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Seit einer halben Stunde durchsuchte Sabine nun die Wohnung. Sie
konnte ihn nicht finden! Wo war dieser gottverdammte Bikini?
Sabine war auf der Suche nach ihrem Lieblings-Bikini. Was heißt
Lieblings-Bikini - ihrem einzigen Bikini. Sie besaß schon
mehrere, allerdings waren alle untragbar. Der einzige mit dem
sie ins Bad gehen wollte war unauffindbar. Treffpunkt wäre um
11:00 gewesen. Jetzt war‘s 11:20 und schön langsam machte sich
Verzweiflung breit. Nach ein paar Wutausbrüchen, in Form von
Schreianfällen, öffnete sie Muttis Kleiderschrank - irgendeiner
von denen musste doch was taugen. Einer nach dem anderen wurde
anprobiert. Einer nach dem anderen musste sich vor dem
Ganzkörper-Spiegel ihrem kritischen Blick unterziehen. Folgende
Kritikpunkte gab es zu beurteilen:
Hatte der Bikini alles gut im Griff? ... Sabines Brüste waren
für ihre 18 Jahre viel zu üppig. Daher war an alle Bikinis aus
ihrem Kleiderschrank nicht zu denken.
Wurden ihre Nippel gut genug kaschiert? ... Sabine war sich
sicher, das ihre Brustwarzen um einiges zu groß ausgefallen
waren. Gepaart mit Nässe konnte das ihrer Meinung nach ein sehr
peinliches Bild abgeben.
War im Untergeschoss alles sicher verstaut? ... Im Schritt war
alles hemmungslos am wachsen. Stundenlang hatte sie sich schon
mit gespreizten Beinen vor dem Spiegel selbst bemitleidet. Ein
großes schlabberndes Lippengebilde hing aus ihrer Vagina -
anders konnte sie das nicht beschreiben.
Jeder von Muttis Bikinis wurde zweimal anprobiert. 3 Kandidaten
stiegen in den Favoriten-Kreis auf. Nachdem jeder dieser 3
nochmal gründlich aus allen Winkeln und Positionen betrachtet
wurde, traf sie ihre Wahl. Er war alles andere als perfekt. Zu
wenig Stoff: Von ihrem Hintern war viel zuviel zu sehen. Auch
der "Ausschnitt" war zu breit geraten. Alles in allem war er ein
Desaster. Trotzdem, er war das kleinere Desaster von allen.
Sabine hoffte von ganzem Herzen, das keiner von den Jungs da
sein würde.
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Sie waren da. Alle. Jens, Bernd, Mark und Flo. Alle Jungs und
all ihre Freundinnen waren da. Ein Albtraum. Sie hatten sie
schon gesehen. Winkten ihr zu. Nun konnte sie wohl schlecht
kehrt machen und abhauen. Mit welcher Ausrede? "Ich konnte
meinen Bikini nicht finden."?
Das große Badetuch konnte sie über die Schulter hängen und somit
eine Hälfte der Katastrophe verdecken. Die Badetasche, etwas
nach hinten gedrückt, konnte den Po kaschieren. So stolzierte
sie ihren Freundinnen und Freunden entgegen. Beim näherkommen
wich die leichte Panik in Sabines Gesicht einem aufgesetzten
Begrüßungslächeln. Es folgte eine Menge an Küsschen und
Halb-Umarmungen. Für jeden der Jungs gabs ein Nicken und ein
schüchternes "Hallo". Nachdem dieses Prozedere beendet war,
breitete Sabine am Rande der Gruppe, neben ihrer besten Freundin
Katja, ihr Badetuch aus. Beim Bücken achtete sie tunlichst
darauf, den Hintern nicht der Gruppe entgegenzustrecken. Auf dem
Badetuch Platz genommen, war sie heilfroh den schlimmsten Teil
hinter sich zu haben. Sie würde nun hier, gute 10 Meter von den
Jungs entfernt, hoffentlich möglichst unbemerkt, sitzenbleiben .
