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Direktor Wolff, ein schwergewichtiger, seriös wirkender Mann in
mittleren Jahren, drückte den Knopf der Sprechanlage. »Fräulein
Metz zum Diktat, bitte«, sagte er, und seine Stimme klang
heiser. Nach wenigen Sekunden schon öffnete sich die Tür, und
ein junges, kindlich aussehendes Mädchen trat ein, lächelte
naiv, kam dicht zum Schreibtisch vor und stellte sich wie
abwartend hin. Lange, schöngeformte Beine lugten aus einem
kurzen Röckchen. Unter der dünnen, weißen Bluse schaukelten
aufreizend pralle, weit vorstehende Brüste, die von dicken,
braunen, deutlich erkennbaren Warzen gekrönt wurden. »Schließen
Sie die Tür!« flüsterte der Direktor mit runden Knopfaugen. »Ich
will jetzt nicht gestört werden...«
Hanne Metz eilte noch einmal zurück, in einer ungeduldigen Hast,
in der Vorahnung dessen, was da auf sie zukam, was sie schon
kannte. Der Mann lehnte sich in seinem Sessel zurück. »Komm
her!« sagte er leise. Als das Mädchen neben ihm stand, ließ er
seine Hand an den schönen Beinen aufwärts gleiten, hoch hinauf.
Die Hand nahm das kurze Röckchen mit. Pralle Schenkel zeigten
sich und ein winziger, durchsichtiger Slip.Der Mann starrte
geil.
»Da ist es ja wieder, dieses süße Fickhöschen«, wisperte er. »Du
hast wohl geahnt, daß ich dich rufen lasse, wie...?« Hanne
kicherte unterdrückt und stellte die Beine ein wenig
auseinander. »Natürlich«, entgegnete sie erregt und sah der Hand
zu, die sich von oben her in diesen spitzigen Stoff schob, ihn
weit und lüstern vorzog, dann weiter wanderte, weitersuchte, den
blonden Haarbusch fand, die feuchten, prallen Lippen. Der Mann
keuchte gierig. »Du bist schon scharf, wie?« grinste er und
begann seine Finger rhythmisch zu bewegen, auf und ab, hin und
her. »Magst du das? Gefällt es dir, wenn ich dich wichse...?
« Hanne unterdrückte das aufsteigende Keuchen, das geile
Stöhnen. Ihr Leib begann zu zittern, und sie stützte sich mit
der einen Hand auf dem Schreibtisch ab. Ihre Augen zuckten
hinab, zu der Hose des erregten Mannes, sie sah die bekannte
Wölbung, und heiser stieß sie hervor: »Steht er dir schon? Soll
ich ihn dir lutschen...?«
Der Direktor rieb weiter, zog den Slip ein wenig herab und
begutachtete mit geilen Blicken, was sich ihm da bot. »Erst du«,
sagte er hastig. »Zuerst mach ich dich fertig. Tut's gut? Spürst
du was? Kommt's dir bald?« Er ergötzte sich an dem zuckenden
Bauch, der sich obszön vorschob, an den schönen Beinen, die
leicht einknickten, an dem Unterleib, der zu kreisen begann, zu
stoßen, so als würde er hart und gierig gefickt. Leise
schmatzende Geräusche klangen auf. Die prallen, wulstigen
Schamlippen klafften deutlich, stülpten sich um, zeigten das
mattrote, frische, glänzende Fleisch. »Mach die Bluse auf!«
grunzte der Mann. »Laß deine Titten baumeln...!« Hanne kannte
dieses Spiel, das sich fast täglich wiederholte. Und das jedes
Mal damit endete, daß sie völlig nackt über den Schreibtisch
gebeugt stand, und daß der Mann sie von hinten nahm, daß er
gierig ihre Pobacken betatschte, sie auseinanderzog und zusah,
wie sein Schwanz in dieser engen, öligen Grotte verschwand, ganz
tief, dann genüßlich verharrte und wieder zurückgezogen wurde.
Zuerst aber kam das Spiel mit den Brüsten, die von der
abgestreiften Bluse freigegeben wurden, die nackt und prall
zitterten, mit diesen dicken, körnigen Warzen.
Der Mann rieb unentwegt, während er mit der anderen Hand nach
diesen weißen Fleischbergen griff, sie durchknetete, sie anhob,
nach der Seite schob, sie zusammenpreßte. Hanne begann zu
ächzen. Ihre Beine zitterten. »Jetzt!« stöhnte sie. »Jetzt...
....... jetzt... bald... ooochchch, wie gut, wie gut! Weiter!
Schnell! Wichs weiter! Ich... ich spür's... jaaa, ich spür's.
Ja, ja, ..~... aaahh...« Sie warf den Kopf in den Nacken, schloß
die Augen, konzentrierte sich ganz auf diesen aufsteigenden
Orgasmus, auf dieses unbändige Jucken, das ihre Scheide
durchzog, ihren harten Kitzler. Ihr Körper wand sich, sackte
zusammen, fiel über den Mann, der mit einem scharfen Ruck drei
Finger in die nasse, auslaufende Grotte stieß und wie wild damit
zu stoßen, zu ficken begann. »Nein«, wimmerte Hanne, »Nein...
nicht mehr... nein... ich... ich halt's nicht aus! Laß sein!
