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Ich war mit meiner Freundin Tine bei ihr zu hause verabredet.
Wir wollten mit der Projektarbeit beginnen, die wir für die
Schule erledigen mussten. Zu zweit hatte man ein Thema gestellt
bekommen, dass erarbeitet werden sollte.
Natürlich machten Tine und ich das zusammen. Tine ist meine
beste Freundin und mit ihr bin ich schon in die Grundschule
gegangen. Wir kannten uns schon ewig. Und nun standen wir kurz
vor dem Abi.
Obwohl ich schon oft bei Tine zu hause war, staune ich immer
wieder neu über dieses schöne Haus mit dem herrlichen Grundstück
und dem großen Swimmingpool. Tines Eltern sind erfolgreiche
Geschäftsleute, aber das schöne ist, ihnen ist der Erfolg und
das Geld nicht in den Kopf gestiegen. Sie sind normal geblieben.
Durch die Freundschaft mit Tine und mir, haben sich auch unsere
Eltern kennen gelernt und sind gute Freunde geworden.
Da es Hochsommer war, hatte Tine zu mir gesagt, ich soll meinen
Bikini mitbringen, dann könnten wir noch ne Runde schwimmen.
Ich klingelte und Tine macht mir auf. Sie hatte ein luftiges
gelbes Kleid an. Sie sah mal wieder toll aus. Ihre langen
blonden Haare und die gebräunte Haut.
Sie sagte: Schön dass Du da bist Juli. Komm wir gehen gleich
nach oben und fangen mit dem Shit an, damit wir nachher noch
Zeit für was anderes haben.
Tine hatte in ihrem Zimmer einen PC und so konnten wir mit
unserer Arbeit loslegen und unsere Gedanken gleich reintippen.
Wir sind gut vorangekommen aber irgendwann, kam der Zeitpunkt,
da sind wir einfach nicht mehr von der Stelle gekommen.
Ich sagte, lass uns für heute Schluss machen und was anderes
tun.
Tine war sofort einverstanden und fragte ob ich meinen Bikini
dabei hätte. Ich sagte, dass ich ihn schon an habe. Gut, dann
zieh ich mich kurz um und dann gehen wir bei dem herrlichen
Wetter schwimmen.
Während sie das sagte zog sie ihr gelbes Kleidchen über den Kopf
und stand nun nur noch mit einem winzigen Slip bekleidet vor
mir. Sie lächelt mich kurz an und ging dann ins Bad.
Man hatte Tine eine knackige Figur. Einen wunderschönen Busen
mit kleinen Vorhöfen und süßen Brustwarzen in der Mitte. Wie ich
in dem kurzen Augenblick, den ich sie so sah registrierte, war
sie oben durchgehend gebräunt. Sie trug also beim Sonnen kein
Oberteil.
Ihr Körper war durchtrainiert. Ich wusste, dass sie aktive
Schwimmerin war. Ihr Bauch war schön straff.
Als sie ins Bad ging, konnte ich ihren knackigen Po sehen. Zwei
schöne runde Bäckchen in dem Slip, die beim gehen schön
swingten.
Kurze Zeit später kam sie aus dem Bad und mir blieb fast die
Luft weg als ich sie sah. Sie hatte einen blauen Bikini an, aber
was für ein scharfes Teil.
Tine drehte sich vor mir und fragte mich: Gefällt er Dir? Habe
ich mir an Pfingsten gekauft, als wir auf Mallorca unseren
Urlaub verbrachten.
Ich sagte nur: Wow, sieht das scharf aus. Dafür brauchst Du ja
einen Waffenschein.
Das Oberteil gab mehr von ihren Brüsten frei als es verdeckte
und Ihr Bikinihöschen, nein so konnte man es nicht nennen, war
der absolute Hammer. Ein String, der gerade mal ihre Muschi
bedeckte. Ein schmales Band lag in ihrer Pofalte und ihre geilen
Pobacken lagen frei sichtbar vor mir.
Sie waren auch schön gebräunt. Mein heiße Tine sonnte sich nicht
nur oben ohne.
Sie nahm mich an der Hand und sagte, komm wir gehen schwimmen.
