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Es ist jetzt schon viele Jahre her, ich war damals 36 Jahre und
Jan, mein einziger Neffe, wurde gerade 18. Er lebte allein mit
meiner älteren Schwester Claudia, die sich von Jan's Vater
getrennt hatte und wir unternahmen sehr viel zusammen. Meist
fuhren wir auch zusammen mit meinem Mann und unserem 15jährigen
Sohn Jakob in den Urlaub.
Im Juni beschlossen wir, einfach einmal über das Wochenende an
die Ostseeküste nach Prerow zu fahren, es gab da ein kleines
Hotel ohne großen Komfort, in dem wir schon mehrmals gewohnt
hatten. Wir hatten alles gebucht, als meine Schwester anrief und
sagte, sie hätte an diesem Wochenende eine Fortbildung, die sie
nicht versäumen darf. Und wie es der Zufall will, gewann Jakob
im Radio zwei Karten für das Pokalendspiel in Berlin. So kam es,
dass Jan und ich uns allein auf den Weg machten, denn beide
Zimmer konnten wir nicht mehr stornieren und zum daheim hocken
war das Wetter zu schön. Freitag nach der Schule holte ich Jan
ab und wir fuhren gleich los. Mit zwei kurzen Pausen erreichten
wir Prerow in den frühen Abendstunden.
Wir trugen sogleich unsere Reisetaschen auf das Zimmer und
wollten anschließend gleich Essen gehen, vorher wollten wir uns
aber noch frisch machen. Da Jan in der Schule Sport hatte war er
noch verschwitzt und wollte noch duschen, auch ich würde mich
nach der Fahrt nach einer Dusche frischer fühlen. Während ich
die Reisetaschen auspackte und meine Blusen in den Schrank
hängte, zog sich Jan schon einmal aus.
Jan war mit seinen 18 Jahren körperlich noch nicht so weit
entwickelt, wie man es vielleicht annehmen könnte, er hatte erst
Anfänge einer Schambehaarung, obwohl er, wie ich schon einige
Male zufällig beobachten konnte, mitunter Erektionen bekam.
Ich hängte die letzte Bluse in den Schrank und drehte mich um
und sah Jan auf dem Bett liegen - völlig nackt mit einer
richtigen Erektion. Vor Überraschung - oder Schreck? zuckte ich
kurz zusammen, mein Neffe wurde also langsam groß. Obwohl die
Zimmer Beleuchtung nicht allzu hell war, konnte ich deutlich
sein Glied sehen, Jan lag auf dem Rücken, die Beine ausgestreckt
und leicht geöffnet und mitten drin seine Penis, dunkel, die
Vorhaut leicht zurückgezogen gab sie die Eichel halb frei.
"Ist mein Penis eigentlich viel zu klein?" fragte er mich. "Für
dein Alter bist du ganz normal entwickelt" gab ich von meinem
Platz aus zurück. "Das sagst Du doch nur so, von da hinten
siehst du mich doch gar nicht richtig. Ich halte ihn für zu
klein, beim Sport in der Umkleide schäme ich mich immer ganz
furchtbar, alle anderen haben schon richtig große Schwänze!"
"Na, solche Worte verwenden wir hier nicht" fuhr ich ihm über
den Mund.
Damit er merkt, das ich sein Problem erst nehme, setzte ich mich
auf die Bettkante und sah mir seinen Penis richtig an: er war
weder zu klein noch übermäßig groß, er konnte eigentlich ganz zu
frieden sein. Trotzdem klopfte mein Herz bis zum Hals. Wir
lebten eigentlich ganz frei miteinander, versteckten uns nicht,
obwohl ich mich in den letzten Jahren Jan nicht mehr nackt
zeigte, hatte ich ihn natürlich bei meiner Schwester immer
wieder mal nackt gesehen, aber nie mit einer Erektion.
"Wenn er steht geht es ja, aber sonst ist er viel zu klein!" er
nahm seinen Penis in die rechte Hand zog die Vorhaut langsam
zurück und wieder nach oben, wieder zurück, alles ganz langsam,
aber doch eine eindeutige Masturbationsbewegung. Ich fühlte, wie
mir ganz warm wurde. Ich wollte aufstehen, war aber doch
fasziniert, Jan zuzusehen.
