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Unbarmherzig begann der Wecker zu klingeln und riss Tim aus
seinem süßen Traum. Gerade hatte sich Katja, die in der Schule
neben ihm saß, in seinem Traum ihren Slip ausgezogen und
begonnen die Beule in seiner Hose zu streicheln. Aus der Traum.
Es war Montagmorgen kurz nach 6 Uhr und nun musste sich der
Teenager beeilen um aus dem Bett zu kommen, im Bad seine
Morgentoilette zu erledigen, zu frühstücken und um dann
pünktlich zur Schule zu kommen. Seine Morgenlatte spannte den
Stoff seiner Boxershorts zu einem beachtlichen Zelt, als er sich
aus dem Bett quälte und noch ein wenig benommen in Richtung
Badezimmer trottete. Als er schlaftrunken die Badezimmertür
öffnete, wunderte er sich zunächst das schon Licht im Bad
brannte und als er daraufhin aufsah, war er sofort hellwach. Vor
dem Spiegel stand Katja, die neue Freundin seines älteren
Bruders und kämmte sich ihre langen schwarzen Haare. Bekleidet
war sie nur mit einem Slip und der Anblick ihrer super Figur mit
den großen Brüsten trug nicht gerade dazu bei, die Beule in Tims
Boxershorts kleiner werden zu lassen. Noch nie hatte er ein
Mädchen so gesehen und er starrte wie gebannt auf ihre
wohlgeformten Brüste mit den großen Brustwarzen, ohne irgendwie
zu einer Reaktion fähig zu sein. "Komm ruhig herein" sagte
Katja, der es nichts auszumachen schien hier halbnackt vor dem
kleinen Bruder ihres Freundes zu stehen und erste jetzt kehrte
Tim in die Realität zurück und ihm wurde bewusst, dass sie jetzt
ihn musterte und ihre Blicke gerade auf der Beule in seinen
Shorts ruhten. Er konnte nicht ahnen dass sie in diesem Moment
die beiden Brüder miteinander verglich und dass er dabei in der
Kategorie Schwanzgröße zu siegen schien. "Ich wollte eigentlich
nur schnell duschen" stammelte Tim mehr als das er es sagte und
sah zu Katja. "Du kannst ruhig duschen, Tim. Ich habe schon mehr
nackte Männer als dich gesehen, also brauchst Du dich nicht zu
genieren." Insgeheim freute sie sich gleich einen ungehinderten
Blick auf sein Geschlecht werfen zu können, das der Größe der
Beule nach zu urteilen sehr imposant sein musste. Während sie
noch immer ihre Haare kämmte, verfolgte sie im Spiegel jede
Bewegung von Tim. Sie beobachte ihn, sah sein hübsches Gesicht,
die blonden Haare, die blauen Augen, den Oberkörper der im
Gegensatz zu dem seinen Bruders wenig muskulös war. Aber das
alles interessierte sie nur am Rande, denn nun zog Tim seine
Boxershorts aus. Da er mit dem Rücken zu ihr stand, sah sie im
Spiegel zunächst nur seinen Hintern, den sie unter Knackarsch
einstufte. Um unter die Dusche zu kommen, musste sich der
Teenager aber umdrehen und obwohl er das ziemlich schnell tat,
sah Katja was sie sehen wollte. Sein Intimbereich war bis auf
einen schmalen Streifen oberhalb seines Geschlechtsteiles
rasiert, seine Eier hingen groß und schwer im Sack und dann erst
sein Schwanz. Was sie sah löste ein Kribbeln in ihr aus. Tim der
eigentlich relativ schmächtig war, hatte einen Männlichkeit die
sie keineswegs kürzer als 20 cm und dünner als 5 cm schätzte.
Sein Geschlecht stand im krassen Gegensatz zum Rest seines
Körpers und das machte ihn noch reizvoller. Seinen Bruder stach
er damit auf jeden Fall locker aus. Tim hingegen hatte in diesem
Augenblick ganz andere Gedanken. Er hatte sich als die
Boxershorts fiel bemüht schnell unter die Dusche zu kommen und
drehte Katja jetzt rigoros seine Rückseite zu. Ihm war natürlich
aufgefallen das Sie ihn trotzdem gemustert hatte. Noch nie hatte
eine Frau seine Männlichkeit so gesehen, von der er durch
Internet und durch seine Freunde wusste, dass sie relativ groß
war. Er wünschte sich jetzt nichts mehr, als dass Katja das Bad
verlassen würde, um Hand an sich zu legen. Ein paar Bewegungen
würden wohl heute Morgen genügen, um den Druck aus seinen Eiern
zu lassen. Katja aber dachte gar nicht daran, das Bad zu
verlassen. Nachdem sie mit ihren Haaren fertig war, begann Sie
sich zu schminken und das konnte eine Weile dauern. Verzweifelt
duschte Tim noch immer und wusch sich jetzt die Haare. Von einem
Nachlassen seiner Erektion konnte keine Rede sein, im Gegenteil.