Als sie die Treppe vor mir runter ging, konnte ich ihren
mahlenden Hintern bewundern. Was für ein Anblick. Wenn das auf
mich schon so wirkte, wie muss das erst auf einen Mann wirken.
Tine sagte ich soll schon mal raus gehen und mich ausziehen, sie
macht uns noch etwas zu trinken.
Es war richtig heiß, und ich habe mich schon auf die Abkühlung
und den Drink gefreut.
Ich zog meine kurze Jeans und mein T-Shirt aus und legte mich
mit meinem schwarzen Bikini auf einen Liegestuhl.
Tine kam mit einem großen Krug und zwei Gläsern heraus. Sie
stellte alles auf einem kleinen Tisch ab und schenkte die Gläser
voll.
Ich hatte großen Durst und leerte das Glas mit einem Zug. Es war
ein Fruchtgetränk und eiskalt. Es schmeckt klasse. Das sagte ich
Tine auch. Sie sagte zu mir, trink nicht zu hastig, da ist auch
Alkohol drin.
Da ich nichts rausschmeckte, dachte ich sie will mich
verschaukeln.
Tine fragte mich, ob ich schon mal nackt geschwommen bin? Ich
antwortete, nein.
Wie selbstverständlich öffnete sie ihr Oberteil und zog es aus.
Dabei sagte sie, hier bei uns geht es sehr freizügig zu. Da man
von außen in unser Grundstück nicht reinsehen kann, können wir
uns hier nackt bewegen und schwimmen.
Ich fragte Sie: und Dein Bruder? Was ist mit meinem Bruder?
Natürlich ist der auch nackt. Juli,hast Du Deinen Bruder noch
nie nackt gesehen und er Dich?
Ich dachte kurz nach und musste grinsen. Tine sah mich an
fragte, warum grinst Du so frech?
Ich erzählte ihr, dass ich gerade daran gedacht habe, dass ich
meinen Bruder schon ein paar mal heimlich beim wichsen
beobachtet habe.
Ich schenkte mir noch mal ein Glas von dem herrlichen
Fruchtgetränk ein und trank.
Du kleine Spannerin, sagte Tine. Hast Du schon mal dran gedacht,
dass Dich dein Bruder auch beim masturbieren beobachtet.
Ich bekam einen roten Kopf, als ich mir vorstellte, wie ich auf
meinem Bett lag und mir mit dem Finger meine heiße Möse
bearbeite und mein Bruder sieht mir zu. An diese Möglichkeit
habe ich noch gar nicht gedacht.
Tine hat sich zwischenzeitlich ihren String ausgezogen und ich
konnte sehen, dass sie ihre Pussi blitz blank rasiert hatte.
Ich sah sie an und sagte, Du hast ja eine Nacktschnecke. Sieht
das geil aus. Sie sagte: Ja, seit letztem Sommer. Ich erzähl Dir
später wie es dazu kam. Aber jetzt gehen wir schwimmen. Komm
zieh Deinen Bikini aus und ab ins Wasser.
Tine sah, dass ich noch zögerte. Sie kam auf mich zu und sagte,
außer uns ist heute keiner da. Dann öffnete sie meine Verschluss
und zog mir mein Oberteil runter. Sie grinste mich an und sagte,
soll ich Dir dein Höschen auch noch ausziehen oder schaffst Du
das alleine.
Du kleines Luder, sagte ich und zog mir mein Bikinihöschen aus.
Dann sprang ich schnell ins Wasser.
Man tat die Abkühlung gut. Wir tollten herum und schwammen ein
paar Runden.
Als wir genug hatten, legten wir uns auf die Liegen und ließen
uns von der Sonne trocknen.
Das rumtollen und die Sonne hatte uns durstig gemacht und Tine
schenkte uns erneut ein.
Sie sagte zu mir: Juli ich muss Dich eincremen, sonst holst Du
dir eine Sonnenbrand. Sie ging kurz ins Haus und kam mit
Sonnenmilch zurück. Ich hatte mein Glas gerade zurück auf den
Tisch gestellt und gesagt: an dieses Zeug könnte ich mich
gewöhnen, schmeckt verdammt gut.
