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An einem heißen Sommertag stand ich wie fast an jedem Nachmittag
nach dem Unterricht an der Bushaltestelle. Und wie immer kam der
Bus mit einiger Verspätung und war sehr voll. Hinter mir
drängten noch eine Menge Leute in den Bus und so wurde ich immer
weiter geschoben und regelrecht in eine Ecke gedrängt, in der
aber bereits eine Frau stand. Ich konnte nicht verhindern, dass
ich direkt an ihre Rückseite gepresst wurde und hatte auch keine
Chance, der so direkten Berührung zu entgehen. Der Bus fuhr los
und allmählich schüttelte sich die Menschenmenge zurecht.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich bei jeder Erschütterung
ganz deutlich ihren Hintern an meiner empfindlichen Stelle
spürte und sich in meiner Hose etwas zu regen begann. Mir war
das sehr peinlich, doch es gab keine Bewegungsfreiheit in dem
überfüllten Bus. Zwar schien niemand etwas zu bemerken. Aber die
vor mir stehenden Frau musste meine Erektion auf jeden Fall bei
dem Auf und Ab, das der Bus vollführte, spüren. Während der
längeren Fahrt, die Haltestellen lagen hier weit auseinander,
hatte ich Gelegenheit, sie zu betrachten. Sie war nur wenig
kleiner als ich und brünett, auf jeden Fall älter. Ich schätzte
sie auf etwa dreißig Jahre. Dass sie eine dunkle Sonnenbrille
trug, konnte ich auch von hinten sehen. Ihr nicht ganz bis zu
den Schultern reichendes dunkles Haar, das sie offen trug
duftete, das gefiel mir. Überhaupt schien sie einen sehr
angenehmen Duft auszuströmen. Sie trug ein sehr kurzes rotes
Kleid aus einem ganz weichen Stoff und rote Schuhe mit recht
hohen Absätzen, das hatte ich noch beim Einsteigen bemerkt.
Leider konnte ich ihre Vorderseite nicht sehen, so eng standen
wir aneinandergedrängt. Inzwischen hatte die Beule in meiner
Hose mächtig zugenommen. Immer noch rieb das harte Teil genau
zwischen den festen Pobacken der Frau und ich erwartete jeden
Moment, dass sie sich darüber empörte. Zu meinem größten
Erstaunen merkte ich bei der nächsten Bodenwelle, dass sie mir
ihren Hintern regelrecht entgegen schob und irgendwie anspannte.
Nach der vierten Station legte sie ihren Kopf nach hinten an
meine Schulter und fragte, ob ich mit ihr aussteigen will. Zwar
hätte ich noch zwei Stationen zu fahren, aber Ich war so
durcheinander, dass ich zu keiner Antwort fähig war und nur
etwas aufstöhnte, denn gerade fuhr der Bus wieder über eine der
zahlreichen Bodenwellen. Sie fasste das wohl als Zusage auf und
sagte nur: "okay, dann komm!" Irgendwie schafften wir es aus dem
Bus zu kommen, ich immer ganz dicht hinter ihr. Niemand sonst
war ausgestiegen, wir befanden uns ganz allein am Rand eines
Waldgebietes, in das ein Fußweg hinein führte. Jetzt, wo wir uns
gegenüber standen, war mir die Situation noch peinlicher, denn
die starke Wölbung meiner leichten Sommerhose war noch nicht ein
bisschen abgeklungen und für sie natürlich deutlich sichtbar.
