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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Erlebnisse eines Schülers - Teil 1

 

Unbarmherzig begann der Wecker zu klingeln und riss Tim aus seinem süßen Traum. Gerade hatte sich Katja, die in der Schule neben ihm saß, in seinem Traum ihren Slip ausgezogen und begonnen die Beule in seiner Hose zu streicheln. Aus der Traum. Es war Montagmorgen kurz nach 6 Uhr und nun musste sich der Teenager beeilen um aus dem Bett zu kommen, im Bad seine Morgentoilette zu erledigen, zu frühstücken und um dann pünktlich zur Schule zu kommen. Seine Morgenlatte spannte den Stoff seiner Boxershorts zu einem beachtlichen Zelt, als er sich aus dem Bett quälte und noch ein wenig benommen in Richtung Badezimmer trottete. Als er schlaftrunken die Badezimmertür öffnete, wunderte er sich zunächst das schon Licht im Bad brannte und als er daraufhin aufsah, war er sofort hellwach. Vor dem Spiegel stand Katja, die neue Freundin seines älteren Bruders und kämmte sich ihre langen schwarzen Haare. Bekleidet war sie nur mit einem Slip und der Anblick ihrer super Figur mit den großen Brüsten trug nicht gerade dazu bei, die Beule in Tims Boxershorts kleiner werden zu lassen. Noch nie hatte er ein Mädchen so gesehen und er starrte wie gebannt auf ihre wohlgeformten Brüste mit den großen Brustwarzen, ohne irgendwie zu einer Reaktion fähig zu sein. "Komm ruhig herein" sagte Katja, der es nichts auszumachen schien hier halbnackt vor dem kleinen Bruder ihres Freundes zu stehen und erste jetzt kehrte Tim in die Realität zurück und ihm wurde bewusst, dass sie jetzt ihn musterte und ihre Blicke gerade auf der Beule in seinen Shorts ruhten. Er konnte nicht ahnen dass sie in diesem Moment die beiden Brüder miteinander verglich und dass er dabei in der Kategorie Schwanzgröße zu siegen schien. "Ich wollte eigentlich nur schnell duschen" stammelte Tim mehr als das er es sagte und sah zu Katja. "Du kannst ruhig duschen, Tim. Ich habe schon mehr nackte Männer als dich gesehen, also brauchst Du dich nicht zu genieren." Insgeheim freute sie sich gleich einen ungehinderten Blick auf sein Geschlecht werfen zu können, das der Größe der Beule nach zu urteilen sehr imposant sein musste. Während sie noch immer ihre Haare kämmte, verfolgte sie im Spiegel jede Bewegung von Tim. Sie beobachte ihn, sah sein hübsches Gesicht, die blonden Haare, die blauen Augen, den Oberkörper der im Gegensatz zu dem seinen Bruders wenig muskulös war. Aber das alles interessierte sie nur am Rande, denn nun zog Tim seine Boxershorts aus. Da er mit dem Rücken zu ihr stand, sah sie im Spiegel zunächst nur seinen Hintern, den sie unter Knackarsch einstufte. Um unter die Dusche zu kommen, musste sich der Teenager aber umdrehen und obwohl er das ziemlich schnell tat, sah Katja was sie sehen wollte. Sein Intimbereich war bis auf einen schmalen Streifen oberhalb seines Geschlechtsteiles rasiert, seine Eier hingen groß und schwer im Sack und dann erst sein Schwanz. Was sie sah löste ein Kribbeln in ihr aus. Tim der eigentlich relativ schmächtig war, hatte einen Männlichkeit die sie keineswegs kürzer als 20 cm und dünner als 5 cm schätzte. Sein Geschlecht stand im krassen Gegensatz zum Rest seines Körpers und das machte ihn noch reizvoller. Seinen Bruder stach er damit auf jeden Fall locker aus. Tim hingegen hatte in diesem Augenblick ganz andere Gedanken. Er hatte sich als die Boxershorts fiel bemüht schnell unter die Dusche zu kommen und drehte Katja jetzt rigoros seine Rückseite zu. Ihm war natürlich aufgefallen das Sie ihn trotzdem gemustert hatte. Noch nie hatte eine Frau seine Männlichkeit so gesehen, von der er durch