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Es war in meiner Jugendzeit als 19-jähriger, als ich mit meinen
Eltern zu einer Familienfeier eingeladen wurde. Es war ein schon
recht warmer Frühlingstag, als wir pünktlich zum Kaffee dort
eintrafen. Wie üblich bei solchen Feiern, war die gesamte
Verwandtschaft anwesend. Nichts Außergewöhnliches, ausser eine
entfernte Tante meiner Cousine, die ich bis dahin noch nicht
kannte. Sie fiel mir sofort auf. Sie war etwa 40 Jahre alt,
schlank, hatte kurze blonde Haare und war etwa einen Kopf
kleiner als ich. Sie hatte nur ein leichtes Sommerkleid an, das
ihr nicht ganz übers Knie reichte und den Blick auf ihre
strammen Waden frei gab. Ihr Rücken war sehr großzügig
freigehalten. Der Ausschnitt reichte dort bis hinab zu ihren
Lenden, so dass man ungestört große Teile ihrer glatten Haut
bewundern konnte. Das Vorderteil wurde nur mit einem schmalen
Band um den Hals gehalten und gab einen großzügigen und tiefen
Ausschnitt frei. Das Kleid war zwar etwas gewagt für diesen
Anlass, es passte aber wie angegossen, der enge Schnitt betonte
ihre kleinen Brüste besonders gut. Ein paar Sommersprossen
bedeckte ihr Gesicht genauso wie ihr Dekolleté. Ich durfte sie
Bea nennen.
Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, ich war
sofort von ihr fasziniert. Was eigentlich verwunderlich war,
träumte ich doch wie viele Jungen in meinem Alter damals eher
von Frauen und Mädchen mit üppigen Brüsten. Sie aber hatte eine
Ausstrahlung, die mich jede meiner bisherigen Vorstellungen von
schönen Frauen, Erotik und Sex vergessen ließ.
Schon bald nach dem Kaffee wurden auch alkoholische Getränke
ausgereicht, wodurch die allgemeine Stimmung schnell lockerer
wurde. Und so ergab es sich, dass wir irgendwann im Lauf des
Nachmittags plötzlich dicht beieinander standen. So konnte ich
Bea nicht nur in aller Ruhe aus der Nähe betrachten, vielmehr
stieg mir auch der verführerische Duft ihres dezenten Parfüms in
die Nase.
Schon schwirrten mir die kühnsten Gedanken durch den Kopf, was
man wohl alles mit dieser Frau anstellen könnte, wenn man mit
ihr alleine wäre. Sie schaute mich auch mehrmals an, und ich
wurde den Gedanken nicht los, dass sie bereits gemerkt hat, dass
hinter meinen Blicken ganz spezielle Wünsche steckten. Meine
Augen waren ja schon lange nicht mehr nur auf ihren nackten
Rücken fixiert, immer öfter versuchte ich auch einen Blick in
ihren Ausschnitt zu erhaschen. Was mir nicht so recht gelang,
lag doch der spärliche Kleiderstoff am oberen Rand recht eng an
und ließ gerade mal die Ansätze ihrer Brüste erahnen. Ich hatte
den Verdacht, dass sie gar keinen BH trug. Sie brauchte sowas
sicher auch nicht und das Kleid war ja so gearbeitet, dass die
kleinen Kügelchen auf jeden Fall bedeckt waren.
Ich hatte sogar das Gefühl, dass Bea es genoss, von mir
beobachtet zu werden. Immerhin wusste ich ja bereits, dass sie
alleinstehende Mutter war und ich konnte mir deshalb ausmalen,
dass sie nicht so häufig mit Männern zusammen war. Bedingt durch
den Genuss diverser Biere wurde ich zunehmend mutiger, was dann
darin gipfelte, dass ich ihr vorsichtig die Hand auf ihre nackte
Schulter legte, als sie wieder einmal unmittelbar neben mir
stand. Es war ein schönes Gefühl, sie hatte eine glatte und
makelfreie Haut, sie fühlte sich irgendwie warm und weich an.
Auch sie genoss meine Berührungen offensichtlich. Nicht nur dass
sie mich nicht abwies. Nein, sie lehnte sich sogar leicht an
mich an. Woraufhin ich etwas mutiger wurde und anfing mit meiner
Hand ihren gesamten Rücken zu erkunden, bis hinunter auf ihren
kleinen, aber straffen Hintern, dem ich eine leichte Massage
gönnte. Als sie mir daraufhin in die Augen schaute, sah sie
nicht gerade unglücklich aus. Was ich mit einem leichten Kuss
auf ihre nackte Schulter quittierte.
Langsam fuhr ich mit meiner Hand an ihrer Seite wieder nach
oben. Vorwitzig schob ich meine Finger unter ihren Armen
hindurch unter den Stoff ihres Kleides und strich dort über die
Ansätze ihrer Lustkügelchen. Wie ich es schon ahnte, störte kein
BH meine Erkundungstour. Sie ließ mich gewähren und schmiegte
ihren Kopf dabei genüsslich an meine Schulter. Wohl nicht ganz
zufällig legte sie dabei ihre Hand auf meine Hose und massierte
die entstehende Beule ganz zärtlich. Genau so, dass ich ein
Kribbeln in den Eiern spürte. Ohne aber dabei Angst haben zu
müssen, dass die Hose gleich von innen feucht wird. Meine Finger
strichen derweil weiter nach vorn über ihre Brust und ihre
bereits leicht hervorstehende Knospe.
Doch dann entzog sie sich mir plötzlich. Sie gab mir zu
verstehen, dass wir uns nicht so auffällig benehmen sollten,
schließlich waren die Verwandten noch alle da. Einschließlich
meiner Eltern, die, obwohl ich schon 18 war, immer noch ein
waches Auge auf mich warfen. Eltern eben...
Trotzdem kamen wir uns noch ein paarmal unauffällig nahe, und
jedes Mal genoss ich es, ihr den nackten Rücken zu streicheln
und ihren Hintern zu knuddeln. Auch über ihre Brüste konnte ich
meine Hände nochmal kurz schweifen lassen, als sie zufällig mir
zugewandt direkt vor mir stand. Es zeichneten sich dabei zwei
verdächtig harte Perlen ab, denen ich mich durch den Stoff
hindurch intensiver widmen konnte. Nur ganz kurz, aber mehr war
an diesem Abend leider nicht mehr möglich.
Bea verabschiedete sich schon sehr zeitig, ihr kleiner,
zehnjähriger Sohn war erkältet und deshalb schon frühzeitig
müde, so dass sie sich entschloss, ihn nach Hause und ins Bett
zu bringen. Zum Abschied gab sie mir noch einen heißen Schmatz
auf die Wange und schob mir heimlich, sodass es keiner sah,
einen kleinen Zettel in die Hosentasche. Ich las ihn aufgeregt,
als ich einen kurzen Moment alleine war: "Ruf mich an: xxx, Ich
freu mich auf die Fortsetzung von vorhin, Bea."
Zu Hause angekommen, ging ich schnell ins Bett. In Gedanken bei
Bea war mein Schwanz schon wieder steil aufgerichtet. Die
Erinnerung an das Gefühl der weichen Haut ihrer Brust auf meinem
Finger ließ mich nicht so schnell los. Mit ein paar kräftigen
Wichsbewegungen musste ich mir erst einmal Erleichterung
verschaffen. So weit wie noch nie spritzte mein Saft aus mir
heraus. Die ersten Spritzer trafen sogar mein Gesicht. So
intensiv hatte ich den Erguss noch nie erlebt.
Ich brauchte ein paar Tage, ehe ich den Mut fand, sie anzurufen.
Wenn die Andeutungen auf dem Zettel Wirklichkeit würden, wäre
sie immerhin die erste Frau in meinem Leben, die mehr von mir
wollte als nur reden. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keine
Freundin, ich war praktisch noch "Jungmann".
Meine einzige sexuelle Erfahrung machte ich erst etwa ein halbes
Jahr vorher mit der bereits über 50jährigen Freundin meiner
Mutter. Die war am Wochenende öfters bei uns zu Besuch und hatte
es sich zur Angewohnheit gemacht, bei uns ein ausgiebiges Bad zu
nehmen, da ihre Altbauwohnung nicht über eine Wanne verfügte.
Dabei ließ sie sich gerne einmal von einem von uns "Männern" in
der Familie den Rücken ausführlich waschen und massieren.
Mehrmals versuchte ich bei dieser Gelegenheit, auch mal unter
ihren Armen hindurch ihre Titten zu fassen.
Einmal ließ sie es dann zu. Ich griff von hinten mit beiden
Händen unter ihren Armen hindurch ihre beiden schon leicht
hängenden Euter und begann sie sanft zu kneten. Es war herrlich,
dieses weiche und warme Fleisch zu spüren. Sie schloss ihre
Augen und ich begann, intensiver mit ihren inzwischen hart
gewordenen Nippeln zu spielen, was ihr ein leises Seufzen
entlockte.
Sie lehnte sich in der Wanne zurück, sodass ich auf dem Rand der
Wanne sitzend ihre durch das Badewasser glitschige Pracht
ausgiebig kneten und durch meine Hände gleiten lassen konnte.
