|
Sie waren Nachbarskinder und gehörten zusammen. Einer ohne den
anderen war einfach undenkbar. Jimmy war in das Nachbarhaus
gezogen, als er zwei Jahre alt gewesen war - und Heidi war
genauso alt! Nachdem sich ihre Mütter verstanden, blieb ihnen
gar nichts anderes übrig, als Freunde zu werden - und das wurden
sie dann auch. Sie verstanden sich gut. Besser als Geschwister,
besser sogar als Zwillinge. Sie konnten lesen in den Augen des
anderen, sie wussten um die Gefühle des Freundes und sie
erzählten sich alles - wirklich alles. Die ersten
Schwierigkeiten im Kindergarten, Tiefschläge in der Schule und
Ärger mit den Eltern oder mit anderen Kindern. Heidi half ihm
bei Mathe und Jimmy brachte ihr bei, Fußball zu spielen.
Geheimnisse gab es nicht - nicht zwischen ihnen. Sogar die
Pubertät hatten sie ohne Probleme gemeistert. Es konnte sie auch
nicht entzweien, als die erste Liebe ins Spiel kam. Nur die
jeweiligen Partner hatten kein Verständnis dafür, dass da noch
ein Dritter im Spiel war. Noch dazu einer, der ihnen immer
vorangestellt wurde!
Jetzt waren sie beide fast achtzehn und irgendwann hatte sie ein
intensives, sehr intimes Gespräch auf eine gefährliche Idee
gebracht. Sie waren unerfahren, auf einem gewissen Gebiet - alle
Beide! Und sie wollten Erfahrungen sammeln. Nicht hinter den
anderen zurückstehen, die mit irgendwelchen Erlebnissen
protzten. Aber es gab Niemanden, dem sie dieses außergewöhnliche
Ereignis anvertrauen wollten.
Irgendwann hatte Jimmy dann gefragt: "Ich weiß nicht, ob ich
dich das jetzt fragen sollte, aber wenn nicht dich, wen dann!
Wir beide, wir gehören doch zusammen! Ich möchte ... - mit dir!"
- Heidi sah ihn an. Sie hatte schon verstanden! Eine Gänsehaut
überlief sie. "Hast du noch nie darüber nachgedacht?", fragte
er. Sie senkte den Kopf - zustimmend. "Doch, Jim! - Ich habe
darüber nachgedacht! - Ich, ich - ich wollte schon damals, als
du mit Karla zusammen in der Gartenlaube warst ...." Sie brach
ab. Es war schon ein bisschen peinlich.
Sie saßen im Garten, der Abend brach herein und sie sahen sich
tief in die Augen. "Meinst du, wir sind verliebt?", fragte sie
unsicher. Er zuckte mit den Schultern. "Was ist schon verliebt?
- Ich habe keine Ahnung! Ich weiß nur, dass ich dich alles
fragen kann, dass ich mit dir reden kann. Du lachst mich niemals
aus! Du hilfst mir - immer! Sogar wenn du Zoff kriegst!" Er
lachte, als ihm ihre gemeinsamen Streiche einfielen. Lange Zeit
sah er sie an, dann sagte er: "Mit dir bin ich nie allein!"
Genau das war es! Sie empfand es genauso. Er war ihr Vertrauter.
Sie hatte ihn sogar zu ihrem ersten Termin beim Frauenarzt
mitgenommen und er hatte auch auf sie gewartet, als sie sich die
Pille holte. Warum sollten sie jetzt ihr Problem nicht
miteinander lösen? "Und was ist...?" Sie stockte. "Was, Heidi?"
- "Was ist, wenn wir uns dann nicht mehr verstehen? - Danach?" -
Darüber musste er nachdenken. Denn das war wirklich ein Problem.
Sie zu verlieren - das würde er nicht verkraften! "Ich weiß es
nicht! - Ich will nicht, dass sich etwas ändert zwischen uns!
Ich will dich immer so behalten, wie jetzt! Du bist mir einfach
zu wichtig!" Heidi nickte zustimmend. "Aber wenn wir miteinander
schlafen - und es wird schrecklich!? - Was tun wir dann?" Sie
wollte ihn nicht hassen müssen - nur wegen so etwas! Aber sie
konnte es auch nicht ausschließen - nachdem was man ihr so
erzählte, war das, was da auf sie zukam, ein unbeschreibliches
Ereignis und man reagierte nur noch unlogisch.
Sie wälzten dieses Problem tagelang. Sie redeten über alles.
Keinem anderen Menschen auf der Welt, hätten sie sich so
anvertrauen können. Und dann machte Jimmy einen Vorschlag:
"Pass' auf, wir machen nur, was wir beide wollen. Wenn du sagst
"Stopp!", ist es aus. Ich höre sofort auf. Ich schwöre es dir.
