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Ich war gerade volljährig geworden, hatte aber sexuell bisher
nur Erfahrungen mit Petting und Selbstbefriedigung gemacht. Es
sich selbst zu machen war für mich irre geil und ich nutzte fast
jede Gelegenheit meine Muschi zu verwöhnen. Bereits nach kurzer
Zeit kam ich jedes Mal zu mindestens einem heftigen Orgasmus.
Allerdings verzichtete ich darauf, etwas in meine Muschi zu
stecken. Das erste Mal sollte das unbedingt ein Mann mit seinem
Penis sein. Ich rieb daher immer nur meine Klitoris, das reichte
aber immer aus um zum Ziel zu gelangen.
Zum ersten Petting war es mit einem Schulfreund gekommen. Ich
hatte ihm Nachhilfeunterricht gegeben und dabei war es irgendwie
dazu gekommen, dass wir und plötzlich küssten und er dann anfing
zuerst meine Brüste und dann auch zwischen meinen Beinen zu
streicheln. Für mich war das - obwohl ich im Internet bereits
einige Filmchen gesehen hatte - eine neue und anfangs wahnsinnig
geile Erfahrung. Durch die Filmchen wusste ich, dass ich nun
auch seinen Schwanz reiben sollte. Und so fasste ich zu seiner
Hose, öffnete sie und holte seinen Schwanz raus. Der war recht
klein, aber schon ganz hart. Sofort dachte ich, dass er ja auch
noch nicht so alt wäre und der Schwanz im Laufe der Zeit noch
wachsen würde. Timo, so hieß der Junge, fasste in meinen Slip
und drückte ziemlich fest auf meinen Kitzler. Ich sagte ihm,
dass er nicht gleich in mich gehen solle, da ich mich eigentlich
für eine feste Verbindung aufheben wollte. Er nickte und
streichelte vorsichtig weiter. Ich bewegte meine Hand langsam
auf und ab. Leider dauerte es keine zwei Minuten und Timo
versteifte sich und dann tropfte etwas Sperma auf meine Hand. Er
schupste mich etwas zurück, zog seine Hose schnell hoch und
meinte, dass seine Eltern gleich heim kämen und ich jetzt
unbedingt gehen müsse. Ich war ziemlich enttäuscht, ließ es mir
aber nicht anmerken, packte meine Sachen und ging. Zuhause
stellte ich mich zuerst unter die Dusche. Da ich bisher nicht
zum Höhepunkt gekommen war, musste ich dort dann wieder zur
Selbsthilfe greifen und besorgte es mir dann so heftig, dass ich
mehrere Orgasmen hatte. Ich war ziemlich froh, dass nicht mehr
passiert war. Wir haben uns dann zwar noch öfter in der Schule
gesehen, aber Timo ging mir deutlich aus dem Weg. Aber das Thema
war und ist sowieso abgeschlossen. Heute weiß ich, dass da nicht
mehr sehr viel wächst, glaube ich zumindest. Und ich mag nun
nicht unbedingt ganz kleine.
Zum nächsten Zusammensein mit einem Mann kam es dann im Urlaub.
Dort an der Küste von Sizilien lernte ich ihn kennen. Sex mit
ihm wollte ich nicht, immer noch hatte ich das Ziel, dass mein
Häutchen erst von einem festen Partner entfernt werden solle. Er
war aber so ganz nett. Und so kam es, dass wir nach einiger Zeit
doch einiges zusammen unternahmen. Er hatte bereits den
Führerschein und seine Eltern überließen ihm auch öfter ihr
Auto, und so konnten wir die Umgebung erkunden. Einmal war es
schon ziemlich spät geworden, es war bereits dunkel als er in
einen schmalen Feldweg kurz vor unserer Feriensiedlung einbog.
