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Die beiden Jungs kannten sich schon seit der Kindheit, hatten
viel unternommen und jede Menge Spaß zusammen gehabt. Sie hatten
sich aber auch teilweise Ärger mit Jugend-Streichen
eingehandelt. Theo und Robin hatten keine Geschwister und lebten
allein mit ihren Müttern. Diese hatten sich schon von ihren
Männern getrennt als die Kinder noch klein waren. Robins Mutter
war gleichzeitig die Lehrerin der beiden Teenager, während die
Mutter von Theo als Stewardess arbeitete und daher kaum zu Hause
war. Die Jungen gingen auch in die gleiche Klasse und spielten
auch zusammen Handball in der A-Jungend Mannschaft die sich an
Ihrer Schule gebildet hatte. Oft kam es vor das Theo bei Robin
übernachtete und wenn sie mal eine sturmfreie Bude brauchten,
dann bot sich die Wohnung von Theo immer für eine Party an, wenn
dessen Mutter mal wieder durch Europa jettete. Beide hatte keine
Geheimnisse voreinander und erzählten sich auch auf was für
Mädchen aus der Schule sie gerade standen und natürlich hatten
sie sich wie für Jungs üblich auch schon einmal gemeinsam
sexuelle Erfahrungen gesammelt und so festgestellt wie der
andere gebaut war. Beide hatten aber noch nie Sex mit einem
Mädchen gehabt, was man wenn man sie sah eigentlich kaum glauben
konnte. Sowohl Theo als auch Robin waren durchtrainiert, doch
während Theo sehr muskulös war und einen Waschbrettbauch hatte,
war Robin eher ein wenig zierlich gebaut und bei weiten nicht so
muskulös wie sein Freund.
Irgendwie schien der Herbst in diesem Jahr nur aus ekeligen und
nasskalten Tagen zu bestehen und da im Oktober sowieso noch eine
Woche Ferien waren, nahm sich Robins Mutter kurzentschlossen
Urlaub, mietete eine Ferienwohnung auf einer Mittelmeer-Insel
und lud die beiden Jungen zu einem gemeinsamen Urlaub ein.
Eigentlich waren sie ja nicht mehr in dem Alter mit ihren
Müttern, oder einer von Ihnen gemeinsam in den Urlaub zu fahren,
aber da es nichts kostete konnte man die Chance ja wahrnehmen.
Als sie auf der Insel ankamen winkten sie ein Taxi herbei und
waren nach einer kurzen Fahrt am Ziel. Die gemietete Wohnung war
groß und geräumig und neben einem großen Schlafzimmer das Robins
Mutter bezog, gab es jeweils ein Zimmer für Theo und eines für
Robin, ein großes Bad und eine Küche. Ein Highlight war die
große Terrasse mit Blick auf das Meer, das nur durch die Straße
und gut 300 Meter Buschwerk vom Haus getrennt war. Als alle ihre
Sachen ausgepackt hatten, machten sie sich auf Erkundungstour in
die Umgebung des Hauses und stellten fest das der Strand zwar
nicht der sauberste, aber durchaus zu gebrauchen war. Nach dem
gemeinsamen Abendessen zogen sich die Jungs an ihre
Spielkonsolen zurück, die natürlich auch im Urlaub nicht fehlen
durften, während sich Robins Mutter entschloss noch ein wenig
durch die Natur zu schlendern. Während sich Theo und Robin also
ihrem Hobby widmeten, zog es Mariella wieder an den Strand. Sie
hockte sich versteckt hinter einem großen Stein der mitten am
Strand lag und rauchte eine Zigarette. Robins Mutter war jetzt
Mitte dreißig und konnte sich ihrer Meinung nach durchaus noch
sehen lassen. Ihre erotische Ausstrahlung war noch immer
umwerfend. Sie hatte lange schwarze Haare, grüne Augen eine
hübsches Gesicht und eine Figur die jeden Mann verrückt machen
musste. Trotz allen war es schon mehr als zwei Jahre her, das
sie mit einem Mann intim gewesen war und obwohl sie sich von ihm
mehr erhofft hatte, war er nach der einen gemeinsamen Nacht für
immer verschwunden. In solche Gedanken versunken rauchte
Mariella die Zigarette zu Ende und ließ sich nach hinten in den
warmen Sand fallen. Die lange Reise und die Stille die nur vom
Plätschern des Wassers unterbrochen wurde, ließen ihren Lider
schwer werden und schließlich fiel sie in einen leichten Schlaf.
Geweckt wurde sie von zwei Stimmen die sie in der Ferne hörte
und die langsam näher kamen. Mariella brauchte nicht lange um zu
bemerken das es sich um ihren Sohn Robin und um Theo handelte.
Es war mittlerweile dunkel geworden doch der Mond erhellte den
Strand soweit, das man das nötigste erkennen konnte und so sah
sie, wie sich die beiden Jungen in Richtung Wasser begaben. Sie
ließen ihre Handtücher fallen und obwohl dies keine fünf Meter
entfernt von ihr geschah, hatten sie sie nicht mitbekommen. Theo
stand näher zu ihr als ihr Sohn der ein wenig von seinem Freund
verdeckt wurde. Als Theo sein T-Shirt über seinen Kopf zog sah
sie seinen athletischen Oberkörper mit den breiten Schultern und
in diesem Moment passierte etwas mit Mariella. Sie sah Theo
plötzlich nicht mehr als den Kumpel ihres Sohnes sondern als
jungen Mann, der ihr begehrenswert erschien. Als auch noch seine
Shorts fielen, sah sie den Rest seines Körpers. Sie schloss die
Augen und vor ihrem inneren Auge erschien sein hübsches Gesicht
mit den sinnlichen Lippen und den blauen Augen die so perfekt zu
seinen dunkelblonden Haaren passten. Die Stimme ihres Sohnes
Robin riss Mariella aus ihren Gedanken. "Nackt baden?" fragte er
Theo und Mariella öffnete die Augen und sah wie Theo mit dem
Kopf nickte. "Klar doch!" In der nächsten Sekunde sah sie die
beiden aus ihren Slips steigen und im hellen Mondlicht sah sie
direkt auf den Knackarsch von Theo. Als der sich kurz zur Seite
drehte um seinen Slip abzulegen, konnte sie auch noch einen
Blick auf sein Genital richten. Sie fand das er an dieser Stelle
sehr gut ausgestattet war doch ehe sie noch weitere Blicke auf
seinen großen Penis riskieren konnte, rannten die Jungs johlend
ins Meer. Gegenüber von Theo sah Robin ja fast noch wie ein
Knabe aus. Mariella bemerkte wie es zwischen ihren Beinen zu
kribbeln begann und schloss kurz die Augen. "Er ist Dein Schüler
und der beste Freund Deines Sohnes!" hämmerte es in ihrem Kopf,
während sie sich erhob und schnell zur Ferienwohnung
zurückeilte. Die beiden Jungen die im Wasser herumtollten ahnten
nichts davon und genossen die Erfrischung ausgiebig, ehe auch
Sie zur Ferienwohnung zurückkehrten. In der Nacht fand Mariella
ziemlich schlecht in den Schlaf und als sie es geschafft hatte,
träumte sie von Theo. Auch nachdem sie erwacht war, dachte sie
an ihn und hämmerte sich ein die Gedanken an ihn verdrängen zu
müssen.
Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, begab sich Mariella in die
Küche wo sie das Frühstück vorbereitete. Eigentlich war sie
davon ausgegangen die Jungs wecken zu müssen, aber zu ihrer
Verwunderung erschienen Theo und Robin just zu dem Zeitpunkt,
als sie den Frühstückstisch auf der Terrasse fertig gedeckt
hatte. Sowohl ihr Sohn Robin als auch Theo trugen nur T-Shirt
und kurze Sporthosen und als Theo im Sonnenlicht vor ihr stand,
war es mit ihren guten Vorsätzen um das Verdrängen der Gedanken
an ihn vorbei. Mariella musterte ihn von oben bis unten und ihre
Blicke blieben kurz an seinen breiten Schultern und etwas länger
an seiner Sporthose hängen, unter der sich sein Penis deutlich
abzeichnete. Sie hatte ihn schon oft in solcher Bekleidung
gesehen, aber noch nie war ihr aufgefallen das sein Geschlecht
so groß war. Rasch wandte sie ihren Blick ab und rückte die
Teller und Tassen noch einmal zurecht um sich abzulenken,
während die sie Jungen einen guten Morgen wünschte. Während des
Frühstücks warf Mariella immer wieder heimliche Blicke auf Theo,
wenn dieser gerade mit ihrem Sohn sprach, so das er sie nicht
bemerkte. Nach dem gemeinsamen Frühstück machten die beiden
Jungs ein wenig Sport um fit zu bleiben und da dies wohl eine
Stunde dauern würde und danach auch noch Baden angesagt war,
hatte Mariella jetzt bis zum Mittagessen Ruhe und beschloss sich
auf der Terrasse zu sonnen. Sei es der Ruhe oder durch den
wenigen Schlaf in der vergangenen Nacht geschuldet, egal. Auf
jeden Fall schlief Mariella schon nach kurzer Zeit ein und wurde
erst wieder wach, als die beiden Jungen vor ihrer Liege standen.
"Aufwachen" hörte sie die leiste Stimme von Robin und schlug die
Augen auf um in diesem Moment genau in die blauen Augen von Theo
zu blicken. Er wich ihrem Blick sofort aus und sie glaubte zu
spüren, wie sein Blick ihren Körper von oben bis unten musterte.
Mariella trug nur einen knappen Bikini und bei einem schnellen
Blick über Theos Sporthose meinte sie zu erkennen, das seine
Beule noch ein Stück größer als am Morgen war. Vielleicht
bildete sie sich das aber auch nur ein. Sie duschte sich schnell
und auch Theo und Robin verschwanden schnell im Bad, ehe es zu
Fuß in den nächsten Ort ging um dort in einem Restaurant
gemütlich zu Mittag zu essen. Aus dem Mittagessen wurde ein
ganzer Nachmittag im Restaurant bei dem ziemlich viel Wein
verköstigt wurde und so war Mariella reichlich beschwipst als
sie die Rechnung bezahlte und sich die Drei auf den Rückweg
machten. Während Theo eigentlich ziemlich klar im Kopf war,
hatte es auch Robin ziemlich erwischt und so wurde es ein langer
aber auch lustiger Rückweg und es begann schon langsam dunkel zu
werden, als sie die Ferienwohnung erreichten. Die beiden Jungs
schlüpften wieder in ihre Lieblingsklamotten, also T-Shirt und
Sporthose, während Mariella das Kleide anbehielt, das sie zum
Mittagessen ausgesucht hatte. Auf der Terrasse sollte der Abend
bei einem Glas Wein ausklingen, während die Zeit immer weiter
voranschritt. Es war gegen 22 Uhr und viele Gläser Wein später,
als sich Robin erhob und mit ein wenig lallender Stimme
verkündete jetzt ins Bett gehen zu wollen. "Wir trinken die
Flasche noch aus" erwiderte seine Mutter und ihr Sohn
verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von ihr und
wünschte ihr eine Gute Nacht, ehe er Theo mit einem Handschlag
das selbe wünschte. Es dauerte nicht lange bis Mariella und Theo
auch diese Weinflasche geleert hatten und eigentlich wollte Theo
jetzt auch langsam schlafen gehen, aber dann überredete ihn
Mariella noch einen Absacke zu sich zu nehmen und dann schlafen
zu gehen. So öffnete Mariella also noch eine Flasche und füllte
die Gläser nach. "Auf Dich Theo" prostete sie dem Jungen zu und
sah ihm dabei tief die blauen Augen, ohne das er ihrem Blick
dieses Mal auswich. All ihre Bedenken das er ihr Schüler und der
beste Freund ihres Sohnes war, schienen plötzlich sehr weit weg.
