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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Einst im Sommer

 

Es war im Sommer, als ich, damals 23 Jahre jung, auf der Sonnenliege sitzend, für mein Hochschulzeugnis lernte. Da ich gleich anschliessend meine Abschluss Ferien im Norden geplant hatte, und Frauen dort stehen auf "südländische" Jungs, wollte ich nebst dem Lernen auch noch fleissig die Sonne auf meine Haut brutzeln lassen. Mit meinen 1.87m war ich 84kg schwer und athletisch gebaut. Nach all den Jahren hatte sich die Schinderei gelohnt und meinen Körper schön proportioniert. Es entging mir nicht, dass mir einige Mädels heimlich Blicke zuwarfen, wenn ich mich auf dem Beachvolley-Feld mit Wasser erfrischte, welches dann über meinen Körper floss. Ich konnte mich normalerweise wirklich sehen lassen, und auch was die Paukerei anbelangte war ich zwar nicht spitze, aber gut genug.

Ich wohnte damals noch bei meinen Eltern, in einem grossen Einfamilienhaus. Meine Schwester war bereits vor Jahren ausgezogen. Jahrelang hatten wir an diesem Hügel alleine gewohnt, bis in den letzten Jahren um uns herum Einfamilienhäuser gebaut wurden, was uns überhaupt nicht in den Kram passte, lagen wir doch im Sommer nackt draussen und genossen die Sonne.

Nun ja, an diesem besonderen Tag entdeckte ich meine neue Nachbarin, ihre Familie war vor einigen Wochen eingezogen, zum ersten Mal. Sie sass auf der leicht überhöhten Terrasse und schien ebenfalls in ihre Bücher vertieft. Ich kam nicht umhin, nach oben zu schauen, und was ich da sah, liess meine Gedanken schneller kreisen: eine grossgewachsene, junge Frau, an die 20 Jahre jung, mit langem, dunklem Haar, schönen Brüsten, langen, schlanken Beinen und mit einer ganz speziellen Aura.

Ich ging ins Haus, um etwas zu trinken, und als ich wieder nach draussen kam, sah ich sie einige Blumen tränken, genau zwischen unseren beiden Häusern. Wie sie sich da so runterbückte, wurde mir blitzartig warm in meiner Hose. Ich erhob mich und schritt über unseren Rasen auf sie zu, und auch sie erblickte mich sogleich. Ich sprach sie mit einigen simplen Worten an und schnell kamen wir ins Gespräch über den Wohnungswechsel, das neue Haus, ihre Herkunft etc. Sie stellte sich mir als Melanie vor.

Nach diesem Tag sah ich Melanie dann regelmässig im Garten sitzen, und jedes Mal begannen wir ein kurzes oder längeres Gespräch. Es stellte sich heraus, dass sie 19 war und für die Gymnasialprüfungen lernte. Sie stand kurz vor dem Abschluss und war total in ihre Unterlagen vertieft, als ich sie, eines sonnigen Tages, erneut ansprach. Sie verlor die Konzentration und gab mir non-verbal zu verstehen, dass ich sie total aus dem Konzepte gebracht hatte, worauf ich mich bei ihr rasch entschuldigte. Nun denn, ich fragte sie, ob sie denn nicht Lust hätte, ins Schwimmbad zu fahren, um etwas auf andere Gedanken zu kommen? Nach einigem Zögern bejahte sie, und so fuhren wir Minuten später mit unseren Rädern los.

Dort angekommen beeilten wir uns, ins kühlende Nass zu kommen, und zusammen schwammen wir einige Längen. Auch danach, auf der Liegewiese, konnten wir uns bestens unterhalten, auch wenn Freunde von mir dazu stiessen und sich mit uns bestens amüsierten. So verlief der Sommer, und jeden freien Tag nützten wir, um am frühen Nachmittag oder morgens ins Schwimmbad zu fahren, um uns zu erfrischen. So erfuhr ich auch, dass Melanie keinen Freund hatte, was mich doch wunderte, eine solche Klassefrau...? Sie entgegnete mir, sie sei bisher immer an die falschen geraten, die hätten sie bloss rumkriegen wollen, was ich auch gut verstehen konnte. Dies sagte ich ihr denn auch so, und sie wurde ein wenig rot ab so viel Ehrlichkeit, was mir nicht entging. Damit war aber das Eis gebrochen, und wir konnten uns über alles unterhalten, auch über meine vielen Affären, die ich bis dato hatte. Keine dauerte länger als einige Wochen, da mir die Girls meistens langweilig wurden. Melanie fand das interessant, gab jedoch keinen Kommentar dazu ab.

