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Die Stunden flossen zäh dahin. Die Uhr schlug fünf an einen
nasskalten Novembertag. Ich hatte nichts zu tun und sinnierte
über mein Leben. Ich fühlte mich um meine Sexualität betrogen
durch eine Zange, die mich bei der Geburt zur Welt holte. Eine
spastische Lähmung war das Ergebnis dieser unsanften Methode.
Aus diesen Grund lief seit Jahrzehnten puncto Sexualität nichts.
Kein Mädel wollte mit einen Spastiker schlafen. Selbst wenn ich
mir Nutella auf meinen Schwanz gestrichen hätte, würde mir keine
Frau einen blasen. Nur einmal in meiner Jugend kam ich zum Zug
und das hatte ich einer damaligen Therapeutin zu verdanken.
Immer wieder rief ich mir das Erlebnis ins Gedächtnis. Wie ein
Kleinod hütete ich das Geschehene und kramte es immer wieder
hervor, wenn mir danach war. Es bereitete mir noch immer Lust.
Die Geschichte fing so an.
Meine Therapeutin meinte, dass mir einmal eine Physiotherapie
unter Wasser gut täte. Ich war sofort von der Idee begeistert.
Meine Frau Mama fragte gleich in ihrem Übereifer, ob sie ins Bad
mitkommen solle? Denn normalerweise brachte und holte sie mich
zur Physiotherapie. Sie zog mich zuvor auch immer aus und danach
wieder an, da mir dies durch meine spastische Lähmung nicht
möglich war. Mit zunehmendem Alter wurde mir dies immer
unangenehmer. Doch meine Physiotherapeutin meinte mit einem
Augenzwinkern, dass wir beide das schon gemeinsam hin bekämen.
Es wurde meistens über meinen Kopf entschieden, da ich nicht
einmal in der Lage war mich mit gesprochenen Wörtern
verständlich zu machen. Nur mit einen Lächeln konnte ich den
beiden Frauen mein Einverständnis kundtun, das meine Therapeutin
ebenso mit einen Lächeln quittierte. Sie war sehr engagiert in
ihren Beruf. Ich ließ mir aber nicht träumen, wie weit sie gehen
würde. Gesagt getan, gingen wir eines Tages gemeinsam in ein
öffentliches Thermalbad. Zuvor überlegte ich mir, wie das bei
uns mit dem Umziehen funktionieren würde? Alles Mögliche kam mir
dabei in den Sinn. Würde sie sich vor mir ausziehen? Einen
kleinen Striptease vor meinen Augen würde ich mir nett
vorstellen. Bei der bloßen Vorstellung wurde mein Schwanz hart.
Sie gefiel mir nämlich ausgesprochen gut. Oder musste ich,
während sie sich umzog, die Kabine verlassen? Hatte sie ihre
Badesachen schon daheim angezogen? Die letzten beiden Optionen
fand ich keineswegs prickelnd. Wie würde das Umkleiden bei mir
funktionieren? Sie musste mir ja dabei behilflich sein. Genau
deswegen war noch an dem Tag, wo ich mit meiner Therapeutin
baden ging, ein Kampf mit meiner Mam aus zu fechten. Sie wollte
mir schon unbedingt daheim die Badehose anziehen mit der
Begründung, dass sich dann die Therapeutin leichter tue. Ich
wollte aber nicht, dass sich die Therapeutin leicht tue, was
auch immer meine Mutter darunter verstand. Ganz im Gegenteil
wollte ich der jungen Frau meinen jungen Schwanz präsentieren.
Das war eine einzigartige Möglichkeit, um wenigsten einmal mein
Geschlecht einer fremden Frau zeigen zu können. Die Zeigelust
war in mir vor kurzem erwacht. Schließlich war ich ein junger
Mann, der stolz auf die erst kürzlich erwachte Männlichkeit war.
