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David war ein junger Mann wie tausend andere auch, aber
andererseits auch wieder anders. Er war sehr hübsch, hatte durch
den Sport einen durchtrainierten Körper und war der Schwarm
aller Mädchen. Doch seine Schüchternheit ließ ihn noch immer als
Single und Jungmann durchs Leben gehen und die Scheidung seiner
Eltern im letzten Jahr hatte nicht gerade dazu beigetragen, ihn
in dieser Richtung selbstbewusster zu machen.
Vor einem Jahr war seine Mutter mit ihm in diese Stadt gezogen
und eigentlich hatte er sich nur mit Tim angefreundet, der in
der Schule neben ihm saß und in der selben Mannschaft wie er
Fußball spielte. Und Tim war es auch der David einlud mit ihm,
seinen Eltern und seiner älteren Schwester zwei Wochen in den
Süden zu fahren, wo seine Eltern ein Haus am Strand besaßen.
Es war schon später Nachmittag als die Fünf am Haus ankamen.
Nach dem alle zusammen das Auto ausgeladen hatten, zeigte Tim
seinem Kumpel David sein Zimmer und er begann seine Sachen
auszupacken. Sowohl David, als auch Tim und dessen Schwester
Anna hatten jeweils ein eigenes Zimmer im Obergeschoss, während
das Schlafzimmer der Eltern unten war.
Nach einem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant im Dorf
waren alle ziemlich geschafft von der Reise und zogen sich auf
ihre Zimmer zurück.
Am nächsten Morgen war es Anna die als erste erwachte, ihre
Morgentoilette erledigte und sich dann leise in die Küche
schlich um den Frühstückstisch zu decken. Es dauerte nicht lange
bis sie damit fertig war und sich daran machte, die anderen zu
wecken.
Ihre Eltern waren bereits erwacht und so schlich sie ins Zimmer
ihres Bruders den sie zärtlich weckte.
"Tim, aufstehen. Frühstück ist fertig."
Ihr Bruder brummte im Halbschlaf irgend etwas das sie nicht
verstand.
"Soll ich David auch wecken, oder willst Du das machen?"
Wieder brummte Tim etwas unverständliches, das ein wenig wie
"Mach doch" klang und so ging Anna zum Nebenzimmer und klopfte
vorsichtig an die Tür. Keine Reaktion. Noch einmal klopfte sie,
doch das Ergebnis blieb das gleiche.
Sie war ein wenig unschlüssig was sie jetzt machen sollte, doch
dann drückte sie die Klinke nach unten und öffnete die Tür.
Was sie in diesem Moment sah, ließ sie innehalten und genießen.
David, der immer nackt schlief, hatte seine dünne Bettdecke zur
Seite geschoben. Wunderschön anzuschauen lag er im gleißenden
Sonnenlicht und sah für sie aus wie ein Engel. Er schlief noch
tief und fest und Annas Blicke wanderten über seinen muskulösen
Oberkörper abwärts und blieben an seiner Männlichkeit hängen.
Kraftvoll und kerzengerade ragte Davids Zauberstab in Richtung
Zimmerdecke und zog Annas Blicke wie magisch an.
Er hatte seinen Hodensack komplett rasiert und auch sonst fast
alle Haare entfernt und nur oberhalb des Penis war ein schmaler
Streifen Haare nicht dem Rasierer zum Opfer gefallen. Dadurch
wirkte seine Männlichkeit noch größer als sie ohnehin schon war
und Anna schätzte das Prachtstück auf 19x5.
Es fiel ihr schwer ihren Blick abzuwenden, doch dann schloss sie
leise die Tür und hielt inne.
Sie war Single, nur ein Jahr älter als David und wusste das er
auch Single war. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen,
atmete tief durch und war sich sicher das sie mit ihm eine Nacht
verbringen würde. Sie musste er nur so anstellen, das ihr Bruder
nichts davon mitbekam, aber die Gelegenheit würde sich
finden....
David erwachte durch das leise Geräusch, das Anna beim Schließen
der Tür verursacht hatte. Er sah an sich herunter, nahm seine
Morgenlatte wahr und erhob sich aus dem Bett und warf sich einen
Bademantel über, Leise öffnete er die Tür, riskierte einen Blick
auf den Flur und als niemand zu sehen war, huschte er schnell
ins Badezimmer.
Schnell schloss er die Tür ab, verschwand unter der Dusche und
das Wasser das erfrischend auf seinen Körper prasselte, ließ
auch die letzte Müdigkeit verschwinden. Doch David hatte ein
Problem. So sehr er sich auch bemühte an etwas belangloses zu
Denken, seine Morgenlatte ging nicht weg. Er konnte doch nicht
hier Hand an sich legen. Überraschen konnte ihn niemand da ja
die Tür verschlossen war, aber was war wenn ihn jemand hörte?
Einen Moment lang war er hin und her gerissen, dann fand seine
rechte Hand von allein den Weg zu seiner harten Erektion.
David wichste sich ganz langsam und als er nach einer Weile
seine Eichel zusammendrückte, quoll aus dem Pissschlitz der
erste Vorsaft.
Er verteilte den Vorsaft stöhnend auf seiner Schwanzspitze und
sich mit der linken Hand an den Fliesen abstützend, sah er an
sich herab, sah er sich selbst beim Wichsen zu. Immer wieder
ertappte er sich dabei, wie er an Anna dachte, an ihre großen
Titten über die gestern während der Fahrt sein Blick immer
wieder geschweift war. Er stellte sich vor sie nackt zu sehen
und das gab seiner Erregung einen weiteren Schub.
Nach einer geraumen Zeit spürte er das es ihm bald kommen würde
und schloss die Augen. Er ließ sich im Strudel seiner Lust
einfach treiben und seine Wichsbewegungen wurden schließlich
immer schneller und schneller. Seine Eier zogen sich zusammen
und sein Schwanz begann zu zucken.
"Oaaah...", er stöhnte laut auf. David spritzte Unmengen
dickflüssige und reinweiße Sahne und hätte er nicht nah an der
Wand gestanden, wäre sein Saft sonst wie weit geflogen. Schub um
Schub spritzte aus seiner Eichel und landete an den Fliesen, wo
es langsam nach unten rann. Der Orgasmus ebbte langsam ab und
David wichste sich nun langsamer. Sein Schwanz entspannte sich
langsam und nachdem er noch einmal geduscht und die Spuren
seiner Lust beseitigt hatte, verließ er das Bad und ging zurück
in sein Zimmer.
Gerade noch rechtzeitig , denn keine fünf Minuten später
erschien Tim in der Tür.
"Eh Alter, Frühstück ist fertig!" sagte er und lachte und die
Beiden gingen zu den anderen.
"Na ihr beiden Hübschen", begrüßte Tims Mutter die beiden
Nachzügler am Frühstückstisch. "Dann können wir ja anfangen."
Während des Frühstücks wurde beratschlagt was man am Tag so
unternehmen könnte und Tim war begeistert von der Idee seines
Vaters Motorboot zu fahren.
"Hast Du nicht auch Lust dazu David?"
"Eigentlich nicht. Ich würde es lieber ein wenig ruhiger angehen
lassen."
