|
Am Rande des Schulgeländes, auf einer Bank sass Tom. Er war
vertieft in ein Buch, als ein unverkennbares Kichern zu ihm
herüber drang, und wie so oft hob er den Kopf und blickte zu der
Gruppe einige Meter entfernt hinüber. Sie waren alle da, die
Jungs und die Mädels der 'Clique'. Allgemein wurden sie so
genannt, es war eine Gruppe von fast 20 Schülern, den
beliebtesten hier an der Schule. Fast wie ein eingeschworener
Kreis waren sie, feierten Partys und verfolgten die gleichen
Freizeitaktivitäten.
Das vertraute kichern kam von Jessie, dem wohl hübschesten
Mädchen der ganzen Welt. Ein leises Seufzen drang über Toms
Lippen, er kannte Jessie schon so lange, doch schon immer war
sie einfach eine ganz andere Liga als er. Sie war so
wunderschön, so schlank so hübsch einfach unerreicht perfekt.
Ganz kurz blickte sie zu ihm hinüber und blinzelte ihm zu. Tom
stutzte, hatte sie ihm wirklich zugeblinzelt? Das konnte nicht
sein. Tom war klar, dass er nie und nimmer eine Chance bei ihr
gehabt hätte, er hatte sich das sicher nur eingebildet. Damit
hatte er sich schon vor langer Zeit abgefunden, doch sie hier
anzusehen, in ihrem kurzen Faltenröckchen und der weissen Bluse,
fast schulmädchenhaft und doch so unglaublich sexy, das brauchte
ihn zum seufzen.
Wenn Tom zu Hause aus dem Fenster in seinem Zimmer sah, konnte
er direkt zu ihrem Haus hinüber sehen. Jessie wohnte schräg
vis-a-vis, also ganz nahe und eben doch so unerreichbar für ihn.
Manchmal sah er, wie sie von ihrem Freund abgeholt wurde, oder
nach Hause gebracht wurde. Jessies Freund, Alex, war natürlich
der beliebteste Kerl im Schulhaus und er war der beste Spieler
der Volleyballmannschaft. Die beiden waren wohl das perfekteste
Paar, so schien es jedem, schon so lange zusammen und immer gut
gelaunt, gutaussehend.
Tom war hingegen eher unscheinbar, seine Haut war etwas dunkler,
da seine Grossmutter schwarz war und er hatte kurzes, krauses,
schwarzes Haar. Er hatte einen kleinen Freundeskreis aus Jungs,
war ganz normal, etwas zurückhaltend, schüchtern bei Mädchen und
hatte noch nie eine Freundin. Natürlich hätte er gerne eine,
doch das war nicht so einfach.
An diesem Nachmittag, als die Schule fertig war, schlenderte Tom
nach Hause. Sein Weg ging am Hinteren Ende der Schule vorbei,
dort durch ein kleines Wäldchen und dahinter ein schmaler Weg
hinunter zur Strasse. Von dort aus waren es noch 200 Meter bis
zu seinem Haus. Er machte den Weg immer, immer alleine und
meistens las er dabei. Genau so war es heute.
Irgendwo auf dem Weg bemerkte er plötzlich einen leichten,
süsslichen Duft. Er ging weiter und bemerkte in den Augenwinkeln
plötzlich eine Bewegung. "Hey Tom" Wie erstarrt blieb er stehen.
Natürlich erkannte er die Stimme sofort, drehte sich langsam zu
ihr um. "Hey Jessie" langsam ging er weiter rückwärts in die
Richtung in die er wollte. Er war sich nicht sicher, ob sie noch
etwas sagen wollte, etwas von ihm wollte? Langsam stiess sie
sich von dem Baum ab und kam auf ihn zu. Es war ja nicht so,
dass es total ungewöhnlich war, dass sie mit ihm sprach, denn
sie wohnten ja in der gleichen Strasse, waren in der gleichen
Klasse, und dennoch war es heute irgendwie anders. Ihr Blick war
anders! Sie schaute ihn richtig an, schien ihn genau zu mustern,
tauchte tief in seinen Blick ein.
