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Als ich gerade 19 wurde, liessen sich meine Eltern scheiden.
Meinen Vater hatte ich sowieso selten gesehen in meinem noch
jungen Leben, als Vorstandsmitglied eines der grössten
Mischkonzerne Deutschlands war er mehr unterwegs, als zu Hause
anzutreffen - was unter anderem auch zur Scheidung meiner Eltern
beigetragen hatte.
Meine Mutter liess nach der Scheidung von ihrem Mann die Korken
knallen. Sie genoss ihre neu erworbene Freiheit - mit all dem
Geld, dass sie aus der Abfindung erhalten hatte, war dies
zweifellos auf sehr hohem Niveau möglich. Sie verbrachte den
Sommer an der Cote d'Azur, den Winter in St. Moritz oder
Kitzbühel, auf was sie gerade Lust hatte. Einen festen Wohnsitz
beschloss sie aufzugeben und so wurde ich in ein Internat am Lac
Leman in der Schweiz geschickt, um dort meine
Gymnasialausbildung an einer internationalen Schule zu
absolvieren.
Meine ersten Tage am Institut waren furchtbar. Ich vermisste
meine Nanny Marguerite, die stets für mich da gewesen war, die
von früh auf meine Kindergeburtstagsfeiern organisiert, mein
Frühstück gerichtet, meine Hausaufgaben korrigiert hatte. Nun
musste ich zum ersten Mal ganz alleine klar kommen. Ich
vermisste mein eigenes, riesiges Schlafzimmer mit den
dazugehörigen Räumlichkeiten unseres Hauses am Starnberger See,
in dem ich bis vor kurzem noch gewohnt hatte - solange meine
Welt noch in Ordnung war.
Anstatt dessen musste ich nun in einem Schlafsaal mit zwei
anderen Mädchen nächtigen. Louise und Carlotta stammten - wie
alle Schülerinnen des Internats - aus vermögendem Hause und
internationaler Verwandt- und Bekanntschaft in den höchsten
Positionen in Wirtschaft und Politik. Zusätzlich aber waren sie
mit ihren langen Beinen, den blonden Haaren und den schönen
weissen Zähnen zwei sehr gut aussehende, sportliche Mädchen. Als
Herausgeberinnen der Schülerzeitung und Vorstandsmitglieder des
Schülerinnenrates schauten alle Mädchen zu den beiden auf und
gehorchten ihnen aufs Wort.
Louise trug ihr blondes Haar sehr lang. Ihre grünen Augen
blitzten, wenn sie etwas erklärte oder mit anderen Mädchen
redete. Sie ignorierte mich von Anfang an - bis ich ihr eines
Tages im Duschraum begegnete.
Ich stand unter der Dusche und liess das heisse Wasser auf meine
Haut prasseln. Ich betastete meine Brüste, die langsam
ansehnlich wurden und kontrollierte, ob ich schon bald wieder
meine Scham rasieren müsste. Seufzend drehte ich den Wasserhahn
ab und blickte auf - da stand Louise nackt vor mir und
betrachtete mich nachdenklich.
"Was hast du da eben gemacht, Vanessa?", fragte sie und trat
ganz nah an mich heran, so dass ich ihren Atem spüren konnte und
ihre Brüste fast meine berührten. "Ich... eh, nichts", stotterte
ich und wollte am liebsten im Erdboden versinken. "Bereitet dies
dir schöne Gefühle, wenn du da unten reibst?", fragte sie. Ich
zuckte mit den Schultern und starrte auf den gefliesten Boden.
Fast schon zärtlich schob sie meine mittellangen braunen Haare
aus meinem Gesicht und hob mein Kinn an, so dass ich gezwungen
war, in ihr Gesicht zu schauen. Sanft strich sie mit ihrem
Daumen über meine Lippen, so dass ich unwillkürlich aufstöhnen
musste. "Zeig mir doch, was du da gemacht hast", flüsterte
Louise in mein Ohr und führte meine Hand zwischen ihre Beine.
Louise rasierte ebenso ihre Muschi, wie ich sofort feststellte.
