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Wir sollen, laut Erklärungen unserer Lehrer, im Schul-Skilager
die Grundtechniken des Skifahrens kennen lernen. Uns Schüler
geht es viel mehr um die Partys am Abend. Da darf Alkohol
natürlich nicht fehlen. Und wer weiß, vielleicht läuft ja auch
was bei den Mädchen. Zur Sicherheit hab ich mir noch ein paar
Kondome besorgt. Wäre ja schön, wenn da mal was gehen würde.
Denn bis auf Handbetrieb und ein bisschen Händchenhalten ist
meine Erfahrung so gut wie nicht vorhanden.
Damit es morgen früh gleich richtig los gegen kann, übernachte
ich bei meinem besten Freund Simon. Wir beide gehen schon seit
Jahren durch dick und dünn und haben schon echt viel zusammen
erlebt. Heute Nachmittag kam ich zu ihm: Zuerst haben wir ein
bisschen am PC gezockt und sind jetzt dabei uns Filme rein zu
ziehen.
Ich schaue auf die Uhr, Mist, schon wieder spät. Und morgen
müssen wir sehr früh aufstehen, um rechtzeitig am Abfahrtsort zu
sein. "Hey Kumpel, sei mir nicht böse, aber ich werd wohl
langsam in die Koje gehen." sag ich Simon Bescheid. "Kein Ding,
nach dem hier geh ich auch ins Bett" antwortet er. "Gut, dann
bis morgen" verabschiedete ich mich
Schon halb in Trance gehe ich ins Obergeschoss, wo sich das
Gästezimmer mit meinem extra frisch belegtem Bett befindet. Ich
überlege noch, ob ich mir noch kurz ein paar Pornos über meinem
mitgebrachten Laptop reinziehen will, entscheide mich dann doch
fürs Bett. Ich hole mir meine Hygiene-Utensilien aus meinem
Koffer, ziehe mich bis auf Boxershorts und T-Shirt aus und gehe
direkt ins Badezimmer. Ich lege mir meine Waschtasche auf der
Toilette zurecht, als plötzlich jemand sagt: "Sag mal kannst du
nicht anklopfen?" Dieser jemand ist Sarah, Simons zwei Jahre
ältere Schwester und liegt in der Badewanne rechts von mir.
Wenn sie nicht gerade die Schwester meines besten Freundes wäre,
dann würde ich mich ja glatt in sie vergucken, kein Wunder, bei
der Figur. Blonde Haare, einen Knackarsch hoch drei und Titten,
die wohl nie die Erdanziehungskraft kennen lernen werden. In
Sachen Sex soll sie auch nicht gerade unerfahren sein. Wenn man
den Gerüchten in der Schule glauben schenken darf, hat sie es
schon mal mit zwei Typen gleichzeitig auf der Schultoilette
getrieben
Das Problem dabei ist, dass sie komplett nackt ist, und ihr
Busen aus dem Wasser ragt. Das führt nicht nur zu einem
Total-Ausfall in meinem Gehirn, sondern auch zu besonderen
Reaktionen in meiner Leistengegend. Umgehend versteift sich mein
Schwanz und mit einer Entschuldigung versuche ich so schnell wie
möglich aus dem Bad zu kommen.
"Warte, warte, so war das nun wieder auch nicht gemeint"
versuchte mich Sarah zu beruhigen. "Bleib doch hier, ich hatte
eh keine Lust mehr zu baden." Und ohne, dass ich etwas sagen
kann, steigt sie aus der Badewanne. "Aber, du, kannst doch
nicht. ich warte draußen, bis du fertig bist" "Nein, nein, bleib
ruhig hier, du störst mich nicht, im Gegenteil, deinem kleinem
Freund scheint es ja auch zu gefallen" lädt sie mich zum da
bleiben ein. Ich setze mich spontan aufs Klo und versuche Sarah
so wenig wie möglich zu beachten, um meine Leistengegend wieder
in "Ordnung" zu bringen.