Mit hochrotem Kopf versuchte ich eine Entschuldigung anzubringen
und meine Hände so zu halten, dass sie die Stelle irgendwie
bedeckten. Ihre Reaktion war entwaffnend und zugleich befreiend:
"Aber das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, das ist doch
ganz natürlich. Und außerdem, es war mir im Bus gar nicht mal so
unangenehm, deine Erregung zu spüren, im Gegenteil. Übrigens
heiße ich Marion, und du?" Damit streckte sie mir ihre rechte
Hand entgegen und setzte ein so bezauberndes Lächeln auf, das
mir viel von meiner Befangenheit nahm. "Lars, ich heiße Lars",
sagte ich und ergriff ihre Hand. "Hast du Lust zu einem kleinen
Spaziergang mit mir, Lars?" Nun, was sollte dagegen einzuwenden
sein, ich könnte ja mit dem nächsten oder übernächsten Bus
weiter fahren und die plötzliche Bekanntschaft mit der
unbekannten und, wie ich feststellte, sehr schönen Frau, hatte
mich längst so fasziniert, dass ich nicht nur im Kopf ganz
durcheinander war. So willigte ich ein. Wir gingen langsam ein
Stück durch den Wald. Sie nahm wie selbstverständlich meine Hand
und fragte: "was würde wohl jetzt deine Freundin sagen, wenn sie
uns so sehen könnte?" Ich sagte ihr, dass ich gar keine Freundin
hatte. Sie wich ein wenig zur Seite und sah mich erstaunt an:
"Wirklich nicht? Aber du hast sicher schon mal, nun, ich meine
mit einer Frau oder einem Mädchen geschlafen oder, na, du weißt
schon... Sex gehabt?" "Nein", sagte ich und erklärte ihr, dass
ich noch nie mit einem Mädchen Sex hatte, obwohl ich schon 18
bin. Nun war es raus, und sicher denkt Marion jetzt, dass ich
ein bisschen rückständig bin oder verklemmt, was ja auch der
Fall war, und wird mich auslachen. Doch Marion schwieg eine
Weile. Wir gingen immer noch Hand in Hand durch den Wald.
Plötzlich blieb sie stehen, stellte sich direkt vor mich und
fragte ganz unverblümt: "Hast du schon mal eine Frau nackt
gesehen, oder berührt?" "Gesehen, ja, auf Bildern oder im Film,
aber noch nie so richtig. Und berührt noch nie." Sie sah mich
wieder so merkwürdig an und fragte: "Aber du würdest es doch
gern?" "Ja klar, und wie!" rief ich. "Weißt du wie es ist, wenn
alle in der Berufsschule oder im Lehrbetrieb darüber reden, was
sie mit den Mädels machen oder Hefte anschauen? Ich dürfte so
etwas nicht mal nach Hause bringen, meine Eltern würden ein
gewaltiges Fass aufmachen. Und Mädchen schon gar nicht. Aber
wenn ich denen sage, dass ich noch nie... du weißt schon, dann
lachen die mich aus und laufen weg. Bald zeigt die ganze Klasse
auf mich und lästert nur noch. Ich halte das bald nicht mehr
aus" Plötzlich war Marion ganz nahe, ihr Gesicht direkt vor mir.
Sie legte einen Arm um meinen Hals und sagte "Armer, lieber
Lars. Würdest du es auch mit mir tun?" Dann küsste sie mich auf
den Mund. Ich sagte mit einem Kloß im Hals nur "ja". Dann küsste
sie mich noch einmal und auch ich küsste sie. Es war herrlich!