Ich tastete alles ab und war erstaunt, als Louise immer heftiger
anfing zu atmen. Erschrocken hörte ich auf. "Mach weiter, bitte,
das tut so gut!", stöhnte sie. Ich sah ehrlich gesagt nicht ein,
was daran so gut sein sollte, fuhr jedoch fort, ihre Vagina zu
streicheln. Sie wurde ganz feucht und warm, ihre Schamlippen
pulsierten unter meinen Fingern. Louise packte meine Hand und
legte sie auf ihre wohlgeformte Brust. "Streichle mich,
Vanessa", flüsterte sie und ich begann, ihre Brust zu
streicheln. Plötzlich stöhnte Louise auf, warf ihren Kopf in den
Nacken und zitterte am ganzen Körper. Sie atmete noch ein paar
Mal heftig, beruhigte sich dann und fixierte mich dann mit ihren
grünen Katzenaugen: "Heute Abend nach dem Essen um halb acht in
unserem Schlafsaal. Ich muss dir was zeigen, Vanessa." Sprach
sie und machte auf dem Absatz kehrt.
Am Abend nach dem Abendessen machte ich mich wie geheissen auf
in unseren Schlafsaal. Es kam mir komisch vor, denn wir mussten
erst um zehn im Bett sein. Nun gut, Louise hatte viel Einfluss,
vielleicht konnte ich mich mit ihr anfreunden und so auch
Anschluss bei den anderen Mädels finden. Es konnte also nichts
schaden, mal im Schlafsaal auf alle Fälle vorbeizuschauen.
Dort angekommen, sassen Louise und Carlotta bereits auf ihren
Betten und kicherten ein wenig albern. Ich stand in der Tür, bis
Louise mich sah und zu sich rief. "Setz dich doch neben mich,
Vanessa", befahl sie mir. Verwundert sass ich auf dem Bett und
wartete. Sie legte ihre Hand auf meinen nackten Oberschenkel;
der Rock der Schuluniform war in den zwei Monaten, die vergangen
waren, seit meine Schulkleidung für mich bestellt wurde, so kurz
geworden, dass fast schon mein weisser Baumwollslip hervorlugte,
wenn ich mich setzte - so war ich in die Höhe geschossen.
Verlegen zupfte ich daran, Carlotta jedoch, die sich nun auch
neben mich setzte, nahm meine Hand und legte sie beiseite. Ich
sass zwischen den beiden und wusste nicht recht, wie ich mich
verhalten sollte. Fieberhaft überlegte ich, was wohl am
vorteilhaftesten für mich wäre. Lange konnte ich jedoch nicht
überlegen, weil Carlotta sich an meinem Schlüpfer zu schaffen
machte. Sie schob ihn ein wenig beiseite, so dass meine
Schamlippen zum Vorschein kamen. Sanft strich sie darüber,
wieder und wieder. Louise währenddessen machte sich an meiner
Bluse zu schaffen und fing an, meine Brustwarzen zu liebkosen.
Plötzlich merkte ich, wie mir warm wurde und mein Puls schneller
ging. Louise hatte nun meine Bluse gänzlich ausgezogen und meine
Brüste lagen ganz entblösst vor ihr. Sie begann, mit ihrer Zunge
meine Brustwarze zu lecken, währenddessen Carlotta mit ihren
Fingern zwischen meinen Beinen etwas machte, was mich schneller
atmen liess. Irgendwann wurde alles ganz warm zwischen meinen
Beinen und es war mir, als ob eine Meereswelle meinen Körper
fluten würde. Heftig atmend öffnete ich meine Augen und blickte
die beiden Mädels an, die lächelnd neben mir lagen. "Hat dir das
gefallen, Vanessa?" - ".. Eh ja..", antwortete ich total
überwältigt. "Du hattest sowas wirklich noch nie? Und du hast
dir das noch nie selbst verschafft?" Verlegen schüttelte ich
meinen Kopf. So ein Gefühl hatte ich noch nie zuvor verspürt -
ich schämte mich ein wenig dafür; offensichtlich war es albern,
wenn man sich damit nicht auskannte.
