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Ja, meine Freundin Silvie und ich, wir sind Swinger.
Silvie zu überzeugen mit einem anderen Mann Sex zu haben und das
auch noch im Beisein des Mannes, den sie liebt, war ein langer
Weg, Wie alle Mädchen wuchs sie auf im Wissen, dass sie etwas
besonderes ist, und das ist richtig so! Sex sollte nur etwas
zwischen ihr und ihrem Geliebten sein, nicht vor und mit
anderen. Mit viel Liebe und Vertrauen überzeugte ich sie. (Man
beachte: überzeugen, nicht überreden!) Inzwischen ist sie vom
swingen begeistert. Wir gehen jedoch nur drei-, vielleicht
fünfmal im Jahr in einen Swingerclub. Mehr nicht. Swingen, der
Sex mit anderen, ist für uns etwas ganz besonderes. Außerdem
findet sie, die Clubs sind zu teuer und in unserer Beziehung
hält Silvie das Geld zusammen. (Sie kommt aus sehr ärmlichen
Verhältnissen.) Soweit zur Information vorneweg. Das ist jedoch
eine andere Geschichte, die ich hier vielleicht eines Tages
erzählen werde.
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Diese Geschichte handelt hauptsächlich von meinem Patenkind
David.
Bei uns heißt es, Patenkinder werden wie ihre Paten. Bei uns
beiden, David und mir, stimmt das. Er hat dieselbe Sauklaue wie
ich, er liest gerne dieselbe Art Bücher, wie ich in seinem Alter
und er hat denselben Musikgeschmack wie ich. Wir haben sogar
dieselben Hobbys. Leider ist er genauso ein Spätentwickler wie
ich. Damals war David 18 und noch immer Jungmann (wie ich -
damals). Die männliche Leserschaft wird wissen, wie schrecklich,
wie unangenehm sich ein Junge fühlt, wenn er der Ansicht ist, er
gerate in sexueller Hinsicht ins Hintertreffen, er sei
minderwertig. Der junge Mann zweifelt an sich und an seiner
Sexualität. Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den
Verstand, er leidet sogar körperlich. Als guter Patenonkel
wollte ich David vor weiterer seelischer Zerwürfnis bewahren.
Ein Plan musste her. Ich beratschlagte mein Problem mit Silvie.
Sie hielt die Idee für betrachtenswert. Wir fanden, die Frau
sollte in etwa doppelt, aber auch nicht viel älter, als David
sein. Die Gefahr, dass David sich verlieben würde und er keine
Augen mehr für gleichartige Mädchen haben würde wäre so am
geringsten. Wie sagt man so schön? "Radfahren lernt man am
besten auf einem alten Rad." Zu alt aber auch nicht, um sein
Interesse zu wecken. Ich ging sogar so weit vorzuschlagen, ob
nicht vielleicht eine ihrer Freundinnen .... Wie wir, nunmehr
unser Problem, auch wendeten und betrachteten, wir fanden keine
optimale Lösung. Irgendwann kam die Idee auf, ob sich nicht
Silvie höchstpersönlich um David kümmern sollte. Einerseits
würde sie erstmalig mit jemanden aus unserem Bekanntenkreis und
nicht mit einem Unbekannten, schlafen. Andererseits bestünde die
Hoffnung, dass sich das leicht angespannte Verhältnis Seitens
Davids bessern würde. Schließlich hatte Silvie ihm seinen
Patenonkel weggenommen. Außerdem war Silvie mit ihren 35 genau
im richtigen Alter. Unser Vorhaben begann Gestalt anzunehmen.
So ein langes Wochenende ist etwas feines. David und ich, wir
waren gut 2 ½ Tage angeln. Wir ernährten und nur von
selbstgefangenem: frisch, gesund, köstlich und eiweißreich (
+:-) ). Silvie holte uns mit dem Auto ab. Sie sah zum anbeißen
aus. Enge Jeans, Girlieshirt, sehr weiblich.
Spätestens hier ist Zeit Silvie "technisch" zu beschreiben:
Silvie hat keinen Barbiekomplex. Ihre Figur hat die klassische
Sanduhrfom. Mit ihren 160 cm und einem Gewicht von 53 kg hat sie
einen einem BMI von 21. BH-Größe 80 B; Grau-grüne Augen,
dunkelblondes Haar mit einem neckischen Pferdeschwanz zur Seite.
