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Es waren meine letzten Sommerferien in meinem letzten Schuljahr.
Meine Eltern waren für ein paar Wochen im Urlaub und ich war
alleine zu Hause. Mein achtzehnter Geburtstag war vorüber und es
war für mich schon aufregend, das Haus ganz für mich zu haben.
Pläne hatte ich keine für diese Zeit, aber ein Kribbeln vor
Aufregung und Tatendrang im Bauch. Ich hatte meinen Führerschein
schon gemacht und meine Eltern hatten mir ihr Auto inklusive
Fahrerlaubnis überlassen. Erstmal war süßes Nichtstun bei der
aktuellen Sommerhitze angesagt, aber ich spielte auch Tennis. Um
mein Taschengeld etwas aufzubessern erteilte ich auch
Tennisunterricht. Woraus man schließen kann, dass ich damals
wohl nicht ganz schlecht spielte. Die gesamte Anlage mit drei
Plätzen und einem Clubhaus war leer. Niemand hatte bei diesen
hohen Temperaturen Lust, Tennis zu spielen. Ich hatte die Anlage
also für mich alleine und da ich nichts Besseres vorhatte,
spielte ich eine Weile an einer Wand, in der Hoffnung, dass sich
noch ein Partner zum Spielen finden würde. Das klappt eigentlich
meistens und in der Tat hörte ich nach einer Weile ein Auto
vorfahren...
Es war Ramona, die in der ersten Damenmannschaft spielte. Ramona
sah super aus, war groß, sehr sportlich, super Figur, lange
Beine und halblange dunkelblonde Haare, die ihr bis auf die
Schulter fielen. Ramona war deutlich älter als ich, damals so um
die dreißig. Sie war mein Schwarm, der allerdings unerreichbar
schien, obwohl Sie nicht verheiratet war und wohl auch keinen
Freund hatte - für mich reine Träumerei. Ramona war
Innenarchitektin, damals gerade mit dem Studium fertig. Sie kam
aus sehr gutem und betuchtem Hause, wohnte aber gleich nebenan
von meinem Zuhause. Ramona kam an den Zaun, begrüßte mich
freundlich und fragte, ob ich Lust hätte, mit Ihr zu spielen,
sie wollte noch ein bisschen trainieren für das nächste
anstehende Turnier. Ich hörte auf zu spielen und ging ebenfalls
zum Zaun in ihre Richtung. Mein Blick galt dabei natürlich ihrer
Gestalt. Sie trug eine weiße Bluse und entsprechende weiße
Shorts. Zu ihrer gebräunten Haut passte ihr Outfit mehr als gut
und beflügelte meine Gedanken. Ich versuchte durch einen
vorsichtigen und unauffälligen Blick herauszufinden, ob sie wohl
einen BH trug, aber das konnte ich leider nicht sehen. Ich
freute mich natürlich über ihre Frage und die Gelegenheit mit
ihr Tennis zu spielen und die Möglichkeit, Zeit mit ihr zu
verbringen und sagte sofort zu. Ramona sagte daraufhin "warte
auf mich, ich hole meine Sachen aus dem Auto und ziehe mich nur
noch kurz um, dann komme ich, geht schnell". Sie lief zum Auto
und dann sah ich sie schon zurückkommen, sie öffnete mit ihrem
Schlüssel das Clubhaus und verschwand.
Ich war damals nicht nur noch Jungfrau, ich hatte eigentlich
überhaupt noch keinen Kontakt zu Frauen und Mädchen in meinem
Alter gehabt. Mein gesamtes Wissen über Frauen und Sex hatte ich
aus Büchern und Pornos, die ich regelmäßig schaute, soweit das
ging, ohne dass meine Eltern etwas mitbekamen. Ich befriedigte
mich regelmäßig selbst, eigentlich jeden Tag, manchmal auch
mehrfach, aber es war keine Aussicht auf eine Freundin in Sicht,
obwohl ich auch nicht schlecht aussah, aber ich war halt
schüchtern und ein bisschen ein Außenseiter.
Als ich Ramona in das Clubhaus gehen sah, rief ich ihr zu "lass
die Tür bitte auf, ich hole mir noch was zu trinken". Ich konnte
sehen, wie sie eine Matte zwischen die Tür legte, setzte mich in
Bewegung und lief in das Clubhaus. Ich zog die Tennisschuhe
vorschriftsmäßig vor der Tür aus und ging zum Getränkeautomaten,
der im Flur stand. Von dort konnte ich auch einen Blick in die
Damenumkleidekabine werfen und Ramona hatte in der Eile die Tür
nicht richtig zugemacht, weil sie wohl schnell auf den Platz
wollte.
Ich hatte also Gelegenheit, sie beim Umziehen zu beobachten und
riskierte vorsichtig nicht nur einen kurzen Blick. Ramona stand
in Unterhose und BH im Raum. Damit war die Frage nach einem BH
auch geklärt, dachte ich. Sie hatte mir den Rücken zugewandt.
Ich konnte ihre schöne Figur bewundern, sie war dünn, aber auch
nicht so wie die klassischen Models. Als sie sich ein wenig zur
Seite drehte und sich leicht bückte, um etwas aus ihrer Tasche
zu holen, sah ich ihren Busen im BH, er war nicht riesig groß,
auch nicht klein, für mich perfekt. Auch fielen mir ihre ewig
langen Beine auf. Ich hatte Angst, dass Ramona mich bemerkt und
ging daher ganz leise wieder zurück aus dem Clubhaus raus auf
den Platz.
Ich nahm mir kurz einen Wasserschlauch und sprengte den Platz,
damit wir besser spielen konnten. Als ich gerade fertig war mit
dem Bewässern kam Ramona aus dem Clubhaus. "Superidee mit dem
Wasser", sagte sie. Wir spielten dann trotz der Hitze etwas mehr
als eine Stunde zusammen, wobei mir nicht nur wegen der
Temperaturen immer heißer wurde. Sie sah einfach umwerfend aus.
Als wir dann gemeinsam beschlossen, das wir genug gespielt
hatten, sagte Ramona: "Ich bin ganz schön geschwitzt, ich geh
nur kurz duschen, dann können wir ja noch was zusammen trinken".
Mein Herz schlug höher und ich stimmte natürlich sofort zu.
Ich konnte nicht duschen gehen, weil ich keine frischen
Klamotten zum Wechseln dabei hatte. Als Ramona wieder im
Clubhaus verschwand sah ich für mich allerdings die Möglichkeit,
sie wieder zu beobachten. Es hatte ja schließlich vor dem
Spielen auch schon ganz gut geklappt. Wenn sie Duschen gehen
will, muss sie den BH ja ausziehen, dachte ich und hoffte, einen
Blick zu erhaschen. Ich schlich mich auf Socken vorsichtig und
leise ins Clubhaus. Diesmal hatte Ramona die Tür zwar wieder
nicht komplett geschlossen, wohl aber deutlich weiter zugezogen.
Ich hatte also keine Chance, Sie zu sehen. Ich gab allerdings
nicht so schnell auf, denn auch durch das Spielen mit Ihr war
ich ziemlich geil geworden und wollte jetzt mehr sehen.
Als ich das Duschwasser laufen hörte, beschloss ich etwas mehr
Risiko einzugehen und schlich mich in die Damenumkleidekabine.
Ich schob die Tür ein bisschen weiter auf und ging leise durch.
Es kam, wie es kommen musste, Ramona stand völlig nackt im Raum,
war allerdings noch nicht unter der Dusche und sah mich sofort.
Sie war etwas überrascht, reagierte aber nicht so, wie ich es
eigentlich befürchtet hatte. Weder schrie sie mich an, noch
regte sie sich wirklich auf. Sie griff auch nicht nach einem
Handtuch, um ihren nackten Körper zu bedecken.
So stand ich mit hochrotem Kopf vor Ihr. "Was machst Du denn
hier", fragte Sie mich leicht vorwurfsvoll, aber keineswegs laut
oder aggressiv und ich konnte natürlich keine klare Antwort auf
die Frage geben. Stattdessen stammelte ich mit hochrotem Kopf
irgendetwas vor mich hin, nach dem Motto "Entschuldigung, wollte
ich nicht, tut mir leid". Ich wollte gerade weglaufen, da sah
mich Ramona streng an und ging langsam auf mich zu.
"Hast Du schon mal eine Frau nackt gesehen?" fragte sie mich
unvermittelt. "Ich gefalle Dir, oder? Du hast mich doch gerade
vor dem Spielen schon beim Umziehen beobachtet!" Ich konnte
wirklich überhaupt nichts sagen und brachte kein Wort über die
Lippen. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf, wie
hoffentlich sagt Sie meinen Eltern nichts und wie komme ich hier
wieder raus. Trotzdem blieb ich wie angewurzelt stehen. Ramona
bemerkte meine Unsicherheit und ging weiter langsam auf mich zu.
Sie kam mir immer näher. Ich sah Sie an, bestaunte Ihren nackten
Körper. Ich hatte noch nie eine Frau nackt gesehen.
Sie lächelte mich an und ihr Blick richtete sich auf meinen
Unterkörper. Erst in dem Moment wurde mir bewusst, dass sich bei
mir in der Hose trotz der Aufregung und der peinlichen Situation
etwas geregt hatte. Schon die ganze Zeit, als ich sie ansah,
hatte ich gespürt, wie mein Glied sich versteift hatte. Ich sah
nach unten und erkannte, die nicht zu übersehende Ausbeulung an
der Hose. Vorsichtig sah ich ihr wieder in die Augen. "Wenn Du
mir versprichst, dass das unter uns bleibt, verspreche ich Dir,
dass ich auch niemandem etwas erzählen werde" sagte sie und
zwinkerte mir mit einem Auge zu und ihr offenes, helles Lächeln
lies mich ihr glauben. "Du beobachtest mich doch schon seit
einiger Zeit bei jeder Gelegenheit, oder?" Ich schluckte.
"Stimmt doch, oder?" fragte sie wieder und leicht gedehnt. Aber
sie hatte immer noch dieses leichte Lächeln, das mich noch mehr
verunsicherte. Ich nickte langsam und spürte, wie ich rot wurde.
"Schon in Ordnung" sprach sie leise und sah mich direkt an. Ich
war komplett von den Socken, sie stand immer noch völlig nackt
vor mir, jetzt ungefähr einen halben Meter entfernt.
Ich bewunderte ihren absolut vollkommenen Busen. "Auch nicht
meinen Eltern" stotterte ich, "niemandem" sagte sie. Ich fühlte
mich langsam etwas besser und die Unsicherheit lies nach. Was
hatte sie vor? Wenn sie mich vor dem Spielen schon gesehen
hatte, warum hat sie nichts gesagt?
Mit unglaublich weiblichen und anregenden Bewegungen ging sie
nun langsam um mich herum. Ihre Hand zog mein T-Shirt aus der
Hose und wanderte unter mein T-Shirt, umrundete meinen
Oberkörper, strich über meinen Rücken und Schultern. Ich konnte
ihre Hand und ihre Fingernägel auf meiner nackten Haut spüren.
Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Dann drückte sie sich
von hinten an mich. Ich konnte ihren Körper und ihre Wärme, vor
allem aber natürlich ihre Brüste spüren. "Und...?" flüsterte sie
mir zu. Ich drehte meinen Kopf, sah sie an, brachte aber erneut
keinen Ton heraus. Sie küsste zärtlich meine Wange und ihre
Hände streichelten über meine Brust, so dass ich zusammenzuckte.
Ihre Arme legten sich eng um mich, ihre Berührung wurde noch
inniger, ihr Körper drückte sich an mich. Sie küsste mich in den
Nacken. Eine Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge,
ihre warmen Lippen.
Dann drehte sie sanft meinen Kopf, ihre rechte Hand legte sie um
meinen Hals, ihre linke war unter meinem Shirt und streichelte
nach wie vor meine Brust. Sie sah mich dabei mit ihren
wunderbaren braunen Augen direkt an. "Hast Du schon mal eine
Frau geküsst?" fragte Sie mich. Ich stotterte etwas wie nein vor
mich hin. "Du kannst also doch noch reden", sagte sie und ihre
Lippen legten sich ganz zärtlich auf meine. Ich war fassungslos,
ungläubig, hatte Angst, war aber gleichzeitig hochgradig erregt.
Es war einfach Wahnsinn. Ich konnte ihre Hitze, die Wärme ihre
Körpers spüren. Vor allem ihren Körper, wie er sich sanft
bewegend an mich schmiegte, ihre Hände die über mich glitten.
Gleichzeitig konnte ich sie riechen und sie roch so gut, obwohl
sie nach dem Tennisspielen durchaus etwas verschwitzt war. Ganz
ganz zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken.
Sanft fuhren meine Fingerspitzen über ihren warmen nackten
Rücken, genossen jede noch so sanfte Berührung. Ich traute mich
nicht, sie an den Stellen zu berühren, die ich an ihr so
begehrte, ihren wunderbar geformten Arsch oder gar ihre Brüste.
Noch während ich überlegte, ob ich mich trauen soll drang ihre
Zunge fordernd in meinen Mund ein und ich gab sofort nach. Sie
war ein wahr gewordener Traum und zögernd fing ich an ihn zu
genießen.
Die Unsicherheit wich ganz langsam weiter von mir. Während wir
uns küssten drückte sie sich noch fester an mich. Ich öffnete
kurz meine Augen, um mich irgendwie zu vergewissern, dass es
kein Traum ist und sah dabei, dass sie ihre Augen geschlossen
hielt. Dann brach sie sanft den Kuss ab und öffnete ihre Augen.
Tief sahen wir uns mit einem langen Blick in die Augen. "Du
küsst gar nicht schlecht, war das wirklich dein erster Kuss?"
fragte sie und lächelte mich an. Dabei drückte sie mir ihren
Unterkörper immer noch entgegen. Ihre nackten Schenkel rieben an
meinen Beinen, ihre nackten wunderschön geformten Brüste lagen
an meinem Oberkörper und ich konnte ihre leicht steifen
Brustwarzen durch mein T-Shirt spüren. Immer noch hielt ich sie
in den Armen, ganz dicht an mir. Unglaublich...
Meine Unterhose und die Shorts wölbten sich. Sie musste die
Ausbeulung spüren, so nah wie sie mir war. Ich sah sie fragend
an und Ramona drückte mich in Richtung der Wand, wo eine Bank
stand. Sie zog die Bank etwas von der Wand weg, "leg dich mit
dem Rücken auf die Bank" befahl sie leise. Ich gehorchte ihr und
legte mich wie von ihr gefordert auf die Bank. Da ich relativ
groß bin, konnte ich nur mit meinem Oberkörper und dem Kopf auf
der Bank liegen, meine Beine waren abgewinkelt auf dem Fußboden.
Ramona spreizte ihre Beine und setzte sich auf meinen
Oberkörper. Dann strich sie mir mit ihren Händen durch meine
Haare, sagte aber kein Wort. Sie kam mit ihrem Gesicht zu mir
herunter und unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wusste nun,
wie sie küsste und legte meine rechte Hand um ihren Nackten und
drückte sie ganz leicht weiter nach unten, dabei küsste ich sie
fordernd und drang selber mit der Zunge tief in ihren Mund ein,
zwischen ihre Zähne und zwang sie nach einem kurzen Widerstand
nachzugeben. "Nicht schlecht..." sagte sie und richtete ihren
Oberkörper wieder auf.
Sie hob ihren Po etwas an und präsentierte mir ihre Weiblichkeit
unmittelbar. "Küss mich da unten, komm schon..." hauchte sie.
Für einige Sekunden zögerte ich. Ich wusste gar nicht wo ich
hinschauen sollte, ihr wunderschönes Gesicht, die braunen Augen,
der wunderbare Busen, die langen gebräunten Beine, aber
letztlich konnte ich meinen Blick einfach nicht von der Stelle
zwischen ihren Beinen lösen, die sich mir so offen, so
verlangend darbot und die meinem Mund immer näher kam. Zum
ersten Mal, durfte ich dies in voller Natur erblicken. Sie sah
mein Zögern, rückte wieder ein bisschen zurück und ihre Hand
wanderte auf ihrem Bauch herunter und verharrte auf ihrer
Scheide. Sanft bewegte sich dort ihre Hand, ihr Mittelfinger lag
auf dem oberen Rand der weichen Haut und massierte sie sanft
kreisend. Und ich sah gespannt und neugierig zugleich zu.
