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Was ist es doch immer wieder ein schönes Gefühl, zum Feierabend
noch mal schnell ein Bier oder einfach eine heisse Schokolade zu
trinken. Im Betrieb mit seinem ganzen Schmierkram und der Hitze
komm ich viel zu oft auf andere Gedanken. Aber zum Feierabend
ist Schnitt. Dann hält die schöne Seite des Lebens Einzug. Mal
Joggen oder mit dem Rad eine grosse Runde drehen. Aber immer
alleine ist auf die Dauer doch eintönig und langweilig.
Vielleicht hat die Kleine vom Inbiss mal bisschen Zeit und
Musse, gemeinsam was zu unternehmen. Ich fahr dort gleich mal
hin. Vielleicht hat sie heute auch Dienst. Bin jetzt schon
aufgeregt.
"Und du - was soll es bei dir heute sein?" "Wenn ihr auch eine
heisse Schokolade habt, dann hätte ich gerne eine mit etwas
Zucker und Sahne."
Wie sie sich heute wieder bewegt. Und sehr gewagt angezogen.
"Warst ja lange nicht hier! Hast wohl wenig Zeit?" "Im Betrieb
ist viel zu tun. Und auch zu Hause hab ich den Kopp voll mit
Arbeit." "Tschuldige, aber im Moment ist es schlecht hier.
Siehst ja selbst, viel Kundschaft." "Schon okay."
Hier fahr ich bei Gelegenheit wieder mal her. Entweder nach der
Arbeit, oder ich komme "ganz rein zufällig" hier mal lang.
"Muss dann wieder los. Bis später mal. Auf eine heisse
Schokolade." "Okay. Tschau dann." "Tschau."
Was soll ich heute zuerst machen? Zwei oder drei Stunden zu
Hause hart ran und dann noch lesen. Oder nein! Ich werd heute
mal wieder nach einigen Wochen in die Sauna gehen. Bisschen die
Hitze geniessen und danach ein kühles Bier. Am späten Nachmittag
steh ich nun an der Kasse.
"Nabend. Ist nicht viel los heute in der Sauna?" "Kaum noch
jemand unten."
Eine Wohltat. Hatte schon geglaubt, dass viel Betrieb ist.
Einfach die Seele bisschen baumeln lassen. Aber wen sehe ich
denn dort? Das ist doch das Mädel vom Kiosk. Ist ja eine
Überraschung.
"Hei, hallo! Bist du grad gekommen?" "Nein, bin grad fertig mit
der Sauna. Gehe aber vielleicht am Sonntag noch mal hierher.
Muss nun aber wirklich los. Bis dann vielleicht!"
Was für Aussichten! Wenn ich nur dran denke, wie wir beide
gemeinsam in der Sauna schwitzen. Hoffentlich bringt mich mein
kleiner Freund nicht in allzu grosse Verlegenheit. Ich weiss ja
noch nicht mal ihren Namen. Sie kennt meinen ja genauso wenig.
War bisher auch alles andere als wichtig. Eine tolle Figur
besitzt das Mädel allerdings. Grossgewachsen und schöne grosse
Brüste. Nicht zu gross. Sie scheinen auch recht fest zu sein.
Lass mich einfach überraschen. Und noch drei Tage. Morgen wieder
im Dreck rumwühlen, Samstag eine Radtour an der Küste entlang
und am Sonntag - vielleicht gibt es ein Treffen!
Dabei hatten wir uns schön öfter gesehen. Immer nur ganz
flüchtig. So, als ob jeder nur darauf gewartet hat damit der
andere den Mund aufmacht. Sie geht mir aber auch seit damals
nicht mehr aus dem Kopf. Meine Gedanken kreisen nur um sie. Wenn
ich am arbeiten bin, wie wäre es jetzt mit ihr zusammen? Einfach
zum verrückt werden. Sie hat wohl im stillen schon längst
mitbekommen, dass sie für mich nicht gleichgültig ist. Endlich
ist es Sonntag am Nachmittag. Ich sitze schon seit einer Stunde
in der Sauna. Will sowieso mal richtig schwitzen. Keiner weiter
da, so lege ich mich einfach auf das grosse Handtuch auf die
oberste Bank. Aber was ist denn das? Muss wohl leicht
eingeschlummert sein. Hatte mich da nicht eben jemand berührt?