Die schöne Stimmung hier auf der Terrasse fast direkt am Meer
weit weg von Zuhause und sicher auch der Wein trugen dazu bei,
das Mariellas Hemmungen fielen und sie damit begann Theo näher
zu kommen. "Hast Du eigentlich eine Freundin, Theo?" Der
Teenager der gerade an seine Weinglas nippte, verschluckte sich
fast bei dieser Frage und setzte das Glas schnell ab. "Nein, ich
bin den Mädchen wohl zu schüchtern. Und haben Sie einen Freund?"
Theo fragte das in seiner jugendlichen Unbekümmertheit, ohne
weiter darüber nachzudenken, warum Mariella ihn das gefragt
hatte. Ihr fiel auf, das er sie ja noch immer siezte, obwohl sie
sich ja schon eine halbe Ewigkeit lang kannten. "Du kannst ruhig
Du sagen, außer in der Schule. Das ich Mariella heiße weißt Du
ja." "Okay, Frau..., äh Mariella!" Sie prosteten sich zu und
eigentlich hätte jetzt ein Kuss folgen müssen, aber das traute
sich Mariella eben so wenig wie Theo. "Ich habe keinen Freund,
Theo", beantwortete sie jetzt seine Frage. "Der letzte hat mich
vor 2 Jahren nach unserer ersten gemeinsamen Nacht verlassen und
ich habe ihn nie wieder gesehen." "Das tut mir leid." "Hattest
Du schon Sex?" Mariella sah im schwachen Licht das aus dem
Zimmer auf die Terrasse fiel, wie Theo errötete und wie peinlich
ihm diese Frage wohl war. "Nein" sagte er leise und räusperte
sich. "Das ist doch nicht schlimm. Robin zum Beispiel hatte auch
noch nichts mit einem Mädchen." antwortete Mariella und erhob
sich von ihrem Platz. Sie trat hinter Theos Stuhl und legte ihre
Hände auf seinen breiten Schultern. Ein lustvolles Prickeln
durchlief sie als sie seine Muskeln spürte, als ihre schlanken
Finger seinen jungen und athletischen Körper berührten und sie
begann an seinem T-Shirt zu ziehen. Theo ließ es geschehen und
hoffte sie würde mehr von ihm wollen. Schon lange träumte er von
seinem ersten Mal und warum sollte es nicht die Mutter seines
besten Kumpels Robin sein. Okay sie war um einiges älter aber
Theo wusste, das es viele Schüler gab die sie sehr sexy fanden.
Sie mussten nur darauf achten, das Robin nie etwas davon
erfahren durfte. Theo griff sich ihre Hände und hob sie von
seinen Schultern und Mariella dachte schon er würde sie
abweisen, doch im nächsten Augenblick zog er sein T-Shirt aus,
warf es achtlos weg und legte ihre Hände wieder auf seine
Schultern. Mariellas Fingern strichen nun über seine nackte Haut
und verstärkten ihr Prickeln noch mehr und sorgten dafür das
sich in Theos Sporthose eine riesige Beule bildete. Ihre
Fingerspitzen fuhren über seine muskulöse Brust, streichelten
seine Brustwarzen und glitten langsam tiefer. Theo spürte ihre
Finger an seinem Hosenbund und noch ehe sich ihre Finger unter
den Stoff seiner Sporthose zwängen mussten, hob er sein Becken
vom Stuhl und zog sich geschickt die Hose bis in die Knie.
Mariella war überrascht über seine Geschicklichkeit denn bei der
Größe seines Geschlechts das er jetzt entblößte, durfte es gar
nicht so einfach gewesen sein die Hose so schnell und problemlos
darüber hinweg zu bekommen. "Wow" schoss es ihr durch den Kopf,
als sie ihren Blick jetzt in Theos Schoß fallen ließ. Ihr ragten
gut 20 Zentimeter pralle Männlichkeit entgegen und seine voll
ausgefahrene Erektion war von einer Dicke wie sie Mariella noch
nie gesehen hatte. Der Intimbereich von Theo war sehr gepflegt
und nur über der Schwanzwurzel war ein gestutzter Streifen
Schambehaarung übrig geblieben und nicht dem Rasierer zum Opfer
gefallen. Als sie ihre Finger um seinen harten Stamm, den sie
kaum umfassen konnte, legte und ihn sanft zu streicheln begann,
stöhnte Theo bereits auf. Mariella ließ los, ging um den Stuhl
herum und kniete sich vor ihn. Sie zog ihm die Sporthose nun
völlig aus und stellte seine Beine weiter auseinander, um noch
besseren Zugriff auf seinen Intimbereich zu haben. Ihre
Fingerspitzen legten sich jetzt auf seine völlig entblößte
Eichel, die triefend nass von seinem Vor-Saft war, den er
bereits reichlich abgesondert hatte. Theo fühlte das geile
Zucken in seiner Eichel, das ihre Fingerspitzen ausgelöst
hatten. Der erfahrenen Mariella war klar, das es nur noch ein
oder zwei Handbewegungen bedurfte um ihn kommen zu lassen und
den größten Druck abzubauen. Sie sah ihm tief in die Augen
während sie mit der linken Hand seine Eier knetete und mit den
Fingerspitzen der rechten Hand die empfindliche Eichel
massierte. Sein Blick entrückte jetzt völlig und es schien so
als sehe er durch die hindurch, während sich seine Eier
zusammenzogen und die Wogen des Orgasmus über ihm
zusammenschlugen. Er stöhnte auf und spritzte gleichzeitig los.
Das Sperma schoss mit gewaltiger Wucht aus ihm hoch in die Luft.
Mariella sah eine Fontäne bis zu Theos Kinn fliegen und dort
klatschend auftreffen, während weitere Samenschübe seinen
Oberkörper und seinen Bauch bedeckten. Sie zählte sieben oder
acht Fontänen ehe die Quelle versiegte und das Sperma langsam an
seinem Oberkörper herab lief, während Theo schwer atmend mit
geschlossenen Augen auf dem Stuhl saß. Er saß völlig nackt vor
seiner Lehrerin, deren zarte Finger ihm gerade den geilsten
Orgasmus seines jungen Lebens beschert hatten. Und es lagen noch
fünf Tage Ferien vor ihm.
Als der heftige Orgasmus abgeebbt war, kehrte Mariella als erste
in die Realität zurück. Was hatte sie da gerade getan? Sie hatte
einen ihrer Schüler verführt und auch wenn sie ihn nur mit der
Hand zum Höhepunkt gebracht hatte, so durfte das nie jemand
erfahren, schon gar nicht ihr Sohn Robin der in seinem Zimmer im
Bett lag und schlief. Sie erhob sich, atmete einmal tief durch,
sah herunter auf Theo und seinen mit Sperma bedeckten
Oberkörper, ehe sie sich abwandte um eine Küchenrolle zu holen
und die Spuren seiner Lust zu beseitigen. Als sie wieder auf die
Terrasse zurückkehrte war auch Theo wieder in der Lage einen
klaren Gedanken zu fassen. "Ich liebe dich, Mariella!" hauchte
er ihr zum, aber sie verdrehte nur die Augen. Woher sollte
dieser Jüngling schon wissen was Liebe ist und überhaupt empfand
sie das alles als Ausrutscher und gab auch dem Alkohol ein wenig
schuld. "Vergiss es und mach Dich sauber" sagte sie hartherzig
und warf ihm die Küchenrolle hin. "Und fasle nie wieder etwas
von Liebe, das was hier passiert war ist einmalig. Ist das
klar?" Ein wenig enttäuscht nickte Theo und versuchte sich so
gut wie möglich von den Spuren seiner Lust zu befreien und als
ihm das einigermaßen gelungen war, zog er seine Sporthose an und
verschwand im Bad um unter der Dusche die letzten Spuren zu
beseitigen. Wenig später lag auch Theo im Bett und auch Mariella
beschloss erst am Morgen aufzuräumen und gleich ins Bett zu
gehen. Als sie sich im Bad auszog um auch noch schnell unter die
Dusche zu gehen, spürte sie wie klatschnass ihr Intimbereich war
und wie sehr sie das Spiel mit Theo erregt hatte. Auch wenn sie
sich noch so sehr bemühte sich einzureden das es ein Ausrutscher
war, so wusste sie doch in diesem Augenblick, das ihr nach
Zärtlichkeiten gierenden Körper nicht eher ruhig zu stellen sein
würde, bis sie Theos riesiges Geschlecht in ihrer juckenden
Weiblichkeit gespürt hatte. Theo schlief schnell tief ein,
während sich Mariella eine weitere Nacht ewig hin und her
wälzte, ehe sie in einen unruhigen Schlaf verfiel. Als Mariella
am nächsten Morgen in die Küche kam, war Theo dort bereits mit
dem Zubereiten des Frühstücks beschäftigt. "Guten Morgen
Mariella" hauchte er ihr im Überschwang eines frisch verliebten
Teenagers zu, doch sie erwiderte nur ein kühles "Morgen Theo"
und ging ihm aus dem Weg. "Können wir reden?" "Es gibt nichts zu
reden, Theo." Er kam auf sie zu, drängte sie gegen die
geschlossene Terrassentür und baute seinen muskulösen Körper vor
ihr auf. Sie sah in seine blauen Augen, blickte tief in ihn und
sah wie sein Gesicht ihr immer näher kam. "Dann eben nicht"
hörte sie ihn leise flüstern und schloss die Augen um im
nächsten Moment zu fühlen wie sich seine sinnlichen Lippen auf
ihre legten. Sie öffnete ihre Lippen ein wenig und Theo tat es
ihr nach. Ihre Zungen suchten und fanden sich und sie küssten
sich leidenschaftlich, doch der Moment war viel zu schnell
vorbei, da Mariella Geräusche aus Robins Zimmer hörte. Schnell
stieß sie Theo weg und öffnete die Tür zur Terrasse. Sie war
wieder schwach geworden und fragte sich was sie noch tun könnte
um gegen ihre Gefühle anzukämpfen. Auch Theo fühlte sich hin und
her gerissen, denn mal wollte ihm Mariella nahe sein so wie
gestern Abend, mal stieß sie ihn weg wie gerade eben. Er war
froh als das Frühstück zu Ende war und er mit Robin ein wenig
Sport machen konnte, denn das lenkte ihn ab. Überhaupt, Robin.