Der Anblick der Freundin seines Bruders hatte ihn so geil wie
schon lange nicht mehr gemacht und er musste den Druck irgendwie
loswerden. Andererseits hatte er aber auch keine Zeit mehr, da
er zur Schule musste und der Bus ganz sicher nicht warten würde.
Also blieb ihm bloß die Flucht nach vorn. Entschlossen stellte
er das Wasser ab, öffnete die Duschkabine und trat ins Bad, wo
sich Katja jetzt umwandte. Seine brettharte Erektion wippte bei
jedem Schritt den er in Richtung Handtuch tat vor seinem Bauch
auf und ab und Katja die ihn interessiert beobachtete, glaubte
an der Spitze schon ein paar Lusttropfen zu erkennen. "Soll ich
Dir den Rücken abtrocknen?" fragte sie und Tim der wie gebannt
auf ihre Brüste starrte konnte nur nicken. Sein Hals war so
trocken das er kein Wort herausbrachte und sein Geilheit die
jetzt ihren Höhepunkt erreicht hatte, ließ ihn alles um sich
herum vergessen. Er wünschte sich jetzt auch nicht mehr das
Katja das Bad verlassen sollte, sondern das sie ihren Slip
ausziehen möge, aber den Gefallen tat sie ihm nicht. Sanft
begann sie damit seien Rücken trocken zu reiben und ließ das
Handtuch dann auf seinen Hintern sinken. Sie trocknete ihn auch
dort ab, als sie sich plötzlich an ihn schmiegte. Das Handtuch
war jetzt auf seiner Brust, während er in seinem Rücken ihre
weichen Brüste spürte. Ein leises Stöhnen entfuhr seiner Kehle
und Katja bemerkte wie er zu zittern begann. Als ihre rechte
Hand mit dem Handtuch sich um seine Männlichkeit legte, stöhnte
Tim lauter und seine harte Erregung begann zu zucken. Sie spürte
dass er jetzt Wachs in ihren Händen war und er fühlte wie ihre
Berührungen seinen Saft steigen ließen. Zwei oder drei Mal fuhr
sie mit dem Handtuch über seine Erektion, als er den Kopf in den
Nacken warf. "Ah ich komme" stöhnte er heißer und sie zog das
Handtuch weg, presste ihre großen Brüste noch mehr in seinen
Rücken und sah ihm über die Schulter. Ihre Brüste die sich an
ihn schmiegten und ihre Hand an seinem jungen Schwanz, brachten
das Fass zum überlaufen. Tims Eier zogen sich zusammen und sein
Saft jagte mit ungeheurem Druck aus ihm. Sein Schwanz zuckte
wild, während er Schub um Schub seines reinweißen Liebessaftes
klatschend gegen die Badfliesen schleuderte, wo er langsam
herunterlief. Sieben Fontänen schoss Tim an die Fliesen ehe der
geilste Abgang den er bisher gehabt hatte, ein Ende fand. Seine
Knie zitterten als er spürte wie sich Katja von ihm löste. "Ist
es jetzt besser?" fragte sie und fügte ein "So konntest Du eh
nicht zur Schule gehen" hinzu. "Es war atemberaubend schön"
flüsterte Tim, der sich langsam wieder sammelte. Er nahm sich
schnell einen Lappen um die Spuren seiner Lust von den Fliesen
und dem Boden zu waschen, ehe er seinen Schwanz säuberte und in
die Boxershorts stieg. "Vielen Dank, Katja" flüsterte er und
tätschelte ihren Hintern ehe er aus dem Bad verschwand. "Gern
geschehen" dachte sie und fuhr sich mit den Fingern unter den
Stoff ihres feuchten Höschens. Tim der den Bus zur Schule gerade
noch erreichte, dachte nicht im Traum daran, dass das nur der
Anfang einer Reihe heißer Abenteuer war.
Der Schultag schien für Tim irgendwie gar kein Ende nehmen zu
wollen. Quälend lang zog sich jede Stunde wie Kaugummi und in
Gedanken war er sowieso nicht beim Unterricht, sondern eher bei
Katja und seinem Erlebnis mit ihr am Morgen im Bad. Als der
Unterricht endlich vorbei war, stürmte er zum Bus. Jetzt noch 10
Minuten Busfahrt und dann war er zu Hause. Er würde allein sein,
was nichts anderes bedeutete als das er seine angestaute Lust
sofort ausleben würde. Er verabschiedete sich nach dem
Aussteigen aus dem Bus rasch von Björn, seinem besten Kumpel und
verschwand sofort im Haus. In seinem Zimmer angekommen warf er
seinen Rucksack achtlos in die Ecke, zog sich das T-Shirt aus
und entledigte sich auch der Jeanshose. Nur mit einem Slip
bekleidet stand er nur vor seinem Schrank an dessen Türen
Spiegel angebracht waren und betrachtete sich. Mit seinem
schmächtigen Körperbau war der Teenager eigentlich gar nicht
zufrieden und schon lange dachte er eigentlich darüber nach ein
wenig Kraftsport zu machen um ein paar Muskeln aufzubauen. Als
sein Blick aber tiefer glitt und die große Beule in seinem Slip
erfasste, waren seine Gedanken schon wieder ganz andere. Langsam
zog er das letzte Stück Stoff nach unten und seine Erektion
schnellte ins Freie und pendelte sich vor seinem Körper aus.