Sie blickte mich an, griff nach meiner Hand, legte sie ihr auf
den Bauch. Ihre Haut fühlte sich wahnsinnig weich an. Ramona
öffnete mit jeden Zentimeter, den sich meine Hand ihrem Schritt
näherte, ihre Schenkel ein Stück weiter. Ich konnte es kaum noch
erwarten ihre intimste Stelle zu berühren und wurde innerlich
immer unruhiger, je näher ich ihrem Lustzentrum kam. Vorsichtig,
unbeholfen und langsam tasteten meine Finger sich vor. Sie nahm
ihre eigenen Hände zur Hilfe, zeigte mir die richtigen Punkte
und ich folgte ihren stummen Anweisungen nur zu gerne. "Lass
Dich einfach führen", hauchte sie.
Ramona nahm meine Hand, dirigierte sie langsam aber bestimmt an
die für sie richtigen Stellen. Meine Finger gingen von ihr
gesteuert auf Erkundungsfahrt. Immer wieder stöhnte sie
unwillkürlich auf und ihr Atem wurde schneller. Dann führte sie
meinen Mittelfinger die geschwollenen Schamlippen entlang zum
Eingang Ihrer Scheide. Alles war warm und feucht. Leises Stöhnen
entfuhr ihren Lippen, als sie meinen Finger zwischen ihre
Schamlippen schob. Sie lenkte meinen Finger immer wieder ein
Stück vor und zurück und erhöhte dabei ein wenig den Druck, so
dass sie sich jedes Mal ein Stück weiter teilten. Dann ließ sie
meine Hand los und zog selbst leicht ihre äußeren Schamlippen
auseinander, rosige Haut kam zum Vorschein. Vorsichtig glitt
mein Zeigefinger darüber. Sie zuckte zusammen und als ich nach
oben blickte sah ich, dass sie ihre Augen geschlossen hatte.
"Reib dran" hauchte sie. Ich kam ihrer Aufforderung nach, mein
Finger verharrte auf einer Stelle, blieb dort, ich spürte die
Hitze und rieb dann. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie hob ihren
Po ein wenig an und öffnete ihre Beine noch ein Stück weiter,
ich streichelte mit meiner anderen Hand ihren Oberschenkel und
spürte die weiche Haut.
"Streichle meinen Kitzler" forderte sie und ihre Stimme klang
etwas heller als zuvor mit einem leichten Zittern. Ich wusste
nicht genau, was sie von mir wollte und reagierte daher nicht
sofort, so dass sie wieder die Führung übernahm und meinen
Finger zu der richtigen Stelle führte. Sanft berührte ich sie
und glaubte fast, sie würde unter meinen Händen explodieren. Sie
stöhnte kurz aber laut auf und legte ihren Kopf kurz in den
Nacken. Langsam senkte sich ihr Kopf wieder ab und sie sah mich
lüstern an, ein Lächeln spielte um ihre Lippen. "Das machst Du
gut, jetzt steck deinen Finger rein, los mach schon, ich brauch
das jetzt" stöhnte sie. Ich war fassungslos, völlig überfordert,
fasziniert und geil zugleich. Es war ein unglaubliches Gefühl,
meinen Finger in sie zu stecken und dort zu bewegen. Es war eng,
heiß und etwas feucht. Sie streckte mir bei jedem Eindringen ihr
Becken stärker entgegen. Ich war in ihr, mein Verstand brauchte
seine Zeit, um das zu begreifen. "Los komm schon, nimm noch
einen Finger". Ein zweiter Finger von mir folgte und ich wagte
mich langsam mit beiden Fingern tiefer in sie rein. Ich nahm
dann die andere Hand von ihrem Oberschenkel und führte sie zu
ihrem Kitzler, dort rieb ich sie weiter.
"Oh das ist gut, mach weiter" stöhnte sie, "gib's mir". Sie
bewegte sich, zwang sich mir entgegen. Immer schneller wurde ihr
Atem, immer schneller die Bewegungen meiner Hände. "Oh ja..."
kam es stoßweise aus ihr, "schneller...bitte ... ich halt das
nicht mehr ... aus". Meine Finger glitten bis zum Ansatz in sie
hinein, spürten keinen Widerstand, nur heißes Fleisch und
pulsierende Muskel. Ihre Atmung wurde immer schneller, der
Körper begann zu zucken. Sie schrie ihre Lust jetzt förmlich
heraus.
Ihr Atem raste, kleine spitze Schreie folgten. Ihre Hände
griffen nach meinen Haaren, krallten sich daran fest und dabei
bewegte sie ihre Muschi wieder näher an meinen Mund. Dann bot
sie mir ihre Öffnung, feucht und wohlriechend und so neu und
unbekannt an. Ich konnte und wollte nicht widerstehen und hatte
ohnehin alle Zurückhaltung aufgeben, wenn ich auch immer noch
sehr passiv mit dem Rücken auf der Bank lag.
Meine beiden Finger waren noch in ihr und meine Zunge huschte
über ihre Haut, berührte sanft die rosige Haut. Ich nahm allen
Mut zusammen und saugte mich an ihrem Kitzler fest, parallel
bewegte ich meine beiden Finger. Ein leiser, langer Aufschrei
von ihr war die Folge. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau so
geschmeckt und es war mit nichts vergleichbar. Meine Zunge
erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter, berührte Punkte die
ich fand und liebkoste ihren heißen Körper. Ich nahm ihren
Geschmack in mich auf, meine Zunge wurde immer fordernder und
drang zwischen ihre heiße Liebesspalte, bewegte sich schnell
über ihren Liebespunkt. Ihre Feuchtigkeit bedeckte nun mein
Gesicht, gemischt mit meinem Speichel. Ein letztes Beben von
ihr, ein lauter Schrei und dann brach sie fast über mir
zusammen, zuckte, wand sich. Sie setze sich fast ganz auf mein
Gesicht, so dass ich nahezu keine Luft mehr bekam, aber immer
noch leckte ich sie mit meiner Zunge. Als ich meinen Mund
nochmals über ihre ganze Spalte legte, kam sie das zweite Mal.
Laut und ungehemmt entlud sich ihre Lust. Sie öffnete ihren
Augen, schaute mich an, über ihr Gesicht huschte ein zartes
Lächeln.
"Schau nicht so ängstlich, so viel Freude kannst du einer Frau
mit deinen Berührungen machen! Es war schon sehr gut" sagte sie
mit weicher Stimme, etwas leiser, so dass ich es fast nicht
hörte und auch wohl nicht hören sollte, murmelte sie "verdammt
gut". Sie blieb einen kurzen Moment so auf mir sitzen, dann hob
sie ihren süßen Arsch an, hob das rechte Bein hoch und kletterte
von meinem Oberkörper.
Ich hatte die Hoffnung, dass Ramona noch weiter gehen würde.
Würde sie mich jetzt entjungfern? Ramona stand nun direkt neben
meinem Kopf, der noch immer auf der Bank lag und sah mich
zufrieden lächelnd an. "Das war sehr sehr schön" sagte sie, "du
bist ein Naturtalent, so gut hat mich noch kein Mann geleckt
bisher und ich hatte schon ein paar". Ich sah sie nur bewundernd
an, traute mich nicht meine Hoffnungen aussprechen. Stattdessen
sagte ich nur "für mich war es auch sehr schön". Was ja stimmte.
Ramona sah mich einen kurzen Augenblick an und sagte dann "ich
muss jetzt leider gehen, habe noch einen Termin wegen meinem
neuen Büro". Ich muss sie ziemlich verdattert und enttäuscht
angesehen haben, denn nach einem kurzen Augenblick fuhr sie fort
"wenn Du Lust hast, kannst Du mich ja heute Abend besuchen".
Mein Herz ging durch die Decke, es war also doch noch Hoffnung
und ich sah sie auf jeden Fall wieder. "Meine Eltern sind seit
gestern im Urlaub, ich kann also auch abends bei Dir
vorbeikommen". Wir einigten uns auf 20 Uhr und sie gab mir noch
mit auf den Weg an der Seitentür zu klingeln, damit mich nicht
jeder sieht. Dann ging sie unter die Dusche, wobei ich sie auch
beobachtete. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr und
diesem traumhaften Körper lassen, sie sah so gut aus. Sie
bemerkte meine Blicke, lachte nur und sagte "Sieh zu das du hier
verschwindest, bevor Dich noch jemand sieht".
Als ich gerade aus dem Clubhaus ging, kamen in der Tat weitere
Spieler auf die Anlage, so dass ich mich schnell auf mein
Fahrrad setzte und nach Hause fuhr. Dort duschte ich erst mal
lange und stellte mir für den Abend die tollsten Sachen vor,
ohne wirklich zu wissen, ob etwas von meinen Träumen Realität
werden würde. Den Nachmittag vertrödelte ich irgendwie mit Film
gucken, wobei meine Gedanken immer wieder zurück an das Ereignis
im Clubhaus und den bevorstehenden Abend gingen. Als ich so auf
der Couch lag und an Ramona dachte, wurde mein Schwanz sofort
wieder hart. Ich überlegte, ob ich mir einen runter holen soll,
auch damit es vielleicht heute Abend nicht so schnell geht, wenn
es zum äußersten kommen sollte. Aber all diese Gedanken verwarf
ich schnell wieder und versuchte mich auf den Film zu
konzentrieren. So ab 18 Uhr begann ich mich konkret auf den
Abend vorzubereiten. Ich duschte nochmal ausgiebig und reinigte
alle aus meiner Sicht wichtigen Stellen ausgiebig, ich wusste ja
nicht genau, was der Abend bringen würde. Ich überlegte eine
Weile, ob ich etwas von dem Parfüm meines alten Herrn nehmen
sollte, entschied mich dann aber dagegen, weil es nicht so
richtig gut roch. Ich nahm mir vor, mir bei nächster Gelegenheit
etwas Passendes zuzulegen. Bei der Kleidung war ich extrem
unsicher. Ich überlegte zunächst in Tennisklamotten bei Ramona
aufzukreuzen, das schien mir dann doch etwas unangemessen. Einen
Anzug hatte ich zwar, ich fühlte mich darin aber eigentlich
unwohl. Also entschied ich mich für Jeans und Hemd, wobei ich im
Laufe der nächsten halben Stunde beides mehrfach wechselte,
bevor ich mich dann auf ein Outfit festlegte. Der Weg zu Ramona
war ja nicht weit, also ging ich um kurz vor acht mit großer
Aufregung und leicht schwitzenden Händen los.
Genau um 20 Uhr klingelte ich an der Seitentür zu Ramonas
Wohnung. Sie kam, wie bereits gesagt, aus einer sehr reichen
Familie im Ort und hatte ein großes Haus mit Garten und allem
drum und dran. Sie öffnete mir die Tür und sah absolut umwerfend
aus. Sie trug eine kurzes Oberteil und einen kurzen Rock, beides
in heller Farbe. was ihre gebräunte Haut super zur Geltung
brachte. Sie war barfuß und hatte ihre Haare zusammengesteckt
mit einem Pferdeschwanz. Sie lächelte mich an. Ich war unsicher
und wollte zögern, auf der anderen Seite schienen mir alle
Gedanken und alle Träume greifbar nahe. Alle erregenden
Phantasien an Frauen und ihre Körper, an Liebe, an Sex und das
erste Mal, die ich schon so oft geträumt hatte, rasten in
Sekundenschnelle durch meinen Kopf.
"Komm rein" sagte sie zu mir und führte mich direkt nach draußen
in den Garten, der durch hohe Tannen und Sträucher von außen
nicht einzusehen war. Es war immer noch sehr warm, wir setzten
uns und sie fragte mich, ob ich ein Glas Wein mit ihr trinken
würde. Ich hatte zu dieser Zeit noch nie wirklich Alkohol
getrunken, wollte mir das aber nicht anmerken lassen, stimmte
also zu. Ramona gab mir daraufhin ein Glas mit einem trockenen
und schön kaltem Weißwein.
Wir sprachen eine Weile miteinander, erst über Tennis, den
Verein, anstehende Turniere und solche Sachen. Dann wollte Sie
plötzlich und unvermittelt wissen, warum ich denn eigentlich
keine Freundin habe und so. Naja, ich hatte auch keine richtige
Erklärung dafür und sagte ihr, dass ich schon gerne eine hätte,
aber sich eben bislang nichts ergeben hätte. Ramona hörte mir
aufmerksam zu, lächelte mich an und nach einer Weile zog sie
mich aus meinem Stuhl und führte mich die Treppe hoch in ihr
Schlafzimmer. Sie ging vor mir die Treppe hoch, so dass ich
wundervollen Ausblick auf ihre tadellose Figur hatte. Ich war
allerdings so aufgeregte, dass ich mein eigenes Herz schlagen
hörte und keinen klaren Gedanken fassen konnte. Was wird jetzt
passieren? Wie geht es weiter? Wie weit wird sie gehen? Werde
ich jetzt entjungfert?
Ich hatte meine Gedanken noch gar nicht geordnet, als mich sie
sagen hörte: "Leg dich aufs Bett und zieh Dir das T-Shirt schon
mal aus" sagte sie. Ich kam ihrer Aufforderung sofort nach. Als
ich schon lag und mir gerade das Shirt über den Kopf gezogen
hatte, sah ich Ramona an. Ein Bild für die Götter bot sich mir,
als sie ihre Haare öffnete und diese nach unten fallend, sich
über ihre Schultern legten. Meinen Herzschlag konnte ich noch
immer ganz deutlich in meinem Hals spüren, jetzt noch lauter als
vorhin schon. Dann streifte sie ihren kurzen Rock über die
Beine. Mir stockte der Atem, bei dem Anblick von Ramonas Profil.
Ich konnte es kaum fassen, dass sie ohne Höschen unterwegs war
und unten ohne vor mir stand. Mein Blick richtete sich
automatisch auf ihre völlig rasierte Fotze, die ich ja schon von
heute Nachmittag kannte. Ihr Oberteil behielt sie zunächst an.
Bleib bloß ruhig, sagte ich zu mir, spürte allerdings, dass mein
Kleiner in der Hose schon ganz schön unruhig war.
Sie kletterte auf das Bett und setzte sich - wie bereits im
Clubhaus - wieder auf meinen Oberkörper, mit dem Unterschied,
dass ich jetzt kein Shirt mehr trug und unsere Haut unmittelbar
aufeinander lag. Dann rückte sie soweit nach vorne, dass ihre
Fotze ganz knapp über meinem Gesicht war. Ich hatte einen
perfekten Blick auf ihre Schamlippen, die ganz leicht glänzten.
"Küss mich" sagte sie zu mir "mach es mir nochmal so wie heute
Nachmittag. Ich will Deine Lippen wieder dort spüren", dabei zog
sie mit einer Hand ihre Schamlippen leicht auseinander.
Ich leckte sie wieder mit meiner Zunge, indem ich zunächst mit
meiner Zungenspitze außen zart über ihre schon geschwollenen
Schamlippen strich. Als ich ihre Schamlippen berührte seufzte
Ramona zufrieden und erleichtert auf. Sie nahm ihre Hände weg
und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Diesmal trug sie keinen
BH und ich konnte erneut ihre schönen knackigen Titten
bewundern. Ich hatte aus dem Nachmittagserlebnis durchaus
gelernt und wurde schnell mutiger, bereits nach kurzer Zeit
steckte ich ganz vorsichtig und langsam einen Finger in ihre
nasse Fotze. In dem Moment stöhnte sie laut auf. Ramona wurde
spürbar feucht und stöhnte "ja, das ist gut, hm ja, mach weiter,
fick mich mit deinem Finger", stöhnte sie. "Nicht aufhören...".
Jedes Mal wenn ich meinen Finger in sie hinein schob stöhnte sie
auf.
Ich wollte es richtig gut machen und ich wollte, dass Ramona es
genießt. Deshalb beschloss ich, das Tempo etwas herauszunehmen.
Ich zog meinen Finger aus ihr heraus. Ramona stöhnte leicht
enttäuscht auf. Schnell leckte ich der Länge nach durch ihre
Spalte und züngelte um den Eingang zu ihrem Loch herum. Ich
küsste sofort ihre Schamlippen und begann an ihnen zu saugen.
Dann knabberte ich ganz leicht mit meinen Zähnen an ihnen. Dann
zog ich mit beiden Daumen ihre äußeren Schamlippen auseinander,
bis das helle, nasse Fleisch vor mir lag und leckte sanft über
ihren Kitzler. Jetzt wollte ich meine Zunge richtig einsetzen
und konzentrierte mich auf ihren geschwollenen Kitzler. Ich
stülpte den ganzen Mund darüber und saugte das Lustzäpfchen ein,
während ich mit der Zunge rundherum kreiste. Ramona stöhnte
heftig. Als nächstes lutschte ich mit meiner Zunge tief in ihrer
Spalte und versuchte meine Zunge so tief wie es geht in sie zu
pressen. Ihr Saft lief an meinem Gesicht runter und sie
schmeckte wunderbar. Es machte mich wahnsinnig geil mein Penis
war hart und ich genoss es, sie so zu lecken und zu befriedigen.
