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Seit einigen Jahren lebe ich zusammen mit einer Thailaenderin.
Als wir uns kennenlernten hatte Sie eine Tochter die damals etwa
sechs Jahre alt war. Dieses Maedchen entwickelte sich ueber die
Jahre zu einer echten Schoenheit. Da Sie vom Norden in Thailand
stammte hatte Ihre Haut die charakteristik dieser Bevoelkerung,
ein heller Elfenbeinton. Ihre Haare waren lang und schwarz mit
einer roetlichen Faerbung je nach Sonneneinstrahlung. Sie hatte
ein Herzfoermiges Gesicht mit dunklen, nur leicht
schraegegestelten Augen und die vollen Lippen der Asiatinen. Sie
war nicht gross, ca. 155cm. Ihr Koerper war ein Traum. Alles war
perfekt aufeinander abgestimmt. Kleine schmale Haende mit
schlanken Fingern, wohlgeformte Arme und Beine. Ihre kleinen
aber perfekten Brueste auf Ihre Koerpergroesse abgestimmt, Ihre
Taille die ich mit meinen beiden Haenden umschliessen konnte
ging ueber in Hueften deren schwingen eine Augeweide waren wann
immer ich Sie beim gehen beobachtete. Eines Tages als ich Sie
von Ihrer Sportsstunde abholte klagte Sie ueber einen gezehrten
Muskel in Ihrem Ruecken. Ich versprach Ihr eine Massage sobald
wir zu Hause waeren. Als wir angelangt waren, nahm ich Sie in
die Kueche und sagte Sie solle sich auf einen Hocker setzen. Sie
war bekleidet mit einem T-shirt und Shorts. Ich holte das
Massage-oel und setzte mich hinter Sie. Ich streifte das T-shirt
zu den Schultern hoch und oeffnete Ihren BH. Ich strich mit
meinen Fingern ueber Ihren ganzen Ruecken um herauszufinden wo
Sie Schmerzen hatte. Ihre Haut war so zart und fein, wie Glass,
nur weicher und waermer. Ich verteilte etwas Oel auf Ihrem
Ruecken und begann Sie sanft zu Massieren. Das Gefuehl das ich
durch meine Fingespitzen erfuhr war Sensationell. Noch nie hatte
ich sowas erlebt. Mein Herzschlag erhoehte sich und das Atmen
fiel mir schwer. Ich sagte Ihr Sie solle das T-shirt ganz
ausziehen, was Sie sofort tat. Dann streifte ich Ihr die BH
Traeger von den Schultern. Jetzt sass Sie mit nacktem
Oberkoerper vor mir. Ich massierte jetzt von den Schultern bis
zum Becken. Immer wieder fuer laenger konzentrierte ich mich auf
die Stelle wo die Wirbelsaeule ins Becken uebergeht weil ich
wusste dass das eine sexuelle Reizstelle ist. Ihr Atem ging
schwerer, ich fing an von den Hueften aufwaerts mit beiden
Haenden Ihre Seiten zu massieren, immer mehr nach vorne bis ich
mit meinen Fingespitzen den Ansatz Ihre Brueste spuerte. Nach
ein paar Minuten liess ich meine Haende langsam weiter nach oben
wandern bis zu den kleinen Warzen. Nun massierte ich Ihren Busen
vom Ansatz bis zu den Spitzen, auf und ab und mit kreisenden
Bewegungen. Ihr Atem ging nun sehr schnell und die Warzen
verhaerteten sich. Ich konnte mich nicht laenger beherschen, ich
drehte Ihren Hocker bis wir uns Font zu Front gegenueber sassen.
Der Anblick Ihres nackten Busens war herrlich. Ich beugte mich
nach vorne, nahm nacheinander die Spitzen in meinen Mund und
saugte ganz leicht daran. Dann leckte ich Ihre Brueste und liess
keinen centimeter aus. Sie atmete in Stoessen und stoehnte
leise. Ich lies meine Hand langsam Ihren Oberschenkel
hinaufwandern, mit den Fingern unter Ihre Shorts bis ich Ihre
Feuchtigkeit spuerte. Sie hatte Ihre Beine leicht gespreitzt ,
so konnte ich auch unter den Gummi Ihres Slips bis ich die
Spalte fuehlte. Ein Schock ging durch Ihren Koerper. Mein ganzes
Empfinden war jetzt nur noch auf dieses Maedchen konzentriert.
Ich stand auf, hob Sie von Ihrem Sitz, legte Sie auf den Tisch
und streifte Ihre Shorts und Slip vom Koerper. Ihre ganze nackte
Herrlichkeit lag vor meinen Augen. Ich konnte mich kaum
sattsehen an diesem perfekten Koerper. Ich setzte mich auf den
Hocker, fasste Ihre Beine in den Kniekehlen und drueckte sie
sanft nach oben und aussen. Nun hatte ich Ihre Spalte genau vor
meinen Augen. Die wenigen, seidenweichen Schamhaare verbargen
nichts. Es waren nur die aeusseren Lippen zu sehen , leicht
geoeffnet , mit heraustretender Fluessigkeit wie Tauperlen. Ich
plazierte leichte Kuesse von Ihrem Knie bis kurz vor Ihrer
Vagina, abwechselnd links und rechts. Dann zog ich Linien mit
meiner Zungenspitze im gleichen Bereich. Sie stoehnte Leise und
machte ruckartige Bewegungen mit Ihrem Becken. Sie war Heiss.