Mit einer Hand fuhr ich über ihren wabbeligen Bauch nach unten,
rieb mit der flachen Hand über ihre stark behaarte Möse. Ihre
weichen, vollen Schamlippen ließ ich durch meine Finger gleiten,
während die andere Hand noch immer ihre Brust mit kräftigen
Griffen massierte. Erst als ich einen Finger in ihre nasse
Grotte schieben wollte, bat sie mich unvermittelt, damit
aufzuhören und es künftig nicht mehr zu tun, weil sie Angst
hatte, meine Mutter könnte etwas mitbekommen.
Ich war ihr gar nicht wirklich böse über das schnelle Ende
unseres Spielchens. Zwar konnte ich bei ihr das erste Mal eine
Frau so richtig im wörtlichen Sinne begreifen. Aber der Gedanke,
bei einer Ausdehnung dieser Spielchen nicht um den Anblick ihrer
ausgefransten Mösenhaare herumzukommen, war für mich nicht
gerade anregend. Den Rücken durfte ich ihr trotzdem auch
weiterhin massieren, und auch ihr Euter wurde von mir bei dieser
Gelegenheit immer wieder mit kräftigen Griffen verwöhnt.
Nach einer Woche fasste ich mir endlich ein Herz und rief Bea
an. Sie war sehr erfreut, hatte sie doch schon fast gedacht,
dass ich mich nicht mehr melden würde. Wir machten uns drei Tage
später nachmittags ein Treffen aus, wenn sie bei sich zu Hause
alleine war. Zum Abschluss des Gespräches fragte sie mich noch,
ob mir klar wäre, auf was ich mich da einlasse, was ich
aufgeregt mit "ja" beantwortete. Diese Chance wollte ich mir
nicht entgehen lassen.
Die drei Tage vergingen viel zu langsam. Immer wieder stellte
ich mir in Gedanken ihren nackten Körper vor. Ich träumte von
ihrer weichen Haut, malte mir aus, wie ihre kleinen straffen
Brüste, die man in ihrem Sommerkleid erahnen konnte, in natura
aussehen. Und ich rätselte, ob sie zwischen ihren Beinen ebenso
viele Haare wie die Freundin meiner Mutter trug. Oder ob sie
dort, wie ich es in diversen Heftchen schon gesehen hatte, ganz
oder teilweise nackt war. So wie unter ihren Achseln. Letzteres
wäre mein Traum, nackte Haut fand ich schon immer erotisch, egal
an welcher Stelle einer Frau sie zu sehen und zu fühlen war.
Nicht nur einmal hab ich mir bei diesen Träumen selbst
Erleichterung geschaffen.
Endlich war der fraglich Nachmittag gekommen. Nach einer fixen
Dusche zog ich mir, weil es draußen warm war, eine kurze Hose
und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg.
Auf mein Klingeln öffnete Bea die Tür nur einen Spalt und ließ
mich schnell herein. Es sollte nicht jeder im Haus mitbekommen,
wer sie schon wieder besuchte. Zumal sie nur einen leichten
Morgenmantel trug. Schnell schloss sie die Tür hinter mir und
ließ schon im nächsten Augenblick den Morgenmantel wortlos
fallen. Sie stand nur spärlich bekleidet mit einem schlichten
beigen BH und einem farblich passenden Slip vor mir. Ich war
sprachlos.
Der BH bedeckte gerade so das Nötigste, der knappe Schnitt und
die enge Passform ließen erahnen, was mich erwartete. Auch der
Slip hatte nicht allzu viel Stoff zu bieten. Der großzügige
Beinausschnitt brachte ihre schlanken Schenkel wunderbar zur
Geltung. Haare waren zwischen ihren Beinen trotz des schmalen
Stoffstreifens nicht zu sehen. Was mich noch mehr anregte, war
ich doch, wie schon gesagt, absolut kein Freund üppiger
Körperbehaarung.
Sie kam die zwei Schritte, die uns trennten, auf mich zu, und eh
ich mich versah, hatte sie sich mein T-Shirt gegriffen und mir
ohne großes Federlesen über den Kopf gezogen. Auch meine Shorts
riss sie mir förmlich vom Leib, sodass ich nur noch mit meinem
Slip bekleidet vor ihr stand.
"Gleichstand für beide, oder bist Du nur zum Staunen hier?" Mit
diesen Worten legte sie mir die Arme über die Schulter, zog mich
zu sich ran und gab mir unvermittelt einen Kuss auf den Mund.
Ihr Duft in meiner Nase, ihre warmen Lippen auf meinem Mund, ihr
Bauch an meinem Bauch, ihre Brüste drückten sanft auf meinen
Oberkörper und durch den dünnen Stoff ihres BH spürte ich ihre
schon harten Knospen. Mann, fühlte sich das gut an. Ich drückte
mein Becken gegen ihren Körper, wodurch sie meinen kleinen
Freund, der inzwischen schon lange nicht mehr klein war, an
ihrem Unterleib spüren musste. Nach einem langen Kuss ließ sie
wieder von mir ab und bat mich erst einmal in ihr Wohnzimmer.
Auf dem Sofa ließen wir uns nieder, bei einem Gläschen Sekt
unterhielten wir uns über dies und das. Schon bald kam das
Gespräch dann auch auf das Hauptthema dieses Nachmittags. Bea
fragte mich sehr direkt, was ich mir von ihr wünschen würde. Ich
sagte ihr, dass ich durch diverse Heftchen und Filmchen schon
ungefähr eine Vorstellung von dem hatte, was mir gefallen
könnte. Viel Haut, viel Zärtlichkeit, heiße Küsse und keine
Schmerzen, das war das, was ich mir vorstellte. Und dass auch
sie nicht zu kurz kommen möge und möglichst viel Spaß mit mir
haben solle. "Ich möchte Dich nachher glücklich lächeln sehen!",
das war mein größter Wunsch. "Dann sei nicht gar so zimperlich
mit mir, ich vertrage auch etwas kräftigere Zuwendungen, ich
halte was aus!", verriet sie mir. Nebenbei erwähnte ich dann
auch, dass sie die erste Frau wäre, mit der ich im Bett das
Vergnügen hätte. Was sie wohlwollend zur Kenntnis nahm,
offensichtlich war es ihr nicht unangenehm, die Lehrerin zu
spielen.
Während des ganzen Gespräches konnte ich meine Augen nicht mehr
von Bea lassen, ungeniert betrachtete ich sie von oben bis
unten. Sie hatte am ganzen Körper eine makellose Haut, die hier
und da von ein paar neckischen Sommersprossen bedeckt war. Ihre
Haut war nicht mehr jugendlich straff, vielmehr machte sie auf
mich einen erotisch kuscheligen Eindruck.
Vorsichtig legte ich die Hand auf ihren Bauch und begann ihn
zärtlich zu streicheln. Ich beugte mich zu ihr hin und küsste
ihr Dekolleté. Ich saugte leicht an ihrer weichen Haut und
begann mit meiner Zunge zärtlich darauf zu spielen. Ich zog eine
feuchte Spur entlang den Rändern ihres BH, wodurch sich unter
dessen dünnen Stoff deutlich zwei kleine Kirschkerne
abzeichneten. Ein leiser Seufzer entrann ihrem Mund, der mir
zeigte, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und zog ihn hoch.
Unvermittelt drückte sie meinen Mund auf ihre warmen, feuchten
Lippen. Ich öffnete meine Lippen und schon spürte ich ihre
kräftige Zunge auf meiner. Ein wilder Tanz begann in unseren
Mundhöhlen. Das hatte ich noch nicht erlebt, diese heiße Zunge
in meinem Mund, auf meiner Zunge, diese weichen Lippen auf den
meinen, es war einfach unbeschreiblich. Mein Atem wurde
schneller.
Während dessen drang meine Hand von ihrem Bauch aus weiter
südlich vor. Sie streifte ihren Slip und erreichte ihre Beine,
die mit weiteren Streicheleinheiten beglückt wurden. An der
Innenseite ihres schlanken Schenkels entlang fuhr ich mit meinen
Fingerkuppen langsam in kreisenden Bewegungen wieder nach oben,
dahin wo es spürbar wärmer wurde.
Der Sekt zeigte seine Wirkung, ich wurde langsam mutiger und
schon strichen meine Finger über ihr noch stoffbedecktes
Paradies. Unter den Stoff zu kriechen, traute ich mich noch
nicht. Dafür fuhr ich mit meinem Finger mehrmals über den Stoff,
durch den ich die Konturen ihrer vollen Schamlippen und die
feuchte Wärme ihrer Spalte spürte. Dabei stöhnte sie in meinen
Mund, was mich weiter ermutigte. Sie öffnete ihre Schenkel etwas
und schon rieb ich mit meiner ganzen Hand mit sanftem Druck über
ihre Muschi. Meine Finger drückte ich gefühlvoll durch den Stoff
hindurch in ihre Ritze. Besonders intensiv tat ich das an deren
vorderen Ende, da wo ich einen kleinen Knubbel spürte. Um den
Druck zu verstärken, schob sie mir dabei ihr Becken leicht
entgegen. Immer wieder fuhr ich mit meiner Hand an den
Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab. Strich immer wieder über
und durch ihre Venus, wobei ihr Slip spürbar feuchter wurde. Ihr
Atem ging immer unregelmäßiger, ihr Seufzen ging in ein wohliges
Stöhnen über.
