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Kennengelernt habe ich Tanja bei einem Ausbilderseminar. Ich
heiße Bernd und mein Chef hatte mich dazu verdonnert an diesem
Seminar teilzunehmen. Wow, was für eine Frau, dachte ich als sie
den Seminarraum betrat. Weiße Bluse und einen Schwarzen Rock.
Kurze Blonde Haare und unheimlich große blaue Augen. Aber was
sich unter der Bluse verbarg war gigantisch. Man hatte die
Titten und einen geilen Arsch. Ich sah, wie sich die anderen
männlichen Teilnehmer die Köpfe verrenkten um einen Blick auf
Ihren Vorbau und den Po zu erhaschen. Die Lady war ein echter
Blickfang. Ganz nach meinem Geschmack. Nicht so ein Strich in
der Landschaft, nein an der war echt was dran. Nicht dick aber
man holt sich bestimmt keine blauen Flecken.
Wie es der Zufall so will, saßen wir beim Mittagessen am selben
Tisch. Sie sah mich mit einem bezauberten Lächeln an und sagte
sie heißt Tanja. Wir kamen schnell ins Gespräch und wir haben
sehr schnell gemerkt, dass wir auf der selben Wellenlänge
schwimmen. So haben wir die Pausen wärend des Seminars genutzt
und gemeinsam verbracht.
Am Abend sind wir dann zusammen spazieren gegangen. Ich nahm
ihre Hand und wir gingen händchenhaltend in den nahegelegenen
Park. Als wir bei einer Parkbank vorbei kamen, nahm ich sie in
den Arm und habe sie ganz vorsichtig geküsst. Da keine
Abwehrreaktion kam wurde ich mutiger und meine Zunge drang in
ihren verführerischen Mund. Sie erwiderte den Druck und unser
küssen wurde immer heißer. Ich spürte wie sich die harten Nippel
durch die Bluse bohrten. Meine Hände glitten darüber und
steichelten die Brüste. Tanja wurde immer unruhiger und geiler.
Meine Finger öffneten die Knöpfe der Bluse und da Tanja sich
nicht wehrte, zog ich diese auseinander. Ein sexy spitzen BH kam
zum vorschein, der die prallen Möpse kaum bändigen konnte. Meine
Zunge fuhr über ihre rechte Brustwarze. Tanja stöhnte und sagte
mach weiter, dass macht mich so geil. Der BH fiel und vor mir
lagen ihre Titten. Meine Hände steichelten und kneteten diese.
Ihre Nippel standen wie Bleistiftspitzen. Eine Hand strich über
ihre Beine und unter den Rock. Als ich ihr Höschen berührte
zuckte Tanja zusammen. Ich spürte wie nass sie war. Ihr geiler
Saft hatte das Höschen bereits durchweicht. Meine Finger wollten
unter das Höschen, um zu fühlen, ob Tanja ihre Schnecke rassiert
oder teilrassiert hat. Aber plötzlich hat sie die Beine zusammen
geklemmt. Ich konnte das Geheimnis nicht lüften, da meine Finger
nicht weiter vordringen konnten.
Ich war etwas verblüfft und entäuscht. Dann spürte ich die Hand
von Tanja an meiner Hose. Da war es bereits sehr eng. Sie hatte
mich richtig geil gemacht. Sie öffnete den Reisverschluss und
zog meinen kleinen Freund heraus.
Tanja begann meinen harten Schwanz zu wichsen und dann ist sie
mit ihrer heißen Zunge über meine Eichel gefahren. Fast hätte
ich abgespritzt, aber ich wollte diesen Augenblick noch länger
genießen und so hab ich mich abgelenkt und an meinen Chef
gedacht. Ihre Zunge glitt nun an meinem Schaft entlang und dann
hat sie meinen Schwanz in ihren heißen Mund geschoben. Das hatte
bisher noch keine Frau bei mir gemacht. Ihre Bewegungen wurden
immer schneller und ich passte mich an und fickte sie in Mund.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich sagte ihr,
dass ich gleich abspritzen würde. Tanja hat meinen Schwanz nicht
rausgelassen, sondern hat mir meinen Prügel leer gesaugt. Ich
spritzte ihr alles in den Mund und sie hat geschluckt wie ein
Weltmeister. Da ich schon einiger Zeit nicht abgespritzt hatte,
kamm eine ganze menge von meinem Saft. Sie konnte nicht alles
fassen und ein Teil tropfte auf ihre geilen Titten. Sie nahm den
Saft und hat ihn einmassiert.