Tatsächlich, eben wieder. Ich öffne meine Augen.
"Hallo, du hier in der Sauna?" War natürlich eine perfekte Lüge.
Ich fühle mich ertappt durch ihr schelmisches Grinsen um die
Lippen. Auch gut von ihr, meinem kleinen Schwarm, noch im
Handtuch eingewickelt zu sein. Sonst wäre mein Blick auf ihrem
kleinen Mäuslein hängengeblieben. Und auf die Weise gab es auch
für mich keine pikante Situation. Mein kleiner Freund ruhte noch
ganz friedlich zwischen meinen Beinen. "Ich muss wohl kurz
eingenickt sein. Danke Dir, dass du mich geweckt hast!" Ihre
Augen musterten mich für einen kurzen Augenblick. "Ich wollte
erst zu Hause bleiben. Hatte mich dann aber doch noch zu einem
kurzen Gang hierher entschlossen. Im stillen hatte ich auch
gehofft, dich hier anzutreffen." "Mir erging es genauso. Wusste
zuerst deine Worte am Donnerstag nicht richtig zu deuten. Wollte
dir erst am Kiosk einen Vorschlag machen zu einer Radtour oder
zum Joggen. Nur waren dort so viele Leute und ich wollte dich
nicht in irgendeine Situation bringen."
"Das war sehr schön von Dir. Die blöden Kerle fingen schon an zu
reden. Ich heisse übrigens Amelie. Einer von meiner Kundschaft
kennt dich noch von früher. Daher weiss ich auch schon deinen
Namen. Julian ist ein guter Name. Passt auch ein bisschen zu
dir."
Endlich setzte sich Amelie auch auf die Bank. Zwar eine Stufe
weiter unten, was vielleicht zum Anfang besser für sie war.
Damit sich sich nicht durch die Hitze zu sehr überfordert fühlt.
"Ich setze mich auch erst mal wieder hin. Der Schweiss rinnt mir
sonst immer in die Augen. Im Sitzen spricht es sich auch
besser."
In Wirklichkeit fühlte ich langsam Leben in meinen kleinen
Kumpel strömen. Der war ihr aber scheinbar nicht so wichtig. So
konnten wir uns mal näher anschauen. Ihre Brüste waren
tatsächlich gross und schwangen sanft bei ihren Bewegungen.
Amelie war zwar keine Schönheit wie in den Modezeitungen, dafür
aber ganz natürlich. Vertrauen hatte Amelie wohl auch gleich zu
mir gefasst. Sonst würde sie sicherlich nicht hier mit mir
alleine in der Sauna sitzen. An Amelie ihren Bewegungen merke
ich, dass sie ziemlich verspannt ist. Was ich ihr auch nach
geraumer Zeit sagte.
"Du scheinst ein guter Beobachter zu sein, Julian! Bin
tatsächlich sehr verspannt. Hatte auch schon einige Massagen
über mich ergehen lassen. Gebracht hatte es nichts. Die Kasse
bezahlt und so ist es mir ziemlich egal."
Ich stehe auf, um zu duschen und mich im Tauchbecken abzukühlen.
Versuche mich auch so zu drehen, damit Amelie meine leichte
Schwellung nicht sieht. Sie schaut verlegen zur Seite, als ich
an ihr vorbeigehe. Was sie jetzt wohl alleine dort auf der Bank
macht. Wenn ich mich auf der Ruheliege etwas anders hinsetze
kann ich sie beobachten, ohne dass sie was mitbekommt. Sie liegt
jetzt auch oben, auf dem Rücken und ein Bein angewinkelt. Ihre
Arme hat sie an die Seite gelegt. Ihr Dreieck bedeckt fast
nichts, so spärlich ist es aus schwarzem Flaum. Alles an ihr ist
gross. Es ist mir fast peinlich, sie von hier aus heimlich wie
ein Voyeur zu beobachten. Da kommt auch sie heraus. Wir sitzen
schweigend nebeneinander und hängen unseren Gedanken nach.
"Ich gehe mal wieder rein in die Hitze." "Komme auch gleich
nach, Julian!" "Du scheinst Sport zu treiben. Ich kenne nicht
viele Männer in deinem Alte, die noch so sportlich aussehen."
