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Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und das mit ekstatischen
Intensität!
Ich träumte jede Nacht von meiner letzten Fickpartie, Albert.
Immer wieder ließ ich mich in meinen geilen Fantasien von ihm
durchficken.
Ficken , ficken! Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr
denken. Ich war wie besessen seit diesem Abenteuer in dem
Tanzcafè letzte Woche.
Dabei hatte ich doch jede Menge andere Dinge zu tun. Ich besitze
ein wunderschönes altes Fachwerk das ich seit dem Tod meines
Mannes praktisch alleine bewohne.
Ein Riesengrundstück umgibt dieses Haus. Der Garten wird
liebevoll von mir bis ins kleinste Detail bearbeitet
Dann ist da noch meine Frauengruppe mit denen ich mich 2x die
Woche treffe.
Ach ja im Sportverein bin auch noch, Bodenturnen und Gymnastik,
eben solche Sportarten für ältere Damen.
Man muß sehen wo man im Alter bleibt. Mit 62 Jahren fühle ich
mich noch lange nicht aufs Altenteil abgeschoben.
Seit meinem letzten Fickabenteuer bin ich wieder so richtig auf
den Geschmack gekommen. Denn ich muß schon sagen die Konkurrenz
schläft nicht.
Alleine dieses Bewusstsein als eine Frau in meinem Alter noch so
einen aufregenden Sex zu haben, motiviert mich um so mehr, in
meinem Leben noch einmal richtig Gas zu geben.
Seit einigen Monaten hatte ich mir 2 Untermieter in mein
Häuschen geholt. Eine schöne kleine Anliegerwohnung wird von
Karla und ihrem Sohn bewohnt.
Karla ist eine richtige Powerfrau, Mitte 30 und Vizechefin eines
hiesigen Supermarktes in dem sie von früh bis spät arbeitet.
Sie wurde früh von ihrem Mann verlassen und lebte seit dem als
Singlefrau mit ihrem Sohn.
Dann gab es noch den Sohn, der Boris ein 18 jähriger Bengel der
sich langsam zum Mann entwickelte.
Durch die wenige Zeit die Karla tagsüber für ihren Sohn hatte,
wird der Bengel praktisch mehr von mir als von seiner eigenen
Mutter umsorgt.
Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu
frühstücken und wollte Mittags sein Essen auf dem Tisch
vorfinden. Ich wusch ihm seine Wäsche und räumte täglich sein
Zimmer auf.....und, und, und.
Diese Konstellation war Karla mehr als Recht und ich hatte
wieder einen Menschen um mich für den ich sorgen konnte.
Er war ein Mustergültiger Schüler und ein liebevoller Sohn der
seiner Mutter in dieser schwierigen Situation sehr zur Seite
stand.
Aber jetzt schweiften meine Gedanken immer öfter von meinem Tun
ab. Und ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte,
im Zimmer des einzigen "Mannes" im Haus, eben Boris, nach etwas
"Männlichem" zu suchen.
Nach irgendetwas, das mich antörnte. Es war eigentlich überhaupt
nicht meine Art, in anderer Leute Sachen (insbesondere zum
Beispiel der Post) herum zu schnüffeln.
Was er so in der Schule trieb oder welche Hausaufgaben er hatte.
Nun aber fing ich an, in seinen Schubladen zu kramen, seine
Schränke zu durchsuchen.
Auch in seinem Schulrucksack spionierte ich. Und tatsächlich
entdeckte ich unter einem Stapel irgendwelcher Schulbücher
mehrere bunte Hefte mit barbusigen Schönheiten und sogar
koitierenden Paaren.
Das waren also diese Pornohefte. Und: Boris interessierte sich
dafür. Klar der Junge war 18 und eigentlich ja auch schon ein
richtiger Mann, wenn ich ihn mir jetzt so richtig beguckte.
Sicher 1,80 groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause
gebracht hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so
etwas noch nicht bemerkt.
Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen
hatte? Allein der Gedanke daran, dass Boris es vielleicht schon
mit einer Frau trieb, verursachte bei mir ein Jucken im Schritt,
und ich wurde feucht.
Himmel: ich träumte von diesem jungen Bengel! Und so kam es,
dass ich statt von Albert immer mehr und häufiger von Boris
träumte. Davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanft,
einmal tobend, laut, heftig und geil.
Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich ihm wohl am
besten gefallen würde oder wie ich hin verführen könnte.
Wie er wohl reagieren würde, wie er mich streicheln oder wie er
mich sogar ficken würde.
Ich glaube ich kann mich noch ganz gut sehen lassen. Dank meiner
leichten Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich
großen Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis
oder Blusen abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht.
Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit
sie nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter
sowieso erstaunlich wenig.
Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen
durch raffinierte Tricks Boris wohl für mich als Frau
begehrenswert machen könnte?
Ich dachte an fast nichts anderes mehr. Ich scharwenzelte und
turtelte jetzt mehr um Boris herum, putzte mich immer mehr
heraus. Ich trug Kleidung, von der ich mir erhoffte, dass ich
ihm stärker auffiel, so mehrfach nur eine Büstenhebe, die meine
nackten Brustspitzen unter dem Blusenstoff recht deutlich zur
Geltung brachten.
Schien es nur so, oder guckte Boris tatsächlich öfter auf meine
Titten? Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich
an mich, als er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte?
Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung seiner
Mutter Karla auf, die mich eines Abends in Boris´ Gegenwart
fragte, ob ich etwa einen neuen Verehrer hätte.
Als ich antwortete "Die Konkurrenz schläft nicht." Lächelte sie
nur und dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung.
Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht
warm und schwül war.
Als Boris nach der Schule seinen Nachtisch - ich hatte
Vanilleeis mit frischen Erdbeeren kredenzt - löffelte, stellte
ich mich hinter ihm.
Ich kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein
Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz
vorsichtig hin und her.
Boris ließ es mit sich geschehen, blieb aber stocksteif hocken.
Genoss er es?
Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen in sein T-Shirt und
streichelte seine Brust bis hinab an seine Lenden. Er räkelte
sich mehr an meinem Busen.
Boris rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter
seinen Gürtel fuhr und weiter sanft streichelte.
Jetzt jedoch regte sich etwas in seiner Hose und Boris stöhnte
leise auf:
"Ooooohh Helga, was machst Du?"
Dabei drehte und wand er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten.
Ich drückte ihn fester an mich.
"Boris, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön
gemacht. Hast Du das bemerkt?"
Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu
seinen steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand.
Ich streichelte und wichste ihn zart.
"Helga...., Heeelgaaa!"
Boris fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen
herrlichen Schwanz loslassen musste.
Er drückte mich fest an sich, griff dann mit der linken Hand an
meine Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der
Rechten weiter an sich presste.
"Helga....Ooooohh, Helga.....ich bin so geil auf dich .Ich habe
von Dir geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!"
Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine
Hose griff und seinen Penis suchte.
Ich umklammerte ihn fest und konnte nicht anders: Ich wichste
ihn.
Dabei zog ich Boris, der immer noch meinen Busen bearbeitete,
hinüber ins Wohnzimmer zur Couch.
"Boris, warte.....warte, ich zieh´ mich aus!"
Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen
Strümpfen und Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn
nicht erwarten.
Boris seinerseits ließ die Hosen herunter, die nun über seinen
Füßen hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab.
Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten,
drängte seinen Schwanz zwischen meine Beine.
Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch
fallen, spreizte die Schenkel.
Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Boris jetzt
gefickt werden. Ich dachte nicht daran das ich 44 Jahre älter
bin, nicht daran, dass es der Sohn von Karla war, dem ich mich
hier anbot, nicht daran, dass Boris doch erst 18 Jahre alt war.
Ich war einfach nur geil. Situation und Stellung waren ähnlich
wie neulich im Tanzcafè mit Albert.
So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen
Füßen baumelnder Hose, stürzte sich Boris auf mich.
Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner
Lust, und in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung - halb
stehend, halb kniend - stieß Boris sofort weit in meine nur
allzu bereite, längst vor Geilheit triefende Fotze.
Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der
Couch ab und begann sofort, heftig zu rammeln.
"Ooooooh, Helga....." brachte er nur stöhnend hervor.
"Ja, mein Boris, hab´ mich lieb! Fick mich! Steck mir deinen
schönen harten Penis tief in mich rein."
Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden
Stöße.
Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er
nicht sofort seinen Weg zurück fand trotz meiner weit offenen
Grotte, stöhnte Boris erneut auf:
"Helga.... steck ihn wieder rein..... schnell! Ich.... will Dich
weiter ficken......schnell..... schnell! Ja...... guuut!"!
Und schon spürte ich, wie er in mir abspritzte. Boris wurde ganz
verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen.
"Helga... ich werde verrückt.... ich habe Dich gefickt!"
Ich war selbst supergeil geworden bei diesem Fick. Boris hatte
mich gefickt, mich, alte Frau und ich hatte mit Boris gefickt.
Ich nahm Boris in die Arme, küsste und herzte ihn, mit dem ich
mich nun etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. I
Ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust:
"Streichle meine Titten, Boris, das mögen Frauen. Ja, so. Knete
sie ruhig ein bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht
wehtun. Ja, so, das macht mich geil!"