Jessie lächelte süss. "ich wollte mich bei dir bedanken, war
wirklich eine gute Arbeit letzte Woche mit dem Projekt." Tom
lächelte, sein Blick suchte den Boden. "Ach was, wir haben als
Gruppe gut funktioniert." Sie kam noch etwas näher, suchte
seinen Blick. "Nein. Es war dein Einsatz, der uns allen diese
gute Note brachte."
Er war etwas beschämt und schüttelte nur den Kopf. Sie kam noch
näher an ihn heran. Er konnte ihren Duft nun ganz deutlich
wahrnehmen. Es war eine Mischung aus einem Parfüm und dem süssen
Kaugummi den sie kaute, der Marke Hollywood, Himbeergeschmack.
"Du hast da einen Fusel" Ihre Hand wanderte auf sein gestreiftes
Shirt und wischte sanft darüber, doch sie ging nicht weg. Tom
hielt den Atem an, denn sie kam noch näher, ihre Hand strich
über seine Brust hinauf zu seinem Nacken. "Du hast so
wunderschöne Augen." Ihre stimme war nur noch ein Flüstern, und
ehe er sich versah küsste sie ihn sanft und zärtlich auf den
Mund.
Ganz plötzlich erwachten die Geister in Tom wieder, alles
kribbelte und er wusste nicht wie ihm geschah. Einen Momentlang
genoss er diese weichen, süssen Lippen auf seinen, besann sich
dann aber und zog sich von Jessie zurück. Er erfasste ihren Arm,
und löste diesen von seiner Schulter. "Was machst du denn da,
was soll das?" Und sogleich bereute er diese Reaktion auf ihre
süsse Geste. Aber sie lächelte nur und wich nicht von ihm. Ihre
Augen waren noch immer miteinander verbunden und Jessie konnte
in ihm lesen, dass er ihr total verfallen war. "Pssst. Sag
einfach nichts." Doch er wolle was sagen, ihr sagen das es nicht
ok war, weil sie und Alex.. und überhaupt.. Noch einmal überfiel
sie ihn, küsste ihn erneut und öffnete ihren süssen Mund.
Forschend schob sie ihre Zunge in seinen Mund und umschlang
damit seine. Sofort waren alle Dinge die er ihr sagen wollte
verschwunden. Tom war einfach nur überwältigt.
Sachte drückte Jessie ihn noch ein paar Schritte rückwärts, bis
sie an einen grossen Baum anlehnten, etwas Schutz vor
neugierigen Blicken bekamen. Ihre Arme umschlangen seinen Hals
und sie drückte ihren Körper fest an ihn. Ganz im Gegensatz zu
ihr hatte Tom keine Erfahrungen mit dem fremden Geschlecht
sammeln können, daher liess er sich einfach von ihr leiten. Er
konnte ihren warmen Busen fühlen, wie er durch den Stoff
drückte. Es war wunderschön, sie hatte ihn eingefangen und
küsste ihn mit einer Leidenschaft wie er es sich nie hätte
erträumen lassen. Sein Buch fiel ihm aus der Hand und langsam,
vorsichtig umarmte er sie und drückte sie an sich. Ganz langsam
lösten sie sich voneinander, sie atmeten beide schnell und ihre
Herzen pochten vor Aufregung. Ein Weile standen sie da, die
Stirn aneinander gelegt und die Augen geschlossen, nur den
anderen haltend. Als Tom seine Augen öffnete, erblickte er
direkt den Ausschnitt ihrer Bluse. "Du bist so wunderschön."
Sanft streichelte er über ihren Rücken, sie war wirklich das
allerschönste Mädchen das er kannte. Jessie nahm seine Hand, die
mittlerweile auf ihrer Taille ruhte und schob sie langsam bis an
Ansatz ihrer Brust.
Tom biss sich auf die Unterlippe, was er gerade erlebte war
einfach unglaublich. Ganz zaghaft berührte er ihre Brust,
streichelte sie sanft. Sanft rieb sich Jessie an seinem
Unterleib und küsste ihn wieder. Dabei merkte sie, wie sich in
seiner Hose etwas bewegte. Langsam griff sie danach und
ertastete sein Glied. Langsam rieb sie daran und merkte wie sein
Ständer gross und prall wurde. Schon bei der ersten Berührung
murrte Tom leise, es war ihm unangenehm und angenehm zugleich.