Und umgekehrt genauso!" Das fand sie eine gute Idee. Sie
vertraute ihm ja! Er würde sie nicht verletzen, ihr nicht
wehtun! Kein anderer würde sie so lieben können, wie er! Nur er
kannte alle ihre Gefühle! Sie nickte und damit war es
beschlossen!
Die zweite Phase ihres Planes begann. Sie mussten jetzt ihr
Vorhaben in die Tat umsetzen - ohne dass jemand dahinter kam.
Aus irgendeinem Grund, glaubten sie beide nicht, dass ihre
Eltern damit einverstanden wären. Und das war wohl auch so! Aber
sie hatten ja Zeit - und alles wäre so wie immer. Jeder wusste,
wie vertraut sie waren. Keiner fand etwas dabei, wenn sie
zusammen waren! Sie würden gemeinsam auf ein Open-Air-Festival
fahren - nach Norddeutschland. Auch das war keine neue Erfahrung
für ihre Familien. Heidis Mutter fand es sogar sehr beruhigend
einen "Mann" an ihrer Seite zu wissen, der sie beschützen würde.
Und das würde er - ganz sicher!
Aber sie fuhren nicht nach Norddeutschland! Jimmy hatte eine
ganze Woche lang heimlich Hotelprospekte studiert und
beschlossen mit seiner Heidi in ein kuscheliges "Romantik-Hotel"
zu gehen. Es sollte ihnen an nichts fehlen. Es gab einen Pool
und sie wollten es erst nach seinem Geburtstag tun. Erst, wenn
er achtzehn war - in zwei Monaten! Keiner sollte sie
zurückweisen können. Er buchte heimlich ein Wochenende im
September - in Nürnberg! Er hatte die Stadt noch nie gesehen,
aber sie erschien ihm immer als eine romantische,
mittelalterliche Stadt und er wusste, Heidi würde sie gefallen!
Die verbleibende Zeit redeten sie über nichts anderes mehr. Und
Jimmy bemerkte, dass sich seine Einstellung ihr gegenüber
änderte. Er betrachtete sie mit anderen Augen. Und was er sah,
gefiel ihm sehr gut. Sie erschien ihm so schön!
Eigenartigerweise änderte sich nichts in ihrer Vertrautheit.
Heidi zuckte nicht mit einer Wimper, als Jim eines Tages, als
sie alleine waren, sagte: "Du hast einen tollen Busen, weißt
du?" Im Gegenteil. Sie freute sich darüber. Als er aber dann
fragte: "Darf ich ihn anfassen?", wusste sie nicht weiter. Jimmy
sah ihre Verlegenheit. Er wollte sie nicht verlegen machen,
aber...! Sein junges, begehrliches Blut kochte in seinen Adern.
Er nahm sie in den Arm, legte seinen Kopf auf ihre Schulter.
"Weißt du, ich kann kaum noch an etwas anderes denken, als
daran, wie du nackt aussiehst!", gestand er. "Soll ich es dir
zeigen?", fragte sie plötzlich verlockend. Auf einmal war sie
Eva! Ihr Unbehagen war verschwunden. "Nein!", flüsterte er
erschauernd und küsste zärtlich ihr Ohr. "Wir dürfen es nicht
verderben. Niemand soll etwas bemerken - vorher! - Ich habe mich
schon wieder im Griff!" Seine Lippen auf ihrer Haut machten sie
nervös. Sie zitterte innerlich. Irgendwie reagierte sie jetzt
schon auf ihn. Sie fühlte es: Es würde ein Erfolg werden!
Und was sie ihm nicht erzählt hatte: Auch sie lag in ihrem Bett
und träumte von seinem Mund, der über ihre Augen küsste, den
Hals hinab und sich auf ihr Dekolleté presste. Der Gedanke an
seine Hände, die sich um ihre Brüste legten und sie sanft
zusammen drückten, brachte sie um den Schlaf. Aber natürlich
hatte er Recht. Wenn man bemerkte, was sie vorhatten, wäre es zu
Ende, bevor es begonnen hatte. Und das wollte sie nicht. Sie
wollte mit ihm nach Nürnberg fahren und in das romantische Hotel
gehen - als seine Frau! Und dann würden sie ein Fest der Liebe
feiern. Ein bisschen mulmig war ihr zwar schon, aber sie war
auch neugierig und - sie war auch erregt! Jimmy erregte sie!
Besonders, da sie jetzt wusste, dass auch sie ihn verwirrte,
dass sie ihn lüstern machte. Sie gefiel ihm! Das machte sie
glücklich!