Schon gar nicht würde sie ins Wasser gehen. Es war keine Zeit
geblieben den Bikini einem Wasser-Nippel-Test zu unterziehen.
Nein - das Risiko war einfach zu groß. Egal was kommen möge -
Sabine bleibt sitzen und wartet auf den Winter. Auf die Zeit der
langen Hosen und der Rollkragenpullis.
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Langsam versank die Sonne in einem roten Horizont. Eine Röte die
sich in Sabines Gesicht widerspiegelte. Vier Bier ließen sie
leuchten wie eine Ampel. Man hätte meinen können Sie hätte eine
Bierallergie. Sabine spürte die Wärme in ihrem Gesicht, peinlich
war es ihr nicht. Der Alkoholspiegel war gestiegen, die
Hemmschwellen gesunken. Das Bikini-Desaster an ihrem Körper war
vergessen. Die Atmosphäre war zu gut um sich an solche
Widrigkeiten zu erinnern. Die vier Jungs entpuppten sich als
wahre Stimmungskanonen. Sabine kannte jeden von ihnen, hatte sie
jedoch noch nie bei einem gemeinsamen "Auftritt" erlebt. Zu
viert unterhielten und umschwärmten sie die Mädchen-Clique seit
Stunden. Alle vier sahen gut aus und waren richtige
Charme-Bolzen. Das Gegenteil von den von Sabine gehassten
Halbstarken aus ihrer Klasse.
Sabine vergaß ihre Angst vor Kränkungen. Kränkungen bezüglich
ihres voll entwickelten Frauenkörpers, die in der Schule oft an
der Tagesordnung standen. Mit jedem jeder Stunde und mit jedem
Bier war sie aus ihrem Schneckenhaus ein Stück heraus gekrochen.
Das Freibad hatte bereits geschlossen und war, bis auf die
Gruppe Jugendlicher, menschenleer. Ans heimgehen dachte niemand.
Die Eltern würden erst morgen Mittag vom Urlaub zurückkommen,
d.h. sie konnte es spät werden lassen.
Die beiden Kisten Bier waren beinahe leer. Mit dem Bierkonsum
stieg auch der Übermut.
Mit Müh und Not konnten die Mädchen die Jungs davon abhalten ein
Lagerfeuer zu machen. Flo hatte es sich an der Seite von Sabine
gemütlich gemacht und versuchte ihr zu erklären, das ein Feuer
unumgänglich wäre. Schließlich lauern Raubtiere in der
beginnenden Dunkelheit. Außerdem wäre es die Aufgabe der
männlichen Rudeltiere die weiblichen zu beschützen. Mit diesen
Worten stürzte er sich plötzlich, begleitet von ohrenbetäubendem
Gebrüll, auf Sabine. Mit einer Mischung aus lautem Lachen und
Hilferufen versucht sie zu entwischen. Keine Chance. Flo kniete
sich über sie und nahm das am Rücken liegende Mädchen mit seinen
Oberschenkeln in die Zange. Die anderen 3 Jungs waren bereit
jeden Blödsinn mitzumachen und begannen ebenfalls mit der
Raubtier-Imitation. Auf einem Klangteppich aus Gejohle und
Gelächter flüchtete die weibliche Beute in alle Richtungen.
Sabine hatte keine Möglichkeit mehr zu flüchten und sah sich
unter unentwegtem Kichern dem Raubtier ausgeliefert. Flo starrte
seine Beute an und versucht die Mimik eines fauchenden Tigers zu
imitieren. Der daraus resultierende, etwas dämliche
Gesichtsausdruck, brachte Sabine noch mehr zum Lachen.
Gleichzeitig spürte sie an ihrem Bauch etwas Hartes unter
Florians Badehose. Sie hatte keine Zeit mehr darüber
nachzudenken, da sie plötzlich von hinten an ihren Armen
geschnappt wurde. Sie vernahm ein lautes "Will da jemand baden?"
und wusste sofort was ihr blühte. Begleitet von gellendem
Gekreische versuchte sie sich zu wehren. Flo hatte die Idee
längst begeistert angenommen und schnappte Sabine nach einigen
Versuchen bei den Beinen.
