen. Eins. Zwei. Drei.
Vier. Fünf. Sechs. Ah ha, Sieben. Es war die letzte Tür. Sie
blieb stehen. Ihr Herz schlug wie wild. Doch sie war zu weit
gekommen um jetzt umzudrehen. Sie schob den Schlüssel ins Loch
und drehte ihn nach rechts. Mit der anderen Hand ergriff sie die
Türklinke, drückte sie nach unten und gab der Türe einen
leichten Schubbs. Sie schwang auf.
Die Wohnung war nicht gross, aber schön eingerichtet. Sie
verfügte über zwei Zimmer, ein Wohn- und Essenzimmer und ein
Schlafzimmer in dessen Mitte ein grosses Bett stand. Auf dem
Tisch im Wohnzimmer lag eine rote Rose. Daneben zwei
zusammengerollte schwarze Seidengurte. Genau wie er geschrieben
hatte. Sie hob die Rose auf und roch daran... irgendwie süss.
Dann nahm sie einen Gurt und lies ihn langsam durch ihre Finger
gleiten. Er war weich, kühl und ca. 1 Meter lang. Während sie
überlegte, wo sie ihn erwarten sollte, spielte sie weiter mit
der Augenbinde und genoss das sanfte Gefühl auf ihrer Haut. Er
hatte Style, dass musste man ihm lassen.
Doch für Romatik blieb später immer noch Zeit. Jetzt wollte sie
endlich genommen werden! Sie strich mit einer Hand über ihre
Jeans und fasste sich an ihre kribbelnde Muschi. Ihr Slip war
schon wieder feucht und sie wusste, dass der Fleck auf dem roten
Stoff gut zu sehen sein würde. Das war's! Sie wusste wie sie ihn
erwarten würde. Sie stellte ihr Tasche auf den Boden. Zuerst
mussten die Jeans weg. Sie zog sie aus und warf sie über den
Stuhl. Die Schuhe behielt sie an. Dann nahm sie einen Seidengurt
und verband sich die Augen. Jetzt war sie blind. Sie tastete
nach dem Tisch, beugte sich nach vorne und legte beide Hände
flach darauf. Das Holz war kühl und poliert. Da stand sie nun,
den Rücken leicht durchgebogen und hielt ihren Prachtsarsch in
Richtung Tür. Es sollte ihn gleich sehen, wenn er reinkam. Der
Anblick war überwältigend. Ihr kurzes Top verlängerte Ihren
Rücken und das kleine Stückchen roter Stoff ihres Tangas
verschwand kurz zwischen ihren Backen bevor er unten wieder
hervorschaute und ihre geschwollene Möse umschloss. Sie war ihm
hilflos ausgeliefert und es war deutlich zu sehen, wie geil sie
das alles machte! Hoffentlich kommt er bald, dachte sie, sonst
werd ich ohne ihn anfangen!
Plötzlich ein Geräusch. Sie zuckte zusammen. Die Tür öffnete
sich und sie hörte wie jemand den Raum betrat. Ein endloser
Moment, dann wurde die Türe wieder geschlossen und obwohl sie
wusste, dass es passieren würde, zuckte sie erneut. Sie spührte
einen Luftzug an ihrem mittlerweile nassen Slip und die
Vibrationen seiner Schritte auf dem Parkettboden. Er konnte nur
noch wenige Meter von ihr entfernt sein.
"Genau so hab ich mir das vorgestellt! Wow!", flüsterte er.
Seine Stimme war tief, aber irgendwie warm und sanft zu gleich.
Ihre Nippel drückten gegen ihren BH und den gespannten Stoff
ihre Tops.
Sie drehte ihren Kopf ein wenig zur Seite und grinste frech,
"Gefällt dir was du siehst?"
"Und wie!", hauchte er ihr ins Ohr. Denn er hatte sich leise
angepirscht und stand nun direkt hinter!
"Worauf wartest du dann noch?!" Das war keine Frage, sondern
eine Befehl. "Nimm mich wie du noch nie eine Frau genommen hast!
Ich gehöre dir! Mach mit mir was du willst!!!"