Sie hätte so gerne gewusst, ob "er" hart war! Aber wie? Sie
konnte doch nicht fragen: "Ist dein Schwanz steif?" Dieses Wort
hasste sie sowieso, aber was konnte sie sonst sagen? Wie konnte
sie derart delikate Dinge formulieren? Bevor sie aber diesen
Gedanken zu Ende gedacht hatte und zu einem Ergebnis gekommen
war, hatte ihre Hand ihn berührt. Und sie wusste, was sie wissen
wollte! Und Jimmy zuckte zusammen. Seine Augen wurden immer
größer - hungrig. "Was tust du nur?" Er keuchte unterdrückt.
Seine Stimme klang auf einmal fremd. "Ich kann es doch kaum mehr
erwarten. - Am Liebsten würde ich dich jetzt ausziehen!" Heidi
lächelte. Noch war alles nur ein Spiel und noch war alles
ungefährlich! Sie konnte tun, was immer sie wollte. Sie konnte
ihn reizen! Es hatte keine Konsequenz. Deshalb schaute sie unter
den langen Wimpern zu ihm auf und flüsterte: "Tu's doch!"
Jimmy nickte wissend. "Du bist ein kleines Biest! Ich wusste es
schon immer! - Aber warte nur! Du wirst mir gehören! - Du hast
es versprochen!" Und dann lachte er - glücklich. Heidi lächelte
immer noch. "Ja! Klar!" Sie grinste. "Du auch! - Irgendwie ist
es, als ob wir wirklich verheiratet wären, oder?" Jim nickte. Er
überlegte, wie sie reagieren würde, wenn er ihr das Shirt
tatsächlich auszog. - Er schaute sich um. Keiner da, der sie
sah! Da schob er seine Hand schnell unter ihr Hemd und umfasste
ihren Busen. Wow! Sie trug keinen BH und er fühlte nur nackte
Haut, ihre festen Brustwarzen in seinen Fingern! Sein Penis
zuckte - und dann hörte er sie stöhnen. Heidi hatte die Augen
geschlossen und ließ ihn gewähren. Am liebsten hätte er sie in
seine Arme genommen, hätte sie vernascht. - Wie sollte er jetzt
zu einem unverbindlichen Gespräch zurück finden? Wenn er sie
wenigstens hätte küssen dürfen! "Warte, Liebste, warte - nur
noch ein bisschen! Wir werden es schon noch aushalten!" Er
stöhnte vor unterdrückter Lust. Niemals hätte er geglaubt, dass
sie ihn so verrückt machen könnte. Er und sie, sie waren doch
immer "nur" Freunde gewesen! Und jetzt auf einmal war es soviel
mehr!
Und dann fiel ihm noch etwas ein. "Hast du den Film gestern
Nacht gesehen?", fragte er, plötzlich ziemlich verlegen. Heidi
wurde glühend rot. Natürlich hatte sie ihn gesehen. Sie sah sich
so etwas jetzt immer an, seit sie wusste, dass...! Sozusagen als
"Lehrfilm". Nur das! - Es war wirklich heiß gewesen. Sie war so
erregt, dass sie danach nicht mehr schlafen konnte. Sie nickte -
reden konnte sie momentan nicht, denn sie hatte einen Kloß im
Hals stecken. "Wirst du das auch tun - für mich?", flüsterte er
mit zitternder Stimme. Heidi schüttelte vehement den Kopf. "Das
kann ich nicht!" Sie hatte es schon öfter gesehen - und sie
hatte es sich auch schon vorgestellt, aber ihr fehlte jede
Bezugsmöglichkeit. Bei aller Phantasie - sie konnte sich nicht
vorstellen, dass sie das konnte. Ihre Lippen auf ihn legen - auf
seinen aufrecht stehenden, harten Penis - und...! Französische
Liebe! Er sah ihre Verwirrung. "Du musst gar nichts tun!",
beeilte er sich zu sagen. Er würde ihr Zeit lassen. Ihr und sich
auch! Er wusste ja auch nicht, was er tun würde. Noch hatten sie
Zeit! Sie konnten alles abblasen und dann hätten sie keine
Probleme mehr - aber er wusste, er wollte alle diese Probleme
haben. Denn er wollte sie! Heidi! Nur noch sie!