Aber auch sie war nicht untätig. Ich spürte ihre Hand auf meinem
besten Freund, vorsichtig ertastete sie ihn und vollführte durch
den Stoff meines Slips an ihm eine zarte Massage. Er war ja
schon vorher hart, aber jetzt versuchte er sich noch einmal zu
strecken, soweit es in seinem engen Gefängnis ging. Ein
angenehmes Ziehen machte sich in meinem Unterleib breit. Ein
herrliches Gefühl, viel schöner, als wenn ich meine eigene Hand
an ihn lege.
"Ich glaube, in meinem Bett ist es bequemer." Mit diesen Worten
unterbrach sie unser zärtliches Spiel. Wir tranken unseren Sekt
aus, sie nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her in
ihr Schlafzimmer, wobei mir ihre kaum verhüllten, straffen
Hinterbacken wackelnd den Weg wiesen.
Dort angekommen, drehte sie sich vor dem französischen Bett zu
mir um und nahm mich wieder in die Arme. "Zieh mich endlich
aus!" flüsterte sie mir ins Ohr. Das ließ ich mir nicht zweimal
sagen. Meine Hände glitten an ihren Hüften entlang nach oben, wo
sie auf ihrem Rücken den Verschluss des BH öffneten. Ich schob
Bea etwas zurück, damit ich ihr den BH nach vorne abnehmen
konnte. Zwei kleine, nicht mehr ganz so straffe Brüstchen
schauten mich nach Zärtlichkeit flehend an. Jede von ihnen war
von einer dunklen Perle bekrönt, die von einem kleinen, ebenso
dunklen Hof umgeben war. Langsam näherte ich mich ihnen,
umrundete sie zärtlich mit meinen Lippen und gönnte beiden
Knospen dann auch noch ein kurzes, kräftiges Zungenspiel, das
von ihrer Besitzerin mit einem Seufzer quittiert wurde.
Ich ging in die Hocke, um sie auch noch von ihrem inzwischen
feuchten Höschen zu befreien. Mit beiden Händen zog ich es über
ihre straffen Hinterbacken und ließ es langsam an ihren Beinen
herunter gleiten. Wie ich es mir erträumt hatte, war sie
zwischen ihren Beinen nackt, nur einen schmalen Streifen zurück
gestutzter, dunkelblonder Haare hatte sie oberhalb ihrer Venus
stehen lassen. Fast schon grazil stieg sie aus ihrem Höschen aus
und schob es mit dem Fuß zur Seite. Fasziniert konnte ich Bea
endlich in voller Pracht bewundern. Schlank und durchtrainiert
war ihr ganzer Körper, die kleinen Brüstchen passten wunderbar
dazu. Ich zog noch schnell meinen Slip aus, und nahm sie wieder
in die Arme.
Meine Hände fuhren an ihrem Bauch nach oben und machten erst an
den Ansätzen ihrer Kügelchen halt. Genüsslich nahm ich beide in
die Hände und drückte sie leicht zusammen, sie passten geradeso
in meine Hände. Ausgiebig begann ich sie zu kneten und drückte
dabei zärtlich, aber bestimmt ihre Knospen. Schon war ihr
Stöhnen wieder zu hören. "Das machst Du gut." säuselte sie mir
ins Ohr und knabberte derweil an meinem Ohrläppchen. "Fass ruhig
kräftiger zu!"
Meine Lippen küssten ihr Gesicht, suchten und fanden endlich
ihren sinnlichen Mund. Mit meiner Zunge zerteilte ich ihre
schmalen Lippen und tasteten schon bald ihre feuchte, warme
Höhle nach der ihren ab. Erneut begannen beide einen wilden
Tanz, der sich mehrfach von ihren in meinen Mund und zurück
verlagerte. Wie von ihr gewünscht, spendierte ich ihren kleinen
Kugeln mit den inzwischen steinharten Perlen eine ausgiebige
Massage. Abwechselnd fuhr ich mit den flachen Händen mehrmals
kräftig darüber hinweg, um sie dann immer wieder mit einem
herzhaften Griff in das weiche Fleisch zu verwöhnen. Ich nahm
ihre Perlen zwischen Daumen und zwei Fingern, drückte und drehte
sie und zog sie etwas nach vorn.
Beas Atem ging immer schneller. Auch sie blieb nicht untätig.
Mit ihren kleinen, aber kräftigen Händen knetete sie meinem
Arsch, dabei zog sie mich immer näher zu sich ran, sodass mein
inzwischen zu voller Größe ausgefahrenes Rohr zwischen unseren
Bäuchen eingeklemmt wurde. Ein herrlich geiles Gefühl, das sich
noch verstärkte, als sie begann, ihre Hüften zu bewegen und
dabei mein bestes Stück förmlich zerrieb. Viel fehlte nicht
mehr, und ich hätte es erlebt. Was sie wohl bemerkte.
Denn schon löste sich von mir und legte sich rücklings auf das
breite Bett. Dabei hielt sie die Beine zusammen, als ich mich
über sie kniete. Dadurch waren meine Knie an ihren Seiten
postiert, sodass mein Gemächt frei zugänglich über ihr hing bzw.
stand. Ich beugte mich zu ihr herunter und begann, ihre kleinen
Titten vom Ansatz her zu küssen und zu lecken. Während ich ihre
linke Brust zärtlich mit meinen Lippen verwöhnte, drückte ich
die rechte mit meiner Hand zusammen und knetete sie leicht.
Wieder ein Stöhnen aus ihrem Mund. Dann wechselte ich die Seite,
rechts wurde geleckt, links mit der Hand massiert. Ich ließ mir
Zeit, deshalb ließ ich auch ihre steifen Nippel noch außen vor.
Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Freund. Sie massierte
leicht meinen Schaft und ging dann weiter nach hinten. Sie
kraulte erst meinen Sack ausgiebig, nahm dann meine Eier in ihre
Hand und drückte sie mehrmals fest zusammen. Ich nahm derweil
ihren Nippel nach langem Küssen und Lecken um ihn herum zwischen
meine Lippen und saugte ihn kräftig in meinen Mund. Gleichzeitig
begann meine Zunge auf ihm einen Freudentanz zu tanzen. Ihr
ganzer Brustkorb bäumte sich mir entgegen und erneut entwich
ihrem Mund ein genussvolles Stöhnen.
Das Ziehen in meinen Lenden wurde immer stärker. Eigentlich
wollte ich mich ja nicht durch zu zeitiges Kommen blamieren,
aber lange konnte das nicht mehr gut gehen. "Ich halt das nicht
mehr lange aus!" raunte ich ihr zu. "Lass es kommen, genieß es
einfach! Wir haben noch viel Zeit und Du bist noch jung." war
ihre Antwort. Worauf sie ihre Hand wieder um meinen Schaft
legte.
Sie griff jetzt fester zu und begann, ihn rhythmisch auf ganzer
Länge zu reiben. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Ich
presste meinen Mund auf ihre weiche Brust, um nicht so laut zu
stöhnen. Es dauerte nicht mehr lange, und meine Eier zogen sich
zusammen. Mein Schwengel fühlte sich an, als würde er gleich
platzen. Und dann erfassten heftige Kontraktionen meinen ganzen
Unterleib und schon kam der Saft in kräftigen Schüben und
spritze auf ihren Bauch. Sie ließ nicht locker und molk meinen
Freund solange weiter, bis die Kontraktionen abgeklungen waren
und der ganze Saft raus war. Einfach herrlich!! Das war nicht
mit den Selbstspielereien zu vergleichen, die ich bisher kannte.
Nur langsam kam ich wieder zur Ruhe. Zum Dank schenkte ich ihr
einen intensiven Kuss auf ihren Mund.
Mit einem bereitliegenden Tuch (sie hatte wohl geahnt, was
passieren würde) hatte Bea ihren Bauch schnell wieder sauber
gewischt. "Erkunde meinen Körper, aber lass Dir Zeit dabei!"
raunte sie mir sichtlich erregt zu. Viel lieber als alles andere
tat ich das. Ausgiebig leckte und küsste ich ihren Hals. Meine
Lippen und meine Zunge umrundeten mehrmals ihre Brüste, die sich
leicht von ihrem Körper abhoben und dabei ihre Knospen in den
Himmel reckten. Sanft kraulte sie mir dabei meine Haare. Immer
weiter zogen meine Lippen südwärts, schon bald versenkte ich
meine Zunge in ihrem faszinierenden Bauchnabel. Ihr Körper
spannte sich leicht an, mit beiden Händen drückte sie mein
Gesicht auf ihren Bauch. Eine ganze Weile brachte ich so zu,
küsste den straffen, aber trotzdem herrlich weichen Bauch und
leckte ihren Nabel aus. Ihr Atmen wurde intensiver, ihre
Bauchdecke hob und senkte sich rhythmisch.