Sie konnte nicht sehen, wie er lächelte. "KLATSCH!" Seine Hand
knallte gegen ihren Arsch und lies sie vor Schreck laut
aufschreien. Er drückte ihrer Oberkörper noch weiter nach unten.
Wie in den Geschichten. Dann kniete er sich hinter sie und zog
ihre prallen Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Mit der
Zunge fuhr es langsam über die Innenseite ihres Schenkels,
berührte ihre Möse dabei mit der Nase, bevor er genüsslich über
den feuchten Stoff leckte. Zuerst mehrmals von ganz unten nach
ganz oben, als lecke er an einem Eis. Dann wieder nur kurz mit
der Zungenspitze. Seine Hände kneteten dabei Ihren Arsch. Sie
stöhnte leise. Zufreiden steht er auf und presst sich an sie. Er
ist schon hart. Sie kann die gewaltige Beule in seiner Hose
deutlich fühlen und geniesst es sich daran zu reiben. Seine
Finger vergraben sich in ihren Pferdeschwanz und er zieht sie zu
sich herauf. Sein heisser Atem stellt ihre Nackenhäärchen auf.
Seine starken Hände umschliessen ihre Brüste und beginnen sie
kräftig zu massieren. Ihre Nippel schwellen weiter an und immer
wenn er sie mit den Fingern berührt schmerzen sie ein wenig. Ihr
Top ist im Weg und er zieht es mit einer Schwungvollen Bewegung
über ihren Kopf. Wieder greift er nach ihren festen Brüsten.
Knete sie. Mit den Zeigefingern schleicht er sich in den BH und
reizt ihre Nippel weiter. Er drückt die rote Spitze ein wenig
nach unten, so dass ihre Titten frei raushängen können, der BH
sie aber immer noch ein wenig nach oben drückt. Mit Daumen und
Zeigefinger macht er sich wieder an ihnen zu schaffen. Er
zwirbelt ihre Nippel, zupft daran, zieht sie qualvoll in die
Länge und lässt sie dann zurückspicken. Sie legt ihren Kopf auf
seine Schulter und stöhnt lang und laut. Ihre Hände greifen nach
hinten, packen seinen kleinen Arsch und drückt ihn an sich.
Während sich seine linke Hand weiter um eine Brust kümmert,
fährt die rechte langsam über ihr Decolltee nach unten. Seine
Finger streichen über ihren Bauchnabel, übertreten die Grenze zu
ihrem Slip und umschliessen ihr warmes Nass komplett. Vorsichtig
beginnt er sie zu massieren. Sie stöhnt. Ihre rechte Hand lässt
von seinem Hintern ab und zwängt sich zwischen ihre beiden
Körper. Sie reibt seinen Ständer und nun stöhnt auch er ein
erstes Mal leise. Seine Hand wandert wieder kurz nach oben,
rutscht dann aber gleich wieder abwärts. Nur diesmal tauchen
seine langen Finger direkt in ihren Slip. Fahren durch ihre
feinen Häärchen und liebkosen vorsichtig ihren Kitzler.
Mmmmm.... mehr, denke sie. Er tut ihr den Gefallen und fährt
genüsslich über ihren feuchten Spalt. Sie spührt wie sich ihre
Lippen öffnen und er langsam in sie eindringt. Obwohl sie selber
unbeschreiblich heiss ist, scheinen seine Finger förmlich zu
brennen. Als sein Mittelfinger ganz in ihr versinkt, küsst sie
ihn zum Dank zärtlich auf die Wange. Er beginnt sie vorsichtig
zu wixen, jedoch immer darauf achtend, dass er nicht zu schnell
macht. Schliesslich will er sie noch ein wenig "foltern"
bevor... !