Er behauptete, dass da eine Abkürzung sei. Nach einigen Metern
endete der Weg, er stoppte den Wagen und drehte sich um zu
wenden. Dabei legte er wie zufällig seine Hand auf meinen
Oberschenkel und es war als ginge ein Stromstoß durch mich. Ich
fand es toll, dass ein etwa drei Jahre älterer Mann mich so
berührte. Er merkte das wohl, stellte den Wagen ab und fragte ob
er denn mehr machen dürfe, wir würden uns ja jetzt schon fast 14
Tage kennen und ich könne ja jederzeit "Stopp" sagen. Außerdem
wäre es sein letzter Urlaubstag. Am nächsten Morgen müsse er mit
seinen Eltern heimfahren. Er würde auch versprechen, dann sofort
aufzuhören. Inzwischen war es völlig dunkel um uns. Er beugte
sich zu mir und ich spürte, wie seine Lippen erst meine Nase,
dann meine Augen küssten, dann wieder die Nase und dann fühlte
ich sie auf meinem Mund. Seine Zunge drückte sich zwischen meine
Lippen, ich genoss es, es war irre schön. Dann spielte er an
meinen Zähnen und ich erwiderte seinen Kuss. Er fasste zur
Liegesitzeinstellung und klappte erst meinen, dann seinen Sitz
nach hinten. Dabei küsste er mich weiter. Dann fühlte ich seine
Hände an meinen Brüsten. Da es sowieso sehr warm war und meine
Brüste auch nicht sehr groß sind, hatte ich nur ein Shirt an,
keinen BH. Er streichelte die Brüste, die Warzen richteten sich
sofort auf. Er schob das Shirt hoch, meine Brüste waren jetzt
völlig nackt und dann fing er an, an ihnen zu saugen. Ich
wuselte in seinen Haaren. Nachdem er einige Zeit an den Brüsten
gesagt und geleckt hatte, tastete er sich weiter nach unten vor.
Besonders am Nabel leckte er sehr lange und versuchte seine
Zunge rein zu stecken. Eine Hand war unter meine Jeans gerutscht
und er streichelte meine Venushügel. Mein Vorsatz, mich
aufzuheben, war schon ganz weit weg als er die Jeans öffnete und
mich bat, sie doch auszuziehen. Ich stimmte sofort zu, und zog
mir die Jeans über die Füße. In der Zwischenzeit hatte auch er
sich ausgezogen und im Mondlicht konnte ich seinen ziemlich
harten und wie ich fand sehr großen Schwanz sehen. Ich fasste
ihn jetzt an und bewegte meine Hand langsam hoch und runter. Mit
einer Hand konnte ich ihn nicht ganz umfassen. Ob der wohl in
mich passte? Als ich kurz aufhörte, beute er sich wieder zu mir
und leckte über meinen Kitzler. Es war das erste Mal, dass ich
dort eine Zunge fühlte, mit der er dann nach etwas meine
Schamlippen öffnete. Er wusste, dass ich noch Jungfrau war und
war sehr sehr behutsam. Dann leckte er wieder am Kitzler und es
dauerte gar nicht lange und ich hatte einen irren Orgasmus.
Meine Muschi zuckte und pulste wie verrückt. Trotzdem machte er
einfach weiter. Es war wunderschön. Dann legte er eine Pause ein
und lehnte sich zurück. In den Filmen hatte ich gesehen, dass
Männer es oft mögen, wenn ihr Schwanz geblasen wird. So beugte
ich mich jetzt über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund und
begann daran zu saugen. Er stöhnte leise auf und bedeutete mir
weiter zu machen. In meinem Mund wurde er dann ganz hart. Er war
wirklich irre groß, ich bekam ihn gar nicht ganz rein. Trotzdem
saugte ich weiter und streichelte ihn dabei. Henrik meinte, ich
solle mal ohne Hände weitermachen. Natürlich nahm ich sie sofort
weg und machte es nur mit dem Mund. Dann meinte er, dass er
jetzt eigentlich gerne mit mir schlafen würde, allerdings hätte
er keine Kondome dabei und er wolle nicht, dass ich schwanger
würde, wenn ich wolle könne ich es ja mit der Hand weitermachen.