Jetzt mischte sich Tims Mutter ein und sagte das sie am Pool
bleiben wolle und nun fehlte nur noch Anna.
"Ich geh an den Strand. Möchtest Du mitkommen, David?", fragte
sie und schaute ihn lächelnd an.
"Ja gerne", sagte er und lächelte zurück.
"Dann pack ich uns noch ein paar Snacks und was zu Trinken ein."
David ahnte nicht im Geringsten mit welchen Hintergedanken ihm
Anna dieses Angebot zum Baden gemacht hatte und hätte er es
geahnt, er hätte wohl trotzdem oder erst recht angenommen.
Kurze Zeit später waren Anna und David bereits auf dem Weg zum
Strand. Es war jetzt kurz nach 9 Uhr und da man beschlossen
hatte sich um 13 Uhr zum Mittag zu treffen hatten die Beiden
also fast vier Stunden am Strand. Natürlich war um diese Zeit
noch nicht viel los, aber selbst die wenigen Leute die schon da
waren, schienen Anna zu stören. Zielsicher ging sie weiter und
David der ihr einfach folgte begann sich bereits zu wundern.
"Ich kenne eine abgelegene Stelle an der nur selten jemand ist",
sagte sie erklärend als sie Davids Verwunderung bemerkte. Und
tatsächlich erreichten sie nach kurzer Zeit eine Stelle, die
nicht nur sehr abgelegen, sondern auch sehr geschützt vor
neugierigen Blicken war. Nachdem Anna ihr Badetuch ausgebreitet
hatte, zog sie ihr leichtes Sommerkleid aus und stand nun nur
noch in einem knapp geschnittenen Bikini vor David. Welch ein
Anblick bot sich ihm.
Anna, die 1.70m groß war, zeigte sich David von ihrer besten
Seite. Ihre langen dunklen Haare hatte sie zu einem Zopf
zusammengebunden und er sah in ihr hübsches Gesicht mit der
kleinen, geraden Nase, den vollen Lippen und den hübschen
Zähnen. Davids Blick glitt abwärts über ihre Schultern bis zum
prall gefüllten Bikinioberteil, das nur das nötigste bedeckte.
Anna schmale Taille und ihre wohlproportionierten
Hüftenvollendeten das Bild ihrer Schönheit. Hatte David sie bis
gestern nur als Schwester seines besten Kumpels betrachtet und
sich dann nur darauf fixiert ihre großen Brüste zu betrachten,
so sah er sie nun in ihrer ganzen vollendeten Schönheit vor sich
stehen.
"Badest du immer in Jeans und T-Shirt?" fragte sie frech und
grinste ihn an und riss ihn damit aus seinen Träumen.
Es war David schon ein wenig peinlich das Anna ihn dabei
erwischt hatte, wie er sie beobachtet hatte und nun beeilte er
sich aus seinen Sachen zu kommen, wobei sie ihn jetzt
beobachtete. Nachdem er sich das T-Shirt über den Kopf gezogen
hatte, nestelte er lange an seinen Jeans, ehe er sich dazu
entschloss sie auszuziehen und das hatte einen guten Grund.
Obwohl David weite Badeshorts trug, konnte er seine Erregung
über Annas heißen Anblick kaum verheimlichen. Unübersehbar
drückte sein Glied gegen die Shorts und obwohl Anna dieser
Anblick keineswegs kalt ließ und sie David die Shorts am
liebsten sofort heruntergerissen hätte, überspielte sie die
Situation.
"Lass uns erst mal in Wasser gehen", schlug sie vor und David
folgte ihr, wobei er nun ihre makellose Rückseite betrachtete.
Als sie im Wasser waren, spürte er wie sich sein Glied in den
Badeshorts langsam wieder beruhigte. Irgendwie verlor David beim
Schwimmen Anna aus den Augen und als er merkte das er ziemlich
weit heraus geschwommen war, blickte er sich um und sah wie sie
das Wasser schon wieder verließ. So dauerte es eine Weile bis er
das Ufer wieder erreichte und zu seinem Badetuch ging das im
heißen Sand lag. Aus den Augenwinkel heraus sah er zu Anna und
was er erblickte, spürte er wieder das vertraute Kribbeln.
Ihren knappen Bikini hatte sie zum Trocknen in die Sonne gelegt
und lag nackt wie Gott die geschaffen hatte auf ihrem Badetuch.
Sie lag zwar auf dem Bauch, aber allein dieser Anblick genügte
um auch David auf sein Badetuch und auf den Bauch zu zwingen um
die Beule in seinen Badeshorts zu verbergen.
"Na genug geschwommen David?" fragte Anne ohne die Augen zu
öffnen. "Mhm" brummelte dieser nervös ohne dabei die Augen von
der nackten Anne zu lösen.
Anne öffnete die Augen, sah tief in die Augen von David und dann
schien es ihm für einen kurzen Moment, als ob sie ihn anlächle.
"Du wirst dich noch erkälten mit deiner nassen Hose" sagte sie
und blickte in Richtung seiner Shorts. "Zieh sie doch einfach
aus."
David merkte wie er rot wurde und glaubte wieder ein leichtes
Lächeln an ihren Mundwinkeln zu erkennen. Sein Glied drückte
voll ausgefahren gegen seinen Bauch und er traute sich nicht
sich zu bewegen. Als Anne jedoch ihren Kopf in die andere
Richtung wandte und mit einer Hand in ihrer Tasche nach etwas zu
suchen begann, nahm er allen Mut zusammen. Schnell sprang er
auf, riss sich die Badeshorts vom Leib und ehe Anne ihren Kopf
wieder gedreht hatte, lag er bereits wieder auf dem Badetuch und
seine Erektion drückte wieder gegen seinen Bauch. Die Beine
kniff er ganz fest zusammen um Anna ja keinen Blick zu gewähren.
Sie hatte gefunden was sie gesucht hatte und zündete sich eine
Zigarette an und rauchte genüsslich. "Geiler Arsch!" sagte sie
als ihr Blick über seinen jetzt nackten Körper glitt und David
staunte über ihre Ausdrucksweise, die er so nicht kannte. "Danke
gleichfalls" sagte er frech und nun grinste er und beide
lachten.
"Hast du schon mal nackt gebadet, David?" wollte Anna wissen und
er verneinte. "Also ich geh noch mal ins Wasser wenn ich fertig
geraucht habe. Komm doch einfach mit."
Treffer und versenkt. David wurde knallrot. Er konnte unmöglich
so ins Wasser gehen, mit diesem Ständer, der ohne Abspritzen
wohl nie wieder weggehen würde. Auch ihre nächste Bewegung trug
nicht gerade zu seiner Entspannung bei, denn Anna begann sich zu
erheben und setzte sich jetzt auf ihr Badetuch. Er sah ihre
üppigen, festen Brüste die seine Blicke magisch anzogen mit den
großen Brustwarzen um die sie kreisrunde hellbraune Ringe hatte.
Es war zum ersten Mal das er die Brüste eines Mädchens nackt sah
und es erregte ihn so, das er merkte wie sein Penis zu pulsieren
begann. Als sein Blick tiefer glitt sah er das sie ihr Schenkel
wie es sich für ein braves Mädchen gehört, sittsam geschlossen
hielt. "Schade eigentlich" schoss es ihm durch den Kopf.