Natürlich kam meine Mutter nie auf meine Beweggründe - hoffte
ich zumindest. Für sie war ich noch das Kind - ein störrisches
Kind eben, dass seine Badehose nicht anziehen wollte. Ich weiß
bis heute nicht, wie sie meine zuletzt erfolgreichen
Abwehrmaßnahmen interpretierte.
Als wir im Bad waren, schob mich meine Physiotherapeutin mit
meinen Rollstuhl in die geräumige Umkleidekabine, die extra für
Behinderte ausgelegt war. Hinter uns schloss sie die Tür. Wir
waren jetzt alleine. Die Welt blieb draußen. Nur von fern drang
Badelärm in die Kabine. Es war ein kleiner Kosmos, in dem nur
wir zwei waren. Während sie mir ein wenig umständlich aus der
Jacke half, stellte sie fest, dass es sehr heiß sei und dass sie
sich zuerst ausziehen würde. Ich fragte mich, wie schon daheim,
ob ich jetzt die Kabine wieder räumen müsste? Es sah nicht
danach aus. Vielleicht hatte sie ihren Badeanzug schon daheim
angezogen, was ich aber nicht hoffte? Nachdem sie ihre Jacke
ausgezogen hatte, drehte sie mir den Rücken zu und begann ihren
Pullover über ihren Kopf zu ziehen. Darunter hatte sie nur mehr
einen schwarzen BH an mit dünnen Trägern. Als sie sich kurz zu
mir umdrehte, sah ich, wie sich ihre Möpse wie Gummibälle in den
zwei Körbchen auf und ab bewegten. Das bedeutete, sie musste
sich also auch erst umziehen. Eine freudige Erwartungshaltung
baute sich in mir auf. Ich würde auch ihre Geschlechtsteile
entblößt sehen. Meine Augen folgten ihrer Wirbelsäule, die sich
über ihren Rücken zog. Wie gerne wäre einer meiner Finger dieser
Bergkette entlang gewandert während mein Mund ihre Schultern
geküsst hätte. Ich spürte, wie sich mein Glied wieder einmal
versteifte.
Jetzt griff sie mit beiden Händen nach dem Verschluss auf ihren
Rücken und schob die Häkchen auseinander. Dabei warf sie mir
einen kurzen, koketten Blick über ihre Schultern zu. Was sollte
mir das sagen? Wollte sie mich scharf machen? Ihre Träger
rutschten von ihren Schultern und dann über ihre Arme. Sie legte
ihren BH zur Seite. Von der rückwärtigen Perspektive konnte ich
nur die runden Ansätze ihrer Brüste erkennen, die einiges
versprachen. Wie gerne hätte ich sie jetzt von hinten gepackt
und ihre BH Körbchen durch meine Hände ersetzt. Erst als sie
ihren BH weglegte, drehte sie ihren Oberkörper ein wenig und ich
erhaschte einen kurzen Blick auf eine ihrer erigierten
Brustwarzen. Mir kam vor, als ob sie ihre Brust besonders stark
heraus streckte, da ihr Kreuz ganz hohl wurde. Doch zog sie für
meinen Geschmack viel zu schnell das Oberteil ihres Bikinis über
ihre Brüste und schlüpfte in die Träger.
Jedoch war der Striptease noch nicht beendet. Neben ihrer Tasche
lag noch ihre Badehose. Ich war schon gespannt auf ihre Scham.
Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte, zwängte sie sich aus
ihren engen Jeans. Als sie das geschafft hatte, stand sie mit
ihren schwarzen Bikinioberteil, ihren weißen Slip und ihren
schwarzen Söckchen mit dem Rücken zu mir. Dieser Farbkontrast
hatte eine eigenartige Wirkung auf mich, den ich nicht
beschreiben kann. Ich dachte etwas wehmütig bei mir, dass diese
Frau einen wunderschönen Körper hatte und ich konnte ihr das
nicht einmal sagen. Geschweige war daran zu denken, so eine Frau
einmal zu bumsen. Doch einige Minuten später konnte ich ihr
körperlich zeigen, wie sehr sie mir gefiel. Noch nie hatte ich
zugesehen, wie sich eine Frau auszog. Sie fuhr damit fort und
streifte ihr Höschen über ihre Beine und stieg aus ihm. In einen
Arbeitsgang waren dabei auch ihre Socken ausgezogen. Dabei
bückte sie sich und ihre Po - Packen kamen so richtig zur
Geltung. Als ich ihren Po - Spalt sah, entstand unwillkürlich
das Bild in mir, wie mein Steifer von hinten ganz tief in sie
eindrang - immer wieder - ganz tief. Meine vollen Eier baumelten
dabei hin und her. Unabhängig von meinen Träumen stieg sie in
ihr Badehöschen. Als sie es rauf ziehen wollte, beugte sie sich
soweit runter, dass ich ihre Feige zwischen ihren Beinen kurz
sah. Der Spalt unterhalb ihres Po - Lochs lachte mich an. Sie
musste über gut ausgebildete Schamlippen verfügen, dass ich sie
auf diese Entfernung erkennen konnte. Doch ihr süßer Hintern
füllte auch viel zu schnell ihre Badehose. Sie räumte dann noch
kurz ihre Sachen zur Seite und wendete sich danach mir zu. Sie
meinte, dass ich jetzt dran sei. Dies klang in meinen Ohren wie
ein unausweichliches Ultimatum. Mir schlug das Herz bis zum
Hals. Ich hatte schon fast vergessen, welche Latte ich in der
Hose hatte. Wie würde sie auf meine voll entfaltete Pracht
reagieren. Ablehnend? Ignorierend? Erzürnt? Würde sie sich
darüber lustig machen? Noch nichts ahnend zog sie mir, während
ich mich nach vorne beugte, das T-Shirt über den Kopf und legte
es bei Seite. Danach schnürte sie mir meine orthopädischen
Schuhe auf. Während sie mir die Schuhe abzog, machte sich eine
Art modriger Gestank breit, der mir sehr peinlich war. Sie
ignorierte den Geruch und zog mir die Socken aus.
Trotzdem war bis jetzt alles harmlos gegenüber dem, was sie noch
erwartete. Als sie aber nach meinen Gürtel griff und ihrer
kalten Finger meinen Bauch berührte, reagierte ich in guter
Spastiker Manier. Mein ganzer Körper bäumte sich in meinem
Rollstuhl auf.
"Ganz ruhig - es ist ja nichts dabei, wenn ich dir aus der Hose
helfe" versuchte sie mich zu beruhigen. "Ich hab schon öfters
das Geschlecht eines Mannes gesehen" schmunzelte sie. Das
glaubte ich ihr aufs Wort. Doch meinen steifen Schniedel hat
noch keine Frau gesehen. Das war eine Premiere, vor der ich
ungemein aufgeregt war. Bei meiner Mutter, die ich nicht als
Frau wahrnahm, war es für mich als junger Mann immer peinlich,
wenn sie mich aus- oder anzog. Bei Julia hatte ich ganz andere
Gefühle. Ich war schlichtweg nur mehr erregt. Als sie den Gürtel
und den Hosenknopf geöffnet hatte, zog sie vorsichtig den
Zippverschluss runter, als ob sie mich nicht verletzen wollte.
Spätestens jetzt musste sie meinen erregten Stachel bemerkt
haben. Doch sie machte ganz normal weiter als ob nichts wäre,
indem sie die Hose über meine steif abstehenden Beine zog. Sie
waren sehr dünn, da sie nie vom Gewicht meines Körpers belastet
wurden. Ich half ihr dabei, indem ich, so gut es ging, mein
Becken hoch stemmte.
Jetzt war die Beule in meiner Unterhose unübersehbar. Sie
lächelte ein wenig und griff nach dem letzten Kleidungsstück,
das ich noch an hatte. Der Puls schlug mir bis zum Hals.