Sein junger Schwanz war schon wieder voll ausgefahren und aus
dem Schlitz traten schon die ersten Vorsafttropfen aus. Entgegen
seiner üblichen Gewohnheit sich bei der Selbstbefriedigung viel
Zeit zu lassen, trieb die Geilheit Tim heute schnell in Richtung
Höhepunkt. Er legte sich auf sein Bett und schloss die Augen,
während seine rechte Hand sich um seinen harten Stamm legte und
gewohnheitsmäßig daran auf und ab zu fahren begann. Aus seinem
Mund kamen leise Stöhn-Geräusche. Es machte ihn geil. "Mmmm..."
Den weiter herausquellenden Vorsaft verteilte er auf seiner
Eichel und begann sich immer schneller zu rubbeln. Seine Hand
berührte immer wieder seine empfindlichste Stelle, das
Vorhautbändchen und Tim stöhnte dann jedes Mal geil auf. Seine
Beine hatte er dabei leicht gespreizt und mit der linken Hand
kraulte und knetete er sanft seine Eier. "Oooh...es
ist...sooo...geil..." stöhnte er vor sich hin und spürte das es
ihm bald kommen würde. Er dachte an Katja, an ihre großen
Brüste, stellte sich vor sie zu streicheln und sie zu küssen und
ihr den Slip auszuziehen. Seine Eier zogen sich langsam
zusammen, die Eichel pochte immer stärker und zuckte und dann
war es soweit. "Oooh... jaaah...aaahh...", stöhnte er laut und
spritze die Sahne in hohen Bogen, wobei die erste Ladung bis zu
seinem Hals flog. Der Rest landete auf seinem Bauch und bildete
dort Seen und Tim schaute ihnen zu, wie sie langsam an seinen
Seiten herunterliefen und auf dem Bettzeug landeten. Nach einer
Weile des Ausruhens, stand Tim auf und sein Weg führte ihn ins
Bad, wo er erst einmal ausgiebig duschte und relaxte. Wieder
waren seine Gedanken bei Katja und er wurde das Gefühl nicht
los, das er sich wohl in die Freundin seines Bruders verknallt
hatte.
Beim gemeinsamen Abendessen der Familie, saß die hübsche
Freundin seines Bruders auch wieder mit am Tisch und unterhielt
sich auch, ganz so als sei nichts gewesen, mit ihm. Sie trug ein
eng anliegendes T-Shirt das die Größe ihrer Brüste noch mehr zur
Geltung brachte und Tim musste höllisch aufpassen um nicht vor
seinen Eltern und seinem Bruder einen Harten zu bekommen. Da es
Freitagabend war, wollten Katja und Sven, so hieß Tims älterer
Bruder, noch auf eine Party gehen, während Tim es sich im seinem
Zimmer gemütlich machen und eine DVD schauen wollte. Den ersten
Teil des Filmes schaute er sich noch in einem Sessel sitzend an,
doch nachdem er sich im Bad fertig für die Nacht gemachte hatte,
zog er es vor den zweiten Teil im Bett liegend anzuschauen. Da
Tim immer nackt schlief kroch er also unbekleidet unter seine
Bettdecke und startete die Fortsetzung des Filmes. Das Licht
hatte er bereits gelöscht so das nur der Schein des Fernsehers
die Dunkelheit des Zimmers durchbrach. Der Film den Tim sich
ausgesucht hatte war ja am Anfang ganz gut, doch je länger er
dauerte, umso mehr zog sich die Handlung hin. Irgendwann mitten
während des Filmes fielen dem Teenager die Augen zu und er
schlief ein. Es war ein tiefer und traumloser Schlaf von dem Tim
glaubte dass er noch nicht lange gedauert hatte, als er
plötzlich erwachte. Seinem Empfinden nach war es mitten in der
Nacht, der Film war längst zu Ende und irgendjemand machte den
Fernseher aus. Seine Augen die sich noch nicht an die Dunkelheit
gewöhnt hatten sahen jemand vor seinem Bett stehen, dann hob
sich die Bettdecke und die Person schlüpfte zu ihm unter die
warme Decke. "Psst Tim, ich bin es Katja" flüsterte die ihm
vertraute Stimme in sein Ohr. "Wir müssen leise sein, damit uns
niemand hört." "Wo ist Sven?" wollte Tim wissen. "Der hat sich
auf der Party mit seinen Kumpels volllaufen lassen und schläft
jetzt tief und fest. Und dabei wollte ich noch ein wenig Spaß
mit ihm haben..." "Und jetzt willst Du den mit mir und mich
verführen?" "Vielleicht?!" Tim war plötzlich hellwach. Sollte
sein Traum der erst vor einem Tag im Bad begonnen hatte schon
jetzt Wirklichkeit werden? Es gab auch Zweifel die in ihm
nagten, denn Katja war ja die Freundin seines großen Bruders,
aber musste er davon erfahren? Die völlige Dunkelheit in der das
Zimmer jetzt lag, gefiel Tim aber überhaupt nicht. Er wollte
Katja sehen, wollte ihre Schönheit sehen, den Anblick genießen,
der sich wohl für immer in seinem Gehirn einbrennen würde. Er
knipste die kleine Lampe auf seinem Nachttisch an und das wenige
Licht das sie spendete genügte ihm. Katja lag neben ihm, ihre
Gesichter waren sich ganz nah und sie sah ihm tief in die Augen.