Am darauf folgenden Abend hiess mich Louise, mit ihr und
Carlotta die Schlafsäle der Mädels der unteren Klasse
aufzusuchen. In diesen Schlafsälen schliefen jeweils zwölf
Mädchen in einem Raum und es herrschte eine strenge Ordnung. Wir
Mädchen aus der oberen Klasse mussten regelmässig die
Schlafzeiten der jüngeren Mädchen kontrollieren, da wir ein Jahr
älter waren als sie, sollte uns dies Pflichtgefühl zu entwickeln
lernen und die erst 18-jährigen Mädchen Gehorsam. Wir fühlten
uns ziemlich überlegen, da wir immerhin ein volles Lebensjahr
älter und weiser waren. Es war acht Uhr abends und wir waren zum
Kontrollgang eingeteilt worden. Nachdem wir alle Säle
abgeklappert hatten, blieb nur noch der letzte am Ende des
Ganges des Westflügels übrig. Grinsend schauten sich Louise und
Carlotta kurz an, bevor Carlotta klopfte und eintrat.
Die Mädchen hatten in diesem Raum ihre Betten zusammen
geschoben, die Vorhänge waren geschlossen und nur eine kleine
Nachtischlampe brannte. Ein Mädchen war ganz nackt und lag mit
weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ein anderes Mädchen
streichelte sie am ganzen Körper, so dass sich die Verwöhnte wie
eine Schlange wand vor Lust. Dabei vermied sie es aber, die
Brüste und zwischen den Beinen zu streicheln. Zwei andere
Mädchen standen dahinter, die Augen starr auf die Szene auf dem
Bett gerichtet. Sie streichelten sich selbst zwischen den Beinen
und atmeten heftig ein und aus. Die anderen schauten einfach nur
zu und warteten, wie auch wir.
Carlotta trat vor und kniete sich vor das entblösste Mädchen in
der Mitte hin. Langsam begann sie, mit ihrer Zunge Kreise zu
ziehen am Oberschenkel und am Bauch des Mädchens entlang. Dann
drückte sie ihre Lippen auf die Vagina des Mädchens und begann,
am Kitzler heftig zu saugen. Ihre Zunge zog dazwischen immer
wieder kleine Kreise um ihre äussere Scham. Bald stiess sie ihre
Zunge heftig in die Scheide hinein und wieder hinaus, saugte
daraufhin wieder am Kitzler. Die Oberschenkel des Mädchens
begannen zu zittern, Carlotta drückte mit ihren Armen dagegen.
Die eine Hand jedoch führte sie in ihren Schlüpfer und
verschaffte sich so selber Lust. Bald keuchte das Mädchen
heftig, die Wangen gerötet, die Zöpfe aufgelöst - bis Carlotta
schliesslich aufhörte.
Nachdem wir gegangen waren, klärte mich Carlotta auf: "Vanessa,
das Mädchen hatte soeben seinen ersten Orgasmus. Dies hast du
gestern Abend auch erleben dürfen. Wenn du älter bist und aus
diesem Internat hier raus bist, werden dies Jungs mit ihren
Schwänzen besorgen. Bis dahin aber müssen wir hier uns
gegenseitig helfen. Weißt du, ich habe auch Louise eingeführt
und werde dies auch mit dir machen, wenn du es möchtest, obwohl
du eigentlich schon viel zu alt bist, dies alles erst jetzt zu
lernen. Möchtest du es? Gut. Die Mädchen verwöhnen einander, bis
sie zum Höhepunkt kommen. Wenn sie es innerhalb von zehn Minuten
fertig bringen, das andere zu befriedigen, gibt das verwöhnte
Mädchen am nächsten Tag als Dank dem anderen die Nachspeise ab."
Ich schluckte heftig ab all den Informationen, die ich hier
aufgetischt bekam. Das Gefühl, das ich bekam, als Louise und
Carlotta mich streichelten, hatte mir sehr gut gefallen, und ich
wollte mehr davon. Also beschloss ich, mich ganz an Carlotta und
Louise zu hängen.
Die Spiele im Schlafsaal der Jüngeren wiederholten sich
wöchentlich und ich fing an, mich selber zu streicheln, während
ich die Szenerien auf den zusammen geschobenen Betten
betrachtete. Irgendwann war mir das wöchentliche onanieren zu
wenig und ich fing an, die Duschbrause nach dem Sportunterricht,
wenn alle schon weg waren, zur Massage meiner Pussy zu
gebrauchen. Dies verschaffte mir ebenso ein schönes Gefühl, wie
wenn ich mich mit den Fingern verwöhnte.