Internet und durch seine Freunde wusste, dass sie relativ groß war. Er wünschte sich jetzt nichts mehr, als dass Katja das Bad verlassen würde, um Hand an sich zu legen. Ein paar Bewegungen würden wohl heute Morgen genügen, um den Druck aus seinen Eiern zu lassen. Katja aber dachte gar nicht daran, das Bad zu verlassen. Nachdem sie mit ihren Haaren fertig war, begann Sie sich zu schminken und das konnte eine Weile dauern. Verzweifelt duschte Tim noch immer und wusch sich jetzt die Haare. Von einem Nachlassen seiner Erektion konnte keine Rede sein, im Gegenteil. Der Anblick der Freundin seines Bruders hatte ihn so geil wie schon lange nicht mehr gemacht und er musste den Druck irgendwie loswerden. Andererseits hatte er aber auch keine Zeit mehr, da er zur Schule musste und der Bus ganz sicher nicht warten würde. Also blieb ihm bloß die Flucht nach vorn. Entschlossen stellte er das Wasser ab, öffnete die Duschkabine und trat ins Bad, wo sich Katja jetzt umwandte. Seine brettharte Erektion wippte bei jedem Schritt den er in Richtung Handtuch tat vor seinem Bauch auf und ab und Katja die ihn interessiert beobachtete, glaubte an der Spitze schon ein paar Lusttropfen zu erkennen. "Soll ich Dir den Rücken abtrocknen?" fragte sie und Tim der wie gebannt auf ihre Brüste starrte konnte nur nicken. Sein Hals war so trocken das er kein Wort herausbrachte und sein Geilheit die jetzt ihren Höhepunkt erreicht hatte, ließ ihn alles um sich herum vergessen. Er wünschte sich jetzt auch nicht mehr das Katja das Bad verlassen sollte, sondern das sie ihren Slip ausziehen möge, aber den Gefallen tat sie ihm nicht. Sanft begann sie damit seien Rücken trocken zu reiben und ließ das Handtuch dann auf seinen Hintern sinken. Sie trocknete ihn auch dort ab, als sie sich plötzlich an ihn schmiegte. Das Handtuch war jetzt auf seiner Brust, während er in seinem Rücken ihre weichen Brüste spürte. Ein leises Stöhnen entfuhr seiner Kehle und Katja bemerkte wie er zu zittern begann. Als ihre rechte Hand mit dem Handtuch sich um seine Männlichkeit legte, stöhnte Tim lauter und seine harte Erregung begann zu zucken. Sie spürte dass er jetzt Wachs in ihren Händen war und er fühlte wie ihre Berührungen seinen Saft steigen ließen. Zwei oder drei Mal fuhr sie mit dem Handtuch über seine Erektion, als er den Kopf in den Nacken warf. "Ah ich komme" stöhnte er heißer und sie zog das Handtuch weg, presste ihre großen Brüste noch mehr in seinen Rücken und sah ihm über die Schulter. Ihre Brüste die sich an ihn schmiegten und ihre Hand an seinem jungen Schwanz, brachten das Fass zum überlaufen. Tims Eier zogen sich zusammen und sein Saft jagte mit ungeheurem Druck aus ihm. Sein Schwanz zuckte wild, während er Schub um Schub seines reinweißen Liebessaftes klatschend gegen die Badfliesen schleuderte, wo er langsam herunterlief. Sieben Fontänen schoss Tim an die Fliesen ehe der geilste Abgang den er bisher gehabt hatte, ein Ende fand. Seine Knie zitterten als er spürte wie sich Katja von ihm löste. "Ist es jetzt besser?" fragte sie und fügte ein "So konntest Du eh nicht zur Schule gehen" hinzu. "Es war atemberaubend schön" flüsterte Tim, der sich langsam wieder sammelte. Er nahm sich schnell einen Lappen um die Spuren seiner Lust von den Fliesen und dem Boden zu waschen, ehe er seinen Schwanz säuberte und in die Boxershorts stieg. "Vielen Dank, Katja" flüsterte er und tätschelte ihren Hintern ehe er aus dem Bad verschwand. "Gern geschehen" dachte sie und fuhr sich mit den Fingern unter den Stoff ihres feuchten Höschens. Tim der den Bus zur Schule gerade noch erreichte, dachte nicht im Traum daran, dass das nur der Anfang einer Reihe heißer Abenteuer war.