Sekundenlang sahen sie sich so an bis ihre Lippen sich denen von
Tim näherten und sie ihn küsste. Es war der erste innige Kuss
den der Teenager bekam und als ihre Zunge gegen seine Lippen
drängte, dauerte es ein wenig bis er seinen Mund öffnete und
ihre Zunge mit seiner zu spielen begann. Alles war so neu und
unbekannt für ihn, nur das erregende Gefühl unterhalb seiner
Gürtellinie kannte er schon. Sein Schwanz stand bereits jetzt
wieder bretthart von ihm ab und als Katjas Hand sich auf seine
Brust legte und über seinen Bauch langsam nach unten glitt,
glaubte er sein Schwanz müsse vor Geilheit platzen. Katja
glaubte eigentlich auf einen Slip oder eine Boxershorts zu
stoßen und hatte stattdessen gleich seinen nackten
Freudenspender in der Hand. Sie löste sich von ihm und warf mit
der anderen Hand die Bettdecke ab. "Du überraschst mich immer
wieder" sagte sie leise und ließ ihren Blick in seinen nackten
Schoß wandern. Sie selbst trug nur noch einen Slip und einen BH
und bemerkte wie gierig sie ihr junger Liebhaber ansah. Er war
wohl noch völlig unerfahren, obwohl er wie sie wusste, nur 2
Jahre jünger als sie selbst war. "Möchtest Du mich ausziehen,
Tim?" fragte sie ihn und er nickte nur stumm. Mit zitternden
Fingern öffnete er ihren BH und legte ihre schönen großen Brüste
frei. "Du hast wunderschöne große Brüste" flüsterte der Teenager
leise. "Die großen braunen Warzenhöfe finde ich echt geil." Mit
den Fingerspitzen strich Tim zart über die Haut ihrer Brüste und
massierte sie dann leicht mit seinen Händen. Er umkreiste mit
den Fingerspitzen Katjas Warzenhöfe und war erstaunt wie schnell
ihre Brustwarzen begannen groß und hart zu werden. Er wusste
dass sie erregt war und dass das ein sicheres Zeichen dafür war,
aber grau war alle Theorie. Die Praxis hier war viel schöner und
geiler. Katja hatte längst ein Kribbeln zwischen den Beinen, das
sich noch verstärkte, als sie wieder auf seinen großen Prügel
herabsah. Hart und kräftig stand er von Tim ab, die Vorhaut war
längst nach unten gezogen und die Eichel ragte rot und feucht an
der Spitze des Prachtstückes. Im nächsten Augenblick spürte sie,
wie sich seine zitternden Finger an ihren Slip wagten, den er
ihr langsam nach unten zog. Katja hob ihr Becken um ihm das
Entkleiden zu erleichtern und schließlich hatte er es geschafft.
Sie lag jetzt völlig nackt vor ihm und bemerkte, wie er auf ihre
Venushügel starrte, der nur ein wenig behaart war. Langsam
öffnete sie ihre Schenkel für ihn und gab ihm den Blick auf ihre
intimste Stelle frei. Sofort begann Tim seine Position zu
verändern und gedanklich hatte sie sich schon damit abgefunden
das er sie gleich vögeln würde, was sie auf jeden Fall
verhindern wollte. Doch er machte etwas völlig anderes. Tim
spreizte ihre Beine noch weiter und ließ seinen Kopf zwischen
ihren Schenkeln verschwinden. Obwohl er keinerlei Erfahrung mit
dem anderen Geschlecht hatte, wusste er aus diversen Filmchen
wie man eine Frau befriedigt. Als seine Finger über ihre
Schamlippen glitten spürte er das sie schon feucht war und das
erregte ihn umso mehr. Er schob ihre Schamlippen auseinander und
begann Sie zu lecken. Nun schob er intuitiv zwei Finger in sie
und spürte dort ihre Hitze und Enge. Katja stöhnte auf. "Das ist
geil so, mach weiter....!" Tim suchte und fand ihren Kitzler und
als seine Zunge an ihren Lustknopf stupste, schrie sie vor Lust
förmlich auf. Sie wand sich unter den Liebkosungen des
Teenagers, der eigentlich völlig unerfahren war und sie doch
besser verwöhnte als sein Bruder. Das Zusammenspiel seiner
Lippen, der Zunge und seiner Finger löste ein loderndes Feuer in
ihr aus und es würde keine andere Möglichkeit geben es zu
löschen, als einen Orgasmus der wohl ziemlich heftig werden
würde. Katja presste Tims Kopf fester zwischen ihre Schenkel und
er ließ jetzt seine Finger von ihr und konzentrierte sich darauf
sie nur noch mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Es funktionierte
prächtig, denn er konnte spüren wie sie immer feuchter wurde und
wie sich ihr Körper immer mehr vor Lust zu winden begann. Aus
ihrem Stöhnen wurden allmählich kleine spitze Lustschreie und
sie spürte wie sich ein Orgasmus ankündigte, wie sie ihn noch
nie erlebt hatte. Dieser Boy war drauf und dran sich in den
Top-10 ihrer besten Orgasmen von Null auf Eins zu schießen.