Ihre Küsse wurden wilder und Tom glitt mit einer Hand langsam
über ihren Po, bis zum Ansatz ihrer Beine und fühlte dort unter
ihrem Röckchen ihre zarte Haut. Er streichelte ihren
wunderschönen Po, sie trug nur einen String, das machte ihn noch
mehr an. Die andere Hand war gerade etwas unter ihre Bluse
gerutscht, er ertastete den feinen Stoff ihres BH. Jessie
öffnete langsam Toms Hose und glitt mit ihrer Hand hinein...
...als sie plötzlich Stimmen hörten. Erschrocken lösten sie sich
sofort voneinander, jeder richtete seine Kleidung. "Das sind die
Mädels aus der Clique" Röte schoss in ihre Wangen als sie dies
erkannte. Die Mädchen waren schon recht nahe, also drückte sich
Jessie ganz dicht an Tom heran, ging mit ihm langsam um den Baum
herum und sah dabei die anderen etwa 5 Meter entfernt vorbei
gehen. "Ich muss jetzt gehen. Aber ich rufe dich nachher an."
Noch einmal küsste sie ihn gierig, holte dann aus ihrer Tasche
einen kleinen Spiegel und ihren kussfesten Lippenstift und trug
ihn auf. Sie schenkte ihm ein letztes Lächeln, dann war sie weg.
Tom stand noch immer an den Baum gelehnt da, sein Herz schlug
schnell in seiner Brust und er konnte ihren Duft noch riechen.
Aber eigentlich konnte er gar nicht glauben was gerade passiert
war. Er brauchte eine ganze Weile, bis er sich beruhigt hatte.
Seine Hose war so ausgebeult, dass er sich nicht auf den Weg
zurück getraut hatte. Langsam hob er sein Buch auf und ging dann
gedankenverloren den Weg hinunter und nach Hause.
In seinem Zimmer angekommen legte er sich auf sein Bett und
starrte an die Decke. Sein Handy hatte er in einer Hand,
ansonsten streckte er alle viere von sich. Er konnte nicht
fassen was geschehen war. Wie konnte das sein? Was würde nur
passieren, wenn irgendjemand davon erfahren würde, z.B. Alex?
Ein Schauer lief über seinen Rücken beim Gedanken daran.
Es verging eine endlos lange Zeit, bis endlich sein Handy
summte. Es kam einen SMS von Jessie. "komme nach dem Training zu
dir, lass uns reden." Kurz und knapp beantwortete er ihr diese
SMS auch. Er wusste, dass das Training noch eine Weile dauern
würde. Jessie würde wohl gegen 21 Uhr bei ihm sein. Er setzt
sich auf und ging zum Fenster hinüber. Eine Weile schaute er
hinaus, hinüber zu ihrem Haus. Er konnte dort in einem Fenster
erkennen, dass jemand hin und her lief. Plötzlich öffnete sich
das Fenster gegenüber und Jessie winkte ihm zu. Etwas
erschrocken winkte er zurück, doch dann zog er sich zurück.
Ein paar Minuten später hörte er wie ein Auto vorfuhr. Er kannte
den Klang, es war das Auto von Alex, ein aufgemotzter Golf.
Verstohlen blinzelte Tom aus dem Fenster auf die andere
Strassenseite. Jessie kam heraus, sie trug eine Sporttasche und
hüpfte in das Auto. Alles schien normal. Worauf hatte sich Tom
da nur eingelassen? Er hatte recht guten Respekt vor Alex. Er
war grösser und auch kräftiger aber vor allem mutiger als er.
Nach dem Abendessen duschte Tom, zog sich kurze Hosen und ein
lockeres Shirt an und wartete eigentlich nur noch ab, bis Jessie
zu ihm kam. Die Zeit verging sehr langsam, wie immer wenn man
etwas erwartet. Dann plötzlich kam ein Geräusch von draussen. Es
war schon halb zehn Uhr an dem Abend, als Jessie draussen auf
dem Rasen stand und ihm Steinchen gegen das Fenster warf.