Sie ist ein natürlicher Typ. Da Silvie nicht raucht und ihre
Haut nicht mit Kosmetik erstickt hat Sie eine wunderbare zarte
weiche Haut und einen hellen Teint.
Zuhause gab es erst einmal Abendessen. Und Silvie? David hier,
David dort, David vorne, David hinten. Gelegentliche
Berührungen. Der arme Kerl, er merkte nicht, wie die Spinne ihr
Netz um ihn wob. Danach Dusche und den Jogginganzug an. Den Tag
wollten wir vor dem Fernseher mit einen gemütlichen Abend
beschließen. David machte sich auf der Couch lang, im Sessel ihm
gegenüber Silvie und ich im Fernsehsessel (der ist mir!!), etwas
zurückversetzt. Die Privatsender bringen zur Nachtzeit erotische
Filme, manche absolut mies, andere gut. Dieser Abend war genau
abgepasst. Der Film war gut, wirklich gut, sehr erotisch.
Wie bei einem Jungen in Davids Alter nicht anders zu erwarten,
beulte sich seine Hose nach kürzester Zeit aus. Selbstredend war
ihm das peinlich und er versuchte seine Erektion zu verbergen.
Das war das Stichwort für Silvie. Sie fragte ihn, ob ihm der
Film gefalle. Er duckste noch etwas herum; Silvie bohrte nach.
Errötend gestand er, dass er den Film nicht schlecht fände.
Silvie legte nach und fragte, wie ihm die Darstellerinnen
gefallen. Ein kleinlautes "ja, gut". "Ihre Körper, findest Du
sie erotisch? Erregend?" David schaute puterrot in die Ecke und
brachte gerade noch ein "ja" hervor.
Silvie geriet richtiggehend in Schwung. Sie hatte ihren Spaß. Ob
er schon einmal einen weiblichen Busen in der Wirklichkeit nackt
gesehen habe. All das war für David eigentlich zuviel. Er konnte
gerade noch ein "nein" hervorpressen. "Möchtest Du einen sehen?
Möchtest Du meine Brust sehen?" David hatte sich kaum noch unter
Kontrolle, er nickte. David tief in die Augen sehend, zog Silvie
sich ihr Shirt über den Kopf. Ein beinahe durchsichtiger
Rüschen-BH, der ihre Brüste wunderbar hervorhob, kam zum
Vorschein.
Aha, dachte ich mir, obenrum leger, untendrunter hui! Ich konnte
mir vorstellen, welches Höschen Silvie anhaben würde. Ich
jedenfalls hatte unter ihrer Jeans keine Naht erkennen können.
Mit "Gefallen Dir meine Brüste?" streckte Silvie ihm ihre Busen
entgegen und griff nach hinten zum Verschluß. "Silvie, Du hast
tolle Titten!" kam es mutig von David. Silvie versteinerte. "Oh,
oh, jetzt kommt es" dachte ich mir in dem Moment.
"David für uns Frauen ist unser Körper sehr wichtig. Wir hegen
und pflegen ihn. Wir erwarten, dass Ihr ihn und uns respektiert.
Du kannst nicht Titten, Mö-se, ficken und solche schmutzigen
Worte zu uns sagen."
Ja, Silvie ist in diesem Zusammenhang eigen. In dem
Frauenhaushalt in dem sie aufwuchs gab es solche Begriffe nicht.
Sie mag absolut keine abwertenden Begriffe. Das musste ich am
Anfang unserer Beziehung selbst erfahren. Ich brauchte einige
Zeit sie dazu zu bringen "Schwanz" statt "Penis" zu sagen.
"Ist Dir das klar? Und soll ich weitermachen?" David bejahte.
Silvie öffnete den BH, Sie nahm ihre 80B in ihre Hände und hielt
sie in Davids Richtung. "Schau sie Dir genau an. Das sind meine.
... Möchtest Du mehr von mir sehen?" "Verarsch' mich nicht so!"
"Ich habe Dich nicht verstanden. Möchtest Du mehr von mir
sehen?" "Ja! Ja! Aber quäle mich nicht so."