Im nächsten Augenblick geschah etwas womit David nie gerechnet
hätte. Anne drückte ihre Zigarette aus, beugte sich über ihn und
zog ihn einfach hoch. Völlig überrascht und perplex, versuchte
er zu verdecken was nicht zu verdecken war, doch Anna zog seine
Hände weg.
"Glaubst Du ich habe noch nie einen nackten Jungen gesehen und
mit deinem Schwanz brauchst du dich wirklich nicht zu genieren.
Da wird selbst Tim neidisch." Anna sah jetzt Tim Prachtstück das
sie vorhin nur aus einiger Entfernung gesehen hatte ganz nah und
musste schwer an sich halten um nicht sofort ihre Finger um die
steinharte Erregung zu legen. Davids Vorhaut war bereits
komplett zurückgezogen und die schon bläulich schimmernde Eichel
war nass von seinem Vorsaft. Sie war sich sicher das zwei oder
der Handbewegungen gereicht hätten um ihn zum spritzen zu
bringen. Statt dessen nahm sie seine Hand, rannte einfach los
und zog ihn mit sich ins Wasser.
Beide tollten zehn Minuten im Wasser herum und so sehr David
auch hoffte, das Wasser und die Bewegung mögen seine Erregung
abklingen lassen, es klappte nicht. Als beide schließlich wieder
im hüfthohen Wasser standen, zog ihn Anna plötzlich an sich,
legte ihre Lippen auf seine und drang mit ihrer Zunge in seinen
Mund. Noch nie hatte ihn ein Mädchen so geküsst und er drängte
sich gegen sie, wollte ihre harten Brustwarzen noch intensiver
an seiner Brust spüren und seinen harten Schwanz noch mehr an
ihrem Bauch reiben.
"Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen?" fragte sie
ihn leise als sich ihre Lippen von ihm gelöst hatten. Zärtlich
strichen ihre Hände durch sein nasses Haar.
"Nein, noch nie!" stammelte David leise und wurde wieder rot.
"Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen" flüsterte Anna
und strich mit dem Finger über seine Lippen. Wieder nahm sie
Davids Hand und zog ihn hinter sich her. Auf dem Weg zu ihrem
Badetuch überlegte sie sich ihr weiteres Vorgehen und obwohl sie
ahnte das er keine Kondome dabei hatte, entschloss sie sich hier
und jetzt mit ihm zu schlafen. Sie nahm die Pille, also konnte
nichts passieren. Allerdings würde sie auch kein Vorspiel haben
da er das eh nicht lange überstehen würde ohne abzuspritzen. Sie
entschloss sich, ihm das später zu zeigen und ihn erst einmal
seine Geilheit ausleben zu lassen. Außerdem wollte sie endlich
spüren wie sich so ein großes und hartes Stück Jungenfleisch
sich in ihrer schon auslaufenden Muschi anfühlte.
Ohne lange zu zögern löste sie sich von ihm, legte sich
rücklings auf das Badetuch, öffnete ihre Beine und sah ihn an.
"Komm...!"
Langsam und bedächtig legte sich David auf sie und wieder nahm
Anna die Dinge in die Hand. Sie schloss ihre zarten Finger um
die lange und harte Stange und bereits jetzt begann er zu
stöhnen. Zielsicher platzierte sie seine Schwanzspitze an ihre
geöffneten und empfangsbereiten Schamlippen. David wusste
instinktiv was nun zu tun war und schob sein Becken nach vorn
und seinen harten Prügel ganz in sie. Er fühlte sich wie im
7.Himmel. Seine Eichel rieb in ihrer feuchten Pussy und nachdem
er kurz innegehalten hatte, begann er sich hin und her zu
bewegen, so wie er es schon in vielen Filmen gesehen hatte. Anne
quittierte seine Bewegungen mit einem Stöhnen und genoss wie sie
sein großer Schwanz pfählte. Doch die jugendlichen
Unbekümmertheit ließ David rasch schneller werden und wie ein
wilder rammte er seine Erregung jetzt in sie. Das hatte zur
Folge das es nicht lange dauerte, bis sein Atem immer schneller
wurde und sich die Eier zusammenzogen. Sie spürte wie er in ihr
zu zucken begann, noch ein letzter harter Stoß, ein heißerer
Schrei und dann brachen alle Dämme. David lag stöhnend auf ihr,
sein harter Schwanz war tief in ihr und er pumpte und pumpte und
pumpte. Unmengen seines heißen Saftes schossen in sie, während
er vor rasender Lust fast die Besinnung verlor. Es waren wohl
zehn Fontänen die seine Schwanzspitze ausstieß, ehe die
Lustquelle versiegte und er sich, erschöpft wie er jetzt sein
durfte, auf sie sinken ließ.
Es dauerte eine ganze Weile bis David wieder einen klaren
Gedanken fassen konnte. Das war also sein erstes Mal gewesen,
von dem er so lange geträumt und auf das er sich schon ewig
gefreut hatte. Er hob den Kopf und sah Anna tief in ihre
wunderschönen Augen, ehe er den Kopf wieder senkte und seine
Lippen auf ihre Stirn drückte.
"Danke das ich das mit dir erleben durfte" flüsterte David leise
und küsste Anna zart auf den Mund. Er spürte wie seine
Männlichkeit in ihr erschlaffte und langsam aus ihr rutschte,
erhob sich und legte sich neben sie.
"Ich habe doch schon auf der Fahrt mitbekommen wie du auf meine
Brüste geschaut hast und als ich dich heute morgen wecken
wollte, lagst du nackt im Bett und es war um mich geschehen",
erwiderte Anna. "Deine Männlichkeit ist schon imponierend."
Wieder fühlte David wie er errötete und als sie daraufhin
schmunzelte fingen beide an laut zu lachen.
"Ich hoffe es bleibt nicht bei diesem einen Mal?", fragte er
dann, ganz schnell wieder ernst werdend.
"Doch das war einmalig!"
Anna setzte wieder ihr süßes Grinsen auf, während sich David
enttäuscht fallen ließ.
"Das nächste Mal nur mit Kondom" sagte sie lachend, sprang auf
und rannte ins Wasser. "Und das nur wenn du mich einholst...!",
rief sie ihm während des Laufens zu.
Schnell war auch David auf den Beinen und rannte ihr nach, doch
Anna hatte schon einen kleinen Vorsprung und tauchte im Wasser
ab. Einige Minuten lang versuchte er sie zu fassen zu bekommen
aber es gelang ihm nicht und erst als bis zu ihren Brüsten im
Wasser stehend auf ihn wartete, holte David sie ein.
Langsam ging er auf sie zu, strich mit den Fingern durch ihre
nassen Haare und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen
Zungenkuss. Ihre Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander
und langsam näherten sich auch ihre Körper an. David Hände
glitten über ihre Schultern und ihren Rücken, legten sich um
ihre Taille und zogen ihren traumhaften Körper an seinen. Er
fühlte wie sich ihre weichen Brüste mit den aufgerichteten
Brustwarzen an seine Brust schmiegten, spürte Annas Hände auf
seinem Rücken und schließlich an seinen Pobacken. Sie zog ihn
noch fester an sich und sein schon wieder aufgerichtetes Glied
stieß an ihren Bauch. David war schon wieder unendlich geil auf
sie, aber wollte ihr jetzt auch etwas zurückgeben.