Nach einer Weile fingen wir an miteinander zu reden: "Sag mal,
so ein stattlicher junger Mann wie du hat doch bestimmt eine
Freundin, oder?" "Na ja" versuchte ich was zu sagen "Was heißt
na ja, ja oder nein?" fragte sie mich erneut. "Im Moment nicht"
"Was soll denn das jetzt heißen?" wurde sie neugieriger. "Meine
Ex hat vor zwei Wochen Schluss gemacht, als sie erfahren hat,
dass ich noch nie" "...noch nie Sex hatte?" Mit starrem Blick
sah sie mich jetzt an. Plötzlich kam sie auf mich zu und sagte,
als wenn sie die Antwort schon kennt: "Hättest du vielleicht
Lust, jetzt daran was zu ändern? " Während sie das sagte, strich
sie , vor mir stehend, mit ihrem Zeigefinger die Konturen meines
Schwanzes entlang, die sich durch meine Boxershorts bilden.
Hatte sie das wirklich gesagt? Ist das wirklich war? Meint sie
das ernst? Werde ich in nicht all zu langer Zeit Sex haben? Sie
schaute immer noch mit ihrem erotischem Blick auf mich herab.
Ich bemerke jetzt erst, dass ihre Titten nur wenige Zentimeter
von meinem Gesicht entfernt sind. Ich habe das Gefühl, mein
Schwanz schwellt noch ein bisschen mehr an. "Na gefallen sie
dir?" Ich kann darauf nur stumm darauf nicken. "Dann verwöhne
sie doch mal" forderte sie mich auf. Wie im Porno, nehme ich
meine Hand und fange an sie zu massieren. "Mmh, das machst du
gut und jetzt benutze deine Zunge" Ich recke mich etwas nach
oben und strecke meine Zunge heraus, fahre die Vorhöfe entlang,
sofort spüre ich, wie sich ihre Nippel versteifen, das gleiche
mache ich mit ihrer zweiten Brust. Nach einer Weile meldet sich
Sarah wieder zu Wort: "Mmh, das hast du gut gemacht, bist ja ein
richtiges Naturtalent" "Aber jetzt will ich dich erstmal
verwöhnen!" Plötzlich kniet sie vor mir hin und zieht mir ohne
Vorwarnung mit einem Ruck meine Boxershorts aus. Mein Schwanz
schnellt ihr entgegen!
Sie schaut mich immer noch mit ihren blauen Augen an und bewegt
ihren Kopf langsam in nur eine Richtung. Sie wird doch nicht.
Doch, sie wird, sie leckt mir von den Eiern bis zur Eichel den
kompletten Schaft entlang. Oben angekommen, verwöhnt sie meine
Eichel. Das halt ich nicht lange aus. Gleich muss ich
abspritzen. Im unerwartetsten Moment nimmt sie meine Eichel in
ihren Mund auf. "Oh Sarah hör auf, ich komm, ich spritz gleich"
versuche ich sie noch vorzuwarnen. "Ja, spritz ab, gib mir dein
Samen, gib's mir komm, spritz mir alles auf die Titten" Diesem
geilen Dirty Talk kann ich nicht stand halten. Mein Sperma
spritzt nur so aus mir heraus. "Das war geil." sage ich ein paar
Minuten später. Kurz darauf nimmt sie ihren Zeigefinger, holt
sich etwas Sperma von ihren Titten und führt ihn in ihren Mund "Mmh,
dein Sperma schmeckt echt super. Ich glaube wir werden diese
Nacht noch viel Spaß haben." "Eigentlich wollte ich jetzt noch
ein bisschen pennen" "Quatsch, das kannst du auch noch morgen
früh im Bus!" Wo sie Recht, hat sie Recht.
Nach einer kurzen Verschnaufpause fragt mich Sarah: "Na, Lust
auf eine zweite Runde?" Ich schaue daraufhin auf mein bestes
Stück, der wohl noch etwas Zeit bräuchte. "Lust schon, aber mein
bester Freund steckt noch im Tiefschlaf" antworte ich ihr "Das
lass mal meine Sorge sein" gibt sie mir zu verstehen.
"Vielleicht sollten wir uns erstmal in ein anderes Zimmer
begeben, bevor uns Simon noch überrascht" "Zu dir oder zu mir?"
Wir mussten beide über meine Frage etwas schmunzeln.