Tine grinste mich an und sagte, leg Dich hin, ich reib Dich ein.
Ich legte mich auf den Bauch und sie begann mich mit Sonnenmilch
einzureiben. Dabei erzählte sie mir, wie es dazu kam, dass sie
ihre Möse rasiert hat.
Sie sagte: es war letzten Sommer auf Mallorca. (ihr müsst
wissen, dass Tines Eltern dort eine kleine Finka haben) Ich habe
dort eine junge Spanierin in meinem Alter kennen gelernt und sie
zu uns eingeladen. Da meine Eltern und mein Bruder einen Ausflug
machten, waren wir allein.
Als wir an den Pool gingen und uns auszogen, konnte ich sehen,
dass Maria ihre Pussi kahlgeschoren hatte. Das sah einfach sexy
aus. Ich habe ihr das gesagt.
Sie hat mir gesagt, dass ist nicht nur sexy sondern auch
praktisch. Beim waschen und auch wenn du an deiner Muschi
geleckt wirst. Es ist ein geiles Gefühl und Dein Lover wird es
Dir danken, wenn er sich nicht immer durch das Gestrüpp arbeiten
muss und die Haare im Mund hat.
Der Anblick hat mich so fasziniert, dass ich ihr gesagt habe,
dass ich das auch so will. Sie hat mich gefragt, ob sie mir
helfen soll? Ja Juli, so bin ich mein Gestrüpp losgeworden und
Maria hat mir dabei geholfen. Ich habe noch keinen Tag bereut.
So umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran. Das einmassieren
hat mir richtig gut getan und ich lag ganz entspannt da.
Tine fragte mich, ob sie meine Titties einreiben darf. Ich
nickte und schloss die Augen. Sie begann ganz zärtlich meine
Brüste mit der Sonnenmilch einzureiben und ich spürte wie sich
meine Nippel aufrichteten.
Zum ersten Mal haben fremde Frauenhände meine Brüste berührt und
gestreichelt. Als ich die erste Berührung spürte, ging ein
kurzes ziehen durch meinen Körper.
Sie strich kurz darüber und sagte zu mir: Juli weist Du, dass Du
wunderschön bist. Das Dein Busen ein Gedicht ist.
Ich vernahm das was sie sagte nur noch ganz verschwommen. Ein
schönes Gefühl hat sich in mir ausgebreitet. Ihre Hände mit der
Sonnenmilch glitten über meinen Körper, über meinen Bauch
hinunter bis zum Ansatz meines Schamhaares. Ich hörte ganz weit
weg, wie sie sagte: Hast Du einen Busch stehen, ich glaube, dem
werden wir heute noch etwas zu Leibe rücken.
Sie rieb meine Beine ein und sagte dann: fertig, jetzt musst Du
mich einreiben.
Ich wollte mich aufrichten und spürte, dass etwas nicht stimmte.
Mir war etwas schwummerig. Tine sah mich an und fragte, was los
sei.
Ich erzählte ihrs und sie lachte. Ich glaub Du hast einen
kleinen Schwips. Ich habe Dir doch gesagt, dass in dem
Fruchtsaft Alk drin ist. Ich hab da Wodka beigemischt.
Komm, jetzt reib mich kurz ein, dann bring ich Dir ein Wasser,
dann geht es Dir bald wieder besser.
Tine legte sich auf den Rücken und ich begann sie einzucremen.
Schon nach kurzer Zeit begann sie zu schnurren wie ein Kätzchen.
Sie sagte, dass ich das gut mache. Besonders angetan hat es mir
ihr süßer Hintern. Als ich mit der Rückseite fertig war konnte
ich es mir nicht verkneifen ihr einen leichten Klaps auf ihren
geilen Po zu geben.
Sie zuckte kurz zusammen und drehte sich dann um.
Obwohl ich leicht angeschickert war, habe ich diesen
wunderschönen Körper von Tine ganz bewusst wahrgenommen. Ich
begann sie einzureiben und fragte erst gar nicht, ob ich auch an
ihre Brüste darf.