Eines Tages fiel der Sportunterricht aus, stattdessen wurde
Mathe auf diese Stunde gelegt. Seufzend setzte ich mich an
diesem besonders heissen Sommertag in das Unterrichtszimmer -
hatte ich doch gehofft, mich nach dem Sport noch ein bisschen
verwöhnen zu dürfen. Während des Unterrichts wurde ich immer
unruhiger, ich musste immerzu an die Szenen im Schlafsaal denken
und wie Carlotta und Louise die jüngeren Mädchen zum Orgasmus
brachten. Ich erinnerte mich an eine Szene, in der sich die
beiden ein besonders williges Mädchen nahmen, ihr ein Glas Sekt
einflössten und sie zum schuleigenen Schwimmbad führten, wo sich
alle drei kichernd auszogen. Im Schwimmunterricht mussten wir
jeweils nach Tauchringen in allen Grössen tauchen. Louise holte
sich den kleinsten Ring, sprang zu den anderen beiden ins Wasser
und fing an, das willige Mädchen zu küssen. Durch das klare
Wasser konnte ich jede Bewegung Louises verfolgen. Energisch
teilte sie die Schamlippen der anderen, führte den Tauchring in
ihre Vagina ein und aus, immerzu. Die Kleine fing an zu keuchen,
Carlotta verwöhnte die Apfelbrüste des Mädchens, zog und saugte
an den Brustwarzen, bis sie schliesslich kam. In Gedanken an
diese Szenerie sass ich nun im Matheunterricht und meine Pussy
wurde immer nasser, ich spürte bereits einen Flecken in meinem
Schlüpfer. Kurz entschlossen nahm ich einen Leuchtstift in meine
Hand, teilte meinen Faltenrock, schob meinen weissen
Baumwollschlüpfer, der mittlerweile ganz schön nass geworden
war, zur Seite und führte den Leuchtstift in meine Vagina ein.
Nach einem kurzen Moment des Schmerzes - ich war mir die sanften
Finger und Zungen meiner Freundinnen gewöhnt - gefiel mir dieses
neue, dicke Ding zwischen meinen Beinen. Fast entging mir ein
Stöhnen - es hatte jedoch niemand bemerkt, zum Glück sass ich in
der hinteren Reihe. Ich bewegte mein Becken leicht auf und ab
und dachte dabei immer wieder an diese heisse Szene im
Schwimmbad, stiess den Leuchtstift tief in meine Vagina rein und
wieder raus, liess ihn über meinen Kitzler gleiten und dann
wieder in meine Vagina eindringen. Ich spürte meine Feuchte an
meinen Fingern kleben, bis ich schliesslich tausend Sterne sah
und ein Orgasmus mich im Schulzimmer während des
Matheunterrichts überkam.
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Sechs Monate waren vergangen seit meiner Ankunft im Internat.
Mittlerweile fühlte ich mich eigentlich ganz wohl, ich war sogar
ziemlich froh, wenigstens so eine Art zu Hause zu haben. Nun
standen die Sommerferien vor der Tür und es hiess, von den
anderen Mädels Abschied zu nehmen für zwei Monate. Mit einem
lachenden und einem weinenden Auge verliess ich das Anwesen in
der schuleigenen Limousine, die mich zum Bahnhof Lausanne
führte, wo ich in den Intercity nach Zürich stieg. Dort sollte
ich meine Mutter und ihre beste Freundin, die ebenso wie Mama
auch gerade mal wieder eine Scheidung hinter sich hatte,
treffen. Die beiden machten eine ausgiebige mehrtägige
Shoppingtour in der Limmatstadt. Ihr Ziel bestand vermutlich
darin, möglichst viel Geld innerhalb möglichst kurzer Zeit
loszuwerden.
Nun sass ich also im Zug nach Zürich - es war fünfzehn Uhr
Nachmittags und ich war ganz alleine im Abteil. Nach einer
Stunde wurde mir mein Modemagazin zu langweilig, seufzend legte
ich es auf den Sitz neben mir und sah mir die draussen
vorbeiziehende, wunderschöne Landschaft an. Lächelnd dachte ich
an die gestrige Abschiedsfeier, die ich mit meinen
Schulfreundinnen im Internat gefeiert hatte. Sabine aus einer
anderen Klasse feierte ihren 20. Geburtstag und zur Feier des
Tages liessen ihre Eltern Torten für alle Schülerinnen liefern.
Abends wurden dann die Moëtflaschen reihum gereicht, die drei
andere Mädels aus meiner Klasse ins Internat geschmuggelt
hatten.