"Danke für dein Kompliment, Amelie! Du siehst übrigens auch sehr
toll aus. Ich meine deine Figur betreffend. Aber nicht nur auf
deine Brust bezogen. Tschuldige meine Direktheit!"
"Ist doch alles normal. Ich weiss auch nicht, was mit mir los
ist, Julian. Ich kenne dich gar nicht. Und doch hab ich vor dir
keine Angst. So, als kenne ich dich schon ewig. War vorher noch
nie mit einem femden Mann hier alleine. Bist glaube ich, ein
feiner Kumpel?!"
"Ist eine meiner Schwächen. Auch was Frauen betrifft. Bin ihnen
gegenüber eher ein guter Freund, als der Liebhaber. Das gehört
zwar mit dazu. Aber nur alleine der Sex macht es auch nicht!"
"Da gebe ich dir Recht. Bist du denn verheiratet?" "Bis jetzt
noch nicht. Kann noch etwas warten, mit der Familiengründung.
Und du, Amelie?" "War auch noch nicht verheiratet. Aber lache
bitte nicht. Ja?" "Eine Frau lacht man nicht aus! Auch wenn sie
in deinem Alter noch nicht in festen Händen ist. Wie geht es
denn deinem Rücken?" "Der schmerzt mir an verschiedenen
Stellen." "Wenn du willst, Amelie, kann ich ihn dir ja etwas
massieren. Aber keine Bange, ich verhalte mich wie ein
Gentleman!" "Soll ich mich hinsetzen oder besser hinlegen?"
"Wenn du willst, kannst du dich auch auf den Bauch legen. Das
ist für dich entspannter."
Amelie legte sich auf die obere Bank, so dass ich sie gut
anfassen konnte. Was für ein schönes Gefühl, ihren schlanken
Rücken zu berühren. Und wie frech ihre grossen Brüste an der
Seite hervorlugten. Da waren tatsächlich einige feste Stellen.
Sie genoss meine Berührungen. Auch entgingen mir nicht ihre
Blicke, wenn sie nach unten zu meinem kleinen Freund schaute.
Der blieb aber ganz artig. Ohne mich durch einen Aufstand in
eine verlegene Situation zu bringen. Wenn sie mehr will, soll
sie es selbst zu verstehen geben. "Du kannst mich auch an der
Seite massieren, wenn du willst. Unten am Steissbein tut es mir
auch weh."
So ein kleines Luder, denke ich mir. Sie will es wohl wissen.
Mich und meinen Kleinen provozieren. Werde einfach weiter
machen. Wenn er aufsteht, kann ich mich immer noch
entschuldigen. Bin eben auch nur ein Mann.
"Das machst du gut. Warum bist du kein Masseur? Dann würde ich
mit Sicherheit immer zu dir kommen. Du scheinst die Stellen
genau zu fühlen! Bist du immer so zu einer Frau?" "Keiner ist
vollkommen, und dies ist eben eine kleine Schwäche von mir. Ganz
im ernst. Mit einer Frau muss man sanft umgehen. Wenn sie es
will, dann auch stürmischer. Aber eine Frau soll das schon
bestimmen können." "Tschuldige die direkte Frage. Aber hattest
du denn schon viele Frauen? Deinem Reden nach scheinst du viele
Erfahrungen gesammelt zu haben." "Soviele nun auch nicht. Okay,
ich war mit einigen Frauen näher zusammen. Aber nicht gleich
beim ersten mal. Kannten uns schon etwas länger. Bisher hatte
noch keine sich bei mir beschwert. Eher, weil ich manchmal zu
zärtlich bin."
Sie scheint sich unter meinen Berührungen wohl zu fühlen. Ihre
Beine gehen erst leicht auseinander und dann doch schließlich
mehr. Was für ein atemberaubender Blick sich mir da offenbart.
Diese grossen prallen Lippen zwischen den Schenkeln.
Gut dass Amelie meine ziemliche Standarte nicht sehen kann. Ihr
Kopf ist genau zur anderen Seite gedreht. So kann ich mich auf
die untere Bank hinknien. Es scheint mir, als wenn dort ein
Schwamm ist der diese Berührungen aufsaugt wie ein Verdurstender
das Wasser trinkt.
