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Ich war damals knapp 18 jahre und wir wohnten in einem
vierstoeckigen haus. meine eltern arbeiteten beide. so war ich
tagsueber fast immer auf mich gestellt. eine etage tiefer wohnte
damals eine frau mit ihren beiden stieftoechtern. ihr mann war
verstorben, sie 42 jahre alt und hatte gute figur. dunkelblondes
halblanges haar, schlanker oberkoerper, schoene feste
hochstehende titten, ausladende hueften und ein paar schoene
beine. ihre stieftoechter waren achtzehn und neunzehn. beide
blond, schlank, mit den rundungen an genau den richtigen
stellen.
meine eltern waren mit ilse, so hiess die nachbarin, gut
befreundet. ab und zu ging ich zum mittagessen oder einfach nur
so zu unserer nachbarin. eines tages war ich wieder bei ilse, da
musste sie nochmal dringend weg. sie sagte ich sollte ruhig
dableiben, sie kommt bald wieder. als sie weg war, ueberkam mich
die neugierde und ich ging in ihr schlafzimmer. zuerst schaute
ich in ihren kleiderschrank. ilse hatte da schoene sachen drin.
seidenslips, strapse, korsagen und strumpfhosen die im schritt
offen waren. dann schaute ich in ihren nachtschrank. im obersten
fach lag ein dildo. ich nahm ihn heraus und schaute mir den
dildo ausgiebig an. das selbe fach enthielt auch ein paar porno
hefte. ich legte den dildo an die seite und fing an eines der
hefte zu lesen. natuerlich wurde mein penis sofort hart. ich
vergass zeit und raum, nahm den schwanz aus der hose und las und
wichste. ploetzlich stand ilse in der tuer. "was machst du denn
da" fragte sie mich erstaunt. ueberrascht sprang ich auf. da
stand ich nun, mit offener hose und einem steifen. ich stotterte
irgendwas und bemuehte mich den schwanz wieder einzupacken.
sie lachte und sagte "du brauchst dich nicht zu schaemen, ich
sehe nicht das erste mal einen steifen schwanz" dabei kam sie
naeher. ich stand wie angewurzelt. ilse sah mich an, dann
erblickte sie den dildo. "oh meinen freund hast du auch
entdeckt." "moechtest du wissen, wie so ein gummischwanz benutzt
wird?" ich nickte zoegernd. "gut aber zur strafe fuer deine
neugierde musst du dich ausziehen". sie hatte das kaum
ausgesprochen, da zog sie mir auch schon mein tshirt ueber den
kopf. "los mach schon" draengte sie mich. also zog ich mich
geschwind aus. jetzt stand ich nackt vor ihr. ilse griff mir in
den schritt und nahm meinen immer noch erigerten penis in die
hand. "ich habe schon lange keinen echten schwanz gehabt" sie
forderte mich auf mich in die ecke zu stellen. dann zog sie sich
langsam aus. zuerst die bluse, dann rutschte ihr rock von den
hueften. ein griff und ihr bh fiel nach unten. sie stand nur
noch mit dem slip bekleidet vor mir. "na, gefaellt dir mein
koerper" wieder konnte ich nur nicken. ich schaute in richtung
ihrer muschi und konnte einen fleck auf ihrem slip erkennen.
"ja, schau genau hin. ich bin geil und der saft laeuft aus
meinem schlitz".
laechelnd zog sie sich den slip herunter, streifte ihn ab und
richtete sich wieder auf. ueberrascht zog ich die luft ein. sie
war voellig kahlrasiert. "jetzt zeige ich dir wie der dildo mich
gluecklich machen kann." ilse legte sich ruecklings aufs bett
und winkelte ihre beine leicht an und fuhr sich mit dem dildo
ueber ihren schlitz. "bleib da stehen, schau mir zu und wichse
dich." befahl sie mir. nun steckte sie sich den dildo muehelos
in ihre moese und zog ihn wieder raus. ich wichste in dem tempo,
wie sie sich fickte. "bevor du kommst, sag mir bescheid." kurz
bevor ich abspritzte, sagte ich ihr "ich komme gleich". sie
hoerte auf mit dem dildo, setzte sich auf und griff meinen
schwanz. "ich will das du in meinen mund spritzt." mit diesen
wort leckte sie mit ihrer zunge ueber meine eichel. dann nahm
sie meinen schwanz ganz in den mund. es dauerte nur kurze zeit
und ich hatte einen orgasmus. schluckend nahm sie meinen saft in
sich auf. ilse leckte als ab. mein schwanz stand noch immer.