Indessen befreit sie sich von ihrem BH und lässt ihn mit
ausgetrecktem Arm zu Boden fallen. Auch er ist nicht untätig,
hackt sein Finger in ihren Slip und zieht ihn runter. Wären
seine Finger nicht noch immer tief in ihrer Möse, hätte der
feuchte Stoff bestimmt kurz geklebt, bevor er sich ergeben
hatte. Doch so fiel auch ihr Slip schnell zu Boden. Bis auf ihre
Schuhe war sie nun komplett Nackt. Er stand immer noch
vollbekleidet hinter ihr, doch sie wusste es würde nicht mehr
lange dauern bis auch er sich auszog. Plötzlich lies er von ihr
ab und, hätte sie ihn nicht atmen gehört, hätte sie gedacht er
wäre weg. Sie konnte ja nicht sehen, wie er sich den zweiten
Seidengürtel nahm, diesen um seine Hände wickelte und spannte.
Dann drückte er sich an die Tischkante und legte seine Arme um
sie. Sie spührte den kühlen Stoff und fragte sich zugleich was
er bloss damit im Schilde führte. Die Antwort kam unmittelbar.
Er spannte den Stoff um ihren Bauch und fuhr langsam aufwärts.
Der dünne Gürtel blieb unter ihren grossen Titten hängen, doch
er zog weiter. Als der Druck zu gross wurde, rutschten plötzlich
beide unten durch und ihre Nippel rieben dabei fest am Stoff.
Ein geiles Gefühl!
"Gefällt dir das?", hauchte er ihr ins Ohr.
Sie nickte und er drückte ihr prompt den Gürtel in die Hand,
"Dann dreh dich jetzt um. Leg dich auf den Tisch. Zeige mir was
man sonst noch damit machen könnte!"
Obwohl sie ihn am liebsten die Kleider vom leib gerissen hätte,
gehorchte sie wiederwillig. Sie drehte sich um, legte die Händ
auf die Tischkannte und setzte sich auf den Tisch. Nicht zu weit
nach Innen, sondern so, dass ihr Muschi genau an der Kante war.
Sie spührte seine Hand an ihrer Wange. Er stellte sich zwischen
ihre Beine und zog ihrer Kopf näher an den seinen. Sie konnte
seinen Atem auf ihren Lippen spühren. Die Spannung war
unerträglich. Dann endlich, küssten sie sich. Seine Lippen warm
warm und weich. Er schmeckte köstlich. Sie küssten sich immer
heftiger und ihre Hände begannen sein Hemd aus seiner Hose zu
ziehen. Dann verschwand sie darunter und tasteten genüsslich
über die Muskeln in seinem Rücken. Die Küsse wurden heftiger.
Ihre Zungen spielten miteinander und schon bald knutschen sie
wie wild. Eine Hand streichelte wieder ihre Brüste, liebkoste
ihre Nippel. Die andere verschwand wieder zwischen ihren Beinen
und brachte sie nun richtig in Wallung.
Gott, war sie geil! Sie wollte ihn. Jetzt! Tief in ihr wollte
sie seinen harten Schwanz spühren. Er schien ihren Wunsch zu
teilen und drückte sie nach hinten auf den Tisch. Da lag sie nun
vor ihm. Nackt. Ihre steifen, geschwollenen Nippel ragten gehn
Himmel. Ihre Beine weit gespreizt. Ihre Möse so heiss und nass,
dass sich auf dem Tisch bereits einige Tropfen zu einer winzigen
Pfütze zusammengefunden hatten. In ihren Händen hielt sie immer
noch den schwarzen Seidengürtel. Diesen führte er nun zu ihren
glänzenden Schamlippen, brachte ihre Hände in die richtige
Postition und deutete an, wobei er gerne zuschauen würde. Sie
begriff schnell und begann den Stoff genüsslich durch ihre Möse
gleiten zu lassen. Mmmmm, das war ja noch geiler als sie gedacht
hatte. Immer fester zog sie an dem Gurtel, bis er fast
vollständig in ihrer Muschi verschwunden war. Er schaute dabei
zu, wie sie sich selber wixte und begann sich auszuziehen.
Zuerst das Hemd, Schuhe und Socken. Dann steifte er sich die
Hosen nach unten und trat aus ihnen heraus. Sein anschwellender
Penis war klar unter dem dünnen Stoff seinen Shorts zu erkennen
und er strich noch ein paar Mal genüsslich darüber bevor auch
diese den Weg auf den Boden fanden. Es war geil zuzusehen, wie
sich Nicole wixte und dabei immer schärfter wurde. Sie versuchte
nun schon gleichzeitig an ihre Titten zu greifen, doch dabei
rutschte der feine Stoffe aus ihrer Muschi, was sie sichtlich
quälte. Ihre Brust hob und senke sich immer schneller. Ihre
Beine zitterten leicht unter der Anspannung. Ein absolut geiler
Anblick!