Ooooh... ooooh.. Der Direktor grinste verzerrt. Gott, war das
ein Mädchen, war das ein Anblick. Heiser sagte er: »Zieh dich
jetzt aus! Mach' dich nackt, ganz nackt!« Hanne gehorchte mit
gierigen, flackernden Augen, als sie sich den Rock abstreifte,
den kleinen Slip, als sie sich flach über den Schreibtisch
legte, abwartend, die breiten Pobacken lüstern herausgestreckt,
die Beine auseinandergestellt. »Nicht so hastig!« flüsterte der
Mann. »Komm erst zu mir! Knie dich hin, hierher...« Er deutete
auf den Boden, zwischen seinen kurzen, gespreizten Beinen. Aus
der geöffneten Hose lugte das steife, ansehnliche Glied hervor,
dieser dicke, geile Knüppel mit der prallen, freigelegten
Eichel.
»Lutsch ihn!« schnaufte er. »Saug ihn schön langsam. Und nimm
die Eier! Jaa, sooo...« Hanne kniete sich hin, senkte den Kopf
und nahm mit weitgeöffnetem Mund das harte Fleisch, das sich
augenblicklich tief und gierig in ihren Rachen bohrte. Der so
seriös wirkende Direktor Wolff lehnte sich entspannt zurück und
genoß die saugenden, schmatzenden, lutschenden Bewegungen dieses
zarten Mundes. Hin und wieder blickte er hinab und sah diesem
schamlosen Bild zu, sah, wie die schweren Titten schaukelten,
wie sich der flache Bauch unruhig bewegte, und er sah die
breiten Hinterbacken, die sich obszön herausdrückten. »Hoooch...
hoch... hoch«, keuchte er, und dann, als er das näherkommende
Zucken verspürte, drückte er Hannes Kopf zurück.»Komm!« stieß er
ungedul- dig hervor. »Komm, zum Schreibtisch! Leg dich hin!
Schön den Arsch raus! Ja, ja, so ist's gut! Jetzt geht's los
,Jetzt wird gefickt!« Als er die weißen, runden Backen sah, die
sich ihm so willig darboten, fügte er heiser hinzu: »Ich hätte
große Lust, deinen Arsch mal herzunehmen.. Hanne verstand ihn
zuerst nicht. Sie wandte ihm ihr aufgelöstes Gesicht zu. »Meinen
Arsch! Was... was meinst du...?« »Na was schon!« Der Direktor
zog die molligen Hügel auseinander, stierte auf das haarige
Ritzchen, auf das kleine, runzelige Loch. »Deinen Arsch möchte
ich durchziehen«, knurrte er. »Hat dich schon mal jemand in den
Arsch gefickt?« Diese heiser herausgestoßenen Worte erregten das
nackte Mädchen noch mehr. Sie sah den wuchtigen Mann dastehen,
mit heruntergelassener Hose, mit dem steifen, dicken Ding, das
so geil und so weit unter seinem runden Bauch abstand. »In... in
den Arsch?« stotterte sie. »Nein, nein, noch nicht. Geht denn
das überhaupt? Ich meine, so ein Ding und dann in dieses kleine
Loch...!?« »Klar geht das!« Der Mann fuhr mit zwei Fingern in
die saftige Scheide, bohrte dort herum. »Was ist, wollen wir es
mal probieren?« »Nein, nicht jetzt. Ich hab' doch... doch ein
wenig Angst. Später einmal, ja...« Der Mann überlegte einen
Moment, und Hanne sah sich ungeduldig um. »Was ist?« hauchte
sie. »Warum machst du nicht weiter? Steck ihn doch rein! Zieh
mich durch! Ich komme bestimmt noch mal, ja, ja, ich weiß es,
ich spür's genau! Fick' mich!« Und der dicke, seriöse Direktor
begann zu stoßen, langsam, auskostend, griff mit beiden Händen
um den zitternden Leib herum und nahm sich die prallen Brüste,
hielt sich daran fest, dirigierte daran den Körper, schob ihn
vor und zurück. Dabei schnaufte er.: »Morgen nach Feierabend
kommst du zu mir, ja? Du kennst ja meine Wohnung...« »Aber...
aber deine Frau?« stöhnte Hanne. »Ist sie...« »Verreist, für
zwei Tage, ja. Du kommst, ja?« »Ja, ja, oh, jaaa. ..« »Wir
können uns austoben. Nackt, in allen Stellungen. Und dann...