Die Zeit verging zu langsam für ihn, aber sie verging! Das
Open-Air-Festival rückte näher. Sie verschwendeten keinen
einzigen Gedanken daran. Und dann packten sie ihre Sachen und
ihre Mutter brachte sie beide zum Zug. Jim war jetzt achtzehn -
seit gestern! Aber er hatte noch keinen Führerschein. Darauf
konnte er sich nicht auch noch konzentrieren! Er war sowieso
nahe am Überschnappen. Heidi war ruhiger als er. Er war beinahe
andauernd geil! Schon wenn er sie ansah, wurde ihm heiß. Wie
zwei Fremde saßen sie im Zug. Noch saßen überall Leute, die sie
kannten. Aber mit jedem Kilometer wurden es weniger. Nach 200 km
waren sie alleine - und doch waren sie beide befangen. Da stand
Heidi auf und verschwand. Jim konnte nicht mehr geradeaus
denken. Er war nervös, verwirrt, verrückt vor Sehnsucht nach
ihr. Und er hatte Angst! Würde er alles richtig machen? Würde er
so sein, wie sie es sich wünschte? Könnte er sie glücklich
machen?
Als sie zurückkam, lächelte sie ihn an - so weich, liebevoll und
irgendwie wissend. Was war jetzt anders? Jim war ratlos. "Was
ist los?", fragte er verwundert. "Gar nichts!" Aber sie lächelte
wieder - so irritierend! Heidi setzte sich ihm gegenüber. Was
zum Donnerwetter ...! Da sah er es. Er schnappte nach Luft.
Heidi hatte ihre Beine auf den Sitz neben ihn gelegt und dann
stellte sie einen Fuß auf. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen! Das
Blut schoss in seinen Unterleib. Sein Glied war beinahe
pausenlos steif - jetzt war es so hart, dass er glaubte es nicht
länger aushalten zu können. Er wollte etwas sagen, aber sein
Mund klappte nur auf und zu. "Gefällt es dir?", fragte sie leise
und wurde auf einmal rot. Gott, war diese Frau süß! Mit einem
Mal war sie eine Frau für ihn! Er nickte eifrig. Wie gerne hätte
er sich jetzt vor sie hingekniet und den Rock noch ein bisschen
höher hinaufgeschoben - noch mehr gesehen - genauer hingeschaut.
Aber da waren sie in Nürnberg. Ausgerechnet jetzt!
Heidi stand auf und nahm ihre Tasche. Jim legte ihr den Arm um
die Schultern und dann stiegen sie aus. Hand in Hand verließen
sie den Bahnhof. "Küss' mich!", flüsterte Heidi. Jim schüttelte
den Kopf. "Warte, bis wir im Hotel sind!" Das hatte sie nicht
erwartet. Es war, wie eine Zurückweisung! Es tat weh. Sie senkte
den Kopf und in diesem Augenblick, spürte Jim seinen Fehler. Er
kannte sie doch so gut. Er konnte ihre Enttäuschung fühlen. Das
wollte er nicht. Er blieb stehen, zog sie in seine Arme. "Ich
kann nicht!" Flüsternd versuchte er ihr seine Empfindungen zu
erklären. "Du machst mich so an! Ich möchte dich am Liebsten
jetzt und hier ... - aber ich will dir nicht wehtun! Ich will
mit dir reden, will dir sagen, was ...!" Stöhnend presste er sie
in seine Arme.
Heidi war getröstet. Sie löste sich von ihm und sagte: "Komm',
lass' uns ein Taxi suchen!" Sie lief über die Straße. Er sah
sich nicht nach einem Taxi um - er hatte nur noch Augen für sie.
Früher war sie ihm nie so erschienen! So zauberhaft, so
erotisch! Ihre zierliche Figur, die langen Beine. Der Mini
brachte sie erst so richtige zur Geltung! Sie war fast einen
Kopf kleiner, als er - und eigentlich war sie nicht ganz sein
Typ - hatte er gedacht. Er stand normalerweise auf Blondinen.
Heidi hatte langes, kohlschwarzes, lockiges Haar. Es war
wunderschön! Es umrahmte ihr ebenmäßiges Gesicht und betonte den
süßen Schmollmund. Er würde ihn küssen! Dieser Gedanke
elektrisierte ihn! Er rannte über die Straße und dann hatten sie
ein Taxi gefunden. Auf den Weg zum Hotel sprachen sie kein Wort.
Auch auf dem Weg zu ihrem Zimmer, waren sie schweigsam. Um
ehrlich zu sein, sie brachten kein Wort heraus. Beide! Und dann
schloss sich die Tür hinter ihnen - und sie waren allein!
Jim ließ die Reisetasche fallen und dann hatte er nur noch Augen
für sie. Bis hierher war sie die Stärkere gewesen - aber jetzt!
Der Schmetterlingsschwarm in ihrem Bauch machte wohl
Flugübungen! War sie jemals so nervös gewesen? Wie ging es ihm?