Dann schnellte ihr Becken hoch, die Innenseiten ihrer Schenkel
fingen an zu zittern und während ich ihr Lustzäpfchen weiter
leckte, schrie sie "ja, ja, ja" in immer kürzeren Abständen. Ihr
kam es dann unter heftigen Zuckungen innerhalb weniger
Augenblicke. Ihr Unterleib bebte und ihr Atem rasselte schwer.
"Danke, das war der perfekte Beginn des heutigen abends",
flüsterte sie mir zu.
Sie erhob sich von mir und rollte neben mich, so dass ihr Kopf
direkt neben meinem lag. Gierig küsste sie mich und drang mit
ihrer Zunge in meinen Mund ein. Wir küssten uns eine Weile,
immer im Wechsel zwischen zärtlich und fordernd, wobei sie das
Tempo vorgab. Plötzlich biss sie in meine Lippe und lies ihre
Zunge über meine Wange zum Ohr wandern. Dort drang sie mit der
Zunge in die Ohrmuscheln, leckte, küsste. Ich spürte ihre Haare
auf meinem Gesicht, konnte ihren Duft wahrnehmen, noch besser
als am Nachmittag. Sie roch einfach phantastisch,
unbeschreiblich. Sie hob ihren Oberkörper etwas an und schob
ihre Brüste vor mein Gesicht. Ohne dass sie etwas sagen musste,
wusste ich was sie wollte. Ich nahm ihre Brustwarze zärtlich in
den Mund und spielte mit meiner Zunge daran, dann saugte ich
etwas fester. Gleichzeitig nahm ich die andere Brust in die Hand
und begann sie vorsichtig zu kneten. Es fühlte sich fantastisch
an. Ich wollte sie auch an anderen Stellen ihres Körpers
berühren und meine Hände griffen nach ihr, aber sie legte meine
Hände über meinen Kopf. "Nein. Lass sie dort liegen, beweg dich
nicht. Du hast mich heute schon zweimal verwöhnt, jetzt werde
ich Dir zeigen, wie ich dich verwöhnen kann. Lass Dich fallen
und genieße es".
Dann konnte ich mit ansehen, wie ihr Mund über meine Brust immer
tiefer wanderte. Sie küsste meine Brustwarzen und spielte mit
ihrer Zunge an ihnen. Ich bekam Gänsehaut. Ihr Mund erreichte
meinen Bauchnabel, die Zunge spielte mit ihm, drang in ihn ein
und dann wanderte sie tiefer. Ihr Blick ging nach unten, fiel
auf meinen Schritt. "Dir gefällt es wohl, wie ich sehe." Ramona
konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen und ihre Hand
griff ungeniert an meine Beule: "Kann es sein das dein kleiner
Freund immer größer wird. Nicht das er noch platzt." Ich
schluckte bei ihrem Griff an meinen steinharten Schwanz. Sie
umfasste ihn mit festem Griff und glitt dabei ein paar Mal hoch
und runter, bevor sie sagte: "Ich werde ihn mal aus seinem
Gefängnis befreien, wenn du nichts dagegen hast." Ich nickte nur
mit großen Augen. Ramona hatte mit ihren geschickten Finger in
null Komma nichts, meinen Gürtel und den Reißverschluss
geöffnet.
Sie schaute mich an und ließ ihre zarten Finger in meine Shorts
gleiten. Ihre Finger streichelten meinen Schwanz und ich war
froh nicht schon bei dieser Berührung zu explodieren. Sie war
die erste Frau die meinen Penis anfasste. "Das ist viel zu eng
für ihn", grinste sie und zog mir meine Shorts samt Hose von den
Hüften. Mein Glied stand steil empor und Ramona entfuhr bei dem
Anblick meines Speers ein spontanes: "Wow ..., der ist ja noch
größer als er sich angefühlt hat."
Sie beugte ihren Kopf über meinen Schwanz, als wenn sie sich die
Sache genauer ansehen muss. Ich konnte ihren heißen Atem über
meinem steifen Glied spüren, das bereits drohte zu platzen. Sie
umfasste mit der rechten Hand meinen bis zum Anschlag mit Blut
voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen und Zeigefinger
meine Vorhaut zurück. Ich hatte das Gefühl, das ich jeden Moment
abspritzen musste, so groß war die Erregung. Ich sah nach unten
und sie schaute mich an, lächelte. Dann umfasste sie mit ihrer
rechten Hand mein Glied und fing mit langsamen auf und ab
Bewegungen an mich zu verwöhnen. Ich hatte gedacht, dass mein
Schwanz nicht noch größer werden könnte, aber das war ein
Irrtum. In ihren Händen wuchs er noch einmal. "Dein Schwanz ist
schön", sagte sie, "er hat genau die richtige Größe, nicht zu
klein, nicht zu groß und schön geformt". Ich hatte beim Duschen
nach dem Sport auch unbewusst meinen Penis immer mal mit dem von
Freunden verglichen und wusste daher, dass ich jedenfalls nicht
den kleinsten hatte, eher in die andere Richtung.
Ramona steigerte das Tempo und die Bewegungen wurden immer
schneller. Ihre Finger massierten mein Glied und die Spitze des
Zeigefingers glitt geschickt und sehr zärtlich über meine
Eichel. Ich schloss meine Augen und schon bei dieser leichten
Berührung meiner Eichel, durchfuhr mich ein heftiger
Stromschlag. Mir wurde ganz heiß und die ersten Lusttropfen
stiegen empor. Mein Atem ging immer schneller und ich konnte ein
Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Du willst doch wohl noch nicht
kommen, oder" fragte sie mich und ließ von mir ab. Ich beruhigte
mich langsam wieder, sah sie an und genoss den Anblick ihrer
Nacktheit.
"Das hier mache ich nicht mit jedem Mann und ich tue es nur für
dich, weil du mich so gut verwöhnt hast" flüsterte sie und dann
küsste sie die Spitze meines Gliedes. Ich verlor den Verstand
und glaubte bei dieser Berührung sofort zu explodieren. Nichts
von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns
gewesen, wie ihre warmen Lippen, die auf der Spitze meines
Gliedes lagen. "Dein Schwanz gefällt mir wirklich" sagte sie und
nahm die Eichel vollständig in den Mund. Sie hatte die Augen
nach oben gedreht, sah in meinen Blick. Sekundenlang verharrte
sie in dieser Position unsere Augen ließen sich nicht los.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz, sie biss
leicht zu. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie
spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz fing in
kurzer Zeit heftig an zu pulsieren, dann bewegte sie den Kopf
nach unten. Während sie meinen Penis langsam weiter und tiefer
in ihren Mund aufnahm, streichelte sie mit ihren Händen meinen
Bauch und ihre Titten stießen sanft an meinen Unterkörper. Ich
hatte das Gefühl, dass ich sie vollkommen fühlen konnte, an
meinem gesamten Körper. Wahnsinnig machte mich aber vor allem
ihr Mund, der liebevoll und unsagbar zärtlich immer tiefer
wanderte. Ihre Lippen hatten mein Glied umfasst, ich spürte die
Wärme ihres Mundraumes, den Druck ihrer Wangen, ihrer Zunge. Und
wieder verharrte sie, wartete bis sich unsere Blicke wieder
begegneten. Ich fragte mich, was noch schöner als dies hier sein
konnte und spürte dann, wie sie anfing ihre Zunge zu bewegen und
zärtlich an meinem Glied saugte. Ich spürte die Feuchtigkeit,
ihre Wangen, ihren Mundraum um mein Glied herum und krallte mich
mit den Händen fest in die Matratze, stöhnte laut auf. Tiefer
wanderte ihr Mund. Langsam, so unsagbar langsam. Immer tiefer,
dann hob sie ihren Kopf, entließ mein Glied wieder ein Stück,
nur um es sofort wieder und noch tiefer in sich aufzunehmen.
Ich hatte sie lange bei ihrem Tun beobachtet, aber selbst dazu
war ich inzwischen nicht mehr in der Lage. Ich lehnte mich
zurück und wie sie es verlangt hatte, lies ich mich fallen und
genoss ihre Berührungen. Dabei war ich mir sicher, dass ich sehr
schnell abspritzen würde. Immer wieder hob sie ihren Kopf, immer
wieder senkte sie ihn, tiefer, fester. Ihre Lippen wanderten
über meinen Schaft, ihr Mund saugte und ich glaubte mich dem
Himmel nah. Weich traf meine Eichel gegen einen Widerstand in
ihrem Mundraum. Deutlich spürte ich ihn. Immer wieder, wenn sie
mein festes und pulsierendes Glied in sich hinein zwang. Ich
hatte Mühe mich zu beherrschen. Dann entließ sie ihn wieder aus
ihrem Mund. "Noch nicht kommen" sagte sie und küsste meinen
Schaft von außen entlang nach unten, liebkoste jeden Zentimeter.
Ihre Zunge drückte meinen steinharten Schaft entlang, bis zu
meinen Haaren. Sie küsste mein Glied, griff nach meinen Eiern
und massierte die weiche Haut mit ihren Fingernägeln. Ich konnte
das nicht begreifen, das Gefühl war so unsagbar geil und
intensiv, dass ich wieder laut aufstöhnte. Sie sah mich an und
lächelte. "Es gefällt Dir!" stellte sie erfreut fest und
lächelte mich an, "warte ab, es wird noch besser". Ich konnte
das eigentlich nicht glauben, aber sie küsste zärtlich meine
Eichel, nahm sie in den Mund, saugte wieder daran und mit ihrer
Hand fuhr sie von den Hoden abwärts zu meinem Po. Mit ihrem
Finger fuhr sie zärtlich um mein Loch herum. Ich stöhnte, denn
es war wirklich geil, dennoch wurde mir zunächst etwas mulmig,
was hatte sie vor? Es war auch die Verwunderung. Sie bemerkte
meine Unruhe und sagte "bleib ganz ruhig".
Fest legte sich ihr Mund um mein Glied, trieb es in sich hinein,
ganz tief. Sie nahm ihre Finger weg von meinem Po und legte sie
auf meine Brust. Während sie mit meinen Brustwarzen spielte.
spürte ich die weichen Wangen, ihre Zunge, ihr Fleisch und
wieder diesen weichen Widerstand. Ein kurzes Zögern, dann
drückte sie ihren Kopf weiter nach unten, zwang mich tiefer in
sie herein, als ich glauben konnte das es geht. Und immer
weiter, ohne anzuhalten, ohne zu verharren zwang sie mich in
sich. Ich spürte meine Eichel ganz tief in ihrem Mund, noch
tiefer, die Schwelle zum Hals passieren. Etwas pulsierte um die
Spitze meines Gliedes, wollte mich nicht hindurch lassen. Sie
versuchte es noch einmal, dann war es fast, als müsse sie
würgen. Sie hob ihren Kopf wieder an und schaute mir in die
Augen. Ihr Atem raste. "Dein Schwanz ist einfach zu groß" sagte
sie. "Viel zu groß". Ich zitterte am ganzen Körper, die Gefühle
waren so intensiv, ich wollte das Gefühl unbedingt wiederholen,
es war so unbeschreiblich geil. Ich konnte das alles gar nicht
glauben, sie war an sich für mich unerreichbar, sowohl vom
Alter, als auch von ihrem Aussehen. Jetzt lag ich in ihrem Bett
und sie blies mir einen. Ich glaube, sie sah das Flehen in
meinen Augen, schloss ihre Augen und beugte sich wieder über
meinen harten und von ihrem Speichel feuchten Penis.
Wieder war mein Glied in ihrem Mund. Heiß, feucht und eng. Und
wieder setzte das Saugen ein. Unglaublich weich und fest war ihr
Mund. Schnell wanderte ihr Kopf auf und wieder ab, mein Glied
immer liebkosend. Wieder die Schwelle in ihrem Hals, Mein Glied
drückte gegen eine Art Kranz aus Muskeln. Sekundenlang verharrte
sie, zwang sich und ihren Körper zur Ruhe. Atemlos lag ich da,
spürte mich ganz tief in ihr und spürte wie sie sich tiefer
zwang. Über die Schwelle hinweg. Bis ihr Mund meine
Schambehaarung berührte. Diese Stellung hielt sie für ein paar
Sekunden, die für mich gar nicht enden wollten. Das Gefühl war
so geil, dass ich dachte ich müsste sofort abspritzen. Dann hob
sie ihren Kopf wieder, mein Glied glitt heraus. Ich hörte ihren
Atem, aber nur kurz. Sie sah mich triumphierend an, lächelte,
holte Luft, dann nahm sie wieder meine Eichel, und mein Glied
tief in ihren Mund. Immer schneller wurden die Bewegungen ihres
Kopfes. Immer tiefer nahm sie mich in sich auf. Bis zur
Schwelle, dann wieder darüber hinweg.
Gleichzeitig führte sie ihren Finger wieder zu meinem Po und
strich vorsichtig und zärtlich über mein Loch. Es war ein
wahnsinniges Gefühl. Mein Glied wurde härter, das Pulsieren zu
einem Zucken und ich stöhnte laut auf. "Ramona, weg, weg, ich
komme, ich kann es nicht mehr halten". Ich hatte gedacht, sie
würde ihn sofort aus ihrem Mund entlassen, stattdessen drückte
sie ihren Kopf ganz fest an mich und mit ihren Händen drückte
sie meine Arschbacken an sich. Ihre Fingernägel krallten sich
dabei ganz leicht in meine Haut. In meinem Körper spannte sich
jeder Muskel und aus dem heftigen Pulsieren wurde ein
unwillkürliches Zucken. Ich brüllte laut auf, als mein Schwanz
den heißen Liebessaft in ihren Rachen pumpte. Meine Hoden
entluden wild zuckend eine nie da gewesene Menge an Sperma. Ich
hielt mit letzter Kraft meinen Kopf so weit hoch, dass ich
Ramona weiterhin dabei beobachten konnte, wie sie meinen Schwanz
bearbeitete.
Ich pumpte Stoß für Stoß meines Spermas mit einem mir bis dahin
unbekannten Druck in explosionsartigen Zügen aus mir heraus.
Mein Samen schoss mit jedem Zucken in ihren Mund. Ich spürte,
wie ihr Mund dabei mein Glied umschloss, immer noch bewegte
Ramona ihren Kopf und ihr Mund saugte an meinem Penis. Sie
presste beim Schlucken ihre Lippen um den pulsierenden Schaft,
doch die Menge war einfach zu groß. Mit jedem Zucken meines
Körpers jagte ich meinen Samen in ihren Mund. Ich spürte, wie
sich kurz alles noch mehr um mein Glied verengte und jagte noch
weitere Ladungen meines Spermas in ihren Mund. Aus ihren
Mundwinkeln quoll mein Saft heraus und lief an meinem Penis
herab - sie versuchte auch gar nicht mehr, alles in ihrem Mund
zu halten. Der milchig-weiße Saft überzog meinen Schwanz und
tropfte auf den Hodensack. Sie holte alles aus mir raus. Gierig
saugend schluckte sie meinen Liebessaft herunter. Mit ihrer
flinken Zunge umspielte sie dann den harten Schaft. Ramona
leckte ihn langsam und genüsslich sauber und küsste immer wieder
ganz zärtlich meine Eichel, bevor sie sich dann meinen Hodensack
vornahm. Als auch er schließlich blitzblank geleckt war,
quetschte sie mit einer Hand meine Hoden zusammen, wodurch immer
wieder noch ein dicker weißer Tropfen aus meiner Eichel quoll,
den sie aber erst an meinem Schwanz herablaufen ließ, bevor sie
ihn dann genüsslich ableckte.
Ich zuckte noch längere Zeit unkontrolliert mit meinem
Unterleib. Nach Atem ringend lag ich da - für den Moment fertig
mit mir und der Welt, überwältigt von den Gefühlen und der
Situation. Mein Herz pochte wie wild, die Atmung war schnell.