dann versuche ich's in deinem Arsch,...« Längst waren die klaren
Gedanken des Mädchens verflogen. Die Gier war zu groß, die Lust,
dieses geile Gefühl. Sie fühlte sich ausgestopft, ausgefüllt,
prall, mit weitgedehnter Scheide, mit glitschigen, geschwollenen
Schamlippen. Erregt keuchte sie zurück: »Ja, im Arsch... du
kannst es tun... ja, ja... ich mache mit! Aber jetzt fick
schneller! Bums mich hart! Ich... ich fühl's kommen! Ach Gott,
ist das gut, 5000 gut! Nimm die Titten! Kneif sie! Zieh sie
lang! Drück sie zusammen! Melk mich, jaaaaa, melk mich...« Der
Mann starrte wieder hinab, sah seinen Steifen ein- und
ausfahren, sah, wie er glänzte, und er sah dieses kleine, braune
Loch, das sich zuckend mitbewegte, das sich zu öffnen schien in
einer unbändigen Erregung. Mit einem entschlossenen Ruck schob
der Mann seinen Daumen in diese winzige Öffnung, stieß ihn bis
zum Anschlag vor, bewegte ihn dann vor und zurück. Leise
stöhnend lag Hanne vornübergeneigt auf der Schreibtischplatte
und gab sich ganz diesem Gefühl hin, das sie durchzog, das sie
selig lächeln ließ.
»Gut so?« flüsterte der Mann und bewegte rhythmisch den
Unterleib. »Oh, ja, ich spür's! Du, du, ....... es tut
eigentlich gar nicht weh, nur so... so komisch ist's...« »Na
also!« Direktor Wolff ging weiter vor, nahm den Mittelfinger und
bohrte ihn ebenfalls in das runzelige Loch, das sich willig
dehnte, ,nachgab. Den Augenblick auskostend, drückte er den
Zeigefinger mit hinein, langsam, aber tief, sehr tief. »Oooooh«,
stöhnte Hanne, »oooh, das ist... das ist...« »Was, mein Engel?
Was ist das? Sag's mir! Sag's!« »Schön«, ächzte Hanne, »so
schön. Das... das hab' ich nicht gewußt. Weiter, ja, weiter!
Mach, was du willst! Aber fick weiter! Besorg mir's tüchtig!
Aaaah, du bist ein geiler Bock. Geh' hart ran! Tu mit mir, was
du willst. Auch... auch mit meinem Arsch! Oh, bald! Jetzt spür
ich's! Es... es kommt... ja, ja... es kommt. Es geht ab... ab...
ab...« Der Mann stützte sich mit beiden Händen auf diesen
schönen, harten Backen ab, drückte und knetete sie hart. Mit
glasigen Augen stierte er auf die Uhr. Fast eine Stunde war
vergangen, und es war an der Zeit, zum Schluß zu kommen.
Hektisch zuckte sein Unterleib gegen den frischen, sich
windenden Mädchen-arsch, immer wieder senkte er den Blick, bog
den Kopf zurück, um diesen geilen Anblick, dieses Ein- und
Ausfahren, die gedehnten Schamlippen, die Finger im Anus, zu
genießen, sich daran zu ergötzen. »Aaah«, grunzte er mit
rollenden Augen, als er seine Erlösung nahen fühlte, .......
aaahh... jetzt... jetzt! Da, da, da! Nimm alles, du geiles Ding.
Spürst du, wie es zuckt? Spürst du, wie ich spritze? Wie's mir
abgeht...?« »Ja, ja, ja!« Hanne lag erschöpft da, doch mit einem
seligen Leuchten in den hübschen Augen. »Ja, ich spür's! Heiß,
so heiß! Aaaah, du spritzt so viel, gut, gut...« Zufrieden zog
sich der Herr Direktor zurück, ordnete die Hose, das Hemd, die
vertuschte Krawatte, dann sah er grinsend zu, wie Hanne den Slip
überstreifte, wie sie die breiten Backen in diesem spinstigen
Stoff verstaute. Leise flüsterte er: »Mensch, Mädchen, dein
Arsch macht mich verrückt. Ich muß unbedingt etwas dagegen tun
Ich muß ihn mir vornehmen, ihn behandeln. Morgen, ja?« Hanne
kicherte, als sie die Bluse überzog, als sie die Knöpfe schloß,
den Stenoblock nahm und zur Tür huschte. »Ja, ich komme«, nickte
sie. »Wann?« »So gegen acht...!?« »Gut! Bis dann also. Brauchen
Sie mich heute noch?« »Kaum. Die Arbeit ist getan.« Wolff
grinste hinter dem Mädchen her, das mit einem wehenden kurzen
Röckchen und mit wippenden Brüsten verschwand... Am anderen
Abend kam sie, gegen acht, in einem luftigen, dünnen Kleidchen,
das den jungen Leib erregend modellierte. Der Mann empfing sie
an der Tür seines luxuriösen Hauses. Er trug einen nachlässig
geschlossenen, bunt schillernden Mantel, den er öffnete, sobald
das Mädchen im Wohnzimmer Platz genommen hatte. Nackt stellte er
sich vor sie hin, zeigte ihr mit einem lüsternen Grinsen sein
halberigiertes Glied und fragte: »Gefällt dir das? Komm, fang
gleich an! Lutsch ihn hoch!« Hanne beugte sich vor, öffnete den
Mund weit und nahm das schlenkernde Ding mit weichen Lippen, mit
einer schnellen, streichelnden Zunge, dann erhob sie sich
unvermittelt, stellte sich in die Mitte des Zimmers und sagte
lächelnd, mit blanken Augen: »Warte, ich hab' auch was für dich!