Der Schultag schien für Tim irgendwie gar kein Ende nehmen zu wollen. Quälend lang zog sich jede Stunde wie Kaugummi und in Gedanken war er sowieso nicht beim Unterricht, sondern eher bei Katja und seinem Erlebnis mit ihr am Morgen im Bad. Als der Unterricht endlich vorbei war, stürmte er zum Bus. Jetzt noch 10 Minuten Busfahrt und dann war er zu Hause. Er würde allein sein, was nichts anderes bedeutete als das er seine angestaute Lust sofort ausleben würde. Er verabschiedete sich nach dem Aussteigen aus dem Bus rasch von Björn, seinem besten Kumpel und verschwand sofort im Haus. In seinem Zimmer angekommen warf er seinen Rucksack achtlos in die Ecke, zog sich das T-Shirt aus und entledigte sich auch der Jeanshose. Nur mit einem Slip bekleidet stand er nur vor seinem Schrank an dessen Türen Spiegel angebracht waren und betrachtete sich. Mit seinem schmächtigen Körperbau war der Teenager eigentlich gar nicht zufrieden und schon lange dachte er eigentlich darüber nach ein wenig Kraftsport zu machen um ein paar Muskeln aufzubauen. Als sein Blick aber tiefer glitt und die große Beule in seinem Slip erfasste, waren seine Gedanken schon wieder ganz andere. Langsam zog er das letzte Stück Stoff nach unten und seine Erektion schnellte ins Freie und pendelte sich vor seinem Körper aus. Sein junger Schwanz war schon wieder voll ausgefahren und aus dem Schlitz traten schon die ersten Vorsafttropfen aus. Entgegen seiner üblichen Gewohnheit sich bei der Selbstbefriedigung viel Zeit zu lassen, trieb die Geilheit Tim heute schnell in Richtung Höhepunkt. Er legte sich auf sein Bett und schloss die Augen, während seine rechte Hand sich um seinen harten Stamm legte und gewohnheitsmäßig daran auf und ab zu fahren begann. Aus seinem Mund kamen leise Stöhn-Geräusche. Es machte ihn geil. "Mmmm..." Den weiter herausquellenden Vorsaft verteilte er auf seiner Eichel und begann sich immer schneller zu rubbeln. Seine Hand berührte immer wieder seine empfindlichste Stelle, das Vorhautbändchen und Tim stöhnte dann jedes Mal geil auf. Seine Beine hatte er dabei leicht gespreizt und mit der linken Hand kraulte und knetete er sanft seine Eier. "Oooh...es ist...sooo...geil..." stöhnte er vor sich hin und spürte das es ihm bald kommen würde. Er dachte an Katja, an ihre großen Brüste, stellte sich vor sie zu streicheln und sie zu küssen und ihr den Slip auszuziehen. Seine Eier zogen sich langsam zusammen, die Eichel pochte immer stärker und zuckte und dann war es soweit. "Oooh... jaaah...aaahh...", stöhnte er laut und spritze die Sahne in hohen Bogen, wobei die erste Ladung bis zu seinem Hals flog. Der Rest landete auf seinem Bauch und bildete dort Seen und Tim schaute ihnen zu, wie sie langsam an seinen Seiten herunterliefen und auf dem Bettzeug landeten. Nach einer Weile des Ausruhens, stand Tim auf und sein Weg führte ihn ins Bad, wo er erst einmal ausgiebig duschte und relaxte. Wieder waren seine Gedanken bei Katja und er wurde das Gefühl nicht los, das er sich wohl in die Freundin seines Bruders verknallt hatte.

Beim gemeinsamen Abendessen der Familie, saß die hübsche Freundin seines Bruders auch wieder mit am Tisch und unterhielt sich auch, ganz so als sei nichts gewesen, mit ihm. Sie trug ein eng anliegendes T-Shirt das die Größe ihrer Brüste noch mehr zur Geltung brachte und Tim musste höllisch aufpassen um nicht vor seinen Eltern und seinem Bruder einen Harten zu bekommen. Da es Freitagabend war, wollten Katja und Sven, so hieß Tims älterer Bruder, noch auf eine Party gehen, während Tim es sich im seinem Zimmer gemütlich machen und eine DVD schauen wollte. Den ersten Teil des Filmes schaute er sich noch in einem Sessel sitzend an, doch nachdem er sich im Bad fertig für die Nacht gemachte hatte, zog er es vor den zweiten Teil im Bett liegend anzuschauen. Da Tim immer nackt schlief kroch er also unbekleidet unter seine Bettdecke und startete die Fortsetzung des Filmes. Das Licht hatte er bereits gelöscht so das nur der Schein des Fernsehers die Dunkelheit des Zimmers durchbrach. Der Film den Tim sich ausgesucht hatte war ja am Anfang ganz gut, doch je länger er dauerte, umso mehr zog sich die Handlung hin. Irgendwann mitten während des Filmes fielen dem Teenager die Augen zu und er schlief ein. Es war ein tiefer und traumloser Schlaf von dem Tim glaubte dass er noch nicht lange gedauert hatte, als