Trotzdem stemmte ich abermals tapfer mein Becken etwas hoch und
im Nu war ich von meiner Unterhose befreit. Vollkommen nackt saß
ich in meinem Rollstuhl. Meine volle Pracht stand vor ihr. Ich
fühlte direkt, wie sie meinen pochenden Schwanz betrachtete.
Machte sie das an, wenn ein hilfloser Krüppel vor ihr erigiert
saß? Was würde sie jetzt tun? Doch dann kam eine Reaktion, die
ich überhaupt nicht erwartete. Zwischen Daumen und Zeigefinger
nahm sie den Oberteil meines erigierten Gliedes, schüttelt ihn
zweimal kurz hin und her und fragte ganz kokett "Was haben wir
den da?" Wollte sie damit die Situation herunter spielen? Nahm
sie mich nicht ernst? Oder machte sie sich sogar lustig über
mich? Auf der anderen Seite konnte ich noch gar nicht fassen,
dass sie meinen Schwanz so einfach angriff - so mir dir nichts.
Anscheinend hatte sie in der Hinsicht keinerlei Bedenken. War es
ihr Beruf, der sie so unbekümmert mit körperlichen Dingen
umgehen ließ? Sie kam anscheinend auch nicht auf die Idee, dass
mir die Berührung peinlich sein könnte. Für mich jedenfalls war
die Situation keinesfalls alltäglich. Seit langem wünschte ich
mir, dass meine Geschlechtsteile von einer Frau berührt werden.
"Mein Freund hat keinen so großen Prügel wie du. Das müssen ja
ungefähr 20 cm sein" fuhr sie fort. "Du hast da wirklich ein
Prachtexemplar. Darum würden dich viele Männer beneiden." Dieses
Statement erfüllte mich sogleich mit Stolz. Ja, ja ein Krüppel
kann auch seine Vorzüge haben. "Und viele Frauen würden sich
gern daran reiben" fuhr sie fort. Dann reib dich doch, dachte
ich bei mir. Tu dir nur keinen Zwang an.
Sie ließ danach meinen Schwanz wieder los, kramte in der Tasche
nach meiner Badehose und zog sie mir an. Ich half ihr wieder so
gut ich konnte. Doch trat nun ein Problem auf. Mindestens das
halbe Rohr ragte mir aus der Badehose, nachdem sie mir das Ding
übern Hintern gezogen hatte.
"Was machen wir jetzt?" fragte sie. "So kann ich mit dir nicht
schwimmen gehen" meinte sie ein wenig verschmitzt. Nach einer
kurzen Dauer fuhr sie fort: "Wir können nicht warten, bis deine
Erektion ein Ende hat. Das dauert mir zu lang." Da hatte sie
Recht. Oft saß oder lag ich sehr lange mit meinen steifen Prügel
herum, ohne dass ich mir helfen konnte. Nur in Bauchlage konnte
ich manchmal gewollt abspritzen. Während ich dann mit meinem
Becken immer wieder auf und ab wippte, hatte ich die wildesten
sexuellen Fantasien mit Frauen, die ich irgendwo sah und die für
mich unerreichbar waren. Ich konnte poppen wen ich wollte. Nur
im Geiste war ich frei von meinem spastischen Körper und konnte
tun und lassen was ich wollte. Es war der einzige Ort, an dem
ich so sein konnte, wie ich wollte. Nur der Ausfluss meiner
feuchten Träume war mir unangenehm. Darum wählte ich immer einen
Zeitpunkt aus, wo Zeit genug übrig blieb, dass wenigstens der
Samenerguss abtrocknete, bevor den nassen Fleck meine Mutter zu
Gesicht bekam. Es blieb ja immerhin eine weiß-gelbe Substanz
über, die mir peinlich genug war. Sie verlor darüber niemals ein
Wort.