"In normalen Umständen würde ich sagen zu dir, aber ich habe die
größere Spielwiese, deswegen würde ich mein Bett gegenüber
deiner "Matratze" gerne vorziehen!" Jetzt wird mir bewusst, dass
sie wirklich mit mir schlafen will. Das scheint sie mir
anzusehen. "Hey, was machst du denn für ein Gesicht?" "Na ja,
ich hab doch noch nie. und. aber. ich will dich auch nicht
enttäuschen." gebe ich ihr meine Sorgen kund. "Na hör mal. Mit
so einem Teil da unten kannst du gar nichts anderes, als mich
glücklich machen, und wenn du willst gebe ich dir auch noch ein
paar Anweisungen, wie du mich verwöhnen kannst." Das ließ meine
Sorgen verschwinden. Wir beide kramen unsere Sachen zusammen:
Sie zieht sich sicherheitshalber, falls wir Simon über den Weg
laufen sollten, ein knappes T-Shirt und ihren Slip über und ich
schlüpfe wieder in meine Boxershorts.
In ihrem Zimmer angekommen, schließt sie ihre Tür zu und setzt
sich mit zu mir auf ihr Bett. Erst jetzt fällt mir auf, dass die
Tür im Badezimmer die ganze Zeit offen gewesen sein muss.
Hoffentlich hat Simon nichts mitbekommen. Andererseits hätte man
auch die Treppen knarren gehört, wenn er ins Obergeschoss
gegangen wäre. Jetzt sitzen wir auf ihrem Bett. und keiner weiß,
wie es weiter gehen soll. Ich wollte schon aufstehen und sagen
'Das war's dann wohl.‘, doch plötzlich spüre ich ihre Hand an
meinem Kinn. Sie dreht meinen Kopf fordernd in ihre Richtung und
kommt meinen Lippen immer näher.
Kurze Zeit später spüre ich ihre Lippen an meinen. Allein dieses
Gefühl ist so intensiv, dass sich mein Schwanz wieder zu Wort
meldet. Im nächsten Augenblick öffne ich instinktiv meinen Mund
und lasse meine Zunge herausfahren. Unser Zungenkuss wird von
mal zu mal fordernder. Da es ziemlich warm in ihrem Zimmer ist,
entschied ich mich, ihr das T-Shirt auszuziehen. Ihr nackter
Oberkörper macht mich einfach wahnsinnig. diese Titten sind der
Traum jeden Mannes. Ich gehe mit meinem Mund eine Etage tiefer:
Erst nuckle ich an ihnen, wie ein Baby, dann lass ich meine
Zunge über ihre Vorhöfe und Nippel gleiten. Sarah scheint das
sehr zu gefallen, denn nach einer Weile meldet auch sie sich
wieder zu Wort "Mmh, das ist geil. Ja. meine Titten haben es dir
angetan, was? Jetzt will ich aber auch was von dir sehen!"
Daraufhin hilft sie mir aus meiner Boxershorts und meinem
T-Shirt zu kommen.
"Wow, du hast aber auch was zu bieten."ist ihre Reaktion auf
meinen Oberkörper. Schließlich gehe ich zwei- bis dreimal die
Woche ins Fitness-Studio, um meinen Körper zu trainieren. Außer
ihren Slip, sind wir beide nun nackt. "Und? Wie geht's jetzt
weiter?" fragte ich sie. Mit einem Lächeln antwortet sie "Ich
bin der Meinung, dass du das entscheiden solltest. Schließlich
ist es dein erstes Mal!" übergibt sie mir die Entscheidung.
"Darf ich deine Scheide lecken?" frage ich sie, gespannt auf
eine Antwort. "Na klar darfst du das. Aber benutze ruhig andere
Wörter. das macht mich heiß. willst du mal fühlen, wie feucht
ich schon bin" lädt mich Sarah zum "spielen" ein. Reflexartig
legte ich meine Hand auf ihren Slip.