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Das Wasser war wunderbar warm. Das war auch schon das einzig
positive. Sabine war mit dem Rücken am Wasser aufgeknallt.
Außerdem war ihr übel. Sie tauchte auf, fand mit etwas Mühe
wieder Boden unter den Füßen und hustete verschlucktes Wasser
aus ihren Lungen. Kurze Zeit dachte sie dass sie erbrechen
müsste. Erst jetzt merkte sie, dass ihr die Hitze, der Alkohol
und das bisschen Gras ganz schön zugesetzt hatten. Das
Gekreische, die vergeblichen Abwehrversuche und das hin- und
herschwingen vor dem Reinwurf hätten ihr fast den Rest gegeben.
Nach einer kurzen Verschnaufpause streifte sie die nassen Haare
aus ihrem Gesicht. Das Wasser stand ihr bis zu den Schultern.
Sie blickte sich nach den Übeltätern um. Bernd war von weitem
noch zu sehen. Er lief offenbar zurück zur Gruppe. Vielleicht
wollte er das nächst Opfer hohlen. Flo war in der stärker
werdenden Dunkelheit nicht auszumachen. War er auch schon
zurückgelaufen? Niemand war zu sehen. Das Becken war
menschenleer. Aus der Ferne war das gedämpfte Geschrei ihrer
Freundinnen zu hören. Sie beschloss raus zu klettern um zu ihnen
zurückzukehren, als sie plötzlich etwas an ihren Beinen spürte.
Reflexartig wollte sie es abschütteln. Als das nicht gelang und
dieses Etwas ihre Oberschenkel umfasste, kreischte sie laut auf.
Der Panikanfall hatte ein schnelles Ende als der Kopf von Flo
vor ihr aus dem Wasser auftauchte. "Du abartiger Perversling!"
schleuderte ihm Sabine entgegen. "Willst du mich vor Schreck
..."... weiter kam sie nicht.
Seine Zunge war merkwürdig rau. Sein Speichel schmeckte nach
Bier und Gras. Zweimal hatte sie bisher einen Jungen geküsst.
Viel Erfahrung hatte sie noch nicht darin. Das sollte er auf
keinen Fall merken. Flo hatte die Augen geschlossen. Sollte sie
das auch tun? Macht man das so? Energisch erforschte seine Zunge
ihren Mund. War sie zu passiv? Soll sie ihn anfassen? Und wenn
ja, wo? Wollte er noch mehr als einen Zungenkuss? Eine Frage
nach der anderen schoss ihr unbeantwortet durch den Kopf. Erst
nach einigen Minuten, in denen Flo fast ohne Verschnaufpause
weitermachte, legte sich das Feuerwerk ihn ihrem Kopf. Sie
begann seine Küsse zu genießen.
Dieser Genuss hatte ein schlagartiges Ende als sie seine Hände
an ihrem Körper spürte. Er begann das Bikini-Höschen nach unten
zu streifen. Sabine löste sich von seinem Mund und wollte ein
wenig Distanz gewinnen. Flo's Arme tauchten aus dem Wasser auf,
legten sich um ihren Hals und hinderten sie daran. Er suchte
erneut ihre Lippen und küsste sie noch energischer als zuvor. Er
wollte mehr, das war nun klar. Er drückte sie an sich. Sie
spürte seine Muskeln. Er war gut gebaut und kräftig. Die
Umarmung dauerte Minuten und war so eng, als wollte er sie nie
wieder gehen lassen. Die wohlig warme Nässe und seine
Berührungen ließen Sabines Verlangen zurückkehren. Mit jeder
Sekunde die er seinen Körper an den ihren presste wuchs
allmählich ein wollüstiges Gefühl in ihr.
Muttis untragbares Bikini-Höschen war bis zu den Knien gesunken.