er plötzlich erwachte. Seinem Empfinden nach war es mitten in der Nacht, der Film war längst zu Ende und irgendjemand machte den Fernseher aus. Seine Augen die sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten sahen jemand vor seinem Bett stehen, dann hob sich die Bettdecke und die Person schlüpfte zu ihm unter die warme Decke. "Psst Tim, ich bin es Katja" flüsterte die ihm vertraute Stimme in sein Ohr. "Wir müssen leise sein, damit uns niemand hört." "Wo ist Sven?" wollte Tim wissen. "Der hat sich auf der Party mit seinen Kumpels volllaufen lassen und schläft jetzt tief und fest. Und dabei wollte ich noch ein wenig Spaß mit ihm haben..." "Und jetzt willst Du den mit mir und mich verführen?" "Vielleicht?!" Tim war plötzlich hellwach. Sollte sein Traum der erst vor einem Tag im Bad begonnen hatte schon jetzt Wirklichkeit werden? Es gab auch Zweifel die in ihm nagten, denn Katja war ja die Freundin seines großen Bruders, aber musste er davon erfahren? Die völlige Dunkelheit in der das Zimmer jetzt lag, gefiel Tim aber überhaupt nicht. Er wollte Katja sehen, wollte ihre Schönheit sehen, den Anblick genießen, der sich wohl für immer in seinem Gehirn einbrennen würde. Er knipste die kleine Lampe auf seinem Nachttisch an und das wenige Licht das sie spendete genügte ihm. Katja lag neben ihm, ihre Gesichter waren sich ganz nah und sie sah ihm tief in die Augen. Sekundenlang sahen sie sich so an bis ihre Lippen sich denen von Tim näherten und sie ihn küsste. Es war der erste innige Kuss den der Teenager bekam und als ihre Zunge gegen seine Lippen drängte, dauerte es ein wenig bis er seinen Mund öffnete und ihre Zunge mit seiner zu spielen begann. Alles war so neu und unbekannt für ihn, nur das erregende Gefühl unterhalb seiner Gürtellinie kannte er schon. Sein Schwanz stand bereits jetzt wieder bretthart von ihm ab und als Katjas Hand sich auf seine Brust legte und über seinen Bauch langsam nach unten glitt, glaubte er sein Schwanz müsse vor Geilheit platzen. Katja glaubte eigentlich auf einen Slip oder eine Boxershorts zu stoßen und hatte stattdessen gleich seinen nackten Freudenspender in der Hand. Sie löste sich von ihm und warf mit der anderen Hand die Bettdecke ab. "Du überraschst mich immer wieder" sagte sie leise und ließ ihren Blick in seinen nackten Schoß wandern. Sie selbst trug nur noch einen Slip und einen BH und bemerkte wie gierig sie ihr junger Liebhaber ansah. Er war wohl noch völlig unerfahren, obwohl er wie sie wusste, nur 2 Jahre jünger als sie selbst war. "Möchtest Du mich ausziehen, Tim?" fragte sie ihn und er nickte nur stumm. Mit zitternden Fingern öffnete er ihren BH und legte ihre schönen großen Brüste frei. "Du hast wunderschöne große Brüste" flüsterte der Teenager leise. "Die großen braunen Warzenhöfe finde ich echt geil." Mit den Fingerspitzen strich Tim zart über die Haut ihrer Brüste und massierte sie dann leicht mit seinen Händen. Er umkreiste mit den Fingerspitzen Katjas Warzenhöfe und war erstaunt wie schnell ihre Brustwarzen begannen groß und hart zu werden. Er wusste dass sie erregt war und dass das ein sicheres Zeichen dafür war, aber grau war alle Theorie. Die Praxis hier war viel schöner und geiler. Katja hatte längst ein Kribbeln zwischen den Beinen, das sich noch verstärkte, als sie wieder auf seinen großen Prügel herabsah. Hart und kräftig stand er von Tim ab, die Vorhaut war längst nach unten gezogen und die Eichel ragte rot und feucht an der Spitze des Prachtstückes. Im nächsten Augenblick spürte sie, wie sich seine zitternden Finger an ihren Slip wagten, den er ihr langsam nach unten zog. Katja hob ihr Becken um ihm das Entkleiden zu erleichtern und schließlich hatte er es geschafft. Sie lag jetzt völlig nackt vor ihm und bemerkte, wie er auf ihre Venushügel starrte, der nur ein wenig behaart war. Langsam öffnete sie ihre Schenkel für ihn und gab ihm den Blick auf ihre intimste Stelle frei. Sofort begann Tim seine Position zu verändern und gedanklich hatte sie sich schon damit abgefunden das er sie gleich vögeln würde, was sie auf jeden Fall verhindern wollte. Doch er machte etwas völlig anderes. Tim spreizte ihre Beine noch weiter und ließ seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Obwohl er keinerlei Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hatte, wusste er aus diversen Filmchen wie man eine Frau