Als der Stoff wieder mal aus ihr heruasrutschte und sie sich vor
Aerger auf die Lippe biss, konnte er nicht nur mehr zusehen und
griff wieder ein. Er trat an den Tisch. Seine riesiger,
geschwoller Schwanz stand mittlerweile aufrecht. Er drückte sich
zwischen ihre Schenkel und legte ihn erstmals auf ihren Bauch.
Er reichte bis über ihren Nabel. Mit den Händen begann er ihre
Brüste zu massieren. Mal sanft, mal hart. Er klemmte ihre Nippel
zwischen seine Finger und drückte zu, bis ihr ein kleiner Schrei
entwich. Dann rieb er schnell darüber, als wollte er sie nur
damit zum Höhepunkt bringen. Sie stöhnte lauter. Ihre Hand hatte
sich längst an seinen pulsierenden Schwanz gewagt. Sie umschloss
ihn soweit es ging und fing nun an ihn zu wixen. Die ersten
Tropfen verliessen seine Eichel und landeten auf ihrem Bauch.
Sie zuckte. Seine Eier hingen direkt vor ihrer Öffnung und
berührte sie immer wieder leicht, was sie immer wilder machte.
Einer seiner Hände wanderte nach oben, legten sich um ihren
Hals, strichen über ihr Gesicht. Sie schnappte nach seinem
Daumen und begann kräftig daran zu lutschen. Er strich über ihre
Lippen und lies sie dann gewähren. Unterdessen hatte er sein
Glied wieder selber in der Hand und sie streichelte mit der
flachen Hand über seine Brust. Spielte mit seinen Nippeln. Er
brachte seinen Schwanz auf die volle Grösse und setzte an. Seine
geschwollene Eichel glänzte und er drückte sie langsam zwischen
ihren Schamlippen. Ein wunderbarer Anblick der ihn noch geiler
machte. Er spührte jedoch auch, dass er nicht viel länger so
sanft mit ihr umgehen könnte. Er wollte sie endlich ficken.
Seinen dicken Schwengel tief in sie rein rammen. So lange, bis
sie beide vor Lust explodierten oder sie ihn anflehte
aufzuhören!
Jetzt war es dann gleich soweit. Seine Schwanz war kurz davor in
sie einzudringen und sie wusste, dass obwohl er bisher sehr
zärlich gewesen war, er sie nun hemmunglos ficken würde! Sowas
hatte sie wirklich noch nie erlebt. Sie war so wild, so geil,
dass er alles mit ihr machen durfte. Es war ihr egal! Und das,
obwohl sie ihn noch nie zuvor life gesehen hatte. Sie wusste ja
nicht mal mit Sicherheit, dass er es war! Einen kurzen Moment
lang ergriff sie die Panik! Auf was hatte sie sich da bloss
eingelassen! War sie denn verrückt?! Doch ihre Zweifel wurden
von der grenzenlosen Lust, welche in ihr tobte, rasch besiegt.
Und als er dann nach vorne stiess, seinen heissen, steinharten
Schwanz ertmals tief in sie hinein bohrte, war ihr eh alles
egal.
"JA! FICK MICH! Fick mich, Robi...."
Sie wussten beide, dass es diesmal nich lange dauern würde.
Schliesslich brannte das Verlangen der letzten Wochen nun
lichterloh! Schon beim ersten Stoss wäre es beiden fast
gekommen. Sie zuckte. Ihr Rücken bog sich nach hinten durch und
sie streckte ihm ihre Brüste entgegen. Während er das Tempo nun
langsam steigerte, liebkoste er ihre Titten, presste sie
zusammen, saugte stark an ihren Nippeln und küsste sie überall.