Wenn der herausbekommen würde, das sich zwischen seiner Mutter
und seinem besten Freund etwas anbahnte, dann wäre es wohl
vorbei mit der Freundschaft. Im nächsten Moment dachte Theo aber
wieder an Mariella und ihren begehrenswerten Körper.... Während
die Jungs ihr tägliches Sportprogramm absolvierten, hatte es
sich Mariella wieder auf der Terrasse gemütlich gemacht. Sie
schloss die Augen und versuchte zu entspannen, aber immer wieder
geisterten die Bilder von Theo durch ihren Kopf, sah sie sein
Gesicht, seinen Körper und seinen Schwanz vor sich. Gerade als
sie ihre Hand unter ihren Slip geschoben hatte, hörte sie die
Stimmen der zurückkehrenden Jungs. So konnte es nicht
weitergehen und irgend etwas musste passieren, sonst ging es
nicht nur ihr sondern auch Theo nicht gut. Irgendwie schaffen es
die Beiden sich den Rest des Tages so gut wie möglich aus dem
Weg zu gehen. Während es sich Mariella am Nachmittag wieder auf
der Terrasse gemütlich machte, zog es Theo und Robin an den
Strand, wo sie sich sonnten und ab und an in das nach immer
angenehm warme Wasser sprangen um ausgiebig zu schwimmen. Am
Abend saßen die Drei wieder zum gemeinsamen Abendessen beisammen
und plauderten ein wenig, wobei Mariella schon auffiel wie Theo
sie immer wieder musterte woraufhin sie ihn eiskalt ignorierte.
Doch obwohl sie so abweisend tat, war das was gestern Abend hier
passiert war auch an ihr nicht spurlos vorübergegangen. Nach dem
Essen dauerte es nicht lange bis sie die Jungs wieder an ihre
Spielkonsole verzogen und so nahm sich Mariella ein Buch und
machte es sich auf der großen Couch im Wohnbereich bequem. Sie
begann in dem Roman in dem es um eine Familie ging die in den
Wirren des Krieges zerrissen wurde zu lesen und während sie
anfangs noch mitbekam wie die Jungen sich beim Spielen
gegenseitig laut neckten, war sie nach kurzer Zeit so intensiv
in ihr Buch vertieft, das sie alles um sich herum vergaß.
Irgendwann schaute sie auf die Uhr und stellte fest das es schon
fast Mitternacht war und als sie aufblickte sah sie Theo vor der
Couch stehen. Sie hatte keine Ahnung wie lange er schon da
stand, denn sie hatte ihn nicht kommen hören. Er hatte sich
einfach nur vor sie gestellt, sie betrachtet beim lesen und ihre
Schönheit genossen. Sie lag vor ihm im Lichtschein der kleinen
Leselampe, mit ihrem knappen T-Shirt und den Hotpants und sah
verführerisch aus. Gerade als sie sich erheben wollte, kniete
sich Theo vor die Couch und begann mit den Fingerspitzen der
rechten Hand ihr Gesicht zu streicheln. Er fuhr sanft über ihre
Stirn, die Wangen, die Nase und über die sinnlichen Lippen, ehe
er sein Gesicht zu ihrem beugte und seine Fingerspitzen durch
seine Lippen ersetzte. Mariella war völlig überrumpelt und hatte
sie anfangs noch überlegt wie sie sich aus der Situation
herauswinden konnte ohne Theos Gefühle mit Füßen zu treten, so
schmolz ihr Widerstand von Sekunde zu Sekunde mehr dahin. "Wo
ist Robin?" war ihr einziger Einwand, als Theo ihre Lippen kurz
von ihr löste. "Der ist im Bett und schläft schon!" Dieser Satz
löste all ihre Blockaden, Mariella ließ sich fallen und begann
zu genießen. Sie wusste nicht genau wie weit sie gehen würde,
aber erst einmal ließ sie Theo gewähren. Sie fühlte wie sich
seine zitternden Finger an ihren Hotpants zu schaffen machten
und es dauerte eine kleine Ewigkeit bis Theo den Hosenknopf
offen und den Reißverschluss nach unten gezogen hatte. Sie
öffnete ihre Schenkel um seiner Hand auf der Entdeckungsreise
mehr Freiraum zu geben und während sie Theo immer weiter küsste,
schob er seine Hand unter ihre Hotpants und legte sie auf ihren
Venushügel der nur noch durch ihren Slip bedeckt war. An seiner
Fingerspitzen spürte der Teenager ihre Wärme und auch schon ein
wenig Feuchtigkeit. Wie oft hatte er das schon in Filmen oder im
Internet gesehen, hatte davon geträumt das auch zu tun und jetzt
war es endlich soweit. Theo löste seine Lippen von Mariella und
sah sie an, haderte und zögerte. "Weiter" hauchte sie leise,
während sie mit ihrer rechten Hand eine Strähne seiner
dunkelblonden Haare von seiner Stirn strich, griff ihre linke
Hand seine rechte und schob sie unter ihren Slip. Seine
Fingerspitzen fühlten einen schmalen Streifen von Haaren auf
ihrem Venushügel und Theo ließ seine Hand auf diesem Streifen
tiefer gleiten. Es war für ihn wie eine kleine Landebahn hin zum
Ziel, hin zu ihrer intimsten Stelle der er so sehr
entgegenfieberte. Mariella spürte wie heiß und nass es
mittlerweile zwischen ihren Schamlippen war und sehnte sich nach
den Berührungen durch seine Finger, sehnte sich nach Gefühlen
auf die sie über zwei Jahre verzichtet hatte. Seine
Fingerspitzen fanden ihre Schamlippen und strichen zärtlich über
deren Außenseiten nach unten, während sein Daumen sofort auf
ihren Kitzler gelandet und ihr Stöhnen ausgelöst hatte. Für
einen kurzen Augenblick lang fragte sie sich ob das Zufall war,
aber als sie in seinem Gesicht dieses leichte Grinsen sah, ahnte
sie das er wohl genau wusste was er tat. Sie schloss die Augen,
spürte seine Lippen, seinen Mund der sich auf ihren legte, seine
Zunge die mit ihrer spielte und seine Finger in ihrem Höschen.
Sie ließ sich weiter fallen und fiel und fiel und nirgendwo
würde es Halt für sie geben, außer an seinen Fingern die sich
weiter zwischen ihren Beinen bewegten. Seine Lippen auf ihren
ließen ihr Stöhnen nur gedämpft hören und das war gut so denn
schließlich sollte ja Robin nicht geweckt werden und Mariellas
Stöhnen wurde lauter. Mit dem Mittelfinger teile Theo nun sanft
ihre Lippen, während sein Daumen noch immer ihren Kitzler
liebkoste und ihre Erregung steigen ließ. Mariella Körper bäumte
sich leicht auf, als Theo mit seinem Daumen noch intensiver
ihren Kitzler bearbeitete und ihre Gefühle wurden intensiver,
dann rissen sie ab. Seine Finger lösten sich von ihren
Schamlippen, sein Daumen liebkoste ihren Kitzler nicht mehr und
seine Lippen lösten sich von ihren. Sie öffnete ihre Augen und
sah wieder dieses schelmische Grinsen, fühlte wie er ihr den
Mund zuhielt und wand sich im nächsten Augenblick vor Lust.
Theos Unsicherheit war völlig verflogen, er wusste was er tat da
er es schon so oft gesehen hatte und setzte es auch um. Mariella
schrie ihre Lust heraus als er endlich mit einem Finger in sie
eindrang. Als er auch noch einen zweiten Finger zu Hilfe nahm
und in ein- und auszufahren begann, spürte er wie sich ihre
Intimmuskeln zuckend um seinen Finger krampften. Der Teenager
hatte Schwierigkeiten den Kontakt zu behalten, so heftig war
Mariellas Orgasmus und so sehr wand sich ihr Körper in seiner
Lust. Theo hielt inne, sah ihr tief in die Augen, strich mit den
Fingern über Mariellas schönes Gesicht und küsste sie erneut.
"Das habe ich so lange vermisst!", hauchte sie als sich seine
Lippen von ihr lösten und zog seinen Kopf wieder zu sich um ihn
noch einmal zu küssen. "Danke das Du mir dieses Erlebnis
geschenkt hast, Theo." Der Teenager zog seine Hand aus ihrem
Höschen und als er sich erhob, sah sie die riesige Beule in
seiner Sporthose. "Ich gehe duschen. Kommst du in ein paar
Minuten nach..." Theo nickte und sah wie Mariella ihre Hotpants
verschloss, sich erhob und in Richtung Bad verschwand. Er würde
ihr gleich folgen.
Theo machte es sich auf der Couch bequem und wartete geduldig
ab, so wie Mariella es von ihm verlangt hatte. Zunächst war
völlige Stille und er konnte durch die offene Terrassentür
selbst hier im Zimmer hören, wie das Meer die Wellen an den
Strand warf. Dann hörte er die Dusche und stellte sich vor, wie
sich Mariella nackt darunter bewegte. Eigentlich wollte er
sofort zu ihr, wollte sie in ihrer ganzen Nacktheit bewundern,
wollte sie küssen und liebkosen, aber er wartete noch weiter ab.
Gerade als er sich auf den Weg gemacht hatte und flott die
Stufen nach oben erklomm, begann sich Mariella abzutrocknen und
in kroch in ihren flauschigen Bademantel. Sie stand vor dem
großen Spiegel, kämmte sich ihre langen Haare und sah im Spiegel
wie die Türklinke sich langsam nach unten bewegte. Theo drückte
gegen die Tür und fluchte innerlich. So sehr er sich auch
bemühte, die Tür war verschlossen und Mariella für ihn in diesem
Moment unerreichbar. Leise trommelte er mit den Fingern gegen
die Tür und es dauerte nicht lange bis sich der Schlüssel im
Schloss drehte und sich die Tür einen Spalt breit öffnete. Mit
zitternden Knien betrat Theo das Badezimmer und war so nervös
wie noch nie in seinem Leben. Gleich würde er Mariella nackt
sehen, ihren Titten und ihre Muschi, deren Feuchtigkeit er noch
immer an seinen Fingerspitzen spüren konnte. Mariella hatte sich
so hinter der Tür postiert das er sie nicht gleich sehen konnte
und schloss erst einmal wieder ab. Jetzt wandte sich Theo um und
sah sie, so wie sie ihn sah. Sie sah die Enttäuschung in seinem
Gesichtsausdruck und lächelte ihm zu. "Lass es uns ruhig
angehen. Schritt für Schritt. So ist es auch schöner für Dich,
Theo." Der Teenager nickte verständnisvoll und sie glaubte
schon, das er verstand was sie meinte. Er vertraute ihr und auch
sie vertraute ihm, sonst würde sie jetzt nicht hier stehen.