Silvie lächelte David an und begann sich aus ihrer Hose zu
schälen. Eigentlich dachte ich, sie hätte den Stringtanga zum BH
an, Aber nein, gefehlt. Sie musste sich eine passende Panty zum
BH gekauft haben. Eine Frau, die weiß, dass sie bald Sex haben
wird, Sex mit einem Jungen den sie zum Manne machen wird, ist
erregt. Silvie war erregt, ihre Panty durchnäßt, jede Falte
ihrer blankrasierten Muschi zeichnete sich deutlich ab. Silvie
setzte sich wieder auf ihren Sessel. "David, möchtest Du meine
Muschi sehen?" fragte sie. "!" "Du mußt mir schon sagen wenn Du
etwas möchtest." "Silvie, ich möchte alles von Dir sehen. ALLES!
Ich möchte Deine Möö.. Muschi sehen." "Du lernst." Silvie
rutschte ganz nach vorne, lehnte sich zurück uns spreitzte ihre
Beine. Sie war zwischen den Beinen dunkel vor Nässe. Danach
schloss Sie ihre Beine und rollte ihre Panty, ohne ihm einen
Blick zwischen ihre Beine zu gönnen, herunter. Mit Schwung legte
sie je ein Bein auf eine Sessellehne. Sie fuhr mit ihrer Hand
streichelnd vom Venushügel zu ihrer Muschi und zurück. "Schau
meine Muschi, sie ist ganz weich, ganz zart, zart wie Seide. Und
schau, wie nass sie ist." Aus ihrem Schoß lief ein kleines
Rinnsal Oift die Schenkel herunter. Auf Davids Hose zeichnete
sich auch eine gewisse Nässe ab. "Gefalle ich Dir? Möchtest Du
mich anfassen?"
David konnte nur mit dem Kopf nicken, Sein Blick war von den
Schamlippen wie hypnotisiert angezogen, Mir kamen Maus und
Schlange in den Sinn.
Silvie stand auf und ging zu David. Ihr Gang war für mich der
endgültige Beweis, dass Frauen in direkter Linie mit Katzen
verwandt sind.
"Bevor Du mich anfassen darfst, möchte ich auch etwas von Dir
sehen." forderte Silvie David auf sich auszuziehen. Noch bevor
er etwas antworten konnte begann sie ihm seine Kleider
abzustreifen. Als sie Davids Unterhose herunterstriff zog sich
ein glitzernder Faden vom nassen Fleck zu seiner Eichel. Er
hatte noch einen richtigen Jungenschwanz, kaum behaart, dünn.
Ein Bleistift eben.
Silvie setzte ihren Zeigefinger an seine Corona und fuhr damit
auf der Unterseite seines Penises zu seinen Hoden und weiter zu
seinem Damm, mit zwei Fingern strich sie den Weg zurück. Kaum
hatte sie mit ihren Fingern die Corona erneut berührt, weiteten
sich Davids Augen und er spitzte in mehreren Schüben seinen
Samen auf sein T-Shirt, seine Haare und darüber hinweg. David
war die ganze Sache peinlich.
"S S Silvie, das wollte ich nicht." kam ganz kleinlaut von ihm.
"Warum? Das war O.K. Mir hat es gefallen, ich errege einen
jungen Mann so, dass er in solchen Mengen und so gewaltig kommt.
Das zeigt mir, dass ich als ältere Frau' noch attraktiv für die
Jungend bin." antwortete Silvie lächelnd. "In deinem Alter, bist
du ohnehin bald wieder soweit. Mal sehen, ..."
Jetzt war es an der Zeit für mich einzugreifen. "Hey David," Er
erschrak zu Tode, meine Anwesenheit fiel im erst jetzt wieder
ein. "wenn meine Freundin mit Dir herummacht, ist das O.K. Wir
sind Swinger. Es ist mir aber nicht egal, wenn Du Deinen Saft in
unserem Wohnzimmer verteilst. Zieh' Dein T-Shirt aus! Wisch
Deinen Saft weg! So kannst Du morgen nicht nach Hause fahren."
Silvies Blick verdeutlichte mir ihre Ansicht über mein kleines
Intermezzo.
Als David ausgezogen war, nahm sie seine Hände in ihre und führe
sie zu ihrem Busen. "Streichel meinen Busen, ...Ja, gut so, ...
nicht so fest, ... Du willst sie doch nicht abreißen, oder? ...
Vorsicht bei den Brustwarzen, da bin ich sehr empfindlich ..."
Unter Silvies Anleitung begann David ihren Körper zu erkunden.