Seine Finger ertasteten ihre Scheide. Zwei von ihnen begannen
ihr junges empfindliches Lustzentrum zu reiben. Sie kannte diese
Berührungen nur zu gut. Welchen Unterschied jedoch machte es,
dass ihre Hände diesmal nicht daran beteiligt waren. Gleichmäßig
und mit leichtem Druck rubbelte er an ihrem Kitzler, ohne dabei
seine Lippen von den ihren zu lösen. Mit stoischer Ruhe führte
er diese Behandlung fort. Die Angst in Sabine ob dem was Flo
hier tat, war längst der Angst gewichen, das er vor dem
Höhepunkt wieder damit aufhören könnte. Fordernd drückte sie
seiner massierenden Hand ihr Becken entgegen. Lösten sich ihre
Lippen für einen kurzen Moment entwich ihr unwillkürlich ein
leises seufzen.
Sich langsam näherndes Geschrei störte die Harmonie. Beide
blickten sich um. In der Ferne war zu erkennen das Bernd
offenbar ein neues Opfer gefunden hatte. Beide hofften dass er
damit fern bleiben würde und setzten ihr Liebesspiel fort.
Wie lange waren sie im Wasser gestanden? 20 Minuten? Eine halbe
Stunde? Für Sabine war klar: Nicht lange genug. Flo hatte seine
Behandlung plötzlich, ohne Vorwarnung, beendet. Er blickte ihr
tief in die Augen. Der Höhepunkt hatte sich langsam aber sicher
angeschlichen, und nun stand Sabine kurz davor. Sie führt seine
Hand wieder an ihren Schritt um ihm klar zu machen das er jetzt
nicht aufhören dürfe. Er weigerte sich. Seine Hände tauchten aus
dem Wasser auf und umfassten sanft ihren Kopf. Er richtete ihren
Blick zu ihm. Ein leises "Sabine, ich will dich!" durchbrach die
lange Stille. Dieser Satz wirkte hypnotisch auf sie. Ihr war
nicht ganz klar was er damit meinte, ihr war nur klar das sie
sich seinem Willen fügen würde. Es konnte jetzt nicht einfach
enden.
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In der kleinen Kabine roch es nach feuchtem Holz. Flo hatte sie
aus dem Wasser hierher getragen. Draußen war es Nacht geworden.
Niemand von den anderen hatte sie gesehen. Die Nässe an der Haut
sorgte, trotz der sommerlichen Temperaturen, für unangenehme
Kälte. Sabine sehnte sich zurück ins beheizte wohlige Nass. Sie
fühlte sich als wäre sie aus einem wunderbaren Traum gerissen
worden.
Die Umkleidekabine war winzig. Mit Sicherheit nicht für zwei
Personen gedacht. Flo zwängte sich neben sie in den kleinen
Raum. Es war fast stockdunkel - ein kleines Milchglas-Fenster
sorgte für ein wenig Mondlicht. Ein metallische Klicken war zu
hören, Flo hatte von innen abgeschlossen. Sabines Hände
ertasteten eine kleine Holzbank in etwa einem halben Meter Höhe.
Als sie sich gerade niedersetzten wollte, spürte sie seine Hände
an ihren Hüften. Er wollte das sie ihm den Rücken zudreht.
Leicht zitternd erfüllte sie seinen Wunsch. Dann kniete er
nieder, hob eines ihrer Beine beim Unterschenkel und gab ihr so
zu verstehen, dass sie sich auf die Bank knien sollte. Sabine
wollte mehr von der neu entdeckten Droge und hätte ihm jeden
Wunsch erfüllt. Um auf der winzigen Bank kniend Platz zu finden,
drückte sie ihren Kopf in die Ecke der Kabine. Wie weit würde
Flo gehen? Was hatte er nun mit ihr vor? Diese Fragen hämmerten
in ihrem Kopf. Angespannt wartete Sabine auf seine Berührungen.