Sanft löste er sich aus ihrer Umklammerung und nun war er es der
sie mit sich zog, zum Strand und zu ihren Badetüchern, wo sie
keiner sehen konnte. Während des Laufens ruhten Annas Blicke auf
seinem harten Jungenfleisch, das bei jedem Schritt auf und ab
wippte. Als sie ihren Platz erreicht hatten, legte sich Anna
wieder auf den Rücken, während sich David auf der Seite liegend
neben sie platzierte. Sie registrierte wie er ihre Brüste ansah
und ehe sie sich versah spürte sie eine Hand auf ihrer linken
Brust. David war verliebt in das warme weiche Fleisch das
trotzdem unglaublich straff war und streichelte über ihre
Brustwarze, die noch größer und härter zu werden schien. Anna
schloss ihre Augen und begann leise zu stöhnen, während er nun
abwechselnd ihre Brustwarzen liebkoste, ehe er kurz entschlossen
seine Finger durch seine Lippen und seine Zunge ersetzte.
Zärtlich und liebevoll hauchte er leichte Küsse auf ihre
Wonnekugeln um kurze Zeit später mit seiner Zunge abwechselnd
ihre Brustwarzen zu liebkosen.
Anna war währenddessen nicht untätig, sondern griff sich Davids
nun freie Hand, öffnete ihre Schenkel und legte seine Hand
dazwischen. Er spürte an seinen Fingerspitzen die Wärme und
Feuchtigkeit ihrer Weiblichkeit, war aber jetzt irgendwie doch
ein wenig unbeholfen.
"Soll ich dir zeigen wie du eine Frau mit deiner Zunge verwöhnen
kannst?" hauchte sie leise und David nickte stumm. Er trennte
sich, wenn auch ein wenig widerwillig, von ihren Brüsten und
legte sich nun so hin, das sein Kopf zwischen ihren geöffneten
Schenkeln lag. Mit großen Augen sah er wie Anna mit zwei Fingern
ihre äußeren Schamlippen auseinanderzog und der Geruch der ihr
daraus entströmte, machte David noch geiler. Er war ihrer
intimsten Stelle jetzt ganz nah und als er sie dort küsste,
stöhnte sie leise auf. Langsam und zärtlich begann er sie zu
lecken und zu küssen und ohne das sie ihm helfen musste, fand er
ihren Kitzler der schon groß und erregt hervorstand. Als seine
Zunge ihn berührte zuckte ihr Körper zusammen als habe sie ein
Blitz getroffen.
"David lernt schnell" dachte sie, während er sich jetzt sicher
war das Pornofilme doch ganz gut für etwas waren.
Immer wieder bezog er jetzt ihren Kitzler in seine Liebkosungen
ein und spürte, das Anna immer erregter wurde. Als er auch noch
mit zwei Fingern in ihre extrem feuchte Scheide eindrang, schrie
sie vor Lust schon heißer auf. David sah das ihre Schamlippen
inzwischen geschwollen und dunkelrot waren und als Anna ihre
Beine noch näher zu ihrem Körper zog, standen sie richtig
zwischen ihren Beinen hervor. Er genoss das Gefühl ihr etwas
zurückzugeben, ihr die Lust zu geben, die er vorhin erlebt hatte
und ahnte instinktiv das sie wohl bald soweit war. Nur seine
Zunge und seine Lippen verwöhnten sie jetzt und Annas stöhnen
wurde lauter, ihr Atem ging immer schneller und sie bäumte sich
auf.
"Aaaaah.....!" schrie sie auf und warf ihren Körper vor Lust so
hin und her, das David Mühe hatte den Kontakt nicht zu
verlieren. Er hielt sie an ihren Oberschenkeln und drückte sein
Gesicht so fest wie möglich zwischen ihre Beine, während seine
Zunge sie weiter liebkoste und auf den Gipfel der Lust trieb.
Erst als ihn Anna halb stöhnend bat doch bitte aufzuhören ließ
er von ihr ab und legte sich neben sie. Es dauerte bis sie sich
aus dem Himmel der Lust zurück auf die Erde begab und ihn
anlächelte.
"Du warst toll, David. So hat mich noch kein Junge geleckt. Du
bist ein Naturtalent."
Jetzt küsste sie ihn und strich ihm mit einer Hand durchs Haar,
während die andere über seine Brust und seinen muskulösen Bauch
fuhr und sich um den harten Stamm seiner Männlichkeit legte. Er
schloss die Augen und Anna begann ihn langsam zu massieren. Doch
plötzlich war etwas anders, plötzlich spürte er heißen Atem an
seiner Schwanzspitze und im nächsten Augenblick hatte Anna seine
Eichel im Mund und begann zu saugen. Gleichzeitig begann sie mit
den Fingern Davids Eier zu streicheln und zu kneten, was ihn
bereits an den Rand des Orgasmus brachte. Für einen kurzen
Moment hielt sie inne, entließ ihn aus ihrem Mund, nur um sofort
damit zu beginnen seinen Schwanz langsam von den Eiern bis zur
Eichel zu lecken. Als ihre Zungenspitze dabei die sensible
Stelle an der Unterseite der Eichel liebkosten, begann Davids
harter Schwengel bereits zu zucken.
Als sie Davids Schwanzspitze wieder erreichte spürte er wie sich
ihre Lippen wieder um seine pochende Erregung schlossen und sich
langsam über seien Schaft in Richtung seiner Eier schoben. Sie
wollte ihn soweit wie möglich im Mund haben und saugte immer
weiter, wobei sie sich auch noch um seinen Sack kümmerte, den
sie liebevoll kraulte.
David spürte wie sich in ihm ein gigantischer Orgasmus aufbaute,
wie die Lustwellen ihn in immer kürzeren Abständen durchliefen
und sich all seinen Empfindungen schließlich auf seinen Schwanz
konzentrierten. Seine Eier zogen sich zusammen und er spürte wie
seine heiße Sahne in sein Rohr gepumpt wurde. Als er an sich
heruntersah machte ihn das Bild ihrer über seinen Schwanz
gestülpten Lippen noch geiler und ein leise gestöhntes "Mir
kommt es gleich!" ließ sie aufblicken.
Ohne damit aufzuhören seinen Schwanz zu saugen sah sie ihm in
die Augen und spürte wie er sich wand. Seine harte Erregung in
ihrem Mund begann zu zucken, David stöhnte tief und innig und
dann spürte Anna wie der erste Schuss seiner Sahne mit
ungeheurem Druck in ihren Mund spritzte. Sie saugte jetzt noch
intensiver und der Orgasmus den er erlebte, war fast noch
intensiver als der vorhin bei seinem ersten Mal. Immer wieder
spuckte das zuckende Ungetüm seine Sahne in ihren Mund und so
sehr sie sich auch bemühte alles zu schlucken, sie schaffte es
nicht. Vor Wollust fast zerplatzend sah er wie sein Saft an
ihren Mundwinkeln herablief und das machte ihn richtig stolz.