Einige Tag später, an einem kleinen Fest in der Nähe unseres Wohnortes, sah ich sie mit ihrer Clique rumhängen, nicht mehr ganz nüchtern und in bester Festlaune. Ich begrüsste sie kurz, unterhielt mich kurz mit ihr, und ging dann mit Freunden an die Bar weiter. Nach einigen Long-Drinks hatte ich doch ziemlich viel Alkohol intus, kein Wunder bei der Affenhitze, und als ich dann noch eine hübsche Frau an der Bar kennenlernte, zerrte sie mich nach draussen, knutschte mich ab und zog mich hinter ihr her Richtung Parkplatz... sie bog mit mir in einen kleinen Waldweg ab, riss mir meine Shorts herunter und grinste mich an, bevor sie in die Knie ging und mit ihrer Hand langsam meinen kleinen wichste. Ich konnte gar nicht mehr reagieren, als sie ihre Zunge über meinen Penis gleiten liess, mein Bändchen anknabberte und dann ganz langsam meinen ganzen Penis in den Mund nahm, tiefer als ich das jemals bisher erleben durfte. Die Kleine gab sich alle Mühe, und sie blies gut. Bereits nach einigen Minuten kam ich, und wie... ich konnte meine gesamte Ladung in ihr kleines Schleckmal spritzen, und als mein Schwanz zu zucken begann, schob sie ihn sich ganz nach hinten in den Hals und schluckte. Es war jedoch so viel, dass sie nicht alles unterbringen konnte und ihr einige Tropfen auf ihr Oberteil tropften, wo diese dann auch gut zu sehen waren. Naja, mir was das egal, ich fühlte mich bestens und ging anschliessend zurück zum Fest. Zurück an der Bar ging das Gelächter meiner Freunde los, und wenige Minuten später gesellte sich auch Melanie an die Bar zu mir. Als ich sie dann, ziemlich alkoholisiert, ansprach, schrie sie mich an und nannte mich einen Arsch, mir von einer andern einfach die Zunge in den Hals drücken zu lassen. Ich entgegnete dann, was es sie interessieren würde, schliesslich seien wir kein Paar und sie hätte sich ja melden können. Darauf schrie sie mich ein Arschloch und verschwand wütend in der Menge. Das war mir damals ziemlich egal, und ich feierte weiter.

Am nächsten Tag sah ich Melanie nicht im Garten, und auch die nächsten Tage hatte ich keine Gelegenheit, mich mit ihr zu unterhalten, denn sie sass ständig auf der Rückseite des Hauses, um nicht mit mir sprechen zu müssen. Als ich dann eines Abends unseren Rasen wässerte, sah ich sie mit dem Rad nach Hause kommen. Ich stellte schnell den Gartenschlauch auf "Distanz" und verhielt mich etwas abgelenkt, und genau erreichte ich mein Ziel: Melanie wurde bis zur Hüfte durchnässt und schaute mich wutentbrannt an, worauf ich meinen "Fehler" sofort korrigierte und das Wasser abschaltete. Ich rannte dann zu ihr hin und entschuldigte mich für mein Missgeschick, worauf sie nur entgegnete, von einem Schürzenjäger könne man auch nicht mehr erwarten. Ich entgegnete ihr dann, sie wisse ja gar nicht, was sie verpasse, und dass ich mich schon lange an sie rangemacht hätte, wenn ich nicht hätte lernen müssen. Sie war danach, ehrlich gesagt, einfach nur sprachlos und schaute mich ungläubig an, schaute mir in die Augen und ging ins Haus.