Doch jetzt war ich in einer realen Situation, in der ich meinen
Mann stehen musste im wahrsten Sinne des Wortes. Was man mit
meinen Ständer machen sollte, wusste ich auch nicht. Doch, ich
wusste Rat. Sie müsste nur die Sache richtig beherzt anpacken
und in die Hand nehmen, dachte ich mir. Aber das wird sie sich
nicht trauen. Da stehen gesellschaftliche Konventionen vor. Man
konnte doch nicht so einfach einen Klienten einen runter holen.
Und Sex mit einem Krüppel ist schon gar nicht vorstellbar für so
eine hübsche Frau wie sie.
Sie gab sich jedoch keineswegs geschlagen und versuchte eine
harmlosere Variante, um das Problem zu lösen. Nach einer kurzen
Überlegung, in der sie wahrscheinlich ihre noch vorhandenen
Hemmungen überwand, langte sie diesmal herzhaft zu. Mit der
ganzen Hand umfasste sie meinen Prügel und versuchte ihn in die
Hose zu stopfen. Sie bog ihn hin und her, versuchte ihn einmal
auf der linken und dann wieder auf der rechten Seite zu
verstauen - es half nichts. Er passte nicht rein. Mein Schwanz
sprang immer wieder wie eine Feder aus der Hose. Ihre Bemühungen
hatten nur das Ergebnis, dass sich meine Vorhaut immer mehr
zurück zog und meine nackte Eichel hervor kam. Dies brachte mich
noch mehr in fahrt. Kurz ließ sie ab. Mein Rohr stand abermals
senkrecht aus der Hose. Wieder spürte ich ihre Blicke auf meinem
Geschlecht.
"So kann ich mit dir wirklich nicht baden gehen" wiederholte sie
sich. "Du hast an derselben stelle eine blaue Ader wie mein
Freund" wich sie jetzt irgendwie aus. Welche sie da genau
meinte, blieb mir verschlossen. Denn einige dicke Adern
durchzogen meinen Schwanz und versorgten die Schwellkörper mit
genügen Blut, auf das er so stolz vor ihr stand. Die Mechanik
meines Schwanzes recherchierte ich mal im Internet. Ich wollte
schon immer wissen, wie etwas funktionierte. "Was sollen wir
jetzt tun, Klaus?" fragte sie nochmals. Dabei sah sie mit einer
Mischung aus leichter Verzweiflung und Mitleid an. "Kalt duschen
wäre auch noch eine Lösung" schlug sie vor. Doch mein Gesicht
verriet ihr, dass ich von dieser Variante nicht begeistert war.
"Na gut - von mir aus - da wir schon einmal dabei sind. Du
kommst wahrscheinlich in der Hinsicht sowieso viel zu kurz" fuhr
sie fort. Abermals packte sie mit einer Hand zu. Diesmal bog sie
mein Rohr nicht wild hin und her, sondern fuhr mit ihrer fein
gliedrigen Hand rhythmisch auf und ab. Ich glaubte es kaum.
Dieses hübsche Mädel holte mir doch tatsächlich einen runter -
ganz ungeniert, als ob nichts dabei wäre. Vielleicht war ja auch
nichts dabei, wenn sie mir als Physiotherapeutin half eine
Versteifung zu lockern. Ein kurzes Schmunzeln huschte mir bei
diesen Gedanken übers Gesicht. Jahre danach überlegte ich mir
ernsthaft, warum Menschen so ein Getue um einen einfachen
physiologischen Prozess machten? Anscheinend sah sie damals
schon die Dinge lockerer, denn unverfroren fuhr sie fort:
"Außerdem wärme ich mir dabei die Hände. Draußen ist es heute
saukalt und ich habe ganz klamme Finger". Wahrhaftig spürte ich
im selben Moment bewusst die kalte Hand an meinen Steifen. Im
nächsten Augenblick übernahm die andere Hand den Job. Sie war
naturgemäß noch wesentlich kälter. Jedoch mein heißer Stab
wärmte auch diese im Nu. In immer kürzeren Abständen wechselte
mein bestes Stück von der einen Hand in die andere.