Erst als Anna spürte das nichts mehr kam, ließ sie Davids
Schwanz aus ihrem Mund und leckte die Eichel sauber. Dann küsste
sie ihn heiß und innig und ließ ihn sein eigenes Sperma
schmecken, das seiner Ansicht nach gar nicht so übel schmeckte.
Nachdem sich beide ein wenig von den lustvollen Strapazen der
letzten Minuten erholt hatten, sah Anna auf die Uhr und erschrak
ein wenig. Ihr Liebesspiel hatte doch eine Menge Zeit in
Anspruch genommen und so blieben nur noch ein paar Minuten um
sich im Wasser zu säubern, dann mussten sie schon zum
Mittagessen gehen. Als sie das Wasser wieder verließen und David
Annas reizvolle Rückansicht sah, spürte er schon wieder das
verräterische Kribbeln und merkte wie Blut in seinen
Jungenschwanz gepumpt wurde. Auch Anna bemerkte beim Anziehen
das er schon wieder einen Ständer bekam und blies die Backen
auf.
"Kannst Du schon wieder. Ich glaube das wird ein lustvoller
Urlaub!"
Sie gab ihm noch einen heißen Zungenkuss, dann schlenderten
beide Hand in Hand zum Essen.
Zum Mittagessen das Tims Mutter vorzüglich gekocht hatte
versammelten sich alle auf der Terrasse und erzählten sich
gegenseitig vom am Vormittag erlebten. Tim und sein Vater
sprachen begeistert von ihrer Tour mit dem Motorboot, Tims
Mutter erzählte von ihrem Spaziergang und Anna erzählte von dem
erfrischenden Bad und wie sie sich mit David am Strand in der
Sonne gelegen hatte. Alles anderen was die Beiden noch
miteinander angestellt hatten verschwieg sie natürlich vor ihren
Eltern und ihrem Bruder.
Als David sich nach dem Essen auf sein Zimmer zurückzog und sich
ein wenig Ruhe gönnte, wurde ihm erst einmal bewusst was mit ihm
passiert war. Anna hatte ihn ohne lange zu zögern vom Jüngling
zum Mann gemacht und nachdem er den kurzen Genuss zum ersten Mal
ein Mädchen zu vögeln voll ausgekostet hatte, wurde er von ihr
auch noch in die Freuden der oralen Befriedigung eingeführt.
Alles in allem fand er sein erstes Mal schon recht gelungen,
aber wie sollte es jetzt weitergehen? Viele Fragen gingen ihm im
Kopf herum, ohne das er sie für sich beantworten konnte. Durfte
er Tim davon erzählen, denn immerhin hatte er seine Schwester
gevögelt und wie würden Annas Eltern reagieren, wenn sie
herausbekommen würden, was zwischen den Beiden am Strand
gelaufen war.
Am wichtigsten erschien ihm aber die Frage wie er hier in dieser
Einöde an Kondome kommen sollte. Immer wieder hämmerte ihm Annas
Satz "Das nächste Mal nur mit Kondom" im Kopf herum und er
wusste das er sich etwas einfallen lassen musste, wenn er seine
gerade erwachte sexuelle Lust weiter mit ihr ausleben wollte.
Wann würde er überhaupt wieder Gelegenheit dazu finden sich ihr
unbemerkt von den anderen zu nähern? Während ihm diese Frage
immer wieder durch den Kopf ging, schlief er schließlich
erschöpft von den Anstrengungen des Vormittages ein.
Als David wieder erwachte, musste er sich erst einmal
orientieren wo er überhaupt war. Bis ihm klar wurde das er sich
im Urlaub befand und gerade seinen Mittagsschlaf beendet hatte,
dauerte es einige Zeit. Nachdem er einigermaßen wach war,
verließ er sein Zimmer und ging in den Garten, wo er seinen
Kumpel Tim fand, der am Pool lag und in einem Buch las.
"Na gut geschlafen?" fragte Tim und der Ton mit dem er das sagte
klang so als wolle er David auf den Arm nehmen.
Doch David blieb ganz cool. "Ja klar doch!"
"Was hat dich denn so geschafft, David? Seit ihr so viel
geschwommen?"
"Oh ja" erwiderte dieser schnell und hoffte das er bei der
Notlüge nicht rot werden und sich damit verraten würde.
"Wollen wir ein bisschen kicken?" fragte David um Tim vom Thema
abzulenken und der willigte auch sofort begeistert ein. Auf der
großen Wiese neben dem Pool begannen die beiden Jungen sich den
Ball zuzuspielen und sich gegenseitig Tricks zu zeigen. Da der
Tag sich bereits dem Ende neigte, war auch die Hitze erträglich
und so verging eine gute Stunde bis sie genug hatten.
"Jetzt bin ich total durchgeschwitzt" bemerkte Tim und zog sich
sein T-Shirt aus, das vom Schweiß total durchnässt war. Auch
David war es nicht anders ergangen und so standen die beiden
schließlich nur noch mit Shorts bekleidet auf der Wiese.
"Wollen wir gleich in den Pool springen?" fragte Tim und noch
ehe David reagieren konnte, zog Tim seine Shorts aus und sprang
kopfüber ins erfrischende Nass. Wenn er vor seinem Kumpel nicht
als Feigling dastehen wollte, musste er es ihm nachmachen, also
zog sich auch David aus und sprang Tim hinterher.
David hatte heute Vormittag zum ersten Mal überhaupt nackt
gebadet und nun tobte er schon wieder nackt im Wasser, auch wenn
es diesmal nur mit seinem besten Kumpel war. Die beiden hatten
sich schon so oft nach dem Training beim Duschen nackt gesehen,
das es nichts besonderes war. Das komische an der Situation war
nur, das jederzeit Tims Schwester oder seine Mutter in den
Garten kommen konnten, wenn die beiden Jungs nackt aus dem Pool
steigen würden. Als es dann soweit war und die Jungen mit ihren
athletischen feuchten Leibern aus dem Pool kamen und ihre
feuchte Haut immer Sonnenlicht glitzerte, stand Tims Mutter
hinter der Schlafzimmergardine und sah in den Garten herab.
Sie sah ihren Sohn, den sie schon so oft nackt gesehen hatte,
sah mit ein wenig schlechtem Gewissen auf dessen Männlichkeit
die entspannt zwischen seine Beinen baumelte und sah dann zu
David herüber. Während sich der Körperbau der beiden Jungen in
Größe und Statur ziemlich glich, erkannte auch Tims Mutter genau
wie ihre Tochter Anna einen gravierenden Unterschied. Tim hatte
die Größe seiner Männlichkeit von seinem Vater geerbt, während
der Penis der zwischen Davids Beinen baumelte, schon jetzt im
Normalzustand um einiges größer war. Sie beobachtete die beiden
Teens dabei wie sie sich abtrockneten und sie seufzte leise und
kaum hörbar auf und wandte sich vom Fenster ab, während die
Jungs wieder in ihre Shorts schlüpften.