Minutenlang geschah nichts. Grabesstille machte sich breit.
Lediglich das kaum wahrnehmbare atmen von Flo drang an Sabines
Ohr. Sie kniete verkehrt zu ihm, hatte ihre Stirn auf einen der
Balken der Bank gelegt. Blut stieg ihr in den Kopf - die
Übelkeit kehrte zurück. Sie konnte nicht sehen was und ob er
etwas tat. Offenbar tat er nichts. Das Feuer der Lust in ihr
bekam keine neue Nahrung. Leise Zweifel, ob dem was sie hier
tat, keimten in ihrem Kopf.
Selbige waren wie weggeblasen, als sie ihn endlich wieder
spürte. Seine Hände tasteten an ihren Hüften entlang.
Erleichterung durchströmte Sabine. Er suchte und fand die Bänder
ihres Bikini-Höschens. Etappenweise, voller Ehrfurcht vor dem
Heiligtum dass er enthüllte, zog Flo das durchnässte Teil über
die etwas pummeligen Pobacken. Ein hilfloses, fast ein wenig
weinerliches, Seufzen drang an sein Ohr. Mit einem leisen
"Schschschsch..."beugte er sich über den Rücken Sabines um ihr
einen Kuss auf die Wange zu drücken. Sein steifer Penis drückte
dabei gegen das weiche Fleisch ihres Pos. Sie spürte das er sich
seiner Hose bereits entledigt hatte.
Während er mit leisen Flüstertönen zu beruhigen versuchte,
wanderte seine Hand an die Scheide. Sabine fühlte wie zwei
Finger ihre kleinen Schamlippen teilten. Einem Reflex gleich,
versuchte sie dem Eindringen zu entkommen, indem sie das Becken
soweit als möglich nach vor zog. Erneut hörte sie die flüsternde
Stimme von Flo und spürte seinen Mund dicht an ihrem Ohr: "Keine
Angst, ich liebe dich!". Nach diesen Worten führte er die Finger
tief in ihre enge Öffnung. Sabine wollt e aufschreien, bekam
jedoch nur ein gepresstes Stöhnen heraus. Noch nie hatte sie
sich auf diese Weise befriedigt. Dieses Empfinden war neu und
überwältigend.
Seine Finger erkundeten das warme Innere des Eingangs. Er fühlte
eine Verjüngung. Sie war noch Jungfrau. Er zog die beiden Finger
zurück und begann das herrliche Fleisch vor ihm zu streicheln.
Er streichelte mit beiden Handflächen über ihre Pobacken. Glatte
und makellose Haut deren Blässe im Halbdunkeln ein wenig
leuchtete. Mit langsamen Bewegungen massierte er ihren
Venushügel, den Damm und ihren After um dann erneut mit seinen
Fingern einzudringen. Das Fleisch, die üppigen Schamlippen,
waren weich und schrumpelig vom langen Bad. Sein Penis war
eisenhart. So heftig erigiert dass es beinahe schon schmerzte.
Sabines stöhnen war verebbt. Stumm genoss sie seine Behandlung.
Nur die leisen schmatzenden Geräusche beim ein- und ausführen
störten die Stille.
In späteren Jahren betrachtete Sabine ihre damalige Situation
als demütigend und entwürdigend. Flo stand hinter - sie bot ihm
kniend ihre intimste Körperstelle dar. Sie konnte nicht sehen
was er tat - genau so wenig konnte sie seine Berührungen
erwidern. Es war dunkel, eng und der Geruch von Chlor und Urin
lag in der Luft. Kein Erstes-Mal wie es sich ein Teenager in
seinen Träumen ausmalt. Dennoch dachte sie nicht daran, dem
Treiben von Flo Einhalt zu gebieten. Sexuelle Lust und Neugier
auf das Verbotene standen nackter Angst gegenüber. Eine
Pattstellung die dazu führte, dass Sabine wie paralysiert war.
