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Eigentlich wollte ich an meinem 18. Geburtstag eine große Party
geben, aber die Schule machte mir einen Strich durch die
Rechnung. Ausgerechnet an diesem Tag fand nämlich unser
alljährliches Sommerfest statt und somit konnte ich meine Party
vergessen. Zu allem Übel wurde ich letzte Jahr auch noch ins
Festkomitee gewählt und musste den ganzen Tag wie ein
aufgescheuchtes Huhn hin und her laufen, damit auch alles so
klappte, wie es geplant war. Ich war schon reichlich enttäuscht,
dass meine Party ins Wasser fiel. Klar, ich konnte sie
nachholen, aber das, was mir dabei am wichtigsten war, war nun
nicht mehr möglich. Für meinen 18. Geburtstag hatte ich mir
nämlich etwas ganz besonderes vorgenommen. Ich wollte meinem
Freund endlich das größte Geschenk machen, was ich zu bieten
hatte: Ich wollte das erste Mal mit ihm schlafen! Ich hatte mich
schon sehr lange auf diesen einen Tag gefreut und wollte dass
ich mit meiner Volljährigkeit auch vollständig zur Frau werde.
Mein Freund wusste von meinem Plan und war natürlich auch nicht
gerade begeistert, als er von der Schulfete erfuhr. Zum Glück
waren die letzten Tage vor der Party recht stressig, so dass ich
keine Zeit mehr hatte, mich über die Entwicklungen zu ärgern.
Die Organisation raubte mir den letzten Nerv und bald hatte ich
meinen Geburtstag vollkommen vergessen. Als ich an dem Samstag
zum Frühstück erschien und meine Eltern mir mit Jubelschreien
entgegen kamen, dachte ich zuerst wir hätten im Lotto gewonnen.
Dann fiel mir aber wieder ein, was heute für ein wichtiger Tag
für mich war.
Nachdem ich in Windeseile meine Geschenke ausgepackt hatte, ging
ich noch schnell duschen, machte mich ein wenig hübsch und
packte dann meine Sachen zusammen. Nicht nur, das ich mit der
Organisation der Party ganz schön eingespannt war, nein, ich war
auch noch "Anführerin" der schuleigenen Tanzgruppe und die hatte
bei so einem Fest natürlich auch einen Auftritt. In der Schule
herrschte noch das totale Chaos. In 4 Stunden sollte das Fest
beginnen und noch immer waren einige Leute mit der Deko
beschäftigt. Als meine Mitschüler mich entdeckten bekam ich ein
nettes Geburtstagsständchen und dann zog mein Schatz mich bei
Seite. Marco war 1 Jahr älter als ich und sah blendend aus.
Viele Mädchen in der Schule beneideten mich um ihn. Er war gut
einen Kopf größer als ich und seine blauen Augen strahlten einen
förmlich an. Ich hatte wirklich Glück einen so lieben und gut
aussehenden Freund zu haben. Aus diesen Gründen sollte er auch
der erste Mann für mich sein. Schon beim Petting war er immer
unheimlich zärtlich und ich wusste, dass das erste Mal mit ihm
zu einem unvergesslich schönen Erlebnis werden würde. Marco zog
mich mit sich, bis wir im Schulgebäude angelangt waren. Hier war
es zum Glück etwas ruhiger und mit einem langen und zärtlichen
Kuss gratulierte er mir. Als Geschenk legte er mir eine Kette
um. Der Anhänger war ein asiatischer Glücksbringer und sah
einfach toll aus. Überschwänglich bedankte ich mich bei ihm und
wir knutschten noch ein wenig herum. Marcos Hände wanderten über
meinen Rücken herunter, bis zum Po. Zärtlich massierte er meine
Pobacken und ich spürte, wie die Erregung in mir aufstieg. Mein
Becken presste sich automatisch an ihn und ich konnte die Beule
in seiner Hose deutlich spüren.