Nach dem Abendessen zu dem sich alle wieder versammelten, blieb
man auf der Terrasse sitzen und bei einigen alkoholischen
Getränken und lockeren Gesprächen klang der Abend aus und die
Nacht senkte sich über sie. Es war schon fast Mitternacht, als
die gesellige Runde sich auflöste und jeder sich langsam in
Richtung seines Zimmers begab. Nachdem David sich die Zähne
geputzt hatte, verschwand er endgültig in seinem Zimmer und
nackt so wie er es immer tat, begab er sich in sein Bett. So
sehr er sich auch bemühte gleich einzuschlafen, es gelang ihm
nicht. Der erholsame Schlaf am Nachmittag und die Gedanken an
das Erlebte mit Anna, raubten David die Nachtruhe. Am Anfang
hörte er auf dem Flur noch die Geräusche von Tim und Anna und
auch ihre Eltern im Untergeschoss, doch nach und nach wurde es
völlig still im Haus. Durch das geöffnete Fenster wehte eine
leichte Brise und man konnte in der Stille der Nacht das
Meeresrauschen hören.
Unruhig und keinen Schlaf findend wälzte sich David gerade
wieder von einer Seite auf die andere, als er in der Stille ein
Geräusch auf dem Flur wahrzunehmen schien. Eine Weile lauschte
er angestrengt und glaubte schon sich getäuscht zu haben, doch
da war es wieder. Sekunden später drückte sich die Türklinke
nach unten, die Tür wurde leise geöffnet und Anna schlüpfte ins
Zimmer.
"Ich wusste das du nicht schläfst!" sagte sie siegessicher, als
David sich im Bett räkelte. Im fahlen Mondlicht sah er Anne, nur
mit einem Nachthemd bekleidet, vor seinem Bett stehen. Aber
schon im nächsten Augenblick zog sie sich ihr letzten
Kleidungsstück über den Kopf und stand nackt vor ihm. Wieder
genoss David den Anblick ihrer Nacktheit, den Anblick ihres
perfekten Körpers, den Anblick des Mädchens das ihn zum Mann
gemacht hatte.
"Komm zu mir", hauchte David schließlich leise und hielt die
Dünne Bettdecke in die Höhe. Sie nahm die Einladung dankend an
und sah während sie unter die Decke schlüpfte, welche
Auswirkungen ihre Nacktheit bereits wieder auf David hatte. Der
Anblick seines steifen Jungenschwanzes ließ sie spüren, wie es
in ihren Brustwarzen prickelte und auch in ihrer Muschi zuckte
es heiß.
Anna lag auf dem Rücken, während sich David auf die Seite legte
und sofort eine Hand auf ihren Rippenbogen nur wenig unterhalb
ihrer Brüste legte.
"Wir müssen leise sein, David. Ich möchte nicht das Tim uns
hört. Bitte."
Sie sah zu David, sah wie er nickte, während seine Hand sich
nach oben bewegte und begann ihre Brüste zu massieren. Langsam
schloss sie ihre Augen, genoss das Gefühl das seine Finger an
ihren Brüsten auslösten, spürte seine Lippen auf ihrer Stirn und
fühlte seine harte Erektion die sich gegen ihren rechten
Hüftknochen schmiegte. Er rieb sich an ihr und die ersten
Tropfen seiner Lust verteilten sich auf ihrer Haut.
Anna genoss seine Liebkosungen, ließ David gewähren und spürte
wie ihre Lustgrotte immer feuchter und heißer wurde. Ihre rechte
Hand wanderte zwischen ihre Körper und leise stöhnend spürte
David, wie sich ihre Finger um seinen Hodensack legten. Sie
spielte mit seinen Eiern, ließ sie in ihrer Hand hin und her
schaukeln und griff sich nun seinen Stamm. Als sich ihre zarten
und schlanken Finger um ihn legten, spürte sie das Pochen seinen
Pulses, spürte die Härte seiner jugendlichen Erregung und die
Hitze die von ihr ausging.
Sie rutschte ein Stück zur Seite, so dass sich jetzt auch David
auf den Rücken legen konnte und noch immer hielt noch immer
seinen Schwanz fest. Schließlich lag sie mit dem Kopf auf seinem
flachen Bauch und betrachtete seine Männlichkeit aus nächster
Nähe. David war unterdessen nicht untätig und massierte bereits
wieder liebevoll ihre Brüste.
"Anna deine Brüste sind wirklich der Hammer" hauchte er leise
während er sie streichelte und mit ihren Brustwarzen zu spielen
begann.
David beugte sich gerade etwas nach oben, als er spürte wie Anna
ihren Kopf hob und ihn sanft auf die Eichel küsste. Leise
stöhnend sank er zurück und im nächsten Augenblick stülpten sich
ihre weichen Lippen um seine heiße Schwanzspitze und begannen zu
saugen. Er fühlte wie sich seine Eier bereits bedrohlich
zusammenzogen und hoffte nicht gleich wieder abzuspritzen,
während sich seine Hand nun auf Wanderschaft begab. Über Rippen,
Taille, Hüften und Po, zog es ihn zwischen ihre Schenkel hin zu
ihrer verborgenen Stelle. Seine Fingerspitzen schoben sich
zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und er spürte ihre
Feuchtigkeit und Hitze, fühlte ihre Geilheit.
"Setz dich auf mein Gesicht" hauchte er lüstern, sich an eine
Szene aus einem Pornofilm erinnernd und Anna ließ sich nicht
zweimal bitten. Sie schwang sich über sein Gesicht und beugte
sich nach vorn um sich wieder seiner Erregung zuzuwenden.
Während Davids Zunge zwischen ihren Schamlippen verschwand und
er ihren glühenden und pulsierenden Kitzler zu liebkosen begann,
hatte Anna wieder seine jugendliche Erregung im Mund. Sie
schaffte es tatsächlich ihn vollständig in ihrem Mund
verschwinden zu lassen und spürte seine wenigen Schamhaare an
ihrer Nase. Ihre Lippen zogen sich jetzt ganz fest zusammen und
lutschten ihn gierig, während er sie leckte.
Und wie er sie leckte! War er heute Morgen am Strand schon gut,
so war er jetzt noch besser. Seine lange Zunge stieß immer
wieder in ihren siedend heißen und vor überlaufenden Lustkanal
und tupfte dann wieder ihren Kitzler. Als David ihn mit den
Zähnen ganz herauszog und ihn zurückschnellen ließ, schrie Anna
vor Lust leise auf. Hätte sie dabei nicht Davids Erregung im
Mund gehabt, sie hätte wohl den Rest der Familie geweckt. Beide
hielten kurz inne, dann hob David Anna von seinem Gesicht. Er
warf die Bettdecke weg die jetzt nur noch störte, legte Anna
neben sich und sich dann auf sie. Er spürte wie sie ihre
Schenkel ganz weit öffnete und zeigte ihr wie schnell er gelernt
hatte.
Zielsicher setzte er seine vor Lust glühende Eichel an ihren
Scheideneingang und drang mit einem Ruck in sie ein. Für einen
ganz kurzen Augenblick dachte er an das Kondom, das sie
eigentlich gewollt hatte, aber auch ihr war das jetzt egal.
Sie genoss das Gefühl seines großen Schwanzes der sie völlig
ausfüllte, spürte wie sich ihre Scheidenwände um seine harte
Erregung schlangen und begann ihn so zu massieren. Er genoss es,
bis zur Peniswurzel in ihr steckend so von ihr erregt zu werden.
"Wenn du so weitermachst kommt es mir bald" hauchte er lüstern
und als Reaktion darauf zog sie seinen Kopf nach unten uns
küsste ihn.