Nur langsam kehrte ich ins hier und jetzt zurück. Ich holte tief
Luft und sah an mir herunter, spürte ihre Lippen immer noch über
meinem langsam erschlaffenden Glied. Sie sah meinen Blick und
erhob sich. Ich konnte nicht fassen, was passiert war. Ramona
legte ihren Kopf an meine Schulter. Wir schauten uns in die
Augen. Sie streichelte noch einmal sanft über mein inzwischen
schlaffes Glied und grinste frech: "Da hatte sich ja eine Menge
angestaut bei Dir." Ich war immer noch benebelt von dem eben
erlebten und konnte nur mit halb offenem Mund nicken. Langsam
begriff ich erst was passiert war. Ramona lächelte und strich
mir mit einer Hand durchs Haar und gab mir einen zarten Kuss auf
die Wange. Sie schmiegte sich dicht an mich, ich legte mein Arm
um sie und ließ das eben erlebte auf mich wirken. Ich genoss
einfach nur das sie da war, genoss die Wärme ihres Körpers.
Ramona betrachtete mich eine Weile schweigend. "Ich mach das
wirklich nicht mit jedem Mann und schon gar nicht so tief. Ich
hatte am Anfang gedacht, ich würde deinen Penis gar nicht ganz
rein kriegen, weil er einfach zu groß ist". "Unglaublich..."
konnte ich nur stammeln und war noch immer wie weggetreten.
Für mich hatte sich heute Abend ein Traum realisiert. Sie
lächelte wieder. "Erhole dich mal kurz", sprach sie leise und
stand auf. "Ich gehe ins Bad, spüle mir den Mund aus und komme
dann wieder". Ich sackte zurück, legte meinen Kopf in das weiche
Kopfkissen und war überglücklich, aber gleichzeitig gespannt,
was diese Nacht wohl noch für mich bringen würde.
Leise Schritte. Ramona kam zum Bett zurück. Ich wusste, dass
mein Traum nun Wirklichkeit werden würde, wobei er sich durch
den wahnsinnigen Blowjob von vorhin und eigentlich den gesamten
Abend ohnehin schon mehr als erfüllt hatte. Ich lag einfach nur
regungslos da, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, sah zu, wie
sie auf das Bett kletterte und sich langsam zu mir legte.
Ramona beugte sich über mich, presste ihren Körper zärtlich
gegen mich und drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Ich konnte
ihre Zunge spüren, die in meinen Mund eindrang und sich um meine
Zunge schlang. Unglaubliche Erregung durchflutete umgehend
meinen Körper und ich merkte schon nach ganz kurzen
Augenblicken, wie sich mein Penis wieder aufrichtete, obwohl sie
ihn noch gar nicht berührt hat. Auch Ramona merkte es. Sie
grinste mich an und legte sich auf mich und presste ihre Hüften
ganz fest gegen mich. Ich begehrte diese Frau so sehr, sie war
so schön und strahlte so viel pure Erotik aus. Diese
formvollendeten Brüste mit den erregten Brustwarzen, diese
runden Hüften, dieser geile Knackarsch, diese langen, schlanken
Beine und erst dieses lüsterne Lächeln auf ihren Lippen. Ich war
so geil auf sie, konnte nicht genug von ihr und von diesem
Körper kriegen, von ihrem Geruch, ihrer weichen braunen Haut...
Hatte ich meine Hände erst nur auf ihren Rücken gelegt, begann
ich schnell, diesen sinnlichen Frauenkörper wieder zu
erforschen.
Sie rutsche von mir herunter und legte sich ganz eng neben mich.
Unsere Körper berührten sich und nichts konnte angenehmer sein.
Ich spürte ihre harten Brustwarzen gegen mich drücken, ich
fühlte, wie sie ihre Scham gegen meine Hüfte presste und wie sei
eines ihrer Beine über mich legte, genau über meinen Hodensack.
Mit ihrem Fuß fuhr sie zwischen meine Beine und streichelte
diese mit ihrem Fuß. Ihre Hände begannen, sanft streichelnd
meinen Oberkörper zu erkunden. Ich strich ihr mit meinen Händen
über den Körper, berührte wieder ihre Brüste. Das entlockte ihr
ein wohliges Schnurren und Stöhnen. Sie hob den Kopf hoch und
lächelte mich an, ihre Hand fuhr über mein Gesicht, ihr Mund
hauchte mir einen weiteren zärtlichen Kuss entgegen. Ich küsste
ihre steife Brustwarze, saugte daran und sie stöhnte leise auf.
Es war ein außergewöhnlich erregendes Unterfangen, auch für
mich. "Ich bin ganz schön geil auf Dich" sagte sie. "Ich hatte
schon lange keinen richtigen Sex mehr und ich brauche es im
Moment wirklich. Es ist geil mit Dir". Ich hörte ihre Worte und
massierte ihre weichen und doch so festen Erhebungen und
glaubte, geradezu im Paradies zu sein.
Dann wurde sie aktiv. Ramona kannte keine Scham und keine Tabus,
sie drückte mir nach und nach all ihre wunderbaren, weiblichen
Attribute auf oder in den Mund. Hatte ich gerade noch eine ihrer
steifen Brustwarzen zwischen meinen Lippen, drückte sie mir im
nächsten Moment eine ihrer bezaubernden, prallen Po Backen ins
Gesicht. Kaum hatte ich gierige Küsse darauf verteilt und ihre
weiche Haut genossen, konnte ich mein Gesicht in ihrem duftenden
Geheimnis versenken. Ramona zeigte mir, dass sie keine Scheu
hatte und genoss es sichtlich, so von mir verwöhnt zu werden.
Ich hatte meine Hände überall auf ihrem Körper und sie wurde
sichtlich erregter. Als ich zärtlich mit der Hand zwischen ihre
Beine fuhr, fühlte ich, dass sie feucht war. "Oh Gott, bin ich
geil", stöhnte sie nach einer Weile.
Sie griff zielstrebig und direkt mit einer Hand nach meinem
Schwanz und wichste ihn ganz langsam und ganz zärtlich, so dass
er noch ein bisschen steifer wurde. Ich zuckte bei diesen
Berührungen zusammen. Mit vielen kleinen Küssen und Bissen
arbeitete sie sich an meiner Brust hinunter bis zu meinen Lenden
und näherte sich mit ihrem Kopf, ihrem Mund meinem Penis. Sie
küsste ihn und hatte überhaupt kein Problem damit, dass ich ja
gerade erste abgespritzt und mich nicht wie sie frisch gemacht
hatte. Wieder ihre Zunge auf meinem Glied, wieder ihr Mund, der
meinen steifen Schwanz langsam in sich aufsaugte. Atemlos lag
ich da, bäumte mich ihr entgegen. Voller Inbrunst verwöhnte sie
meinen Schwanz, lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen, drückt
leicht in die Öffnung, dann saugt sie plötzlich stark an meinem
Schwanz, so dass es sogar etwas weh tut. Ich stöhne laut auf,
denn trotz des Schmerzes macht es mich noch geiler. Mein Schwanz
wird noch ein wenig härter, ich war aber anders als vorher noch
nicht so weit, dass ich spritzen musste.
Ich lehnte mich wieder zurück, mein Kopf fiel in das Kopfkissen,
ich beobachtete sie und ließ mich einfach dem Höhepunkt entgegen
treiben. Doch soweit ließ sie es dieses Mal nicht kommen. Ramona
wusste genau, wie weit sie gehen konnte und lies meinen harten
Pimmel aus ihrem Mund gleiten. Sie setzte sich auf ihre Knie,
ihr Unterkörper genau über meinem steifen Glied. Sie stützte
sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab, lächelte mich an
und sagte: "Jetzt mein Großer, mach ich Dich endgültig zu einem
Mann".
Mein aufgrund ihrer Behandlung harter Penis ragte steif in die
Luft. Sie fasste in an und rieb ihn sanft und ganz langsam. Weit
zog sie meine Vorhaut zurück und setzte sich mit weit
gespreizten Beinen über meinen Schoß. Dann bewegte sie ihren
Unterkörper langsam, zögernd nach unten bis sie die heiße Spitze
meiner Männlichkeit spürte. "Mach Dir keine Sorgen wegen
Verhütung, ich nehme die Pille und habe seit über einem halben
Jahr mit keinem Mann etwas gehabt", sagte sie. Ramona fasste
zwischen ihre Beine, dirigierte ihn mit einer Hand direkt an den
Eingang ihrer Grotte und brachte mich so in die richtige
Position. Langsam ließ sie sich auf ihn gleiten, zögerte jedoch
und verharrte kurz nachdem die Eichel in ihr war. Sie stöhnte
tief und legte den Kopf in den Nacken, so dass ihre Titten noch
mehr nach oben standen, als ohnehin schon. Ich richtete mich
kurz auf und leckte über ihre Brustwarzen, die sich sofort noch
weiter versteiften. Ramona seufzte.
Ich spürte die empfindliche und gereizte Spitze meines Gliedes
gegen etwas Warmes und weiches stoßen, hielt den Atem an, sah
sie einige Sekunden an und dann senkte sie ihr Becken. Ohne Mühe
drang meine Eichel in Ramona ein. Ich schaute ihr wieder in die
Augen, beobachtete sie genau und sie erwiderte meinen Blick,
lächelte mir zu. Ich konnte meine Augen aber dann nicht von
meinem Schwanz wenden, wie er langsam in ihrem Unterkörper
versank.
Sie verharrte. Nur wenige Zentimeter war ich in ihr. Es war
heiß, eng, überall um mein Glied. Vorsichtig aber bestimmt glitt
sie herunter, trieb mein Glied tiefer in sich hinein. Das
Reiben, die Berührungen waren derart intensiv, dass ich meine
Hände in die Matratze krallte. Und immer noch bewegte sie sich
tiefer. Wir sahen uns wieder in die Augen und bestimmt konnte
sie jedes meiner intensiven Gefühle aus ihnen ablesen. Dann war
ich endlich ganz in ihr. Ich wollte mich bewegen, doch ihre
Hände drückten auf meine Brust. "Nicht, mein Großer, nicht
bewegen, gewöhne dich erst daran. Spüre mich nur und genieße
es."
Ich nickte. Sie biss sich auf die Unterlippe, bewegte sich ganz
sanft. "Ich kann dich überall in mir spüren..." hauchte sie und
beugte sich nach vorne, "er ist so groß". Mein Glied glitt etwas
aus ihr heraus und ich konnte ihre Titten spüren. Sie beugte
sich so tief, das sie mich küssen konnte. "Du hast einen ganz
schönen Schwengel..." flüsterte sie mir ins Ohr und richtete
sich wieder auf. Mein hartes Glied drang wieder in sie vor.
Ramona begann, langsam mit ihrem Becken zu kreisen, darauf
achtend, dass ich nicht aus ihr herausrutsche, sondern möglichst
tief in ihr blieb. Ihre Bewegungen waren zunächst langsam und
abwartend und es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die mich
verrückt machte. Sie drückte sich genießerisch ganz fest an
mich, nahm mich ganz in sich auf. "Wie groß du bist..."
flüsterte sie und beugte sich wieder vor. Wieder ein Kuss, heiß,
verlangend und mein Glied noch immer in ihr... Mit einem Mal
warf sie ihren Kopf in den Nacken und fing an sich schneller zu
bewegen. Und ich lag nur da, war ihren unglaublichen Bewegungen
ausgeliefert. Alle meine Sinne glitten einer gewaltigen
Explosion entgegen. Immer wieder hob und senkte sie sich. Ich
sah sie an, ihre fantastischen Titten schaukelten ganz leicht im
Rhythmus der Liebe auf und ab, meine Hände umfassten sie. Ich
griff zu, genoss das Gefühl und rieb ihre steifen Brustwarzen
zwischen meinen Fingern. Ramona stöhnte laut auf und warf wild
ihren Kopf hin und her. Mehrfach rieb ich fest zudrückend mit
den flachen Händen darüber hinweg, was sie offensichtlich sehr
genoss, denn sie stemmte sich stöhnend mit Kräften dagegen.
Hingebungsvoll begann sie einen Himmelsritt auf mir, der mir
schon bald Hören und Sehen vergehen ließ. Sie bestimmte das
Tempo, ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auf und ab
bewegte sich ihr Schoß und verschlang meinen Penis immer wieder
in ihrem heißen Zentrum. Dann verharrte sie wieder, mit mir tief
in sich, nur um dann noch schneller fortzufahren. Weich
umschloss das heiße Lustfleisch in ihrem Inneren meinen zum
Bersten gespannten Penis. Sie war - wie ich heute weiß - sehr
eng gebaut, dadurch spürte ich die Reibung wahnsinnig intensiv
und meine Erregung wurde so ganz schnell ins Unendliche
gesteigert. Ich genoss einfach das mir bis dato unbekannte,
geile Gefühl, dass durch die Hitze und die Nässe in ihrer Höhle
an meinem besten Stück hervorgerufen wurde. Ein unheimliches
Kribbeln hatte längst meinen Unterleib erfasst, ich dachte jeden
Moment, ich würde explodieren. Aber sie konnte unser beider
Höhepunkt noch eine ganze Weile hinhalten, in dem sie ihre
Bewegungen und die Massage durch ihren Lustschlund immer wieder
variierte und urplötzlich still, ohne jede Bewegung, auf mir
saß. Es war kaum noch auszuhalten, aber es war wahnsinnig geil.
"Ich will dass es immer so bleibt" stöhnte ich. Ramona küsste
mich, sah mich zärtlich an. "Ach mein Großer, es ist so geil mit
Dir". Wir trugen mit unseren Zungen einen wahren Fechtkampf aus.
Trotz ihrer Variationen und Tempowechsel dauerte es dann nicht
mehr lange, bis ihr Ritt bei uns beiden die ersehnte Wirkung
zeigte. Ich versuchte mich zusammenzureißen, die neuen Gefühle
sollten mich nicht überwältigen, das Gefühl sollte für immer so
bleiben. Aber die Gefühle waren einfach zu intensiv. Auch ihr
Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen immer schneller und ich
spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Inneren fester um meinen
Schwanz legten. Langsam stieß ich ihr von unten entgegen, wenn
sie ihr Becken absenkte. So kam ich ganz tief in sie. Sie spürte
das und stöhnte laut auf. Das Kribbeln in meinen Lenden nahm
spürbar zu. Ramonas Stöhnen wurde lauter, die Bewegungen ihrer
Hüfte wurden immer schneller und länger. Ihre Hände drückten auf
meinen Oberkörper, während sich ihr heißer Liebesschlund noch
enger um meinen zum Bersten gespannten Schwanz schmiegte und
dann anfing, ihn mit rhythmischen unkontrollierten Kontraktionen
zu massieren. In dem Moment bewegte ich mein Becken schnell nach
oben und stieß fest zu. Sie stöhnte überrascht auf. "Ich halte
das nicht mehr lange aus" stöhnte sie
Ich hob meinen Po ein letztes Mal, drang von unten noch ein
letztes Mal tief in sie ein und Ramona presste sich ganz fest an
mich, Ich war so tief in ihr. Meine Eier zogen sich zusammen und
ich entlud mich, schon fast explosionsartig, tief in ihrer
heißen Höhle. Ich bäumte mich auf, Ramona senkte ihren
Oberkörper auf mich. Ich konnte ihre Titten und die steifen
Brustwarzen an meiner Brust spüren. Ich schlang meine Arme ganz
fest um sie, schrie und explodierte mit jeder Faser.
Gleichzeitig spannte sich Ramonas ganzer Körper an, ihr Becken
zuckte. Ich spürte sehr intensiv die Kontraktionen ihres
Lustkanals an meinem Pimmel. Sie stöhnte "jaaaaa jetzt" und ich
küsste in diesem Moment wieder ihre Titten und saugte an ihren
steifen Brustwarzen. Ich konnte mich dann allerdings auch nicht
mehr beherrschen. Unter lautem Stöhnen schoss ich ihr dann eine
heiße Ladung nach der anderen weit hinein in ihre Höhle. Sie
nahm es mit mehreren spitzen Schreien zur Kenntnis.
Schwer atmend sank sie schließlich zusammen und legte sich
genüsslich auf mich drauf. Ich schlang beide Arme um sie und
drückte sie fest an mich. Meinen noch nicht erschlafften Speer
hielt sie in ihrem Inneren fest und blieb regungslos auf meinem
harten Glied sitzen. Ramona legte ihren Kopf an mein Gesicht und
flüsterte mir ins Ohr "Wahnsinn, mein Großer, Wahnsinn, jetzt
bist Du ein ganzer Mann".
Die Bewegungen ihrer Hüfte wurden langsamer, aber sie hielt sie
nicht still. Meine Hände fuhren zärtlich ihren Rücken und ihre
Hüfte entlang und kneteten fleißig ihren Hintern. Mein Schwanz
hatte noch nichts von seiner Größe verloren, ich spürte ja auch
nach wie vor ihre feuchte Hitze, die Enge und ihre heiße Fotze,
die immer noch sachte auf meinem Schaft auf und nieder flutscht.