Diese zarte Haut und die festen Titten fühlten sich einfach
schön an. Auch ihre Nippel wurden unter meinen Berührungen
steif.
Meine Hände glitten an ihrem Körper entlang und rieben die Milch
in ihrer zarte braune Haut.
Ihre Pussi ließ ich auch und begann wieder an ihren langen
Beinen. Als ich fertig war, sagte Tine zu mir. Du musst mir
meine Schamlippen auch einreiben. Die sind gegen Sonne sehr
empfindlich. Ich hatte noch nie eine fremde Muschi berührt, aber
ich tat was Tine mir sagte. Ich gab etwas Milch auf meine Hand
und strich ihr ganz vorsichtig über ihren Schamhügel und ihre
Lippen.
Ich sagte ihr, dass sich das so anfühlt, wie bei einem zarten,
weichen Babypo. Tine musste lachen und stand dann auf um mir
Wasser zu holen.
Als sie zurück kam, trank ich ein großes Glas. Dann haben wir
uns hingelegt und sind eingedöst.
Mir sind die letzten Momente nochmals durch meinen Kopf
gegangen. Und ich musste mir eingestehen, dass es sich
wunderschön angefühlt hat, als Tine meinen Körper eingerieben
hat. Wie sie mich berührt und ich ihren Körper berührt habe.
Ganz begeistert, war ich von ihrer nackten Schnecke und ich nahm
mir vor, mein Gestrüpp auch zu stutzen.
Wie lange wir so gelegen haben, kann ich nicht mehr sagen, aber
als mich Tine weckte, spürte ich sofort, dass es mir wieder gut
ging. Das kleine Nickerchen hatte mir gut getan.
Tine sagte: Komm wir wollen rein gehen. Ich wollte mich
anziehen, aber Tine meinte, lass mal, hier können wir uns so
bewegen wie wir sind.
Das war für ganz ungewohnt, aber ich folgte ihr und ich fühlte
mich unheimlich frei.
In ihrem Zimmer legte sie schöne Musik ein. Wir unterhielten uns
ein wenig und plötzlich sagte Tine: Was hältst Du davon, wenn
wir Deinen Busch stutzen? Ich würde Dir dabei helfen. Ich sah
sie an und sagte: Würdest Du das wirklich tun? Sie sagte: Nur zu
gerne.
Sie nahm mich an der Hand und zog mich ins Bad. Sie wies mich
an, auf dem Stuhl platz zu nehmen. Sie würde die Sachen zusammen
richten, die wir benötigen.
Sie kam mit Schere, Nassrasierer, Rasierschaum und einer Lotion
zurück. So Juli, jetzt leg Deine Beine auf die Wanne und spreize
sie, damit ich besser ran komme.
Sie nahm zuerst die Schere und schnitt meine Schamhaare ganz
kurz. Es war ein seltsames Gefühl mit anzusehen, wie meine ganze
Pracht verschwand. Dann hat sie mich Rasierschaum eingerieben,
nahm den Nassrasierer und hat gesagt: Jetzt kann es ein wenig
zupfen. Aber ich bin ganz vorsichtig und Du verhältst Dich ganz
ruhig, damit ich Dich nicht schneide.
Schon das einreiben mit dem Rasierschaum hat ganz heiße Gefühle
in mir wachgerufen. Wunderschön war es die Finger von Tine an
meiner Muschi zu spüren. Ich wollte und konnte dies Tine aber
nicht sagen und zeigen.
Ich schloss die Augen, als Tine mit dem rasieren anfing. War das
geil. Ich spürte, das ich feucht wurde. Ich schämte mich für
meine Gefühle und hoffte, dass Tine nicht mitbekam was mit mir
gerade passierte.
Nach unendlicher Zeit hörte ich wie Tine sagte, so Juli, mach
die Augen auf und schau Dir die neue Frisur von Deiner Schnecke
an.
Ich öffnete meine Augen und vor mir sah ich meine neue Pussi.
Tine hielt mir einen Spiegel hin, damit ich besser sehen konnte.
Ein geiler Anblick bot sich mir und ich war ganz begeistert.
Kein Haar war stehen geblieben und ich konnte seit langer Zeit
wieder meine Schamlippen unbehaart sehen.
