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Wir halfen den ganzen Tag der Schwester meines ersten und gerade
neuen Freundes beim Umzug in eine andere Wohnung. Mehr als ein
bisschen hier und da rumschmusen war zwischen uns noch nicht
passiert. Er kam dann noch ein Weilchen zu mir nach Hause und
nach dem Abendessen bin ich total erledigt ins Bett gefallen. Er
hat sich bei mir angekuschelt und gemeint: "Wenn du deine Hose
und dein Shirt ausziehst, dann massiere ich Dich als
Dankeschön." Ich war etwa aufgeregt, weil er mich dann ja in
Unterwäsche sehen könnte, aber ich dachte mir, ist ja nicht viel
schlimmer als wenn ich einen Bikini anhätte. Also was soll's.
Ich hab mich also wieder aufgerichtet und mir mein Shirt und
meine Jeans ausgezogen. Er hat währenddessen in seinem Rucksack
gekramt und ein Massageöl hervorgezaubert. Die Gunst der Stunde
hab ich genutzt und mich gleich auf den Bauch aufs Bett gelegt,
so dass er mich gar nicht zu viel betrachten konnte. Er kniete
sich wieder zu mir aufs Bett und legte eine Hand auf meinen
nackten Rücken. Das kribbelte angenehm. Dann fragte er mich, ob
ich mir den BH-Träger aufmachen könnte, damit dieser nicht ölig
werden würde und er mich besser massieren könne.
Damit hatte ich auch kein Problem, da ich ja direkt auf meinen
Brüsten lag und er sowieso nichts sehen konnte. Er träufelte
etwas Massageöl direkt auf meinen Rücken und begann dann, das Öl
entlang des ganzen Rückens einzumassieren. Das tat richtig gut.
Er streichelte mich mal leichter, mal fester, mal weiter oben,
dann wieder runter zum Po, einfach herrlich. Ich konnte mich
richtig entspannen und schlief fast ein. Immer wieder gab er ein
paar Tropfen Öl dazu, damit es richtig geschmeidig blieb.
Nach einer gefühlten Ewigkeit küsste er mich sanft in den Nacken
und fragte mich, ob er mich am Bauch auch noch massieren sollte.
"Na klar", dachte ich und drehte mich einfach um. Auf was wir
aber beide vergessen hatten war, dass ich ja vorhin meinen
BH-Träger geöffnet hab. Und nun lag ich komplett Oben-Ohne vor
ihm auf dem Bett. Als ich das bemerkt hatte hielt ich mir
reflexartig sofort die Hände vor meinen nackten Busen, damit er
mich nicht so betrachten konnte. Er war auch etwas überrascht
von dem Anblick, doch dann fasste er allen Mut und sagte: "Nicht
doch, jetzt hab ich sie ja eh schon gesehen. Und sie sind
wunderschön. Gib doch die Hände wieder weg!"
Er legte seine Hände langsam auf meine Handgelenke und zog sie
ganz sanft herunter - und ich lies ihn gewähren. Man war das
aufregend. Ich lag da echt mit nackten Brüsten vor einem Jungen.
Und das noch dazu allein in meinem Bett. Er tat einfach so, als
ob das nichts Besonderes wäre und griff zum Massageöl. Dieses
träufelte er mir auch sogleich auf den Bauch und begann ihn
wieder so himmlisch zu massieren. Doch seinen Blick konnte er
nicht von meinen Brüsten lassen. Irgendwann nahm ich meinen
gesamten Mut zusammen und sagte zu ihm: "Wenn Du möchtest,
kannst Du sie ruhig einmal anfassen!" Das ließ er sich nicht
zweimal bitten und legte langsam und behutsam beide Hände direkt
auf meinen Busen und begann langsam sie genauso wie meinen Bauch
zu massieren.
Das war ja noch besser als die restliche Massage. Seine Hände
taten an meinen Brüsten so gut. Irgendwann legte er sich neben
mich, streichelte mit einer Hand meine Brüste weiter - jetzt
aber nur mehr ganz behutsam - und wir begannen uns zu küssen.
Herrlich. Das machte das Küssen noch geiler, wie er mit meinen
Brüsten gespielt hat. Irgendwann ging er mit der Hand weiter
runter und streichelte meinen Bauch. Dann hörte er auf, mich zu
küssen und meinte: "Ganz ruhig. Entspann Dich, meine Süße." In
diesem Moment spürte ich auf einmal etwas zwischen meinen
Beinen! Ich schreckte auf, schaute runter und sah, wie er seine
Hand direkt auf meinen schwarzen Slip gelegt hat. Oh, was macht
der da? Was soll ich jetzt tun? Wie soll ich darauf reagieren?