Hier!« Mit einem raschen Griff zog sie sich das Kleid über den
Kopf. Zum Vorschein kam ein völlig nackter Leib. Kein BH war da,
kein Slip, nur weiße, junge, makellose Haut, die hartrunden
Brüste, die leise zitterten; der flache Bauch, diestämmigen
Schenkel, dazwischen das hellblonde, feinhaarige Dreieck.
Langsam drehte sich Hanne im Kreis, bot die Hinterbacken, den
zierlichen Rücken. Der Mann schnaufte erregt. »Nackt!« keuchte
er. »Die kleine Sau ist tatsächlich nackt. Und so bist du durch
die Stadt gegangen?« »Gefahren«, kicherte Hanne. »Gefahren! Ich
bin mit einem Taxi gekommen...« »Aaaaah! Der Bursche, der dich
brachte, hat dich bestimmt mit geilen Blicken angeglotzt, oder?«
»Ja, das hat er.« Hanne setzte sich wieder hin, ließ die Beine
offen, ließ sie baumeln. Deutlich sah man die mattroten Lippen,
die aus dem spärlichen Haarbusch herauslugten. »Bestimmt hat er
bemerkt, daß ich nackt unter dem Kleid war. Fast hätte ich
nachgege-ben...« »Nachgegeben?« Das Glied des Mannes stand jetzt
steif und erregt und schräg nach oben gerichtet vom Bauch ab.
»Was heißt das? Er hat doch nicht etwa...« »Doch, er hat's
versucht. Er sagte: Kommst du mit mir? Ich mach's dir gut! Du
brauchst es doch, das sehe ich dir an. Oder fährst du zum
Freund?« Der Direktor schnaufte erregt, umspannte mit der Hand
sein Glied und rieb es sachte. »Und du?« fragte er mit
flackernden Augen. »Was hast du geantwortet?« Hanne stierte auf
die Hand des Mannes, die sich so geil bewegte, sah die
tiefhängenden Hoden, die im Rhythmus schaukelten. »Ich sagte zu
ihm«, flüsterte Hanne, »daß ich tatsächlich zu einem Freund
fahre, zu einem älteren Freund. Der Fahrer, war sehr jung, und
da kam es über mich. Ich wollte ihn weiter reizen, bis zur
Weißglut...« Der nackte Direktor, der keuchend dastand und
seinen Steifen rieb, flüsterte heiser: »Was hast du getan?
Erzähl es mir! 0 Gott, erzähl es mir! Komm, setzen wir uns ! «
Er nahm das nackte Mädchen bei den Brüsten und führte es daran
zur Couch, drückte es in die weichen, nachgebenden Polster.
»Nun?« keuchte er und seine eine Hand fuhr gierig über den
warmen Leib, über die Schenkel, die sich lüstern' spreizten.
Hanne lehnte sich seufzend zurück. »Ich.. ich hab' ihm meine
Titten gezeigt«, hauchte sie. »Du hast... verdammt, du bist
vielleicht, n geiles Stück! Und er? Was tat er?« Hanne zögerte
sekundenlang, dann wisperte sie: »Bist du mir auch nicht böse?«
»Nein, nein... sag's schon!« »Er... er fuhr mit mir in eine
dunkle Seitenstraße, und dann hielt er an. Seine Augen starrten
auf meine nackten Titten. Er sagte: >Was soll das alles? Willst
du mich zum Narren halten?< Ich ging noch weiter, zog das Kleid
ein Stückchen höher, so weit, daß er meine Muschi sah. In diesem
Augenblick platzte er fast vor Geilheit, und er versuchte, an
mich heranzukommen, sich über mich zu wälzen. Natürlich ließ ich
ihn nicht. Ich sagte zu ihm, er solle sich selber wichsen. Ich
sähe es gerne, wenn ein Mann sich seinen Schwanz reibt. Et riß
sich augenblicklich die Hose auf und fing an, seine Faust
hektisch vor- und zurückzustoßen. Es gefiel mir, wie er das tat,
wie er dalag, mit zuckenden Beinen, mit einem verzerrten,
keuchenden Mund. Seine Augen stierten auf meine nackten Titten,
und es kam ihm...«
Der Direktor war wie von Sinnen. Seine Finger bohrten sich in
die feuchte, enge Spalte und fickten dort gierig herum. Dann,
mit einem jähen Ruck, drückte er den Kopf des Mädchens herab und
hechelte: »Saug mich, du Luder! Lutsch meinen Pimmel! Aaahh, bin
ich geil. Ich komm schon! Saug! Spiel mit den Eiern!« Hanne
arbeitete mit seliger Hingabe, doch nur für eine Weile, dann
richtete sie sich auf. In ihren Augen lag. eine unbändige Gier,
eine Bereitschaft, alles, aber auch alles zu tun und
auszukosten. Heiser flüsterte sie: »Du ,,wolltest doch meinen...
meinen Arsch... ficken...!? Zeig mal, wie man das macht! Ich
will's wissen! Jetzt! Jetzt!« Hastig sprang sie auf, ging durch
den Raum, durch dieses luxuriöse Zimmer, über die weichen,
tiefen Teppiche. Und während sie ging, bot sie dem Mann die
breiten, weißen Pobacken dar, zog sie eigenhändig auseinander.
