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Eine grosse, dunkle Gestalt warf ihren Schatten auf dem schlicht
beleuchteten Parkplatz. Es war ein kräftig gebauter, 21 jähriger
Mann mit kurzem, schwarzem Haar und strahlend blauen Augen. Doch
in diesen Augen lag Hass. Vor zwei Wochen hatte er einen One
Night Stand mit einer Frau, die er in einer Bar kennen gelernt
hatte. Von Anfang an machte er ihr klar, dass er nur das Eine
von ihr wolle. Trotz seiner Vorwarnung liess sie sich auf ihn
ein. Sie war nicht gerade gut im Bett und er war froh, dass er
ohne weiteres verschwinden konnte, als sie eingeschlafen war.
Seit jener Nacht hatte er keinen Gedanken mehr an sie
verschwendet, bis heute Morgen. Ein guter Freund erzählte ihm,
dass sie überall herum posaune, dass er sie vergewaltigt habe.
Er konnte es einfach nicht fassen! Wie konnte man nur so blöd
sein und solchen Schwachsinn erzählen? Aus diesem Grund ging er
auch über diesen Parkplatz.
Aus dem kurzen Gespräch mit ihr damals in der Bar, erfuhr er, wo
sie arbeitete und, dass sie immer die Letzte war, die das Büro
abends verliess. Er wollte ihr zeigen, wie es sich anfühlt zu
glauben, dass man in eine Vergewaltigung verwickelt ist.
Wirklich vergewaltigen wollte er sie natürlich nicht, nur ein
wenig erschrecken. Er kniete sich hinter eine Hecke und wartete.
Seltsam fand er es schon, dass kein einziges Auto mehr parkiert
war, aber sie hatte nicht gesagt, ob sie mit dem Wagen zur
Arbeit fuhr. Eines war auf jeden Fall klar, dies war der einzige
Ausgang der Abends noch geöffnet war.
Ein lautes "Ding", riss ihn aus seinen Gedanken. Es war die
Lifttür, die sich geöffnet hatte. Heraus trat eine junge Frau.
Er konnte nur ihre Beine erkennen. Die Turnschuhe die sie trug,
irritierten ihn ein wenig. Das passte überhaupt nicht zu ihr.
Aber sie musst es sein, also stürzte er aus seinem Versteck und
hielt sie mit dem Rücken zu sich fest. Sie versuchte zu
schreien, doch er hielt ihren Mund fest mit der rechten Hand
verschlossen. Grob riss er sie mit sich zurück hinter die Hecke.
Er drückte sie hart zu Boden und flüsterte ihr ins Ohr: "Na,
soll ich dich wirklich vergewaltigen, oder ist dir das Gerüchte
verbreiten doch lieber?" Sie hörte auf sich zu wehren und
versuchte auch nicht mehr zu schreien. Er drehte sie vorsichtig
auf den Rücken.
Als er in ihr Gesicht sah erstarrte er. Wie konnte das
passieren? Unter ihm lag eine junge Frau mit Dreck- und
Tränenverschmiertem Gesicht, doch es war nicht die, die er
erwartet hatte. Er versuchte sich selbst und das Mädchen zu
beruhigen: "Hör zu, wenn du mir versprichst nicht zu schreien,
dann lasse ich dich jetzt los und erkläre dir alles. Ich werde
dir nichts tun. Okay?"
Sie konnte sein Gesicht nicht sehen, da er das Licht im Rücken
hatte doch was wollte sie sonst machen? Sie begann langsam zu
nicken. Wie versprochen liess er sie vorsichtig los. Sie blieb
liegen und bewegte sich kein Stück. "Wie heisst du?", fragte er
sie in der Hoffnung, dass sie so ruhig blieb. "Ich, ich heisse
Giulia", stammelte sie. "Und ich bin Alexander, aber du kannst
mich Alex nennen." Er lächelte sie an, doch das konnte sie nicht
sehen. "Und wie alt bist du?" "Achtzehn", flüsterte sie
ängstlich.