"Huch. feucht ist wohl ein bisschen untertrieben. du läufst ja
aus." beschreibe ich die Feuchtigkeit, die durch ihren Slip zu
spüren ist. "Dann erkundige doch mal die Gegend, woher dieser
Saft kommt." gibt mir Sarah endgültig den Freifahrtschein, ihre
Intim-Gegend zu erforschen. Sie rutscht noch etwas weiter auf
ihr Bett, damit ich mich aufs Bett legen kann und ihre Pussy
genau vor meinen Augen habe. Bevor ich anfange hilft mir Sarah
ihren Slip auszuziehen, sodass wir beide nun endgültig nackt
sind. Jetzt liege ich vor der Fotze der Schwester meines besten
Freundes. Ich kann es immer noch nicht glauben. Ist das ein
Traum oder Realität? Ich scheine ein wenig zu lange überlegt zu
haben, denn Sarah wird langsam ungeduldig: "Erde an Felix...
lebst du noch?" "Ja. was.wie?" antwortete ich ihr. "Verdammt
nochmal, ich hab eine feuchte Fotze und... oh... ja.... warum
denn nicht gleich so". Während sie noch zu mir sprach, habe ich
ihre Schamlippen auseinandergespreizt und habe mit meiner Zunge
die inneren Schamlippen abgeschleckt.
Ich wiederhole das ein paar Mal und versuche jetzt meine Zunge
so tief wie nur möglich in ihre Möse zu bohren. Dabei fließt ihr
Muschi-Saft nur so aus ihr heraus. ihn ganz aufzuschlecken ist
wohl unmöglich. "Ja, stoß mich mit deiner Zunge, das fühlt sich
so geil an. nimm noch einen Finger dazu." ihr Wunsch ist mir
Befehl. Mit meiner linken Hand spreize ich weiterhin ihre
Schamlippen, nehme jetzt meinen rechten Zeigefinger und führe
ihn langsam in ihr enges Loch. "Egal was jetzt passiert, mach es
weiter, bring es zu ende. Oh... du bist ein Naturtalent!"
Als wenn sie es geahnt hätte, klingelt plötzlich ihr Handy auf
dem Schreibtisch neben uns. Sie reckt sich kurz und holt ihr
Handy vom Tisch. Unter normalen Umständen hätte ich aufgehört,
aber noch vor zwei Sekunden hat sie mir doch gesagt, dass ich,
egal was passiert, weiter machen soll. "Hi Leonie, Schätzchen...
ja, ist alles in Ordnung, was ist los?... ich?... du kennst mich
doch. ich nehme meinen besten Freund immer mit!" Während sie
telefoniert, sehe ich oberhalb ihres Eingangs eine kleine
Erhebung, eine Art Knopf. Wenn ich das in den Pornos richtig
gesehen habe, ist das der Kitzler. Da Sarah momentan zur Decke
guckt und wahrscheinlich mit einer ihrer Freundinnen plaudert,
sieht sie nicht, was ich mache. Ich nähere mich mit meiner Zunge
langsam ihrer Klitoris und schlecke ein paar Mal drüber.
"Oh geil... was? Ach Mann, dir kann man aber auch nichts
vormachen. ich werde gerade sehr... oh... geil geleckt... von
Feeeelix. " da jetzt auch Leonie am anderen Telefonende Bescheid
wusste, konnte Sarah jetzt wieder Klartext reden. "Schiebe mir
noch einen Finger rein. Oh ja, mach schneller. tiefer. ich glaub
ich komme gleich." Jetzt machte ich beides gleichzeitig: Zeige-
und Mittelfinger schob ich ihr immer schneller rein und raus und
meine Zunge wirbelte nur so um ihren Kitzler. Sie schrie ihren
Orgasmus aus sich heraus....
"Mmh, das hat sich ja gut angehört." höre ich Leonie am anderen
Ende der Leitung sagen. Moment. Leonie?. Ist das die Leonie aus
meiner Klasse? Da Sarah für die nächsten Minuten eh nicht groß
reaktionsfähig ist, nehme ich ihr das Handy aus der Hand.
"Leonie?. bist du noch dran?" frage ich das andere Ende. "Klar."
und tatsächlich war es die Stimme einer meiner
Klassenkameradinnen "denkst du bei solchen Geräuschen lege ich
auf?" "Sag mal, wie kommst du eigentlich zu Sarah ins Bett?"
fragt mich Leonie. "Na ja, ich hatte heute vor bei Simon zu
übernachten, da ich doch aus der Pampa komme und sonst knapp
anderthalb Stunden bis morgen früh brächte. Ich wollte schon
etwas früher ins Bett, bin daher ins Bad und dort hat mich dann
Sarah verführt." berichte ich ihr den Abend, wie er bis zu
unserem 'Zusammentreffen' von Sarah und mir verlaufen ist.