»Nun komm doch!« lockte sie. »Magst du meinen Arsch nicht?« Der
Mann sprang auf, eilte zu ihr hin und beklatschtelüstern, diese
fleischigen Hügel,, die rund und apfelförmig herausstanden. »Und
ob ich ihn mag, du geiles Ding«, keuchte er. »Ich werde dir
zeigen, wie sehr ich ihn mag.. Paß auf! Komm!« Er führte sie hin
zu einem bis zum Boden reichenden Spiegel, drückte den weichen,
nachgebenden Leib herab. »Streck den Arsch richtig raus! Siehst
du dich, wie du da' stehst? Siehst du, wie deine Titten baumeln?
Jetzt geht's los! Warte!« Er, eilte ins Bad, mit diesem harten,
steifen Ding, das vor seinem massigen Bauch herschlenkerte. Als
er zurückkam, ergötzte er sich noch einmal an dem Bild, das sich
ihm bot. Hanne stand ergeben da, weit vorgebeugt, den Kopf dem
Spiegel zugewandt. »Was willst du tun?« flüsterte sie, als der
Mann ihr die Hinterbacken auseinanderzog. Eine kühle, glitschige
Masse berührte ihren Anus, wurde mit einem zitternden Finger
hineingedrückt. »Jetzt halt still!« schnaufte der Mann. »Geh'
nicht fort! Paß auf! Jetzt! Jetzt!« Langsam setzte er die Eichel
an, schob den Unterleib langsam vor, weiter, weiter. Hanne hielt
den Atem an. Ihr Mund öffnete sich wie in einem unbändigen
Staunen, verzerrte sich für Sekunden, entspannte sich dann und
verzog sich zu einem ungläubigen, lüsternen Grinsen. »Es geht«,
hauchte sie leise. »Ja, es geht! Er... er schiebt sich rein! Ich
spür's! Aaaah, ich spür's! Langsam! Mach's langsam! Aaaachchch,
was für ein Gefühl! Ich... ich...« Der seriöse Herr Direktor
starrte hinab, sah zu, wie sich das winzige Loch dehnte, wie es
seinen dicken, harten Schwanz aufnahm, tiefer, noch tiefer.
Hanne ächzte, ihre Hände suchten krampfhaft nach einem Halt,
fanden ihn an der Kante des Tisches. Die vollen Brüste baumelten
obszön. »Bist du... bist du ganz drin?« hauchte sie. »Noch ein
Stück, Mädchen«, gab der Mann zurück, »noch ein wenig...
jetzt... jetzt!« Er schob und schob, und dann verkündete er
triumphierend: »Verschwunden! Er ist in deinem Arsch
verschwunden. Haah, sieht das geil aus! Schau mal!« Hanne hob
den Kopf, sah sich nackt dastehen, tief herabgebeugt, und
deutlich sah sie in diesem klaren Glas ihr hinteres Loch, das
sich unnatürlich geweitet hatte, das dieses doch gewiß dicke und
lange Ding des Herrn Direktors geschluckt hatte. Mit einem
erregten Grunzen flüsterte sie: Heh, das ist vielleicht, ne
Schweine- rei! Wenn man... man dabei zusehen kann, ist's noch
viel gemeiner! Jetzt fick mich! Zieh mich ordentlich durch!
Langsam... langsam...«
Der Mann bewegte den Unterleib, griff mit beiden Händen um den
warmen Körper herum und nahm sich die Brüste, hielt sich daran
fest. »Wichs dich!« stammelte er. »Reib dir die Fotze! Schnell,
Mädchen! Mir kommt's bald! Aaachchch, ja,, ja, mir geht's bald
ab! Wichs! Wichs!« Auch Hanne wurde von der Erregung übermannt.
Ihre eine Hand fuhr hinab, teilte den blonden Haarbusch, fand
den steifgewordenen Kitzler, diese gierige Lustknospe, die nach
einer harten, schnellen Massage verlangte. Und diese Knospe'
rieb sie wild, während der Mann hinter ihr keuchend das kleine
Loch bearbeitete. Die beiden waren so in ihr Spiel vertieft, daß
sie die Umgebung vergaßen, nichts hörten, nichts wahrnahmen.
So sahen sie auch nicht die Frau, die katzenhaft ins Zimmer
trat, näher kam und sich für eine Weile dieses obszöne Treiben
ansah. Es war eine noch junge Frau, eine schöne Frau, die da mit
flackernden Augen stand, deren Hände sich unbewußt zu den
eigenen Brüsten stahlen, sie drückten und rieben. »Beweg deinen
Arsch!« knurrte der füllige Mann. »Fick mit! Jetzt tut's doch
nicht mehr weh, oder? Komm, fick mit! Laß die Titten baumeln.
Und wichs, verdammt noch mal! Wichs dich schneller! Aaachchch...