"Stoß mich. Fick mich durch mit deinen großen Schwanz!"
Er wunderte sich kurz über Annas Sprache, dann zog er sich
langsam fast ganz aus ihr zurück und genauso quälend langsam
stieß er wieder in sie. Am Strand hatte er seine aufgestaute
Lust schnell in sie entladen, wollte wissen wie es sich anfühlte
in ein Mädchen zu spritzten. Jetzt genoss er jede seiner
Bewegungen in ihr, achtete auf ihre Reaktionen und fickte sie
langsam und bedächtig. Das Bett unter ihnen begann leise zu
knarren, aber selbst wenn ihre Eltern jetzt in sein Zimmer
gestürmt wären, hätten sie ihren Akt nicht unterbrochen.
Anna spürte wie er sie pfählte, wie er immer wieder langsam ganz
tief in sie stieß. Gleichzeitig pressten sich seine Lippen auf
ihre, seine Zunge drang in ihren Mund, fand ihre Zunge und
spielte mit ihr.
"Aaah... so ist es gut!" röchelte sie lüstern als er seine
Lippen kurz von ihren löste.
Er liebte sie einige Minuten im langsamen, gleichmäßigen
Rhythmus, während ihre Hände in wilder Flucht über seinen Rücken
und seine Schultern flogen. Als Anna spürte wie seine Bewegungen
schneller und unkontrollierten wurden, zog sie ihn näher an sich
und krallte ihre Fingernägel in seine Schultern. Wieder suchte
er ihre Lippen und ihre Münder verschmolzen erneut, während er
sie jetzt immer schneller fickte. Er stieß sie jetzt schnell und
kurz, holte aus und stieß zu, holte aus und stieß zu und bei
jedem Stoß trieb er seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie. David
begann zu stöhnen, wusste das es bald soweit sein würde und
fühlte plötzlich wie sich Anna unter ihm wand. Hektisch
versuchte sie seinem stoßenden Schwanz zu entkommen und
gleichzeitig näher an ihn zu kommen. Ihre Zungen führten jetzt
einen lüsternen Kampf, bis der Kontakt plötzlich abriss.
Der Orgasmus traf sie wie ein elektrischer Schlag. Anna bäumte
sich unter David auf, ihre Nägel krallten sich noch tiefer in
seine Schultern und mit seinem geöffneten Mund auf ihrem dämpfte
er ihren Lustschrei. Ihre Scheide krampfte und Davids Eichel
wurde von ihrem Lustsaft umspült, während er sie immer weiter
stieß .
"Aaaaah.....!"
Jetzt war es Anna die Davids Lustschrei abdämpfte. Der erste
Strahl seines Sperma schoss aus der Harnröhrenöffnung direkt in
ihre Gebärmutter und Wieder und wieder entlud er sich in sie und
es waren wohl sechs oder sieben Spritzer seines Saftes die er
stöhnend seiner Liebsten schenkte.
Beide waren völlig verschwitzt und ruhten sich
aufeinanderliegend aus, bis David ihre Hände an seinem Hintern
spürte.
"Ich liebe dich!", hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn
erneut. "Aber ich muss zurück in mein Zimmer."
David legte sich neben sie. Ihre Finger wanderten zu seinem noch
halbsteifen Schwanz und liebkosten ihn, dann spürte er wieder
ihre Lippen. Sie lutschte seinen Schwanz sauber und David spürte
das in der ganzen Harnröhre, in seinen Eiern und im Rückenmark.
Als sie ihn aus seinem Mund entließ zog er Annas Gesicht zu sich
und küsste sie.
"Ich liebe dich auch Anna und will ganz lange mit dir zusammen
sein!"
Beiden fiel die Trennung sichtlich schwer, aber schließlich
erhob sie sich, zog ihr Nachthemd wieder an und verschwand so
leise wie sie gekommen war. Wenige Minuten später fiel David
erschöpft und glücklich in einen tiefen und Traumlosen Schlaf.
Als David am nächsten Tag erwachte, war es bereits nach 10 Uhr.
Einen Moment noch blieb er liegen und hing seinen Gedanken nach.
Als schüchterner Jüngling war er mit in den Urlaub gefahren und
nun liebte er die Schwester seines besten Freundes. Das konnte
nur ein Traum sein, aber er glaubte noch Annas Geruch in seiner
Nase zu haben und als er sich schließlich aus dem Bett erhob sah
er auf dem Bettlaken die Spuren ihres nächtliches Liebesspiels.
Es war kein Traum!
Nachdem er seine Morgentoilette erledigt hatte, schlenderte
David nur mit einem T-Shirt und Fußballshorts bekleidet langsam
in die Küche um noch ein wenig zu frühstücken, obwohl es ja
eigentlich bald Zeit zum Mittagessen war.
Dort traf er nur Annas Mutter an und erfuhr das Anna mit Tim und
ihrem Vater zum Baden gegangen war und erst zum Mittag zurück
kommen würde.
"Möchtest Du einen Kaffee und was zu essen, David?"
"Ja gerne, Frau...."
"Du kannst ruhig Kerstin zu mir sagen", fiel sie David ins Wort.
"Danke."
Nachdem Kerstin David das Frühstück auf den Tisch gestellt
hatte, nahm sie sich selbst einen Kaffee und setzte sich zu ihm.
"Und David, gefällt dir der Urlaub mit uns?"
"Ja Kerstin, sehr gut sogar."
"Fein, das freut mich das es dir Spaß macht. Ich hoffe nur das
du auch an die Verhütung denkst,
wenn du mit Anna schläfst!"
David wäre vor Schreck bald die Kaffeetasse aus der Hand
gefallen und er musste husten, da er sich ein wenig verschluckt
hatte. Er spürte wie er rot bis unter die Haarwurzeln wurde.
"Das Knarren des Bettes heute Nacht war nicht zu überhören,
David. Ihr seid Beide alt genug, aber ich möchte nicht das du
Anna ein Kind machst."
Langsam begann sich David wieder zu sammeln und klare Gedanken
zu fassen. Kerstin sah die ganze Sache nicht so verbissen und so
wurde auch er jetzt ziemlich locker.
"Es hat sich halt so ergeben mit Anna und sie nimmt doch auch
die Pille und außerdem ist sie auch das erste Mädchen....".
David unterbrach kurz und wurde wieder rot. "... mit dem ich Sex
hatte."
"Wenn ihr es beide so wollt ist das doch kein Problem und einen
netteren und besser aussehenden Freund wird sie kaum finden."
"Danke für das Kompliment Kerstin. Hast du eigentlich schon mit
Anna darüber gesprochen?"
"Ja vorhin. Sie war die erste zum Frühstück und so glücklich und
freudestrahlend hab ich sie an einem Morgen selten erlebt. Sie
hat mir so von Frau zu Frau erzählt wie gut du im Bett bist und
was du besonderes zu bieten hast."
Nun wurde David endgültig knallrot im Gesicht und der Schweiß
brach ihm aus. Was um alles in der Welt hatte Anna denn alles
erzählt?
"Aber einen Teil von deinen Besonderheiten kannte ich ja schon"
sagte sie grinsend und ließ ihren Blick auf die Beule in seinen
Fußballshorts wandern. "Ich habe ja gestern als du nackt mit Tim
im Pool warst gesehen das du da sehr gut bestückt bist."