Ihrer Führung ergab auch, dass Silvie mit dem Rücken auf der
Couch lag und David auf Höhe ihres Beckens saß. Zuerst traute er
sich nicht ihre Musche auch nur zu berühren, dann war er kaum
davon wegzubringen. Sie Zog seinen Kopf zu ihren Brüsten und
brachte ihn dazu, ihre Nippel zu lutschen. "Für eine Frau,
beinahe doppelt so alt wie Du, nicht schlecht, oder? Als ich in
Deinem Alter war, waren meine Brüste fester, so wie bei den
Frauen in Deinem Alter. Du musst einmal vergleichen!" Während
sie das sagte blicke Silvie kurz zu mir.
Ah, der Wink mit dem Lattenzaun ging an meine Adresse, dachte
ich mir.
Die Erkundung von Silvies Körper machte David sichtlich Spaß.
Dass Davids Schwanz seit einiger Zeit wieder stand wie eine Eins
dürfte wohl jedem klar sein. Wer Junge Männer kennt weiß, dass
für ihn aber im Moment nur zwei Sachen interessierten: Silvies
Muschi und wie er seinen Sack entleeren könne und das möglichst
in der Muschi. Silvie zeigte Einsehen, umfasste seinen Schwanz
und meinte, "was wollen wir damit tun, hast Du eine Idee? Willst
Du ihn mir vielleicht in meine Muschi einführen?"
David platzte vor Glück, legte sich auf Silvie und versuchte
seinen Schwanz in Silvie zu stecken. Aber wie er es auch
versuchte, es gelang ihm nicht. Man(n) kann sich nur wundern,
welche eigentlich anatomisch unmöglichen Bewegungen Frauen mit
ihrem Unterleib ausführen können, wenn sie nicht wollen. In
einem Swingerclub nannte einmal ein Kerl Silvie "Fot-ze". Bevor
er seinen Satz zu Ende bringen konnte hatte Sie ihn abgebockt.
David ging es nicht anders. David war am Verzweifeln.
"Hast Du nicht etwas vergessen?" fragte Silvie ihn. Davids Miene
drücke Unverständnis aus. Nachdem sie ihn etwas zappeln lassen
hatte, klärte Silvie ihn auf. "Hast Du nicht vergessen ein
Kondom überzuziehen? Du solltest Dich von vorne herein an eines
gewöhnen: Sex nur mit Kondom! ... Ist Dir klar warum?" "Du
willst nicht schwanger werden?" antwortete David. "Nein, darum
geht es in erster Linie nicht. Ich nehme die Pille. Es geht um
DEINE GESUNDHEIT! Päg' Dir das genau ein: SEX NUR MIT KONDOM!
Ganz besonders, wenn Du das Mädchen nicht kennst. Dafür bist
immer Du selbst verantwortlich." Während Silvie das dozierte,
fischte sie unter dem Couchkissen eine Schachtel gemischter
Kondome hervor. "In den Drogerien gibt es solche Schachteln mit
den verschiedensten Kondomen. Die erhöhen den Spaß und wie Du
selbst sagst, kannst Du damit nicht Vater werden. Such' Dir
eines aus, das ziehen wir Dir über und dann geht es los! Ich
warte."
Schnell wählte David eines aus. Seine Hände waren so zittrig,
dass Silvie ihm das Kondom aus der Hand nahm und überzog. Sie
zog ihn über sich und führte seinen Schwanz in ihre Lusthöhle.
David sieß in seinem jugendlichen Ungestüm in Silvie ein und aus
was er konnte. Nein, das war keine Sex, das war nur Rammeln.
Nach kurzer Zeit bäumte er sich auf und erschlaffte. Er hatte
seinen zweiten Erguß.
"So, Du bist also schon gekommen." feixte Silvie. "Und ich, die
arme Frau, ich hatte nichts davon." Damit zog Silvie Davids
Schwanz aus sich heraus. Sie nahm ihn in die Hand, zog das
Kondom ab und meine: "Du bist ein richtig potentes Kerlchen;
eine ganz schöne Menge! Wenn ich mit Dir Morgen fertig bin,
wirst Du eine Frau glücklich machen können."
David war erst einmal nur groggy.
"Wenn Du wieder fit bist, probieren wir einiges aus. Du willst
ja schließlich, dass ich auch etwas davon habe, oder? Schmusen,
Kuscheln, Löffelchen, Doggy Style, Es gibt viiiIIIel mehr als
Frau unten und Mann oben." Davids Augen leuchteten. Nie und
nimmer hätte er so etwas, geschweige solche Vorschläge bei
seinem ersten Mal erwartet. "Wenn Du Dich auf den Rücken legst,
werde ich Dich einmal reiten. Und Vielleicht, wenn Du dann noch
kannst, darfst Du mich in den Hintern ..." "Einen Arschf...."
wollte David sagen. Ein Blick von Silvie brachte ihn sofort zum
Verstummen.