Jim stand ihr gegenüber: Groß und stattlich. Sein breiter
Oberkörper lud sie ein, sich anzulehnen. Sie hatte ihn ja schon
oft fast nackt gesehen. Seine glatte Brust, die muskulösen Arme,
den festen Bauch. Sie hatte schon Boxübungen darauf gemacht! Sie
hatte auch schon seine Beine gesehen, wohlgeformt, mit goldenen
Haaren. Aber jetzt! Er zog sein Poloshirt über den Kopf -
verstrubbelte seinen dunkelblonden Haarschopf. Heidi begann zu
zittern. "Und jetzt?" Jim drehte sich wortlos um und verschloss
die Tür. "Jetzt? - Jetzt will ich es sehen!" Er knöpfte seine
Jeans auf, ließ sie auf den Boden fallen. Heidi sah seine Lust!
Es verband sie mit ihm! Plötzlich spürte sie in ihrem Unterleib
ein aufregendes Kribbeln. Auch sie wollte ihn sehen, berühren,
spüren!
Langsam ließ sie sich rücklings auf das breite Ehebett sinken.
Jimmy entledigte sich seiner Unterhose. Sein Penis sprang ihm in
die Hand. Er umklammerte ihn, trat näher. Heidi spreizte ihre
langen Beine und er kniete sich dazwischen. Sein Hals war wie
ausgetrocknet. "Zeig'!", flüsterte er rau und als er sah, wie
ihre Hand ganz langsam über ihre Oberschenkel hinauffuhr, um den
Saum des ohnehin kurzen Rockes mitzunehmen, ihn hochstreifte und
ihm ihren süßen, dunkeln Schamhügel enthüllte - - - da packte
ihn die Lust mit so elementarer Gewalt, dass sich seine Finger
um sein Glied verkrampften und er zuckend zwischen ihren Beinen
kam. Seine weiße Ekstase spritzte über ihre Beine, glänzte auf
dem dunklen Haar und verteilte sich auf ihrem glatten,
gebräunten Bauch.
Jim hatte sie noch nicht einmal berührt und doch! Heidi war
verblüfft. Doch dann sah sie seine Verlegenheit, seine Scham. Es
war ihm so peinlich. - Ihr nicht! Es war eine Erfahrung, die ihr
half, ihn besser zu verstehen. Er war ihr nicht überlegen. Sie
waren zusammen und sie wollte ihn. "Ich liebe dich, Jimmy!"
Verblüfft hörte sie, was sie da sagte. - Er hörte es nicht. Er
war damit beschäftigt sich zu entschuldigen. "Oh Gott,
verzeih'!", stammelte er. - "Ich liebe dich!", wiederholte sie.
"Ich, ich wollte nicht ..." Doch dann hatte er verstanden, was
sie gesagt hatte. "Du ... was? - Du ... Was hast du gesagt?"
Seine braunen Augen wurden auf einmal golden. Sie glänzten, wie
bei einem Kind an Weihnachten. Heidi lächelte. "Ich liebe dich,
Jim!"
Jimmy sank vor dem Bett in die Knie. Der Himmel tat sich auf -
für ihn. Solche Gefühle hatte er noch niemals gehabt. Seine
Heidi, seine geliebte, süße Heidi. Erst jetzt wurde ihm klar,
dass es viel mehr war, als Freundschaft. Viel mehr als eine
gemeinsame Erfahrung! Er liebte sie! Was machte sein
Missgeschick aus? Sie kannte ihn - besser, als er sich selbst!
Sie verzieh ihm doch! "Lass' mich das abputzen!" Sanft wischte
er mit seinem Hemd die Spuren seiner Leidenschaft weg. "So! -
Und jetzt, lass' uns noch mal anfangen!" Damit sank er auf sie
und sein Mund berührte ihre Lippen. "Du wolltest doch, dass ich
dich küsse!", flüsterte er, während ihre Lippen sich unter dem
süßen Druck öffneten. Ihre Zungen erspürten sich, tasteten,
umschlangen sich, spielten miteinander. Heidi stöhnte unter
seinem Gewicht, aber auch unter der Lust, die sich in ihrem
Körper ausbreitete. Sie sehnte sich nach ihm. Als sie spürte,
wie seine Hände ihre Bluse öffneten, half sie bereitwillig mit.
Und auch der kurze Rock wurde rasch über ihre Schenkel hinunter
geschoben. Die Unterwäsche war schon im Zug in ihrer Tasche
gelandet. Wenn sie an den Erfolg dachte, den sie mit dieser Art
der Verführung gehabt hatte, musste sie lachen. Durchschlagend!
Aber sie spürte ihn schon wieder. Seine wieder erstarkte
Männlichkeit, drückte gegen ihre Hüften. Sie konnte es deutlich
fühlen und - vorhin hatte sie sich nicht so sehr getraut genauer
hinzuschauen. Jetzt war die Hemmung verflogen. Sie löste sich
aus seinen Armen und setzte sich auf. Jim sah sie an - fragend.