An Kondome hatte ich natürlich auch nicht gedacht, zwar nahm ich
seit einiger Zeit die Pille, hauptsächlich wegen der Tage aber
bei dem Urlaubsstress war ich mir natürlich auch nicht sicher
und zum Papa wollte ich ihn auch nicht machen. Aber nur mit der
Hand - nein! Ich hatte doch gesehen, dass Mädchen in den Mund
gespritzt wird und sie es dann schlucken. Was die im Film
können, kann ich doch auch. Also saugte ich weiter, nahm ihn so
tief es geht in den Mund und bewegte meinen Mund wie beim
richtigen Sex. Henrik streichelte inzwischen wieder meine
Muschi. Nachdem ich einige Zeit gesaugt hatte, wollte er dass
ich aufhöre und nur noch mit der Hand machen sollte. Machte ich
aber nicht und dann fing sein Schwanz an zu zucken, zu pulsieren
und dann kam ein heftiger Schuss tief in meinen Mund. Ich
versuchte es sofort zu schlucken als schon der nächste Schub kam
an dann noch einer und noch einer. Ich konnte gar nicht so
schnell schlucken und einiges tropfte runter. Durch Henriks
Streicheln und sein Sperma im Mund war ich inzwischen schon
wieder soweit, dass ich auch noch einmal zum Höhepunkt kam. Es
war toll. Wenn ich gewusst hätte, wo man in der Nähe Kondome
bekäme, es wäre mehr passiert. Nach weiterem, ausgiebigem
Knutschen mussten wir dann leider fahren, sonst hätten wohl
meine oder seine Eltern noch etwas gemerkt. Leider musste er
wirklich am nächsten Tag fahren. Wir sind dann nach zwei
"leeren" Urlaubstagen auch abgereist. Henrik wohnt leider sehr
weit entfernt, so dass wir zurzeit nur E-Mail-Kontakt haben
können.
Eines Tages bat mich mein Dad darum, einige Unterlagen zu einem
Freund und Bekannten von ihm zu bringen. Marcel hilft meinem Dad
bei den Steuern und sollte sich die Unterlagen einmal
durchsehen. Er ist Anfang vierzig und ziemlich attraktiv. Es war
immer noch Sommer und immer noch ziemlich warm. Marcel lebt von
seiner Frau getrennt, hat eine Tochter in meinem Alter und ab
und zu eine Freundin und ist seit ewiger Zeit mit meinen Eltern
befreundet. Ab und zu kommt er, manchmal auch mit Freundin zu
meinen Eltern zu Grillen oder sie gehen hin.
Ich hatte wettergemäß nur ein Shirt und eine kurze Jeans an,
drunter nur einen ziemlich knappen Slip und Turnschuhe. Als ich
klingelte, öffnete mir Marcel in einer Sporthose, sein ziemlich
muskulöser Oberkörper war textilfrei.
"Ach du bringst die Papiere, komm rein! Ist ja heute wieder
mächtig warm, willst was trinken?", meinte er.
"Ja ok!"
Er forderte mich auf, mich zu setzen, holte eine eiskalte Cola
und bot sie mir an. Dann fragte er, wie es mir geht, ob in der
Schule alles ok sei, was meine Eltern machen würden. Ich
antwortete, dass alles ok sei, meine Eltern auch wohlauf. Dann
wäre es ja gut, antwortete er, weil in der kommenden Woche ja
Grillen bei ihm angesagt wäre. Dabei schaute er mich -
jedenfalls dachte ich es später - schon zweideutig an. Dann
fragte er, warum ich denn nicht mit zum Grillen käme.
"Na ja, so alleine, Sie und meine Eltern sind ja schon etwas
älter und dann ich dazwischen?"
"Ok, stimmt, aber nächstes Mal ist meine Tochter auch da, und
die ist doch in deinem Alter, außerdem kannst du mich duzen, ich
sag ja auch du und dann kenne ich dich ja schon ewig, da biste
noch nackt übern Hof gelaufen." Dabei grinste er mich an.
"Außerdem nicht nur du, ich war da ja noch mit meiner Frau
zusammen und unsere Tochter - natürlich auch nackt - hat dann
mit dir gespielt. Leider mussten wir ja dann für ein paar Jahre
wegziehen und ich denke, da habt ihr euch wohl aus den Augen
verloren, aber mit deinen Eltern hatte ich immer Kontakt. Der
ist zum Glück geblieben, hat sich eher vertieft."
"Wie meinen Sie, meinst du dass der Kontakt vertieft?", fragte
ich wohl etwas naiv.
"Willst du das wirklich genau wissen? Ok. Ab und zu Grillen wir
halt nicht nur. Deine Mutti möchte halt öfter mal mehr und dein
Dad auch und warum nicht, es ist doch ok. Und meiner Bekannten
macht es auch Spaß und da es sowohl bei euch als auch hier
ungestört ist... Den Rest kannst du dir dann ja wohl denken."
"Du hast Sex mit Mutti? Und Dad mit deiner Freundin?"
"Ja, findest du das so schlimm? Werden wir natürlich nicht haben
wenn du und Beate dabei sind! Trotzdem seid ihr eingeladen! Sie
weiß übrigens auch Bescheid und findet es ganz ok, weil wir alle
es ja wollen."