!«
Jetzt griff die zitternde junge Frau ein. Ruckhaft hob sie die
Hand und ließ sie auf die wippenden Arschbacken ihres Mannes
fallen, noch einmal, noch einmal. Der Mann zuckte hoch, wie von
einer Natter gebissen, drehte sich um, mit schreckhaften, großen
Augen. Hanne arbeitete wie in Trance weiter, ließ den Unterleib
kreisen, rieb sich die Knospe. »Warum... warum hörst du auf?«
stammelte sie. »Oh, mach doch weiter! Heeeiiih, mir kommt's!
Jetzt... jetzt...«
In diesem Augenblick wurde ihr Kopf jäh zurückgerissen. Die Frau
des Herrn Direktors zischte: »Du kleine Sau! Das gefällt dir
wohl, wie? Hurt hier mit meinem Mann herum, und die beiden
Verliebten denken, die Luft ist ja rein! Auf die Couch mit dir!
Los, wird's bald?!« Hanne konnte nicht klar denken. Zu rasch
hatte sich die Situation geändert. Noch tobte der Orgasmus in
ihr. Noch waren da die süßen Zuckungen, die ihren Leib
durchschüttelten. Zitternd wankte sie auf die breite Couch zu,
setzte sich wie befohlen. Ihre Beine hatte sie nicht unter
Kontrolle, sie öffneten sich hektisch, schlossen sich dann
wieder. Und wenn sie sich öffneten, boten sie die frischen,
feuchtglänzenden Lippen, die klaffende Öffnung, die blonden,
nassen Härchen.Direktor Wolff stand immer noch wie erstarrt da.
Eine harte Hand stieß sich in seinen Rücken. Eine kalte Stimme
sagte,: »Und du setzt dich auch! Neben die kleine Sau! Los!«
Der Mann gehorchte automatisch. Nur ein Gedanke beherrschte ihn:
Verdammt, sie hat uns erwischt! Er hob die Augen und sah das
kleine, lüsterne Lächeln, das die Lippen seiner Frau umspielte.
Und er sah noch etwas; etwas, daß ihn sehr überraschte. Seine
Frau knöpfte die Bluse auf, zog sie aus, zeigte sich in einem
mattroten, prallgefüllten BH. Auch der Rock fiel, der schmale,
seidene Hüftgürtel. Hanne staunte mit runden Augen. Eine schöne
Frau, dachte sie, mit einem üppigen, fraulichen Leib. Die Frau
sah sie mit einem feinen Lächeln an.
»Komm her zu mir!« sagte sie mit voller, dunkler Stimme. »Zieh
mir den BH aus, und den Slip! Nun komm schon!« Der Herr Direktor
stierte, und Hanne erhob sich wie abwesend, trat auf die Frau
zu, öffnete ihr den BH. Pralle Fleischberge quollen hervor,
sackten ein wenig ab. Unter dem Slip zeigte sich ein dichter,
dunkler Haarbusch, der sich in der Mitte teilte, der wulstige,
matt- rote Lippen zeigte, wie ein voller, gieriger, lüsterner
Mund. »Gut«, sagte die Frau, und ihre Stimme zitterte ein wenig.
Sie ging auf einen der schweren Sessel zu, legte die Beine
schamlos über die Lehnen und keuchte: »Und jetzt leck mich,
Schätzchen'! Schnell, leck mir die Fotze...!« Hanne erstarrte.
»Aber ich... ich... das hab' ich noch nie getan!? Ich... warum
soll ich...« »Gut, dann eben nicht!« Die Frau lächelte immer
noch fein und überlegen, schob ein wenig den Bauch vor und
veränderte ansonsten ihre Stellung nicht.Ihre Stimme wurde
weicher.
»Spielt doch hier kein Theater, Kinder! Warum sollen wir uns
nicht gemeinsam Freude bereiten? Ihr seid geil und ich bin es.
Das können schöne Stunden werden. Und jetzt komm endlich,
Kleines! Knie dich hin und fang an!« Direktor Wolff fühlte die
Erleichterung zurückkommen. Er sah Hanne an, in deren Augen eine
ferne Lust aufstieg, eine Bereitwilligkeit, mitzuspielen, sich
noch einmal hinzugeben. Mit einem kleinen, hastigen Kopfnicken
ging sie in die Knie, hockte sich Zwischen die schönen,
stämmigen Schenkel der Frau und beugte den Kopf, zögerte kurz,
preßte dann den Mund auf die üppigen, prallen Schamlippen. Die
Frau stöhnte auf, sah zu ihrem Mann hin, sah, wie sich sein
Glied regte, wie es sich aufstellte, wie es lang wurde und dick.
»Fick sie von hinten!« stöhnte sie. »Steck ihr deinen Pimmel
rein! So mach doch schon!« Ihre Beine hoben sich an, und zu dem
auf und ab zuckenden blonden Mädchenkopf sagte sie rauh: »Leck,
Kleines! Du kannst es doch! Komm höher! Geh' an den Kitzler!
Haachchch, tut das gut.« Hanne gab sich hingerissen dieser
neuartigen, geilen Beschäftigung hin. Wie weich doch dieses
Fleisch war, wie glitschig, und wie es anschwoll unter ihren
Liebkosungen, wie es sich dehnte, das kleine, harte Köpfchen
freigab, darunter die Öffnung, die tief in den Leib
hineinführte. Im gleichen Augenblick spürte sie den Bauch ihres
Chefs an ihren herausgedrückten Pobacken, spürte seinen Steifen,
der in ihre Grotte fuhr und dann sofort geil und hektisch zu
stoßen begann.Die Frau lachte zufrieden.