Boris wühlte zwischen meinen Brüsten, bis ich seinen Kopf nahm
und zu den Titten führte:
"Küss mich! Küss mich hier!"
Gierig küsste Boris meine Brüste, saugte an den Nippeln, die
groß und spitz wurden.
* Ich griff derweil wieder an seinen von Fotzenschleim und
Ficksahne glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz,
wollte ihn zu erneuter Größe schwellen lassen.
Ich hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten
Fick. Ich war bei aller jetzt für Boris besonders zärtlich
empfundener Liebe einfach noch geil.
Ich wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden,
gefickt!!!.
So wichste ich seinen aalglatten Penis langsam und liebevoll,
während Boris sich weiter intensiv mit meinen Titten
beschäftigte, was mich zusätzlich aufgeilte.
Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und lutschte an
seiner Eichel.
Boris wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinen Kopf,
starrte auf das, was ich mit ihm und seinem Freudenspender tat.
Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinen
ihn umfassenden Lippen.
Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu
alter Größe auf, füllte meinen Mund völlig aus. Boris stöhnte:
"Helga ich werde verrückt. Mach´ weiter!"
Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Boris, von diesem
jungen Fickprügel haben.
"Komm, Boris, fick mich noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich
brauche es so. Komm, fick mich noch Mal, fick mich!"
So zog ich Boris wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und
fand sein großer, steifer Schwanz meine geile "Omafotze"
zwischen den breit gespreizten Schenkeln.
Wie ein erfahrener Lover stützte Boris sich auf und begann
erneut zu ficken. Herrlich, herrlich! Boris fickte und fickte.
Ich war im siebten Himmel und schrie meine Lust heraus, egal,
was Boris von meinen derben Wörtern halten würde:
"Boris, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so
geil, ich bin so fotzengeil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger
Stier!"
Ich wühlte mit meinem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem
seiner Fickstöße entgegen. Meine Titten schaukelten bei jedem
seiner Rammelstöße vor und zurück.
Das machte mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann
kam es mir mit aller Macht. Ich schrie es heraus, bäumte mich
auf, so dass Boris ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus
glitt.
"Nein, Boris, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über!
Fick mich!"
Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer
wieder in meine Fotze stoßenden Riemen.
Es quietschte und quatschte, es schmatzte und glitschte in
meinem Schoß, während der Hodensack bei jedem Fickstoß gegen
meinen Po klatschte.
Geil, einfach nur geil! Ich versuchte, uns beide jetzt in die
gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus
mir zu verlieren.
Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis
rutschte aus meiner schmierig-glatten Fotze.
Nun lag Boris vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz
stand steil und steif leicht gebogen in die Höhe.
Erwartungsvoll sah Boris mich an. Und schon war ich breitbeinig
über ihn gestiegen und ließ mich auf seinen prächtigen Prügel
herab.
Und dann fickte ich ihn, ihn, den 18jährigen Sohn meiner
Untermieterin, von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so
geil gemacht hatte.
Ich war selig und fickte. Ich bot Boris dabei meine Titten,
forderte ihn auf, sie zu streicheln, kneten, küssen. "Helga das
sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir schaukeln.
Geil! Und Deine tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren, toll,
geil, supergeil!"
Ich merkte, dass Boris wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und
während ich meine Lust heraus schrie und mich fast in meinem
ausströmenden Fotzensaft verlor, ergoss Boris seine zweite
Ladung in mich.
Natürlich blieben dieses Abenteuer und unsere weiteren Ficks
unser Geheimnis. Insbesondere seine Mutter durfte
selbstverständlich nichts von unserer Beziehung merken.
Bald war Boris es, der der noch stärker als ich nach gemeinsamem
Sex gierte. Er wollte mich praktisch täglich noch vor der Schule
ficken oder nach der Schule noch vor dem Essen und nannte mich
liebevoll "Meine geile Fickoma".
Ihm zu Gefallen kaufte ich mir sogar - es war mir etwas peinlich
im Laden - schwarze und weiße Strapse, in denen ich Boris
besonders aufgeilen konnte, wie einen richtigen, erwachsenen
Mann.
Er hatte immer wieder seinen Spaß daran, meine Titten zur
Begrüßung oben aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er meistens
wünschte, dass ich einen BH trug.
So lebe ich jetzt mit einem inzwischen 19jährigen Jungen in
einer wunderbaren Beziehung und hoffe egoistisch, dass er noch
möglichst lange geil auf seine "liebe Fickoma" bleibt.
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