Als sie ihre Hand über ihn legte, zuckte er zusammen. "Nicht! -
Wer weiß!" Als er aber ihre Augen sah, lehnte er sich zurück.
Sie wollte es! Sie war genauso lüstern, wie er. " Hast du "ihn"
schon mal genauer gesehen?", fragte er leise. "Wen?" Heidi
wusste genau, wovon er sprach, aber zugeben wollte sie es nicht.
Er lachte trocken. "Meinen Schwanz! Oder - einen anderen?" Als
sie den Kopf schüttelte, spreizte er seine Beine und drückte ihr
seinen Unterkörper entgegen. "Schau' ihn dir an! Er beißt
nicht!" Heidi musste kichern. "Er spuckt höchstens!"
Jim fühlte sich plötzlich so wohl! Mit ihr konnte er lachen,
aber als sie die Hand um seinen steifen Schwanz legte und sanft
drückte, verschluckte er sich an seinem Lachen - er keuchte
laut. "Wow! - Fühlt sich das gut an! - Weiter, Schatz!"
Vorsichtig rieb sie den festen Stab zwischen ihren Fingern. Es
fühlte sich eigenartig an. Seine Haut glitt an ihm auf und ab
und Jim lag da, stöhnend, mit geschlossenen Augen und bog sich
ihr entgegen. Welche Macht sie über ihn hatte! Vielleicht sollte
sie ja doch...! Sie überlegte. Langsam beugte sie sich über ihn,
schob ihr Gesicht näher, schnupperte unauffällig. Sie musste es
genau sehen. So dicht war sie noch nie herangekommen, an dieses
interessante, aufregende Körperteil. - Jimmy beobachtete sie.
Würde sie...? Heidi leckte über ihre Lippen. Auf einmal waren
sie so trocken. Aber sie musste ja nichts tun! Es war ihr freier
Wille! Sie musste keine Angst haben! "Tu' es nicht!" Er brachte
die Worte kaum mehr heraus. "Es macht mich schon verrückt dir
zuzusehen. Wenn du ihn...! - Du weißt, was dann passiert!",
warnte er. Nein! Sie konnte es doch nicht - noch nicht! Die
Vorstellung seinen Penis in ihrem Mund zu haben und dann würde
er...! Das war zuviel.
Aber dann übernahm er die Initiative, richtete sich auf, drängte
sie zurück. Seine Hände streichelten über ihre Schultern, das
Dekolleté, glitten zu ihrem Busen und fassten zu. "Oh Gott!" Ein
Blitz durchfuhr ihren ganzen Körper. Wow! Was war das für ein
Gefühl? "Noch mal!", stöhnte sie und ließ sich nach hinten
fallen. Jimmy war begeistert. Hingebungsvoll massierte er ihre
Brüste, spielte mit den hart aufgerichteten Brustwarzen und
drückte seinen Mund darauf - leckte - schmeckte sie - fühlte
ihre Kühle, ihr Zittern der Erregung! Vorsichtig saugte er
fester. Gleichzeitig schob er, fast heimlich, seine Finger
tiefer hinab zu ihrer Muschi. Heidi zuckte, als er die Hand auf
ihren Venushügel legte. Es fühlte sich so gut an! Sie wollte
noch mehr von diesem Gefühl. Was war es nur? Sehnsucht - nach
mehr? Geilheit? Er sollte nur weiter machen - mutiger sein. Sie
spreizte ihre Schenkel - lud ihn ein zu mehr: "Willst du nicht
auch mal sehen?"
Jimmy bebte vor Gier. Sie machte ihn so wild. Noch ein Wort von
ihr, eine Bewegung oder ein Blick auf ihr Möslein - und er würde
wieder explodieren! Er hielt das einfach nicht aus! - Aber
trotzdem! Er wollte es sehen! Musste ihre feuchte, enge Möse
anschauen! Sie hatte ihre Hand auf seine gelegt, drückte sie
tiefer hinein, in diese glatte Spalte. Er konnte nicht anders!
Sanft zog er ihre Schamlippen auseinander. Wie schön sie war! So
hatte er sich das nicht vorgestellt. Es sah aus wie ... ja, wie
die fleischige, blassrosa Blüte einer wunderbaren, voll
erblühten Orchidee! "Du bist so unglaublich schön!", flüsterte
er und dann fiel er auf sie, drückte seine Lippen auf dieses
Wunder. Heidi bäumte sich auf. "Jaah!" Sie stöhnte. Sie spürte
seine Zunge - sie leckte kühl durch ihre heiße, gierige Furche.