"Wenn ich gekommen bin, wird er immer ganz klein, dann kannst du
je selber sehen, wie klein er ist" sagte Jan, seine Bewegungen
wurden jetzt langsam schneller. An der Vorhaut trat ein kleines
Tröpfchen heraus. Ich wollte etwas sagen, aber mein Hals war wie
zugeschnürt, ich brachte nur heraus "Wollen wir uns nicht lieber
fertig machen und Essen gehen, wir können ja dann noch über Dein
Problem reden."
"Wie sieht das eigentlich aus, wenn ich es mir mache, ich sehe
es ja immer nur von oben, ich würde es gerne einmal sehen, wie
Du es jetzt siehst." Er hatte mit seinem langsamen Auf- und Ab
aufgehört und begonnen, den kleinen Tropfen mit dem Daumen über
die Eichel zu verteilen. "Wir haben doch die Videokamera dabei,
kannst Du mich nicht filmen, wenn ich es mir mache?" "Du spinnst
wohl!", entgegnete ich entgeistert. "Hach, du bist ja vielleicht
verklemmt, ich wollte es eben nur einmal aus der Entfernung
sehen!" "Das hat mit Verklemmt überhaupt nichts zu tun, so mach
jetzt Schluss! Zieh Dich an, wir gehen jetzt!" Mir wurde die
Situation unheimlich, zumal ich merkte, dass mich die Situation
erregte und ich feucht wurde.
"Wenn Du nicht weiter weißt, wirst du auf einmal autoritär, was
ist denn schon dabei, wenn du mich filmst, die Kamera liegt
schon auf dem Tisch. Du bist die verklemmteste Tante auf der
ganzen Welt!" Das waren die schlimmsten Vorwürfe, die er mir
machen konnte, Verklemmt, Autoritär, mein ganzer Lebensstil war
eigentlich frei und liberal. Irgendwie war mir die Situation aus
der Hand geglitten, ich wollte sie möglichst schnell, ohne
Diskussion zu Ende bringen. Also machte ich den Hauptfehler
aller Tanten, ich gab nach.
"Na gut, aber dann gehen wir Essen, sagte ich stand auf und nahm
die Videokamera vom Tisch. Wir hatten so ein kleine mit
herausklappbaren Farbmonitor. Wir filmten beide gerne und sahen
uns dann zu Hause die Filme an. Ich nahm also die Kamera,
stellte mich vor das Bett und filmte Jan, wie er masturbierte.
Sobald er die rote Aufnahmelampe an der Kamera sah, fing er
wieder an zu masturbieren, jetzt schneller. Ich begann mit einer
Totalen und zoomte jetzt in das Bild, so dass ich nur seinen
Penis und seine rechte Hand sah, die schnell, auf und ab ging.
Er keuchte, hörte dann kurz auf, schob langsam die Vorhaut hoch
und spritzte in die Luft.
Erleichtert schaltete ich die Kamera ab, legte sie auf den Tisch
zurück und sah Jan an. Das Sperma lag auf seinem Bauch und er
sah sehr zufrieden aus. Ich reichte ihm ein Tempo: "So, Du
duscht zuerst, und dann mache ich mich fertig." "Ich kann jetzt
nicht, ich muss mich erst erholen, ich dusche nach dir" sagte er
äußerst bestimmt.
Noch immer hatte ich die Situation nicht im Griff und merkte
nicht worauf es hinauflaufen sollte. Ich wollte nur schnell aus
dieser Situation herauskommen. "Gut", sagte ich, und begann
meine Bluse aufzuknöpfen. Jan schaute mir zu. Ich legte die
Bluse über den Stuhl und öffnete den Reißverschluss meines
Rockes, zog ihn nach unten und stieg aus dem Rock heraus. ich
stand jetzt nur in BH und Slip im Zimmer. Ich suchte aus dem
Kulturbeutel mein Shampoo und wollte ins Badezimmer gehen.
"Und Du bist doch die verklemmteste Tante auf der Welt, früher
hättest Du dich nicht vor mir geschämt dich auszuziehen" sagte
Jan, und spielte dabei mit seinem Penis, der schon kleiner war,
aber immer noch erigiert. "Quatsch, ich wollte nur sehen, ob
auch Warmwasser läuft, Du weißt, das letzte Mal hatten die hier
nur kaltes Wasser". Jetzt war ich völlig aus der Fassung
gebracht. Das hatte also Jan mit seinen gerade mal 18 Jahren
geschafft.