Jetzt wollte ich Tanja auch mit meiner Zunge an ihrem Fötzchen
verwöhnen und sie zum Höhepunkt bringen. Aber Tanja meinte, sie
möchte jetzt gerne zurück zum Hotel.
Auf dem Rückweg zum Hotel hab ich mir schon ausgemahlt, dass
Tanja die Nacht heute in meinem Bett verbringt und ich sie dann
so richtig durchficken werde. Als wir dann vor meiner Zimmertür
waren, habe ich sie gefragt, ob sie heute bei mir schläft. Sie
sagte, dass ihr dass zu schnell ging und sie noch nicht mit mir
schlafen möchte. Ich war zwar entäuscht, habe dies aber
akzepiert. In dieser Nacht hab ich nicht nur einmal gewichst und
abgespritzt. Ich habe mir in meinen Gedanken sämtliche
Stellungen vorgestellt, wie ich Tanja durchziehen werde und sie
von einem Höhepunkt zum anderen bringe. Wir haben bis zum ende
des Seminars noch einige schöne und geile Dinge getan, aber zum
Fick kam ich nicht.
Nach dem Seminar haben wir uns nicht aus den Augen verloren. Ein
paar Tage später bekam ich meinen Einberufungsbefehl.
Tanja wohnte genau in der Mitte des Weges von mir zuhause bis
zur Kaserne. Da sie noch bei ihren Eltern wohnte hat sie diese
gefragt, ob ich nicht bei ihnen zwischenstation machen und
übernachten könnte. Die Eltern von Tanja waren einverstanden.
Ich wurde im Gästezimmer im ersten Stock untergebracht, direkt
nebem dem Zimmer von Tanja. Die Eltern hatten ihr Schlafzimmer
im Erdgeschoss.
Tanja und ich hatten einen wunderschönen Abend in ihrem Zimmer
verbracht und ich hab ihr gesagt, wie sehr ich sie liebe. Wir
haben uns geküsst und zärtlich gestreichelt. Ich wollte endlich
mehr, aber ich hab gespürt, dass Tanja immer noch nicht offen
und bereit war um mit mir zu schlafen. Da ich morgens sehr bald
aufstehen mußte um rechtzeitig in der Kaserne zu sein, habe ich
mich mit einem langen intensiven Zungenkuss von Tanja
verabschiedet und ihr eine gute Nacht gewünscht. Ich bin dann
ins Gästezimmer.
Schlafen konnte ich allerdings nicht. Ich war so geil und mein
müder Krieger war noch gar nicht müde. Ich wollte gerade meine
Hand anlegen um mir einen runterzuholen, als ich merkte wie die
Zimmertür aufging. Tanja kam herein, und fragte ob ich auch
nicht schlafen kann. Sie hat das Licht angemacht und ich sah,
dass sie ein kurzes, relativ durchsichtiges Nachthemd anhatte.
Sie sah darin so verführerisch und sexy aus. Ich konnte Ihre
dunkle Nippel an ihrem tollen Busen sehen und das Dreieck
zwischen ihren Schenkeln. Sie trat ans Bett und schlüpfte unter
meine Decke. Wir haben uns umarmt, gesteichelt und geküsst.
Tanjas Atem ging immer schneller und sie drückte ihren Körper an
mich. Ich zog ihr das Nachthemd aus und meine Hände steichelten
ihren zarten Körper. Meine Zunge umkreiste Ihre Nippel und ich
zog langsam eine nasse Spur zu ihrem Nabel. Dort verweilte ich
ein wenig und leckte diesen intensiv. Meine Hände kneten ihren
Busen. Meine Zunge setzt ihren Weg fort und gelang nun endlich
an Tanjas Schatzkästchen. Ja, sie war eine echte Blondine. Ihre
Schamlippen hatte sie rasiert und nur ein kleiner blonder Busch
hatte sie auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Das sah
rattenscharf aus. Meine Zunge und meine Hände berührten sanft
ihre Schamlippen. Sie glänzten bereits vor Geilheit. Meine Zunge
leckten über ihre Lippen und ich schmeckte ihren geilen herben
Muschisaft. Einfach köstlich. Wie sehr hatte ich mich nach
diesem Augenblick gesehnt. Ich öffne ihre Lippen und die geile
Muschi liegt wie eine reife Frucht vor mir. Ich leck sie und
meine spitze Zunge dringt etwas in ihr heißes Loch ein. Tanja
stöhnt und windet sich. Ihr Kitzler steht wie ein kleiner Penis.