Katja spürte wie die Wellen der Lust sie immer stärker
erfassten, bis sie schließlich über ihr zusammenschlugen. Sie
krallte sich mit den Fingern in die Matratze, während sich ihr
Körper unter den Liebkosungen ihres Lovers zu winden begann. Tim
merkte das daran das sie noch mehr Flüssigkeit absonderte und er
jetzt förmlich überschwemmt wurde und zog sich zurück. Er
streichelte nur noch leicht mit den Fingerspitzen über ihre
Schamlippen was genügte um die Erregung auf diesem Level zu
halten. Irgendwann nach einer Weile der totalen Lust griff sich
Katja seine Hand und schob sie sanft von sich. "Du warst toll!"
hauchte sie leise und ein wenig erschöpft und fuhr ihm mit den
Fingern durchs Haar. "Darf ich Dich jetzt vögeln`" fragte er und
sah sie bittend an, aber sie schüttelte den Kopf. "Ich mag Dich
wirklich sehr Tim und vielleicht kommen wir irgendwann in die
Situation, aber ich bin die Freundin Deines Bruders. Ich kann
nicht mit Dir schlafen. Aber Du hast es mich gerade so schön
geleckt, das ich Dir jetzt einen Blasen werden. Also lehn dich
zurück und genieße es einfach." Tim tat das, was Katja ihm
vorschlug und lehnte sich zurück, sah zu wie ihr Kopf sich
seinem Schoß näherte und spürte im nächsten Augenblick ihre
Lippen die sich um seine Eichel schlossen. Es war ganz so als
würde der Blitz bei ihm einschlagen, denn eine solche Lust wie
in diesem Augenblick hatte er noch nie empfunden. Dabei war das
erst der Anfang und es wurde noch viel schöner. Voller Hingabe
machte sich Katja daran seinen großen und harten Schwanz mit
ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Noch nie hatte sie
einen so großen Riemen im Mund gehabt und es bereitete ihr
erstaunlich wenig Mühe ihn tief in ihren Mund verschwinden zu
lassen. Tim spürte das er bei dieser Art der Reizung nicht lange
brauchen würde um seinen Saft zu verschießen und das er in der
Position in der sich die beiden jetzt befanden auch noch in
ihrer Muschi herumfingern konnte machte ihn noch spitzer. Als
Katja spürte wie die Männlichkeit in ihrem Mund zu zucken begann
und Tim auch noch begann leichte Stoßbewegungen in ihrem Mund zu
machen, intensivierte sie ihre Bemühungen noch. "Ohhh...
Mir...kommmts...!" versuchte Tim sie noch zu warnen, aber sie
hatte eh nicht vorgehabt seinen Ständer aus dem heißen Gefängnis
der Lust zu entlassen. Tim sah Sterne vor seinen Augen als sein
heißer Lustsaft druckvoll so wie Lava aus einem Vulkan schießt,
durch sein Rohr jagte und sich in Katjas Mund ergoss. Sie
schluckte alles und voller Hingabe saugte sie so lange an Tims
Männlichkeit bis wirklich nichts mehr kam und leckte
anschließend noch seinen Schwanz sauber. "Ich hoffe ich konnte
Dir einen Teil der Lust zurückgeben die Du mir geschenkt hast"
sagte sie zum Abschied und küsste Tim noch einmal. Danach zog
sie ihre Unterwäsche an und schweren Herzens musste der Teenager
zur Kenntnis nehmen, das sie sich jetzt wieder zu seinem Bruder
ins Bett legen würde.
Tim erwachte am Vormittag relativ spät und als er zum Frühstück
in die Küche kam, erfuhr er von seiner Mutter das Katja und Sven
bereits aus dem Haus waren und zusammen einen Ausflug machten.