"Tut dir das gut" fragte sie und blickte mir dabei kerzengerade
in die Augen. Und wie mir das gut tut, dachte ich mir und
lächelte nur. Sie lächelte zurück. Mein Atem wurde immer
heftiger.
"Soll ich also weiter machen?" Ich nickte natürlich. Schließlich
waren wir schon mitten drinnen in der schönsten Wixerei. Sie kam
jetzt auf eine neue Variante. Ganz kurz fuhr sie mit meinen
Schwanz zwischen ihren wohl geformten Brüsten hin und her. Ich
sah meine glänzende Eichel an einen Muttermal vorbei rutschen,
das links der Mitte zwischen ihren zwei Hügeln lag. Einmal glitt
mein Schwanz unter das Band, welches die zwei Körbchen zusammen
hielten. Ihre Bewegungen mit meinen Stab wurden so heftig, dass
eines der Körbchen verrutschte und meine Eichel direkt an ihrer
hervor stehende Brustwarze rieb.
"Das ist doch auch ein schönes Gefühl deinen Schwanz zwischen
meinen Brüsten". Und ob das schön war. Noch schöner wäre das
Gefühl, wenn sich mein Bolzen in deiner feuchten Öse hin und her
bewegen würde, dachte ich mir. Er würde sicher einen guten Job
machen in deiner engen Muschi. Vor meinem geistigen Auge sah ich
schon wieder, wie mein Schwert in ihre Scheide, die ich zuvor
kurz zu Gesicht bekam, rein und raus flutschte.
"Was würde deine Mutter sagen, wenn sie uns so sehen würde?"
wechselte sie abrupt das Thema und riss mich dadurch aus meiner
Phantasie. Musste sie gerade jetzt mit meiner Mutter anfangen?
Sie war mir in diesen Augenblick so fern, wie ein Stern am
anderen Ende der Galaxie. Alles andere schoss mir durchs Gehirn
als meine Mutter. Plötzlich blitzte in mir der Gedanke auf, dass
sie mir gleich einen blasen könnte, wenn sie schon dabei ist.
Das wäre sicher noch ein schöneres Gefühl - meinen harten Pimmel
in ihren Mund. Diese Fantasie hatte ich aus einem Pornofilm, den
ich bei einem Freund heimlich sah. Aus der eigenen Fantasie wäre
ich in dem damaligen Alter nie auf solche Ideen gekommen. Zuerst
befremdete mich diese Szene. Wieso soll eine Frau meinen Pimmel
in den Mund nehmen? Das ist doch ekelig für beide. Doch mit der
Zeit bekam ich bei dieser Vorstellung immer schneller einen
Ständer. So verändert Fernsehen die Vorstellungen und das
sexuelle Verhalten, denke ich heute. Damals fragte ich mich nur,
wie sich dies tatsächlich anfühlen würde? Ihre Zunge, ihr Gaumen
und ihre Zähne - ihr Atem in meiner Schambehaarung.
Wie durch Gedankenübertragung meinte sie im selben Augenblick:
"Blasen tue ich dir aber keinen". Dies sei ihr zu intim und
würde nur ihren Freund zukommen, begründete sie Ihre Ablehnung.