Doch leider war die Zeit knapp und ich musste mich darum
kümmern, dass alle rechtzeitig fertig wurden. Zum Glück lagen
wir voll im Zeitplan und das Fest wurde ein voller Erfolg. Immer
wieder raste ich zwischen den einzelnen Aktionen hin und her und
schaute, ob auch wirklich alles in Ordnung ist. Der letzte
offizielle Teil der Party sollte unsere Tanzgruppe sein. Eine
halbe Stunde vor dem Auftritt zogen wir uns in ein Klassenzimmer
zurück, das als provisorische Garderobe diente. Schnell tauschte
ich Jeans und T-Shirt gegen das kurze Röckchen und das enge Top.
Zum Glück hatte ich keine Probleme mit der Figur und konnte mir
diese Klamotten ohne weiteres leisten. Einige andere aus der
Gruppe hatten allerdings Ähnlichkeit mit einer Presswurst. Zum
Glück konnten wir es so arrangieren, dass sie während der
Aufführung in der letzten Reihe tanzten. Ich war gerade fertig,
als wir auch schon unser Zeichen erhielten. Die anfängliche
Nervosität war schnell verflogen und wir brachten die Aufführung
nahezu perfekt hinter uns. Alle applaudierten und jubelten, als
wir die Bühne verließen und wir waren heilfroh, alles
überstanden zu haben.
Zurück in der Garderobe fiel mir zum ersten Mal auf, wie kaputt
ich eigentlich war. Der Tag hatte doch seine Spuren bei mir
hinterlassen. Vollkommen erschöpft ließ ich mich auf das Sofa
sinken, das man uns bereitgestellt hatte. Die anderen zogen sich
schon wieder um, damit sie sich schnellst möglich ins Getümmel
stürzen konnten. Ich beobachtete das Treiben um mich herum und
beschloss mich noch ein wenig auszuruhen. Als sich der Raum nach
und nach leerte, bekam ich eine verrückte Idee. Ich wartete ab,
bis nur noch ein Mädchen da war. Ich erzählte ihr, dass mir
nicht besonders gut wäre und dass sie doch bitte Marco zu mir
schicken sollte. Als sie verschwand um ihn zu suchen, frischte
ich mein Make-up noch ein wenig auf und legte mich verführerisch
auf die Couch. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Marco mit
bekümmertem Blick in das Zimmer stürzte. So wie ich dalag und
ihn angrinste, begriff er sofort, was ich vorhatte. Er schloss
das Zimmer hinter sich ab und war innerhalb von Sekunden bei mir
auf der Couch. Vorsichtig legte er sich über mich, doch der
Kuss, den er mir gab, war alles andere als vorsichtig. Seine
Zunge wühlte geradezu durch meinen Mund und bevor ich mich
versah, hatte er mir auch schon das enge Shirt hochgezogen. Mit
einer Leidenschaft, die ich bisher noch nie an ihm erlebt hatte,
küsste er sich an meinem Hals herunter, bis hin zu meinem BH.
Seine gierige Zunge bohrte sich unter den dünnen Stoff und zog
ihn mit sich herunter. Allein durch diese Küsse waren meine
Brustwarzen schon richtig hart geworden und standen steil ab.
Marco schien das als Aufforderung zu verstehen und nahm sie
gleich zwischen seine Lippen. Abwechselnd saugte und leckte er
an ihr und mein Atem wurde immer heftiger.
Auch an Marco ging das Ganze nicht spurlos vorüber. Er lag auf
mir und rieb seine immer größer werdende Beule an meinem Bein.