Er musste spontan an die letzte Nacht denken, musste an Katja
denken und fühlte wie in ihm der Neid auf seinen großen Bruder
hochstieg. Ihm blieb aber nichts anderes übrig, als zu
akzeptieren dass sie die Freundin seines Bruders war, so geil
die bisherigen Erlebnisse auch gewesen waren. In den nächsten
Tagen, sah er weder Katja noch Sven und so ging der Teenager
davon aus, das sein Bruder wohl bei ihr übernachtete. Erst am
darauffolgenden Sonntag frühstückte die Familie wieder gemeinsam
und als sich Tim schon wunderte wo Katja war, erklärte Sven das
er die Beziehung mit ihr beendet habe und bereits eine andere
Freundin hätte, die er demnächst mitbringen würde. Tim fiel vor
Schreck fast die Kaffeetasse aus der Hand und er musste sich
beherrschen um sich nichts anmerken zu lassen. Er war den ganzen
Tag über schlechter Laune, denn die Hoffnung Katja jetzt noch
einmal wiederzusehen, war praktisch gleich null. Er fühlte sich
am Boden zerstört und in diesem Moment war ihm wirklich klar,
dass er sich in Katja verliebt hatte.
Tims eher trübe Stimmung des Wochenendes schlug am
Montagnachmittag schlagartig um, als er aus der Schule nach
Hause kam und seine Mutter mit Katja in der Küche am Tisch saß
und Kaffee trank. "Hallo Tim, wie war es in der Schule?"
begrüßte sie ihn und er brummte ein "Na ja" als Antwort, da er
sich vor seiner Mutter nichts anmerkten lassen wollte. "Ich habe
meine Sachen die ich noch bei Sven hatte zusammengepackt. Kannst
Du mir helfen, sie zu mir zu bringen?" "Na klar" antwortete Tim,
jetzt schon etwas freundlicher. Schnell brachte er seine
Schulsachen in sein Zimmer und als er wieder herunter in die
Küche kam, trank Katja gerade ihren Kaffee aus. Die beiden
machten sich auf den Weg und obwohl dieser nicht lang war, kamen
sie auf Grund der Hitze die an diesem Tag herrschte doch gehörig
ins Schwitzten. Als sie die Wohnung von Katja erreichten,
stellten sie die Sachen im Flur ab und gingen in die Küche.
"Möchtest Du etwas Kaltes zu trinken?" fragte Katja und Tim
bejahte. Als sie zum Kühlschrank ging musterte er ihre tolle
Figur und wusste dass hier und jetzt irgendetwas passieren
würde, passieren musste. "Darf ich Dir etwas sagen?" fragte er
leise und kaum hörbar als sie sich dann gegenübersaßen. "Ja
klar." "ich glaube, ich habe mich in Dich verlebt....", sagte
Tim jetzt lauter und sah ihr tief in die Augen. Er wartete auf
ihre Reaktion, doch sie sagte nichts. Sie schien zu überlegen,
wich seinem Blick aus, sah ihm dann wieder tief in die Augen.
Dann nach einer langen Zeit der Stille, rückte sie näher, nahm
seinen Kopf in ihre Hände und begann ihn zu küssen. Ihre Zungen
spielten miteinander, die Erregung stieg und als sie sich von
ihm löste, konnte man die Spannung im Raum fühlen. "Ach Tim",
begann Katja leise zu reden. "Ich finde Dich auch sehr nett,
aber ich mag eigentlich eher Männer die älter als ich sind. Sei
mir bitte nicht böse, aber aus uns wird kein Paar, auch weil ich
gerade eine Beziehung mit Deinem Bruder hatte." Für den Teenager
brach in diesem Augenblick eine Welt zusammen, da seine Gefühle
für Katja noch tiefer waren, als es den Anschein hatte. Am
liebsten hätte er fluchtartig die Wohnung verlassen, aber
irgendetwas hielt ihn zurück. Minutenlang herrschte Schweigen
zwischen Ihnen, bis Tim ausgetrunken hatte. "Na dann mach es gut
Katja" sagte er und erhob sich und auch sie erhob sich von ihrem
Stuhl. Er sah ihr in die Augen, sah dieses Funkeln in ihnen und
es zerriss ihn fast. "Bekomme ich noch einen Abschiedskuss?"
fragte der Teenager mit trauriger Stimme. Katja schmiegte sich
wortlos an ihn, ihre Körper pressten sich aneinander und ihre
Lippen trafen sich erneut. Tim wollte nicht loslassen, wollte
sie nicht verlieren, obwohl der Moment des Abschieds so nahe
war, dann entzog sie sich ihm. "Tim...?" "Ja..." Er hatte sich
schon von ihr abgewandt und war im Begriff zu gehen. "Fick mich!
Fick mich hier und jetzt! Ich möchte Deinen Hammerschwanz
endlich in mir spüren!" Träumte er oder hatte Katja das gerade
wirklich gesagte. Sie hatte. Dieser Satz brannte sich in Tims
Seele ein und er würde ihn nie in seinem Leben wieder vergessen.
Sie würde seine erste Frau sein, würde ihn vom Jüngling zum Mann
machen. Er würde sie gleich vögeln, würde seinen Schwanz zum
ersten Mal in einer Muschi versenken. Seine Gedanken und Gefühle
fuhren in diesem Moment absolut Achterbahn. Er stand vor ihr,
war unfähig etwas zu machen und sah ihr dabei zu, wie sie sich
entkleidete. Er sah wie sie aus ihren Jeans stieg, wie sie ihr
T-Shirt über den Kopf zog und wie schließlich auch BH und Slip
neben dem Küchentisch lagen und sie völlig nackt vor ihm stand.