Verlegen sah David in seine Kaffeetasse, obwohl diese bereits
leer war und kämpfte gegen das verräterische Ziehen in seiner
Leistengegend an. Er spürte wie das Blut in seinen Penis gepumpt
wurde und die Situation begann eine besondere Komik zu
entwickeln.
David, der gestern noch scheue und zurückhaltende Jüngling saß
vor der Mutter seines besten Kumpels und seiner Freundin und
bekam einen Ständer.
Auch Kerstin bekam natürlich mit wie die Beule in Davids Shorts
schnell größer wurde und frohlockte insgeheim, das der erste
Teil ihres Planes aufging. Verlegen und nicht wissend was er tun
sollte, starrte David noch immer in die Kaffeetasse.
"Sieh mich an David" unterbrach Kerstins Stimme die bedrückende
Stille.
"Du bist jung", sagte sie als er aufsah und ihre Blicke sich
trafen, "also lebe deine Lust einfach aus. Komm steh auf!"
Wie im Trance erhob sich David und Kerstin hatte die beachtliche
Beule in seinen Shorts jetzt genau vor ihren Augen. Anna schien
mit dem was sie erzählt hatte nicht übertrieben zu haben, aber
jetzt wollte sie es genau wissen. Sanft legte sie ihre Finger
hinter den Stoff der Shorts und zog sie nach unten.
Davids Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und als Kerstin die
Shorts bis zu seinen Knien gezogen hatte, blickte sie auf seine
Erregung. Allein der Anblick seines jungen und voll erregten
Schwanzes genügte um ihren Unterleib in Erregung zu versetzen.
Sie stellte sich vor auf diesem Prachtexemplar der Männlichkeit
zu reiten und spürte wie ihre Muschi feucht wurde.
"Weißt du eigentlich das du mit diesem großen Teil ein Mädchen
um den Verstand bringen kannst?" fragte Kerstin.
Gleichzeitig zu ihrer Frage schnellte ihre Hand nach vorn und er
fühlte ihre Finger an seinem Hodensack und ließ es zu. Ihre
Finger spielten mit seinen Hoden, rollten sie hin und her und
streichelten sie. David glaubte zu fühlen wie sein Jungenschwanz
noch größer und härter zu werden schien, obwohl dies eigentlich
nicht mehr möglich war.
Als der erste Lusttropfen seine Harnröhrenöffnung verließ und er
Kerstins Zunge spürte die ihn sofort aufnahm, warf er stöhnend
den Kopf den Nacken. Hatte er auch nur einen Gedanken an Anna
gehabt und das schlechte Gefühl sie hier zu betrügen, so war
dieser Gedanke jetzt ganz weit weg. Er spürte wie sich ihre
schlanken Finger auf seine Pobacken legten und stöhnte schon
lauter als er ihre Lippen an seiner Eichel spürte. Zärtlich und
voller Hingabe begann sie an seine harte Erregung zu saugen und
schob sich dabei immer weiter vor. Sie schaffte es aber nicht
wie Anna ihn ganz in den Mund zu bekommen, aber das spielte
keine Rolle denn auch so hörte David bereits die Engel singen.
Er legte seine Hände um ihren Kopf und seufzte genießerisch,
während es in seinen mit Sperma gefüllten Eiern ununterbrochen
zuckte. Während Kerstin David mit dem Mund verwöhnte schaute sie
nach oben in sein Gesicht, das sie gut sehen konnte da er auf
sie herabsah. Sie sah wie ihm kleine Schweißperlen aus seinem
Haar sickerten und über seine Stirn uns seine Schläfen liefen um
dort feuchte Spuren zu hinterlassen.
Plötzlich entließ sie ihn völlig unvermittelt aus der warmen
Höhle ihres Mundes, doch ehe David sich artikulieren konnte
schoss ihre lange und geschmeidige Zunge hervor. Seine
spiegelglatte und dunkelblau geschwollene Eichel war ihr Ziel
und Kerstin umspielte mit ihrer Zunge seine empfindliche
Schwanzspitze und trieb ihn zu neuen Höhen der Lust.
Nun begann Kerstin den Rand seiner Eichel mit ihrer Zunge zu
liebkosen ehe sie sich an seiner fingerdick geschwollenen
Harnröhre herunter leckte. Sie stopfte sich seinen rechten Hoden
in den Mund und saugte gierig daran. Spätestens jetzt floss
David der Schweiß in Strömen und er spürte ihr Saugen bis in
sein Rückenmark. Dieses Spiel wiederholte sie nun mit seinem
linken Hoden, bevor sie ihre Zunge dann seinen ganzen Hodensack
umschmeicheln ließ. Das lustvolle Jucken wurde jetzt fast schon
unerträglich und seine junge Lustlatte zuckte bereits bedrohlich
oft.
David spürte wie Kerstins Zunge an seiner Harnröhre wieder nach
oben wanderte und als sie die empfindliche Stelle an der
Eichelunterseite mit ihrer Zunge zu reizen begann, lief seine
Lust über.
Sein ganzer Körper wurde von einem lustvollen Jucken
durchlaufen, das sich jetzt in seinem hart zuckenden Schwanz
sammelte. Seine Eier pumpten seinen Saft hoch und Kerstin gelang
es gerade noch seine Erregung in ihrem Mund zu bekommen, als
auch schon der erste Spermastrahl in ihren Rachen klatschte.
Unter ungeheurem Druck und begleitet von lauten Stöhnen entlud
David seine Sahne in ihren gierigen Bläsermund und die heiße
Flut schien gar nicht enden zu wollen. Sie schluckte und
schluckte aber immer wieder kamen neue Eruptionen seiner Lust
und landeten in ihrem Mund. Endlich versiegte die Quelle und
erschöpft spürte David ihre Finger die seinen schweißnassen
Hintern streichelten. Ihr Mund entließ seinen noch immer
halbsteifen Schwengel und sie erhob sich.
"Am besten gehst du nochmal duschen" sagte sie lächelnd und fuhr
sich mit einem Finger über ihre Lippen.
David stand mit heruntergelassenen Shorts vor ihr, noch immer im
Taumel der Lust und seine jugendliche halb steife Erregung nass
von ihrem Speichel. Er hatte sich hinreißen lassen, hatte Anna
betrogen und schien hin und her gerissen. Wie geil hatte ihm
ihre Mutter gerade einen geblasen.
"Anna weiß Bescheid!" sagte Kerstin die wohl merkte wie es ihn
David brodelte. " Ich habe sie gefragt ob ich dein
Prachtexemplar mal mit dem Mund verwöhnen darf und sie fand das
sei ein guter Start in den Tag für dich."
Jetzt war er völlig perplex und sie bemerkte das natürlich.
"Bei uns in der Familie sehen wir das nicht so eng!"
Sie lächelte und David ahnte nicht im geringsten wie wörtlich
diese Aussage zu nehmen war. Er stieg aus den Shorts und
halbnackt mit den Shorts über der Schulter ging er zum Duschen.
Kerstin beobachtete ihn dabei, starrte auf seinen Knackarsch und
spürte erst jetzt wie feucht ihr Höschen geworden war.
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