befriedigt. Als seine Finger über ihre Schamlippen glitten spürte er das sie schon feucht war und das erregte ihn umso mehr. Er schob ihre Schamlippen auseinander und begann Sie zu lecken. Nun schob er intuitiv zwei Finger in sie und spürte dort ihre Hitze und Enge. Katja stöhnte auf. "Das ist geil so, mach weiter....!" Tim suchte und fand ihren Kitzler und als seine Zunge an ihren Lustknopf stupste, schrie sie vor Lust förmlich auf. Sie wand sich unter den Liebkosungen des Teenagers, der eigentlich völlig unerfahren war und sie doch besser verwöhnte als sein Bruder. Das Zusammenspiel seiner Lippen, der Zunge und seiner Finger löste ein loderndes Feuer in ihr aus und es würde keine andere Möglichkeit geben es zu löschen, als einen Orgasmus der wohl ziemlich heftig werden würde. Katja presste Tims Kopf fester zwischen ihre Schenkel und er ließ jetzt seine Finger von ihr und konzentrierte sich darauf sie nur noch mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Es funktionierte prächtig, denn er konnte spüren wie sie immer feuchter wurde und wie sich ihr Körper immer mehr vor Lust zu winden begann. Aus ihrem Stöhnen wurden allmählich kleine spitze Lustschreie und sie spürte wie sich ein Orgasmus ankündigte, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Dieser Boy war drauf und dran sich in den Top-10 ihrer besten Orgasmen von Null auf Eins zu schießen. Katja spürte wie die Wellen der Lust sie immer stärker erfassten, bis sie schließlich über ihr zusammenschlugen. Sie krallte sich mit den Fingern in die Matratze, während sich ihr Körper unter den Liebkosungen ihres Lovers zu winden begann. Tim merkte das daran das sie noch mehr Flüssigkeit absonderte und er jetzt förmlich überschwemmt wurde und zog sich zurück. Er streichelte nur noch leicht mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen was genügte um die Erregung auf diesem Level zu halten. Irgendwann nach einer Weile der totalen Lust griff sich Katja seine Hand und schob sie sanft von sich. "Du warst toll!" hauchte sie leise und ein wenig erschöpft und fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar. "Darf ich Dich jetzt vögeln`" fragte er und sah sie bittend an, aber sie schüttelte den Kopf. "Ich mag Dich wirklich sehr Tim und vielleicht kommen wir irgendwann in die Situation, aber ich bin die Freundin Deines Bruders. Ich kann nicht mit Dir schlafen. Aber Du hast es mich gerade so schön geleckt, das ich Dir jetzt einen Blasen werden. Also lehn dich zurück und genieße es einfach." Tim tat das, was Katja ihm vorschlug und lehnte sich zurück, sah zu wie ihr Kopf sich seinem Schoß näherte und spürte im nächsten Augenblick ihre Lippen die sich um seine Eichel schlossen. Es war ganz so als würde der Blitz bei ihm einschlagen, denn eine solche Lust wie in diesem Augenblick hatte er noch nie empfunden. Dabei war das erst der Anfang und es wurde noch viel schöner. Voller Hingabe machte sich Katja daran seinen großen und harten Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Noch nie hatte sie einen so großen Riemen im Mund gehabt und es bereitete ihr erstaunlich wenig Mühe ihn tief in ihren Mund verschwinden zu lassen. Tim spürte das er bei dieser Art der Reizung nicht lange brauchen würde um seinen Saft zu verschießen und das er in der Position in der sich die beiden jetzt befanden auch noch in ihrer Muschi herumfingern konnte machte ihn noch spitzer. Als Katja spürte wie die Männlichkeit in ihrem Mund zu zucken begann und Tim auch noch begann leichte Stoßbewegungen in ihrem Mund zu machen, intensivierte sie ihre Bemühungen noch. "Ohhh... Mir...kommmts...!" versuchte Tim sie noch zu warnen, aber sie hatte eh nicht vorgehabt seinen Ständer aus dem heißen Gefängnis der Lust zu entlassen. Tim sah Sterne vor seinen Augen als sein heißer Lustsaft druckvoll so wie Lava aus einem Vulkan schießt, durch sein Rohr jagte und sich in Katjas Mund ergoss. Sie schluckte alles und voller Hingabe saugte sie so lange an Tims Männlichkeit bis wirklich nichts mehr kam und leckte anschließend noch seinen Schwanz sauber. "Ich hoffe ich konnte Dir einen Teil der Lust zurückgeben die Du mir geschenkt hast" sagte sie zum Abschied und küsste Tim noch einmal. Danach zog sie ihre Unterwäsche an und schweren Herzens musste der Teenager zur Kenntnis nehmen, das sie sich jetzt wieder zu seinem Bruder ins Bett legen würde.