Mit ausgestreckter Zunge fuhr ich genüsslich vom Bauchnabel
ausgehend langsam wieder nach oben. Mitten zwischen ihren
Brüstchen hindurch und an ihrem Hals entlang zog ich eine
feuchte Spur bis zu ihrem Mund, den ich wieder mit einem
intensiven Zungenkuss beglückte. Währenddessen schnappte sie
erneut nach meinem Schwengel, der schon wieder seine volle
Standfestigkeit erlangt hat. Prüfend fuhr sie mehrmals mit ihrer
Hand in voller Länge auf und ab, das Ergebnis nahm sie mit einem
genussvollen Gurren zur Kenntnis.
Ihre Brüste nur am Rande streifend, fuhr ich mit meiner Zunge
wieder südwärts. Ohne am Bauch oder weiter unten anzuhalten
erreichte ich ihre Oberschenkel. Bis zu ihrem Knie hinunter
glitt meine Zunge, wobei sie die Gelegenheit nutzte und ihre
Beine weit spreizte. Halb offen lag sie nun vor mir, die Pracht
ihrer Lust. Die glattrasierten Schamlippen waren leicht gerötet
und angeschwollen, die kleinen Lippen schauten vorwitzig heraus
und vorne zeigte sich verlangend ein kleines Knöpfchen. Eine
unübersehbare Nässe bedeckte glänzend die ganze Pracht. Das
alles wurde gekrönt von einem dunkelblonden, kurz gehaltenen
Haarstreifen, den sie oberhalb ihrer Venus hat stehen lassen,.
Ein göttlich geiler Anblick, den ich so das erste Mal in meinem
Leben genießen durfte. Ein anregend herber Duft erreichte meine
Nase, ich sog in tief in ein.
Ich hätte am liebsten sofort mein Gesicht da hinein versenkt,
aber ich sollte mir ja viel Zeit nehmen. Und so schob ich mit
langsam kreisenden Bewegungen meine Zunge an der Innenseite
ihres Schenkels wieder aufwärts und umrundete ihr aufreizendes
Lustdreieck, um dann dem anderen Schenkel an seiner Innenseite
eine ebenso lustvolle Zungen- und Lippenmassage zu gönnen.
Dieses Spiel wiederholte ich mehrmals, wobei meine Zunge dem
Zentrum ihrer Lust jedes Mal ein kleines Stück näher kam und
auch länger in dessen Nähe verweilte. Verlangend bewegte sie ihr
Becken, dabei versuchte sie immer wieder, meine Zunge auf ihr
Prachtstück zu lenken. Aber noch konnte ich ihr widerstehen.
Zärtlich leckte ich noch einmal an beiden Seiten ihrer bereits
sichtlich feuchten Grotte entlang, bevor meine Zunge erneut die
Reise Richtung Norden antrat. Wieder zog ich eine feuchte Spur
durch ihren Bauchnabel hindurch in die Mitte zwischen ihren
Brüsten. Küssend begann ich, ihre rechte Lustkugel zu umkreisen.
Immer näher kam ich dabei ihrer harten Knospe, berührte bereits
die dunkle, weiche Haut ihres Hofes und entfernte mich auch
schon wieder. Dasselbe Spiel wiederholte ich auf der linken
Seite, wieder leckte ich nur den Rand ihres Hofes und ließ ihre
liebreizend hervorstehenden Perlen von meinen Zärtlichkeiten
aus.
Erst nach einem weiteren Seitenwechsel vollendete ich mein
anregendes Werk. Ich nahm ihren kleinen Hof komplett in meinem
Mund, saugte an ihrem harten Nippel und ließ meine Zunge auf ihm
kreisen. Mit beiden Händen drückte ich die kleine Kugel von
ihrem Ansatz her fest zusammen, sodass ich sie kräftig saugend
soweit es ging zwischen meinen Lippen verschwinden lassen
konnte. Gefühlvoll biss ich in das warme Fleisch. Dabei bäumte
sie sich genüsslich auf und drückte mir ihr Titten förmlich in
den Mund. Meine Zunge tanzte Salsa auf ihrer Knospe. Das Ganze
wurde begleitet von ihrem animalischen Stöhnen. Auch die rechte
Lustkugel kam natürlich in den Genuss einer solchen Behandlung.
Saugen, kneten, lecken, knabbern und wieder war dieses
animalische Stöhnen deutlich zu vernehmen.
In ihrer unverkennbaren Erregung fasste mich Bea an den Haaren
und versuchte meinen Kopf wieder südwärts zu lenken. Darauf
hatte ich gewartet. Schon kniete ich wieder zwischen ihren weit
gespreizten Beinen, ihr Prachtstück schaute mich erwartungsvoll
an. An den Innenseiten ihrer Schenkel entlang näherten sich
meine Lippen langsam ihrem Zentrum. Tief und genussvoll sog ich
den herb-feuchten Duft ein, meine Zunge glitt mehrmals an den
Seiten ihrer erwartungsvoll geschwollenen Schamlippen entlang.
Ein lustvolles Stöhnen war ihre Antwort. Wieder versuchte sie,
durch geschickte Bewegungen ihres Beckens meine Zunge in der
Mitte ihrer Lust einzufangen. Aber ich wich ihr immer wieder aus
und beschenkte lieber erst mal das Umfeld ihrer schönsten Stelle
mit einer üppigen Menge an Zärtlichkeiten.
Irgendwann konnte ich dann nicht mehr an mich halten. Mitten auf
ihre stark geschwollenen Lippen gab ich ihr einen herzhaften
Kuss. Meine Zunge zog ich mehrmals kraftvoll durch ihre nasse,
heiße Spalte, bevor ich ihren hervorstehenden Lustknopf zwischen
meine Lippen nahm und meine Zunge auf ihm tanzen ließ. Ein
gehöriger Lustschrei entfuhr ihrer Kehle. Immer wieder ließ ich
meine Zunge durch die nasse Furche gleiten, immer wieder nahm
ich ihr Knöpfchen zwischen meine Lippen, leckte es und knabberte
daran, was das Zeug hielt.
Ihre spitzen Schreie wurden immer lauter, ihr Becken begann
unkoordiniert zu zucken. Der salzig herbe Geschmack ihrer Venus
war einzigartig und feuerte mich an, noch intensiver durch ihre
Furche zu lecken. Ich spitzte meine Zunge und stieß sie soweit
es ging in ihren Lustkanal. Ich spürte sofort dessen kräftige
Kontraktionen an meiner Zungenspitze, die von weiteren Schreien
der Lust begleitet wurden. Ihr Schoß wurde von einem Beben
erschüttert. Ein Schwall heißen Saftes spritze aus ihrer Muschi
direkt in meinen Mund. Besser als in jedem Film war das, was
sich mir darbot.
Doch plötzlich drückte Bea ihre Beine zusammen und klemmte dabei
meinen Kopf ein, sodass ich sie mit der Zunge kaum noch
erreichen konnte. So gut es ging und so weit sie mich ließ,
leckte ich ihre Nässe von den Schenkeln ab. Nur langsam
beruhigte sie sich wieder.
Als ihr Atem wieder flacher wurde, entspannte sie auch ihre
Beine und zog mich zu sich nach oben. Stürmisch küsste sie mein
Gesicht und leckte die nassen Reste ihrer Lust genüsslich ab.
"Das war doch nicht Dein erstes Mal, so geil wie Du das gemacht
hast!", raunte sie mir noch immer schwer atmend zu. "Ich hab
wohl doch Talent", antwortete ich frech. Sie zog meinen Mund auf
den ihren und belohnte meine Wohltaten mit einem lang
andauernden, aufregenden Kuss. Dabei versuchte ich durch
geschickte Bewegungen, meinen inzwischen schmerzhaft
geschwollenen Freudenspender in die Nähe ihrer Muschi zu
bringen. Das gelang mir aber nicht, da sie ihre Beine noch immer
geschlossen hielt. "Nicht so stürmisch, Großer. Du bist gleich
dran." raunte sie mir lustvoll zu. "Lass mich erst einmal zur
Besinnung kommen!" bat sie mich flüsternd. Ihre Arme hatte sie
um meinen Rücken gelegt und drückte mich damit liebevoll an
ihren heißen Körper. Ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals und
genoss ihren Duft, ihre Wärme und ihre Nähe.
So umklammert drehte Bea mich nach einer Weile schwungvoll auf
den Rücken. Sie kniete sich über mich, küsste mich wieder auf
den Mund und bedeckte meinen Hals mit feuchten Küssen. Schon
begann sie, meine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Immer wieder nahm sie sie in den Mund, saugte daran und leckte
wie ein Teufel. Noch nie habe ich dort ein derartiges Kribbeln
gespürt.
Auch ich blieb nicht untätig. Mit beiden Händen glitt ich
zwischen unsere heißen Körper und bekam erneut ihre Brüstchen zu
fassen, die nur ein klein wenig herunterhingen. Sie fühlten sich
einfach gut an, von altersbedingter Schlaffheit konnte keine
Rede sein. Und das obwohl sie damit bereits zwei Kinder versorgt
hatte. Ich nahm sie in meine Hände, knetete sie kräftig und
spielte ausgiebig mit den schon wieder hart werdenden Perlen.