"Bevor wir den nächsten Schritt machen musst Du wissen das es
keine Liebe zwischen uns ist. Ich mag dich Theo, aber mehr auch
nicht. Das was wir hier machen ist nur Sex und hat mit Liebe
nichts zu tun. Irgendwann wirst Du ein Mädchen in deinem Alter
finden und Dich unsterblich in sie verlieben. Glaub mir. Lass
uns einfach nur zusammen Spaß haben." Ihre Hand strich ihm
durchs Haar und der Blick mit dem er sie ansah machte ihr klar
das sie genau das richtige gesagt hatte, denn sie glaubte schon
das er in sie verliebt war. Wenn schon Spaß dann richtig dachte
sich Theo und wurde nun selbst aktiv. Er griff sich den Gürtel
ihres Bademantel und wollte ihn eigentlich wegziehen, doch sie
wehrte ihn ab. "Heute noch nicht, Theo. Komm." Sie nahm ihn bei
der Hand und führt ihn auf die andere Seite des Badezimmers,
dorthin wo die Toilette war. Mariella setzte sich auf den
zugeklappten Toilettendeckel und bat Theo sich vor sie zu
stellen. Er sah ein Lächeln auf ihrem Gesicht als sie sah, das
die Beule in seiner Sporthose, die nun genau vor ihrem Gesicht
war, nicht kleiner geworden war. Seine Erektion drückte gegen
den Stoff und wollte befreit werden und Mariella tat Theo den
Gefallen. Als sie die Hose nach unten zog, kam ihr seine
Männlichkeit förmlich entgegen gesprungen und wippte vor ihren
Augen auf und ab. Theo wusste nicht wohin mit seinen Händen und
legte auf ihren Kopf und fuhr mit den Fingern durch ihr nasses
Haar. Mariella bekam das irgendwie nur am Rande mit, denn sie
war jetzt zu fixiert auf dieses Prachtexemplar von einem jungen
Schwanz direkt vor sich. Jetzt wo sie ihm ganz nah war, kam er
ihr noch größer, noch bedrohlicher und gleichzeitig noch
lustvoller vor. Ihre zarten Finger legten sich um den harten
Stamm und ihr junger Lover stöhnte leise und leidenschaftlich
auf. Langsam ließ Mariella ihre Finger an seinem pochenden
Liebesspeer nach vorn wandern und strich über die völlig
entblößte Eichel, die bereits bläulich schimmerte. Theos Stöhnen
wurde intensiver und er wand sich kurz unter ihren Liebkosungen,
hatte sich aber gleich wieder im Griff. Er wollte auf jeden Fall
vermeiden so schnell wie gestern Abend zu kommen, obwohl das für
einen sexuell so wenig erfahrenen Teenager eigentlich fast
normal war. Insofern war er froh das Mariella jetzt von seiner
empfindlichen Eichel abließ und sich seinem Hodensack widmete.
Sie legte ihre Handfläche unter seinen tief hängenden Sack mit
den schwer mit Sperma beladenen Eiern und schien ihn mit der
Hand abzuwiegen. Genussvoll ließ sie ihre Hände jetzt an seinen
Hüften entlang nach oben gleiten, schob sie unter sein T-Shirt
und strich über seinen Oberkörper. Ihre Finger strichen über
seine nackte Haut und ihre Sinne genossen seinen muskulösen
Body, ehe ihre Hände auch noch seinen Rücken erkundeten. Theo
versuchte von oben in ihren Bademantel schauen, aber sie hatte
ihn so verschlossen und saß in einer solchen Position das es
nichts zu sehen gab. Also schloss er die Augen und gab sich ganz
dem Gefühl hin das ihre Finge auf seiner nackten Haut erzeugten.
Diese hatten seinen Rücken verlassen und wanderten wieder tiefer
und seine knackigen Po-Backen zu streicheln, während er
gleichzeitig spürte wie sich ihr Kopf unter seinen Fingerspitzen
leicht bewegte. Sein Stöhnen war der Ausdruck seiner Lust, den
Mariella entfachte als sie seine Erektion in ihrer warmen
Mundhöhle verschwinden ließ und ihre Lippen fest um seinen Stamm
legte. Noch nie hatte Theo solche Lust empfunden und war ihr
Handjob gestern schon sein schönstes Lusterlebnis gewesen, so
würde der Blowjob heute das sicher überbieten. Er fühlte ihre
Zunge an seiner Eichel entlang kreisen, während ihre Lippen
seinen Stamm massierten und an ihm knabberten. Ohne groß darüber
nachzudenken und so wie es aller Männer tun, begann Theo nach
kurzer Zeit in ihren Mund zu stoßen, was bei der Größe seiner
Männlichkeit nicht ganz unproblematisch war. Doch Mariella
wusste was zu tun war und löste ihre rechte Hand von seinem
Knackarsch und begann damit seine Eier zu massieren, die sich
binnen kurzer Zeit zusammenzogen. Sie löste kurz die süße
Umklammerung ihrer Lippen an seinem Schaft und platzierte seinen
Schwanz jetzt so, das nur noch seine Eichel in ihrem Mund war.
Die Intensität der Gefühle die Mariellas Zunge an seiner Eichel
jetzt in Theo auslösten, war kaum zu ertragen. Er musste sich
mit den Händen der Wand abstützten um nicht umzufallen, so weich
waren seine Knie, während ihre Hände wieder auf seinen
Knackarsch lagen und ihre Lippen und ihre Zunge das
Lustfeuerwerk in ihm schnell in Richtung Abschuss brachten. Theo
spürte seine Zunge an der Oberseite seiner Eichel, dann wieder
an der Unterseite und sie schien plötzlich überall zu sein. Er
hörte das Blut in seinen Adern rauschen, spürte wie sein Körper
zu schwingen begann, fühlte wie die Hitze in ihm stieg Ein
lustvolles Jucken begann ihn zu durchströmen, durchlief seinen
Körper, strömte in seinen Schoß und in seinen Schwanz der zu
zucken begann. Mariella machte keine Anstalten sich von ihm zu
lösen, sondern intensivierte das Spiel ihrer Zunge noch und
jagte weitere Lustschauer durch seinen Körper, die ihm endgültig
fast die Sinne raubten. Er war nicht einmal mehr in der Lage sie
zu warnen und so spürte Mariella nur wie sein Schwanz noch
härter zu werden und noch mehr anzuschwellen schien, ehe im
nächsten Moment der erste Schuss seinem heißen Samens tief in
ihrer Kehle landete. Theo keuchte animalisch und sein ganzer
Körper bebte vor Lust, während er Schub um Schub seines Samens
in Mariellas Mund entleerte und ihr soviel seines kostbaren
Saftes schenkte, das sie Mühe hatte alles zu schlucken. Ihre
Finger die jetzt sanft über seine Po-Backen streichelten,
brachten den Teenager aus der Ekstase der Lust zurück in die
Wirklichkeit. Er spürte wie sich ihre Lippen lösten, wie sein
noch immer halb steifer Schwanz aus ihrem Mund glitt und wie sie
nach ihm griff. Ihre Zunge leckte über seine Eichel um sie zu
säubern und jagte noch einmal unbeschreibliche Lustschauer durch
seinen jungen Körper. Mariella erhob sich, nahm Theo in ihre
Arme und küsste ihn innig. Ihre Zunge drang in seinen Mund und
er schmeckte seinen eigenen Samen den sie in seinen Mund
transportierte. Sie löste sich von ihm. "Ich wünsche Dir noch
eine schöne Nacht auch wenn sie reichlich kurz ist" hauchte ihm
Mariella ins Ohr und entschwand schnell in ihr Zimmer. Theo
hingegen musste sich erst einmal sammeln die neuen Erfahrungen
verarbeiten. Sie hatte ihm wirklich einen geblasen und alles
geschluckt. Unglaublich. Er sah sich im Spiegel, sah sich mit
heruntergelassener Hose dastehen, sah seinen Schwanz der noch
ein wenig feucht war. Rasch zog er sich das T-Shirt über den
Kopf und ging unter die Dusche um wenige Minuten später
glücklich und befriedigt in einen tiefen Schlaf zu fallen.
Am nächsten Morgen war es Robin, der als erster erwachte und
sich über die Stille wunderte, die noch herrschte. Er quälte
sich aus dem Bett und verschwand im Bad, um nach seiner
Morgentoilette auch noch das Frühstück vorzubereiten. Er war mit
dem Tisch decken fast fertig, als seine Mutter auf der Terrasse
erschien. Sie sah völlig übermüdet aus und als er ihr das sagte,
meinte sie nur, das sie relativ schlecht geschlafen habe.
Mariella stand am Geländer, sah auf das Meer hinaus und ließ
ihren Gedanken an diesem Morgen einfach mal freien Lauf. Sie
ließ sämtliche Probleme, die sicher wenn der Urlaub zu Ende war
kommen würden, Probleme sein und dachte nur an sich und an Theo.
Vier Urlaubstage lagen noch vor ihnen, vier Tage in denen sie
viel Spaß zusammen haben konnten, vier Tage in denen sie ihr
Geheimnis vor Robin verbergen mussten. Sie hatte keine Ahnung
wie sie das anstellen sollten und beschloss einfach abzuwarten,
was passieren würde. Kurze Zeit später erschien auch Theo, der
relativ frisch und ausgeschlafen wirkte. Freudig begrüßte er
Robin und sagte förmlich "Guten Morgen Frau Schmidt", aber nicht
ohne ihr dabei zuzuzwinkern und sein schelmisches Grinsen
aufzulegen. Wie an jedem Morgen machten sich die beiden Teenager
nach dem Frühstück an ihr Sportprogramm, während Mariella ihnen
nachschaute als sie verschwanden. Ihre Augen ruhten dabei auf
Theos Knackarsch und auf seinen breiten Schultern, bis er und
Robin um die Ecke verschwunden waren. Sie war wieder allein, so
wie sie es die letzten Jahre schon gewohnt war. Einerseits war
sie froh über ein wenig freie Zeit für sich, andererseits sehnte
sie sich nach Theo, nach seiner Nähe, seinen Berührungen und den
Gefühlen die er ihr geschenkt hatte, den Gefühlen die sie so
lange vermisst hatte. Nachdem Mariella den Frühstückstisch
abgeräumt hatte, schlenderte sie in ihr Zimmer, schlüpfte in
ihren Bikini, nahm sich wieder das vorgestern Abend begonnene
Buch zur Hand und ging zurück auf die Terrasse, wo sie es sich
in der Sonne bequem machte. Sie begann zu lesen, zunächst sehr
vertieft und interessiert, aber die kurze Nacht forderte ihren
Tribut. Es dauerte nicht lange bis ihr die Augen zufielen, das
Buch auf ihren Bauch sank und sie einschlief. Sie schlief und
begann zu träumen, von Theo zu träumen ihrem jungen Lover. Sie
träumte davon wie sie am Strand lag, neben ihm lag, wie er sich
über sie beugte und begann sie zu küssen. Mariella hörte sich
stöhnen, fühlte seine Lippen an ihrem Hals, auf ihrem Bauch.....