Tine lächelte mich an und fragte: Gefällt Dir meine Arbeit? Ich
nickte. Sie sagte, willkommen um Club der Nacktschnecken. Jetzt
werden ich noch Deine Pussi mit Lotion einreiben und dann sind
wir fertig.
Sie nahm die Lotion und begann meinen Schamhügel mit leichtem
Druck einzureiben. Ihre Finger glitten über mein Lippen und ich
spürte, wie sich das geile Gefühl weiter und stärker in mir
aufbaute. Mein Lustsaft schoss in meine Muschi.
Tine sagte: Juli Du hast eine unheimlich geile Spalte. Sie
teilte mit ihren Fingern meine Lippen und fuhr in Meine Spalte.
Ich stöhnte auf und sagte: Tine was machst Du mit mir?
Sie wusste genau was sie machte und wie es um mich stand. Sie
fragte mich, ist das schön für Dich? Dabei berührte sie meinen
Kitzler. Soll ich aufhören?
Nein, stöhnte ich, es ist wunderschön.
Sie nahm ihre Hand weg, nahm mich an der Hand und zog mich in
ihr Zimmer auf ihr Bett.
Sie umarmte mich, strich mir übers Haar und küsste mich. Ich
wusste gar nicht was mit mir passierte. Ich genoss nur den
Augenblick, das jetzt. Unsere Lippen fanden sich und sie schob
mir ganz vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund.
Wir küssten uns wie zwei verhungerte. Ich hatte schon einige
Male mit Jungs geküsst, aber so etwas schönes, mit so viel
Gefühl hatte ich noch nicht erlebt.
Tine löste sich von mir und fragte: Juli, hast Du es schon mal
mit einer Frau gemacht? Ich schüttelte den Kopf. Soll ich Dir
zeigen wie es geht? Wie es Maria bei mir gemacht hat?
Ich war zwischenzeitlich so heiß und geil, dass Tine alles mit
mir machten konnte und ich sagte bitte, mach weiter.
Sie begann meinen Hals zu küssen, meine Ohrmuscheln zu lecken.
Mein Körper stand bereits unter Flammen, als sie mit ihren
zarten Hände meine Brüste streichelte. Mein Nippel mit ihrer
Zunge umkreiste bis sie steif und spitz abstanden. Sie nahm
einen in den Mund und biss ganz leicht hinein.
Der kurze Schmerz raste durch meinen Körper direkt in meine Möse
und ich spürte, wie mein Nektar an meinen Schenkel herunter
lief.
Ihre Hände waren überall. Sie leckte mit ihrer geilen Zunge bis
zu meinem Bauchnabel. Dort umkreiste sie ihn und stieß in meine
kleine Höhle.
Ihr Kopf näherte sich meinem Lustzentrum und ich hielt es schon
fast nicht mehr aus.
Sie öffnete meine Schenkel und begann meine Lippen zu lecken.
Sie zog sie mit ihren Fingern auseinander und schlürfte meinen
geilen Nektar aus.
Tine sagte mir: Juli, Du hast einen unheimlich guten Saft, ich
liebe ihn er schmeckt phantastisch. Ich spürte wie sich bei mir
der Orgasmus aufgebaut hat und Tine spürte dies auch. Sie leckte
meinen Kitzler, der wie ein kleiner Penis stand. Sie reizte ihn
und stupfte ihn immer wieder an. Tine steckte mir einen Finger
in mein enges Loch und fickte mich ganz leicht damit. Als sie
mein Jungfernhäutchen spürte, fragte sie mich, ob ich noch
Jungfrau bin. Ich nickte, denn zu einer Antwort war ich nicht
mehr fähig. Dann sollst Du es auch noch bleiben, sagte Tine. In
dem Augenblick überrollte mich ein mega Orgasmus.
Mein ganzer Körper zuckte und die Säfte flossen nur so aus mir
raus.
Tine kam zu mir und umarmte mich und hielt mich lange ganz fest
in ihren Armen.
Als ich nach einigen Minuten wieder bei mir war, küsste ich sie
und sagte einfach nur Danke für dieses geile Erlebnis.
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