Ich griff ihr in das weiche Fleisch, drückte sie an ihren
Körper, rieb mit der flachen Hand darüber und zog sie gleich
darauf beherzt nach vorn. Bea genoss diese ausgiebige Massage
offensichtlich, mehrmals unterbrach sie ihre Zärtlichkeiten an
meiner Brust, weil sie davon abgelenkt war. Ein genussvolles
Schniefen war nicht zu überhören.
Sie kam wieder nach oben, und erneut kam ich in den Genuss eines
leidenschaftlichen Zungenkusses. Ich nutze die Gelegenheit und
glitt mit einer Hand nach unten, wo ich direkt im Zentrum ihrer
Lust landete. Ohne Zögern strich ich mit der flachen Hand in
voller Länge über ihr glattes, glitschiges Paradies. Es war heiß
und pitschenass. Ich ließ meinen Mittelfinger zwischen ihre
Lippen gleiten, strich damit mehrmals in ihrer Spalte auf und ab
und fand schließlich den Knubbel, der ganz vorne deutlich zu
spüren war. Mit zwei Fingern massierte ich ihn fest, sie
flutschten fast von ganz alleine darüber, so nass war sie
überall dort unten. Sie unterbrach den noch immer andauernden
Kuss, um einem erneuten Stöhnen freien Lauf zu lassen. Ihr
Becken begann schon wieder unkontrolliert zu zucken.
Während die eine Hand noch immer ihre Brust massierte, ging ich
mit der anderen weiter auf Erkundungstour in ihrem Paradies. Ich
fand den Eingang ihrer Grotte und ließ langsam meinen Finger
dort hinein flutschen. Immer wieder zog ich ihn heraus, stieß
langsam wieder zu und nahm schon bald einen zweiten Finger
hinzu. Ihr Becken folgte meinem Rhythmus. Meine Finger spielten
in den heißen Tiefen ihres Lustkanales, mein Handballen
massierte dabei gleichzeitig ihre Lustknospe. Ihre Bewegungen
wurden unkontrollierter, ihre Lust stöhnte sie jetzt direkt in
mein Ohr.
Doch dann richtete sich Bea auf, stützte sich mit beiden Händen
auf meinem Brustkorb ab und brachte ihren Schoß direkt über
meinem harten Lümmel in Stellung. Sie dirigierte ihn mit einer
Hand an den Eingang ihrer Grotte und ließ ihr Becken hinab
sinken. Von ganz alleine glitt mein Speer langsam tief in ihren
gut geschmierten Lustschlund. Hingebungsvoll begann sie einen
Himmelsritt, der mir schon bald Hören und Sehen vergehen ließ.
Erst langsam, dann immer schneller auf und ab bewegte sich ihren
Schoß und verschlang meinen Lümmel immer wieder in seinem heißen
Zentrum. Weich umschloss das heiße Lustfleisch in ihrem Inneren
meinen zum Bersten gespannten Phallus. Sie war nicht sehr eng
gebaut, dadurch spürte ich die Reibung nicht allzu intensiv und
meine Erregung wurde so ganz allmählich ins Unendliche
gesteigert. Ich genoss einfach das mir bis dato unbekannte,
geile Gefühl, dass durch die Hitze und die Nässe in ihrer Höhle
an meinem besten Stück und in meinen Lenden hervor gerufen
wurde.
Ihre kleinen Titten wippten vor meinen Augen im Rhythmus der
Liebe auf und ab. Erneut griff ich sie mir, knetete sie fest und
zwirbelte beide Knospen zwischen meinen Fingern. Mehrfach rieb
ich fest zudrückend mit den flachen Händen darüber hinweg, was
sie offensichtlich sehr genoss, denn sie stemmte sich stöhnend
mit Kräften dagegen.
Es dauerte nicht lange, da zeigt ihr Himmelsritt bei uns beiden
die ersehnte Wirkung. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen
schneller und ich spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Inneren
fester um meinen Lümmel schlossen. Das Kribbeln in meinen Lenden
nahm spürbar zu, meine Eier zogen sich zusammen und nach
scheinbar unendlich vielen weiteren Stößen entlud ich mich
schreiend mit einer Megaexplosion tief in ihrer heißen Höhle.
Gleichzeitig spannte sich Beas ganzer Körper an, ihr Becken
zuckte ausgelöst durch die heiße Lava tief in ihrem Inneren nur
noch unkontrolliert auf meinem Schoß und ich spürte sehr
intensiv die Kontraktionen ihres Lustkanals an meinem Schwengel.
Sie stieß spitze Schreie aus und schon spritzte eine Ladung
heißen Saftes aus ihrer Grotte und verteilte sich auf meinem
Unterleib und über meine Eier auf das Laken.
Schwer atmend sank sie schließlich zusammen und legte sich
genüsslich auf mich drauf. Ich schlang beide Arme um sie und
drückte sie fest an mich. Meinen noch nicht erschlafften Speer
hielt sie in ihrem Inneren fest. Mit leichten Bewegungen
versuchte ich erneut von unten zuzustoßen. "Lass gut sein, ich
kann nicht mehr! Wahnsinn!" raunte sie mir zu, legte ihren Kopf
an mein Gesicht und blieb dann ein paar Minuten schwer atmend
ganz ruhig auf mir liegen.
Nach einer Weile der Entspannung richtete sie sich schließlich
auf, küsste mein Gesicht und schaute auf die Uhr. "Du musst
jetzt langsam gehen, mein Sohn kommt bald nach Hause!" sagte sie
leise mit einem tiefen Bedauern in ihren Augen. "Kann ich
wiederkommen, ich möchte noch so viel lernen von Dir?" fragte
ich sie. "Natürlich gerne, aber was willst Du noch von mir
lernen? So klasse, wie Du mich verwöhnt hast. Das hab ich so
schon sehr lange nicht mehr erlebt."
Wir zogen uns schnell an und sie brachte mich zur Tür, wo wir
uns liebevoll verabschiedeten. Noch einmal gab ich ihr einen
Kuss und fuhr dabei mit beiden Händen über ihre inzwischen
wieder bedeckten Brüste. "Ruf mich vorher an, wenn Du wieder
kommen kannst, damit wir dann auch wirklich alleine sind!" sagte
sie und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Schon schob sie
mich durch die geöffnete Tür nach draußen. Auf ein zärtliches
Wiedersehen...
Zuhause angekommen, habe ich mich nach einem kleinen Imbiss zur
Verwunderung meiner Eltern gleich in meinem Zimmer verkrochen.
Zu aufregend waren die Stunden bei Bea gewesen. Ich musste mich
erst mal wieder sammeln. Noch immer glaubte ich, ihren
bezaubernden Körper an meinem zu spüren. Ich fühlte ihre Haut an
meinen Fingerspitzen, ihre feuchten Lippen an meiner Zunge, das
Innere ihrer heißen Grotte an meiner Lanze und so unendlich
vieles mehr. Und in meiner Nase trug ich noch ihren Duft...
Immer wieder musste ich in den nächsten Tagen an Bea denken.
Träumte nachts von ihr. Spürte ihre Hitze. Hörte in Gedanken
ihre spitzen Schreie. Malte mir aus, was ich beim nächsten Mal
wohl entdecken werde. Und musste mir dabei immer wieder mit
meinen Händen Erleichterung verschaffen.
Natürlich rief ich sie wieder an, ich wollte ja noch so viel
"lernen". Vor allem von ihr. Wollte ihre schlanken Arme um
meinen Körper spüren, ihre kleinen, weichen Brüste massieren,
ihre Schenkel küssen und ihre nass glänzende Muschi in allen
Varianten verwöhnen.
Es dauerte ein paar Tage, ehe wir wieder zusammen sein konnten.
Sie musste schließlich erst wieder ihren Sohn unterbringen. Wir
wollten ja nicht gestört werden. Eines Nachmittags rief sie mich
dann überraschend zurück. "Kannst Du heute kommen, ich hätte
heute kurzfristig etwas Zeit für uns?". "Kommen ja, aber darf
ich Dich auch besuchen?" antwortete ich frech. "Lass mich nicht
so lange warten, das geht alles von unserer gemeinsamen Zeit
ab!". Und so machte ich mich gleich auf den Weg.
Bea hatte wieder nur den leichten Morgenmantel an. Der war zwar
verschnürt, aber vorne nicht ganz geschlossen. Er ließ einen
kleinen Durchblick auf die Ansätze ihrer kleinen Brüste bis fast
hinunter zu ihrem Bauchnabel zu. Offenbar trug sie nichts
darunter. Ich war schon wieder hin und weg. Zur Begrüßung gab es
erst einmal einen heißen Kuss. Sie schlang ihre Arme um mich,
mein Versuch, dabei meine Hände unter den Stoff des Mantels zu
schieben, scheiterte kläglich. So umarmte ich sie ebenfalls,
fuhr mit meinen Händen langsam ihren Rücken hinunter, umfasste
ihre Hinterbacken und knetete sie kräftig durch. Ihr Atem wurde
schon wieder schneller, ihr Becken bewegte sich leicht hin und
her. Was nicht ohne Wirkung auf meinen Lustschwängel blieb. Der
drückte schon wieder intensiv an die Innenseite meiner Hose.