»Ja«, stöhnte sie, »ja, fick sie! Reiß ihr das Ding auf! Ich...
ich wußte gar nicht, daß du so ein Bock bist. Fick sie! Fick sie
tüchtig! Ooh, die Kleine leckt gut! Mach weiter, Mädchen!
Schnell! Schnell! Ach, ist das geil...« Als es ihr kam, spritzte
auch ihr Mann seinen Samen aufstöhnend in das enge, zuckende
Loch. Seine Hände fuhren hoch und griffen sich die dicken Brüste
seiner Frau, molken sie, zupften die Warzen lang. Hanne fiel
keuchend zur Seite. Kurz vor ihrer Erlösung hatte der Mann sie
verlassen. Abwesend und wie von Sinnen machte sie die Beine
breit, stellte sie auf und rieb sich selbst, wichste sich bis
zum rgasmus, den sie leise stöhnend genoß. Sie sah nicht den
Mann und die Frau, die ihr zusahen, die sich an diesem lüsternen
Tun ergötzten.
»Toll, die Kleine«, flüsterte die Frau. »Wir werden noch viel
Spaß haben. Schau nur, wie sie zuckt, die geile Sau, wie sie
sich reibt, wie sie wichst. Schau dir diese Titten an, diesen
Arsch...« Der Mann nickte nur. Matt saß er auf der Couch, griff
nach einer Flasche, nach drei Gläsern.»Trinken wir einen
Schluck«, sagte er.
Hanne kam hoch, mit einem leicht verschämten Blick, setzte sich,
trank hektisch, mit zurückgelegtem Kopf. Die Frau legte einen
Arm um die zierliche Taille, ließ die Hand hochwandern und
umschloß die eine, harte Brust. ,»Ich bin Yvonne«, flüsterte sie
lächelnd. »Ich... ich. bin Hanne'..Yvonne lachte lüstern,
spielte weiter mit dieser jungen, harten Mädchenbrust, zupfte an
den Nippeln. »Wie lange fickst du schon mit meinem Mann, Hanne?«
»Seit... seit fast einem halben Jahr...« »Oh!« Yvonne sah ihren
Mann an. »Du Bock«, sagte sie. »Läßt du sie auch lutschen?
Sicher doch, wie ich dich kenne. Vorhin, da hast du sie doch in
den Arsch gebumst, oder? Ihr seid vielleicht Ferkel. Na ja, ich
spiele mit, aber ich hab' da noch eine Bedingung...«
Der Herr Direktor nahm sich die andere Brust ,des Mädchens und
sah seine Frau an. »Ja? Welche.,..?« Yvonne lehnte sich
genüßlich lächelnd zurück, mit klaffenden Schenkeln und mit
Augen, die abwesend und gierig funkelten. »Erinnerst du dich
noch an meinen letzten Besuch in deinem Büro? Vor einer Woche
etwa...?« »Gewiß!« Der Direktor, der nackt dasaß, mit diesen
kurzen, behaarten Beinen, mit einem stummeligen, halb erigiertem
Glied, das sich über dem prallgefüllten, kugeligen Hodensack
erhob. »Gewiß erinnere ich mich daran. Und? Was meinst du...?«
»Da war ein junger Bote, der dir die Post brachte.« »Ein junger
Bote? Moment! Ach ja, der kleine Völz!?« So ein netter,
schwarzhaariger Junge«, flüsterte die Frau. Direktor Wolff sah
seine Frau ungläubig an. »Aber das ist fast noch ein Kind«,
flüsterte er. Yvonn'e nahm die Hand von Hannes Brust und legte
sie auf ihren eigenen Bauch, glitt tiefer und kraulte sich die
Schamhärchen, rieb sich erregt die wulstigen Lippen, langsam und
fast andächtig. »Ein Kind?« flüsterte sie erregt. »Red' keinen
Unsinn! Der Junge hat mich ganz schön geil angeglotzt. Bestimmt
steht er auf reife Frauen. Und ich... nun, ich mag nun mal junge
Männer. Verstehen wir uns...?« Der Herr Direktor verstand. Sein
Grinsen wurde breit. »Ach, so ist das also? Ich mag die jungen
Mädchen und du möchtest es mal mit einem Knaben versuchen, ja?«
»Genau das ist es! Aber hör endlich auf, von einem Knaben zu
reden! Ich gehe jede Wette ein, daß dieser Knabe, wie du ihn
nennst, ganz schön rangeht, wenn man's ihm erlaubt. Also
bestelle ihn her zu mir, mit irgendeinem Vorwand. Gut?«
»Meinetwegen, aber überleg dir, was du tust! Wenn der Junge
quatscht.. Yvonne deutete auf Hanne, die still dasaß, mit großen
Augen und einem leisen, lüsternen Lächeln. Wohlig ließ sie die
Hand des Herrn Direktors tasten, streicheln, forschen. »Und wenn
deine kleine Geliebte quatscht?« fragte sie zurück »Das gäbe
genauso einen Skandal, oder? Man muß eben etwas riskieren, sonst
erreicht man nichts. Nun stell dich nicht so an! Schick ihn her,
und das andere überlaß mir.« Damit war das Thema für die Frau
abgeschlossen. Tief aufseufzend lehnte sie sich zurück und
bearbeitete sich die Spalte mit schnellen Fingern. Es störte sie
nicht, daß man ihr zusah, daß man geil in ihren Schoß starrte,
auf die schweren Brüste, die unter den heftigen Bewegungen
mittanzten.