Um ihm zu beweisen, wie frei ich bin, griff ich nach hinten und
knöpfte meinen BH auf, ich drehte mich dabei halb von Jan weg.
Früher hätte ich damit keine Probleme gehabt, jetzt war ich doch
etwas verunsichert. Ich hatte noch schöne volle Brüste mit
kräftigen Brustwarzen, die erst während der Schwangerschaft so
groß geworden waren und auch größere Warzenhöfe bekommen hatten.
Sie waren natürlich nicht mehr so fest wie früher und
schaukelten beim gehen hin und her. Die Brustwarzen waren jetzt
ganz hart, und der Warzenhof hatte sich fest zusammengezogen,
obwohl es im Zimmer nicht kalt war. Den BH legte ich über den
Stuhl und zog auch meinen Slip herunter, jetzt waren wir beide
nackt. Meine Schambehaarung war dicht, schwarz, so dass man fast
keine Haut hindurch sah.
"Ihr Frauen habt es gut, da sieht man nie, wie ihr wirklich
nackt ausseht" "So sehen wir halt aus" eine ziemlich blödsinnige
Antwort. "Ich würde gerne mal sehen, wie das ohne Haare
aussieht, die Schamlippen und so. Wenn Du die Haare da unten mal
wegrasieren würdest, könnte ich einmal alles sehen. Wenn ich
eine kleine Schwester hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht der
einzigste Junge, der so etwas noch nie gesehen hat. "Komm bitte,
rasier Dich doch einmal, irgendwann musst du mich doch einmal
aufklären. Da ich keinen Vater habe, den ich fragen kann, musst
du das jetzt machen!". "Na gut, dann ist aber Schluss!"
Ich rasierte mir normalerweise die Beine und die Bikinizone frei
und hatte deshalb immer einen Rasierer dabei. Ich ging also
nackt ins Badezimmer, schloss die Tür, stellte die Dusche an und
fing an, meinen Venushügel einzuschäumen und dann zu rasieren.
Zuerst rasierte ich von beiden Seiten zu Mitte zu, so dass aus
dem Schamdreieck ein Haarstreifen wurde, den ich immer schmaler
rasierte, bis er so etwa 3cm breit war. Die verbleibenden Haare
waren aber zu lang und hingen herunter, das sah irgendwie
traurig aus, so dass ich einen Kamm und die Nagelschere nahm,
und die Haare ganz kurz schnitt, vielleicht 1cm lang.
Irgendwie war es auch für mich spannend zu sehen, wie der
Venushügel dadurch langsam immer sichtbarer wurde. Mein Mann
würde staunen! Er hatte schon ein paar Mal gesagt, wie gut ihm
das gefällt, wenn wir am FKK oder in der Sauna Frauen gesehen
haben, die rasiert waren. Mir gefiel es eigentlich auch, aber
ich konnte mich bisher nicht dazu entschließen.
Danach begann ich vorsichtig die Schamlippen zurasieren, was in
der engen Dusche nicht so ganz einfach war. Ich lehnte mich an
die Wand und stellte abwechselnd ein Bein gegenüber auf die
Seifenschale, so dass ich einen guten Blick auf mein Geschlecht
hatte, schließlich wollte ich mich ja dort nicht gerade
schneiden. Ich zog die Schamlippen straff und schabte ganz
vorsichtig die Haare weg, bis nur noch oberhalb der Schamlippen
der etwa 3cm breite Streifen kurzer Haare übrig blieb.
Ich spülte die Schaumreste weg, stieg aus der Dusche und
betrachtete mich im Spiegel. Es sah jetzt wie ein Irokesen
Haarschnitt aus. Jetzt konnte man alle Details meines
Geschlechts genau erkennen und ich fand, dass es sehr hübsch
aber irgendwie erotisch aussah. Nun fiel mir ein, dass hier ja
eine Aufklärungsstunde vorgesehen war und ich wollte auf Jan
nicht zu erotisch mit meiner Intimfrisur wirken, schließlich war
er mein Neffe, so dass ich noch mal eine kleine Menge Schaum
auftrug, den Rasierer nahm und den letzten Streifen auch
wegrasierte. Jetzt sah es wieder ganz mädchenhaft und unschuldig
aus, wie aus einem Anatomiebuch, nur zwischen den großen
Schamlippen schaute ein winziges Stück der Kleinen heraus, wie
eine kleine Zungenspitze, die über die großen Schamlippen lecken
will. Man hätte kaum geglaubt, dass ich schon Mitte Dreißig war
und ein Kind geboren habe.