Auch Ramona genoss es, der noch immer harte Stab in ihr ließ sie
offensichtlich nicht vollends von ihrem Gipfel herunter kommen.
Schon wieder stöhnte sie laut auf und sie feuerte mich an, "komm
besorge es mir nochmal, komm!" Ich stieß daraufhin von unten in
sie hinein. Sie japste nach Luft, denn einen so harten und
tiefen Stoß hatte sie wohl nicht erwartet. Meine Bewegungen
waren leicht ruckartig und ich hatte beide Hände um ihre Hüften
gelegt, um ihr jeden Bewegungsmöglichkeit zu nehmen. Ich gab
jetzt den Rhythmus vor, ihre geilen Titten direkt vor mir an
meinem Bauch und dann sah ich ihr dabei ins Gesicht und merkte,
dass sie schon wieder kurz vor einem Höhepunkt stand. Sie
stöhnte laut im Rhythmus meiner Bewegungen.
"Ah, ich komme schon wieder... gleich ist es soweit...". Ich war
selbst so geil, durch ihren Anblick und die Bewegungen, dass ich
nur erwidern konnte, "Ja, ich komme auch gleich". Sie seufzte,
"lass uns zusammen kommen, ich will, dass Du in mir kommst, komm
nochmal in mir ... ich will es fühlen". Ich wusste, dass ich
jeden Augenblick so weit war. Mein hartes Glied begann schon in
ihr zu zucken. "Ramona, jetzt komme ich .... ich bin so weit"
und schon spritze ich mein Sperma in harten Schüben in sie. Als
sie meinen ersten Schuss in sich verspürte, kam sie auch und ihr
Körper verfiel noch einmal in lang anhaltende ekstatische
Zuckungen, die ich auch an meinem Penis deutlich spürte. Sie
beugte ihren Oberkörper zu mir herunter und klammerte sich an
mich, ich spürte ihre Titten auf meinem Bauch und dann küsste
sie meinen Hals. Glücklich, entspannt und erschöpft nahmen wir
uns in die Arme. Wir küssten uns lange und zärtlich. Als sie ich
löste, blieb sie auf mir sitzen und mein harter Penis war noch
immer in ihr. Ramona sagte: "Mit Dir zusammen hatte ich gerade
das erste Mal in meinem Leben Sex, der sich so anfühlte, wie ich
ihn mir immer gewünscht habe. Das war unglaublich und ich muss
wirklich aufpassen, dass ich mich nicht in dich verliebe". Als
ich ihr etwas antworten wollte, legte sie mir einen Finger auf
den Mund.
Sie blieb dann einen Moment schwer atmend ganz ruhig auf mir
liegen. Wir streichelten uns gegenseitig das Gesicht und an den
Armen und schauten uns befriedigt in die Augen. Sie wurde
ruhiger und atmete wieder gleichmäßig und auch mein bestes Stück
verlor langsam seine Größe und rutschte irgendwann aus ihr raus.
"Unglaublich" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ja, so oft und
intensiv habe ich einen Mann schon lange nicht mehr erlebt.",
hörte ich sie leise sagen. "Das war wirklich Dein erstes Mal?"
fragte sie mit einem ungläubigen Unterton. "Ja" sagte ich.
"Ramona, ich möchte noch viel lernen von Dir, und ich will die
Zeit mit Dir verbringen. Meine Eltern sind in Urlaub, darf ich
heute Nacht bei Dir bleiben?" Sie lächelte mich an, "diese Nacht
ist noch nicht vorbei, mein Großer!"
Sie kuschelte sich an mich und wir genossen es einfach zusammen
zu sein, eng beieinander zu liegen. Keiner sprach ein Wort. Mit
beiden Händen zog sie meinen Kopf plötzlich wieder zu ihrem
Gesicht hoch. "Hast Du Lust zu duschen?" fragte sie mich mit
vielsagender Miene und plötzlich auftretender Aktivität, nachdem
sich nach einem weiteren Kuss ihre heißen Lippen von den meinen
gelöst hatten. "Klar", antwortete ich. "Dann lass uns erst
schnell was essen, und dann Duschen gehen. Ich habe unten etwas
vorbereitet. Wir gingen - nackt wie Gott uns erschaffen hat -
die Treppe runter in ihre Küche, wo sie wohl schon bevor ich da
war, einige Häppchen vorbereitet hatte, die wir beide gierig mit
einem weiteren Glas Weißwein verschlangen. "Sex macht hungrig"
lachte Ramona. Wir ließen uns nicht viel Zeit, aber es war ein
Moment der Entspannung, indem wir allerdings nicht über den Sex
von gerade redeten, sondern nur darüber, wo kulinarisch meine
Vorlieben waren. Ramona erklärte mir etwas zu dem Weißwein, der
aus Italien stammte und ihr Lieblingswein war. Auch beim essen
konnte ich meine Augen allerdings keine Sekunde von ihrem Körper
lassen. Ramona erzählte mir schließlich, dass sie schon seit
längerer Zeit solo ist und ihre letzte Beziehung kurz vor
Abschluss ihres Studiums in die Brüche gegangen sein. Auf meine
vorsichtigen Nachfragen, denn natürlich war ich neugierig,
erfuhr ich von ihr, dass ihr damaliger Freund sie mit einer
guten Freundin von ihr betrogen hatte und sie ihn wohl in
flagranti erwischt habe. Sie schaute kurz etwas nachdenklich und
betrübt, gab sich dann aber sichtbar einen Ruck und fragte mich
"gehen wir Duschen"? Ich nickte, "na dann komm!" raunte sie mir
zu und zog mich hinter sich her die Treppe wieder hoch ins Bad.
Im Badezimmer war neben einer großen Badewanne auch eine
geräumige Duschkabine. Wir standen eng zusammen in der Tür der
Dusche, sie drehte sich zu mir, küsste mich leidenschaftlich und
fuhr mehrmals mit ihren Fingernägeln über meine Brust, zwirbelte
meine kleinen Brustwarzen mit Hingabe. Dann verwöhnte sie meine
Brustwarzen mit ihren heißen Lippen und ihrer feuchten Zunge.
Sie leckte, saugte und knabberte, was das Zeug hielt. Ein
wahnsinnig anregendes Gefühl, was ich überhaupt nicht kannte.
Jetzt konnte ich auch erahnen, wie sie sich fühlte, wenn ich
mich in dieser Art und Weise um ihre Titten und die Brustwarzen
kümmerte. Während sie dabei ihren Körper an meinen presste und
ihr gieriger Mund an meiner Brust saugte spürte ich ihren
heißen, nackten Körper an meinem. Ich konnte den Duft ihrer
Haare wahrnehmen, da ihr Kopf direkt unter meinem lag. Mein
Schwanz wurde schon wieder größer. Das blieb Ramona natürlich
nicht verborgen, sie lächelte mich an und sagte: "Du kannst ja
schon wieder, das ist ja unglaublich, bist wohl unersättlich
was. Ich nehme das mal als Kompliment". Sie nahm mich in den
Arm, schaute mich an und massierte mit beiden Händen meinen
Arsch. Unglaublich schön war das Gefühl, wie ihre weiche Haut an
mir rieb. Dann bekam ich von ihr einen Klaps auf den Hintern,
"lass uns duschen", sagte sie und stellte das Wasser an.
Wir gingen zusammen in die Dusche und das etwas mehr als
lauwarme Wasser fiel auf unsere Körper. Während Ramona noch
damit beschäftigt war, die Temperatur und den Duschkopf richtig
auszurichten, griff ich von hinten unter ihren ausgestreckten
Armen hindurch nach ihren Titten und knetete sie genüsslich
durch. Mit den Fingern zwirbelte ich ihre bereits wieder harten
Knospen, zog sie mehrmals nach vorn. Ein kurzes Stöhnen war ihre
Antwort darauf. Dabei lehnte sie sich nach hinten an mich, legte
ihren Kopf an meinen Oberkörper und begann mit ihrer Hüfte in
kreisenden Bewegungen meinen zwischen ihrem Rücken und meinen
Bauch eingeklemmten halb steifen Penis zu berühren. Meine rechte
Hand bewegte sich von ihrer Brust abwärts und strich langsam
über ihren straffen Bauch. Ich war einfach nur schon wieder
scharf auf sie. "Wir sollten uns sauber machen" stöhnte sie
zunehmend geiler werdend in meinen Mund.
Sie drehte den Duschkopf etwas zur Seite, so dass uns das Wasser
nicht unmittelbar traf. Sie drehte sich um und stand dann hinter
mir, sie umklammerte mich kurz und ich spürte, wie ihre
Brustwarzen meinen Rücken streiften. Ihre Hände wanderten hoch
zu meinem Kopf und sie massierte mit ihren Fingern meine
Kopfhaut. Das war extrem schön, ich schloss die Augen und genoss
diesen Moment und ihre Berührungen sehr, die sehr vertraut
wirkten und mir ein extrem entspannendes Gefühl gaben. Sanft und
zart wusch sie mir den Schaum aus den Haaren und ich war
enttäuscht, als sie fertig war. Ihre Hände blieben aber nicht
untätig, sondern wanderten auf meinem Rücken. Mit Duschgel
begann sie, ihn zu waschen.
Hinter mir stehend begann sie mit meinen Armen und Händen und
machte auf meinem Rücken weiter. Ich stöhnte leise, denn das war
schon wieder geil. Unter meinen Armen hindurch wusch sie meine
Brust und meinen Bauch, um meinen Genitalbereich machte sie aber
zum Glück einen Bogen, denn mein Schwanz war schon wieder
richtig hart. Sie bückte sich hinter mir und wusch sogar meine
Beine. "Jetzt darfst Du auch, aber ich bin noch nicht ganz
fertig mit Dir", sagte sie und lächelte mich an. Genüsslich
knetete ich sofort ihre geilen und nassen Titten. Ich drehte
Ramona wieder um und begann nun, von hinten umgreifend, ihre
Muschi einzuseifen. Sie ergriff meine rechte Hand und führte sie
immer wieder außen an ihren Schamlippen auf und ab. Mit der
linken Hand verwöhnte ich weiter ihre Titten. Dann nahm ich
allen Mut zusammen und steckte meinen Mittelfinger in ihre heiße
Grotte, wo er ohne Schwierigkeiten eindrang und verschwand.
Ramona stöhnte laut auf. Ihr Kopf lehnte sich an mir an und sie
stöhnte "was machst Du bloß mit mir, wir können es doch nicht
schon wieder tun!" Unter lautem Stöhnen krümmte sie sich nach
vorne, entzog sich mir dann allerdings.
"Langsam, mein Großer, langsam!" Sie drehte sie sich zu mir
herum, so dass wir uns ansehen konnten, küsste mich zärtlich,
stellte sich dann etwas seitlich neben mich. Ramona umarmte mich
mit einer Hand und begann im selben Augenblick mit der anderen
mein bestes Stück mit einem festen Griff einer intensiven
Reinigung zu unterziehen. Sie nahm extra noch etwas mehr
Duschgel dazu und begann, ihn einzuschäumen, damit ihre Hand
leichter, aber mit einem ordentlichen Griff über meinen Schwanz
flutschen konnte. Sie umfasste ihn und zog dabei meine Vorhaut
weit zurück. Ich stöhnte kurz auf, aber dieses Mal nicht, weil
es so geil war, sondern weil es mir wehtat. Ramona reagierte
darauf gar nicht. Mit ihrer Hand wichste sie ihn über seine
ganze Länge. "Der fühlt sich aber gut an" flüsterte sie. Mit
diesen Worten nahm sie meine entblößte Eichel in die Hand und
rieb sie sanft aber fordernd. Durch den Duschschaum war sie sehr
schön glatt. Zwischendurch nahm sie auch meine Hoden in ihre
Hand und ließ sie immer wieder durch ihre Finger gleiten. Ich
hatte sie derweil fest umarmt und knetete mit einer Hand ihren
süßen Hintern und mit der anderen ihr frei liegende Titte.
Ihre Behandlung blieb natürlich nicht folgenlos, mein Schwanz
war steinhart und ich war schon wieder voll einsatzbereit.
Ramona verstärkte ihren Einsatz, ließ ihre Hand mit
gleichmäßigen Bewegungen immer schneller an dem von der Seife
glitschigen Schaft auf und ab gleiten. Ihre Finger drückten und
streichelten meine empfindliche Eichel. Ich genoss es, es war
einfach ein unbeschreibliches Gefühl, Dann wurden ihre
Handbewegungen wieder langsamer. "Ich muss mich selbst
zurückhalten" sagte sie, wir haben ja noch was vor heute, es
wäre doch Verschwendung hier unter der Dusche."
Ihre Hände fuhren auch zwischen meine Pobacken und sie massierte
mit den Fingern ihrer freien Hand und mit festem Druck meine
Po-Ritze, strich leicht mit dem Finger über meinen Anus, so dass
ich eine Gänsehaut bekam, ich stöhnte laut auf, so geil machte
mich ihr tun. "Das gefällt dir aber, oder?" fragte sie mit einem
Lächeln auf dem Gesicht. "Du bist ein Genießer!". Ich konnte gar
nicht antworten, stand total neben mir. Sie nahm die Hand von
meinem Arsch, legte sie um meinen Hals und unsere Münder trafen
sich zu einem heißen Zungenkuss.
Sie nahm den Duschkopf aus der Halterung und reinigte ein
letztes Mal unsere Körper von den letzten Schaumresten. Dann
schlüpfte sie von vorne zwischen meine Arme und sah mir in die
Augen. Und schlang sanft ihre weichen Arme um mich. Ihre
Brustwarzen waren hart wie kleine Kiesel. Sie drückten gegen
seine Brust. "Ich glaube, wir sollten uns abtrocknen, damit wir
uns nicht erkälten". Ramona zog mich aus der Dusche.
Sie nahm ein Handtuch und fing an mich abzutrocknen. Erst die
Arme, der Rücken, Brust und Bauch, die Beine, mein Po, dabei
fuhr sie mit dem Handtuch durch meine Poritze und massierte
erneut mein Poloch. Dann meine Eier und zum Schluss meinen steil
nach oben stehenden Schwanz. Danach drückte sie mir das Handtuch
in die Hand. Auch ich tat das Gleiche. Arme, Rücken, Brüste,
Beine, dann ihren prallen Po, ich traute mich auch an ihre
Poritze und ihr Poloch, allerdings ganz ganz vorsichtig. Zum
Schluss kam ihre Pussy dran. Wieder stöhnte sie verhalten auf,
als das Handtuch darüber glitt.
Dann nahm sie es mir aus der Hand und küsste mich sanft und
zärtlich. Komm, lass uns ins Bett gehen, nahm meine Hand und zog
mich, ihre Hüften sexy schwingend, hinter sich her in ihr
Schlafzimmer, wo wir uns eng umschlungen auf das Bett legten und
uns verliebt anschauten. Meine Erregung war keinen Deut
zurückgegangen und mein Penis lag bretthart zwischen unseren
Körpern. Ramonas Titten hatten es mir besonders angetan, ich
begann wieder sie zu massieren. Sie hielt meine Arme fest,
rutschte nach oben und lies nun ihre harten Nippel über meine
Stirn gleiten. Wunderschön diese Brüste anzuschauen und ihre
harten Nippel im Gesicht zu spüren. Langsam rutschte sie nach
unten über meine Nase hin zu meinem Mund. Abwechselnd ließ sie
mich an ihren Nippeln lutschen.
Ihre Brüste verhärteten sich. "Nimm sie bitte richtig in den
Mund", stöhnte Ramona "und dann nimmst du die Brustwarzen
zwischen die Zähne. Zieh sie richtig lang, los". Ich liebkoste
ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zunächst zärtlich weiter,
bevor ich dann merkte, dass sie ungeduldig wurde und ich ihrer
Aufforderung nach kam und sie vorsichtig zwischen meine Zähne
nahm, um sie immer wieder lang zu ziehen. Sie stöhnte laut auf
und warf ihren Kopf in den Nacken. Ich spielte eine ganze Weile
so mit ihren Brüsten und nahm immer abwechseln eine in den Mund
und zog sie mit den Zähnen in die Länge.
"Ich halte das nicht mehr lange aus, los, leg dich auf den
Bauch" befahl sie mir. "Ich habe heute schon einmal etwas nur
für Dich gemacht, was ich nur sehr selten mache" sprach sie.