"Julian, würdest du mir noch einen Gefallen tun? Wenn du nichts
dagegen hast, dann kannst du mir auch die Beine massieren." "Das
mache ich sogar sehr gerne. Die Hauptsache, du fühlst dich
wohl." Dabei gehen wie zufällig ihre Beine noch etwas weiter
auseinander. Ich bin grad an ihrem straffen Po angelangt um an
den schön geformten Oberschenkeln weiterzugleiten. Die
Innenseiten sollen auch was abbekommen. Wenn schon, denn schon.
Hebt das kleine Luder in dem Moment doch tatsächlich ihren
Hintern meiner Hand entgegen. Schwupp ist meine Hand zwischen
ihrer Muschi gelandet. Sie gurrt voller Lust und drückt noch
etwas mehr entgegen. In dem Moment schaut sie mit grossen Augen
auf meinen Ständer. Ich lasse sie schauen.
"Das was ich da grad sehe, könnte mir schon gefallen. Dass du
trotzdem mich immer noch streichelst und massierst, ist mir
unbegreiflich. Dass du dich so beherrschen kannst, finde ich
wunderbar! Mach ruhig dort mit deiner Hand weiter. Aber nicht
weiter rein mit deinem Finger. Bitte. Warte mal kurz, ich lege
mich anders hin." "Willst du denn, dass ich dir auch die Brust
streichel, Amelie?" "Das wäre zu schön für mich!"
Hoffentlich kommt jetzt keiner hier rein, wo wir gerade mit uns
beschäftigt sind. Dann wäre diese Sauna für uns gesperrt. Die
Leute scheinen aber eher was anderes zu tun, als sich in der
Hitze dünsten zu lassen. Mir soll es nur recht sein.
Beim ersten Berühren ihrer Brust geht ein tiefer Ton aus ihrem
Mund. Auch geht ihre Hand auf Wanderschaft. Ein kleiner
Lusttropfen hängt schon an meinem Schwengel. Der scheint es ihr
angetan zu haben. Erst ist es nur ein sanftes streicheln. Da
wird sie mutiger und unfasst ihn mit der ganzen Hand. In der
Zwischenzeit bin ich bei ihrem Bauch gelandet. Und ich würde ihn
doch zu gerne küssen. An ihren Brüsten saugen, auf denen die
Brustwarzen sich ganz prall erhoben haben. Aber nein. Erst mal
nur die Hände spielen lassen. Da kommt nun auch Neugierde bei
Amelie zum Vorschein. Sie schiebt mir die Vorhaut zurück. Erst
nur ein bisschen, bis schliesslich die blanke Eichel zu sehen
ist.
"Streichel mich an den Lippen. Ich halte es bald nicht mehr aus.
Aber lach nicht, dring nicht mit deinem Finger ein. Bitte."
Den Gefallen tu ich nur zu gerne. Ihr Becken hebt sich meiner
Hand entgegen, so dass ich mich schon sehr zurückhalten muss, um
nicht doch mit dem Finger in ihr zu landen. Erst jetzt fühle ich
ihre Perle, die nun wahrlich nicht klein ist. Ein sanfter Druck
und Amelie bäumt sich auf. Jetzt will ich sie auch auf Wolke
sieben schweben lassen. Vorsorglich hab ich auch schon mein
Handtuch so gelegt, damit von mir nichts hinter die Bank tropft.
Falls es bei mir durch ihre Handbewegungen kommen sollte. Erst
langsam sind unsere Bewegungen bis sie schliesslich immer
schneller werden.
Mein Schwengel fühlt sich in ihrer Hand wie in einem
Schraubstock. Aber nicht schmerzhaft.
Noch einige Bewegungen meiner Finger in ihrem Paradies, da geht
ein tiefes Stöhnen und Zittern durch ihren Körper. Ich lasse es
langsam ausgleiten. Die Orgasmen werden immer schwächer, bis
schliesslich Amelies Atem wieder langsamer wird. An Pause ist
aber nicht zu denken. Scheinbar will sie mich auch noch zum
Höhepunkt bringen. Die Finger umfassen meine zu bersten
gespannte Eichel am Kranz, gerade an der empfindlichsten Stelle.
Immer wieder drücken und lösen mit gleitenden Bewegungen
verbunden. Nun kann ich mich auch nicht mehr halten. In grossen
Schüben schiessen die Fontänen aus mir heraus. Geradewegs gegen
das Handtuch. Auch den letzten Tropfen drückt sie noch heraus.