"Ich mach` dir einen Vorschlag. Wir gehen jetzt zusammen was
trinken und ich erklär dir die ganze Sache, denn hier liegt
eindeutig eine Verwechslung vor. Einverstanden?" Wieder nickte
sie ängstlich. Sie wusste ja nicht, wie er reagieren würde wenn
sie nicht mitginge.
Alex erhob sich und reichte ihr die Hand. "Komm ich helfe dir
hoch." Giulia griff danach und liess sich von ihm hochziehen.
Als sie zusammen hinter der Hecke hervortraten, sah Giulia zum
ersten Mal Alexs Gesicht und obwohl sie sich vorhin noch so sehr
vor ihm gefürchtet hatte, überkam sie ein Gefühl völliger
Zuneigung. Sie konnte es sich nicht erklären, aber dieser Mann
bewirkte etwas in ihr, was sie noch nie zuvor verspürt hatte und
trotz all dem Geschehenen fühlte sie sich sicher in seiner Nähe.
Ein wohliges Gefühl überkam sie, strich durch ihren ganzen
Körper und liess sie erzittern.
Sie suchten die naheliegendsten Strassen nach einer geeigneten
Bar ab, kamen dann jedoch zum Entschluss zu Alex nach Hause zu
fahren. Dieser fand es schon irgendwie seltsam, dass Giulia das
vorschlug, aber er war nur froh, dass sie nicht wütend war auf
ihn, denn auch er fühlte sich stark zu ihr hingezogen. Das
Komische war, dass er, wenn er sie ansah nicht nur an Sex
dachte, sondern auch an viele Dinge mehr. Das war ihm noch nie
zuvor passiert.
Alex hielt ihr die Haustüre zu seiner Wohnung auf. Sie traten
ein. Er bot ihr etwas zu trinken an, sie lehnte jedoch ab.
Zusammen sassen sie dann auf dem Sofa und Alex erklärte ihr die
ganze Situation und entschuldigte sich bei ihr. Giulia nahm die
Entschuldigung natürlich an.
Plötzlich wurden sie still. Sie sassen einfach nur da und sahen
sich gegenseitig tief in die Augen. Nach einer Weile streckte
Alex die Hand nach ihrem Gesicht aus und zog sie näher zu sich.
Ihre Lippen berührten die seinen und in jenem Moment bebte ihr
Körper. Sie zitterte und ein Gefühl, als würden Tausende von
Schmetterlingen durch ihren Körper flattern überkam sie. Sie
spürte wie sie nass wurde zwischen den Beinen.
Alex starrte sie ein wenig verwirrt an. Dann lächelte er. "Wow,
bei dir braucht es aber nicht gerade viel, dass du kommst."
Giulia wandte verlegen ihren Blick zu Boden. "Tut mir leid, so
etwas ist mir noch nie passiert." Er griff erneut nach ihrem
Kinn und streichelte zärtlich über ihre Wange. Ernst blickte er
sie an und sagte: "Ich fasse das als Kompliment auf. Du brauchst
dich nicht zu schämen. Im Gegenteil." Sie lächelte beruhigt.
Alex schlang seine Arme um sie und küsste sie erneut. Seine
Zunge glitt über ihre Lippen. Er knabberte und sog vorsichtig
daran. Giulia fühlte sich wie auf Wolke sieben versetzt. Sie
fragte sich ob er es wohl merken würde, oder sollte sie es ihm
sagen? Sie entschied sich dafür ihn darauf hinzuweisen. "Ähm...
Alex..." Er sah sie fragend an. "Ich, ich muss dir etwas
gestehen. Ich bin..." Er unterbrach sie in dem er ihre Lippen
mit dem Zeigefinger versiegelte. "Ich weiss." Sie riss sich
sanft los. "Was weißt du?" Er lächelte. "Ich weiss was du mir
gerade eben sagen wolltest." Ungläubig sah sie ihn an. "Ach ja?
Und was wollte ich dir sagen?" Sie lächelte triumphierend. "Das
du Jungfrau bist." Nun war sie eindeutig baff. Woher wusste er
das nur? Hatte sie darüber geredet? Nein, sie war sich sicher
kein Wort darüber verloren zu haben. "Woher..?" "Warte hier ich
komme gleich wieder." Ohne ihre Frage zu beantworten erhob er
sich und ging.