"Ich werde jetzt noch etwas für Dich tun, was Dir gefallen
wird."
Ich war wahnsinnig gespannt, kam Ihrer Aufforderung natürlich
nach, legte mich auf den Bauch und lies sie einfach machen. Sie
kniete über mir und küsste zärtlich meinen Nacken und meine
Ohren. Wieder und wieder glitt ihre Zunge in meine Ohrmuscheln.
Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Und dann fing sie an, ihre
harten Brustwarzen auf meinem Rücken hin und her zu reiben.
Langsam von links nach rechts immer tiefer gehend. Ich stöhnte
leise auf, als sie dann auch noch mit ihren Fingernägeln über
meinen Rücken fuhr. "Das gefällt Dir. Es macht so viel Spaß Dich
zu verwöhnen, Du bist ein wahrer Genießer" flüsterte sie mir ins
Ohr. Es war wirklich ein unglaublich schönes Gefühl und mein
Schwanz schmerzte weil er so hart war. Dann strich sie mit ihren
Titten und den harten Brustwarzen über meine Pobacken und dann
weiter hinunter zu meinen Schenkeln. Sie massierte mit ihren
Händen sanft meine Pobacken und gleichzeitig glitt ihre Zunge in
meiner Poritze hin und her. Sie würde doch nicht? Kaum dass ich
zu Ende gedacht hatte zog sie mit ihren Händen meine Pobacken in
die Breite und ich konnte ihre Zunge auf meinem Poloch spüren.
Nie hätte ich gedacht dass ich dort so empfindlich sein würde.
Ich stöhnte laut auf, vor Überraschung, aber auch, weil es
einfach wahnsinnig geil war.
Vorsichtig bohrte sich ihre Zunge in mein Poloch. Ich lag da und
genoss dieses neue Gefühl. "Dreh Dich wieder rum" hauchte sie
nach einer Weile. "So ist es zu unbequem". Ramona kniete sich
zwischen meine Beine, legte eine Hand auf meine Brust und
drückte mich zärtlich aber bestimmt zurück, bis ich mit dem
Rücken flach auf den Kissen lag. Mein harter Schwanz stand
direkt vor ihrem Gesicht. Ich wartete darauf, dass sie ihn in
den Mund nehmen würde, um ihn mir zu blasen. Sie wusste
inzwischen, wie sehr ich darauf stand. Doch dieses Mal hatte sie
etwas anderes vor. Sie sah mich eine Weile einfach nur an,
unsere Augen trafen sich und wir verloren nicht den
Augenkontakt. Dann küsste sie zärtlich meine Eichel, so dass
mein Schwanz kurz zuckte, fuhr dann aber mit ihrer Zunge ganz
langsam den Schaft entlang nach unten, bis sie meinen Hodensack
erreichte. Sie zog das Kissen etwas nach vorne, so dass mein Po
auf dem Kissen lag und sich etwas nach oben drückte. Ich war so
geil, dass ich laut aufstöhnte und ich hatte keine Ahnung, was
nun kommen würde.
Sie spreizte meine Beine noch ein wenig weiter und drängte sich
zwischen sie. Nur noch Zentimeter war ihr Mund von meiner
Schwanzspitze entfernt. In Zeitlupe näherte sie sich meiner
Eichel mit herausgestreckter Zunge. Dann berührte ihre
Zungenspitze meinen Schwanz. Sanft glitt ihre Zunge durch mein
kleines Schwanzloch und umspielte meine Schwanzspitze. Langsam
glitt ihre Zunge meinen Schacht entlang. Hoch und runter. Was
für ein Anblick wie sie sich über meinem Schwanz auf den Händen
abstützend kniete, ihre weichen geilen Titten hingen gerade
herunter und schaukelten ganz leicht. Ihre harten langen
Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab und sie schaute mich
verführerisch von unten herauf an. Dann umschloss sie meinen
steifen Penis und führte ihn - wie schon beim ersten Mal heute -
Millimeter für Millimeter in ihrem Mund. Ich erschauderte so
geil war das Gefühl. Mit langsamen Kopfbewegungen schob sie sich
mein hartes Rohr tief in den Mund, während sie gleichzeitig mit
einer Hand meine Hoden massierte. Ich schaute ganz kurz auf und
konnte erkennen, wie sie sich mit der anderen freien Hand ihre
glühende Spalte rieb. Sie war also auch geil. Als sie sich dann
selbst einen Finger in die Fotze schob, stöhnte sie laut auf.
Dann stoppte Sie und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich
stöhnte laut vor Enttäuschung, aber sie lächelte mich nur
lüstern an. Sie genoss es, mich zu quälen und meine Geilheit
immer weiter zu steigern. Sie leckte wieder mit ihrer Zunge an
meinem Schaft auf und ab und dann über meinen Sack. Jetzt musste
ich laut aufstöhnen, als sie meine immer stärker anschwellenden
Hoden in ihren kleinen Mund saugte. Als sie zu platzen drohten,
führte ich ihren Kopf vorsichtig wieder zu meinem Schwanz und
stieß langsam aus der Hüfte in ihren Mund. Zärtlich fuhr ich
dabei durch ihre Haare und genoss ihr Zungenspiel. Es war das
erste Mal, dass ich jedenfalls ein bisschen die Initiative
übernommen habe und es fühlte sich unglaublich gut an, auch weil
Ramona ohne Widerwillen meinen Wünschen folgte. Als mein Schwanz
so hart war, wie noch nie in meinem Leben, löste sie sich von
mir. Sanft saugte sie sich abwechselnd meine Eier in den Mund.
Nahm dann meinen Sack drückte ihn nach oben und gleichzeitig
verschwand ihr Kopf nach unten.
Wieder spielte ihre Zunge an meinem Poloch und nässte es mit
ihrem Speichel ein. Ihr Kopf kam wieder nach oben. Wie sie mich
dabei anschaute, über die Eier leckend nach oben zu meiner
Schwanzspitze gehend, dann wieder abwärts bis zum Anus. Ramona
blieb dann mit Ihrem Kopf unten bei meinem Po und stimulierte
mich mit starkem Saugen, während sie ihre Zunge kraftvoll gegen
meine Rosette presste und wie einen Korkenzieher drehte. Das
aufkommende Lustgefühl war für mich so unglaublich intensiv,
dass ich unbewusst meine Beine noch weiter für sie spreizte und
meinen Hintern vom Kissen noch weiter anhob, um es ihr leichter
zu machen. "Hör nicht auf" stammelte ich, "das ist so geil."
Ihre Zungenspitze kreiste kraftvoll über meine Rosette. Danach
presste Ramona wieder ihre Lippen fest auf den Anus und begann
erneut an ihm zu saugen - diesmal noch wesentlich stärker als
zuvor und in rhythmischen Intervallen.
Ich stöhnte laut auf, meine Hoden brodelten und mein Schwanz
schmerzte, so hart war er. Mein Schließmuskel öffnete sich
langsam. Ich gab mich ihrem saugenden Mund vollkommen hin.
"Versuch mal zu drücken", hörte ich Ramona von unten flüstern.
Es war mir unbehaglich und irgendwie schämte ich mich, aber ich
tat es und das erregende Gefühl der sich immer weiter öffnenden
Rosette war der Wahnsinn. Jetzt setzte Ramona wieder ihre Zunge
ein, immer fester bohrte sich ihre Zunge in meinen Anus, bis der
Muskel nachgab und ich laut aufschrie. Ich rutsche keuchend auf
dem Kissen hin und her und konnte es nicht glauben, was Ramona
da mit mir machte. Sie zog mit ihren Händen meine beiden
Pobacken auseinander und wechselte jetzt von kreisenden
Zungenbewegungen zu pressenden. Ich begann zu zittern. Ramona
keuchte und schob ihre Zungenspitze immer wieder leicht in die
Rosette, erst langsam und vorsichtig, dann mit aller Kraft die
sie hatte und so weit, wie sie konnte. Ich wollte nur noch
abspritzen, aber sie lies mich nicht. Immer wenn ich dachte,
dass es gleich soweit sei, hörte sie mit allen Bewegungen auf.
Dann hob sie hob ihren Kopf, stemmte die Arme zwischen meine
weit gespreizten Beine und schaute mich lüstern an. "Du kannst
das bei mir auch bald machen, ich weiß, wie geil das ist - und
ich liebe es! Jetzt pass genau auf". Ich sah, wie sie ihre
rechte Hand zu einer Faust ballte und dann ihren Mittelfinger
ausstreckt. Sie führte ihren Finger zu meinem Poloch, wo ich ihn
spürte. Sie hatte mich dort ja heute Abend schon einige Mal
berührt und ich dachte, sie würde es genauso machen, wie beim
letzten Mal. Sie presste ihren Mittelfinger jedoch fest gegen
meine Rosette. Ich zuckte zusammen, wollte es nicht glauben und
ging in eine gewisse Abwehrhaltung. Lächelnd hob sie ihren Kopf
und sah in mein ungläubiges Gesicht. "Bleib ganz ruhig, entspann
dich, genieße es, du wirst sehen es gefällt dir", flüsterte sie
mir beruhigend zu und nahm dann meinen Schwanz wieder in den
Mund. Dieses Mal deutlich weiter als zuvor und gleichzeitig
massierte ihr Finger mein Poloch. Als sie ihre Lippen dann
abwechselnd über meine Hoden stülpte, um diese in ihren kleinen
Mund zu saugen, führte sie dabei gleichzeitig ihren Mittelfinger
in meinen After ein. Langsam bohrte sich ihr Finger in mein von
ihrem Speichel nasses Poloch. Es war ein schönes Gefühl, wie ihr
Finger sich Eintritt verschaffte. Das erste Mal in meinem Leben
dass ich so etwas spüren konnte. Sie drückte ihn kurz bis zum
Anschlag hinein und tastete die Oberseite des Darms ab. Ich
hatte das Gefühl, das ich abspritzen muss.
Sie fuhr mit der Zunge tänzelnd an meinem Schaft auf und ab,
küsste mit sanftem Saugen die Eichel, während sie mit einer Hand
seinen prallen Hodensack massierte und dabei gleichzeitig mit
der anderen in meinem Anus steckte. Langsam saugte sie seinen
Schwanz so tief, wie sie nur konnte in ihren Mund, und bewegte
ihren Kopf unaufhörlich auf und ab, wobei sie ihm die ganze Zeit
tief in die Augen sah. Mein Schwanz stieß wieder an ihren
Rachen. Dieses Gefühl kannte ich zwar schon, es machte mich
dennoch wahnsinnig. Sie verharrte, zog aber nicht zurück. Bohrte
dafür ihren Finger noch tiefer in mein Poloch. Wild zuckte mein
Schließmuskel und sie zog ihren Finger wieder etwas zurück. Ich
versuchte mich zu entspannen und konzentrierte mich auf das
wunderschöne Gefühl das mir ihre Zunge und Lippen bescherte.
Wieder und wieder stieß mein Schwanz an ihrem Rachen an. Mehr
und mehr glänzte er von ihrem Speichel. Und langsam bohrte sich
ihr Finger wieder tiefer in mein Poloch. Nur leicht zuckte mein
Schließmuskel und es tat auch nicht weh. Mehr und mehr genoss
ich dieses Gefühl, das mir ihr Finger bescherte. Dazu drückte
sie nun auch noch meinen Schwanz fester gegen ihren Rachen und
ich konnte spüren wie er etwas eindrang, wie meine Eichel
zusammen gedrückt wurde in ihrem engen Schlund. Wieder schaute
sie mich von unten herauf an. Ihr lief etwas von ihrem Speichel
aus den Mundwinkeln, was für ein unglaublich geiler Anblick. Und
dann passierte es. Ihr Finger durchdrang meinen Schließmuskel
und gleichzeitig rutschte mein Schwanz komplett in ihren engen
Rachen. Beide Beine von mir zuckten unkontrolliert, so
unglaublich war das Gefühl. Ihr Finger tastete derweil die
Innenseite meines Schließmuskels ab und kurz darauf durchfuhr es
mich wie ein Stromschlag. Anscheinend hatte sie meine Prostata
ertastet und massierte diese nun, was mir unbeschreibliche
Gefühle bescherte. Dazu fuhren ihre Lippen wieder an meinem
Schwanz auf und ab.
Wieder und wieder nahm sie in ganz in den Mund. Mein ganzer
Unterbauch war nass von ihrem Speichel. Jedes Mal wenn meine
Schwanzspitze in ihren Rachen eindrang konnte ich spüren wie es
leichter ging. Mein ganzer Sack, die Eier, ja mein ganzer
Unterkörper zog sich zusammen und ich konnte spüren, dass ich
kurz vor einer heftigen Explosion stand. Dann zog sie sich
langsam zurück, erst entließ sie meinen Schwanz, der nass von
ihrem Speichel war, dann zog sie ihren Finger vorsichtig und
langsam aus meinem Poloch. Ich schrie auf vor Enttäuschung. Ich
war ganz kurz vorm Explodieren gewesen, es hätte nur noch einen
ganz kurzen Augenblick gedauert. Sie rutschte langsam nach oben.
Als unsere Gesichter gegenüber waren schaute sie mich richtig
verliebt an.
"Noch nicht mein Großer, noch nicht. Ich habe gesagt, dass ich
Dich heute fertig mache. Du wirst diese Nacht nie vergessen in
Deinem Leben und ich übrigens auch nicht. Ich bin total geil auf
Dich und ich bin auch kurz davor, zu kommen. Ich will mit Dir
gemeinsam den Höhepunkt erleben." Zärtlich legte ich meine Hand
in ihren Nacken und zog sie zu mir heran. Unsere Lippen
berührten sich und kurz darauf unsere Zungen. Es war ein absolut
sanfter zärtlicher Kuss.
Ramona legte sich dann neben mich, sah mich verliebt an und
sagte: "Komm, mach's mir, ich laufe gleich aus". Ich beugte mich
über sie, küsste kurz ihre Fotze. Ich hatte meine Oberarme
abgestützt, lag über ihr und leckte dann über ihre Titten und
die harten Brustwarzen. Wie ich es von ihr gelernt hatte, nahm
ich sie zwischen die Zähne und biss zu, dieses Mal etwas härter
als noch beim ersten Mal. Sie stöhnte laut auf. Ihre Brust noch
immer leckend, wurde ich von einer Hand an den Haaren gepackt
und brutal nach oben zu ihrem Mund gezogen. Ramonas Zunge schob
sich gierig in meinen Mund. Mit der anderen freien Hand fasste
sie durch ihre Schenkel hindurch zu meinem harten Schwanz.
Zielsicher führte sie den langen Schaft zu ihrem weit geöffneten
Schlitz.
Langsam schob ich mein Becken nach vorn um mit meiner prallen
Eichel Augenblicke später ihre nassen Schamlippen zu teilen. Vom
Kuss losgelöst, keuchte Ramona nur noch: "...schiebe ihn in
mich...fick mich... leg los, komm fick mich...!" Ich wollte
Ramona jetzt wirklich so richtig durchficken, aber das Vorspiel
hatte mich schon sehr geil gemacht. Ich glaube Ramona merkte
mein Dilemma und biss mir kurz in die Brustwarzen. "Aua" schrie
ich. "Damit Du länger durchhältst" flüsterte sie und küsste mich
am Hals und dann an der geschundenen Brustwarze. Das war wieder
so geil, dass sie sich den Biss hätte sparen können.
Ramona legte ihre Schenkel um meine Hüften und zog mich somit
tiefer in sich. Mein Schwanz schob sich unaufhaltsam in sie und
ich hörte sie keuchen. Ich verweilte noch einen kurzen
Augenblick in dieser Stellung, um dann weiter in ihrer gut
geschmierten Röhre zu gleiten. Meine dicke Eichel war bereits in
ihr verschwunden, da hielt ich in meiner Bewegung inne. Fragend
schaute Ramona mich an. "Mach schon", fauchte sie böse, "genug
gespielt!". Sofort drückte ich mein Becken nach vorn und glitt
somit in seiner gesamten Länge in ihre nasse Möse. Wir stöhnten
beide gleichzeitig laut auf. Sie legte ihre Arme um meinen
Nacken und zog mein Gesicht näher zu sich heran. "...Küss
mich...!" Ich kam ihrem sinnlichen Mund wieder näher, sah ihr in
die Augen und befeuchtete mit meiner Zunge ihre Lippen. Zärtlich
umkreiste ich diese, um mich dann sanft in ihren Mund zu
drängen. Gleichzeitig zog ich meinen Schwanz immer wieder fast
ganz aus ihr heraus, um dann im letzten Moment doch wieder
unerwartet komplett in sie zu stoßen. Ich hatte das mal in einem
Pornofilm gesehen und kam mir in dem Moment wie ein ganz Großer
vor. Ramona wimmerte inzwischen vor Geilheit. Unsere Körper
waren mittlerweile schweißnass und es entstanden laut
schmatzende Geräusche der leidenschaftlichen Fickbewegungen.