Mir war ziemlich heiß geworden, bei dem Gedanken, dass meine
Mutter sich von ihm und mein Dad mit seiner Freundin Sex hatten.
Trotzdem fragte ich, ob das dann gemeinsam wäre, oder jedes
Pärchen woanders. Marcel meinte, dass es immer gemeinsam wäre,
es wäre ja schließlich nichts Geheimes. Und dann könne man auch
zwischendurch wechseln.
"Aber du hast doch bestimmt auch schon öfter Sex? Oder?
Vielleicht würde dir zu dritt ja auch mal Spaß machen oder zu
viert. Musst es einfach mal probieren!"
Ich war wohl so perplex, dass ich gestand, dass ich noch
Jungfrau wäre, dass noch kein Penis in mir war.
"Echt nicht? Dann warte aber nicht mehr solange damit, erst dann
weißt du dass es wahnsinnig schön ist und du willst immer wieder
und immer mehr. Nimm dir ein Beispiel an deiner Mutter, die hat
bereits mit ..., na das weißt du ja wohl selber, kannst ja
rechnen, weißt, wie alt du bist und auch wie alt deine kleine
Schwester ist. Und ich sag dir jetzt mal was, aber nicht zum
weiter erzählen, ihre ersten Male hatte sie mit mir, leider kam
dann dein Dad und nach knappen zehn Monaten dann du! Und dann
nach etwa zwei Jahren deine Schwester."
"Du hast echt zuerst mit ihr - irre, das wusste ich nicht und
wenn sie immer noch mit dir, macht es ja auch Spaß und wenn Dad
auch einverstanden ist - ok."
"Ja ist er, aber hast du denn bestimmte Wünsche, wenn du bisher
noch nicht hattest?"
"Nee, eigentlich, nee nur schön soll es sein." Inzwischen war
ich schon ziemlich geil geworden, die Vorstellung, dass er meine
Mutter entjungfert hatte und so kam es, dass ich über mein
Erlebnis mit Henrik erzählte, und dass das so toll war. Marcel
war kurz aufgestanden und hatte eine neue Cola geholt. Er setzte
sich jetzt direkt neben mich und meinte, dass ich dann ja schon
wisse, wie es ist. Ich gab ihm recht und sagte dass nur der
Richtige noch nicht gekommen sei. Am Besten wäre es natürlich
wenn es ein Mann sei, der schon Erfahrungen hat, am allerbesten,
der schon mal ein Mädchen entjungfert habe. Ich merkte gar
nicht, dass ich ihm immer mehr Vorlagen lieferte und so kam es,
dass er meinte: "Hast du keine Lust es jetzt zu versuchen?"
"Jetzt? Mit dir?" Der Gedanke, dass ich als knapp volljähriges
Mädel mit einem doppelt so alten Mann schlafen würde war
irgendwie geil. Ich wollte es, meine Muschi wollte es auch.
"Ja, jetzt, außerdem kann da gar nichts passieren, ich bin
sterilisiert, habe Erfahrungen, du kannst alles immer stoppen
und ich garantiere dir, es passiert nur das, was du willst."
Dabei beugte er sich zu mir in fing an meine Schenkel zu
streicheln. Seine Hände drückten sie etwas auseinander, so dass
er gut dazwischen kam. Immer wieder streichelte er bis kurz vor
die Muschi um dann neu von unten anzufangen. Ich öffnete meine
Beine weiter. Ja, ich wollte es jetzt! Marcel öffnete meine Hose
und bat mich, kurz meinen Po anzuheben. Dabei zog er mir Hose
und Slip aus, dann musste ich die Hände hoch machen und auch
mein Shirt wurde mir über den Kopf gezogen. Ich saß
splitternackt vor ihm. Marcel stand auf und meinte, dass es ja
unfair sein, wenn nur ich nackt wäre also müsse er sich ja auch
ausziehen. Er streifte seine Sporthose runter und nun sah ich
seinen geilen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Er war nur ein
bisschen hart aber schon ziemlich groß. Vorsichtig fasste ich
hin und streichelte ihn. Marcel blieb direkt vor mir stehen und
sein Schwanz war genau vor meinem Mund. Ich konnte nicht anders,
ich musste ihn schmecken, musste ihn fühlen, musste wissen, wie
groß er wird, wenn er ganz hart ist. Ich konnte meine Mutter
sofort verstehen. Meinen Dad hatte ich zwar schon nackt gesehen
aber eben nicht im steifen Zustand aber Marcels war bestimmt
noch größer. Er war bestimmt toll für sie, von ihm genommen zu
werden. Und wenn er sie entjungfert hatte und er da in sie
gepasst hatte, warum dann nicht jetzt auch in mich. Ich nahm
Marcels Schwanz in meinen Mund und fing an, an ihm zu saugen.