Sie erschrak als sie merkte das es kein Traum war, als sie an
sich herabsah, als sie sah wie das Buch auf dem Boden lag. Sie
sah Theos dunkelblonden Haarschopf und spürte seine sinnlichen
Lippen die Küsse auf ihrem Bauch verteilten. "Bist Du verrückt,
Theo? Soll Robin uns erwischen?" Der Teenager hob den Kopf und
sah sie an. "Robin ist noch eine Stunde schwimmen. Wir haben
nicht viel Zeit, aber doch ein wenig, also lass sie uns nicht
vergeuden." Theo erhob sich, legte seine Lippen auf die von
Mariella und küsste sie innig, während seine rechte Hand ihren
Bauch streichelte. Dann löste er sich von ihr und kniete sich
neben die Liege. Seine Finger griffen ihr Bikini-Höschen und
zogen es ein wenig herunter. "Oh nein!", versuchte sich Mariella
zu wehren. "Pst" erwiderte Theo und legte einen Finger auf ihre
Lippen. "Sei still und genieße!" Langsam zog er ihr das Höschen
immer tiefer, sah ihren Venushügel mit dem Haarstreifen den er
schon mit den Fingern entlanggefahren war und zog ihr das
Höschen schließlich über die Füße und legte es zur Seite. Theo
griff ihre Beine, die sie sittsam geschlossen hatte, und begann
sie langsam Stück für Stück zu öffnen. Diese Öffnen ihrer
Schenkel war für ihn einer der schönsten Augenblicke in seinem
Leben und er fühlte sich wie an der Pforte zum Paradies, die
sich mehr und mehr öffnete und er allein hatte es in der Hand
wie schnell es geschah. Mariella ließ ihn wie gewünscht
gewähren, sah seinen geilen Blick der auf ihre intimste Stelle
gerichtet war, die er immer weiter entblößte. Als es möglich war
stellte er ihre Füße auf den Terrassenboden und begann die
Innenseiten ihrer Oberschenkel mit Küssen zu bedecken. Dieser
Teenager der noch nie eine Frau nackt gesehen hatte, besaß ein
Gespür dafür was Frauen wollen, das war Mariella jetzt schon
klar und sie war sich bewusst das ihre Begegnungen von Mal zu
Mal lustvoller wurden. Seine Lippen fuhren an den Innenseiten
ihrer Schenkel immer weiter aufwärts, hin zu ihrer Höhle der
Lust, die so geheimnisumwittert war und die er jetzt erkunden
wollte. Mariella begann bereits jetzt unter den Liebkosungen
seiner Lippen zu stöhnen und öffnete ihre Beine so weit wie
möglich. Bis jetzt hatte Theo die Augen geschlossen gehalten,
aber jetzt da er sich von ihren Schenkeln abwandte öffnete er
sie und sah zum ersten Mal zwischen die Beine einer Frau. Welch
ein Anblick. Ihr Geschlecht war offen und nass und der Geruch
den sie verströmte, diesen Geruch würde er wohl sein Leben lang
nicht mehr vergessen. Langsam brachte er sich in Position,
senkte seinen Kopf und ließ ihn zwischen ihren Beinen
verschwinden. Ein Lustblitz durchzuckte Mariellas Körper als
seine Lippen sich auf ihre intimste Stelle legten, sie seinen
heißen Atem spürte und schließlich seine Zunge, die sie zu
lecken begann. Er stellte sich sehr geschickt an und ließ
weitere Lustblitze folgen, löste mit seinen Lippen und seiner
Zunge ein Gewitter in ihr aus, an dessen Ende ein einziger
großer Einschlag stehen musste. Stürme der Lust peitschen durch
ihren Körper und ließen ihn vibrieren, ließen ihn zittern,
ließen Sarah sich winden und laut stöhnen. Seine Zunge drang in
sie ein, war an ihren Kitzler, leckte über ihre Schamlippen und
machte sie fast wahnsinnig. Theo spürte wie sie versuchte sich
ihm zu entziehen weil sie die Lust nicht mehr ertrug, aber im
nächsten Moment seinen Kopf noch mehr zwischen ihre Schenkel
zog. Die Wirklichkeit war längst ausgeblendet, die Zeit egal und
wäre in diesem Moment Robin auf der Terrasse erschienen, hätte
sie ihn nicht einmal bemerkt. Immer wieder schob Theo seine
Zunge in ihren Lustkanal der feucht und heiß war und ließ
Mariella jedes Mal aufstöhnen und immer wieder leckte er über
ihren Kitzler was jedes Mal zur Folge hatte, das ihr ganzer
Körper sich hob und wieder senkte. Die Lustblitze die am Anfang
vereinzelt gezuckt hatte, waren einem Lustgewitter gewichen das
sie pausenlos tobte und sie fühlte, das der ersehnte Höhepunkt
ganz nah war. Wieder spürte sie seine sinnlichen Lippen die sich
fest auf ihren Intimbereich pressten, spürte seine Zunge in
ihrer Scheide und fühlte wie ein Beben in ihrem Inneren begann.
Immer intensiver stieß seine Zunge in sie und wieder schob sie
seinen Kopf an sich um ihn noch tiefer zu fühlen. Plötzlich
schlug der große Blitz ein. Theos Zunge hatte wieder ihren
Kitzler getroffen und tanzte auf ihm herum, so das das leichte
Beben von gerade, dem großen Beben wich. Mariella wand sich auf
dem Stuhl, während ein gigantischer Orgasmus sie durchlief und
hätte sie nicht ihren Mund zugehalten, wären ihre Schreie wohl
noch für Robin im Meer zu hören gewesen. Theos Mund wurde von
ihren Lustsäften überschwemmt und er musste Mariella jetzt
ziemlich stark festhalten um den Kontakt zu ihr nicht zu
verlieren, so sehr wand sie sich unter den wunderschönen
Gefühlen. Dieser Junge hatte es doch tatsächlich geschafft sie
zu einem Höhepunkt zu katapultieren wie sie ihn noch nie erlebt
hatte. Es dauerte ein paar Minuten bis sie wieder in der
Realität angekommen war und klare Gedanken fassen konnte. Theo
half ihr das Höschen wieder anzuziehen und verschwand dann unter
der Dusche um sich zu erfrischen und mit kalten Wasser seinen
riesigen Ständer verschwinden zu lasse. Mariella, die eine
Dusche jetzt auch dringend nötig hatte, wartete bis Theo fertig
war, ging dann ins Bad und gerade als sie es wieder verließ kam
auch Robin vom Schwimmen zurück. Das Timing war genauso perfekt
wie ihr Höhepunkt.
Während Mariella das Mittagessen zubereitete, kreisten ihre
Gedanken nur um Theo. Sie ließ die letzte Stunde noch einmal
Revue passieren und glaubte noch einmal diese intensive Lust zu
spüren, die er ihr geschenkt hatte. Das Kribbeln das sie jetzt
zwischen ihren Beinen spürte, war aber maximal ein müder
Abklatsch von vorhin. Sie sah heraus auf die Terrasse, sah die
Jungs am Tisch sitzen, sah Robin ihren Sohn und sah Theo, der im
Gegensatz zu Robin viel männlicher zu wirken schien, aber
vielleicht bildete sie sich das auch nur ein. Ihr wurde bewusst
das zwei Teenager vor ihr saßen, die voll im Saft standen und
sie fragte sich, wie Robin wohl seine Lust befriedigte. Erwischt
hatte sie ihn jedenfalls noch nicht. Ihre Gedanken schweiften
jedoch schnell wieder zu Theo und ihr war klar, das jetzt der
nächste Schritt folgen musste. Er würde sie bedrängen mit ihm zu
schlafen, würde endlich sein richtiges erstes Mal haben wollen
und sie würde seinen großen Schwanz in sich genießen, auch wenn
sie ein wenig Angst davor hatte, wie ihr Verhältnis weitergehen
sollte. Sie war so in Gedanken versunken, das ihr fast das Essen
anbrannte und konnte es gerade noch rechtzeitig retten. Es
musste etwas geschehen um sich abzulenken. Vielleicht sollten
sie zu dritt etwas unternehmen.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen wollten die Jungen eigentlich
schon wieder verschwinden, doch Mariella hielt sie zurück. "Was
haltet ihr davon wenn wir uns heute Nachmittag mal die Stadt
ansehen?" Robin murrte zwar zunächst ein wenig stimmte aber
schließlich zu, nachdem Theo und Mariella ihn sowieso schon
überstimmt hatten. Die beiden Jungs zogen sich extra schick an
und trugen die besten T-Shirts die sie der Kleiderschrank
hergab, Bermudashorts, Sneakers und ihre Designersonnenbrillen,
die sie erst in dieser Sommer gekauft hatten. Als Mariella die
beiden so sah, fand sie das beide unheimlich süß und sexy
aussahen, wobei ihre Blicke natürlich mehr bei Theo waren. Der
fand Mariella auch sehr sexy mit ihrer weißen Bluse, ihren
Bluejeans die bis kurz über die Knie reichten, zu denen sie
Sandalen trug. Es dauerte ein wenig bis die Drei im nächsten Ort
angekommen waren und dort nahmen sie sich ein Taxi und ließen
sich bis in die Stadt chauffieren. Sie begannen ihre
Besichtigung mit einer Bootstour die traumhaft schön war, sahen
sich das Museum an und schlenderten durch die Gassen der
Altstadt und ließen sich schließlich an einem Tisch auf der
Terrasse eines Restaurants nieder, der ihnen einen Blick auf den
Hafen gewährte. Als der Kellner kam wunderte sich Theo das sich
Mariella mit ihm fließend in französisch unterhielt und die
Bestellung aufgab. "Ich habe noch eine Überraschung für euch,
von der ich hoffe das sie euch gefällt." "Und die wäre?", fragte
Robin. "Lasst euch einfach überraschen!" Die Überraschung war
wirklich gelungen, denn als der Keller das Essen servierte, sah
Mariella in den Gesichtern der Teenager das blanke Entsetzen.
"Austern" zischte Robin ein wenig angewidert, "wie ist man die
denn?" "Ihr sollt ja im Urlaub auch was lernen!" sagte Mariella
und verhaspelte sich fast beim nächsten Satz, als sie Theos
breites Grinsen sah und ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt
hatte. "Ich zeige es euch!" Es folgte eine Lehrvorführung im
Austern essen, wobei Theo beim Schlürfen der Auster aus der
Schale fatal an etwas anderes erinnert wurde. Als er dabei
schnell einen Blick zu Mariella warf, sah sie ihn fragend an,
wusste dann auch was gemeint war und wich seinem Blick aus. Der
Geschmack war eigentlich nicht so schlecht, aber wie Theo fand
auch keiner, den man unbedingt haben musste. Da schmeckte der
trockene Weißwein schon wesentlich besser, so empfand er das
zumindest. Auch Robin erging es wohl ähnlich, aber tapfer hielt
er durch, um seine Mutter nicht zu enttäuschen. Es wurden der
entspannte Nachmittag und Abend den sich Mariella erhofft hatte
und sie war auch mal auf andere Gedanken gekommen, so wie sie es
vorgehabt hatte. Sie liebte diese Insel auf der sie schon
mehrere Urlaube verbracht hatte und sie liebte diese Stadt,
durch deren Gassen sie nun mit Robin und Theo schlenderte. Es
war mittlerweile kurz vor 23 Uhr und sie hatten einige Mühe ein
Taxi zu finden und den Fahrer dann noch davon zu überzeugen sie
aus der Stadt heraus zu bringen. Robin nahm vorn neben dem
Fahrer Platz, während es sich Mariella und Theo im Fond des
Wagens bequem machten. Jeder hing seinen Gedanken nach, während
sich das Taxi den Weg durch die Nacht bahnte und schließlich die
Stadt verließ.
Als Mariella die Tür zur Ferienwohnung aufschloss, merkte sie
wie geschafft sie von dem Nachmittag eigentlich war. Sie fühlte
die Müdigkeit die ihren Körper träge werden ließ und schleppte
sich in Richtung ihres Zimmers, in Richtung ihres Bettes. Robin
erging es nicht viel anders und nur Theo war noch fit und bereit
dafür, etwas zu erleben. Schließlich war die Nacht ja noch jung,
doch weil es alleine hier nichts zu unternehmen gab, gönnte er
sich eine ausgiebige Dusche und verschwand ebenfalls im Bett.