Sie kniete auf der schmalen Holzbank, hatte die Augen
geschlossen. Die großen schweren Brüste mit den harten Nippeln
hingen nach unten. Mit den Unterarmen stützte sie sich nach
vorne ab, ihren Kopf hatte sie dazwischen auf die Bretter der
Bank gelegt. In dieser Position wollte sie nun alles mit ihr
geschehen lassen.
Dann die Berührung einer zweiten Hand. Beide drückten ihre
Pobacken auseinander. Sabine spürte wie sich After und Scheide
durch die Dehnung öffneten. Etwas das größer war als
Fingerkuppen, berührte ihre Vagina. Seine Eichel. Sie wusste was
nun geschehen würde und verharrt. Flo fühlte sich dadurch
ermutigt. Langsam drückt er gegen ihre Vagina. Nach ein paar
Versuchen fand seine Schwanzspitze den Weg zwischen die nassen
Lippen. Erst jetzt bemerkte Sabine wieviel Feuchtigkeit sich
bereits dort unten angesammelt hatte. Die Schwanzspitze
schlüpfte in die kleine nasse Öffnung. Die Angst in Sabines Kopf
gewann die Oberhand. Das was sie spüren konnte war zu groß. Zu
groß um ohne Schmerzen seinen Weg fortzusetzen. Der Penis glitt
weiter und stieß auf Widerstand.
Sabine biss die Zähne zusammen. Ein stechender Schmerz
durchdrang ihren Körper. Sie merkte wie das pulsierende Glied
etwas in ihr zerriss. Ihr Unterleib verkrampfte. Unbeirrt dessen
erhöhte Flo den Druck. Begleitet von leisem wimmern drang der
Penis tiefer in den jungen Körper ein. Wieder versuchte Sabine
den Rücken durchzubeugen um so ihr Becken nach vorne zu ziehen.
Flo rückte jedoch nach um zur Gänze in sie einzudringen. Fest
presste er seinen Bauch gegen das schmiegsame Fleisch ihrer
Pobacken. Er drückte Sabines Körper in die Ecke der Kabine, bis
sich seine Schambehaarung gegen ihre Scham presste.
Trotz der Angst, von den anderen gehört zu werden, musste Sabine
aufschreien. Ein hilflos klingender Schrei. Sie wurde komplett
ausgefüllt und hatte das Gefühl der Stab in ihr würde ihren
Unterleib zerreißen. Flo interpretierte den Schrei als
Lustschrei und begann zu stoßen. In Sabine keimte Panik auf -
diese Folter war unerträglich und hatten jegliche Lustgefühle
besiegt. Sie wusste das nicht lange durchstehen konnte,
geschweige denn wollte. Seine Hüften klatschten bei jedem Stoß,
begleitet von einem lauten Schmatzen, gegen ihre Hinterbacken.
Bei jedem Eindringen durchfuhr sie ein tiefgehenden Schmerz.
Sabine wollte nicht mehr. Sie wollte hier raus! In dem Moment,
als sie aufstand um die Qual zu beenden, spürte sie eine warme
Flüssigkeit in ihrem Bauch. Für einen weiteren kurzen Moment der
Panik, dachte sie es wäre Blut, eine innere Verletzung. Flo‘s
Penis rutschte heraus. Er stöhnte laut. Sabine drehte sich um
und spürte wie etwas gegen ihren Bauch spritzte. Sie verstand.
Flo hatte einen heftigen Orgasmus. Sein Körper zuckte. Seine
Hände hatte er an die Wand hinter seinem Rücken gelegt. Sabine
sah seinen voll erigierten, feucht glänzenden Penis und war
erstaunt dass dieses Ding in ihr Platz gefunden hatte.
Das Zucken ließ nach. Sein Samen klebte an ihrer Haut. Flo hob
seine Arme und legte sie um Sabines Hals. Er zog ihren Körper an
den seinen und umarmte sie innig. Sein steifes Glied drückte
gegen ihren Bauch. Erneut trafen sich ihre Lippen zu einem
langen Kuss.
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