Toms Herz hüpfte fast aus seiner Fassung, als er nach draussen
sah. Da stand sie, lächelte ihn an und wartete auf ihn. Er hob
seine Hand und sagte ihr halblaut, dass er gleich runter komme,
sie solle nach hinten in den Garten gehen. Tom hatte Erfahrung
im aus dem Haus schleichen gesammelt, das machte er öfters
abends, wenn er nicht schlafen konnte. Er ging dann oft hinüber
zum Haus seines Grossvaters, dort stand eine grosse Scheune, auf
dessen Dach man einen wundervollen Blick in die Sterne hatte.
Aber auch tagsüber war dort kaum jemand und man konnte wunderbar
in Ruhe lesen oder Hausaufgaben machen.. oder sich mich Jessie
treffen. Tom's Eltern bekamen das nicht mit, sie waren abends zu
oft mich sich selber beschäftigt, gingen aus oder arbeiteten
auch länger.
Als er hinunter kam, sah er sie dort in der Dämmerung stehen.
Sie sah so wunderschön aus. Ihr blondes Haar glänzte golden und
ihr Lächeln war sehr offen. Tom hatte eine Decke unter den Arm
geklemmt und packte Jessie an der Hand. Er ging mit ihr hinter
dem Haus über den Zaun, über das Grundstück eines Nachbarn und
dann einen kleinen Weg hinunter, bis zum Land seines
Grossvaters. Ein teil der Wiese war frisch geschnitten, darauf
breitete Tom die Decke aus und setzte sich mit Jessie hin.
Als Kinder hatten sie hier auch schon gespielt, doch irgendwie
war durch die Jahre der Kontakt zueinander sehr abgeflacht.
Jessie erzählte ihm, wie sich in ihr Gefühle für ihn geregt
hatten und davon wie sehr sie damit gekämpft hatte. Anscheinend
war es nicht sehr einfach mit Alex zusammen zu sein. Er war
eifersüchtig und hätte sie auch nicht so einfach ziehen lassen.
Und so erzählte sie ihm, wie sehr sie ihn mochte aber nur mit
ihm zusammen sein konnte, wenn niemand davon wusste.
Tom musste über dies nicht lange nachdenken. Wenn sich die Frage
stellte, mit Jessie aber im geheimen oder ganz ohne Jessie zu
leben, dann würde er sich immer für ersteres entscheiden. Es
konnte gut sein, dass sie ihm irgendwann ganz fürchterlich das
Herz brechen würde. Aber das spielte im Moment keine Rolle.
Mittlerweile war die Sonne untergegangen. Tom lag auf dem Rücken
und schaute in den Himmel. Es war noch angenehm warm,
Hochsommer, und Jessie hatte sich zu ihm gelegt, ihren Kopf auf
seiner Brust abgelegt und schaute ebenfalls in die Sterne. Ihre
Hände hatten sich ineinander gefangen und nach ein paar
schweigsamen Minuten sagte Tom zu ihr: "Ich hätte nie für
möglich gehalten, dass du dich für mich interessierst." Langsam
hob sich Jessie von ihm ab und drehte sich auf den Bauch. sie
stützte sich auf ihren Unterarmen ab und schaute ihn an. "Warum
sollte das unmöglich sein?" er lächelte und schloss einen Moment
die Augen. "Guck dich an und dann guck mich an. Das sind einfach
zwei Welten. Zwei Ligen." Sie kroch langsam näher und
streichelte über seine Brust. "Ach was. Ich finde dich natürlich
und ehrlich und schlau. Und schlau ist sexy." Sie kicherte und
auch er schmunzelte, dabei erfasste er ihre Oberarme und zog sie
etwas zu sich hin, auf seine Brust. Nun küsste er sie sanft, sie
schmeckte noch immer genau so gut wie am Nachmittag im Wald,
doch nun konnte er es viel intensiver geniessen. Er war nun
vorbereitet und nicht überfallen worden. Es war ein so
beflügelndes Gefühl ihr nahe zu sein.