Ich beschloss auch diesmal wieder die Mutige zu spielen und
spreizte leicht meine Beine. Das verstand er als Einladung und
begann mich da unten auch leicht zu massieren. Ich atmete immer
erregter und versuchte mich nicht zu verkrampfen. Er merkte das,
und strich mir mit einer Hand durchs Haar: "Ganz ruhig. Entspann
Dich, lass es raus." Da traute ich mich und begann ganz langsam
zu stöhnen, und er massierte mich da immer weiter!
Irgendwann grinste er und sagt: "Das scheint dir ja echt zu
gefallen, dein Höschen ist ja schon ganz nass!" Ich erschrak,
das ich ja gar nicht gemerkt. Ist mir das aber peinlich. Was
mach ich denn jetzt? Dann meinte er: "Ich glaube, es ist besser,
das Höschen einfach auszuziehen." Dann richtete er sich auf und
kniete sich zwischen meine Beine. Noch bevor ich reagieren
konnte hatte er schon mein Höschen angefasst und zog es langsam
runter. Ich hob ein bisschen meinen Hintern und lies es einfach
geschehen. Ich konnte gar nicht mehr klar denken. Mist, jetzt
kann er gleich meine Muschi sehen! Was soll ich tun, wenn sie
ihm überhaupt nicht gefällt? Das sieht sicher so nass glänzend
aus. Was ist, wenn ich da irgendwie komisch für ihn rieche?
Als er mir dann den Slip ausgezogen hat, hat er direkt meine
Maus betrachtet und gesagt: "Oh, die ist wunderschön. Rasierst
Du dich da täglich?" Ich hab gestockt und dann doch zögernd
zugegeben, dass ich mich da noch gar nicht rasiere, weil mir da
gar keine Haare wachsen. Er hat nur gemeint: "Noch besser!" Dann
hat er wieder ohne Vorwarnung seine Hand direkt zwischen meine
Beine gelegt. Das hat sich noch viel besser angefühlt als mit
Slip.
Er spreizte jetzt sogar meine Schamlippen und hat einen Finger
direkt auf meine Klitoris gelegt! Das Gefühl war noch
intensiver. Dachte nie, dass sich das so gut anfühlen kann. Nach
einer kurzen Gewöhnungszeit hab ich mich dann wieder nach hinten
fallen lassen und genossen. Jetzt hab ich mich auch schon
getraut ein bisschen zu stöhnen und so konnte ich mich noch mehr
entspannen. Ich wurde immer geiler.
Er machte eine zeit lang so weiter und verwöhnte meine Muschi
hingebungsvoll. Dann auf einmal spürte ich etwas warmes zartes
direkt auf meiner Klitoris. Ich bin reflexartig hoch geschreckt
und hab zu ihm runter geschaut. Ich konnte erkennen, wie er
seinen Kopf direkt zwischen meinen Beinen hatte und seine Lippen
auf meine Klitoris gelegt hat. Oh, jetzt leckt er mich gerade!
Das fühlt sich richtig gut an!
Bei mir sind längst schon alle Bedenken verflogen und ich hab
mich wieder zurückfallen lassen und hab es genossen wie er meine
Schamlippen gestreichelt hat, wie er über meine Klitoris geleckt
hat, wie er meinen Bauch gestreichelt hat. Seine Hände waren
überall. Von Zeit zu Zeit hat er auch mit einem Finger direkt an
meinem Eingang gespielt! Ich merkte wie es langsam in meinem
gesamten Unterkörper zu kribbeln begann und stöhnte auch immer
lauter und heftiger.
Er merkte es und reagierte drauf. Seine Bewegungen wurden
schneller, er schleckte mittlerweile über meine gesamte Muschi
und streichelte meine Schamlippen ziemlich fest. Und ehe ich es
bemerkt hatte, steigerte ich mich in einen Orgasmus hinein, der
ewig andauerte. Er hörte aber nicht auf, sondern leckte und
leckte immer weiter. Ich konnte nicht mehr. Ich hab mir einen
Polster übers Gesicht gehalten und geschrien aus Leibeskräften.
Als der Orgasmus schön langsam abklang war ich erschöpft. Ich
konnte mich kaum noch bewegen und lag nur da. Er hörte langsam
auf, kuschelte sich dann zu mir und streichelte mich über mein
Haar.
Als ich wieder ruhig atmete merkten wir, dass es bereits sehr
spät war und er dringend nach Hause musste. Ich konnte noch
immer nicht fassen, was gerade passiert war, und so ließ ich ihn
einfach gehen. Er gab mir noch einen Abschiedskuss und
verschwand dann aus meinem Zimmer. Als ich wieder klare Gedanken
fassen konnte hab ich erst realisiert, dass es jetzt einen
Jungen gibt, der mich total nackt kennt und der mich zum
Orgasmus gebracht hat. Bald werde ich mich bei ihm revanchieren.
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