"Sarah. Sarah. du kleine hinterlistige Schlampe" "Hey, das hab
ich gehört" erwacht Sarah aus ihrem 'Erholungsschlaf' und reißt
mir das Handy aus meiner Hand. "Liebe Leonie, ich weiß du bist
sehr interessiert an solchen Geschichten, aber ich wäre dir
jetzt sehr verbunden, wenn du auflegen würdest, da ich jetzt
gerne weiter machen würde." "Nur unter einer Bedingung. ich darf
ihn mir nächste Woche ein paar Mal ausleihen" stellt Leonie
klar. "Tu, was du nicht lassen kannst." gibt Sarah ihr
Einverständnis. Da sie das Handy wieder auf den Schreibtisch
legt, denke ich, dass das Telefonat gelaufen ist.
"Und nun zu dir." wendet sie sich wieder mir zu. Sie drückt mit
ihrer Hand meinen Oberkörper leicht nach unten, so dass ich nun
unter ihr liege. Kriechend geht sie ein paar Schritte zurück und
nimmt meinen Schwanz in die Hand. Mit wichsenden Bewegungen
versucht sie mich noch schärfer zu machen: "In welcher Position
möchtest du mich eigentlich gleich ficken.?" Scheiße, durch
diesen Dirty Talk wird mein Schwanz tatsächlich noch härter. Mmh.
über diese Frage habe ich wirklich noch nicht nachgedacht. Wenn
sie mich reitet, sehe ich zwar ihre Titten, aber kann sie nicht
ordentlich durchnehmen, wie ich es mir vornehme. Von hinten sehe
ich zwar ihren knackigen Arsch, die straffen Titten bleiben mir
aber verborgen. Aber in der Missionar Stellung kann ich sie
nehmen, wie ich will und sehe gleichzeitig ihre mega geilen
Titten.
Plötzlich spüre ich etwas an meinem Schwanz. Ich kriege nur noch
mit, wie Sarah ihren Kopf immer tiefer schiebt und mir damit
meinen ersten Kehlenfick verpasst. Ich muss zugeben. Wenn ich
vorhin meine Eier nicht schon entleert hätte, wäre das
wahrscheinlich jetzt geschehen.
"Und. hast du dich entschieden?" fragt mich Sarah nach ihrer
'Aktion'. Ohne ein Wort zu sagen, gehe ich vom Bett runter,
drehe sie um und positioniere ihr Loch genau vor meinem Schwanz.
Als ich mit meinem Daumen noch einmal ihren Kitzler
entlangfahre, wird mir bewusst, dass ich in den nächsten
Sekunden das erste Mal meinen Schwanz in eine Frau stecken
werde. Vor allem frage ich mich, wie es sich dort drin überhaupt
anfühlen wird.
Das scheint Sarah zu lange zu gehen. Sie greift nach meinem
Phallus und stöhnt mir entgegen: "Ja, schiebe ihn mir endlich
rein!" Die Feuchtigkeit der Pussy hilft mir sehr, nicht so
schnell abzuspritzen, da ich wenig Reibung zwischen meinem
Schwanz und ihrer Fotze spüre. Nach einer Weile spüre ich
trotzdem, wie mir langsam der Saft hochsteigt. "Oh Gott Sarah.
du bist so eng.ich kann's nicht mehr herauszögern" teil ich ihr
mein baldiges Abspritzen mit. "Ja.. Ja... fick weiter... mir
kommts auch gleich." Erst jetzt bemerke ich, dass sie, während
ich sie ficke, ihren Kitzler stimuliert. Plötzlich spüre ich,
wie sich ihr enges Loch noch enger zusammen zieht. "Oh ich
komme... Ja gib's mir..." sind ihre Reaktionen auf mein immer
schnelleres raus und rein schieben meines Schwanzes. "Ich
spritze auch gleich. Wohin?" mehr kriege ich nicht mehr raus.
"Bleib in mir drin, spritz in mich rein. Ich will spüren wie du
kommst." "ich komme... ich spritz ab. Ich schieße meinen Samen,
wie befohlen in ihre Fotze.
Ich sehe nur noch, wie Sarah wieder nach ihrem Handy auf dem
Schreibtisch greift...
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