Louise und ich schnappten uns einen Moët, setzten uns draussen
in den Rosengarten und kicherten ganz fürchterlich albern in
Erinnerung an den Gärtnerjungen, den wir tagsüber dabei
beobachtet hatten, wie er mit nacktem, in der Sonne glänzendem
Oberkörper die Rosen schnitt. Die Sterne blitzten am Himmel, die
Mondsichel hing messerscharf über uns und es ging ein laues
Sommerlüftchen. Irgendwann gestand ich Louise, dass ich gerne
wüsste, was sie denn mit der Zunge genau mache zwischen den
Beinen der anderen Mädchen. Wortlos liess sie sich daraufhin auf
ihre Knie nieder und drückte meine Beine auseinander. "Lehn dich
zurück, Vanessa, und geniess es einfach nur", flüsterte Louise.
Sie schob meinen Slip beiseite, schob eine Hand unter meinen
Hintern und hob mein Becken an; mit der anderen Hand begann sie,
an meinen Oberschenkeln entlang zu fahren, sie glitt zärtlich
über meine glatt rasierte Pussy und ich musste unwillkürlich
aufstöhnen. Ihr Mund näherte sich meinem Becken, ich konnte
ihren heissen, schnell gehenden Atem spüren. Zärtlich küsste sie
die Innenseiten meiner Oberschenkel, glitt mit ihrer Zunge zu
meinem Bauchnabel und fuhr von dort weiter nach unten. Mit
sanftem Druck presste sie schliesslich ihre weichen Lippen auf
meine Schamlippen und begann leicht an meiner Klitoris zu
saugen. Kurz kitzelte es und ich musste kichern, Louise jedoch
hörte nicht auf und mein Puls begann bald zu rasen, mein Atem
ging schneller und flacher, meine Brüste mit mittlerweile
steifen Brustwarzen hoben und senkten sich. Ihre Zunge glitt
über meine Klitoris zu meinem Schamlippen, während sie zuerst
einen, dann zwei Finger in meine Vagina steckte und mich so
zärtlich fickte. Die Parkbank war bald nass von meinem Saft und
ich musste mich zusammenreissen, meine Lust nicht allzu Laut
Kund zu geben. Schliesslich überkam mich ein solch gewaltiger
Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erfahren hatte. Ich
zitterte am ganzen Körper, Schweiss glänzte zwischen meinen
Brüsten und alles roch nach meinem Saft, der auf der Parkbank
und auf Louises Gesicht verteilt war.
"Vôtre ticket, Mademoiselle, s'il vous plaît?", erschrocken fuhr
ich zusammen und blickte in das grinsende Gesicht des
Schaffners. "Ah oui... un moment..", stotterte ich verlegen und
bemerkte erst jetzt, dass sich meine Hand in meiner Jeans befand
und meine Bluse ziemlich weit geöffnet war. Fahrig begann ich,
in meiner riesigen Handtasche nach meinem Ticket zu suchen. Der
Schaffner war bestimmt auch nicht mehr der Jüngste, dachte ich
bei mir, er hatte immerhin schon graue Schläfen und seine
stahlblauen Augen blitzten mir von Lachfältchen umrandet
entgegen. Für sein Alter war er durchaus nicht schlecht
aussehend, wahrscheinlich, sein Gesicht war braun gebrannt und
unter seiner Uniform zeichnete sich ein schöner Oberkörper ab,
nicht einen klitzekleinen Ansatz eines Bäuchleins konnte ich
ausmachen.
Er lehnte sich, immer noch grinsend, ein wenig vor und meinte:
"Vous n'êtes pas d'ici, n'est-ce pas?" Nein, ich war nicht von
hier, das sah ja ein Blinder, immerhin hatte ich Gepäck für eine
ganze Legion mit dabei - innerlich verdrehte ich die Augen.