Die Sonne ging gerade auf, als Theo schon wieder erwachte und
die Augen aufschlug. In der Wohnung herrschte noch völlige
Stille und nachdem er sich einige Minuten lang im Bett hin und
her gewälzt hatte, entschloss er sich aufzustehen. Obwohl das
Thermometer an seinem Fenster gerade einmal 12 Grad zeigte, zog
er sich seine Sporthose und ein T-Shirt an, schnappte sich ein
Handtuch und machte sich auf den Weg in Richtung Strand. Dort
angekommen genoss er erst einmal den Blick auf das Meer, ehe er
sich umwandte und die über den Bergen aufgehende Sonne
betrachtete. Was für ein zauberhafter Anblick. Nachdem er sein
Handtuch ausgebreitet hatte, entledigte sich Theo seines
T-Shirts und seiner Sporthose und rannte nackt ins Meer. Die
Wassertemperatur war trotz der Jahreszeit noch sehr angenehm und
so begann der Teenager ein wenig heraus zu schwimmen und die
Ruhe zu genießen. Theo fühlte seine völlige Nacktheit, spürte
wie das Wasser seinen muskulösen Körper umspülte, während er mit
kraftvollen Zügen schwamm. Es mochten gut zwanzig Minuten
vergangen sein, bis er sich wieder auf den Weg in Richtung Ufer
machte. Während er Richtung Strand schwamm, genoss er wieder
diesen Blick. Der Strand, dahinter die Berge und darüber die
aufgehende Sonne. Was konnte es an so einem Morgen schöneres
geben, außer einem natürlich.... Noch ein paar kräftige
Schwimmzüge, dann spürte er den Boden unter den Füßen und
stellte sich auf. Er sah zum Strand, dort wo sein Handtuch lag
und aus der Ferne sah er, das jemand auf seinem Handtuch saß.
Das konnten entweder nur Robin oder Mariella sein. Als er näher
zum Strand kam sah er das es Mariella war, die dort saß und auf
ihn wartete.
Auch sie war früh erwacht und hatte die Idee gehabt schwimmen zu
gehen und als sie am Strand angekommen war, hatte sie das
Handtuch entdeckt und am darauf liegenden T-Shirt und der
Sporthose erkannt, das es Theos Sachen waren. Ganz weit draußen
hatte sie seinen Kopf an der Wasseroberfläche entdeckt, hatte
sich ihres Bademantels entledigt, mit dem sie einfach zum Strand
marschiert war und hatte sich nackt ins Wasser gestürzt. Sie
hielt es aber wesentlich kürzer als Theo im Wasser aus und so
saß sie nun wieder in den Bademantel gehüllt und wartete auf
ihn. Stück für Stück bewegte sich Theo weiter aus dem Wasser und
sah wie ihn Sarah dabei beobachtete. Sie sah seine breiten
Schultern, die muskulöse Brust, seinen Sixpack, seinen Schwanz.
Bei jedem Schritt den er näher an sie kam, sah sie seinen
Schwanz hin und her pendeln und jetzt, da sie ihn eigentlich das
erste Mal länger schlaff betrachten konnte, fand sie ihn groß
und beeindruckend. Die Wassertropfen auf Theos Haut in denen
sich das Licht der aufgehenden Sonne brach verlieh diesem Bild
vor ihrem Auge, den letzten Schuss Romantik den sie noch
gebraucht hatte. Was für einen traumhaft schönen jungen Mann
hatte sie sich da als Sexpartner geangelt. Jetzt war er ganz nah
bei ihr, bespritzte sie mit Wasser und grinste. "Na schon im
Wasser gewesen?" fragte er und deutete auf ihre nassen Haare.
"Ja, aber mir war es zu kalt." Sie sah seine nassen Haare. Sein
hübsches Gesicht mit den sinnlichen Lippen, seine blauen Augen
in den ihr Blick versank. Wie im Trance spürte sie seine Hände,
die nach ihren Händen griffen, sie nach oben zogen. Sie ließ es
zu, das ihr Bademantel in den Sand fiel, dass er sie nackt an
sich zog, sie umarmte sich zu ihr herunter beugte und sie
küsste. Mariella ließ sich fallen, schmiegte sich an Theos
muskulösen Körper und fühlte sich geborgen. Ihre Lippen öffneten
sich und sie spürte seine Zunge in ihrem Mund und erwiderte
seinen Kuss. Die Zungen spielten miteinander ein inniges Spiel
und Theo presste sie fest an sich, so als wolle er sie nie mehr
loslassen und genoss das Gefühl ihrer großen Brüste die sich an
seine Brust pressten und konnte genau ihre harten Brustwarzen
spüren. Sie standen an diesem einsamen Strand, umarmten sich,
küssten sich und hatten die Umwelt völlig außer Acht gelassen.
Mariella spürte wie etwas gegen ihren Oberschenkel drückte und
wusste genau was das war. Sie entzog sich Theo ein wenig und als
es möglich war, löste sie sich von ihm, griff das Handtuch und
ging hinter den großen Stein, hinter dem sie gesessen hatte, als
die Jungen baden gingen. Rasch breitete sie das Handtuch aus und
bedeutete Theo sich daraufzulegen. Sie sah ihm zu, sah wie er
sich flach auf den Boden legte, sah wie sein Schwanz wie ein
Leuchtturm in die Höhe ragte. Kerzengerade und voll ausgefahren
stand er von seinem Körper ab und pulsierte im Rhythmus seines
Herzschlages. Sie genoss kurz dieses Bild ehe sie sich über Theo
stellte, ihm ihre Rückseite zuwandte und dann langsam in die
Knie ging. Sofort wusste er was sie wollte, hob sie noch einmal
kurz hoch und senkte sie so über sich, das ihr Intimbereich über
seinem Gesicht war. Mariella beugte sich nach vorn, nahm seinen
Schwanz in die Hand und begann an ihm wie an einem Eis am Stiel
zu lecken. Ihre Zunge an seiner Männlichkeit ließ Theo
aufstöhnen, ehe er seinerseits die Zunge an ihren Schamlippen
entlang gleiten ließ. Es dauerte nicht lange bis Mariella seinen
Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ und die Tatsache das er
ihr Becken noch näher an sich zog, zeigte ihr wie ihm das
gefiel. Die Beiden verfielen in den Strudel der Lust, in den sie
immer weiter hineingezogen wurden und aus dem es nur ein
Entrinnen gab. Sie sehnten den Höhepunkt herbei um die schönen
Gefühle auszukosten, genossen aber gleichzeitig die Liebkosungen
des Partners und dessen Reaktion auf die Lust, die sie ihm
bereiteten. Hatten sich die Beiden am Anfang noch ruhig liebkost
und auf jede Regung des jeweils anderen geachtet, so wurden ihre
Bewegungen mit steigender Lust schneller, aber nicht weniger
intensiv. Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus und schenkten
sich gegenseitig Lust, als hätten sie nie etwas anderes getan.
Theos Hände ruhten an Mariellas Hüften und zogen sie wenn sie zu
heftig reagierte wieder an ihn, während sie eine Hand an seiner
Schwanzwurzel hatte und sich mit der anderen abstützte. Er
spürte wie sie immer unruhiger wurde, wie seine Zunge in ihrem
Lustkanal sie immer mehr in Richtung Lustgipfel trieb und fühlte
gleichzeitig, wie sich seine Eier zusammenzogen. Bisher hatte er
ihren Kitzler noch nicht berührt, aber jetzt da sein Orgasmus so
kurz bevorstand, ließ er seine Zunge auf ihrem empfindlichsten
Organ tanzen. Er spürte wie sich ihre Lippen wie ein
Schraubstock um seinen Ständer legten, wie sich ihr Körper
verkrampfte, schob die Zunge wieder in ihren nassen Kanal und
spürte ihre Muskeln arbeiten. Sie kam, versank im Strudel der
Lust, erzitterte in ihm und mitten in diesem geilen Gefühl das
sie durchlief und sie wegzuspülen schien, fühlte sie wie der
erste heiße Strahl in ihre Kehle klatschte. Wieder spritzte Theo
Unmengen seiner heißen Sahne in ihren Mund und unfähig zu
schlucken, spürte sie wie der Saft aus ihren Mundwinkeln lief
und auf ihn tropfte. Noch einmal legten sich ihre Lippen fest um
ihn, zogen die letzten Tropfen aus seinem langsam erschlaffenden
Penis, dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und legte ihren Kopf
erschöpft in seinen Schoß. Ihre Wange landete in seinem Sperma,
aber das war ihr egal. Mariella schwebte noch immer im Rausch
der Lust und als Theo seinen Kopf senkte und statt dessen jetzt
zwei Finger in ihre heiße Spalte schob und sie dort hin der her
bewegte, begann sie erneut vor Lust zu zittern. "Ah..., Theo, oh
Theo!" Sie entzog sich ihm, entzog sich seinen liebkosenden
Fingern, hob sich von ihm und ließ sich neben ihm in den Sand
fallen. Theo drehte sich auf die Seite, stützte seinen Kopf mit
dem rechten Arm ab und sah sie einfach nur an. Er sah ihr
spermaverschmiertes Gesicht, grinste, nahm einen Finger, fuhr
durch das Sperma und schob ihn in seinen Mund. Er ließ seinen
Blick tiefer gleiten, sah ihre großen Brüste und ließ seine
linke Hand über das warme und weiche Fleisch gleiten. Ihre
Brustwarzen waren aufgerichtet und groß und als er mit ihnen
spielte, stöhnte Mariella erneut auf. Sie wandte ihren Kopf in
seine Richtung, zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn.
Als sie sich voneinander lösten und sie an ihm herunter sah,
schüttelte sie nur den Kopf. Theos Schwanz war schon wieder voll
ausgefahren und zeigte in ihre Richtung. "Nein, wie geht das...?
Du hast doch gerade erst...!" Er grinste breit und erhob sich.
"Vielleicht hilft ja ein Bad ihn zu beruhigen." Beide lachten,
Theo zog Mariella wieder nach oben und sie verschwanden Hand in
Hand gehend im Meer, um die verräterischen Spuren ihrer Lust
abzuwaschen und vor Robin zu verstecken.
Als Theo wieder aus dem Wasser kam, war Mariella verschwunden.
Er hatte sie während des Schwimmens aus den Augen verloren und
bemerkte jetzt am Strand das ihr Bademantel nicht mehr an seinem
Platz lag. Nackt setzte er sich auf sein Handtuch, sah auf das
Meer hinaus und dachte nach. Er sinnierte über die heißen
Spielereien mit Mariella und darüber, wie er sie dazu bringen
konnte, endlich mit ihm zu schlafen. Als er bemerkte, das allein
der Gedanke daran seine Männlichkeit wieder größer werden ließ,
zog er sich schnell an und machte sich auf den Weg zurück in die
Ferienwohnung. Als er dort ankam, deckte Mariella bereits den
Frühstückstisch und Robin war im Badezimmer. Theo verschwand auf
sein Zimmer, zog sich um und wenig später saßen die drei auf der
Terrasse beim Frühstück. "Was wollen wir heute unternehmen?"
Mariella stellte diese Frage und sah Robin und Theo
erwartungsvoll an. Die beiden Teenager hatten nach dem Frühstück
wieder ihren Sport geplant, aber für die Zeit danach hatten sie
noch nichts vor. "Wie waren es mit einem Tag an der
Spielkonsole" schlug Robin vor und sah Theo erwartungsvoll an,
doch der hatte angesichts des Wetters und der Möglichkeit
vielleicht allein mit Mariella den Tag zu verbringen, andere
Pläne. "Zock Du mal an der Konsole. Ich würde lieber noch ein
wenig die Gegend erkunden und vielleicht ein Stück in die Berge
gehen", erteilte er seinem Kumpel eine Absage. "Tolle Idee",
fand Mariella. "Macht ihr euren Sport und ich packe ein bisschen
was für ein Picknick zusammen und begleite Dich bei deiner
Wanderung. Aber können wir Robin alleine lassen?" "Klar er ist
doch kein Kind mehr", erwiderte Theo lachend und musste dafür
einen Faustschlag von Robin an den Arm einstecken.