Sein harter Schwanz rieb gegen ihre Schamlippen, klatschte in
ihre Fotze und spiesste sie auf. Sie legte eine Hand um ihn und
genoss das Gefühl wie seiner feuchter, samtartiger Penis zuerst
durch ihre Finger und dann tief in sie hinein glitt. Immer
heftiger fingen sie an zu ficken. Er stiess nach vorne und sie
zog sich, beide Hände nun wieder an der Tischkannte, fest an ihn
heran. Sie stöhnte nun andauernd und auch er presste die Luft
immer wieder aus seinen Lungen. Schneller. Immer schneller.
Seine Eier schlugen gegen ihren Arsch. Immer tiefer drang er in
sie ein. Veränderte dann sein Position ein wenig und erforschte
dabei das Innere ihrer Fotze. Es machte sie wahnsinnig! Rein.
Raus. Rein. Raus. Mit seinem Zeigefinger wixte er ihren Kitzler.
Sie grunzte, als ihre Möse erstmals zuckte. Er spührte wie sich
die Muskeln spannten und fing nun an sie mit langen, tiefen
Stössen zu ficken. Sie krallte sich an dem Tisch fest. Ihre
Titten wippten vor und zurück. Er wurde schneller. Sie zuckte
erneut. Drehte ihre Augen nach hinten, öffnete ihre Mund weit
und stöhnte lauter den je. Wieder schneller. Tiefer. Härter.
Sein Schwanz war so gross, dass er sie nun komplett ausfüllte.
Sie hatte das Gefühl als würde sie von Baseballschläger
durchgefickt! Eine Hand legte sich um ihren Hals und drückte
sanft zu. Sie rang nach Luft. Wow! Ihre Nippel schmerzten. Ihre
Fotze zuckte. Er stiess härter zu. Ihre Körper waren
schweissbedeckt. Klatschten zusammen. Schneller. Härter. Noch
nie wurde sie so gefickt! Sie zuckte nun regelmässig und er
genoss es. Noch härter rammte er seinen pulsierenden Prügel tief
in ihne tropfende Fotze. Nahm ihr wieder die so dringend
benötigte Luft. Stiess wieder zu. Geil! Grelle Lichter wirbelten
durch ihren Kopf. Plötzlich begann ihre Musken spastisch zu
zucken. Er musste sie fest auf den Tisch drücken, damit sie
nicht runter fiel. Nochmal stiess er hart zu. Ein Blitz schoss
durch beide hindurch. Sie verharrten einen Moment lang voll
angespannt und regungslos. Dann begannen seine Eier zu pumpen.
Sein Schwanz zuckte tief in ihrer Fotze. Sie liess sich gehen.
Strom schoss durch ihren Körper. Sein Penis wuchs noch um einige
centimeter und entlud sich dann schlagartig und wild zuckend!
Sie schrie. Ihr Oberkörper schoss nach oben und sie sprang ihn
fast an. Ihre Arme umschlangen ihn, drückten sich fest an ihn.
Er tat dasselbe und sie umarmten sich so fest sie konnten,
während ihre Möse unkontrolliert weiter zitterte und er ihr noch
einige letzte, tiefe Stösse versetzte!
Nach einigen Minuten liess er sie sanft auf den Tisch zurück
gleiten. Sie lag vor ihm. Arme ausgestreckt. Knie an der
Tischkante. Beine leicht auseinander und schlapp nach unten
hängend. Aus ihrer herrlichen Fotze lief der Saft, der sie beide
überhaupt erst zusammen gebracht hatte!
"Ich denke... dafür hast du dir eine Belohnung verdient, sagte
er lächelnd und entfernte die Augenbinde.
Sie blinzelte. Musste sich zuerst wieder an das Licht gewöhnen,
reibt sich die Augen und sieht dann nach oben. Ihre Blicke
treffen sich zum allerersten Mal. Er hat wunderschöne braune
Augen in denen sich seine Seele zu wiederspiegeln scheint. Eine
Ewigkeit vergeht, sie lächelt, dann schafft sie es zu sprechen.
"Und jetzt, Robi. Gib mir doch bitte meine Tasche? Ich hab da
was, was dir bestimmt gefallen wird...."
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