Es dauerte mehrere Minuten bis er wieder erschien. Giulia wollte
gerade ihre Frage wiederholen, als er seine Arme um sie schlang
und sie hochhob. "Spielt das eine Rolle woher ich es weiss?",
fragte er. Verträumt schüttelte sie nun den Kopf. Er lächelte.
Alex trug Giulia ins Badezimmer. Mitten im Raum befand sich eine
riesige, runde Badwanne zu der eine kleine Treppe empor führte.
Auf dem gesamten Wannenrand, waren Kerzen verteilt und das war
die einzige Beleuchtung im Zimmer. Warmer Dampf stieg aus der
Badewanne zur Decke und ein hinreisender Duft durchströmte den
Raum.
Giulia sah unsicher in Alexs Augen. "Keine Angst, ich tue
nichts, was du nicht willst." Sie lächelte, doch man sah ihr an,
dass sie immer noch sehr verunsichert war. Vorsichtig setzte er
sie auf das Lavabo und begann da weiterzumachen, wo sie vorhin
aufgehört hatten.
Seine Küsse wanderten über ihren Hals und seine Hände über ihren
Rücken. Sie fühlte sich so wohl. Er streifte sich sein T-Shirt
über den Kopf. Sein durchtrainierter Oberkörper und seine beiden
Brustwarzen-Piercings glänzten zart im Kerzenlicht. Erst jetzt
bemerkte Giulia, dass die Wände des gesamten Raumes aus
Spiegelglas bestanden. An der gegenüberliegenden Wand konnte sie
deutlich die Tätowierung erkennen, die über Alexs Rücken
verlief. Es zeigte ein flammenartiges, schwarzes Triple, dass
von der Wirbelsäule aus auf die linke und rechte Schulter
überlief. Sie verliebte sich sofort noch mehr in den Mann, der
sie gerade in den Armen hielt.
Alexs Hände wanderten von Giulias Rücken an den Saum ihres Tops.
Langsam begann er es ihr auszuziehen. Sie trug keinen BH und
ihre runden, strammen Brüste lächelten ihm sofort entgegen. Alex
fasste die abstehenden, steifen Nippel als gierige Einladung auf
und begann sofort daran zu saugen. Ihr wimmern verriet ihm, dass
es ihr gefiel und er begann gleichzeitig ihre Brüste zu kneten
und die Brustwarzen mit dem Mund zu bearbeiten. Er sah ihr die
ganze Zeit über in die Augen.
Nach einer Weile zog er sie sanft auf die Füsse zurück und
kniete vor ihr nieder. Zärtlich küsste er ihren Bauch und liess
seine Zunge durch ihren Nabel gleiten. Mit der einen Hand hielt
er sie um die Hüfte fest an sich gedrückt und mit der Anderen
öffnete er langsam und genüsslich ihre Jeans. Ein knallroter
String leuchtete ihm entgegen als er ihre Hose ein kleines Stück
nach unten zog. Mit dem Mund wanderte er immer weiter seiner
Hand nach, die immer mehr von Giulias Hüften freilegte.
Als er ihre Jeans bis zu den Knien runtergezogen hatte, setzte
er sie wieder zurück auf das Waschbecken. Er streifte das
schwere Stück Stoff über ihre Füsse und warf es achtlos in den
Raum. Er stand auf und sah ihr tief in die Augen. Seine Hände
streichelten von ihrem Genick her immer weiter abwärts. As er an
ihrem Po angelangt war, zog er sie mit einem Ruck an sich heran.
Sie spürte seine harte Männlichkeit zwischen ihren Beinen und
seine Lippen auf ihrem Mund.
Während er sie leidenschaftlich und doch zärtlich küsste, begann
er mit seinen Hüften zu kreisen. Die Reibungen seines Gliedes an
ihrem Kitzler führten nach kurzer Zeit zu Giulias zweitem
Orgasmus. Diesmal war er viel heftiger und sie vergrub ihre
Fingernägel fest in Alexs Rücken während sie überwältigt von den
Gefühlen aufschrie. Dieser genoss es zu sehen wie sie sich
völlig fallen liess.