Und die Augen sind wie gebannt auf den nun kleiner werdenden
Lustspender gerichtet.
"Gehen wir erst mal raus. Du kannst ja nicht nur gut massieren,
Julian! Auch deine Finger verstehen sich auf herrliche Spiele."
"War es denn für dich okay? Oder kam es dir eher wie ein
Überfall vor?" "So kenne ich mich selbst gar nicht. Hatte so
etwas vorher auch noch nie gemacht mit einem Fremden, den ich
nur einige male gesehen habe. Es war aber trotzdem für mich das
Schönste seit langer Zeit!"
Mit diesen Worten schritt sie zur Türe, um schnell unter die
Dusche zu springen. Ich wartete einen Moment, um dann auch
rauszugehen.
So langsam wollte ich auch wieder nach Hause. Für heute abend
hab ich ja noch Karten für eine Mozartoper. Sage ich es ihr oder
lieber nicht?
"Julian, willst du noch bleiben oder schon wieder los?" "Einen
kurzen Moment noch. Und du selber?" "Ich gehe am besten gleich
los. Würdest du mich vorgehen lassen? Ist nichts gegen dich. Nur
damit es kein Gerede da oben gibt. Zum anderen bin ich auch müde
geworden und möchte erst mal ganz viel schlafen," wobei ein
schelmisches Lächeln über ihre Lippen huscht. Auch sind ihre
Augen wieder ganz gebannt auf meinen Penis gerichtet. Der will
aber schon wieder sein eigenes Leben beginnen. "Für heute mag
ich nicht mehr. Dies eine mal hat mich doch ziemlich gefordert.
Sei mir nicht böse, Julian! Bitte!" "Ist doch in Ordnung.
Vielleicht hast du Lust in der nächsten Woche eine kleine
Radtour zu machen. Muss ja nichts weiter geschehen. Ausser du
willst es selber." "Hin und wieder will ich ihn schon spüren
oder in meinen Händen halten. Aber nicht immer nur deswegen uns
treffen wollen. Ich muss dir sowieso noch mal was erzählen. Aber
verspotte mich deswegen nicht oder lache mich deswegen nicht
aus. Bitte!" "Was immer du mir auch erzählst, ich lache dich
nicht aus deswegen und tratsche es herum."
In der Zwischenzeit hatte sich Amelie angezogen und kam noch mal
kurz zu mir. Sie wollte sich zu mir runterbeugen, ich stand aber
schnell auf. Wir verabschiedeten uns, umarmten uns auch noch und
wie zufällig streichelte sie mit ihrer Hand kurz über meinen
kleinen Freund. "Das war sehr schön mit dir. Nächste Woche hab
ich Spätdienst. Da ist auch nicht so viel los. Bis dann. Bye!"
Und weg war sie. Bevor ich ihr noch meine Telefonnummer geben
konnte. Versunken in meinen Gedanken und das Erlebte denkend
schaute ich ihr doch mit etwas Wehmut nach. Wenigstens ihren
Namen kenne ich schon. Vom Alter her mag sie vielleicht 30 sein.
Ist doch unwichtig. Die Hauptsache, sie weiss was sie will. Da
ist es doch schon einfacher, als wenn die ganzen Hemmungen erst
mal abgebaut werden müssen. Einfach nur geniessen. Was gibt es
schöneres. Auf jeden Fall sieht es noch nach vielen schönen
Momenten aus.
Aber auch ich gehe langsam los. Sonst verpass ich noch die
Vorstellung. Oh, verdammt. Nun hätte ich beinahe verschlafen.
Ist gestern nach der Vorstellung doch noch etwas später
geworden. War noch mit ein paar Bekannten ein Bier trinken. Und
dass, wenn es am nächsten morgen heisst schon um 5 Uhr
aufstehen. Wie freue ich mich schon auf den Job im Betrieb.
Dafür geht es nach Feierabend zu Amelie. Vielleicht arbeitet sie
heute. Oder ich warte wieder bis zum Donnerstag.
Wie zäh nur die Tage dahinfliessen. Jeder Tag kommt mir auf
einmal wie eine Qual vor. Essen und Trinken schmeckt mit einem
mal nicht mehr. Nicht dass ich doch noch an Liebeskummer leide?