Tim erwachte am Vormittag relativ spät und als er zum Frühstück in die Küche kam, erfuhr er von seiner Mutter das Katja und Sven bereits aus dem Haus waren und zusammen einen Ausflug machten. Er musste spontan an die letzte Nacht denken, musste an Katja denken und fühlte wie in ihm der Neid auf seinen großen Bruder hochstieg. Ihm blieb aber nichts anderes übrig, als zu akzeptieren dass sie die Freundin seines Bruders war, so geil die bisherigen Erlebnisse auch gewesen waren. In den nächsten Tagen, sah er weder Katja noch Sven und so ging der Teenager davon aus, das sein Bruder wohl bei ihr übernachtete. Erst am darauffolgenden Sonntag frühstückte die Familie wieder gemeinsam und als sich Tim schon wunderte wo Katja war, erklärte Sven das er die Beziehung mit ihr beendet habe und bereits eine andere Freundin hätte, die er demnächst mitbringen würde. Tim fiel vor Schreck fast die Kaffeetasse aus der Hand und er musste sich beherrschen um sich nichts anmerken zu lassen. Er war den ganzen Tag über schlechter Laune, denn die Hoffnung Katja jetzt noch einmal wiederzusehen, war praktisch gleich null. Er fühlte sich am Boden zerstört und in diesem Moment war ihm wirklich klar, dass er sich in Katja verliebt hatte.

Tims eher trübe Stimmung des Wochenendes schlug am Montagnachmittag schlagartig um, als er aus der Schule nach Hause kam und seine Mutter mit Katja in der Küche am Tisch saß und Kaffee trank. "Hallo Tim, wie war es in der Schule?" begrüßte sie ihn und er brummte ein "Na ja" als Antwort, da er sich vor seiner Mutter nichts anmerkten lassen wollte. "Ich habe meine Sachen die ich noch bei Sven hatte zusammengepackt. Kannst Du mir helfen, sie zu mir zu bringen?" "Na klar" antwortete Tim, jetzt schon etwas freundlicher. Schnell brachte er seine Schulsachen in sein Zimmer und als er wieder herunter in die Küche kam, trank Katja gerade ihren Kaffee aus. Die beiden machten sich auf den Weg und obwohl dieser nicht lang war, kamen sie auf Grund der Hitze die an diesem Tag herrschte doch gehörig ins Schwitzten. Als sie die Wohnung von Katja erreichten, stellten sie die Sachen im Flur ab und gingen in die Küche. "Möchtest Du etwas Kaltes zu trinken?" fragte Katja und Tim bejahte. Als sie zum Kühlschrank ging musterte er ihre tolle Figur und wusste dass hier und jetzt irgendetwas passieren würde, passieren musste. "Darf ich Dir etwas sagen?" fragte er leise und kaum hörbar als sie sich dann gegenübersaßen. "Ja klar." "ich glaube, ich habe mich in Dich verlebt....", sagte Tim jetzt lauter und sah ihr tief in die Augen. Er wartete auf ihre Reaktion, doch sie sagte nichts. Sie schien zu überlegen, wich seinem Blick aus, sah ihm dann wieder tief in die Augen. Dann nach einer langen Zeit der Stille, rückte sie näher, nahm seinen Kopf in ihre Hände und begann ihn zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander, die Erregung stieg und als sie sich von ihm löste, konnte man die Spannung im Raum fühlen. "Ach Tim", begann Katja leise zu reden. "Ich finde Dich auch sehr nett, aber ich mag eigentlich eher Männer die älter als ich sind. Sei mir bitte nicht böse, aber aus uns wird kein Paar, auch weil ich gerade eine Beziehung mit Deinem Bruder hatte." Für den Teenager brach in diesem Augenblick eine Welt zusammen, da seine Gefühle für Katja noch tiefer waren, als es den Anschein hatte. Am liebsten hätte er fluchtartig die Wohnung verlassen, aber irgendetwas hielt ihn zurück. Minutenlang herrschte Schweigen zwischen Ihnen, bis Tim ausgetrunken hatte. "Na dann mach es gut Katja" sagte er und erhob sich und auch sie erhob sich von ihrem Stuhl. Er sah ihr in die Augen, sah dieses Funkeln in ihnen und es zerriss ihn fast. "Bekomme ich noch einen Abschiedskuss?" fragte der Teenager mit trauriger Stimme. Katja schmiegte sich wortlos an ihn, ihre Körper pressten sich aneinander und ihre Lippen trafen sich erneut. Tim wollte nicht loslassen, wollte sie nicht verlieren, obwohl der Moment des Abschieds so nahe war, dann entzog sie sich ihm. "Tim...?" "Ja..." Er hatte sich schon von ihr abgewandt und war im Begriff zu gehen. "Fick mich! Fick mich hier und jetzt! Ich möchte Deinen Hammerschwanz endlich in mir spüren!" Träumte er oder hatte Katja das gerade wirklich gesagte. Sie hatte. Dieser Satz brannte sich in Tims Seele ein und er würde