Das erste Mal eine Frau richtig zu küssen! Zwar hatte ich schon
manchmal ein Mädchen geküsst, doch das war nichts im Vergleich
zu dem, was ich jetzt erlebte. Sie begann ihre Zunge in meinen
Mund zu schieben und ich saugte daran, noch etwas scheu, und mit
einem etwas eigenartigen aber herrlichen Gefühl und ohne jedes
schlechte Gewissen tat ich es ihr nach.. Marion drängte sich
noch dichter an mich. Ich spürte deutlich ihre Brüste und dass
sich dort etwas härteres bemerkbar machte, von dem ich noch
keine Ahnung hatte was es war, aber später erfahren sollte, dass
es ihre sich verhärtenden Brustwarzen waren. Sie begann mich zu
streicheln, zuerst am Kopf, dann wanderte ihre rechte Hand zum
Nacken und mit der anderen Hand rieb sie meinen Po. Dabei schob
sie mir ihr Becken so bewusst entgegen, dass es mich unheimlich
erregte. Schon das war so geil, kaum zum Aushalten. Sofort
merkte ich, wie mein Glied noch mehr anschwoll. Doch jetzt
schämte ich mich nicht mehr dafür. Sie spürte es natürlich auch
und ihre Hand wanderte nach vorn genau zu dieser Stelle. Wie
elektrisiert zuckte ich zusammen, als sie durch die Hose meinen
harten Schwanz nur leicht berührte. "Komm mit, Lars, ich bin
ohnehin unterwegs zu einem kleinen Ferienhaus, das ich mir mit
einer guten Freundin teile. Dort sind wir ungestört," meinte sie
und wieder nahm sie mich an der Hand und zog mich mit sich. Wir
liefen etwa noch fünf Minuten, dann standen wir vor einer Hütte.
Marion schloss die Tür auf und wir gingen hinein. Es war sehr
heiß. Sie kippte ein Fenster an, drehte sich zu mir um und
umarmte mich. Wieder küssten wir uns. Dabei begann sie, meine
Hose zu öffnen und zog auch den Slip herunter, so dass mein
praller Ständer heraussprang und wie ein Rammbock auf sie
zeigte. "Na, das sieht ja prächtig aus," lächelte sie und ging
in die Hocke. "Und du musstest es dir immer allein machen?
Wollen wie das ändern, Lars?" Ich konnte nur noch ein "Ja"
stammeln, denn ihre Hand an meinem Ständer und die leichte
Berührung ihrer Lippen an der Eichel ließen überhaupt keine
andere Antwort zu. "Zieh mich aus, Lars!" sagte sie leise,
wieder aufstehend, mit einer Stimme, die sowohl bestimmend wie
auch bittend war und mit einem so sinnlichem Augenaufschlag,
dass mir beinahe schwindlig wurde. Ich wusste, in diesem Moment
würden sich alle meine jahrelang aufgestauten Sehnsüchte und
Träume erfüllen und ich würde alles tun, was diese wunderbare
Frau von mir verlangt. Meine Erregung steigerte sich in bisher
nie gekannte Höhen. Mit zitternden Händen griff ich an ihr eng
anliegendes, ihre Formen so deutlich betonendes kurzes rotes
Minikleid, und zerrte es nach oben. "Warte, nicht so hastig,
Lars, das musst du noch lernen," Marion zeigte mir wo sich der
Reißverschluss befand, den ich natürlich erst öffnen müsste.
Dann zog sie sich aber selbst das Kleid aus und ließ es einfach
auf den Boden fallen. Ich starrte sie an, denn sie stand nur
noch in einem Tanga bekleidet da, den sie, mich immer noch so
anblickend, mit einer sehr langsamen Bewegung abstreifte. Einen
BH trug sie nicht. "Na, und du? Willst doch nicht so bleiben,
oder ...?" Mit einigen wenigen sicheren Handgriffen zog sie, ehe
ich mich versah, auch mich vollständig aus. Ich ließ es
geschehen. Nackt standen wir uns gegenüber, sie direkt vor mir.
Mein Ständer zeigte auf sie. Zum ersten Mal sah ich die Brüste,
die Hüften, Scham und die krause Schambehaarung einer Frau. Am
liebsten hätte ich mich in meiner Geilheit sofort auf sie
gestürzt, doch Marion wehrte mit einer Handbewegung ab. Langsam
kam sie immer näher. Kurz bevor wir zusammenstießen blieb sie
stehen. "Komm, Lars, du kannst mich jetzt erkunden, sollst erst
mal spüren, wie eine Frau sich anfühlt." Dann nahm sie meine
Hände, legte sie auf ihre Brüste. Ich begann, sie zu streicheln.