Am nächsten Tag, Samstag, fuhr ich alleine ins Schwimmbad, und als ich mich nach einer Stunde schwimmen zurück auf mein Badetuch legen wollte, sah ich Melanie durch den Eingang schreiten. Sie kam, wie immer, in unsere Richtung, und nach der Hecke entdeckte sie mich auf der Wiese liegend. Sie wollte noch abbrechen, aber da ich sie auch erblickt hatte, musste sie sich wohl in meine Richtung begeben, und sei es auch nur zur Begrüssung. Ich gab mir Mühe, zog meine Sonnenbrille aus und gab ihr drei kleine Küsschen zur Begrüssung, und dann, ganz direkt, fragte ich sie, ob sie sich nicht zu mir setzen wolle? Sie war etwas unschlüssig, aber dann, zu Guter letzt, breitete sie ihr Badetuch neben mir aus und legte sich zu mir hin. Als sie ihr Buch aufschlug, entfernte ich mich, um mit Freunden eine Partie Beachvolley zu spielen. Als sehr guter Spieler war es mir ein Leichtes, im Sand zu glänzen, und auch einigen Mädels am Rande des Spielfelds war das nicht entgangen. Als ich nach dem Spiel unter die Dusche sprang, um mich vom Sand zu säubern, wurde ich direkt angesprochen, doch mit ins Wasser zu gehen, doch ich lehnte ab. Ich ging zurück an meine Liegestelle, legte mich hin, um etwas zu trocknen, als Melanie mich fragte, weshalb ich nicht mit den Girls in Wasser gegangen sei. "Weil ich gerne möchte, dass Du mir den Rücken eincremst", gab ich zur Antwort. Sie war baff, mit dem Spruch hatte sie nicht gerechnet, aber gerade, als ich nachfragen wollte, griff sie zur Tube und begann, mir meinen Rücken mit Creme einzureiben. Ich genoss es, ihre feinen Hände auf meinem Rücken zu spüren und grunzte etwas vor mich hin, worauf sie zu Lachen begann. Sie schmierte mir die Creme dann ins Haar, versehentlich, worauf ich aufschreckte und sie mit der Creme betupfen wollte. Sie entzog sich mir allerdings und rannte davon, ich sofort hinterher, und kurz vor dem Schwimmbereich hatte ich sie eingeholt. Ich packte sie auf meine Oberarme und liess keinen Protest mehr zu, schritt durch die Dusche und sprang mit ihr direkt ins Wasser. Sie prustete etwas, als wir auftauchten, und versuchte dann, mich unter Wasser zu drücken, was ihr nicht gelingen wollte - das Wasser war nur 1.6m tief. Ich griff nach ihr und bekam sie am Becken zu fassen, zog sie unter Wasser, worauf sie einen Schrei ausstiess. Sie versuchte dann, mich zu kitzeln, damit ich sie loslasse, aber weit gefehlt, ich bin nicht kitzlig. Darauf versucht sie, mich ein wenig zu beissen, worauf ich mich hinter sie stellte. Sie begann dann wieder wie wild zu zappeln, und ehe ich mich versah, hatte ich meine Hände auf ihren Brüsten, was uns beiden zuerst gar nicht auffiel. Melanie zappelte weiter, ich versucht, sie festzuhalten, aber meine Hände gerieten immer mehr unter ihr Bikini-Oberteil. Ich tauchte wieder unter, sie ebenfalls, wenn auch unfreiwillig, und als wir wieder auftauchten, zappelte sie wieder los, bis ich endlich ein Einsehen hatte und sie wegschwimmen liess. Ich ging natürlich sofort hinterher, und setzte mich danach neben sie auf die Sonnenbank gleich neben dem Schwimmbecken. Das Holz war brennend warm von der Sonneneinstrahlung, und auch in den angebauten, ausgemusterten Umkleidekabinen wars nicht auszuhalten, wie mir der Bademeister versicherte. Wir blieben jedoch da sitzen, genossen die Wärme und die Sonne, und als ich zu Melanie rüberblickte, stellte ich mit erstaunen fest, dass ihre Brustwarzen steif geworden waren. Sie bemerkte meinen Blick und entgegnete, es ginge auch an ihr nicht spurlos vorbei, wenn der braungebrannte Frauenheld mit ihr im Wasser rumspielte. Ich entgegnete, sie solle die Klappe halten, sonst würde ich mich