ihn nie in seinem Leben wieder vergessen. Sie würde seine erste Frau sein, würde ihn vom Jüngling zum Mann machen. Er würde sie gleich vögeln, würde seinen Schwanz zum ersten Mal in einer Muschi versenken. Seine Gedanken und Gefühle fuhren in diesem Moment absolut Achterbahn. Er stand vor ihr, war unfähig etwas zu machen und sah ihr dabei zu, wie sie sich entkleidete. Er sah wie sie aus ihren Jeans stieg, wie sie ihr T-Shirt über den Kopf zog und wie schließlich auch BH und Slip neben dem Küchentisch lagen und sie völlig nackt vor ihm stand. Wieder genoss er den Anblick ihres wunderschönen Körper, sah gebannt und wie erstarrt auf sie. "Tim....?" Er kehrte in die Realität zurück und so schnell wie noch nie begann er sich zu entkleiden. Nun sah Katja ihm dabei zu und als seine Jeans zu Boden fielen und sie die große Beule in seinen Boxershorts sah, die der Anblick ihres nackten Körpers bei ihm verursacht hatte, kribbelte es zwischen ihren Beinen. Seit dem Morgen im Bad hatte sie gewusst, dass sie diesen Schwanz in sich wollte und gleich würde es soweit sein. Tim zog sich sein T-Shirt aus und schließlich fiel mit den Boxershorts auch das letzte Kleidungsstück und auch er war nun nackt. Sein Schwanz schnellte als der störende Stoff weg war nach oben und ragte groß und hart steil nach oben. "Was für ein Prachtexemplar" dachte sich Katja und griff sich Tims Hand. "Komm!" Sie führte ihn in ihr Schlafzimmer und beide sanken auf das Bett und küssten sich erneut. Katja spürte seine Hand an ihren Brüsten, während sich ihre Finger um seinen harten Stamm legten. Kurz überlegte sie es langsam angehen zu lassen, aber sie wollte ihn jetzt in sich spüren, wollte ausgefüllt von ihm sein. "Hast Du schon mit einer Frau geschlafen?" fragte sie leise und Tim schüttelte den Kopf. "Nein!" "Dann leg Dich auf den Rücken und genieße es. Genieße Dein erstes Mal!" Er tat das was sie ihm sagte und war wie Wachs in ihren Händen. Für den Sex mit ihr, hätte er in diesem Moment wohl fast alles getan. Katja kniete sich über seine Beine und Tim sah an sich herab. Er sah seinen Ständer, der voll ausgefahren und knochenhart in Richtung Decke ragte und sah Katja wie sie ihn berührte. Er sah sie über sich knien, sah ihr hübsches Gesicht, ihre großen Titten, ihren Schamhügel. Mit diesem hübschen und geilen Mädchen würde er gleich Sex haben. Er glaubte immer noch zu träumen. Katja sah auf ihn herunter. Sie sah sein hübsches Gesicht, seinen Körper der noch mehr an einen Jungen als an einem Mann erinnerte und dann seinen Schwanz der das genaue Gegenteil zu seinem Körper war. Mit der linken Hand griff sie sich den harten Stamm und stülpte ihm mit der anderen Hand das Kondom über. Ganz langsam rollte sie es Zentimeter für Zentimeter mit ihren schlanken Fingern ab, wobei sich das Gefühl der Vorfreude durch noch stärkeres Kribbeln in ihr bemerkbar machte. "Woher hatte sie jetzt das Kondom?" schoss es Tim durch den Kopf. Egal, denn jetzt musste er sich drauf konzentrieren nicht gleich schon abzuschießen, so geil wie er jetzt war. Er spürte ihre zarten Finger den Gummi an seinem harten Stamm abrollten. Geschafft. Katja behielt seinen Schwanz in der Hand und hob ihr Becken und machte ihm damit bewusst, dass er gleich kein Jüngling mehr sein würde. Katja griff Tims Hände und legte sie an ihre Hüften. Sie hatte die Führung übernommen und wollte Tim ein unvergessliches erstes Mal schenken. Ihre Muschi war jetzt genau über seinem Ständer, den sie losgelassen hatte, um sich neben seinem Kopf abzustützen. Stück für Stück näherte sie sich seinem jungfräulichen Schwanz, spürte wie die Hitze zwischen ihnen stieg und spürte wie ihr Atem schneller wurde, so wie der von Tim der unter ihr lag. In Tims Kopf hämmerte es. "Gleich ficke ich sie. Gleich...." waren seine Gedanken, als er spürte wie die Spitze seines Schwanzes zum ersten Mal die Spalte einer Frau berührte. Ganz leicht und ganz sanft für einen kurzen Augenblick lang. Beide sahen sich tief in die Augen und Katjas Becken, das nach der ersten flüchtigen Berührung wieder ein Stück nach oben gegangen war, senkte sich erneut. Tim spürte wie sein Ständer abermals ihre Spalte berührte, genauso leicht und sanft wie beim ersten Mal aber diesmal dauerhaft. Seine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde und als seine