So erregend, so geil, dass ihr die Luft wegblieb. "Oh jaa,
Jimmy! Mehr! Bitte, noch mehr!" Jim tat sein Bestes. Es
schmeckte ja so gut, leicht salzig, ein klein bisschen säuerlich
und erst dieses unbeschreibliche Gefühl!
Und dann berührte seine Zungenspitze den Zauberpunkt. Heidi
schrie auf - zitterte vor Lust. Jim spürte die kleine, feste
Perle, die sie so erregte. Seine Zunge zuckte darüber hin. -
Heidi hob sich ihm stöhnend entgegen, drückte ihre Beine noch
weiter auseinander. - Wow! Seine eigene Geilheit wurde plötzlich
nebensächlich. Das musste er ganz genau wissen. Er musste noch
mal schauen! Erneut nahm er beide Hände zu Hilfe - spreizte sie
weit auf. Der Kitzler war prall geschwollen und stand aufrecht
aus dem empfindlichen, glänzenden Gewebe. Seine Zunge kam
vorsichtig näher, kreiste ganz behutsam. Heidi wimmerte vor
Gier. "Oh Jim! Jimmy! - Du hast keine Ahnung, wie sich das
anfühlt! - Das ist ja soo guuut! - Bitte! - Bitte mehr! - Mach'
weiter, bitte!"
"Jaah, meine Liebste!" Er keuchte. "Sag' mir, wie es ist! Sag'
mir, was du möchtest - was ich tun soll!" Er war atemlos vor
Erwartung. Wollte nur noch sie zufrieden stellen - ihr Lust
schenken. "Fester!", keuchte sie. Jim versuchte seine
Fingerspitze. Schnell leckte er darüber hin, fuhr zärtlich durch
ihre Spalte, näherte sich ihrer Lustperle. Er spürte ihre
Sehnsucht, kreiste immer enger um diesen Zauberpunkt der
Erregung. Heidis Becken bewegte sich unter seinen Händen. Sie
drängte sich ihm entgegen, süchtig nach der Lust, die ihr seine
Finger schenkten.
Eigentlich hatte er gedacht, er müsse in sie eindringen, um sie
so zu erregen, dass sie den Höhepunkt erreichen würde. Das
konnte er jetzt nicht. Er konnte seine Hände nicht von ihr
nehmen. Nicht jetzt! Leidenschaftlich massierte er ihren
lüsternen, kleinen Kitzler. Mit der anderen Hand glitt er
tiefer, schob seine Fingerspitze ein bisschen hinein. Der enge
Eingang, rosa durchblutet, glatt und feucht, zog ihn magisch an.
"Jah, oh jaah!", stöhnte Heidi. Ihre Bewegungen wurden
schneller. Sie stieß ihm entgegen, wollte ihn spüren! Ihre
hungrige Muschi schrie nach ihm. "Schieb' ihn rein!", flehte
sie. Sein Finger drängte sich tiefer, wurde prall umschlossen
von ihrer engen, nassen Scheide. Er stieß zu! - Und Heidi schrie
auf - schrill! Dann brach ihr Schrei ab. Ihr Körper bäumte sich
auf, zuckte wild in seinen Armen. Ihre Muschi zog sich eng
zusammen, umklammerte seine Finger, zuckte in unendlicher
Erregung.
Wow! Er hatte sie verrückt gemacht, so verrückt, dass sie in
seinen Armen den ersten Orgasmus ihres Lebens erlebte. Er war
genauso fertig von diesem Ereignis, wie sie. Noch glaubte er es
nicht! Er war ein Mann - ein richtiger Mann! Er war ihr
Liebhaber! Der, der es geschafft hatte, ihr Lust zu schenken. So
gut hatte er sich noch nie in seinem Leben gefühlt. Und doch war
nur sie wichtig!
Heidi bebte vor Lust. Die Erfüllung hatte ihr jegliche Hemmung
genommen. Sie zeigte ihm alles, was sie sonst sorgfältig
versteckte. - Im Gegenteil! Es erregte sie zusätzlich zu wissen,
dass er ihre gierige Scheide vor Augen hatte, dass er sah, wie
sie zuckte in Geilheit! Sie war völlig erschöpft - durch diesen
Ausbruch der Gefühle, den sie nur ihm verdankte. Sie schlang die
Arme um ihn und zog ihn an sich. Ganz eng schmiegte sie sich an
seinen Körper. Küsste seinen Hals, streichelte seine Lenden -
und dann wurde ihr bewusst, dass er immer noch "darauf" wartete!
Sie umfasste seinen Penis, hörte ihn stöhnen. "Warte! Liebster!"