Schade - diese Wunschvorstellung würde sie mir also leider nicht
erfüllen. Auch ihre Muschi blieb mir verwehrt. Das wäre
wahrscheinlich auch zu viel von ihr verlangt gewesen, für einen
Krüppel, wie mich, das volle Programm ablaufen zu lassen. So
genoss ich in vollen Zügen, was mir geboten wurde. Jetzt nur
nicht vorzeitig abspritzen, kam mir ins Bewusstsein. Nur den
kostbaren Augenblick, der wahrscheinlich nicht so schnell wieder
kommen wird, solange wie möglich auskosten. Dies fiel mir bei
ihrer handwerklichen Kunst sehr schwer. Sie ist dazu
übergegangen, meinen Schwanz richtig zu massieren. Dabei bäumte
er sich immer wieder auf. Klein beigeben wollte er nicht. Sie
musste in der Handhabung eines erigierten Schwanzes schon einige
Erfahrungen gehabt haben, so wie sie ran ging. Schon merkte ich,
wie mein Saft in der Rute aufstieg. Jetzt nur nicht aufgeben,
dachte ich mir. Halt deinen Saft nur zurück. Danach ist alles
aus.
Während sie so vor sich hin rubbelte, meinte sie: "Du wirst dich
vielleicht fragen, wie ich das unter einen Hut bringe einen
Freund zu haben und dir jetzt einen runter zu holen." Sie hatte
also doch Gewissensbisse. Ich hingegen fragte mich in diesem
Augenblick gar nichts mehr und hörte nur mehr von weitem, wie
sie weiter sprach: "Wir leben eine sehr offene Beziehung. Wir
pflegen einen lockeren Umgang auch mit anderen Bekanntschaften".
Doch ich hatte momentan ganz andere Sorgen als moralische
Bedenken. Das Hier und Jetzt zählte. Alles andere war mir zu
diesem Zeitpunkt völlig egal. Ich wollte einfach nicht
abspritzen, um den Augenblick der Lust zu dehnen.
"Was ist schon dabei, wenn ich bei dir eine Verspannung löse"
meinte sie jetzt ebenso mit einem lächeln. "Das ist ja
schließlich mein Job". Sie hatte also den gleichen Gedanken, wie
ich kurz zuvor. Der Humor entschärfte wahrscheinlich ihre
moralischen Bedenken, die sie trotz aller Offenheit anscheinend
in sich trug. Danach flüchtete sie sich offenbar in
philosophische Gedanken: "Wir entgehen unserer mehr oder weniger
christlichen Erziehung nicht, die uns seit Jahrhunderten bewusst
oder unbewusst prägt". Heute nach jahrelangem Studium des
Christentums würde ich ihre damals getroffene Aussage ebenfalls
unterschreiben.
Über kurz oder lang war es aber dann soweit. Die erste lange
Fontäne spritzte im hohen Bogen aus meiner Eichel und landete
auf ihrer Hand. In immer kürzeren Abständen folgten die nächsten
Schübe. Mein Sperma ergoss sich über ihren Handrücken, die immer
noch auf und ab fuhr. Als immer weniger raus kam, wurden auch
ihre Bewegungen immer langsamer. Am Schluss presste sie den
letzten Rest Sperma, wie aus einer Tube, aus meinem Schlauch.
"Geschafft" sagte sie erleichtert. Sie nahm ein Taschentuch aus
ihrer Tasche und reinigte zuerst ihre Hände. Mit einem zweiten
Taschentuch wischte sie meine Eichel vom restlichen Sperma ab,
was mir die letzten Lustblitze durch meinen Schwanz jagte. Sie
tat dies unheimlich zärtlich - als ob mein Schwanz etwas
Heiliges wäre. Trotzdem verfiel er zu meinem Bedauern in relativ
kurzer Zeit in sich zusammen.
"So, endlich haben wir ihn klein bekommen" meinte sie ein wenig
stolz. Ein letztes Mal fasste sie meinen Schwanz an und legte
ihn behutsam in die Badehose. Dort ruhte er jetzt sanft. Über
ihn schloss sich der Badehosengummi anstandslos und wir konnten
endlich baden gehen.
Die Uhr schlug halb sechs. Der Regen ging in Schnee über. Der
Schnee fiel in aller Stille. Trotz eines Steifen in der Hose,
war ich innerlich leer. Ich legte mich ins Bett und schlief ein.
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