"moechtest du mich ficken." fragte mich ilse. "aber erst lernst
du mich mit deiner zunge zu verwoehnen."
sie legte sich wieder hin und spreitzte ihre beine weit. "komm
leck mich" ich legte meinen kopf vor ihre moese. es schimmerte
nass und roch geil. ich streckte vorsichtig meine zunge raus und
leckte ueber ihren kahlen schlitz. sie stoehnte "tiefer, fick
mich mit der zunge." also oeffnete ich mit den haenden ihre
schamlippen und drang mit der zunge tiefer ein. das reichte ihr
dann nicht mehr "los nimm deinen schwanz und zieh mich durch."
jetzt legte ich mich auf sie und ilse fuehrte sich das harte
glied ein. "stoss fest zu, ich brauch das jetzt." ich rammelte
los und sie keuchte wild. wir kamen zusammen und auf den
bettlaken war eine regelrechte pfuetze. "Das war gut, kommst du
morgen wieder?". natuerlich bin ich wieder hingegangen.
Ilse lernte mir also in den nachfolgenden wochen einiges. bei
jeder nur passender gelegenheit leckten, fingerten, wichsten und
fickten wir zusammen. nach geraumer zeit verlor ich so ziemlich
alle hemmungen. und dann kam die zeit, als meine eltern in
urlaub fuhren. ich hatte keine lust und blieb 14 tage allein
zuhause. gleich am zweiten tag nach der abreise meiner eltern,
ging ich zum essen nach ilse runter. sie war aber noch nicht da.
dafür ihre beiden stieftöchter (anke + sonja).
anke war die ältere der beiden und hatte fast die figur wie
ilse. breite ausladende hüften, grosse brüste und einen
wohlgeformten arsch. sonja dagegen war eher zierlicher und
knabenhaft. aber trotzdem mit schönen weiblichen rundungen.
eigentlich war ich enttäuscht, dass ilse nicht da war und ihre
stieftöchter schon mittags zuhause. sonja bat mich herein und
erklärte mir, dass ilse bald nach hause käme und ich sollte
ruhig warten. ich ging ins wohnzimmer und machte es mir bequem.
nach kurzer zeit hörte ich wie jemand meinen namen rief. ich
stand auf, fragte was los sei und anke rief "das toilettenpapier
ist alle, bring mir bitte neues aus der abstellkammer!" ohne mir
weitere gedanken zu machen ging ich zur abstellkammer und holte
das papier. dann öffnete ich die badezimmertür einen spalt und
reichte das papier hinein. "da komme ich so nicht dran, bring es
bitte herein. mich stört das nicht". also ging ich hinein. was
für ein anblick. da sass anke mit heruntergelassener hose und
slip auf dem wc. die bluse hatte sie so hochgerafft, dass man
die untereren ansätze der titten sehen konnte. ich konnte
garnicht anders, ich musste stehenbleiben und diesen anblick
erstmal aufnehmen. durch ihre weitgespreitzten beine sah ich
direkt auf ihren mit hellblonden haaren bedeckten schlitz. "was
glotzt du so, bring endlich das papier". beim nähergehen
bemerkte ich, wie mein schwanz immer härter wurde. diese beule
sah natürlich auch anke. schliesslich hatte sie ihren kopf fast
auf höhe meines unterleibs. "na bist du geil?" "wir wissen das
du mit ilse fickst, sie hat es uns erzählt." klang auf einmal
eine stimme hinter meinen rücken. überrascht drehte ich mich um.
da stand sonja und grinste mich an. "los fass ihr schon an die
möse.das willst du doch oder?" ich drehte mich wieder zu anke
um. da hatten die beiden mich fein ausgepokert. anke bückte sich
kurz und streifte sich die hose und den slip komplette von den
füssen. dann spreitzte sie ihre beine noch weiter und rutschte
fast an den rand der klobrille. "komm schon, fühl meine nässe."
jetzt war mir alles egal. ich hockte mich vor ihr hin und fuhr
langsam über ihren schlitz. sie war tatsächlich nass und das mit
sicherheit nicht nur vom pinkeln. vorsichtig schob ich ihr einen
finger in die votze.
