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Ich bin ein Mann um die 40, passabel aussehend, natürlich
sexuell einigermaßen erfahren, aber mit Schwierigkeiten, wenn es
darum geht, den ersten Schritt zu tun. Rückblickend betrachtet
haben immer die Frauen die Initiative ergriffen. Ich hatte oft
das Gefühl, dass ich mit ein wenig mehr Mut ganz andere
Eroberungen gemacht hätte.
Dabei hatte ich meine erste sexuelle Erfahrung praktisch auf
meine eigene Initiative, noch dazu mit einer reiferen Frau. Ich
ging in die neunte Klasse und war unsterblich in unsere
Nachbarin verliebt, was natürlich niemand wusste. Sie war eine
etwa 35 Jährige wirkliche Schönheit. Allerdings hatte sie ein
Hüftleiden und war deshalb ein wenig gehbehindert, was ihrer
Erscheinung in meinen Träumen aber keinen Abbruch tat. Auch ihr
Mann, ein 50jähriger kahlköpfiger Säufer, störte mich nicht in
meinen Gedanken.
Eines Tages gab es bei uns eine große Geburtstagsfeier. An der
Tafel saß sie direkt neben mir. Ich war derart nervös, dass ich
nichts essen konnte. Stattdessen kippte ich mir ein Glass
Rotwein nach dem anderen rein. "Warum trinkst du soviel?",
hauchte sie mir ins Ohr, wobei ihre Lippen eine wenig meine
Ohrmuschel berührten. Das war zu viel für mich. Mein Herz schlug
bis zum Hals, dazu kam der Alkohol. Erschrocken hörte ich mich
sagen. "Wenn ich mir einen runterhole, muss ich immer an Sie
denken."
Sie schaute mich an, ohne eine Mine zu verziehen. Ich hoffte
schon, sie hätte mich nicht verstanden, als ich plötzlich ihre
Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ohne Umstände öffnete sie
meinen Reißverschluss und zog meinen steinharten Schwanz ans
Licht. Ich ließ blitzschnell die Tischdecke über die Szene
gleiten, während sie langsam zu wichsen begann. Mich ergriff
panische Angst, dass jemand merkte, was da unter dem Tisch
geschah. Aber ich war wie gelähmt, und für nichts in der Welt
hätte ich sie gebeten aufzuhören. Ich muss puterrot gewesen
sein, als sich mein Samen von unten gegen die Tischplatte
entlud. Sie nahm eine Serviette, um sich das Sperma von der Hand
zu wischen und setzte dabei ihre Konversation fort, die sie die
ganze Zeit nicht unterbrochen hatte.
Drei Tage stand ich unter Schock und meinte, vor Scham im
Erdboden versinken zu müssen. Dann musste ich mir dringend einen
runterholen. Doch sobald mein Schwanz stand, kehrte auch
irgendwie mein Mut zurück. Vielleicht war es ja doch nicht nur
der Alkohol, vielleicht waren es ja die Hormone, die mich so
offen hatten sprechen lassen. Ich zog meine Hose wieder an, um
festen Schrittes zum Nachbarhaus zu gehen.
Der Säufer war beim Skatabend und ich kam mir vor wie Humphrey
Bogart in Casablanca. "Schau mir in die Augen Kleines", wollte
ich eigentlich sagen, aber als meine "Ingrid Bergmann" fragte
was ich wolle, konnte ich nur stammeln: "Äh, Ficken". Sie
scheuerte mir eine und zog mich ins Haus. "Ich schlafe nicht mit
kleinen Jungs", sagte sie auf dem Weg in's Wohnzimmer. Das
hinderte Sie aber offenbar doch nicht daran, ihre Bluse
auszuziehen und Ihren BH abzulegen. Sie hatte kleine feste
Brüste mit sehr langen Brustwarzen. Und ich hatte einen Ständer,
der gleich zu explodieren drohte. Als sie ihn herausholte und
mit ihren harten Brustwarzen eine wenig daran rieb, war es um
mich geschehen. Der Saft spritzte auf ihren Busen, was sie mit
den Worten quittierte: "sieh, was Du angerichtet hast, und nun
mach, dass Du nach Hause kommst."
Ich blieb wie angewurzelt stehen und rührte mich nicht von der
Stelle. "Ficken", sagte ich noch einmal. Sie schüttelte nur mit
dem Kopf, begann aber, sich gänzlich auszuziehen. Sie setzte
sich auf einen Stuhl, ganz vorn auf die Kante, spreizte ihre
Beine, und gab den Blick auf etwas frei, was ich so noch nie
gesehen hatte: eine saftige, nur wenig behaarte Möse. "Küss
mich", sagte sie. Meine Hose hing immer noch in den Kniekehlen,
mein Schwanz stand schon wieder. So hoppelte ich etwas linkisch
zu ihr hin und wollte sie auf den Mund küssen. "Hier", sagte sie
und schob meinen Kopf direkt vor ihren Unterleib. Da ich nicht
gleich begriff, zog sie ihre Schamlippen auseinander und
erklärte mir, dass Frauen dort geküsst und vor allen geleckt
werden wollen. Zunächst kam mir das widerlich, ja geradezu
ekelhaft vor. Aber als ich spürte, wie sie unter meinen
Zungenschlägen zu vibrieren begann, wie meine eigene Geilheit in
mir aufstieg, schmeckte ihr Saft so gut, dass ich seit dem
süchtig danach bin. Schließlich stieß sie einen spitzen Schrei
aus und presste ihre Schenkel zusammen, dass mir ganz schwindlig
wurde. Erst später sollte ich begreifen, dass das ein weiblicher
Orgasmus war.
Schließlich stand ich etwas benommen auf und spürte etwas
Warmes, Feuchtes an meiner Eichel. Sie hatte doch nicht..., doch
sie hatte meinen Schwanz im Mund. Mein ganzer Körper begann sich
zu verkrampfen, das Herz schlug bis zum Hals. Ich wusste, mir
stand der gewaltigste Abgang meines Lebens bevor. Eigentlich
wollte ich meiner Herzdame nicht in den Mund spritzen. Aber als
sie auch noch begann, meine Eier zu massieren, was es um mich
geschehen. In gewaltigen Schüben entlud ich mich in ihren
weichen, warmen Mund.
Wir haben uns danach noch oft gegenseitig zum Orgasmus geleckt
und geblasen. Zum Ficken ist es jedoch irgendwie nie gekommen.
Die Frau muss inzwischen über 60 sein. Aber manchmal stelle ich
sie mir vor, wie sie damals war und wie es gewesen wäre, wenn
wir richtig gevögelt hätten. Vielleicht hätte mir das den Mut
gegeben, der mir heute bei schönen Frauen manchmal fehlt.
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