gleich im Umkleidekabinchen an sie ranmachen, worauf sie nur noch weiter zickte, sie sei nicht so einfach zu haben wie all die andern hier, sie mache die Beine nicht für alle breit. Nun ja, das war mir dann doch des Guten zuviel, ich sprang kurzerhand ins Wasser und machte sie wieder richtig nass damit. Gleich danach setzte ich mich wieder zu ihr, ganz nahe, und schüttelte das Wasser aus meinen braunen Haaren, worauf sie mich mit Macho betitelte. Ich schaute sich an und entgegnete, das mache sie doch an und sie hätte ja ganz steife Brustwarzen. Sie wurde rot, und nach ein paar Minuten schaute sich mich ganz langsam an und sagte zu mir, ob mir ihre Brüste denn gefallen würden? Ich dachte, meine Ohren würde mich anlügen, aber ich entgegnete ihr, das wüsste ich nicht, ich hätte sie ja nicht gesehen. "Aber in der Hand gehabt", was die Antwort. "Nun ja, ja", sagte ich. "Was ja?" "Deine Brüste gefallen mir, die würden doch allen gefallen", antwortete ich. Sie lächelte mich dann wissend an, wollte sich erheben und verlor das Gleichgewicht, kippte nach hinten gegen eine der Türen der Umkleidekabinchen und landete krachend darin. Ich erschrak erst fürchterlich und beeilte mich dann nachzuschauen, ob alles ok sei mir ihr. "Ja, alles ok, hilf mir aufzustehen", sagte sie. Ich gab ihr meine Hand, welche sie ergriff, und als ich sie nach oben zog, zog ich etwas zu fest und sie landete an meiner Brust, worauf ich ihr sofort meine Lippen auf die ihren drückte. Sie war überrascht, zu überrascht, um zu reagieren, und so drückte ich ihr meine Zunge in den Mund, worauf sie sich bereitwillig öffnete und mit meiner Zunge ein Gefecht lieferte. "Endlich küsst Du mich, ich dachte schon, Du würdest mich nicht mögen", sagte sie zu mir. "Hmmmm" antwortete ich, sie wieder küssend. Gleichzeitig hatte ich mit meinem linken Bein die Türe zugedrückt und mit meiner rechten Hand ihre Brust umklammert, welche ich nun sachte drückte. Sie stöhnte, streichelte meinen Rücken. "Ja, mach weiter, das ist so schön", sagte sie. Ich schob ihr Oberteil nach oben, liebkoste ihre Brüste mit meinen Händen, bevor ich mit meiner Zunge immer tiefer wanderte und an ihren Brustwarzen zu knabbern begann. Sie drückte meinen Kopf, ich konnte fast nicht mehr atmen. Als ich dann noch eine Hand zwischen ihre Beine gleiten liess, entfuhr ihr ein tiefer Seufzer. "ja los, mach, fick mich heute endlich, mach mich zur Frau", stöhnte sie mir ins Ohr. Ich liess mich nicht zweimal bitten, drückte sie aufs Bänkchen nieder und zog ihr den Slip aus. Ihr kahl rasierte Muschi lächelte mich bereits an, und sofort begann ich mit meiner Zunge an ihren Brüsten zu knabbern, bevor ich weiter runter glitt zu ihrem Allerheiligsten. Ich begann erst mit der Zunge über ihre Schamlippen zu lecken, nur um dann urplötzlich den Kitzler zu malträtieren, worauf sie begann loszuschreien. Ich konnte ihr gerade noch eine Hand vor ihren Mund halten, so laut war sie. Als ich dann noch mit einem Finger in sie eindrang und langsam fingerte, bemerkte ich ein Zittern in ihrem Körper, und kurz darauf kam sie auch schon. "los, machs mir endlich", raunte sie mir zu. "Nein, erst bist Du dran", entgegnete ich, und zog meine Shorts runter. Mein steifer Penis stand direkt vor ihrem Mund, und sie schaute mich mit grossen Augen an. Ich dachte nicht weiter nach und drückte ihr die Spitze durch die Lippen, worauf sie sofort zu saugen begann. Ich glaubte nur noch Sternchen zu hören, das konnte unmöglich ihr erstes Mal sein, so gut macht sie das. Ich kam nach wenigen Minuten schon fast, als sie mich anschaute und lächelte. Ich hatte genug gesehen, zog sie hoch und drehte sie um, sodass ihr Hintern schön zu mir zeigte. Ich ging in die Knie, leckte noch einmal ihre Spalte, worauf sie seufzend gegen die Wand krachte, danach setzte ich meinen Pint an ihrer Pforte an. Ganz langsam stiess ich meinen Penis in sie rein, ganz sachte, bis ich an ihr Jungfernhäutchen stiess. Sie stöhnte auf, und ich zog mich kurz etwas zurück, nur um danach ganz tief in sie hinein zu stossen. Sie schrie auf, aber nach einigen Bewegungen begann sie zu stöhnen, dass alle Wände wackelten. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen, kreiste damit, dass mir die Glocken läuteten. Ich fickte eine Jungfrau, welche ein Talent an Sex an den Tag legte, wie ich es noch nie sah. Ich schlug ihr mit meiner Hand auf den Hintern, und sie stöhnte wieder. "ja, füll mich aus, ich brauche das", "ja gibs mir", "ja, steck in tief rein in meine Fotze und lass mich deine Kraft spüren" stöhnte sie mir in immer kürzeren Abständen zu. Dann kam sie, und wie! Sie schüttelte am ganzen Körper, und ich dachte, mein Schwanz bricht, so eng zog sie sich zusammen. Aber damit nicht genug, ich bewegte mich langsam wieder in ihr, worauf sie mich verzweifelt anschaute und bemerkte, ob ich denn noch nicht fertig sei? Ich verneinte, und knallte ihr wieder meine Hand auf den Arsch. Durch ihren Orgasmus war sie ganz schön flüssig untenrum, und so benetze ich meine Finger und drückte einen davon durch ihre Rosette. Das kam so überraschend für sie, dass sie wieder kam, und wieder dachte ich, mein Finger bricht. Nichts da, sie schüttelte kräftig durch, und während sie kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und drückte ihn durch ihre Rosette. Sie merkte erst gar nicht, was los ist, bis ich langsam zu stossen begann. Sie wollte sich wehren, aber nach meinem "ist schon gut, du wirst es geniessen, vertrau mir" liess sie mich gewähren. Und wie sie genoss: ich begann, langsam tiefer zu stossen, und als ich dann endlich die voll Länge ein uns ausfuhr, tobte sie und nannte mich einen räudigen Rammler, einen Zuhälter, einen Arschficker, doch sie kam erneut, und wie: sie zog ihn raus, blieb kniend vor mir und knickte nach rechts weg, so schwach war sie. Dann lächelte sie mich an, total glücklich, bevor sie mich zu sich zog und küsste. Dann schob sie mich weg, drückte mich auf die Sitzbank und ging vor mir auf die Knie, wissend dass ich noch nicht gekommen war. Sie schaute mir in die Augen und drückte sich meinen Schwanz ganz tief in den Hals, drückte mit der Zunge dagegen und gegen mein Bändchen, dass ich einfach nicht mehr konnte: Ich explodierte förmlich, spritzte ihr alles in den Hals, worauf sie nur noch schlucken konnte, aber es war zu viel. Sie musste würgen, liess ihn raus, und ich spritzte immer noch, dann halt auf ihre Brüste, welche voll und hart schon auf meinen Nektar warteten. Mir wurde schwindlig, so extrem war dieser Orgasmus, und Melanie setzte noch eins drauf, nahm meinen Penis in den Mund, leckte ihn sauber, was noch mehr kitzelte und mich in ungeahnte Höhen trieb.

Als ich mich erholt hatte, richteten wir unsere Kleider und gingen wieder nach draussen. Inzwischen war das Schwimmbad schon ziemlich leer, wir hatten doch etwa eine Stunde gefickt. Einige Girls lächelten mich wissen an, und ich lächelte zurück, man weiss ja nie... Melanie war immer noch voller Sperma, aber das störte sie überhaupt nicht, sie genoss es. Als sie mich nachher anschaute, sagte sie "danke, das habe ich heute gebraucht. Aber dank jetzt nicht, ich sei immer für dich verfügbar", worauf ich sie grinsend anschaute und an die andern Girls im Schwimmbad dachte.

 

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