Ich löste meinen Mund von ihren Lippen, küsste lange ihr
Gesicht, knabberte an ihren Ohrläppchen und begann sie von ihrem
Hals abwärts mit meinen Lippen zu verwöhnen. Mit meiner Nase
schob ich, soweit es ging, ihren Mantel zur Seite und legte so
eine ihrer süßen kleinen Brüste frei. Mit meiner Zunge kreiste
ich sie langsam ein, leckte genüsslich um ihren kleinen Hof mit
der aufgerichteten Knospe herum. Während ich mit einer Hand
weiter ihren Hintern knetete, fuhr ich mit der anderen unter den
Mantel und spendierte ihrem noch freien Brüstchen eine kräftige
Massage. Ich drückte herzhaft zu und rieb mehrmals mit der
flachen Hand darüber weg. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem
Mund. Inzwischen war ich mit meinen Lippen im Zentrum ihres
Hofes angelangt. Ich nahm ihn komplett in meinen Mund, saugte
heftig daran und ließ meine Zunge auf ihrer prallen Knospe
tanzen. Dabei griff sie meinen Kopf von hinten und drückte ihn
mit voller Kraft an ihre Brust.
Mit beiden Händen zog sie meinen Kopf plötzlich wieder zu ihrem
Gesicht hoch. "Hast Du schon geduscht?" fragte sie mich mit
vielsagender Miene, nachdem sich nach einem weiteren Kuss ihre
heißen Lippen von den meinen gelöst hatten. "Nein, ich bin ja
nach Deinem Anruf gleich los" antwortete ich. "Na dann komm!"
raunte sie mir zu und zog mich hinter sich her ins Bad, in
welchem sich neben einer großen Wanne auch ein geräumige
Duschkabine wiederfand.
Dort angekommen, nahm Bea mich erneut in die Arme und begann
mich unter heißen Küssen auszuziehen. Sie fuhr mit ihren warmen
Händen unter mein T-Shirt und schob es langsam nach oben. Dabei
fuhr sie mehrmals mit ihren Fingernägeln über meine Brust und
zwirbelte meine kleinen Brustwarzen mit Hingabe. Sie zog mir das
T-Shirt über den Kopf und fuhr fort, meine Brustwarzen zu
verwöhnen. Jetzt aber mit ihren heißen Lippen und ihrer feuchten
Zunge. Sie leckte, saugte und knabberte, was das Zeug hielt. Ein
anregendes Gefühl, was ich so nicht kannte. Während sie dabei
ihren Körper an meinen presste, versuchte ich, sie aus ihrem nur
locker hängenden Morgenmantel zu befreien, was mir auch alsbald
gelang. Ihr gieriger Mund an meiner Brust und ihr heißer nackter
Körper an meinem bescherten mir nicht nur ein wohliges Gefühl,
sondern auch eine steil nach vorn drängende Lanze, die jedoch
immer noch in meiner Bermuda gefangen war.
Das blieb Bea natürlich nicht verborgen. Und so schob sie meine
Hose langsam über meine Hinterbacken, die sie dabei gleich einer
ausgiebigen Massage unterzog. Erst danach befreite sie auch mein
bestes Stück, in dem sie die Hose langsam ganz nach unten schob.
Als sie dann wieder aufstand, zog sie mit ihren Krallen ganz
zärtlich eine heiße Spur an den Innenseiten meiner Schenkel und
dem Bauch entlang nach oben. Die Hoffnung nach einer ersten
Berührung meines Schwängels erfüllte sie mir aber nicht, wie
gerne hätte ich ihre Nägel auch an meinem Schaft gespürt. "Erst
wird geduscht, und zwar gemeinsam!", das war ihre Antwort auf
meinen plumpen Versuch, ihr meinen Unterleib entgegen zu
strecken.
Sie stellt das Wasser an und ließ einen lauwarmen Regen auf
unsere Körper plätschern. Während sie noch damit beschäftigt
war, die Dusche richtig auszurichten, griff ich von hinten unter
ihren ausgestreckten Armen hindurch nach ihren kleinen Titten
und knetete sie erst einmal genüsslich durch. Mit den Fingern
zwirbelte ich ihre bereits harten Knospen, zog sie mehrmals nach
vorn und ließ sie einfach schnipsen. Ein kurzes Stöhnen war ihre
Antwort darauf. Dabei lehnte sie sich nach hinten an mich und
begann mit ihrer Hüfte in kreisenden Bewegungen meinen zwischen
ihrem Rücken und meinen Bauch eingeklemmten Rüpel zu erquicken.
Meine rechte Hand strich langsam über ihren straffen Bauch nach
unten. Ohne Umschweife nahm ich ihre Schamlippen zwischen zwei
Finger und glitt unter sanften Druck mehrmals außen an ihrer
nassen Heiligkeit entlang auf und ab, was sie mit einem
langgezogenen Seufzer und einem anschließenden heißen Kuss
belohnte. Ich war einfach nur scharf auf ihren Körper.
"Wir sollten uns abseifen, sonst werden wir nie sauber!",
stöhnte sie zunehmend geiler werdend in meinen Mund. Sie stellte
das Wasser ab und wir seiften uns gegenseitig unsere Körper ein,
keine Stelle dabei auslassend. Genüsslich walkte ich ihre
glitschigen Titten, während sie mit beiden Händen auf- und
abgleitend ausgiebig meine steife Lanze wusch und mich dabei an
den Rand des Wahnsinns brachte. Ich drehte Bea wieder um und
begann, sie wieder von hinten umgreifend, ihre Muschi ordentlich
sauber zu waschen. Wie im Rausch fuhr ich mit Zeige- und
Ringfinger immer wieder außen an ihren Schamlippen auf und ab,
während mein Mittelfinger zwischen ihren Lippen für eine
zunehmende Nässe sorgte, die nicht von der Dusche kam. Die von
der Seife und ihrer eigenen Nässe glitschigen Lippen flutschten
wie von alleine durch die Finger meiner rechten Hand. Dass dabei
auch ein gewisser Knubbel sorgsam behandelt wurde, versteht sich
von selbst und wurde von Bea mit lauter werdendem Stöhnen
quittiert. Mit der linken Hand verwöhnte ich dabei ihre beiden
Titties weiter, es war auch für mich eine Freude, sie immer
wieder durch meine seifige Hand flutschen zu lassen.
Die glitschige Nässe an den schönsten Stellen ihres Körpers und
meine intensive Behandlung ihrer Brüstchen, ihrer Schamlippen
und des Kitzlers sorgten bald dafür, dass ihr Körper von einem
ekstatischen Zucken erfasst wurde. Als dann auch noch mein
Mittelfinger wie von selbst in ihrer heißen Grotte verschwand
und den Schlund von innen kräftig massierte, war es um sie
geschehen. Unter lautem Stöhnen krümmte sie sich nach vorn. Ich
musste sie mit meinem linken Arm festhalten, damit sie nicht
unter ihrer Ekstase zusammenbrach.
Nachdem sie sich etwas erholt hat, drehte sie sich rum, stellte
sich etwas seitlich neben mich, umarmte mich mit einer Hand und
begann im selben Augenblick mit der anderen mein bestes Stück
mit einem festen Griff einer intensiven Reinigung zu
unterziehen. Sie nahm extra noch etwas Cremeseife dazu, damit
ihre Hand leichter, aber mit einem ordentlichen Griff über meine
Lanze flutschen konnte. Zwischendurch nahm sie mein Säckchen in
ihre hohle Hand und ließ meine prall gefüllten Eier immer wieder
durch ihre Finger gleiten. Ich hatte sie derweil fest umarmt und
knetete mit einer Hand ihren süßen Hintern und mit der anderen
ihr frei liegendes Brüstchen ausgiebig durch.
Ihre Behandlung blieb natürlich nicht folgenlos. Unaufhaltsam
verstärkte sich das Kribbeln in meiner Lendengegend, meine Lanze
wuchs noch weiter und mein Hodensäckchen zog sich straff
zusammen. Sie verstärkte ihren Einsatz, ließ ihre Faust immer
schneller an dem von der Seife glitschigen Stängel auf und ab
gleiten. Und schon war es soweit, begleitet von einem kräftigen
Stoßseufzer schoss eine Fontäne mehrmals mit kräftigen Schüben
aus mir heraus und klatschte auf die Fliesen. Mein Atem setzte
kurz aus und ich hatte Mühe, mich an Bea festzuhalten, um nicht
unter den ekstatischen Zuckungen zusammen zu rutschen. Nur
langsam beruhigte ich mich wieder.
Bea jedoch ließ sich nicht beirren und massierte meinen kaum
schlaffer werdenden Stab mit etwas nachlassendem Griff weiter.
Ihre Hand glitt mit gleichmäßigen Bewegungen an meinem Schaft
auf und ab, ihre Finger drückten und streichelten meine
empfindliche Eichel. Ich genoss es, es war einfach ein
unbeschreibliches Gefühl, wie sie es schaffte, trotz des
Höhepunktes meine Erregung nicht abklingen zu lassen. Das
Kribbeln im Unterleib blieb einfach da, meine Atmung wurde kaum
ruhiger. Noch dazu, wo sie jetzt auch noch mit den Fingern ihrer
freien Hand mit festem Druck durch meine Po-Ritze strich und
dabei meinen Anus leicht massierte.