Immer noch über ihren Körper gestemmt, betrachtete ich ihre
geilen Brüste, welche leicht nass unter mir hin- und her
wippten. Aufstöhnend ließ ich mich auf ihr nieder, um ihre
rechte Brust mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich biss wieder in
ihre empfindlichen Warzen.
"Wahnsinn, es füllt sich so wunderbar an ... ja, bitte mach
weiter ... lieb mich ... oh bitte lieb mich ... so geil war es
noch nie in meinem Leben ... fick mich bitte endlich ... ich
halt es nicht mehr aus ... bitte nimm mich ... fick mich ...
mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!"
Ramonas Stimme überschlug sich fast. Sie strampelte mit ihren
Schenkeln umher. Mit einem kräftigen Stoß stieß ich diesmal ganz
in ihren zitternden Körper. Sie keuchte laut auf und fixierte
mit ihren Schenkeln meine Hüften. Wimmernd drückte sie meine
Lenden noch tiefer in sich. Als ich mit Kraft nochmals ein wenig
nachdrückte, schrie sie plötzlich laut auf und warf ihren Kopf
hin und her. Mit ihren Händen griff sie sich in die Haare und
drückte mir ein letztes Mal ihren nassen Körper heftig entgegen
bevor sie kam...
Ich fühlte eine geile Hitze, welche aus ihrem Inneren kam und
ich spürte deutlich die Kontraktionen ihrer Muskulatur. Das war
zu viel, ich stöhnte leise, fast erlösend auf und spritzte ihr
mein Sperma in die warme Fotze. Es waren - obwohl ich schon
mehrmals gekommen war heute, bestimmt 4 oder 5 heftige Schübe.
Sie umarmte mich zärtlich und flüstere mir ins Ohr "das war der
Hammer, ich glaube ich muss aufpassen, dass ich mich nicht in
Dich verliebe. Unglaublich, so geil war es für mich noch nie,
mit keinem anderen Mann". Ich war so glücklich und ich musste
über die Gefahr mich in Ramona zu verlieben, nicht mehr
nachdenken, dass war längst geschehen. Ich war verliebt!
"Komm, gib mir deinen Schwanz, ich möchte ihn sauber schlecken"
sagte sie und ich konnte es gar nicht glauben, aber schon leckte
und saugte sie ganz sanft an meinem Penis, bis er wirklich
sauber war. Erst als er wirklich schlaff war entließ sie ihn aus
ihrem Mund. Aber noch immer stoppte sie nicht. Sie leckte ihn
wirklich sauber. Nahm ihren kompletten Speichel und die Reste
meines Spermas in ihren Mund auf, mich dabei die ganze Zeit
anschauend. Danach kuschelte sie sich fest an mich. Ich war
völlig fertig mit mir und der Welt. Ich nahm Ramona in den Arm.
Sie legte die Bettdecke über uns und wir schliefen beide
erschöpft eng an einander geschlungen und glücklich ein.
Ich wachte in der Nacht auf, weil mich meine Blase doch etwas
quälte. Ich wusste zunächst überhaupt nicht, wo ich bin, aber
nach einem kurzen Rundblick kamen die Erinnerungen sofort
wieder. Ich sah sofort zu Ramona, die halb zugedeckt auf der
Seite liegend neben mir tief und fest schlief. Für einen kurzen
Moment kamen die Erinnerungen an den Abend und die Nacht zurück
und ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Ich
streichelte Ramona kurz mit der Hand über die nackte Schulter,
auch um mich zu vergewissern, dass sie wirklich da ist und ich
nicht am träumen bin.
Ich konnte kein Licht anmachen, weil ich nicht wusste, wo der
Lichtschalter ist und natürlich wollte ich Ramona nicht wecken.
Ich wartete einen Augenblick, damit sich meine Augen besser an
die Dunkelheit gewöhnten. Ich hatte meine Armbanduhr nicht um
und daher keine Ahnung wie spät es wohl war, aber es war noch
stockdunkel draußen, wie ich durch einen Blick aus dem Fenster
sehen konnte. Ich stand auf, kletterte so leise wie möglich aus
dem Bett und ging auf die Toilette. Auf dem Rückweg ins Bett
musste ich dann doch noch einen genaueren Blick auf diese
traumhafte Frau werfen. Sie sah so geil aus wie sie dalag, dass
ich mich beherrschen musste, sie nicht zu wecken. Ich legte mich
also wieder ins Bett und kuschelte mich an Ramonas Rücken.
Innerhalb von Sekunden war ich wieder eingeschlafen.
Als morgens die Sonne durch das Fenster schien wurde ich wieder
wach. Ramona lag noch immer friedlich schlafend unverändert in
der gleichen Position - auf der Seite liegend - neben mir. Ich
stand wie bereits heute Nacht ganz leise auf und eilte ins Bad.
Nach einem kurzen Besuch der Toilette stellte ich mich unter die
Dusche und genoss das heiße Wasser. Nach der Dusche wollte ich
mir die Zähne putzen, hatte aber natürlich keine Zahnbürste,
also suchte ich Zahnpasta und putze die Zähne wie im
Ferienlager, mit dem Finger. Danach fühlte ich mich schon
deutlich wohler. Ich war eine ganze Weile im Bad und war
überrascht, dass Ramona immer noch schlief, als ich in das
Schlafzimmer zurückkehrte.
Ich legte mich nochmal ins Bett, zog die Decke hoch und
kuschelte mich ganz nah an Ramona, so dass mein Kleiner - und er
war wirklich noch klein zu diesem Zeitpunkt - an ihrem Popo lag.
Ich legte meine linke Hand um ihre Hüfte und streichelte sie
ganz zärtlich bis zu ihrem flachen Bauch. Sie roch unglaublich
gut. Langsam schob ich dann meine Hand höher in Richtung ihres
Busens. Ich begann mit ihrer linken Brust zu spielen, die für
mich durch ihre Seitenlage leichter zu fassen war. Zärtlich
umkreisten meine Finger zunächst ihre Nippel, die dank dieser
Berührungen schnell hart wurden. Ich hörte leise Laute von ihr,
die ich als Zustimmung für mein Vorgehen deutete. Nach einer
Weile näherte ich mich mit dem Mund ihrem Busen und im nächsten
Moment umschlossen meine Lippen ihre linke Brustwarze und
saugten an ihr. "Ah, ja, so werde ich gerne geweckt", sagte sie
zu mir. Ich genoss die Berührungen genau so wie, umso mehr, da
sie ihren süßen Hintern immer mehr an mir rieb, was natürlich
nicht folgenlos blieb. Ich gab ihr einen langen Kuss auf den
Hals und flüsterte in ihr Ohr "Du riechst so gut! Jetzt werde
ich Dich aber richtig verwöhnen."
Mir wurde die Position etwas zu unbequem und vor allem hatte ich
so Schwierigkeiten das zu tun, was ich vorhatte. Ich wollte mich
gerade zwischen ihre Beine schieben, als mich Ramona zu sich
hochzog. Sie sah mir tief in die Augen und sagte: "Warte hier,
ich muss ehrlich gesagt auf Toilette und möchte mich kurz unter
die Dusche stellen. Du hast ja auch schon geduscht, so gut und
frisch wie Du riechst. Ich beeile mich wirklich, warte auf
mich". Sie gab mir einen kurzen Kuss und stieg aus dem Bett. Ich
sah ihr hinterher, wie sie durch die Tür verschwand und legte
mich ins warme Bett, das nach Ramona roch und wartete.
Ramona brauchte lange im Bad, von wegen "beeilen". Ich war am
träumen und dösen, als sich Ramona wieder neben mich in das Bett
legte. Sie umarmte mich und küsste mich zärtlich. "Sei nicht
böse bitte, aber ich hatte das Bedürfnis mich frisch zu machen.
Lass uns einfach da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben,
es war so schön, von Dir geweckt zu werden". Sie legte sich
wieder auf den Rücken und sah mich erwartungsvoll an. Ich küsste
kurz ihre Brustwarzen und saugte daran, gab ihr dann einen
langen, zärtlichen Zungenkuss, den sie erwiderte.
"Einverstanden" sagte ich, kniete mich seitlich von ihr auf das
Bett und begann mit dem Mund ihre Schenkel zu erforschen. Ramona
hatte sich lang auf den Rücken gelegt und streckte ihre Beine
aus. Ich küsste ihre Oberschenkel und leckte mit der Zunge
feucht über ihre weiche Haut. Mit einer Hand umfasste ich ihre
rechte Brust, die bislang zu kurz gekommen war. Mit Daumen und
Zeigefinger zwirbelte ich ihren Nippel und zwischendurch
massierte ich immer wieder ihren Busen. Ramona stöhnte leise:
"Oh Gott, das geht ja genauso geil weiter, wie es gestern
aufgehört hat". Ich wollte sie noch geiler machen und suchte mit
meiner Zunge ihre Schamlippen und strich an diesen vorsichtig
von oben nach unten und wieder zurück. Mir war es allerdings auf
den Knien neben ihr sitzend zu unbequem, so dass ich sie
aufforderte ihre Beine etwas zu spreizen.
Ramona gab meiner Forderung bereitwillig nach und öffnete ihre
Schenkel. Ich legte mich sofort zwischen ihre Beine, so dass
mein Kopf zwischen ihren offenen Schenkeln lag. Um sich für mich
noch weiter zu öffnen, zog sie ihre Beine an. Ich hatte einen
unglaublichen Ausblick auf ihre Schamlippen. Nun musste ich nur
noch die Zunge ausstrecken und konnte alles erreichen. Meine
Zungenspitze strich zärtlich über die Innenseite der geöffneten
Schamlippen und ihr entfuhr ein Stöhnen. Ich glitt sanft vom
Eingang ihrer Scheide in Richtung ihres Kitzlers, kreiste
behutsam um ihren Kitzler, der mit jeder Berührung weiter hervor
trat. Langsam aber stetig erforschte ich ihren Intimbereich mit
meiner Zunge. Ich spürte die Hitze ihres Körpers und den
feuchten, leicht würzigen Geschmack ihres Safts, auf meiner
Zunge, der immer mehr aus ihr heraustropfte. Meine Zungenspitze
fuhr erneut erst vorsichtig und behutsam zwischen ihre
geschwollenen Schamlippen, aber dann schob sie sich fordernd
dazwischen und glitt ein wenig in sie hinein. Ramona keuchte
immer lauter. "Ja, gib's mir" stöhnte sie heiser. Immer wieder
tauchte ich meine Zunge im schnellen Rhythmus tief in ihr nasses
Loch, um dann wieder an den Schamlippen entlang nach oben zu
ihrem Kitzler zu gelangen. Mit der Zunge massierte ich ihn dann,
wobei sie leise aufstöhnte und ihr Unterleib bereits mehr und
mehr in Zuckungen geriet. Ich saugte mit meinen Lippen den Saft
ihrer Lust von den Schamlippen, die prall geschwollen waren.
Dann knabberte ich ganz vorsichtig mit den Zähnen an ihrem
Kitzler. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich nahm allen Mut
zusammen und biss zwar zärtlich aber nun doch deutlich fester
zu, so dass ihr ungewollt laute undefinierbare Geräusche
entfuhren...".
Ramona drückte mir nun immer fordernder ihren Schoß entgegen,
meine Zunge drang immer tiefer in sie hinein und meine Zähne
drückten gegen ihre geschwollenen Schamlippen. Ich hatte Mühe
noch Luft zu bekommen, so sehr drückte sie mir ihr Becken
entgegen. Ich war unglaublich tief in ihr. Meine Hände umfassten
ihren Po von unten, kneteten und drückten ihn ein Stück hoch,
bevor Ramona mir ihr Becken erneut heftig entgegen presste. Als
ihr ganzer Unterleib in Zuckungen geriet, bäumte sich Ramona
unter lautem Stöhnen mehrmals auf: "Oh ja fick mich mit deiner
Zunge, geil, mir kommt es." Als sie das sagte, hörte ich auf,
mit meiner Zunge in sie einzudringen, sondern stülpte meinen
Lippen über ihre gesamte Muschi und saugte mich fest. Ramona
stöhnte laut auf und hatte ihren Orgasmus. Ich küsste zärtlich
ihre Schamlippen. "Junge junge, das hast Du seit gestern
perfektioniert", strahlte sie mich glücklich an.
Aber die Sache hatte mich so angeheizt, dass ich jetzt auch zum
Orgasmus kommen wollte. Da ihre Beine nach wie vor weit offen
standen, glitt ich aus der Position aus den Knien zwischen ihren
Beinen nach oben und meine Zunge fuhr über ihren gesamten
Körper. Ich verteilte kleine Küsse auf ihrer Haut und verweilte
etwas länger, um ihren Nabel zu verwöhnen, während ich mit
meinen Händen an ihren Brüsten spielte. Dann rutschte ich noch
ein wenig weiter nach oben und mein harter Schwanz drang ohne
Schwierigkeiten und ohne jegliche Gegenwehr in ihre feuchte
Muschi ein. Sie stöhnte leise auf und küsste mich zärtlich. Ich
drang langsam komplett in sie ein, bis es nicht mehr weiter
ging. "Das fühlt sich gut an, es ist so geil mit Dir". Ich blieb
in dieser Position und wir fingen richtig an zu schmusen. Sie
hatte ihre Arme um mich gelegt und presste ihren Körper zärtlich
an mich. Ich war in ihr, fickte sie ganz zärtlich, konnte ihre
geilen Titten spüren und unsere Zungen vereinten sich zu einem
langen Kuss.
Dann zog ich meinen Schwanz langsam zurück und lies ihn an ihren
vom Oralverkehr noch gereizten Kitzler anstoßen, um dann erneut
tief in sie einzudringen. Jedes Mal wenn ich ihn vollständig in
sie geschoben hatte, zog ich ihn im Anschluss ganz langsam und
vorsichtig wieder zurück. Das Tempo unseres Ficks war immer noch
sehr langsam, aber unglaublich intensiv, auch weil wir uns dabei
nach wie vor die ganze Zeit zärtlich küssten. Eigentlich hätte
ich so für immer weiter machen können, aber ich spürte, wie ich
immer geiler wurde. Ich beschloss deshalb, mein Tempo zu ändern.
Ich löste mich von ihr, hörte auf sie zu küssen und drückte ihr
meinen Schwanz in voller Länge hart in ihre Muschi. Gleich
darauf zog ich zurück, um kurz darauf erneut tief in ihr zu
stecken. Ich fickte sie jetzt wild und tief. Ramona begann nach
Luft zu schnappen und ich spürte, wie sich Schweißperlen auf
meinem Körper bildeten. Ich steigerte das Tempo weiter, biss ihr
zärtlich in ihr Ohrläppchen und schob ihr dann meine Zunge ins
Ohr. Ramona stöhnte wieder: "Mein Gott, ist das geil. Mach
weiter. Ich glaube, ich komme gleich schon wieder". Ich hielt
für einen Moment inne und küsste sie zärtlich.
Mein Schwanz war tief in ihr und ohne mich zu bewegen beugte ich
mich zu Ihr runter, küsste sie wieder und sagte: "Dreh dich
bitte um. Ich würde dich gerne von hinten nehmen." Ramona sah
mich überrascht an. "Ich dachte, ich habe dich gestern
entjungfert und jetzt kommt sowas. Woher kennst Du das alles?"
Ich wollte ihr nur ungern sagen, dass ich meine bisherigen
Kenntnisse aus Pornos habe und schwieg einfach. Zum Glück kam
sie meiner Bitte trotzdem nach.
Sie kniete nun vor mir, die Beine gespreizt, den geilen kleinen
Arsch nach oben gestreckt, ihren Kopf tief im Kissen vergraben.
Sie wartete auf das, was ich mit ihr vorhatte. Ich kniete mich
zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ das Bild, das sich
mir bot etwas auf mich wirken. Der hochgereckte Arsch, die
prallen Arschbacken, die Poritze mit der kleinen, faltig
zusammen gezogenen Rosette und weiter abwärts ihre geöffnete
Pussy, mit den nass glänzenden, geschwollenen Schamlippen. Ich
bewunderte die Konturen ihres Hinterns, die weiblichen Rundungen
ihrer Hüfte, die Ebenmäßigkeit ihrer Schenkel und ihre rasierte
Muschi.