Sie ist aber auch ein reizendes Wesen. Und was das
allerschlimmste ist: So unkompliziert in dem, was sie will.
Schauen, wie das noch alles weiter geht. Vielleicht auch für
immer mit diesem Mädchen zusammenbleiben. Nur mach ich mir
darüber erst mal keine Gedanken. Ach, das mit Amelie heute lasse
ich ganz. Fahre lieber nach Feierabend an den Strand. Bisschen
baden und Sonne tanken. Kenne am Strand kleine, stille Ecken.
Zugegeben, es ist schon etwas umständlich dorthin zu gelangen.
Die Entschädigung ist dafür ziemliche Ungestörtheit. Und ein
Strand mit vielen Steinen, aber auch schönem weissen Sand in
nicht zu weiter Entfernung vom Wasser. Etwas weniger gut ist
leider, dass hier kaum Leute sind. Also nichts mit
Voyeur-Aktivitäten. Für heute ist nur in aller Ruhe abspannen
angesagt.
Zu früh gefreut. ist doch jemand an meiner Stelle. Gerade an
meiner Lieblingsstelle mit der kleinen Niesche. Nein, das glaube
ich einfach nicht. Das ist ja Amelie. Diese Beine, dieses zarte
dunkle Flies auf ihrem gewölbten Venushügel und diese Brust mit
den grossen Brustwarzen. Tatsächlich ist sie es. Sie träumt wohl
grade was schönes. So wie ihre Brustwarzen hart emporgehoben
sind. Dann leg ich mich eben ein Stück daneben. Aber nun erst
mal ins Wasser rein. Irgendwie muss sie doch was mitbekommen
haben. Vielleicht ein leichtes Klirren der Kiesel? Bevor ich
vorrüber gehen konnte, setzt sie sich hin und schaut aus der
kleinen Niesche direkt in meine Richtung. Wir schauen uns beide
mit grossen Augen an.
"Was treibt dich denn in diese Einöde, Julian?" "Das gleiche
könnte ich dich auch fragen! Dies ist sonst immer meine stille
Ecke. Wollte dich nicht stören beim schlafen. Willst sicher
deine Ruhe haben." "Wolltest du grad schwimmen gehen? Ich komme
gleich mit ins Wasser rein, wenn du nichts dagegen hast?" "Okay,
Amelie, gehen wir eine Runde schwimmen."
Wir gingen wie gute Freunde hinein. Die Wellen spülten über
unsere Körper und wir spritzten herum, wie kleine Kinder. Wer
sollte uns auch stören in unserer Ausgelassenheit? Keiner sprach
über das Erlebnis in der Sauna. Es war, als wenn wir uns neu
beginnen kennen zu lernen.
"Meinst du, hier in der Niesche ist auch Platz für zwei?" "Ich
denke schon. Hier ist der Wind auch nicht so kräftig. Wenn du
willst, creme ich dir deinen Rücken ein. Da kommst du ja
schlecht alleine hin." "Aber vorne mache ich es schon alleine!"
"Ist doch okay, Amelie."
So wurden es noch 2 schöne Stunden, jeder mit einem Buch in der
Hand, bemüht, den anderen nicht zu stören.
"Julian, was machst du eigentlich am Mittwoch? Ist nur so eine
Frage." "Wenn ich vom Betrieb komme, wahrscheinlich nach Hause.
Hab nichts bestimmtes vor. Warum fragst du?" "Ich geb dir mal
meine Telefonnummer. Kann sein, dass ich deine Hilfe brauche.
Hab doch gemerkt, dass du kein Spinner bist und auch ein guter
Freund sein kannst. Einfach nur um mal zu reden, wenn ich abends
zu Hause bin." "Gebe dir auch meine. Für den Fall, dass dich der
"Schuh" drückt. Sonst könntest du mich nicht erreichen." "Ist
gut. Muss jetzt aber doch los. Noch kleine Besorgungen machen.
Du weisst ja, dass Geschäft brauch Nachschub. Es war sehr schön
mit dir, hier einfach nur zu liegen und zu lesen." "Dann mach
mal los. Wir sehen uns sicher bei Gelegenheit wieder." "Gut
dann, bye!"