Wieder genoss er den Anblick ihres wunderschönen Körper, sah
gebannt und wie erstarrt auf sie. "Tim....?" Er kehrte in die
Realität zurück und so schnell wie noch nie begann er sich zu
entkleiden. Nun sah Katja ihm dabei zu und als seine Jeans zu
Boden fielen und sie die große Beule in seinen Boxershorts sah,
die der Anblick ihres nackten Körpers bei ihm verursacht hatte,
kribbelte es zwischen ihren Beinen. Seit dem Morgen im Bad hatte
sie gewusst, dass sie diesen Schwanz in sich wollte und gleich
würde es soweit sein. Tim zog sich sein T-Shirt aus und
schließlich fiel mit den Boxershorts auch das letzte
Kleidungsstück und auch er war nun nackt. Sein Schwanz schnellte
als der störende Stoff weg war nach oben und ragte groß und hart
steil nach oben. "Was für ein Prachtexemplar" dachte sich Katja
und griff sich Tims Hand. "Komm!" Sie führte ihn in ihr
Schlafzimmer und beide sanken auf das Bett und küssten sich
erneut. Katja spürte seine Hand an ihren Brüsten, während sich
ihre Finger um seinen harten Stamm legten. Kurz überlegte sie es
langsam angehen zu lassen, aber sie wollte ihn jetzt in sich
spüren, wollte ausgefüllt von ihm sein. "Hast Du schon mit einer
Frau geschlafen?" fragte sie leise und Tim schüttelte den Kopf.
"Nein!" "Dann leg Dich auf den Rücken und genieße es. Genieße
Dein erstes Mal!" Er tat das was sie ihm sagte und war wie Wachs
in ihren Händen. Für den Sex mit ihr, hätte er in diesem Moment
wohl fast alles getan. Katja kniete sich über seine Beine und
Tim sah an sich herab. Er sah seinen Ständer, der voll
ausgefahren und knochenhart in Richtung Decke ragte und sah
Katja wie sie ihn berührte. Er sah sie über sich knien, sah ihr
hübsches Gesicht, ihre großen Titten, ihren Schamhügel. Mit
diesem hübschen und geilen Mädchen würde er gleich Sex haben. Er
glaubte immer noch zu träumen. Katja sah auf ihn herunter. Sie
sah sein hübsches Gesicht, seinen Körper der noch mehr an einen
Jungen als an einem Mann erinnerte und dann seinen Schwanz der
das genaue Gegenteil zu seinem Körper war. Mit der linken Hand
griff sie sich den harten Stamm und stülpte ihm mit der anderen
Hand das Kondom über. Ganz langsam rollte sie es Zentimeter für
Zentimeter mit ihren schlanken Fingern ab, wobei sich das Gefühl
der Vorfreude durch noch stärkeres Kribbeln in ihr bemerkbar
machte. "Woher hatte sie jetzt das Kondom?" schoss es Tim durch
den Kopf. Egal, denn jetzt musste er sich drauf konzentrieren
nicht gleich schon abzuschießen, so geil wie er jetzt war. Er
spürte ihre zarten Finger den Gummi an seinem harten Stamm
abrollten. Geschafft. Katja behielt seinen Schwanz in der Hand
und hob ihr Becken und machte ihm damit bewusst, dass er gleich
kein Jüngling mehr sein würde. Katja griff Tims Hände und legte
sie an ihre Hüften. Sie hatte die Führung übernommen und wollte
Tim ein unvergessliches erstes Mal schenken. Ihre Muschi war
jetzt genau über seinem Ständer, den sie losgelassen hatte, um
sich neben seinem Kopf abzustützen. Stück für Stück näherte sie
sich seinem jungfräulichen Schwanz, spürte wie die Hitze
zwischen ihnen stieg und spürte wie ihr Atem schneller wurde, so
wie der von Tim der unter ihr lag. In Tims Kopf hämmerte es.
"Gleich ficke ich sie. Gleich...." waren seine Gedanken, als er
spürte wie die Spitze seines Schwanzes zum ersten Mal die Spalte
einer Frau berührte. Ganz leicht und ganz sanft für einen kurzen
Augenblick lang. Beide sahen sich tief in die Augen und Katjas
Becken, das nach der ersten flüchtigen Berührung wieder ein
Stück nach oben gegangen war, senkte sich erneut. Tim spürte wie
sein Ständer abermals ihre Spalte berührte, genauso leicht und
sanft wie beim ersten Mal aber diesmal dauerhaft. Seine Geilheit
stieg von Sekunde zu Sekunde und als seine empfindliche Eichel
langsam in ihrer Muschi versank, glaubte er schon zu kommen. Er
spürte ihre Wärme und den sanften Druck ihrer Enge an seiner
Schwanzspitze, spürte wie sie ihn vollständig umgab. Katja war
über ihm, spürte wie sei eins wurden und ließ seinen großen
Hammer zunächst nur ein Stück in sich gleiten. Sie verharrte und
genoss das Gefühl seiner großen Eichel die in ihr war. Sie
wollte ihm die absolute Lust schenken und machte langsam weiter.