Ich genoss weiter ihre Handmassage, das Flutschen ihrer Faust
auf meiner glitschigen Lanze und der Druck des Fingers auf
meinem Anus erzeugte ein unbeschreiblich schönes Dauerkribbeln
in meinem gesamten Unterleib. Ich knetete derweil mit Hingabe
ihren Hintern und ihre Titten, ohne dass ich das überhaupt
richtig wahr nahm. Sie hatte ihr Bein um meines gelegt und rieb
ihre spürbar heiße Muschi im Takt ihrer Massage auf meinem
Oberschenkel. Unsere Münder trafen sich zu einem heißen
Zungenkuss, gegenseitig schleckten wir mit unseren Zungen unsere
heißen Mundhöhlen aus. Beide atmeten wir schwer und stießen
einen Seufzer nach dem anderen heraus, die jedoch im Rausch der
Küsse praktisch untergingen.
Nach einer endlos lang erscheinenden Zeitspanne des höchsten
Genusses war es dann soweit, erneut ging ein intensives Ziehen
durch meinen Unterleib, welches alsbald in unkontrollierbare
Kontraktionen überging. In Begleitung eines nicht zu
beschreibenden Wahnsinnsgefühls im ganzen Körper schoss eine
weitere Ladung des weißen Goldes gegen die Fliesen.
Nur langsam kam ich wieder zur Besinnung. Meine Hand lag noch
immer an ihrem Lustkügelchen, an dem sich mehrere rote Flecken
abzeichneten. Ich hatte wohl in meiner Ekstase zu fest
zugegriffen. Vorsichtig strich ich darüber, ein zaghaftes
"Entschuldigung!" kam über meine Lippen. "Macht nichts, ich
sagte Dir doch schon mal, ich halte einiges aus. Dein Höhepunkt
hat auch mich tierisch angemacht!", seufzte sie mir ins Ohr. Ich
erinnerte mich noch schwach an eine heiße Muschi auf meinem
Oberschenkel.
Und schon hatte ich eine Idee. Ich nahm die Handbrause aus der
Halterung, stellte das Wasser wieder an, regelte es auf eine
wohlig warme Temperatur und stellte die Brause auf einen
Massagestrahl um. Mit dem wusch ich erst meine
Hinterlassenschaften von den Fliesen. Anschließend umarmte ich
sie erneut von hinten und umfasste ihre bisher verschonte
Lustkuller mit meiner freien Hand. Ich knetete sie kurz und
kräftig durch, was Bea erneut einen tiefen Seufzer entlockte.
Dann drückte ich das Kügelchen fest zusammen, so dass ihre
Knospe zwischen meinen Fingern nach vorn herausgedrückt wurde.
Den Strahl der Brause richtete ich sodann direkt auf diese
Knospe. "Puh, was hast Du vor?", stöhnte sie mir mit nach hinten
gedrehtem Kopf ins Ohr. "Ja, was wohl? Wir wollen Dich doch noch
gründlich abspülen...", mit diesen Worten verschloss ich ihren
Mund mit einem heißen Zungenkuss. Sie lehnte sich mit ihrem
Rücken an meine Vorderseite und rieb mit ihrem weichen Hintern
lustvoll an meinem schlaffen Lümmel, während ich den Strahl
weiter direkt auf die inzwischen steinharte Knospe richtete. Ich
wackelte leicht mit der Brause, um auch den herrlich
anzuschauenden Hof mit dem Wasserstrahl zu beglücken. Auch die
gerade freie Brust ließ ich nicht aus. Immer wieder wechselte
ich die Richtung des Strahles, um beide Seiten gleichmäßig zu
verwöhnen.
Weil ihr Stöhnen in meinen Mund immer intensiver, die Bewegungen
ihres Körpers und ihrer Hände immer fahriger wurde, dachte ich
mir, dass es an der Zeit wäre, sie endlich zu erlösen. Ich
richtete den Strahl auf die Mitte ihres Körpers und ließ meine
Hand mit der Brause ganz langsam nach unten sinken. In Erwartung
der Dinge, die da kommen würden, hatte sie schon ihre Beine
leicht gespreizt und eins davon hoch angewinkelt auf meinem Knie
abgestützt. Der Massagestrahl traf ihren Bauch, dann das
Haarbüschel kurz darunter und schließlich die Innenseiten ihrer
Schenkel. Mit geschickten Bewegungen versuchte sie, das Ziel in
der Mitte ihres Körpers so auszurichten, dass es endlich mit dem
Wasserstrahl in Berührung kam. Was ich noch zu verhindern
wusste. "Mach´s endlich, ich steh kurz davor!" flehte sie mich
stöhnend an.
Mit zwei Fingern drückte ich vorsichtig ihre Schamlippen
auseinander, um so ihre empfindlichsten Stellen freizulegen.
Langsam lenkte ich den Strahl genau auf ihre Heiligkeit. Wie vom
Blitz getroffen spannte sich ihr ganzer Körper und verfiel dann
in wilde Krämpfe, die von einem animalischen Urschrei begleitet
wurden. Ihr gesamter Leib war nur noch ein einziges ekstatisches
Zucken. Ich hatte Mühe, sie zu halten und dabei den Wasserstrahl
weiter auf ihre heilige Mitte zu lenken, was ihr weitere wilde
Schreie entlockte. Irgendwann schob sie meine Hand mit der
Brause von sich und sackte wimmernd in sich zusammen, so dass
ich Mühe hatte, sie auf den Beinen zu halten. Ich nahm sie in
meine Arme und schenkte ihr zur Entspannung einen
langanhaltenden lauwarmen seichten Brauseregen. Nur langsam
wurde sie wieder ruhiger.
Wir verließen die Dusche und trockneten uns gegenseitig wortlos
ab. Zu gewaltig waren die Gefühle, die wir beide vor ein paar
Minuten erleben durften, als dass uns jetzt nach Reden zumute
war. Kaum abgetrocknet, nahm sie mich an der Hand und zog mich
in die Küche, wo es für uns beide erst einmal ein großes Glas
Cola gab. Anschließend gingen wir, noch immer wortlos, ins
Schlafzimmer und legten uns, die Gesichter einander zugewandt,
aufs Bett. Eng umschlungen blieben wir einfach liegen und
verfielen alsbald in einen entspannenden Nachmittagsschlaf.
Keine Ahnung, wie lange wir geschlafen hatten. Aber irgendwann
wurde ich wieder wach, weil ich im Traum ein merkwürdiges
Kribbeln auf meinem Hintern spürte. Es waren Beas Fingernägel,
die dort zärtlich ihre Runden zogen. Wir waren noch immer eng
umschlungen, und wir blieben es wie von einem Magneten angezogen
auch. Ich spürte ihre kleinen weichen Titten an meiner Brust,
die harten Nippel drückten sachte gegen meine Haut. Mein
Liebesknochen war auch schon wieder munter, mutig drückte er,
noch nicht ganz steif, gegen ihren Schoß.
Betont langsam ließ ich meine Finger über ihren Rücken gleiten,
fuhr von den Lenden aufwärts bis zu den Schultern, über ihre
Arme und seitlich an ihren Brüstchen entlang wieder abwärts.
Streichelte ausgiebig ihren festen Hintern, strich mit den
Fingern mehrmals langsam durch die warme Ritze zwischen den
weichen Backen und dann an der Wirbelsäule entlang wieder nach
oben. Bea tat es mir gleich, ich spürte ihre warmen Hände auf
meinem Rücken, an meinen Lenden und ausgiebig an meinen
Hinterbacken. Dabei küssten wir uns innig, ließen unsere nassen
Zungen in der warmen Höhle des Partners kreisen. Es war einfach
göttlich.
Mein Kolben klopfte immer fordernder an ihren Schoß. Meine Hand
strich von der Hüfte aus seitwärts nach oben und über die
Ansätze ihrer Titten. Auch Bea wurde immer unruhiger. Sie rieb
ihre Brüstchen sanft an mir und öffnete kurz ganz leicht ihre
Schenkel. Mein Schwängel rutschte flink dazwischen und wurde
sogleich im magischen Dreieck zwischen ihren weichen Schenkeln
und ihrer heißen Muschi eingefangen. Ganz leicht, kaum merklich,
schob sie ihre Hüfte vor und zurück. Mein Luststab massierte
dabei ganz sanft ihre weichen Lippen, die dadurch merklich
feuchter wurden. Ihr heißer Atem erreichte mein Ohr, sie
knabberte an meinem Ohrläppchen, ihre heiße Zunge glitt über
mein Gesicht. Sie legte ihren Kopf wieder auf die Seite und
schaute mich sehnsuchtsvoll an. Auch ich küsste und leckte ihr
Gesicht, ihren Hals und ihre Schultern, knabberte an ihrem
Ohrläppchen. Meine Hände glitten weiter über ihren Körper. Das
Gefühl ihrer weichen glatten Haut an meinen Händen und Lippen
war einfach herrlich. Und noch immer schob sie ihr Becken, in
dessen magischen Dreieck mein Kolben gefangen war, langsam vor
und zurück. Sie atmete schwer.