Meine Zunge gleitet um ihn herum und dann stupfs ich ihn
zärtlich an. Tanja geht ab wie eine Rakete. So hatte ich sie
bisher noch nicht erlebt. Ich Küsse sie, dass ihr Stöhnen und
schreien nicht ihre Eltern weckt. Zwischenzeitlich bin ich so
geil, dass ich es nicht mehr aushalte und nun endlich meinen
geilen Schwanz in ihr Loch stoßen will und sie so richtig
durchficke. Ich setzt meinen kleinen Freund vor ihr Muschi und
bin bereit in sie hinein zu stoßen. Tanja zieht mich zu sich
heran und flüster mit ins Ohr wie sehr sie mich liebt und ich
soll vorsichtig sein, da ich der erste Mann bin, der sie ficken
darf.
Jetzt war es heraus, ich hab mir fast schon so etwas gedacht.
Ich freu mich unheimlich, dass ich der erste Mann sein darf, der
sie entjungfert. Das hab ich mir immer mal vorgestellt eine
Jungfrau zu ficken. Ich sage Tanja, dass sie keine Angst zu
haben brauch und ich ganz zärtlich sein werde. Ich nehm sie in
meine Arme und Küsse sie.
Ich setzt meinen Schwanz an und dringe vorsichtig in das heiße
enge Loch ein. Ich spüre wie mein Schwanz langsam vordringt und
Tanja dehnt. Immer wieder mache ich eine Pause, um Tanja an die
Dehnung zu gewöhnen. Ich bin schon ziemlich tief eingedrungen,
als ich merke, dass es mit normalem nachschieben nicht mehr
geht. Jetzt kommt der große Augenblick. Ich drücke Tanja ganz
fest und sag ihr, dass es jetzt gleich ein wenig weh tun wird.
Ich küsse sie, damit ich ihren Schmerzschrei unterdrücken kann.
Mit einem starken Ruck nach vorne hab ich dann ihr Häutchen
durchstoßen. Ich spüre, wie Tanja sich verkrampft und ihr Tränen
kommen, aber sie lächelt mich glücklich an. Ich lass ihr Zeit,
um sich an meinen Schwanz in ihrer engen Votze zu gewöhnen. Dann
merke ich wie sich ihre Muskeln bewegen, sie beginnt mich zu
melken und ich fange langsam an mich in ihr zu bewegen. Mein
Druck ist nun so groß, dass ich mich nicht mehr zurückhalten
kann. Ich fickte sie noch mit ein paar Stößen durch und dann hat
sie zum ersten mal den Samen in ihre Muschi bekommen. Ich zog
mich aus ihr zurück und sie hat mich umarmt und gesagt, dass sie
sehr glücklich ist. Aber jetzt will sie mehr. Tanja ist jetzt
richtig geil, ich kann das fast nicht glauben. Ihr Blut klebt
noch an meinem Schwanz und etwas ist auch aufs Bettlaken
getropft. Sie nimmt trotzdem meinen Schwanz in den Mund und
saugt und leckt ihn, bis er wieder steht und hart ist. Jetzt
setzt sich Tanja auf mich und läßt meinen harten Brügel in ihre
heiße Möse gleiten. Sie reitet mich und ihre geilen Brüste
schwingen hin und her. Da ich gerade erst abgespritzt habe, kann
ich lange durchhalten und Tanja reitet sich von einem Höhepunkt
zum anderen. Tanja blieb diese Nacht in meinem Bett und ich bin
morgens fast zu spät in die Kaserne gekommen.
Dies ist vor 20 Jahren passiert und mit Tanja bin ich seit 19
Jahren glücklich verheiratet. An diesen ersten Fick denken wir
noch gerne zurück und ich kann sagen, dass die Jahre uns noch
viel geiler aufeinander gemacht haben.
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