Ein kleines Rinnsal floss aus Ihrer Spalte, ueber Ihre Rossette
und tropfenweise auf den Boden. Jetzt umfasste ich Ihre Schenkel
mit meinen Armen damit Sie in der gleichen Stellung blieb und
zog sanft mit meinen Daumen Ihre Shamlippen auseinander. Ein
grossartiger Anblick. Wie zwei Bluetenblaetter im Morgentau
presentierten sich die inneren Lippen, gekroent von einem
kleinen Kitzler. Nun fing ich an nur mit meiner Zungenspitze
ganz leicht zu lecken. Von Ihrem Anus die ganze laenge bis zum
kitzler. Dann erhoehte ich das Tempo und presste meine Zunge in
der ganzen Breite auf die inneren Lippen. Abwechselnd fing ich
nun an meine Zunge so tief as moeglich in Ihre Oefnung zu
stecken und die Spaltenlaenge zu lecken. Sie hatte angefangen
kleine spitze Schreie auszustossen, zu stoehnen und Ihre Hueften
waren staendig in Bewegung, auf und ab ubd links und rechts. Nun
konzentrierte ich meine Zunge auf Ihre Klitoris, ich leckte
schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem
lecken mit der ganzen Zunge. Ihre Bauchmuskeln fingen an sich
anzuspannen und die Schenkel zitterten wie
Schmetterlingsfluegel. Dann kam Ihr Orgassmuss, Ich steckte Ihr
die Zunge ganz tief rein, Ihre Vagina kontraktierte und Ihrem
Mund entschluepfte ein langgezogener Schrei. Ihr ganzer Koerper
war in Zuckungen und wenn ich Sie nicht gehalten haette waere
Sie vom Tisch gerutscht. Nur noch eines hatte ich im Sinn. Ich
stand auf, oeffnete meinen Guertel und streifte Hosen und Slip
von den Beinen. Ich zog mir das Hemd aus und stand nun nackt vor
diesem perfekten Maedchenkoerper der soeben den ersten Orgassmus
erlebt hatte. Mein Glied stand steif und pulsierte mit
zurueckgehaltener Lust. Ich fasste Sie an den Schenkeln und
drueckte diese Richtung Schultern und auseinander. Der untere
Teil Ihres Koerpers bildete nun ein Dreieck mit Ihrer Sham als
Spitze. Ich musste nur leicht meine Beine spreizen, dann war
mein Organ genau vor Ihrer Oeffnung. Ich zog meine Vorhaut
zurueck und fuehrte meine Eichel zum Punkt meines Verlangens.
Ganz langsam drueckte ich. Meine Eichel veschwand Stueck fuer
Stueck. Ich machte immer wieder kleine Pausen damit sich Ihre
Vagina meinem Glied anpassen konnte. Noch selten hatte ich so
ein Gefuehl erlebt als ich langsam weiter und weiter in diesen
Koerper drang bis es nicht mehr weiter ging. Sie war so eng und
weich und da war ein Vibrieren Ihrer Muskulatur das mir ein
ungeahntes Gefuehl verschafte. Ich zog mich langsam zurueck bis
nur die Eichel in der Scheide verblieb, um dann wieder langsam
vorzudringen. Das wiederholte ich einigemale, so herrlich zu
fuelen wie mein Penis wieder und wieder in seiner ganzen Laenge
in diesem Maedchenkoerper aufgenomen wurde. Ich fing nun an mein
Tempo zu steigern. Meine Haende streichelten Ihre Brueste. Sie
stoehnte nun ununterbrochen, Ihr Becken zuckte und Ihre Haende
umklammerten meine Arme. Ich hatte nur noch einen Gedanken, Ich
wollte ganz tief in Ihr Spritzen. Meine Hueften bewegten sich
schneller und schneller, Ihre Haende zogen unkontroliert an
meinen Armen um Ihren Koerper naeher an meinen zu bringen, unser
Stoehnen hatte sich vermischt. Ich konzentrierte mich so das
mein Penis von der Wurzel bis zur Spitze ein- und ausfuhr. Dann
spuerte ich das Gefuehl, mein ganzer Koerper konzentrierte sich
auf den Punkt wo wir uns vereinigten und dann war es soweit.
Nochmals zurueck , dann wieder hinein, ganz tief und dann
spritzte ich wie noch nie. Der Orgassmus war so intensive, Ich
spuerte ihn von den Haarspitzen bis zu den Zehen. Die Zehen
bogen sich, meine Knie gaben nach und vor meinen Augen sah ich
schwarz und weiss. Das Maedchen hatte Ihren Hoehepunkt zur
gleichen Zeit erreicht. Ihre Fingernaegel gruben sich tief in
meine Arme, Ihr Koerper bog sich so dass nur Kopf und Becken den
Tisch beruehrten , ein langezogener Schrei und dann verlor Sie
die Besinnung. Langsam erhohlte ich mich. Ich steckte immer noch
in Ihr. Ich genoss das Gefuhl mein Penis in Ihrer Scheide zu
fuehlen, Ganz langsam zog ich mich aus Ihr heraus. Ihre Augen
oeffneten sich, aber Sie war noch nicht ganz bei sich. Ich hob
Sie vom Tisch und trug Sie in Ihr Schlafzimmer wo Ich Sie auf
Bett legte. Ich ging ins Badezimmer, nahm einen Schwamm und
machte ihn mit lauwarmen Wasser nass. Ich ging zurueck in Ihr
Zimmer und fing an Ihre Vagina, die leicht geschwollen und
geroetet war, sanft von unseren gemeinsamen Saeften zu reinigen.
Als ich fertig war schaute ich nochmals auf diesen prachtvollen
Koerper der mir solchen Genuss verschaft hatte, dann deckte ich
Sie zu. Sie sprach kein Wort, aber Ihr Mund laechelte und Sie
dankte mir mit den Augen. Ihre Augen schlossen sich und bald
sagten mir Ihre gleichmaessigen Atemzuege dass Sie eingeschlafen
war.
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