empfindliche Eichel langsam in ihrer Muschi versank, glaubte er schon zu kommen. Er spürte ihre Wärme und den sanften Druck ihrer Enge an seiner Schwanzspitze, spürte wie sie ihn vollständig umgab. Katja war über ihm, spürte wie sei eins wurden und ließ seinen großen Hammer zunächst nur ein Stück in sich gleiten. Sie verharrte und genoss das Gefühl seiner großen Eichel die in ihr war. Sie wollte ihm die absolute Lust schenken und machte langsam weiter. Tim fühlte wie sie ihn immer weiter in sich gleiten ließ. Bereits jetzt stöhnte er leise und Wellen der Lust durchliefen seinen jungen und geilen Körper. Als er seinen Kopf kurz nach rechts wandte, sah er sich im Spiegel, sah sich auf dem Bett liegen und Katja über ihm, seinen Schwanz jetzt ganz in sich versenkt. "Ich ficke sie. Wir tun es miteinander!" hämmerte es in seinem Kopf. Er war jetzt vollständig in ihr und fühlte wie sie verharrte. Seine pochende Erektion war gefangen in der Höhle ihrer Lust, wo es warm, feucht und eng war. Er sah wieder zu Katja, sah ihr tief in ihre Augen und hörte ihren Atem. Langsam und ganz zärtlich begann sie sich auf ihm zu bewegen. Ihre Muschi begann sich rhythmisch an seiner Eichel zu reiben und dieses Gefühl ließ seine Erregung schnell steigen. Seine Hände lagen noch immer an ihren Hüften und hatten automatisch den Rhythmus ihrer Bewegungen aufgenommen. Er hörte wie Katjas Atem schneller wurde und sah ihre Erregung an ihrem Gesichtsausdruck. Ihre Bewegungen wurden langsam schneller und der Teenager sah ihre vollen Brüste jetzt vor seinen Augen tanzen und hüpfen. Er löste seine Hände von ihren Hüften, fuhr damit über ihren Körper und griff sich ihre Brüste und massierte sie. Ihren Duft und ihre Wärme sog er jetzt in sich ein. Katja hingegen genoss das Eins sein mit ihm, genoss den großen und harten Jungenschwanz in ihrer Muschi, wie er sie ganz ausfüllte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, stöhnte laut und führ mit den Fingern jetzt durch Tims Haar. Als sie wieder auf ihn heruntersah, bemerkte sie, dass er die Augen geschlossen hatte. Tim genoss jedes Reiben ihrer engen glatten Muschi an seinem Ständer und ließ sich einfach fallen. Obwohl er es nicht gewohnt war sich einfach gehen zu lassen, begann er immer lauter zu stöhnen und bekam mit dass auch Katja noch lauter zu stöhnen begann. Er spürte dass die süße Folter seines Ständers in ihrer Lustgrotte bald zu Ende war, fühlte wie sein Höhepunkt nahte und wollte ihn so lange wie möglich herauszögern. Seine Unerfahrenheit und jugendliche Geilheit bewirkten aber eher das Gegenteil und dies schien auch Katja zu wissen, die noch einmal schneller wurde. Sie drückte ihre Muschi noch mehr gegen die empfindliche Unterseite seiner Eichel und das war zu viel für Tim. Er verlor die Beherrschung, merkte wie sich seine Säfte sammelten und ließ sich endgültig fallen. "Oh ja, ja..." presste er hervor, während ihn Katja weiter beglückte und dann kam der Moment der Entladung. Er stöhnte laut, dann entfuhr ihm ein langgezogener Schrei, während sein junger Körper den ultimativen Gipfel der Lust erklomm und die warmen Fontänen seines Saftes die aus seinem zuckenden Schwanz schossen, das Kondom füllten. Katja war erstaunt wie lange Tims Orgasmus dauerte und immer und immer wieder spürte sie das charakteristische Zucken seines Schwanzes, wenn er einen Strahl seines Saftes in ihren Schoß schoss. Nach einer Weile schlug Tim, immer noch schwer atmend und völlig erschöpft, die Augen auf. Katja gab ihm Zeit sich zu erholen, denn sie hatte durchaus nicht vor es damit bewenden zu lassen. Sanft hob sie sich von seinem noch immer erregten Glied und war erstaunt über die Menge seines Samens in dem Kondom. Sie legte sich neben ihn uns begann ihn sanft zu streicheln und zu küssen. Sie sah in an, lächelte und sein Blick war völlig verklärt. "Das war so einmalig und wunderschön....!" flüsterte Tim. "Na es war gar nicht schlecht für die erste Runde..." sagte Katja und lachte. "Was... Du willst... nochmal...?" fragte Tim mit einer Stimme, die zwischen Freude und Angst schwankte. "Aber erst gehen wir Duschen..." sagte sie lachend und zog ihn mit sich in Richtung Bad. Spätestens jetzt wusste Tim das es ein langer und erregender Nachmittag werden würde...
 

 

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