Mit der Hand prüfte ich, ob alle Haare entfernt waren und fand
die neue Glattheit sehr angenehm. Und ich merkte, wie feucht ich
war, nicht nur vom Duschwasser. Normalerweise hätte ich mich
jetzt unter der Dusche befriedigt, das machte ich gerne zu
Hause, aber jetzt traute ich mich nicht, obwohl ich wahnsinnig
erregt war.
War ich zu weit gegangen, wie weit durfte die
Tante-Neffe-Beziehung gehen? Ich trocknete mich ausführlich ab
und cremte mich sorgfältig ein. Als ich über die glatte frisch
rasierte Haut zwischen meinen Beinen strich, ging ein wohliger
Schauer über meinen Rücken, und die Bodylotion brannte ganz
leicht auf der vom Rasieren gereizten Haut. Aber ich konnte dies
nicht unendlich ausdehnen. Ich hatte mir keine frische
Unterwäsche ins Badezimmer mit genommen hatte, einen Bademantel
gab es auch nicht , also musste ich jetzt nackt, völlig nackt,
ins Zimmer gehen. Plötzlich bekam ich Skrupel, ob ich nicht zu
weit gegangen war. Ein Handtuch um die Hüften zu schlingen fand
ich aber auch ziemlich albern, es würde ihm ja doch nicht
entgehen, dass ich mich wirklich rasiert hatte. Ich musste jetzt
auf moderne und liberale Tante machen. War das wirklich so
schlimm? Jan wurde erwachsen, es war völlig klar das er sich
selbst befriedigte, ich tat es ja auch. Und was ist schon dabei,
wenn er einmal vor mir masturbierte? Und warum sollte sich Jan
nicht dafür interessieren, wie eine Frau unten herum nackt, ganz
ohne Haare aussieht? - Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf,
während ich ins Zimmer ging.
Jan lag noch immer auf dem Bett, hatte inzwischen den Fernsehen
eingeschaltet und spielte mit seinem Penis, der immer noch -oder
schon wieder?- etwas erigiert war. Als junges Mädchen, bevor ich
meine Schambehaarung bekam (auch ich wurde relativ spät erst
erwachsen, so mit 16 Jahren etwa), stellte ich mich gerne nackt
mit gespreizten Beinen vor den großen Spiegel im Schlafzimmer
meiner Eltern und streichelte meine Schamlippen. Richtig
masturbiert habe ich eigentlich nur im Bett unter der Decke,
aber vor dem Spiegel fuhr ich gerne mit den Händen zwischen
meine Beine um zu spüren, wie zart die Haut dort war und genoss
die angenehmen Gefühle dabei. Daran musste ich jetzt denken, als
ich so ins Zimmer kam.
Ich sah, wie Jan mich anschaute, und wie sein Blick an meiner
frisch rasierten Scham hängen blieb. Er richtete sich auf:
"Kannst du mir einmal die Schamlippen zeigen, ich weiß gar nicht
wo die sind?" Ich stand jetzt direkt vor ihm, sein Kopf keinen
Meter von meinem Unterleib entfernt. Er schaute an mir hoch,
deutlich fühlte ich seinen Blick auf meinen Brüsten, er glitt
hinunter und blieb an meinem Geschlecht hängen, das jetzt völlig
nackt vor ihm lag.
Nachdem ich in der letzten halben Stunde fast zum Werkzeug
meines halbwüchsigen Neffens geworden war, wollte ich jetzt die
Situation wieder in den Griff bekommen, und dies ging nur mit
einer Offensive. Ich setzte mich neben ihn auf das Bett, schob
mir ein Kissen in den Rücken: "Setz dich einmal vor mich hin und
dann zeige ich dir alles." Ich zog die Knie an, spreizte meine
Beine und dann erklärte ihm die großen Schamlippen, zog sie
auseinander, zeigte ihm die kleinen Schamlippen. Dabei fiel mir
auf, dass auch um den Po herum ein paar Härchen wuchsen, und
dass mich das jetzt auf einmal störte, wo der vordere Teil so
wunderbar nackt und glatt war. Mit einem Seitenblick auf seinen
Penis stellte ich fest, dass er wieder steif geworden war,
steifer vielleicht als vorher. "Und wo ist die Klitoris?"