Als sie nur noch von Zuckungen in längeren Abständen durchfahren
wurde presste sie ihren Körper dicht an Alex. Sie öffnete
langsam die Augen und sah in einem der vielen Spiegel, dass Blut
über Alexs Rücken rann. Erschrocken liess sie von ihm ab. Alex
lächelte jedoch nur, griff mit der Hand nach hinten an seine
Wirbelsäule und liess das Blut über seine Finger laufen. Dann
leckte er die rote Flüssigkeit von seinen Fingern.
Seltsamerweise ekelte sich Giulia überhaupt nicht und sie konnte
der Versuchung nicht widerstehen nach seinen Fingern zu greifen
und die Reste noch selbst aufzusaugen.
Alex stellte sich vor, dass sie das Selbe mit seinem Schwanz tun
könnte und musste sich beherrschen um nicht gleich über sie her
zu fallen. Als sie jeden einzelnen Tropfen Blut von Alexs
Fingern geleckt hatte. Rutschte sie vom Waschbecken und sank vor
ihm auf die Knie. Noch ein wenig unbeholfen öffnete sie seine
Jeans. Er streichelte ihr über`s Gesicht und liess seine Finger
durch ihr langes schwarzes Haar gleiten. Er war überrascht, dass
sie das ganze in die Hand genommen hatte, doch er merkte, dass
sie sich sehr unsicher war.
Seine Hose fiel runter auf seine Knöchel und er stieg hinaus.
Mit einem heftigen Tritt schleuderte er die Jeans aus dem Weg.
Giulia bemerkte, dass seine eigentlich weiten Boxershorts schon
relativ eng geworden waren und die Neugier ergriff sie.
Vorsichtig stülpte sie den Bund der Shorts über Alexs Steifen.
Als sie sein bestes Stück freigelegt hatte erschrak sie. Das
Ding war ja riesig!
Alex erkannte natürlich sofort die Angst in ihren Augen und zog
sie zu sich hoch. "Ey, ich hab doch gesagt, dass ich nichts tue,
was du nicht auch willst. Schau nicht so ängstlich." Er lächelte
sanft, dann hob er sie wieder auf das Waschbecken und fiel
erneut vor ihr auf die Knie. Er griff nach ihren Füssen und
begann sie zu Küssen und daran zu saugen. Langsam küsste er sich
immer weiter nach oben. Immer näher an die Stelle wo sie noch
nie zuvor von einem Mann berührt wurde und dieser Gedanke machte
die Beiden richtig scharf.
Als Alex an der Innenseite ihrer Oberschenkel angelangt war,
hackte den Daumen seiner linken Hand in den Bund des Strings und
zog ihn sich immer näher an Giulias geheime Stelle vorküssend
zur Seite. Die Berührung von Alexs Zunge auf ihrem Venushügel
liess Giulia zusammenzucken. Er hörte kurz auf, aber ihr Blick
schrie nach mehr. Langsam liess er seine Zunge nach unten zu
ihrem Kitzler gleiten. Sie begann leise zu stöhnen.
Er hackte nun mit beiden Händen am String ein und zog in mit
einem Ruck nach unten über ihre Füsse und weg war er. Ihre
frisch rasierte Muschi strahlte ihm entgegen. Er griff nach
ihren Beinen und drückte sie zärtlich voneinander. Die
Schamlippen gaben langsam ihr Geheimnis preis. Es war als ob
sich ein Vorhang bei einem Theater öffnen würde. Alex genoss
diesen Anblick. Er konnte seinen Blick nicht mehr abwenden.
Langsam näherte er sich mit der Zunge dem zarten Schmetterling
aus Hautfalten. Er liess die Zungenspitze ein klein wenig in
Giulias Lustöffnung versinken und strich dann langsam weiter
nach oben. Als er den Kitzler erreicht hatte begann er kleine
Kreise zu ziehen. Einmal schnell und dann wieder langsam, so
brachte er Giulia zu ihrem dritten Höhepunkt. Sie schrie laut
auf und brachte Alex so erst recht auf Touren.