Nach dem Frühstück machten sie die beiden Jungen an ihr
tägliches Training und nachdem sie damit fertig waren, sprang
Theo unter die Dusche. Er wollte so schnell wie möglich fertig
werden und konnte es kaum noch erwarten, den Tag mit Mariella
alleine zu verbringen. Wenig später stand er mit einem T-Shirt
und einer kurzen Jeans sowie Wanderschuhen bekleidet in der
Küche und wartete auf Mariella, die sich noch umzog. "Na dann
viel Spaß beim Kraxeln in den Bergen, für mich ist das nichts."
Robin klatschte Theo ab und verschwand mit seiner Spielkonsole
zum Fernseher. Und dann kam Mariella aus ihrem Zimmer und Theo
war sofort verzaubert.
Sie war die Verführung pur. Ihre langen schwarzen Haare hatte
sie zu einem Zopf zusammengebunden und sie war mit einem T-Shirt
und Hotpants bekleidet. Zur Wanderung in die Berge passte
eigentlich nur das feste Schuhwerk, aber das war Theo im
Augenblick so egal. Mariella genoss seinen ungläubigen Blick als
sie an ihm vorbei in die Küche ging, um ihm wenig später den
Rucksack mit den Zutaten für das Picknick in die Hand zu
drücken. Natürlich bekam sie dabei mit, wie Theo auf ihr T-Shirt
starrte, unter dessen Stoff sich ihre Brustwarzen deutlich
abzeichneten. Theo musste schnell aus der Wohnung, denn er
spürte wie sich bei Mariellas Anblick etwas in seiner Hose zu
regen begann und er musste auf jeden Fall vor ihr laufen, sonst
würde er den Aufstieg in die Berge nicht überstehen, denn der
Anblick ihrer Hotpants würde ihm den Verstand rauben.
Theo ging also voran und Mariella wies ihm den Weg und nach gut
einer Stunde hatten sie das Ziel erreicht. Sie waren jetzt weit
oberhalb der Bucht, konnten den wunderschönen Blick darauf
genießen und hatten hinter sich einen kleinen Wald und davor
viel Grün auf dem sie ihre große Decke ausbreiteten. Mariella
die diese Stelle kannte, hatte sie mit Bedacht gewählt, denn es
gab nur den Weg den die Beiden gekommen waren und hinter ihnen
nur die Wildnis des Waldes und so konnten sie davon ausgehen,
hier ziemlich ungestört zu sein. Sowohl Mariella als auch Theo
waren ein wenig ins Schwitzen gekommen und ließen sich erst
einmal nieder um sich ein wenig zu erholen. Es dauerte ein paar
Minuten und beide genossen die herrliche Ruhe dieses schönen
Platzes, ehe sich Mariella regte. Sie machte sich am Rucksack zu
schaffen und breitete Baguette, Schafskäse und Rotwein aus, um
sich und Theo zu stärken. Die beiden genossen das Essen und
Trinken in aller Ruhe und nachdem sie fertig waren und Mariella
die Reste im Rucksack verstaut hatte, sah sie Theo an.
"Möchtest Du noch einen kleinen Nachtisch?" "Ja gerne,
Mariella." Theo sah wie sie sich nun den Rucksack griff und aus
eine der kleinen Taschen an der Vorderseite ein kleines Päckchen
nahm, das sie ihm überreichte. Erstaunt und ein wenig verwundert
nahm er es entgegen, wartete aber mit dem Auspacken bis sich
Mariella ihm wieder zugewandt hatte. Als er das Päckchen
geöffnet hatte und eine Packung Kondome in der Hand hielt,
grinste er kurz und sah sie an. "In dem Fall ist der Nachtisch
aber das Hauptgericht" rief er und stürzte sich ohne Vorwarnung,
aber natürlich voller Zärtlichkeit, auf sie.
Mariella war völlig überrascht und ohne Chance sich zu wehren
und Sekunden später lag sie auf dem Rücken und spürte Theos
muskulösen Körper auf sich. "Ich fresse dich mit Haut und
Haaren" flüsterte er ihr zu und senkte dann seinen Kopf um seine
Lippen auf ihre zu legen. Seine Zunge drang in ihren geöffneten
Mund und spielte dort mit der von Mariella, spielte das süße
Spiel mit dem alles beginnt und ließ die Erregung zwischen ihnen
steigen. Sie spürte wie eine Hand von Theo an ihrem T-.Shirt
nestelte und es versuchte aus der Hotpants zu ziehen und als er
es geschafft hatte, legte er die Hand auf ihren Bauch und ließ
sie eine Weile dort verharren, ehe er weiter nach oben wanderte.
Gleichzeitig zog er das T-Shirt ungewollte mit nach oben und
Mariella gab ihm durch ein wenig Druck auf seinen Körper zu
verstehen, kurz von ihr abzulassen. Als er das tat, griff sie
mit beiden Händen sein T-Shirt und zog es ihm aus, was er dann
auch bei ihr tat.
Für einen kurzen Moment sah er auf sie herunter, sah auf ihre
großen Brüste und sank dann wieder auf sie, um seine Zunge
wieder in ihrem Mund zu versenken. Während er sie innig küsste
fühlte er ihre Hände auf seinem Rücken und genoss das nackte und
weiche Fleisch ihrer Brüste an seiner Brust. Beide rieben sich
ein wenig aneinander, während ihre Zunge weiter miteinander
kämpften. Dann wanderten Theos Lippen und seine Zunge liebkosend
über ihren Hals hin zu Mariellas Brüsten und während seine Hände
sie massierten, küsste und saugte er an ihren Brustwarzen, was
ihr ein erstes Stöhnen entlockte. Ihre Hände waren jetzt längst
an seinen Jeans und versuchten den Hosenknopf zu öffnen und den
Reißverschluss herunterzuziehen und als sie das geschafft hatte,
bereitete es ihr auch keine Mühe mehr, ihm die Hose ein wenig
herunterzuziehen. Die große Beule in seinem Slip mit dem nassen
Fleck an der Spitze, war das deutliche Zeichen seiner Erregung.
"Zieh mich ganz aus, Theo" hörte er Mariellas Stimme und dieser
Aufforderung kam er nur zu gerne nach.
Theo kniete sich neben sie, öffnete den Hosenknopf ihrer
Hotpants und zog sie ihr, als sie ihr Becken anhob, zusammen mit
dem winzigen Slip den sie trug aus. Er warf ihre letzten
Kleidungsstücke zur Seite und blieb neben ihr knien und sah auf
ihre vollkommene Schönheit. Ihre schwarzen Haare, das hübsche
Gesicht, ihre großen Brüste, ihr Becken und zwischen ihren
Schenkeln noch im verborgenen das Zentrum ihrer Lust. All das
machte Theo total an und er wusste nicht welchen Teil ihres
schönen Körpers er am geilsten fand. Mariella wandte ihren Kopf
in seine Richtung, sah wie er sie musterte, so wie sie ihn auch
musterte. Theo erhob sich, streifte sich mit seinem Slip das
letzte Kleidungsstück vom Körper und Mariella sah wie gebannt
auf seinen steifen Schwanz, der ihr aus diesem Blickwinkel noch
größer erschien. Langsam ließ sich Theo wieder auf seine Knie
sinken, hin zwischen ihre Beine die er sanft ein wenig
auseinanderzog. Mit zitternden Fingern öffnete er das
Kondom-Päckchen, entnahm ein Kondom und rollte es über seinen
Schwanz aus. Sanft legte er sich auf sie, küsste sie wieder und
drückte mit seinem großen und harten Schwanz gegen ihren Bauch.
In Theos Kopf hämmerten tausend Gedanken mit einem Mal
durcheinander. Er würde gleich mit Mariella schlafen, würde vom
Jungen zum Mann werden, würde sie beglücken. Wie würde sie sich
anfühlen, wie würde es sich überhaupt anfühlen? Er stockte in
seiner Bewegung, hörte auf sie zu küssen, war sich nicht mehr
sich und sah sie mit einem Blick an, in dem all seiner
Hilflosigkeit zum Ausdruck kam.
Und Mariella half ihm. Ihre Hand schob sich zwischen sie, griff
sich seinen Ständer und setzte die Spitze zwischen ihre
Schamlippen. "Komm langsam in mich" hauchte sie mehr als das sie
es sagte, ohne den Blickkontakt zu seinen Augen zu verlieren.
Ganz vorsichtig, so als wolle er nichts falsch machen, schob
Theo sein Becken Stück für Stück nach vorn und damit seinen
harte Männlichkeit Zentimeter für Zentimeter in sie. Noch immer
sah er Mariella in die Augen, aber je weiter sein Geschlecht in
sie eindrang, umso mehr schien er durch sie hindurch zu sehen.
Die Gefühle der Hitze und der Enge um seinen Schwanz waren so
überwältigend das er sie später nicht beschreiben konnte und
Mariella empfand nicht viel anders. Ihre Weiblichkeit die so
lange ohne einen Zauberstab aus Fleisch und Blut auskommen
musste, wurde jetzt gleich von diesem Prachtexemplar ausgefüllt
und klammerte sich an ihm fest, so als wolle sie ihn nie mehr
loslassen.
Sie war so feucht das er fast mühelos in sie glitt und als er es
geschafft hatte, hielt er inne. Er war ganz in ihr, sein Schwanz
steckte bis zum Anschlag in ihrer Weiblichkeit, er war ein Mann
geworden. Er küsste sie sanft und strich ihr ein Haar aus der
Stirn, während sie ihre Hände auf seinen Knackarsch legte. Er
begann sich in ihr zu bewegen, erst ganz sanft und langsam ein
Stück zurück und wieder in sie und als er feststellte wie geil
diese Gefühle waren, sich immer weiter heraus ziehend und wieder
in sie stoßend. Mariella keuchte und stöhnte unter ihm und je
mehr er sich auf ihr und in ihr bewegte, je mehr ihr junger
Lover sie stieß umso geiler wurde sie. "Komm Theo.....fick mich
hart.....!" Dieser Teenager mit seinem großen Schwanz der in ihr
tobte, trieb Wellen der Lust durch ihren so lange lustlosen
Körper und schaffte es, sie binnen kurzer Zeit in Richtung
Höhepunkt zu treiben.
Doch Theo war bei seinem ersten Mal einfach zu jung und
unerfahren um es zu Ende zu bringen. Seine eigene Befriedigung
im Sinn, rammte er seinen harten Ständer jetzt immer schneller
in sie und sie spürte an der Fahrigkeit seiner Bewegungen das
sein Höhepunkt ganz nah war. Sein Körper verkrampfte, sein
Gesicht schien eine Grimasse zu schneiden und sein Schwanz
schien in ihr noch größer und härter zu werden.
Theo spürte das er nichts mehr aufhalten konnte. Noch einmal
stieß er tief in sie, während sein Samen bereits wie glühend
heiße Lava durch seinen Schwanz raste. Sein Blick ging ins
Nirgendwo und er stöhnte und röchelte, während ihn der Orgasmus
überrollte und er seinen Samen in das Kondom pumpte. Er spritzte
und spritzte und schien es schien gar nicht mehr aufhören zu
wollen, bis er schließlich ermattet und glücklich auf sie sank.