"Ahhhh ja," dachte ich mir, "Madame möchte nicht nur Frau
Professor sein, Madame möchte auch etwas vom Unterricht haben."
Seit ich Silvie dazu brachte Analverkehr zu probieren, wissen
wir, was ein Popofick bei ihr bedeutet: Orgasmusgarantie! Es
gibt Zeiten, in denen wir mehr Anal als Vaginal miteinander Sex
haben. Aber das ist eine andere Geschichte, die eventuell hier
einmal erzählt werden könnte.
"Silvie bläst Du mir auch einen?" Alle Achtung, der Junge hat
Chuzpe. "Mal sehen, wenn Du Dich anstrengst. ... Und wenn dann
die 'Wildkirsche' noch übrig ist." ergänzte sie mit den typisch
weiblich-unschuldigen Lächeln.
Eine weitere ihrer Eigenheiten. Nicht einmal mich bläst Silvie
ohne Kondom - Leider.
Silvie buxierte David hinter sich und kuschelte sich mit ihrem
Rücken an ihn. David erhielt eine Lehrstunde, wie ein Mann eine
Frau Brust an Rücken mit Hand und Mund verwöhnen kann. Bald
spitzte seine Eichel zwischen ihren Beinen hervor - Er hatte
wieder einen Steifen.
"Gut ihr zwei Turteltäubchen. Ihr verschwindet ins Schlafzimmer,
dort habt Ihr mehr Platz und versaut uns auch nicht das
Wohnzimmer." Ich musste mich einmal wieder in Erinnerung
bringen. ++;-) "Deine Klamotten werfe ich über Nacht in die
Waschmaschine. So verkleckert darf die Deine Mutter nicht in die
Finger bekommen."
Gehorsam trabten die Zwei ins Schlafzimmer. Silvie vorneweg,
David mit aufgerichtetem Zepter, den Blick von Silvies
Knackarsch magisch angezogen, hinterher.
Ich war gerade dabei im Wohnzimmer wegzuräumen, als ich laut und
deutlich etwas aus dem Schlafzimmer hörte: "DAVID!!! Was habe
ich Dir vorhin erklärt? DU! HAST! DIE! KONDOME! VERGESSEN!!"
Mit meinem bösartigsten, süffisantestem Grinsen reichte ich dem
nackten Jüngling in der Tür die Schachtel Gummis.
Wie versprochen schaltete ich noch die Waschmaschine ein und
legte mich im Arbeitszimmer ins Gästebett. Nachts hörte ich
gelegentlich noch eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer.
David konnte mir beinahe schon wieder leid tun; Silvie musste
ihn gehörig fordern.
Am nächsten Morgen, so gegen 08 Uhr, begab ich mich ins
Schlafzimmer. Ein Blick in den Papierkorb: 6 Kondome - Guter
Junge - ganz der Pate ,-) . Einen feuchten Schmatz für Silvie
"Guten Morgen mein Schatz" "Hmm? Hmmm?" David schüttelte ich an
der Schulter. "Guten Morgen junger Mann. Junge kann ich ja wohl
nicht mehr zu Dir sagen."
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich David zum Bahnhof. Er
war total einsilbig. Irgendwie war er noch etwas geschlaucht von
der Nacht. Sicherlich kaute er auch noch daran mit meiner
Freundin geschlafen zu haben.
Als ich zurückkam hatte Silvie das Bett frisch bezogen. Wir
verbrachten den Rest des Tages im Bett. Was wir dort machten
kann sich der geneigte Leser sicherlich vorstellen. Schließlich
musste auch ich meinen Hormonhaushalt nach dieser Aktion wieder
ins Gleichgewicht bringen.
Und David?
David hatte seitdem zwei oder drei kurze Liebeleien. Inzwischen
hat er eine feste Freundin, eine süße Schnecke, mit 'was im
Kopf: Kerstin. Sie leidet auch nicht am Barbiesyndrom. Kerstin
ist ca. ¾ Jahr älter als David. Die große Liebe! Seine Eltern,
wir alle, sind von Kerstin begeistert. Früher hätte sich David
nie und nimmer getraut so ein tolles Mädchen auch nur
anzusprechen.
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