Jessies schlanke Hände krabbelten langsam unter Tom's Shirt und
schoben es etwas nach oben. Er war schlank und kaum muskulös,
dafür aber hatte er diese wundervolle, glatte, mokkafarbene
Haut. Kurzerhand befreite er sich von dem Shirt. Jessie öffnete
ihrerseits ihre Bluse und trug nur noch den BH, als sie sich auf
seine Brust legte und den puren Hautkontakt suchte. Tom
streichelte über ihren Rücken und ihre Taille. Er mochte wie sie
sich anfühlte, so leicht und schlank. Nur diese sanften
Berührungen reichten aus um ihn zu erregen, er hatte schon
wieder einen mächtigen Hammer in der Hose.
Tom glitt mit seinen Händen über ihren Körper, küsste sie
zärtlich und kostete alles aus. Schön langsam drehte er sich mit
ihr um und begann nun ihre Vorderseite zu erkunden. Er hatte
sich von ihr erhoben, betrachtete sie und wollte alles von ihr
berühren was frei von Stoff war. Sanft tänzelten seine
Fingerkuppen über ihr Knie und ihre schlanken Schenkel. Tom
nährte sich von ihrer Schönheit, sah sich an ihr satt in dem
schummrigen Mondlicht.
Seine neugierige, unschuldige Art gefiel Jessie sehr. Sie genoss
es, dass Tom sie so sehr begehrte und nicht einfach nur
besteigen wollte. Ihre Hände verfingen sich wieder in einander
und Tom küsste die ihre. Er küsste über die Hand den Arm entlang
und immer näher an ihren Körper. Sie roch so gut und ihr Atem
liess ihren Körper sanft erheben. Immer wieder suchte er den
Blickkontakt, versuchte zu ergründen was sie mochte und wie weit
er sich vorwagen durfte.
Seine Küsse wanderten über ihre Schulter zu ihrem Hals, während
seine Hände über ihre Taille nach oben kamen und sanft über ihre
Brust wanderten. Schon fast zaghaft hob er ihre BH-Träger von
ihren nackten Schultern. Langsam hob er ihr eine Schulter von
der Decke und versuchte ihren BH zu öffnen. Doch das war nicht
so einfach, es war ja sein erster Versuch. Jessie half aber
gerne, öffnete das Teil und schlüpfte hinaus.
Oh, das erregte ihn noch mehr, sie so zu sehen. Er biss sich
etwas auf die Lippen und ertastete die schönen Rundungen
zärtlich. Erst sehr sanft, dann etwas beherzter erkundete er ihr
Brüste, streichelte und küsste sie. Die ganze Szene, der Offene
Himmel und die Sterne, dazu die sanften Berührungen dieses
süssen Kerls machten es Jessie einfach sich gehen zu lassen. Sie
genoss einfach alles sehr, sie wusste sie hatte sich richtig
entschieden, Tom zu erobern. Natürlich erregten sie diese
Liebkosungen seiner weichen Lippen, sie hob einen Schenkel an
und drückte Toms Körper mit ihren Fersen an sich.
Wieder drehten sie sich übereinander um, Jessie setzte sich auf,
sass direkt auf seinen Lenden und bewegte ihr Becken langsam im
Kreis. Ihr nackter Oberkörper schimmerte sanft in Mondlicht und
sie öffnete ihre zusammengebundenen Haare und schüttelte sie
lässig. Tom lag unter ihr, streichelte über ihre Schenkel und
ihre Po, ihre Bewegungen erregten ihn sehr. Wieder küssten sie
sich und Jessie kroch dann langsam an ihm hinunter.
Jessie fackelte nicht lange und hatte ruckzuck Toms Hose
geöffnet und ein Stück runtergezogen. Sie hatte ihre ersten
Erfahrungen bei Alex gesammelt, jedoch noch nie mit jemand
anderem gekuschelt. Hier war jedenfalls alles irgendwie anders.
es war sehr reich an wunderschönen Eindrücken, es war sanft und
gefühlvoll und total erotisch. Tom half ihr dabei, seine Jeans
ganz auszuziehen, die Schuhe hatten sie beide ja schon
ausgezogen als sie sich hier in die Wiese gesetzt hatten. Mit
sanftem Druck ihrer Fingerkuppen glitt sie über seine Beine nach
oben, bis zu seiner engen Shorts. Tom hatte sein Shirt als
Kissen benutzt und schaute nun zu Jessie hinunter, er lächelte
neugierig. Sein Schwert hatte die Shorts ganz eingenommen und
sogar durchbrochen, schaute oben frech ein Stückchen heraus.