Der Gedanke an das, was ich heute noch erleben würde, machte
mich unheimlich geil. "Komm, streichle meine Lustspalte, sie
wartet schon auf dich", flüsterte ich Marco zu. Das ließ er sich
natürlich nicht zwei Mal sagen und schon war seine Hand unter
meinem Röckchen verschwunden. Mein Slip war schon ganz feucht
vor Erregung und als ich Marcos Hand spürte stöhnte ich laut
auf. Mit geschickten Bewegungen zog er mir den Slip von den
Hüften und streifte ihn ab. Seine Finger bahnten sich sanft
ihren Weg zwischen meine Schamlippen und streichelten mich. Mit
seinem Mund verwöhnte er weiterhin meinen Busen und brachte mich
somit schier um den Verstand. Immer häufiger und lauter stöhnte
ich auf und der Druck, den seine Beule auf mein Bein ausübte,
machte mich neugierig. Langsam schob ich ihn von mir weg und
richtete uns beide auf. Ich fummelte an den Knöpfen seiner Jeans
herum, doch ich war so aufgeregt, das es eine ganze Zeit
dauerte, bis ich sie aufhatte. Sein harter Pint zeichnete sich
durch den Slip ab und wartete nur darauf, aus seinem Gefängnis
befreit zu werden. Diesen Wunsch erfüllte ich ihm natürlich nur
zu gern und streifte Hose und Slip gleichzeitig herunter. Ich
hatte Marcos Luststab ja schon oft gesehen, doch so groß und
hart wie an dem Abend, war er vorher nie gewesen. Ich setzte
mich vor Marco und umschloss mit meinen Beinen seinen Körper. So
hatten wir beide genügend Freiraum, um uns gegenseitig heiß zu
machen. Marcos Finger versank sofort wieder in meiner Spalte und
streichelte meinen Kitzler. Meine Hand umfasste seinen Pint und
massierte ihn ganz zärtlich.
Der Anblick seiner Erregung hatte eine ungeheure Wirkung auf
mich. Ich konnte es kaum noch erwarten, ihn endlich in mir zu
spüren. Auf dem Sofa hatte sich vor mir schon ein dunkler Fleck
gebildet. Marco war so geschickt, dass ich schon auslief. Sein
Finger wanderte tiefer in die Spalte herein und erreichte die
Öffnung zum Paradies. Ganz langsam und vorsichtig ließ er ihn
hineingleiten und bewegte ihn hin und her. Laut stöhnend gab ich
mich ganz seinem Spiel hin und lehnte mich zurück. So hatte er
die Möglichkeit noch tiefer mit seinem Finger in mich zu
dringen. Als er noch einen zweiten Finger hinzunahm, war es
vorbei mit meiner Beherrschung. Ich erlebte meinen ersten,
richtigen Orgasmus. Überwältigt von diesem Gefühl schrie ich
meine Lust heraus und mein ganzer Körper zitterte. Anscheinend
war nun der richtige Moment gekommen und Marco richtete sich
etwas auf. Erst strich er nur mit seiner Eichel durch meine
nasse Spalte, doch dann verspürte ich einen leichten Druck an
meiner Liebespforte. Langsam bohrte sich sein Pint in mich, bis
er auf einen kleinen Widerstand stieß. Er zog ihn wieder ein
bisschen heraus, um ihn gleich danach mit einem heftigen Ruck
wieder in mich zu stoßen. Mein Gesicht verzerrte sich vor
Schmerz und Erregung. Ich spürte ihn jetzt ganz tief in mir und
war so glücklich, wie noch nie in meinem Leben. Mit langen und
tiefen Stößen drang er immer weiter in mich rein und brachte
mich bald zu meinem zweiten Orgasmus. Als ich kam, zog sich mein
Unterleib ekstatisch zusammen und die Zuckungen waren wohl auch
zuviel für ihn, denn kurz darauf hörte ich ihn laut stöhnen und
spürte, wie sich eine warme Feuchtigkeit in mir ausbreitete.
Vollkommen erschöpft sank er auf mir zusammen und gab mir einen
langen, zärtlichen Kuss. Ich konnte es kaum glauben. Marco hatte
mich tatsächlich zur Frau gemacht!
Wir blieben noch einige Zeit auf dem Sofa liegen und schmusten
miteinander. Marco beteuerte mir immer wieder, wie sehr er mich
liebte und wie schön er es mit mir fand. Auch ich war
überglücklich und fühlte mich, wie im siebten Himmel. Irgendwann
standen wir dann auf und zogen uns an. Mit einem Handtuch
entfernten wir die gröbsten Spuren unseres Liebesspiels auf dem
Sofa und gingen dann zurück zur Party. Zuerst hatte ich das
Gefühl, jeder würde mir ansehen, was ich gerade getan habe, aber
zum Glück schien es keiner zu bemerken. Perfekter hätte mein
Geburtstag wirklich nicht ausklingen können!
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