Sie wollte ihn glücklich machen. Sie wollte ihn genauso
glücklich machen, wie er sie. Heidi sank auf den Rücken, aber
sie ließ ihn nicht los, zog ihn über sich. "Komm!", flüsterte
sie und spreizte ihre Beine, drückte ihm ihre empfindliche
Muschi entgegen.
Jim richtete sich auf, sah auf ihren wunderschönen, nackten
Körper, sah ihre pralle, weit geöffnete Vulva, die sie ihm
anbot. Sein Schwanz zuckte. Er durfte sie nehmen. Er durfte in
ihre geile Möse eindringen, durfte hineinstoßen und sie vögeln!
"Oh Gott, jaahh!" - Jetzt musste er es tun! Sonst würde ihm
dasselbe Unglück wieder passieren! Er griff nach seinem Glied
und führte es an die enge Öffnung, drückte es zwischen ihre
Schamlippen. Heidi spürte ihn! Seine pralle Kuppe an ihrer
gierigen Möse machte sie wild. Sie wippte mit ihrem Becken, rieb
ihre Scham an seinem Penis. Jim drängte sich tiefer. "Jah! Oh
jaah!" Sie feuerte ihn an. Sein Unterleib stand in Flammen. Noch
niemals in seinem ganzen Leben, war er so geil, so völlig
verrückt nach ihr gewesen. Er stieß zu! Heidi schrie auf. Es tat
weh, aber es war auch unglaublich erregend. Sie wollte es -
trotz allem! Sie stieß ihm entgegen! "So komm' schon!" Er sollte
tief in sie hinein stoßen, sie ausfüllen.
Er wusste, dass er ihr Schmerz zufügte. Er wollte ihr nicht
wehtun! Aber seine Erregung bezwang ihn beinahe. Keuchend vor
Gier, schloss er die Augen, konzentrierte sich so stark er
konnte. "Ich will nicht - will nicht, dass du..!" Heidi packte
seine Hinterbacken und drückte ihn tiefer. "Du tust mir nicht
weh!", stammelte sie ungeduldig. "Komm schon! - Liebster! - Tu'
es!" Ihr Becken stieß ihm entgegen. "Stoß zu!", flehte sie
atemlos. Das Gefühl ihn zu spüren, so dicht, so tief - es war
unglaublich. Sie konnte es nicht länger ertragen.
Auch Jimmy konnte nicht mehr warten. Er zog sich zurück und dann
stieß er zu. Stieß ganz in sie hinein. Traf sie tief in ihrem
Innersten, traf ihre Seele, ihr Herz. Er fühlte die eng
anliegenden, glatten Wände ihrer Scheide und explodierte in dem
Augenblick, als sie ihre Fingernägel in seine Muskeln bohrte.
Zuckend bäumte er sich auf, erschüttert bis auf den Grund seiner
Seele und dann ließ er sich erschöpft auf sie sinken. Rasselnd
holte er Atem. Genoss die Arme, die ihn umschlangen, die Hände,
die ihn festhielten und sanft seinen Po streichelten. "Heidi!",
flüsterte er. "Meine Heidi!"
Er spürte, wie sich sein Penis entspannte, kleiner wurde, in
sich zusammensank und aus ihr löste. Langsam glitt er aus ihrer
weichen, warmen Höhle. "Schade!", flüsterte er und küsste sie
zärtlich. "Es war so schön da drin!" Heidi lachte leise. "Wir
können ja noch mal anfangen!", schmunzelte sie. Jim schüttelte
seinen Kopf. "Das glaube ich nicht!" Aber Heidi wusste es
besser. Sie kannte ihn schon so lange - sie kannte ihn besser,
als er sich selbst! Und sie hatte das ja schon einmal erlebt -
gerade eben! Ihre Hand streichelte zwischen ihre Beine.
Verwundert betrachtete sie das Blut. Sie hatte keine Schmerzen.
In ihr war nur Sehnsucht - Sehnsucht nach ihm! Aber zuerst
wollte sie duschen gehen!
"Kommst du mit ins Bad?", fragte sie. Jim nickte und folgte ihr.
Als sie in der großen Badewanne stand und sich wusch,
betrachtete er sie versonnen. Sie war so wunderschön. Das
schönste Mädchen auf der Welt! Die anderen Jungs hatten in allen
Einzelheiten berichtet - von ihren großen Erfolgen! Er lächelte,
als er zu ihr in die Wanne stieg und zärtlich begann ihren
festen, kleinen Busen zu "waschen". Kein Wort würde er sagen!
Nicht ein einziges Wort! Sie war sein Geheimnis! Sein süßes
Geheimnis! Seine Heidi! Und vielleicht hatte sie ja recht, als
sie sagte: "Wir können ja noch einmal anfangen!" Sie hatte ja
meistens Recht!
|