Jessie registrierte das mit grossem Interesse, sie rieb den
strammen Kerl sanft mit ihrer Hand und beobachtete Tom, wie er
das genoss. Schnell war ihre Hand unter die Hose gerutscht und
rieb ihn nun stärker. Es war schon etwas ganz anderes als wenn
er sich selber berührte, empfand Tom. So intensiv so schön.
Jessie lächelte dabei verführerisch und blickte Tom intensiv in
die Augen, er war wirklich gut ausgestattet. "Würde es dir
gefallen, wenn ich ihn mit meinem Mund verwöhne?" Ihre warme,
leise Stimme fuhr ihm richtig unter die Haut, jagte einen
Schauer über seinen Körper und liess seine Erregung sofort
ansteigen. Hatte sie ihn das wirklich gefragt? Man, nur die
Vorstellung davon erregte ihn immens. "Oh.. Jessie. Du musst das
wirklich nicht machen.." - "Ich möchte aber!" Was sollte er
darauf antworten? Er öffnete seine Hände und machte eine
einladende Geste. "Ja, bitte. Dann tob dich aus"
Jessie grinste ihn an und setzte sich auf seinen Unterschenkel.
Tom fühlte ihren warmen Schoss auf seinem Bein. Sie beugte sich
langsam über ihn, schob seine Shorts etwas hinunter und
erblickte seine ganze Männlichkeit. "Oh, Wahnsinn!" Das gefiel
ihr wirklich gut! Noch immer hielt sie seinen Ständer fest in
der Hand und rieb ihn. Sie streckte ihre Zunge aus und umkreiste
langsam seine Eichel. Für einen Moment hielt Tom den Atem an, er
schaute ihr zu wie sie ihren Mund öffnete und seine ganze
Männlichkeit auf einmal in sich aufnahm. Oh, was für ein
wahnsinniges Gefühl! Diese feuchte Wärme und der Druck ihrer
Lippen und ihrer Hand dazu. Tom stöhnte vor Vergnügen auf und
liess seinen Kopf entspannt auf die Decke zurückfallen.
Geschickt bewegte sie ihren Mund und ihre Zunge um seinen
Ständer, leckte ihn, umfing ihn und liess ihn wieder tief in
sich hinein gleiten. Ihre Hand massierte ihn an der Wurzel dazu.
Sie fing an, ihr Becken über seinem Bein zu bewegen. Sie rieb
ihre Intimste Stelle an ihm, und er merkte wie ihr klitzekleiner
Tanga immer feuchter wurde. Dabei liess sie sich aber nicht
ablenken von ihrer Lippentätigkeit.
Tom stöhnte lauter, denn sie machte das wirklich unglaublich
gut, soweit er das beurteilen konnte. Das Gefühl war unglaublich
schön und er merkte bald, wie er sich beherrschen musste um
nicht sofort in ihren Mund zu kommen. Wieder saugte sie an
seiner Eichel und oh. es war so schön! Er erhob seinen Kopf und
schaute zu ihr, der Anblick wie sie das tat war zusätzlich
erregend. Und schon fingen seinen Lenden an sich zusammen zu
ziehen. "Jessie.. Das halt ich nicht aus!!"
Sie hatte es auch gemerkt und verharrte nun reglos, mit ihm tief
in ihrem Mund. Nach ein paar Sekunden entliess sie ihn ganz
langsam aus ihren Lippen, sie lächelte und kroch langsam zu ihm
hoch. Seine Augen leuchteten, er grinste und war schon sehr
aufgekratzt. "Du bist Wahnsinn, Jessie" sie nahm das Kompliment
so gerne an, lächelte und küsste ihn sanft. Ein bisschen
schmeckte er seinen Geschmack auf ihrer Zunge. Das war
ungewohnt. aber nicht unangenehm. Er griff währenddessen nach
seinem Ständer und drückte ihn fest in seiner Hand. Irgendwie
versuchte er seine Erregung etwas zu bremsen, doch das ging
nicht so gut, da sie nun ihren Unterleib sanft auf seinem rieb.