Ich zog die äußeren Schamlippen mit zwei Fingern der linken Hand
nach oben und auseinander, so dass sie weit klafften und er
einen noch besseren Einblick in meine Anatomie bekam. Ich zeigte
mit dem rechten Zeigefinger auf den Knubbel oben, wo die
Schamlippen zusammen kamen. Da die letzten Erklärungen sehr
sachlich waren, war meine Erregung zurück gegangen und die
Klitoris dadurch ganz klein. "Ist die immer so klein?"
"Nein, sie kann auch richtig groß werden!" Peng, der nächste
Fauxpas. "Mach doch einmal, ich möchte sehen, wie groß die wird"
Nur keine Nervosität anmerken lassen, dachte ich mir und fuhr
mit dem Zeigefinger der rechten Hand zwischen meine Schamlippen,
ertastete vorsichtig die Klitoris und rieb sie mit möglichst
kleinen Bewegungen. Schnell wurde ich feucht und die Klitoris
richtete sich auf. Nach wenigen Augenblicken konnte ich ihm
zeigen, wie groß sie war. "Und wenn Du masturbierst, mach du das
dann genauso?"
"Ja, am Anfang schon, aber dann nehme ich sie zwischen Daumen
und Zeigefinger und zwirble sie, bis ich einen Orgasmus habe."
"Oh bitte, das möchte ich sehen" sagte Jan. Inzwischen war ich
auch erregt, meine Schamlippen waren feucht und angeschwollen.
"Ich möchte gerne sehen, wie das ist, wenn Du einen Orgasmus
hast!" Ich wusste, dass dieser Satz kommen würde und hatte mich
innerlich schon darauf vorbereitet. Führte ich jetzt eine ganze
moderne Sexualaufklärung durch? Mit meinem Po rutschte ich etwas
zum unteren Bettende, damit ich etwas mehr lag, spreizte meine
Beine noch mehr so dass ich völlig nackt und offen alles zeigend
vor ihm lag.
Mit Jan's Vater, meinem Schwager, hatte ich ein paar mal
zusammen masturbiert. Es begann, als ich ihn einmal mit einer
Erektion in der Sauna überraschte. Wir waren damals beide Anfang
zwanzig und fanden das höchst spannend. Er schaute mir gerne zu
und ich ihm, ja es hatte mich sogar viel mehr erregt, als wenn
ich es allein tat. Dann lernte ich meinen Mann kennen, und wir
gingen mehr unsere eigenen Wege.
Mit einiger Überraschung stellte ich fest, dass mich auch diese
Situation mit Jan immer mehr erregte. Erst langsam, dann
schneller werdend, rieb ich meine Klitoris. Ich schloss die
Augen und streichelte mit der linken Hand meine Brust. Erst
langsam die Brustwarze, dann die ganze Brust. Trotz meiner
Erregung brauchte ich einige Zeit, bis ich kam, sicher 2 bis 3
Minuten. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken, aber ganz
gelang es mir nicht. Ein wohliger Schauer durchströmte meinen
Körper und ich zuckte unwillkürlich als ich kam und ich ließ
meine Hände noch einen Augenblick da, wo sie lagen, die linke an
einer Brust, die rechte zwischen meinen Beinen.
Jan saß vor mir und schaute interessiert zu, natürlich noch
immer mit einer Erektion. "Ich hätte jetzt auch gerne einen
Orgasmus", gestand er mir, "aber meine rechte Hand ist noch ganz
müde, kannst Du es mir machen?" Er rutschte rechts neben mich,
ich drehte mich etwas zu ihm und nahm vorsichtig seinen Penis in
die linke Hand. Er war fest und fühlte sich wunderbar an. Er
hatte die gleiche, leicht nach links gebogene, Form wie bei
seinem Vater. Langsam zog ich seine Vorhaut nach unten, dann
schob ich sie wieder nach oben, dann ganz zurück, immer
schneller wurde ich. Er drehte sich zu mir und legte seine
rechte Hand auf meine linke Brust, oh welch himmlisches Gefühl.