"Puis-je vous aider chercher?" Jetzt wollte mir der Typ auch
noch suchen helfen. Frech griff er nach meiner Handtasche,
streifte jedoch auf dem Weg dabei meine Brust - absichtlich oder
unabsichtlich; meine Brustwarzen waren ganz hart unter der
dünnen Sommerbluse, die mehr offenbarte als verdeckte, zumal ich
auch keinen BH trug. Der Schaffner hielt inne, fixierte meine
Brüste und begann schliesslich langsam, mit seinem Daumen über
meine linke Brustwarze zu fahren. Ich wich zurück und wollte
schon aufbegehren, als ich ein mir mittlerweile wohlbekanntes
Ziehen zwischen meinen Beinen spürte. Ich stöhnte auf, ich
wollte mehr. "C'est bien ça, eh?", grinste er. Der Schaffner
lehnte sich weiter zu mir hin und drückte unvermittelt, er immer
noch stehend, ich immer noch sitzend, hart und fordernd seinen
Mund auf meinen. Er schob seine Zunge direkt in meine Mundhöhle
und ich erfuhr endlich, was es hiess, von einem Mann geküsst zu
werden. Davor hatte ich lediglich ein paar Mal mit den
Nachbarsjungen unserer Villa am Starnberger See geknutscht, aber
nie so mit Zunge - diese Erfahrung hatte ich erst im Internat
mit Louise und Carlotta gemacht.
Unvermittelt hörte der Schaffner auf mich zu küssen, stellte
sich breitbeinig vor mich hin und öffnete den Reissverschluss
seiner Hose. Er nahm seinen harten, steifen Schwanz heraus und
drückte ihn an meine Lippen. Ich hatte erst einmal in meinem
Leben einen Penis gesehen, und das war der Penis meines
Stiefbruders, den ich im Bad nackt angetroffen hatte. Damals
hatte ich jedoch keine Ahnung, wie gross so ein Ding sein konnte
- der Schwanz des Schaffners ragte direkt vor meinem Gesicht in
die Höhe. Ich öffnete meinen Mund und wollte etwas sagen, in dem
Moment jedoch schob er ihn hinein und ich spürte unwillkürlich
Brechreiz aufsteigen. "Non, chérie, ne t'inquiètes pas, c'est
tout normale ça..", flüsterte er. Ich würgte, zwinkerte Tränen
aus den Augenwinkeln und versuchte, ruhig zu atmen. Seinen
Schwanz stiess er langsam in meine Mundhöhle hinein und wieder
hinaus, er fing an zu stöhnen, stiess immer heftiger zu, mein
Kopf war komplett zurückgedrängt an die Sitzlehne. Ich wunderte
mich, was er genau so toll daran fand, für mich war es - nach
dem ersten Moment des Erschreckens - nichts Besonderes mehr, es
war weder angenehm, noch unangenehm.
Dann erinnerte ich mich jedoch wieder an die Szene mit Louise im
Rosengarten und mir wurde irgendwie bewusst, dass es sich wohl
hierbei um ähnliche Gefühle handeln musste wie diejenigen, die
Louise mit Ihrer Zungenarbeit bei mir auslösen konnte. Im
Gedanken daran fühlte ich wieder das bekannte Ziehen zwischen
meinen Beinen und meine Finger wanderten in meine Jeans, ich
begann, meine Pussy zu streicheln - mittlerweile wusste ich
genau, welche Stellen mich erregten und zum Höhepunkt brachten.
Der Schaffner kniete sich nun über mich, stemmte seine Hände in
die Sitzlehne, so dass ich ein wenig nach unten rutschen musste.
Er schob seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund hinein, ich
spürte ihn komplett am Anschlag. Seine Glocken prallten mit
jedem Stoss gegen mein Kinn. Während ich langsam selber anfing
schneller zu atmen, da ich nun auch meine Pussy richtig
bearbeitete, stöhnte er schon laut auf und ergoss sich mit
zuckendem Schwanz in meinem Mund. Verwundert schluckte ich diese
komische Flüssigkeit, während sein Schwanz herausflutschte und
er sich erschöpft neben mir auf den Sitz fallen liess. Schwer
atmend zog er den Reissverschluss seiner Hose zu, während ich
versuchte, mit einem Taschentuch den restlichen Saft von meinem
Kinn zu entfernen. "C'était très bien.. à bientôt, petite
Mademoiselle..", grinste der Schaffner, stand auf, packte seine
Umhängetasche und ging grinsend davon ins nächste Abteil.
Seufzend ordnete ich meine Haare, setzte mich gerade hin und
beendete mit meinen geschickten Fingern innerhalb von zwei
Minuten, was ich begonnen hatte - während der Zug ratterte,
überflutete mich ein verspäteter Orgasmus in Gedanken an meine
erste sexuelle Begegnung mit einem Mann.
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