Die Brüste füllten meine Hände aus. Es war mir vorher schon
aufgefallen, was für eine wunderbare Figur sie hatte. An ihren
Brustwarzen, die immer härter wurden, verweilte ich und sie
erklärte mir, dass das ein Zeichen dafür ist, dass eine Frau
erregt wird. "Du darfst sie ruhig küssen, das ist schön für
mich" forderte sie mich auf. Ich wurde mutiger und küsste ihre
Brüste, umspielte die Warzen mit der Zunge. Marion stöhnte ein
wenig. Und sie drängte sich immer mehr an mich. Meine Hände
glitten auf ihrem Körper entlang, spürten die Hüften, den Rücken
den Bauch und ihre runden und festen herrlichen Pobacken. Marion
zog mich noch dichter an sich heran, küsste mich heiß und führte
meine Hand zu ihrer Scham. Mein Schwanz ragte jetzt nicht mehr
steil nach vorn sondern presste sich an ihrem Bauch aufwärts.
Ich spürte, dass Marion zwischen den Beinen ganz feucht war und
wie geschmiert glitten meine gierigen Finger über und durch ihre
Spalte. Jetzt hielt es mich nicht mehr. In wilder Begierde riss
ich sie an mich und mein Schwanz rutschte wie von selbst
zwischen ihre Beine. "Komm mit". flüsterte Marion, drehte mir
den Rücken zu und ging zu einem an der Wand stehenden Bett. Sie
schlug die darauf liegende Decke auf und wir legten uns hin.
Ermutigt durch Marion ließ ich meiner Begierde freien Lauf,
küsste ihren ganzen Körper, und als mein Mund sich dem
Venushügel näherte kribbelten ihre krausen Haare in meinem
Gesicht. Marion breitete ihre Beine so auseinander, dass ihr
Geschlecht offen vor mir lag. Zum ersten Mal sah ich die
intimste Stelle einer Frau in natura und hielt inne. Marion
sagte, dass es sehr erregend für sie ist, wenn ich sie dort
küsse und lecke, besonders am Kitzler, den sie mir mit der Hand
zeigte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kostete den
Geruch und Geschmack dieser offen vor mir liegenden Grotte.
Währenddessen war Marion nicht untätig und streichelte und
leckte meinen riesengroßen Ständer. Schnell lernte ich unter
dieser fachkundigen Anleitung, meine Zunge und meine Finger, ja
sogar meine Nase so einzusetzen, dass es für Marion angenehm
war. Ich merkte, wie sie zu zucken begann, ihr Becken hob und
senkte sich in immer schnellerem Rhythmus. Als sie plötzlich ein
lautes Stöhnen von sich gab erschrak ich, hob den Kopf und sah
in ihr Gesicht. "Mach weiter, nicht aufhören, bitte" rief sie
und bald wand sie sich in solchen Zuckungen, dass ich Mühe
hatte, meine Position an ihrer nass triefenden Grotte zu halten.
Ich merkte, wie es in ihr zuckte und pulste. Jetzt schrie Marion
vor Lust und ich begann zu begreifen, was ein Orgasmus für eine
Frau bedeutet. Bisher hatte ich davon nur geträumt oder gelesen.
Als sich Marion ein wenig beruhigt hatte, merkte ich, wie sie
meinen immer noch harten Schwanz weiter liebkoste. Mit den
Händen führte sie ihn über ihre Brüste, so dass ich deutlich
ihre aufgerichteten Nippel spürte, dann leckte sie ihn. Ihre
Zunge spielte mit meiner Eichel während sie meinen Hoden ganz
zart knetete. Ich dachte, ich müsste zerspringen. Doch jetzt war
mein Schwengel in ihrem Mund und sie saugte und lutschte daran,
dass es unmöglich war, sich zu beherrschen. Auch ich stöhnte
jetzt laut und mit einer gewaltigen Eruption entlud sich mein
angestauter Vulkan. Marion hatte ihn kurz vor dem Abspritzen auf
ihre Brust gehalten. Dort war nun eine große weißliche Pfütze.