Sie streckt mir ihren knackigen Po entgegen und schaute über
ihre Schulter zu mir und schon ihr Blick verriet mir, dass sie
jetzt nur das Eine wollte. Ich umfasste ihre Taille und kroch
dicht von hinten an sie heran. Mein Schwanz drückte gegen ihren
Po und Ramona stöhnte auf. Ich glitt mit der rechten Hand über
ihren Venushügel und sie zuckte abermals unter lautem Stöhnen
zusammen. Dann leckte ich nochmal über ihre Muschi. Immer wieder
fuhr meine Zunge durch ihre Spalte. Mit der Nase tauchte ich
fast in ihr Poloch ein. Ramona keuchte. Ich wusste, dass es geil
für sie war, aber dennoch sagte sie: "Komm schon, steck ihn mir
wieder rein, los". Ich musste an den gestrigen Abend denken und
wie geil es war, als Ramona meinen After berührt und mich dort
mit der Zunge verwöhnt hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ich so
etwas mal machen würde, aber schließlich glitt meine Zunge von
ihrer Scham bis zu ihrem Poloch und wieder zurück zu ihrer
Muschi.
Sie stöhnte laut auf vor Überraschung, griff mit ihren Händen
nach hinten und zog ihre prallen Pobacken fest auseinander und
ihre Rosette öffnete sich leicht. Das kleine Loch war leicht
geöffnet. Ich beuge mich vor und lies meine Zunge in immer
engeren Kreisen drum herumfahren! Ganz leicht züngelte ich über
ihren Anus. Meine Zunge bahnte sich vorsichtig tastend ihren Weg
etwas tiefer. Ich leckte über den kleinen Damm zwischen Muschi
und Rosette. Vorsichtig rieb ich mit der Hand über ihre kleine
Perle und sie reagierte sofort, denn ihr Atem wurde deutlich
hektischer und ihre Hüften kamen mir entgegen.
Ich machte meine Zunge ganz breit. Leckte erst über ihre beiden
Arschbacken, dann bewegte ich mich immer weiter zwischen ihren
Backen, bis ich mit breiter Zunge über ihre Schamlippen, den
Damm und ihre Rosette leckte. "Das ist herrlich! Mach weiter!
Schiebe mir deine Zunge in meinen Arsch!" forderte sie mich auf
und ich war überrascht über ihre heftige Reaktion und ihre
Sprachwahl. Ein paar Mal wiederholte ich es. Ich schmeckte
eigentlich gar nichts, es war überhaupt nicht ekelig und ich war
etwas überrascht. Es machte mir sogar Spaß, weil ich merkte, wie
geil Ramona durch mein Lecken wurde. Ich verharre an der
Rosette, umkreise sie mit der Zungenspitze und bohrte mich
langsam hinein. Ramona stöhnte, verkrampfte etwas, aber dann
entspannte sie sich, zog nochmal mit ihren Händen die
Arschbacken auseinander, so dass sich das Loch vor meinen Augen
weiter öffnet. Sofort schoss ich mit meiner Zunge so tief
hinein, wie es ging und sie quiekte mit heller Stimme laut auf,
da sie wohl nicht so richtig damit gerechnet hatte. Immer wieder
umkreiste ich ihr kleines enges Arschloch mit der Zunge und
drängte mich schließlich in den Mittelpunkt vor. Ganz leicht
öffnete sie ihre Hinterpforte, um meiner Zunge Zugang zu
gewähren, um sie dann wieder durch Schließen des Schließmuskels
hinauszubefördern. Daraus ergab sich regelrechter Rhythmus. Es
war ein richtiger Zungenfick, bis sie zusammensackte und
stöhnte: "Hör auf, ich kann nicht mehr, es ist so geil, so geil,
aber ich brauch jetzt deinen Schwanz, komm und fick mich bitte."
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Ich zog mit meinen
Händen ihre Hüften etwas hoch, da sie durch mein Lecken immer
tiefer gerutscht war. Mein harter Schwanz rutschte wie von
selbst zwischen ihre Schenkel und glitt über ihre nassen
Schamlippen. Als ich ihn langsam in sie hinein schob, stöhnte
sie wollüstig auf und warf ihren Kopf in den Nacken. "Ooh jaaaaa
... nimm mich endlich, wie geil". Ramona spreizte ihre Schenkel
noch weiter und mein Schwanz glitt ohne Widerstand tief in ihre
nasse Lustgrotte. "Ja schiebw mir deinen geilen Schwanz tief
rein!", stöhnte sie völlig hemmungslos.
Ich legte meine Hände an ihre Taille und verharrte einen Moment
in dieser Position. Es war ein absolut irres Gefühl, so tief in
Ihr zu stecken, mein Schwanz wurde von ihrem feuchten warmen
Liebeskanal eng umschlossen. Ramona hielt es nicht mehr aus und
begann ihr Becken vor und zurück zu schieben. Ich griff mit den
Händen fest zu und begann mich auch ihrem Rhythmus angepasst zu
bewegen. Mit beiden Händen stützte ich mich an ihrer Hüfte ab
und tauchte immer wieder in sie ein. Ich zog meinen Schwanz ein
Stück zurück, um wenig später erneut mit einem kräftigen Stoß
weit in die Tiefe ihres Unterleibs vorzudringen. Mit langsamen
kräftigen Stößen nahm ich sie und Ramona drückte mir ihren
knackigen Hintern bei jedem Eindringen ein Stück weiter
entgegen. "Geil, so geil, mach weiter mein Liebling", stöhnte
sie laut.
Hatte ich richtig gehört, hatte sie mich "Liebling" genannt, ich
hatte seit gestern noch gar keine Zeit gehabt darüber
nachzudenken, wie es mit uns weitergehen sollte, ob es überhaupt
ein "uns" gab, aber im Moment war mir das auch egal, weil es
einfach viel zu geil war. Meine Bewegungen wurden schneller und
fester. Meine Hoden klatschen bei jedem Stoß an ihre Klitoris
und geilten sie zusätzlich auf. Ich genoss diesen Augenblick,
wie sich Ramona völlig hemmungslos ihrer Lust hingab. Ihr
Stöhnen wurde immer lauter. Ich wollte ihre völlige Hingabe noch
eine Weile auskosten und wurde wieder langsamer, doch für Ramona
gab es kein Halten mehr. Ich spürte, wie sie sich unaufhaltsam
ihrem Höhepunkt näherte, ihre Scheide zog sich immer schneller
und fester um meinen Schwanz zusammen. Ramona drückte mir noch
einmal kräftig ihr Becken entgegen, bevor sie sich mit einem
lauten heiseren Schrei aufbäumte. Mein Schwanz schmerzte leicht,
als sich ihr Lustzentrum um ihn fest zuschnürte und ein heftiger
Orgasmus ihren Körper durchzog. Ich verharrte ganz ruhig in Ihr
und genoss einfach nur diesen geilen Augenblick.
"Das war der Wahnsinn, absoluter Wahnsinn" seufzte Ramona, "ich
bin schon wieder total fertig, aber Du bist noch nicht gekommen,
warte!" Da ich noch immer hinter ihr kniete und mein harter
Schwanz noch in ihr war, schob sie mich sanft zurück, drehte
sich um und legte sich auf den Rücken neben mich. Das gefiel mir
eigentlich gar nicht, denn ich hatte die Nähe zu ihr und das in
ihr sein sehr genossen und wollte sie ehrlich gesagt eigentlich
gerade weiter ficken. Aber bevor ich protestieren konnte, zog
sie mich auf sich, so dass ich auf ihrem Bauch kniete. Dann
legte sie meinen Steifen zwischen ihre beiden Brüste und drückte
sie jetzt mit beiden Händen zusammen. Durch den bisherigen Sex
war sie etwas geschwitzt, so dass sich auch zwischen Ihren
Titten einige Schweißtropfen gesammelt hatten. Fest und heiß
umschlossen mich jetzt ihre beiden süßen Hügel und ich rutschte
zwischen ihnen auf und ab, in dem ich mein Becken vor und zurück
schob. Das war ein ziemlich geiles Gefühl, auch weil mir Ramona
die ganze Zeit über tief in die Augen sah.
Meine tiefrote Eichel bewegte sich zwischen ihren Brüsten und
ich konnte sehen, wie sie immer wieder kurz oben hervor lugte
und dann wieder in ihrem süßen Gefängnis verschwand. Fest
umschlungen wurde meine Erregung immer weiter gesteigert und ich
meinte schon bald, explodieren zu müssen. Doch noch war es nicht
soweit. Ramona konnte mich genau steuern und interpretierte jede
Zuckung, die durch meinen Körper oder Schwanz lief. Dabei sah
sie mich immer noch mit leicht erhobenem Kopf an. Als meine
Schwanzspitze gegen ihr Kinn stieß, zuckte sie kurz, da etwas
klebrige Flüssigkeit von mir daran hängen blieb. Aus reiner
Vorfreude und Überdruck war sie bereits ausgetreten und ließ
genau erkennen, wie es um mich stand. Mein Körper bereitete sich
auf das Finale vor. Ich wollte jetzt zum Ende kommen.
Dann senkte Ramona bei meiner nächsten Bewegung ihren Kopf und
schob meinen Schwanz weit nach oben. Fast berührten ihre Lippen
den dicken Kopf, der sich ihr freudig entgegen streckte, doch
sie überwand die wenigen Millimeter nicht, nahm ihn nicht in den
Mund, sondern ließ ihre Zunge herausfahren und mit ihrer
Zungensitze fuhr sie über die Eichel. Sie zog sie zurück
zwischen ihre Lippen und ich sah, wie sie ihren Mund bewegte.
Anscheinend kostete sie von mir und kam wohl zu dem Schluss,
dass es ihr gefiel, denn die Zungenspitze kam erneut hervor und
holte noch mehr von meinem Geschmack.
Erst dann reizte sie meinen Steifen wieder zwischen ihren
weichen Kissen, jetzt allerdings schneller und härter. Sie
wollte jetzt meinen Höhepunkt und ich war bereit ihr diesen zu
geben, entspannte, soweit es überhaupt ging. Ich legte meine
Hände auf ihre Brüste, und drückte sie ebenfalls zusammen, um es
meinem Kleinen noch enger zu machen. Dann Spürte ich es kommen.
Zuerst sammelte es sich in mir, dann begann es zu kribbeln und
mir liefen angenehme Hitzewellen durch den Körper, die sich in
mir konzentrierten. Mein Schwanz begann zu zucken, mein
gesammeltes Sperma machte sich auf seinen Weg und rauschte mit
hohem Druck durch meinen Stamm und näherte sich der
aufgesperrten Öffnung auf der Spitze der Eichel. Dann sackte
Ramona unter mir weiter herunter als zuvor und mein harter
Pimmel kam ihrem Mund dadurch näher als zuvor. Das war von ihr
so beabsichtigt, denn ihre Lippen öffneten sich gerade weit
genug, um mein kleines Löchlein zu umspannen und drückten sich
in dem Moment auf mich, als es aus mir heraus schoss.
Meine Hände legten sich noch fester auf ihre Titten und mein
Unterkörper kam nach oben, allerdings entfernte Ramona sich in
gleichem Abstand von mir und so blieben ihre Lippen dort, wo sie
waren. Dafür saugten sie sich jetzt stark an mir fest und ich
spritzte alles, was ich hatte in ihren Mund. Dann konnte ich sie
schlucken sehen und wusste in diesem Moment, dass mein Saft
ihren Hals herunterlief und in ihrem Magen endete. Es ging
nichts daneben oder lief vorbei. Zum Schluss blieben ihre Lippen
noch so lange an mir festgesaugt, bis wirklich nichts mehr kam.
Ich stöhnte auf und nahm meine Hände von ihren Brüsten,
streichelte diese aber nochmal zärtlich. Dann kletterte ich von
ihr herunter.
Zum Erholen legten wir uns nebeneinander ins Bett und deckten
uns wieder zu, obwohl mir ziemlich warm war. Sie kraulte
zärtlich meinen kleiner werdenden Schwanz, während meine Finger
ihre Brüste und ihren Bauch streichelten. "Meine Titten sind
nicht die größten und eigentlich für so etwas nicht so geeignet,
aber es geht, wie du gesehen hast. War es geil für Dich?" fragte
sie mich. "Ich fand das total geil, ehrlich: Ich stehe
wahnsinnig auf deine Brüste" antworte ich. "Habe ich schon
gemerkt," flüsterte sie, "deswegen habe ich es ja gemacht.
Übrigens musst Du mich belogen haben, als Du sagtest, dass Du
keine Erfahrung mit Frauen hast, jetzt bin ich mir sicher". Ein
vorwurfsvoller Blick trifft mich. "Nein, warum sollte ich Dich
belügen? - Ich hatte noch keine Freundin und ich war gestern
auch wirklich noch Jungfrau", antworte ich. "Du hast es mir so
geil gemacht, gestern und heute schon wieder", sagte Ramona und
schaute mich zärtlich an. Sie hatte ihre Hand von meinem Penis
genommen und streichelte mir inzwischen den Kopf. Sie sprach
leise aber mit fester Stimme: "Zum ersten Mal seit langer langer
Zeit, wenn nicht sogar überhaupt zum ersten Mal fühle ich mich
als Frau, die begehrt wird, von Dir begehrt wird. Ich hätte es
nicht für möglich gehalten, aber ich konnte mich total fallen
lassen und mich bei Dir absolut gehen lassen. Ich habe Sachen
mit Dir gemacht und Dich Sachen machen lassen bei mir, davon
hätte ich nicht zu träumen gewagt. Ich konnte mich bei Dir total
gehen lassen. Wir haben nicht einfach nur gevögelt."
Ich hatte ihr aufmerksam zugehört. Für mich war die Zeit seit
dem Treffen auf dem Tennisplatz die geilste in meinem Leben. Für
mich war ein Traum in Erfüllung gegangen, den ich so gut gar
nicht träumen konnte. Ich war aber auch nicht naiv. Ramona war
mehr als 10 Jahre älter als ich und kam aus sehr reichem Hause.
Wir sahen uns an und ich wusste, dass jetzt von ihr ein "aber"
kommen musste. Ich küsste sie schnell, um die weiteren
möglicherweise für mich nicht so erfreulichen Ausführungen von
ihrer Seite zu verzögern und den Moment mit ihr zu genießen. "Du
weißt ja, dass ich mit dem Studium fertig bin und jetzt mein
eigenes Architekturbüro aufmachen möchte. Meine Eltern haben das
Studium bezahlt und mir auch schon ein schönes Büro hier im Ort
gemietet, das ich gerade beziehe. In zwei Wochen geht es los. Es
ist noch viel Arbeit, aber ich freue mich darauf und ich will
meine Eltern auch nicht enttäuschen." Ich sah sie an und mit
leicht brüchiger Stimme fragte ich sie: "Was willst Du mir jetzt
damit sagen, Ramona. Für mich war es unglaublich geil, ich werde
das hier niemals in meinem Leben vergessen und natürlich will
ich, dass es immer so bleibt zwischen uns".
Ramona gab mir einen zärtlichen Kuss und legte ihre Hand dabei
um meinen Nacken. Der Kuss wurde immer länger und natürlich
nutzte ich die Gelegenheit, um sie zärtlich zu streicheln.
Ramona stöhnte leicht auf, "Nein, nein, warte, wir müssen das
hier erst klären. Du musst mir glauben, dass ich es so nicht
geplant hatte gestern. Es war so geil mit Dir, Du hast mich
überrannt, damit hatte ich nicht gerechnet und ich fange an,
mich richtig in Dich zu verlieben". Ich freute mich, denn ich
hatte das Gefühl, dass es doch positiv weitergehen würde. Das
ist gefährlich. Ich kann es mir nicht leisten, dass das zwischen
uns an die Öffentlichkeit kommt. Der Ort ist dafür zu klein. Was
sollen meine Eltern sagen, was Deine? Ich habe auch keine Lust
mich überall, zum Beispiel im Tennisverein zu rechtfertigen".
Ich schaute sie wohl ziemlich entmutigt und enttäuscht an, denn
sie gab mir einen Kuss und sagte: "Es war eine tolle Nacht, ich
mache Dir einen Vorschlag: Bleib heute bei mir, den ganzen Tag.
Ich habe keine Termine und wir machen es uns so schön, wie es
geht. Bleib auch heute Nacht und morgen gehst Du nach Hause, ich
bereite mein Büro vor und wir tun so, als wenn das alles hier
nie geschehen wäre...
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