Nach dem sie sich wieder ein wenig abgeregt hatte, hob er sie
hoch und trug sie in die Badewanne. Er setzte sich hinter sie
und begann zärtlich ihren Rücken zu streicheln und ihre
Schultern zu massieren. Sie genoss die Nähe und die Wärme die
Alex ausstrahlte. Zum aller ersten Mal in ihrem Leben fühlte
sie, was Liebe ist und das seltsame daran war, dass er exakt das
Gleiche fühlte.
Nach einer Weile wendeten Alexs Hände sich wieder Giulias
Brüsten zu. Er streichelte sie am ganzen Körper. Genoss es sie
so berühren zu dürfen und langsam sehnte er sich danach, sich
auch von ihr berühren zu lassen. Vorsichtig griff er nach ihrer
Hand und führte sie langsam zwischen seine Beine. Er merkte
sofort, dass sie ihm sehr dankbar war, weil sie nicht wusste,
wie sie das Ganze anfangen sollte.
Alex zeigte ihr was er gerne hatte und wie sie ihn genau
anfassen sollte. Sie lernte verdammt schnell und bald musste er
sich stark beherrschen um nicht schon abzuspritzen. Sie fand
Gefallen daran seinen Schwanz zu massieren und zu reiben. Sie
hätte nie gedacht, dass ihr das Ganze solchen Spass machen
könnte. Mit jeder Sekunde die sie in Alexs Nähe verbrachte
wünschte sie sich mehr und mehr nie wieder ohne ihn zu sein. Sie
fragte sich, ob sie wohl nur eine von vielen sei, doch Alexs mit
Liebe erfüllter Blick sollte ihre Frage gleich beantworten.
"Woll`n wir im Schlafzimmer weitermachen?" Sie nickte. Alex
sprang aus der Wanne und wickelte Giulia in ein grosses,
flauschiges Handtuch ein. Erneut hob er sie hoch und trug sie
ins Schlafzimmer. Auch in diesem Raum bestanden die Wände aus
Spiegel, sogar die Decke. Alexs Bett war an vier dicken
Stahlketten, ungefähr einen halben Meter ab Boden, an der Decke
befestigt. Giulia war begeistert.
Als sie gemeinsam Arm in Arm nackt auf dem Bett lagen, überkam
Giulia ein Gedanke. Sie nahm allen Mut zusammen und begann Alex
zu küssen. Sie wanderte mit ihren Lippen über seinen Oberkörper,
knabberte an seinen Nippeln und zog sanft an seinen Piercings.
Langsam wanderte sie weiter nach unten. Mit der rechten Hand
umfasste sie seinen Schwanz, mit der linken griff sie nach
seiner Hand. Langsam stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel.
Sie hatte recht Mühe ihn in den Mund zu nehmen. Sie fing sanft
zu saugen an und Alex begann zu schnurren. Ihre Zunge tanzte
über seine Penisspitze. Sie versuchte auf- und abwärts
Bewegungen zu vollziehen, was ihr anfangs sichtlich schwer fiel,
bei der Grösse.
Alex wünschte sich plötzlich ihr zum Anfang etwas Kleineres
bieten zu können. Dieser Gedanke erschreckte ihn ein wenig, denn
bei allen anderen Frauen bis jetzt, dachte er immer, dass sie
sich nicht so blöde anstellen sollen. Das war der Moment, in dem
ihm klar war auf was er hier gerade zusteuerte und
seltsamerweise gefiel ihm der Gedanke mit der Kleinen eine
Beziehung aufzubauen, obwohl dies eigentlich gegen alle seine
Vorsätze ging. Im Moment war ihm das alles sowieso scheissegal,
Hauptsache, er war bei ihr.
Nach relativ kurzer Zeit, hatte sie sich an die Grösse seines
Schwanzes gewöhnt und sogar den Brechreiz überwunden. Bis zum
Anschlag liess sie seinen "Kleinen" im Mund verschwinden und
züngelte immer wieder um seine Eichel. Ihre Blaskünste trieben
ihm den Schweiss auf die Stirn.