Er streichelte meine Brustwarze, fast, als ob er es täglich tun
würde, und ich befriedigte ihn mit meiner Hand. Schneller als
erwartet kam er und spritzte in hohem Bogen auf meinen Bauch und
meinen Oberschenkel.
"So, jetzt ist aber Schluss, du duscht jetzt endlich und ich
ziehe mich schon einmal an." Damit warf ich ihn fast von meinem
Bett herunter. Sein Penis war immer noch erigiert und stand weit
von ihm ab. So trottete er ins Badezimmer und Augenblicke später
hörte ich die Dusche. Ich nahm ein Tempo, wischte mir sein
Sperma ab und stand dann auf und sah durch die angelehnte Tür:
hinter dem Duschvorhang sah ich deutlich seine Gestalt, er
schien noch einmal zu masturbieren. Trotz d es Orgasmus von eben
war ich immer noch erregt, meine rechte Hand fand noch einmal
ihren Weg zwischen meinen Beine, jetzt konnte ich mich auch
gehen lassen. Augenblicke später kam ich, jetzt gönnte ich mir,
dass ich lauter stöhnte, denn das rauschende Wasser schluckte
die Geräusche. Noch hörte ich die Dusche.
Beim Aufstehen fiel mir die Videokamera ins Auge, die jetzt auf
dem Boden lag, sie war immer noch eingeschaltet. Ich drückte auf
"Play" und spulte mit sichtbarem Rücklauf zurück. Jan hatte mich
doch wirklich beim Masturbieren gefilmt! Ganz dicht, trotz des
schlechten Lichtes deutlich erkennbar, sah ich meine Finger
zwischen meinen Beinen, jetzt ging das Bild in die Totale ......
und jetzt kam Jan, wie er sich befriedigte, von mir gefilmt -
alles im schnellen Rückwärtslauf. Ich spulte die Kamera wieder
bis zum Ende vor und legte sie zurück auf den Tisch. Mit Jan
wollte ich später darüber sprechen.
Ich ging jetzt auch ins Badezimmer, immer noch nackt, um mir die
Hände zu waschen. Jan trocknete sich gerade ab, das Handtuch so
um seinen Körper geschlungen, dass ich nicht erkennen konnte, ob
er noch erregt war. Die Situation war uns beiden etwas
unheimlich, und wir versuchten, uns nicht zu berühren, was in
dem engen Raum nicht so ganz einfach war.
Da fiel mir ein, dass ich mir ja noch die Fußnägel lackieren
wollte, was ich daheim nicht mehr geschafft hatte. Ich stellte
dazu einen Fuß auf die Toilette und beugte mich vor und fing an,
die Zehnägel zu lackieren. Meine Brüste wurden links und rechts
des Oberschenkels nach außen gepresst und standen straffer
hervor als sonst. Plötzlich wurde mir klar, dass auf diese Art
auch mein rasiertes Geschlecht von hinten wie ein glatter
Pfirsich deutlich sichtbar sein musste.
Jan stand hinter mir hatte sich auch schon auffallend lange
gebückt mit dem Abtrocknen seiner Füße aufgehalten. Ich sagte
leicht zu ihm, "Du bist aber heute besonders sorgfältig." Als er
merkte, dass ich ihn ansah, kam er sich ertappt vor, errötete
und ging ins Zimmer zurück.
Ich schminkte mich und wartete noch, bis der Nagellack
getrocknet war, ehe ich ins Zimmer ging. Ich zog mir einen
schicken BH an, einen den man vorne öffnen kann, mit dem
passenden schmalen Slip dazu, Jeans und Pullover und wir gingen
in eine Pizzeria zum Essen. Den ganzen Abend spürte ich beim
Gehen das leichte Reiben der Wäsche auf meinem glatten frisch
rasierten Geschlecht und fühlte mich ständig erregt.
Wir sprachen über allerlei belanglose Sachen und planten für den
Sommerurlaub eine Radtour an der Küste. Für den nächsten Morgen
beschlossen wir, nach dem Frühstück zum Strand zu gehen, um zu
baden und in der Sonne zu liegen.
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