Dann plötzlich verkrampfte ihr Unterleib, ihre Fingernägel
krallten sich schmerzhaft in meinen Rücken, sie presste einen
spitzen Seufzer heraus und schon fühlte ich an meinem Schwanz
eine merkwürdig heiße Nässe. Ein kleiner Höhepunkt schüttelte
ihren schlanken Körper, sie drückte sich fest an mich, um ihn
richtig auskosten zu können.
Auch als sie wieder etwas ruhiger wurde, hielten wir uns weiter
fest umschlungen, streichelten und küssten uns immer wieder. Ihr
Atem ging noch immer unruhig. Bea schob ihr Bein über meine
Hüfte, sodass ihre Heiligkeit für meinen Schwängel jetzt direkt
frei zugänglich war. Eine geschickte Bewegung von ihr, und schon
flutschte mein bestes Stück in die heiße und nasse Höhle. Wir
pressten erneut unsere Leiber zusammen, um die gemeinsame Lust
an jedem Zentimeter unserer Körper weiter zu steigern.
Wieder fing sie an, ihre Hüfte langsam und kaum merkbar vor und
zurück zu bewegen. Ich entgegnete ihre Bewegung, um das geile
Gefühl an meinem Schwanz möglichst schnell steigern zu können.
Sie hielt sofort inne, packte mit ihren Händen meine
Hinterbacken und drückte so meine Hüfte fest an die ihre. "Pst,
mach langsam, ich möchte das Zusammensein mit Dir möglichst
lange auskosten." Wir küssten uns erneut, und schon begann sie
wieder mit ihren Bewegungen.
Ich versuchte derweil, mit meiner freien Hand an ihre Titten zu
gelangen. Es gelang mir aber nicht, da sie mich noch immer fest
umschlungen hielt. So streichelte ich immer wieder an ihrer
Seite hoch und runter, drückte dabei mit dem Daumen den kleinen
Teil ihrer Brüstchen, welches zwischen unseren Leibern
herausgepresst wurde. Es dauerte sehr lange, bis sie dem Betteln
meiner Hand nachgab und ihren Oberkörper ein klein wenig
zurücknahm. Sofort nahm ich ihr freies Titten in meine Hand und
ließ meine ganze angestaute Lust an dieser herrlich warmen und
weichen Wonnekugel aus. Ich knetete sie ungestüm, ließ meine
flache Hand darüber rutschen, drückte sie dabei fast platt und
rieb und drehte ihre steinharte Knospe heftig zwischen meinen
Fingern.
Das alles ging nicht spurlos an Bea vorbei. Ihr unruhiger Atem
war längst einem lustvollem Stöhnen gewichen, ihre Hände und
ihre Lippen irrten immer schneller über meine Haut. Und trotzdem
verstand sie es, ihre Hüftbewegungen nicht zu steigern. Was
natürlich meine Lustgefühle ins Unermessliche wachsen ließ.
Einerseits wähnte ich mich kurz vorm Höhepunkt, andererseits
sorgten ihre sachten Bewegungen dafür, dass der Abschuss noch
meilenweit entfernt bleiben wird. Und so konnte ich das geile
Gefühl meines zum Bersten gespannten Kolbens in ihrer glühend
heißen und glitschigen Lusthöhle noch eine gefühlte Ewigkeit
auskosten. Dabei spürte ich, wie sich der Schlund immer mal
wieder zusammenzog und sich noch enger um meinen Luststab
schmiegte, offenbar versuchte sie, mir eine zusätzliche Massage
unter Zuhilfenahme ihre Beckenmuskeln zu verpassen.
Ein unheimliches Kribbeln hatte längst meinen Unterleib erfasst,
ich dachte jeden Moment, ich würde explodieren. Aber sie konnte
unser beider Höhepunkt noch eine ganze Weile hinhalten, in dem
sie ihre Bewegungen und die Massage durch ihren Lustschlund
immer wieder variierte. Es war kaum noch auszuhalten, aber es
war wahnsinnig geil. Noch nie stand ich so lange so nah vor dem
Gipfel der Lust, ohne ihn zu erreichen. Ich wünschte mir, dass
dieses bisher unbekannte Gefühl noch lange anhielt. Immer wieder
küssten wir uns, trugen mit unseren Zungen einen wahren
Fechtkampf aus und stöhnten uns dabei gegenseitig unsere Lust in
des anderen Mund.
Plötzlich verstärkte sich Beas Stöhnen, die Bewegungen ihrer
Hüfte wurden etwas schneller und länger. Ihre Hände verkrallten
sich wieder schmerzhaft auf meinem Rücken, während sich ihr
heißer Liebesschlund noch enger um meinen zum Bersten gespannten
Schwängel schmiegte und dann anfing, ihn mit rhythmischen
unkontrollierten Kontraktionen zu massieren. Sie stöhnte laut,
ihr ganzer Körper bebte, ihre Höhle fühlte sich immer heißer an.
Nur langsam ebbte die Ekstase ab, um sich wenige Augenblicke
später wieder neu zu entladen.
Das Kribbeln in meinem Unterleib stieg ins Unermessliche. Just
in dem Augenblick, als ich die lustvollen Kontraktionen ihres
heißen Schlundes erneut spürte, explodierte ich in ihrem
Unterleib. Unter lautem Stöhnen schoss ich ihr eine heiße Ladung
nach der anderen weit hinein in ihre Höhle. Sie nahm es mit
mehreren spitzen Schreien zur Kenntnis. Mit dem Bein auf meiner
Hüfte versuchte sie krampfhaft, meinen Unterleib noch stärker
gegen ihren zu pressen, um meinen Luststab noch tiefer in ihrer
Grotte zu spüren. Mit den Kontraktionen ihrer Höhlenwand sorgte
sie dafür, dass auch meine Zuckungen nicht aufhören wollte, es
fühlte sich an, als wolle sie alles aus mir heraus melken, was
verfügbar war.
Irgendwann ließ uns beide die Ekstase dann doch wieder los, die
Bewegungen ihrer Hüfte wurden langsamer, aber sie hielt sie
nicht still. Dabei hielten wir uns fest umklammert in den Armen,
meine Hände fuhren zärtlich ihren Rücken entlang und kneteten
fleißig ihren Hintern. Mein Luststab hatte noch nichts von
seiner Größe verloren. Wie auch, wo er doch nach wie vor die
feuchte Hitze in ihrem Inneren spürt, ihr heißer glitschiger
Schlund immer noch sachte auf meinem Schaft auf- und nieder
flutscht.
Auch Bea genoss diese Zweisamkeit, der noch immer harte Stab in
ihr ließ sie offensichtlich nicht vollends von ihrem Gipfel
herunter kommen. Schon wieder stöhnte sie laut auf und schon
bald verfiel ihr Körper noch einmal in lang anhaltende
ekstatische Zuckungen, die ich auch an meinem Schwängel deutlich
spürte.
Erst als auch dieser letzte Höhepunkt vorüber war, blieb sie
ruhig in meinen Armen liegen. Wir streichelten uns gegenseitig
das Gesicht und an den Armen und schauten uns befriedigt in die
Augen. Sie wurde ruhiger, sie atmete wieder gleichmäßig und auch
mein bestes Stück verlor so ganz langsam seine Größe und
rutschte irgendwann aus ihr raus. "Wahnsinn!" flüsterte ich ihr
ins Ohr. "Ja, so oft und intensiv habe ich einen Mann schon
lange nicht mehr erlebt.", hörte ich sie leise sagen. "Ich
möchte noch viel lernen von Dir, und ich werde Dich dafür
reichhaltig auf meine Weise belohnen." stammelte ich leise. "Auf
diesen Lohn freue ich mich schon heute."
Ein Blick zum Fenster zeigte uns, dass es draußen schon langsam
dämmerte. Zeit für mich zu gehen, so schwer es uns beiden fiel.
Ihr Angebot, nochmal flink bei ihr zu duschen, schlug ich aus.
Ich wollte ihren Duft, der noch an meinem Körper hing, an diesem
Abend nicht verlieren. Ich suchte meine Sachen zusammen und zog
mich flink an. Bea lag noch im Bett und schaute mir
sehnsuchtsvoll dabei zu. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine
waren leicht gespreizt. Ihre nackte Spalte lag offen vor mir,
ich konnte nicht anders, ich kniete mich zwischen ihre Beine und
hauchte ihr einen langen Kuss auf ihre feucht glitzernden
Lippen. Mit meiner Zunge fuhr ich ihr einmal durch die nasse
Furche, ein seltsamer und nicht sehr angenehmer Geschmack, der
aus dem Gemisch unserer Liebessäfte herrührte, umfing meine
Zunge. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und zog mich zu ihrem
Gesicht. Unsere Lippen und Zungen trafen sich zu einem langen
Abschiedskuss. "Bis zur nächsten Lektion, ich freue mich schon."
Hauchte ich ihr ins Ohr. "Ruf mich wieder an!" waren ihre
letzten Worte, bevor ich ihr auf beide Titten noch je einen
kurzen Kuss hauchte und sie dann verließ.
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