Mariella streichelte durch sein Haar und wusste das sie mit Theo
noch viel Spaß haben würde.
Es bedurfte einer geraumen Zeit, ehe Mariella bemerkte, wie sich
Theo auf ihr wieder zu regen begann. Sein Kopf hob sich und sie
konnte jetzt in sein Gesicht sehen, auf dem sie ein breites
Grinsen wahrnahm. "Es war so toll mit Dir!" hörte sie seine
Stimme und seine Worte lösten in ihr eine Reaktion aus, die ihr
einerseits gefiel, ihr andererseits aber auch ein wenig Angst
machte. Vielleicht hatte sie sich ja doch in Theo verliebt und
es war nicht nur der Sex, der sie zu ihm hinzog.
"Ich möchte es immer und immer wieder..." sagte Theo und küsste
ihre Nasenspitze, "... denn ich habe noch nie so empfunden!"
Mariella zog seinen Kopf herunter, zog seine Lippen an ihre und
küsste ihn. "Auch ich habe lange nicht so empfunden, Theo. Du
hast mir Gefühle geschenkt, von denen ich gar nicht mehr
glaubte, das es sie gibt. Du bist ein toller Liebhaber. Ihre
Worte streichelten Theos Seele, so wie ihre Hände seinen
Knackarsch streichelten. Ihr Liebhaber lag noch immer auf ihr
und sein Schwanz, der wohl noch immer halb steif war, steckte
noch immer in ihr, so als wolle er nie wieder aus ihr
zurückweichen.
Mariella versuchte sich unter Theo zu bewegen, was ihr nur
schlecht gelang, aber für ihn war es das Zeichen sich von ihr zu
lösen. Langsam, das Kondom sicher festhaltend, zog er sich aus
ihr zurück und legte sich neben sie auf die Decke. Sie streckte
sich, bewegtes sich wie von einer Last befreit, doch diese Last
war zugleich auch ihre Lust. Ihre Augen streiften über Theos
leicht verschwitzten Körper und blieben an seinem Glied hängen.
Sein für sein jugendliches Alter enormes Geschlecht war
tatsächlich noch ziemlich erregt, obwohl er gerade erst
gespritzt hatte und das Kondom mit dem voll mit Sperma gefüllten
Reservoir noch immer sein Geschlecht verzierte. Vorsichtig
rollte sie das Kondom von seinem Glied und legte es neben die
Decke. Wieder war sie beeindruckt von der Größe seines
Geschlechts und genoss diesen Anblick. Mit der rechten Hand
griff sie seinen Schwanz um mit der Zunge die letzten Reste
seines Sperma zu entfernen. Er schmeckte gut, der junge Saft und
sie wollte mehr.
Mariella schleckte noch einmal über Theos empfindliche
Penisspitze und konnte bereits jetzt feststellen, wie seine
Männlichkeit wieder an Größe zunahm. Ungläubig stellte sie fest,
wie sein Schwanz wieder wuchs. Obwohl er vor wenigen Minuten
erste einen Höhepunkt gehabt hatte, konnte ihr junger potenter
Lover schon wieder. Ein paar weitere Zungenschläge und ein paar
geschickte Handbewegungen genügten, um aus einem wenig erregten
halb steifen Penis wieder einen voll erregten harten Schwanz
werden zu lassen.
Theo blieb, vom gerade erlebten noch ein wenig müde, einfach
liegen und genoss war Mariella mit ihm anstellte. Er spürte ihre
Zunge und ihre Hände, fühlte wie das Blut in seine Lenden
zurückfloss, wie sein Schwanz wieder vollkommen steif wurde. Ein
Schauer durchfuhr ihn, als Mariella seine Männlichkeit jetzt
ganz tief in ihrem Rachen verschwinden ließ, sie aber sofort
wieder freigab. Er fühlte wie ihre Finger sanft ein neues Kondom
über seiner Erektion ausrollten und wie sich Mariella in
Position brachte.
Sie kniete über seinem Bauch, streichelte sein hübsches Gesicht,
sah tief in seine Augen. Theo wollte etwas sagen, aber sie legte
ihm einen Finger auf die Lippen. Ihre Finger legten sich wieder
um seinen harten Stamm, dann hob sie ihr Becken und brachte
seine Schwanzspitze in die richtige Position.
Mariella ließ ihn sofort bis zum Anschlag in ihre immer noch
nasse und heiße Lustgrotte eindringen und Theo stöhnte vor Lust
heißer auf, als er komplett von ihrer Weiblichkeit umschlossen
wurde. Sie hielt inne, sah auf ihn herab. "Du bist so groß. Es
ist so geil, so unwahrscheinlich geil..." Sie begann sich auf
ihm zu bewegen, ganz langsam und vorsichtig, um keine Regung und
keinen Reiz in ihrer Weiblichkeit zu verpassen, die dieser große
Schwanz in ihr auslöste. Mariella fühlte seine Hände an ihren
Brüsten, spürte wie er sie massierte und ihr damit zusätzliche
Lustgefühle verschaffte.
Ihre leichten Bewegungen, das kurze Auf und Ab wurden intensiver
und sie ließ seinen großen und dicken Schwanz mit der Eichel die
sie extrem stimulierte, ein wenig mehr in ihrer juckenden
Weiblichkeit hin und her gleiten. Sie vermochte kaum zu glauben
und schon gar nicht zu verstehen, das dieser junge Teenager mit
seinem großen Freudenspender sie gerade zum wahrscheinlich
ultimativen Orgasmus ihres Lebens trieb.
Sein großes Geschlecht schien sie förmlich zu zerreißen, schien
sie der Länge lang aufzuspalten. Mariellas Unterleib stand
bereits in Flammen und sie stöhnte und keuchte lüstern über
Theo, während sie sich seinen immer schneller und ekstatischer
in ihre juckende Weiblichkeit rammte. Für einen kurzen,
flüchtigen Moment konnte Theo ihr in die Augen schauen, sah wie
weit entrückt ihr Blick bereits war. Rhythmisch und fast schon
automatisch senkte sie immer wieder ihr Becken, schob sich bis
zum Anschlag auf das harte und junge Lustfleisch und presste
sich daran, so fest es nur ging.
Theo lag unter ihr, stieß ab und an leicht gegen sie und genoss
ansonsten ihre Lust. Ihr Stöhnen, ihr Keuchen, ihre kleinen
spitzen Lustschreie wurden immer lauter. Er versuchte sie mit
seinen Händen die er jetzt an ihren Hüften hatte, in einen
anderen, langsameren Rhythmus zu bringen, aber Mariella war
längst auf dem Weg.
Sie spürte wie ein Feuer sich in ihrem Körper ausbreitete, wie
der große Schwanz in ihrer von Lust durchströmten Weiblichkeit
sie unaufhörlich weiter trieb. Ihre Muschi, die jahrelang fast
einer Trockenpflaume glich, gierte nach ihm und schwamm förmlich
über. Wieder wurde sie von der großen Männlichkeit extrem
gedehnt, hob ihr Becken, ließ ihn fast ganz aus sich und senkte
sich wieder.
Mariella spürte wie sich seine große Eichel ihren Weg bahnte,
wie er sie weitete, spürte wieder das er ganz in ihr war, dann
schien ihr schwarz vor Augen zu werden. Der Blitz schlug
unvermittelt ein und das Lustgefühl das sie nun empfand, schien
ihren Körper förmlich zu zerreißen. Ihr Körper verkrampfte, sie
zitterte vor Wollust und schrie ihre Gefühle heraus. Der
Orgasmus durchrollte sie wie eine riesige, alles mit sich
reißende Welle und sie hatte noch nie so empfunden, wie in
diesem Moment.
Theo spürte das sein Schwanz wie in einem Schraubstock gefangen
war, einem Schraubstock den er aber nie verlassen wollte. Warm
und weich war er und das beste was seinem Schwanz je passiert
war. Der Orgasmus ließ sie noch enger werden und sein Schwanz
wurde so noch mehr gereizt. Theo spürte das auch er jetzt nicht
mehr konnte und stöhnte heftig, während sein Schwanz in ihren
Orgasmus herein in sie zu spritzen begann.
Immer und immer wieder spritzte er Schub um Schub seines Saftes
in das Kondom und stöhnte dabei lustvoll ihren Namen, während
sie noch immer auf ihm saß und stöhnte und sich vor Lust wand.
Gemeinsam waren sie hergekommen um vielleicht Sex zu haben und
hatten jetzt einen gemeinsamen Höhepunkt, wie er geiler nicht
sein konnte. Beide keuchten, stöhnten, schrien ihre Lust heraus
und tauschten, wenn auch durch das Kondom gestört, die Säfte
ihrer hemmungslosen Lust. War der erste Akt nur Lustbefriedigung
für Theo gewesen, so war dieser Liebesakt die Erlösung für
Beide, der die aufgestaute Lust der letzten Tage entweichen
ließ.
Regungslos blieb Mariella auf Theo, ließ seinen Phallus in sich
bis er selbst kleiner werden und aus ihr gleiten würde, genoss
das Eins sein mit ihrem jungen Partner. Ab und an bewegte sie
sich kurz und schickte so neue Lustwellen durch ihren Körper,
ehe sie völlig verschwitzt und ermattet, aber überglücklich auf
ihn sank.
Dieser Theo, der beste Kumpel ihres Sohnes, dieser Teenager mit
dem großen Schwanz, fickte sie, seine Lehrerin, das es ihr vor
Lust fast die Besinnung nahm. Er lag unter ihr, grinste wieder
breit und brauchte nicht zu fragen, ob er gut war. Er wusste das
er gut war, verdammt gut sogar und wusste das das nur der Anfang
war. Von Mariella könnte er noch viel lernen.
Wenig später erhob sich Mariella und setzte sich neben. Der
Orgasmus klang noch immer in ihrem Körper nach und sie war
glücklich, unglaublich glücklich. Sie war am Anfang nicht sicher
gewesen ob es richtig war mit Theo intim zu werden, aber
spätestens jetzt wusste sie, das es genau die richtige
Entscheidung war. Ihr war in diesem Augenblick klar das sie
soviel wie möglich Zeit mit ihm verbringen würde, denn der Tag
würde kommen an dem sie den begnadeten Körper mit diesem tollen
Freudenspender an eine Jüngere verlieren würde.
Theo der neben ihr lag, hing ähnlichen Gedanken nach. Er fand
Mariella erotisch und anziehend, aber auch ihm war klar das
irgendwann ein hübsches Mädchen in seinem Alter kommen würde und
die Sache mit Mariella dann vorbei wäre. Bis dahin wollte er das
aber voll ausnutzen und von ihrer Erfahrung profitieren und ein
paar Kniffe im Bett zu lernen um ein super Liebhaber zu werden.
Nur der Gedanke an Robin bereitete ihm Sorgen. Sein bester
Kumpel mit dem er über alles sprach, dem musste er jetzt einfach
sagen, was zwischen ihm und Mariella lief. Ein "Tut mir leid ich
ficke Deine Mutter" war wohl nicht gerade günstig und so musste
er er sich etwas einfallen lassen, um es ihm schonend
beizubringen.
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