Mit seiner freien Hand wollte er sie stoppen. Sie hielt jedoch
nur kurz inne, um ihm klar zu machen, dass sie ihn richtig
schmecken wolle. Dazu sagte er natürlich nicht nein und liess
sie gewähren. Einige Sekunden später spürte Giulia, dass sein
Glied in ihrem Mund zu zucken begann. Er zerquetschte fast ihre
Hand, aber es war ihr egal. Sie hatte nur noch ein Ziel: Sie
wollte wissen wie es sich anfühlt, wenn er in ihr abspritzt und
das tat er dann auch. Sie liebte das Gefühl sofort. Es war eine
seltsame Überlegenheit die sie überkam als er zitternd
zusammensackte. Sie schluckte die komplette Ladung ohne, dass
auch nur ein Tropfen daneben ging.
Als er sie ungläubig anstarrte und zu grinsen begann, fühlte sie
sich bestätigt. Alex streckte seine Hände nach ihr aus. "Komm
schon her meine Kleine. Ich will dich in den Arm nehmen." Sie
kroch zu ihm hoch und er drückte sie fest an sich. Arm in Arm
schliefen sie ein.
Mitten in der Nacht wachte Alex auf. Er spürte, wie Giulia
seinen Schwanz streichelte. Ein griff nach dem Schalter der
Nachttischlampe bestätigte sein Gespür. Giulia lag mit dem Kopf
auf seinem Bauch und strich immer wieder über sein Glied. Der
"Kleine" stand schon wieder wie ein Grosser.
"Du kriegst wohl nicht genug?" Erschrocken fuhr sie zusammen.
"Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken." Sie lächelte ihn an.
"Ich möchte dich spüren." Ihre Worte liessen Alex erst richtig
wach werden. Erst dachte er sich verhört zu haben, aber ihr
Blick sagte etwas anderes. "Bist du dir sicher?", er blickte sie
ernst an. "Ich habe zwar `ne Scheiss Angst, aber die werde ich
immer haben und ich vertraue dir." Zärtlich streichelte er ihr
übers Gesicht. Er sah die Überzeugung in ihrem Blick. Das war
ihre sichere Bestätigung.
Er begann sie zu küssen und zu streicheln. Seine Hände glitten
zwischen ihre Brüste und massierten ihre Knospen. Langsam glitt
er weiter nach unten und streichelte ihren Kitzler. Sie wurde
unbeschreiblich schnell feucht. Vorsichtig führte er seinen
Zeigefinger in sie ein. Sie genoss es sichtlich. Er schob in
langsam rein und raus und steigerte dann stetig das Tempo. Sie
wand sich in seinen Armen. Er nahm einen zweiten Finger dazu und
auch diesen nahm sie ohne grosse Probleme auf. Als sie richtig
nass war, legte er sich über sie, je einen Arm an ihren Seiten
abgestellt. Er sah ihr tief in die Augen.
"Und du bist dir wirklich sicher?" Er wollte sie nicht verletzen
und schon gar nicht, dass sie dieses besondere Ereignis einmal
bereuen könnte. "Ich war mir noch in keiner Sache so sicher
Alex. Ich möchte dich spüren!" Er lächelte: "Okay... Ich werde
auch ganz vorsichtig sein." Sie lächelte, ihre Angst
versteckend, zurück. "Nur noch eine Frage: Nimmst du die Pille?"
Sie nickte, immer noch lächelnd und nach dieser Frage nur noch
sicherer, dass er der Richtige war.
Mit der rechten Hand führte er seinen steifen Schwanz zwischen
ihre Beine. Er übte ein klein wenig Druck aus um nicht
abzurutschen und legte seine Hand dann auf Giulias Gesicht und
streichelte sie sanft, während er sein Glied immer weiter in sie
schob. Sie presste die Augen fest zu. Sie hatte das Gefühl zu
zerreissen. "Soll ich aufhören?", fragte Alex sie mitfühlend.
"Nein, mach weiter." Er atmete tief ein und begann weiter zu
schieben.
Giulia war nicht die erste Frau die er entjungferte, aber bisher
war es ihm immer egal ob die Frau unter ihm Schmerzen hatte.
Aber jetzt litt er wahrscheinlich mehr als sie selbst. Er hätte
ihr die Schmerzen so gerne abgenommen.