Ich drehte mich zu Marion um und wieder küssten wir uns lange.
Ihre Hand war bereits wieder an meinem Schwanz, der sich erneut
aufzurichten begann, ja kaum erschlafft war. Wir waren beide wie
rasend und wälzten uns in immer akrobatischen Verwindungen auf
dem Bett, bis sie plötzlich still hielt und sagte, "jetzt komm
und steck ihn schon rein!" . Ich starrte sie wieder an und sie
sagte, dass ich keine Angst zu haben brauchte. "Ein wenig
schon." meinte ich, "es ist ja das erste Mal..." "Komm nur
endlich, du hast mich so geil gemacht. Ich will es jetzt
unbedingt.... Und ich helfe dir. " war Marions Antwort. Sie zog
ihre Beine fast bis zu ihren Schultern hoch und spreizte sie so,
dass ihre nass triefende Spalte mit mächtig geschwollenen
Schamlippen wie einladend vor mir lag. "Da soll ich
hineinpassen?" stotterte ich. Doch Marion nahm meinen prallen
Schwanz in die Hand, führte ihn direkt vor ihren Eingang und mit
einem Kopfnicken bedeutete sie mir "Komm". Langsam schob ich ihn
hinein. Erst ein wenig, dann immer tiefer, bis er ganz in ihrem
Loch steckte. Mit erst vorsichtigen, dann immer schnelleren und
heftigeren Stößen rammelte ich wie ein brünstiger Stier. Schon
nach etwa einer Minute kam es uns beiden so, dass wir laut
stöhnend und unsere Lust heraus schreiend von der Woge erfasst
wurden und wie bewusstlos ineinander und in die Kissen sanken.
Nach einer Weile kamen wir, noch benommen und überwältigt von
der Welle der Lust, die uns mit sich gerissen und fortgespült
hatte, wieder zu uns. Marion fand als erste einige Worte. "Nun,
mein lieber Lars, wie geht es dir? Bereust du es, dass du mit
mir aus dem Bus ausgestiegen bist?" Sie lag jetzt auf mir und
stemmte sich mit den Armen ein wenig hoch, und ihre Brüste
hingen auf mich herab, die Nippel kitzelten meinen Bauch.
"Nein," antwortete ich, "am liebsten würde ich es gleich noch
einmal machen, es ist unbeschreiblich! Aber ich muss unbedingt
nach Hause. Meine Eltern fahren morgen für ein paar Tage zu
einem Kongress nach Wien. Sie werden sich schon wundern, wo ich
bleibe..." Marion sagte erstaunt: "Morgen hast du frei? Da du ja
jetzt weißt, wie schön Sex sein kann, wie wär's, wenn wir es
morgen noch ein bisschen vertiefen? Ich wird heute Nacht
bestimmt von deinem geilen Schwanz träumen. Komm doch einfach
wieder hierher in die Hütte, am besten gleich früh..."
Schlagartig fiel mir ein, dass ich morgen Vormittag beim
Abschlusssportfest des Gymnasiums den 3000 Meter-Lauf zu
bestreiten hatte. Oh weh, ich kriege ja kaum noch ein Bein vor
das andere. Ich sagte es Marion und versprach, sofort nach dem
Sportfest wieder zu ihr zu kommen. "Ich kann es kaum erwarten,
dich wieder zu spüren," sagte ich zum Abschied. "Hauptsache, der
Bus ist nicht wieder zu voll und du reibst deinen Schwanz am
Hintern einer Frau..." lachte Marion und gab mir einen
Abschiedskuss. "Was bist du eigentlich von Beruf?" fragte ich,
schon in der Tür. "Freischaffende Schriftstellerin. Und
vielleicht mach ich aus unserem heutigen Erlebnis eine schöne
Geschichte..." Ich rannte los. Der Bus, inzwischen 3 Stunden
später, müsste jeden Augenblick an der Haltestelle sein.
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