War ja was ganz neues. Selbst bei den Berührungen ihres Körpers,
hat mein kleiner Freund sich nicht bemerkbar gemacht. Auch
Amelie wollte wohl nichts weiteres, als einfach nur eingecremt
zu werden. Wie soll ich ihre Frage wegen Mittwoch verstehen? Weg
mit den Gedanken.und nicht soviel grübeln. Sind ja nur noch 2
Tage.
Der Tag hat schon gut begonnen. In der Werkstatt sitzen. Keine
Hektik. Zeit zum Träumen. Und warten auf Feierabend. Aber auch
Zeit, um ein wenig zu lesen. Wenn keiner kommt, dann sieht´s
auch keiner. Vielleicht kommt nachher ein Anruf von Amelie.
Endlich Feierabend und zu Hause wartet ein kühles Bier. Am
frühen Abend dann doch ein Anruf. Hatte schon versucht, sie zu
erreichen. Aber keiner da. Nun ist sie am Telefon.
"Julian am Apparat!" "Hey, ich bin es. Bei mir läuft heute alles
quer. Die blöde Kundschaft. Haben immer was zum meckern. Auch
mein Mitstreiter hier am Kiosk nörgelt nur noch rum. Macht auch
blöde Bemerkungen. Weiss einfach nicht, was ich machen soll!"
"Da scheint ja einiges nicht zu stimmen. Hör mal, wir können
hier am Hörer weiterreden. Wenn es aber ein längeres Gespräch
wird, kann ich auch zu dir kommen. Weiss nur nicht, wo du
wohnst." "Wenn es dir nichts ausmacht, dann komm doch zu mir,
Julian. Ich erkläre es dir kurz. Aber lache bitte nicht. Das ist
einfach blöd." "Lass uns einfach drüber reden. Okay?" "Bis
gleich!"
Das ist ja gar nicht so weit entfernt von mir. Schnell mit dem
Rad hin und unterwegs noch einen Strauss Blumen von der Tanke.
Vielleicht hellt es ihre Stimmung bisschen auf.
"Bist ja schnell. Danke dir für die hübschen Blumen."
Ganz aus dem Häuschen umarmt sie mich und gibt mir einen Kuss
auf die Wange. Das Zimmer sieht sehr festlich aus. Auf dem Tisch
kleine Leckereien. Eine Flasche Rotwein, eine brennende Kerze
und zwei Gläser.
"Trinken wir erst mal einen Schluck Wein. Wenn für dich was nach
deinem Geschmack ist, nehm doch auch bitte von dem Naschkram."
"Es ist einfach blöd. Ich weiss nicht, wie ich es dir sagen
soll. Mir ist es auch irgendwie peinlich." "Mach dir doch keine
Gedanken. Rede einfach. Und was immer es auch ist, ich lache
nicht." Sie wird auf einmal rot im Gesicht. Schaut mich an, als
wüsste ich es schon längst. "Mit den Männern ist es immer so.
Wenn sie merken was los ist, dann laufen sie alle weg. Weisst
du, du bist für mich der erste richtige Mann. Die anderen hatten
sich alle gar nicht getraut, so weit zu gehen." "Hattest du denn
früher keine richtigen Beziehungen?" "Das ist es ja. Zuerst
reden sie alle gross. Wenn es drauf ankommt, kneifen sie! Sie
haben einfach Angst davor. Nicht mal mit dem Mund wollen sie.
Aber immer grosse Klappe! Würdest du mich ...?"
Mir schwante was. Sollte Amelie tatsächlich noch nie mit einem
Mann geschlafen haben? Und das mit 29?
Auf einmal fragte sie mich: "Hast du Lust?" Ich wusste nicht was
sie meinte und sagte einfach: "Ja."
Sie ging nach nebenan ins Zimmer und ich sah, wie sie sich
auszog. Damit hatte ich nun am allerwenigsten gerechnet. Ihre
Augen waren die ganze Zeit auf mich gerichtet. Eine dicke rote
Wolldecke breitete sie über das Bett. Ich stand auf, um auch
mich auszuziehen. Ihr fragendes Nicken erwiderte ich auch mit
einem Nicken. Mein Schwengel hatte sich schon etwas
aufgerichtet. Sie schaute auf ihn, während ich sie aufs neue
bewunderte. Ihre Brüste und das kaum sichtbare dunkle Dreieck
auf ihrem Venushügel.