Als er ungefähr bis zur Hälfte eingedrungen war begann er,
seinen Penis wieder langsam herauszuziehen. Er wollte sie nicht
überfordern, doch sie bat ihn weiter zu machen. Also drang er
wieder in sie ein und begann mit langsamen, sanften
Stossbewegungen. Nach einiger Zeit begann sie sich zu entspannen
und zu geniessen. Sie schlang die Arme um seinen Hals und
forderte mit einem Grinsen auf den Lippen: "Geht das auch ein
wenig schneller?" Er lächelte nur und steigerte das Tempo. Bald
verspürte sie gar keine Schmerzen mehr. Die typischen
Fickgeräusche die, die schnellen Stösse erzeugten zauberten ein
Grinsen auf Giulias Gesicht. Sie genoss Alexs Nähe und wollte
nur noch eines: Mehr!
Alex setzte sich auf die Bettkante und nahm Giulia auf den
Schoss. Sie führte seinen Schwanz selbstständig in sich ein und
ritt ihn durch, dass ihm sehen und hören verging. Alle Schmerzen
von vorhin waren wie weggewischt. Mit der Hand massierte sie
zusätzlich seine Hoden. Er musste mehrere Stopps einlegen um
nicht frühzeitig zu kommen.
"Nimmst du mich mal von hinten?" Ihre Augen glänzten. Alex
schüttelte grinsend den Kopf. "Ich habe dich heute nicht nur zur
Frau gemacht, sondern auch zum Luder." Sie begann zu lachen.
Dann wurde sie plötzlich ernst. "Nur zur Frau und zum Luder?" Er
lächelte sie sanft an. "Ja. Zu meiner Freundin hast du dich
selbst gemacht." Sie schlang die Arme um ihn und wünschte sich
dieser Moment würde ewig weilen. Aber das tat er nicht. Alex
packte die Kleine und drückte sie mit dem Rücken auf die
Matratze. Dann begann er sie am ganzen Körper zu kitzeln. Sie
lachte lauthals los und drehte sich auf den Bauch um sich vor
seinen Händen zu schützen. Alex kniete über sie, griff um ihre
Hüften und zog sie zu sich hoch. Sie streckte ihm einladend den
Arsch entgegen. Er musste sich am Riemen reissen um sie nicht
gleich noch anal zu entjungfern, aber ihre Schamlippen glänzten
so schön von der Feuchtigkeit, dass er den Gedanken schnell
wieder verwerfen konnte.
Er presste seine Eichel an ihre Muschi und drang in sie ein.
Vorerst bewegte er sich langsam um sie an die Stellung zu
gewöhnen, dann legte er jedoch einen Zahn zu und vögelte sie
richtig durch. Schweiss vermischte sich mit dem getrockneten
Blut auf seinem Rücken und tropfte aufs Laken. Giulia schrie und
stöhnte vor ihm.
Als er sich beinahe nicht mehr halten konnte, hörte er auf und
legte sich auf den Rücken. Giulia setzte sich auf ihn und begann
ihn zu reiten. Alex streichelte ihre Brüste und ihren Kitzler.
Als sie soweit war begann ihre Scheide so stark zu Zucken, dass
sie ihn gleich mit in den Orgasmus riss. Gemeinsam schrieen sie
ihre Lust in die Nacht. Alex spritzte eine komplette Ladung in
ihre nasse Möse. Als Beide fertig waren, liess sie sich auf
seine Brust sinken. Er hatte seinen Schwanz immer noch in ihr.
Als sie ungefähr eine Viertelstunde so dagelegen hatten, begann
sie mit ihrer Scheidenmuskulatur zu spielen. Grinsend sah er sie
an. "Du bist verrückt und dafür liebe ich dich." Dieser Satz war
ein weiterer Ansporn für sie. Sie liess den erneut erigierten
Schwanz aus ihrer Muschi flutschen und rutschte nach unten. Tief
liess sie ihn in ihrem Mund versinken.
Die ganze Nacht durch genossen sie ihre Nähe und trieben sich
gegenseitig immer wieder die Lust aus den Körpern, bis sie
Morgens um fünf Uhr gemeinsam einschliefen und erst spät
Nachmittags wieder aufwachten. Dies war jedoch nur eine Nacht
von vielen weiteren...
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