Tom fuhr mit seinen Händen über ihren Po, er wollte sie fühlen
wollte in sie dringen und sie erobern, doch sie trug ja noch
immer dieses Höschen und den Rock. Er fand auf der einen Seite
ein Knöpfchen am Rock und einen Zipper, den er öffnete. Noch
immer küsste Jessie ihn wild, dabei drückte sie ihren Leib gegen
seinen Stab, direkt an ihrem feuchten Höschen anstiess. Das
versprach mehr und sie wollte mehr.
Wieder drehten sie sich um, der nackte Tom löste sich von ihr,
nach weiteren feuchten Küssen und streifte ihr Röckchen und ihr
Höschen ab. Jessie war nun wie eine wunderschöne Göttin, mit
ihrem heissen Körper, nackt vor ihm. Er nutzte die Möglichkeit
sie zu mustern, erkundete mit seinen Händen ihre Schenkel und
ihre Hüften, er ging immer näher an ihr Lustzentrum und
schliesslich ertastete er ihre feucht glänzende Spalte. Aber
Jessie nahm seine Hand weg, zog sie zu sich hin und damit ihn
mit dem ganzen Körper etwas näher. "Ich will dich fühlen, jetzt!
Das kannst du nächstes Mal erkunden." Sie untermalte den letzten
Teil mit ihrem umwerfenden Smile und zog ihn noch näher, küsste
ihn stürmisch.
Da es für Tom das erste Mal war, hoffte er sehr, alles richtig
zu machen. Sie erwartete sicher irgendwas und er wollte das
gerne erfüllen. Schön langsam liess er sich auf ihr nieder, sie
führte ihn schön an die richtige Stelle und so drang er in sie
ein. Es fühlte sich wahnsinnig an, diese Wärme, das gleiten in
sie hinein und ihre enge Spalte. Dazu ihren Körper unter sich.
Der totale Wahnsinn! So drang er recht forsch in sie und liess
diese Eindrücke auf sich wirken. Dabei merkte er, wie Jessie ihn
an der Brust hielt. "Langsam, langsam.. so viel Männlichkeit bin
ich nicht gewohnt." sagte Jessie leise. Also tat er wie sie ihn
bat und stiess sie nun zärtlich, sanft. Er küsste sie weiter und
merkte wie sie sich löste, sich entspannte und bereit war für
mehr.
Und Tom gab ihr mehr. Noch immer sehr zärtlich und gefühlvoll
aber nun etwas schneller stiess er sie. Jessie stöhnte leise und
schlang ihre Beine um seinen Rumpf. Mit einer Hand stützte er
sich neben ihr ab und berührte sie mit der anderen überall wo er
hinkam, er streichelte über ihre Schenkel die an seiner Seite
angewinkelt waren, über ihren Po und ihre Seite. Sanft wippten
ihre Brüste im schneller werdenden Takt und er musste sie
einfach berühren, fühlte den Rhythmus.
Sprunghaft stieg seine Erregung erneut, er hatte angst zu früh
zu kommen, das Gefühl war so stark so unbeschreiblich, dass er
es unbedingt noch auskosten wollte. Und auch Jessie wollte
sicher noch etwas mehr von ihm geniessen. Als er merkte, wie nah
er seinem Höhepunkt war, bremste er sein Tempo ab. Kleine
Schweissperlen hatten sich auf seiner Haut gebildet und er
genoss den sanften Sommerwind auf seiner Haut. Jessie schlang
ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich hinunter, natürlich
wollte sie mehr, es war so schön mit ihm.
Wieder gewann sie die Oberhand, wechselte mit ihm die Position
und nun hatte er wieder beide Hände frei für ihren wundervollen
Körper. Ihren ganzen Rücken konnte er so erfühlen, ihren Po und
ihr Haar durchwuseln, sie roch so gut.