schon fing sie an zu stöhnen. sonja ging an mir vorbei, stellte
sich neben anke und hob ihren rock über die hüften. darunter
trug sie einen schwarzen seidenslip. anke drückte ihren kopf auf
die stelle von sonja slip, wo der schlitz lag. daraufhin presste
sonja den kopf von anke mit einer hand an ihrem slip. "leck
meinen schlitz von aussen und mach mich feucht" stöhnte sie.
mittlerweilen war ich nicht untätig gewesen und leckte anke`s
loch. dabei fickte ich sie mit zwei fingern. es kam ihr bald und
sie lief förmlich aus. es hätte nicht fiel gefehlt und mir wäre
einer in der hose abgegangen. "los wir gehen in unser zimmer,
ich muss es jetzt auch richtig haben." entschied sonja. so
geschah es auch. im zimmer zogen wir uns aus. Mein slip klebte
fast an meiner eichel. so hatte ich schon getropft. aber sonjas
slip war auch völlig durchnässt. die beiden setzten sich auf
bett, ich stellte mich vor sie und abwechselnd nahmen sie meinen
harten penis in den mund und leckten meine eier. dann knieten
sich beide auf das bett und ich leckte abwechselnd ihre geilen
schlitze. nun steckte ich jeder zwei finger in die möse und
strich mit dem daumen über das poloch. sie quiekten vor
geilheit. "ich brauche jetzt den schwanz!" gierte sonja. anke
legte sich auf den rücken, spielte mit ihren brustwarzen und
sonja kniete sich vor ihre votze. "fick mich von hinten, ich
leck derweil anke". gesagt und getan. während sie ihre schwester
mit der zunge verwöhnte, fickte ich ihr herrlich enges loch.
jeder stoss trieb anke die zunge von sonja ins loch. beim ficken
knetete ich ausgiebig ihre arschbacken. ich war so fixiert auf
diesen arsch, dass ich meine umgebung gar nicht wahrnahm.
irritiert durch ein weiteres stöhen, welches nicht von den
beiden kommen konnte, schaute ich zur tür. ich erstarrte. da
stand ilse, aber wie. eine hand an ihrer brust, die aus der
halbgeöffneten bluse ragte und die andere hand tief in ihrem
slip versenkt. sie war total geil. "hör nicht auf" sagte sie.
"hallo ilse, da bist du ja. du hast recht gehabt. dietmar fickt
schon ziemlich gut". ich war völlig baff und andererseits so
aufgegeilt, dass mir alles egal war und ich meinen
unterbrochenen fick wieder aufnahm. jetzt schaute ich ilse dabei
an. sie legte ihren rock ab, streifte sich das höschen herunter,
spreitzte ihre beine und steckte sich einen finger in die heisse
möse. sie wichste wie eine wilde. "komm zu mir ilse, ich will
dich lecken." stöhnte anke. daraufhin hockte sich ilse über
anke`s gesicht und ich konnte das schlürfen und saugen von anke
hören. ilse beugte sich noch etwas vorüber und knetete die
titten von sonja. das war zuviel für mich. "ich komme gleich."
rief ich aus. "spritzt auf anke`s titten "befahl mir ilse. ich
zog meinen schwanz aus sonja`s votze und krabbelte zu anke.
Sonja nahm den schwanz in die hand und wichste mich. dabei
klatschte sie die andere hand immer leicht gegen anke schlitz.
mit einem schrei endlud ich meinen samen und spritzte, durch
sonja`s hand dirigiert, auf anke`s brüste und bauch. gleich nach
mir kam es ilse und ich wusste aus erfahrung das jetzt der saft
nur so aus ihr heraussprudelt. an anke`s zucken und dem
halberstickten gurgeln (da ilse immer noch ihre möse auf
anke`sgesicht drückte) bemerkte ich das auch sie ihren orgasmus
hatte. und sonja? sie kniete, hatte eine hand an ihrer votze und
einen finger der anderen hand im arsch. ein schrei und sie fiel
auf den bauch und ich konnte sehen, wie unter ihr das bettlaken
nass wurde. nachdem wir uns etwas beruhigt hatten gestanden mir
die drei, dass sie es sich oft zusammen besorgen und das mit mir
ein abgekartertes spiel war. ich konnte darüber nicht böse sein.
schliesslich hatte ich jetzt drei geile frauen. wir haben es
danach noch oft getrieben. manchmal zu viert, zu dritt oder auch
nur zu zweit.
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