Tim fühlte wie sie ihn immer weiter in sich gleiten ließ.
Bereits jetzt stöhnte er leise und Wellen der Lust durchliefen
seinen jungen und geilen Körper. Als er seinen Kopf kurz nach
rechts wandte, sah er sich im Spiegel, sah sich auf dem Bett
liegen und Katja über ihm, seinen Schwanz jetzt ganz in sich
versenkt. "Ich ficke sie. Wir tun es miteinander!" hämmerte es
in seinem Kopf. Er war jetzt vollständig in ihr und fühlte wie
sie verharrte. Seine pochende Erektion war gefangen in der Höhle
ihrer Lust, wo es warm, feucht und eng war. Er sah wieder zu
Katja, sah ihr tief in ihre Augen und hörte ihren Atem. Langsam
und ganz zärtlich begann sie sich auf ihm zu bewegen. Ihre
Muschi begann sich rhythmisch an seiner Eichel zu reiben und
dieses Gefühl ließ seine Erregung schnell steigen. Seine Hände
lagen noch immer an ihren Hüften und hatten automatisch den
Rhythmus ihrer Bewegungen aufgenommen. Er hörte wie Katjas Atem
schneller wurde und sah ihre Erregung an ihrem Gesichtsausdruck.
Ihre Bewegungen wurden langsam schneller und der Teenager sah
ihre vollen Brüste jetzt vor seinen Augen tanzen und hüpfen. Er
löste seine Hände von ihren Hüften, fuhr damit über ihren Körper
und griff sich ihre Brüste und massierte sie. Ihren Duft und
ihre Wärme sog er jetzt in sich ein. Katja hingegen genoss das
Eins sein mit ihm, genoss den großen und harten Jungenschwanz in
ihrer Muschi, wie er sie ganz ausfüllte. Sie warf ihren Kopf in
den Nacken, stöhnte laut und führ mit den Fingern jetzt durch
Tims Haar. Als sie wieder auf ihn heruntersah, bemerkte sie,
dass er die Augen geschlossen hatte. Tim genoss jedes Reiben
ihrer engen glatten Muschi an seinem Ständer und ließ sich
einfach fallen. Obwohl er es nicht gewohnt war sich einfach
gehen zu lassen, begann er immer lauter zu stöhnen und bekam mit
dass auch Katja noch lauter zu stöhnen begann. Er spürte dass
die süße Folter seines Ständers in ihrer Lustgrotte bald zu Ende
war, fühlte wie sein Höhepunkt nahte und wollte ihn so lange wie
möglich herauszögern. Seine Unerfahrenheit und jugendliche
Geilheit bewirkten aber eher das Gegenteil und dies schien auch
Katja zu wissen, die noch einmal schneller wurde. Sie drückte
ihre Muschi noch mehr gegen die empfindliche Unterseite seiner
Eichel und das war zu viel für Tim. Er verlor die Beherrschung,
merkte wie sich seine Säfte sammelten und ließ sich endgültig
fallen. "Oh ja, ja..." presste er hervor, während ihn Katja
weiter beglückte und dann kam der Moment der Entladung. Er
stöhnte laut, dann entfuhr ihm ein langgezogener Schrei, während
sein junger Körper den ultimativen Gipfel der Lust erklomm und
die warmen Fontänen seines Saftes die aus seinem zuckenden
Schwanz schossen, das Kondom füllten. Katja war erstaunt wie
lange Tims Orgasmus dauerte und immer und immer wieder spürte
sie das charakteristische Zucken seines Schwanzes, wenn er einen
Strahl seines Saftes in ihren Schoß schoss. Nach einer Weile
schlug Tim, immer noch schwer atmend und völlig erschöpft, die
Augen auf. Katja gab ihm Zeit sich zu erholen, denn sie hatte
durchaus nicht vor es damit bewenden zu lassen. Sanft hob sie
sich von seinem noch immer erregten Glied und war erstaunt über
die Menge seines Samens in dem Kondom. Sie legte sich neben ihn
uns begann ihn sanft zu streicheln und zu küssen. Sie sah in an,
lächelte und sein Blick war völlig verklärt. "Das war so
einmalig und wunderschön....!" flüsterte Tim. "Na es war gar
nicht schlecht für die erste Runde..." sagte Katja und lachte.
"Was... Du willst... nochmal...?" fragte Tim mit einer Stimme,
die zwischen Freude und Angst schwankte. "Aber erst gehen wir
Duschen..." sagte sie lachend und zog ihn mit sich in Richtung
Bad. Spätestens jetzt wusste Tim das es ein langer und
erregender Nachmittag werden würde... |