"Du machst das gut, als hättest du schon öfter!"
"Nein hab ich nur mit Henrik."
"Mach weiter so, ich kann mehrmals kommen, soll ich dir auch in
den Mund kommen?"
"Ja, bitte, auch", antwortete ich und saugte weiter. Sein
Schwanz wurde immer größer und fester. Er beugte sich vor und
nahm meine Brüste in seine Hände und fing an sie zu kneten. Sein
Schwanz war total rasiert und dann forderte er mich auf auch mal
seine Eier zu lecken. Ich ließ mich nicht öfter bitten,
inzwischen war ich so geil, dass ich wohl alles gemacht hätte
nur um wirklich richtig gefickt zu werden. Sofort nahm ich seine
Eier, leckte sie und nahm seinen Sack in den Mund. Es dauerte
nicht lange und Marcels Schwanz begann zu zucken. Er stöhnte
laut auf und dann spritzte er mir sein Sperma in den Mund, ins
Gesicht und dann auf meine Brüste. Es wurde ganz heiß. Dann nahm
er mich hoch, trug mich zum Schlafzimmer und legte mich dort auf
das große französische Bett. Sein Schwanz war immer noch ganz
hart und steif. Er packte mir ein dickes Kissen unter den Po und
dann fing er an mich zu lecken. Seine Zunge öffnete meine
Schamlippen, immer tiefer drang er mir ihr in mich ein, dann zog
er sich wieder zurück und leckte bis zur Po-Öffnung. Aus den
Filmen wusste ich, dass das absolut normal war. Er versuchte
auch dort seine Zunge rein zu stecken. Dann sollte ich meine
Beine auf seine Schultern legen. Er schob sich etwas höher und
meine Muschi kam noch besser vor sein Gesicht. Wieder drang er
mit seiner Zunge tief in meine Muschi ein. "Das nächste Mal
rasieren wir dich vorher", hörte ich ihn. Er wollte also schon
jetzt ein nächstes Mal, ja ich will es doch auch. Dann leckte er
wieder über den Kitzler, hoch zum Nabel. Ich spürte, wie er ein
weiteres Kissen unter meinen Po packte. Dann saugte er an den
Brüsten. Ich fühlte seinen Schwanz an meinen Schamlippen.
Langsam drang er in mich ein, etwas mehr, dass zog er ihn wieder
fast raus, dann wieder in mich. Ich merkte, wie meine Muschi
geweitet wurde, dann wieder etwas raus, bitte doch nicht raus,
ich will doch dass es endlich soweit ist, dass ich Frau bin.
Dann stieß er ihn mit einem kräftigen Stoß ganz in mich. Ich
schrie wohl kurz auf, hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt
und dann fing er an mich mit langsamen aber sehr kräftigen
Stößen zu ficken. Es war schöner als alles was ich bisher erlebt
hatte. Er küsste mich auf den Mund: "Schon alles erledigt!
Aufhören?" "Nein nicht aufhören, mach weiter!" Ich merkte zwar,
dass es sich ein bisschen wund anfühlte aber das war nicht
schlimm, das war gut. Dann merkte ich, dass Marcel, der sein
Tempo etwas erhöht hatte, immer wieder bis zum Anschlag in mich
stieß, es klatschte an meinem Po und dann, es war wie ein völlig
neues Gefühl, bekam ich einen irren Höhepunkt. Ich hatte mich
eigentlich, wie ich es oft bei der Selbstbefriedigung geübt
hatte zurückhalten wollen, aber es ging nicht. Meine Muschi
zuckte, pulsierte, ich hatte das Gefühl nur noch aus Muschi zu
bestehen und dann spürte ich es warm in mir werden. Auch Marcel
hatte sein Sperma tief in mir kommen lassen. Er machte noch
einige langsame Stöße, dann zog er seinen immer noch ziemlich
harten Schwanz aus mir heraus. Ich konnte sehen, dass er leicht
blutverschmiert war. Aber jetzt war ich eine richtige Frau und
mit Marcel war es toll und schön. Und ich wusste, dass es zwar
das erste Mal aber nicht das letzte Mal gewesen war.
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