Nach dieser kleinen Pause begann sie langsam ihr Becken zu
kreisen. Schön im Kreis, ohne ihn gross hinaus zu lassen. Sie
fühlte ihn tief in ihrem Körper und kostete es aus, die Oberhand
zu haben. Sie mochte seine Hände auf ihrem Körper und fühlte
sich dadurch sehr begehrt und überhaupt nicht nackt.
Langsam wanderten ihre Küsse zu seinem Ohrläppchen hinüber, dann
über seinen Hals und schön langsam richtete sie sich auf. Das
Kreisen ihres Beckens wurde allmählich schneller und fester,
änderte nun langsam in ein Rollen, wodurch sie ihn langsam
wieder etwas aus sich hinaus liess um ihn dann umso tiefer
aufzunehmen. Ihre Hände stützte sie auf seiner Brust ab und
genoss sein grummeln, sein leises Stöhnen. Es war
offensichtlich, dass er das sehr genoss.
Bald hatte Jessie einen angenehmen Rhythmus gefunden und bewegte
sich geschickt über ihm. Tom betrachtete sie, wie sie ihn ritt.
Ihr Haar glänzte im schwachen Licht des Mondes und ihre Konturen
wurden davon schwach erleuchtet. Seine Hände gingen über ihre
schlanken Schenkel nach oben. Er streichelte ihren Bauch und
ihre Taille und ging weiter zu ihren Brüsten, die nun im Takt
mitwippten. Er fand es faszinieren ihrer Körpersprache zuzusehen
und als sie sich langsam mehr aufrichtete, seine Hände an ihren
Brüsten hielt und noch etwas schneller ritt, da stieg seine
Erregung immer weiter. Jessie stöhnte und schüttelte ihr Haar,
oh sie war soo heiss. Tom spannte seine Pobacken zusammen und
drückte seinen Unterleib noch ein bisschen höher und somit sein
Schwert tiefer in sie hinein. Sofort stöhnte Jessie lauter als
sein grosser Ständer tief in sie drang.
Wieder bewegte sich Tom auf die kritische Grenze zu. Er hielt
sie an ihrer Taille und ging mit ihr als sie ihr Tempo erhöhte.
Ihre Hand hielt ihn an seinem Handgelenk, somit zog sie sich
selber fest auf seinen Leib. Die andere Hand spielte mit ihrer
Brustwarze. Jessie stöhnte, sie fühlte wie ihre ganze Erregung
in einer wunderschönen Ekstase über ihren ganzen Körper
schwappte. Heftig ritt sie ihn nun, glitt von ihm und nahm ihn
dann wieder tief in sich auf.
Dann war auch Tom soweit. Er fühlte wie sich alles in ihm
anspannte und sich seine ganze Energie in Jessie entlud. Das
wahnsinnige Gefühl kribbelte durch seinen ganzen Körper und er
stöhnte aufgeregt. Das war das aller aufregendste was er je
erlebt hatte. Und dann noch mit diesem unglaublich heissen
Mädchen. Alles an ihm begann zu kribbeln, während dem Jessie
sich noch immer langsam über ihm bewegte. Sie liess das
wunderschöne Gefühl langsam verebben und blickte ihm nun wieder
in die Augen.
Auf Toms Brust war ein feiner feuchter Film zu sehen. Auch
Jessie hatte recht warm bekommen. Sie beugte sich langsam zu ihm
hinunter, glitt mit ihren Fingern über sein kurzes Haar und
küsste ihn sanft und voller Hingabe. Sein Atem ging schwer, und
als sie ihn sanft anlächelte fragte sie ihn: "Alles ok?" Er
nickte. "Das war wunderschön." Wieder nickte er. Gerade im
Moment konnte er ihn nicht antworten. Er war zu überwältigt von
den ganzen intensiven Gefühlen. Langsam streichelte er ihren
feuchten Rücken, umarmte sie zärtlich. Das alles hier war
einfach nur WOW! Tom hatte ein gutes Gefühl! Der Sommer würde
spitze werden!
|