Langsam ging ich auf sie zu. Ganz zart strich ich über ihre
Wangen, den Hals und küsste sie auf ihrer Brust.
Wir legten uns auf die Wolldecke, während sie sich erkunden
liess. "Willst du, dass ich dich auch lecke?" "Wenn es dazu
gehört, ja."
Nun sagte sie nicht mehr zu mir, ich solle nicht in sie
eindringen. Ganz sachte glitt ich mit meiner Hand über ihren
Bauch bis hinunter zu ihren Schamlippen. Bei jeder kleinen
Berührung erschauerte sie. Da fühlte ich mit meinem Finger die
Unversehrtheit ihres Hymens. Tatsächlich immer noch Jungfrau.
Nicht dass ich Angst bekam. Bin ja auch sonst immer sehr
zärtlich mit Frauen. Aber das war doch eine Überraschung. Ihre
Augen waren ängstlich auf mich gerichtet. So, als wenn sie
darauf gewartet hätte, ich könnte über sie lachen und Reissaus
nehmen. Als ich ihr dann weiter über das Hymen streichelte und
auch die Klito mit zärtlichen Liebkosungen meiner Hand
verwöhnte, liess Amelie sich schliesslich fallen um nur noch zu
geniessen.
"Ich tue dir nicht weh. Brauchst keine Angst zu haben."
Seelig liess sie alles geschehen. Ihre Hände gingen über meinen
Körper um sich in meinem Rücken festzukrallen. Nur leichtes
krallen und streicheln. Meine Zunge schmeckte ihre Erregung und
ich trank nur noch ihren Liebesnektar. Schliesslich konnte ich
mich nicht mehr zurückhalten und saugte immer stärker an ihrer
Liebesperle, die sich zu beträchtlicher Grösse entfaltete. Es
dauerte auch nicht mehr lange, da wurde Amelie schon von den
ersten Orgasmuswellen geschüttelt. Aus ihrer Scheide pulsierte
es in Strömen und ich war nur noch am Naschen des Nektars.
"Julian, jetzt will ich dich aber richtig spüren. Bitte! Ich
halte es nicht mehr aus. Habe schon so lange darauf gewartet.
Bitte nimm mich doch endlich!" Ich kniete mich vor ihren
weitgeöffneten Schenkeln hin. Das sollte für Amelie ein schönes
Erlebnis werden. Sanft strich ich mit meiner Eichel über ihre
Schamlippen und ihre Klito, die schon wieder angeschwollen war.
Zuerst kam ich nur ganz sachte an ihr Hymen. Ich hielt sie aber
weiter an der Hüfte fest und streichelte über den Bauch und
ihren wundervollen Brüsten. Auf einmal hob sie ihre Beine
senkrecht in die Höhe, so dass ich alles an ihr genau sehen
konnte. Schliesslich drang ich immer mehr gegen ihr Hymen, bis
es sich schliesslich teilte. Sie wollte aber noch mehr.
Richtigen Sex. Es dauerte bei mir lange, bis ich zum Orgasmus
kam. Bei ihr muss es ziemlich heftig gewesen sein. Es sah so
aus, als wenn Amelie ohnmächtig war. Ich blieb immer noch in
ihr, weil mein Schwanz einfach nicht schlaff werden wollte. Auch
fühlte es sich irgendwie warm an. Ich zog ihn etwas zurück, ohne
ganz aus ihr zu gleiten. Das warme war ihr Blut, mit dem er
benetzt war.
Zärtlich streichelte ich ihren Busen. So langsam kam auch sie
wieder zu sich.
"Muss wohl weggetreten sein." "Das warst du auch, meine Liebe.
Hat es dir wehgetan?" "Ich hab nur ein kleines Ziepen gemerkt.
Du warst so zärtlich zu mir. Ich dachte nur noch an Sex! Nun
muss ich mich aber erst mal waschen gehen. Du dich, glaube ich,
auch. Hast ja mein Blut an deinem Schwengel!"
Seitdem sind einige Jahre vergangen. Wir sind uns auch weiterhin
begegnet und Amelie hat einen anderen Mann kennengelernt, mit
dem sie sehr glücklich ist. Aber doch sehen wir uns hin und
wieder. Meistens reden wir nur miteinander. Aber manchmal
knüpfen wir an früheren Erinnerungen weiter.
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