Zufrieden bemerkte sie, wie ihr Mann mitgerissen wurde, wie sich
sein Glied erhob, wie er sich über Hanne hermachte, ihr die
Beine auseinanderdrückte, wie er keuchte: »Mach du's auch! Spiel
mit dir selbst, Hanne! Wichst euch beide! Ich sehe zu! 0 Gott,
ist das geil! Kommt, Mädchen, reibt an den Dingern!«Die beiden
so ungleichen Frauen sahen sich kurz an, rückten dichter
zusammen, berührten sich mit nackter, heißer Haut.Ihre Gesichter
kamen aufeinander zu. Ihre keuchenden Münder trafen sich mit
herausschnellenden Zungen.Yvonne stöhnte noch einmal auf und
heiser sagte sie: »Dann mach du's auch! Auch wir Frauen sehen
gerne einem Mann zu, wenn er's selbst macht. Stell dich vor uns
hin! Und dann tun wir's alle zusammen! Schnell! Schnell!« Der
Herr Direktor kam nicht zum klaren Nachdenken. Er stand da,
starrte auf die nackten Frauen, zwischen die klaffenden
Schenkel, auf die Finger, die so verschieden arbeiteten. Hanne
rieb sich nur den Kitzler, während seine Frau sich auch die
Schamlippen vornahm, sie auseinander-drückte, um besser ,an das
Innere heranzukommen. So stand er da und begann unbewußt zu
onanieren, zu reiben, mit hektisch-stoßender Faust, mit
keuchendem Mund. Die beiden Frauen beobachteten ihn, und er
beobachtete die Frauen, die schönen, nackten Leiber, die
hüpfenden Brüste, die wogenden, zuckenden Bäuche. Bald schon kam
das erste, gierige Stöhnen auf, zeigten sich glasige Augen,
stammelten verzerrte Münder obszöne Worte. Yvonne, die reife
Frau, legte einen Arm um die zierliche Taille des jungen
Mädchens, preßte den nackten, zitternden Leib fest an sich. »Tut
gut, ja?« keuchte sie. »Magst du wichsen? Schau dir nur diesen
geilen Bock an... wie er dasteht... wie er sich reibt... und wie
er starrt.«
Hanne schrie, leise und erregt auf. Die Situation, die
schamlosen Bilder, die sich ihr boten, heizten sie an bis zur
Weißglut. Unvermittelt streckte sich ihr Leib, hob sich an,
wurde starr wie in einem heftigen, schmerzhaften Krampf,
schüttelte sich dann und sackte haltlos in sich zusammen. Yvonne
raste wie eine Furie.»Es kommt ihr!« keuchte sie. »Haah, es geht
ihr ab.« Ihre Hand wetzte wie ein weißer Blitz durch die Spalte.
Ihre Augen suchten den Mann, der mit eingeknickten Knien vor ihr
stand, der sich rieb, der sich selbst an den Hoden spielte. Als
er die Erlösung, den Orgasmus nahen fühlte, wankte er näher und
lenkte die ersten Spritzer auf Hannes Brüste, auf ihren Bauch,
dann fiel er schwer über sie, umarmte den jungen Leib mit einer
gierigen, gewaltigen Kraft. Er hörte nicht mehr die kleinen
Schreie seiner Frau, deren Unterleib wie wild bockte, deren
Beine in die Luft stießen...
Yvonne Wolff, die schöne, üppige Frau des Direktors, kam gerade
aus dem Bad, als es klingelte. Nackt ging sie zur Sprechanlage.
»Ja?« fragte sie. »Wer ist da...?« Obwohl sie die Antwort fast
schon kannte, so horchte sie doch mit einem wilden Herzklopfen
auf die frische Stimme, die da erwiderte: »Ich bringe die
Unterlagen, Frau Direktor! Ihr Mann schickt mich...« »Ja gut!
Kommen Sie rein!«
Rasch zog sie sich einen dünnen, fast durchsichtigen Hausmantel
an und ging zur Tür, öffnete. Da stand er, dieser nette, hübsche
Junge, ein wenig scheu, ein wenig verlegen. Seine Augen huschten
flink an der schönen Frauengestalt auf und ab, verharrten an den
prallen Brüsten, die durch den Stoff schimmerten, glitten dann
tiefer, zum Bauch hin, zu den Schenkeln. Yvonne wußte, daß
dieser Mantel nur wenig verbarg, und mit einem feinen Lächeln
sagte sie: »Kommen Sie rein! Da, setzen Sie sich! Trinken Sie
was?« »Ich... ich... aber ich habe nicht viel Zeit. Der Herr
Direktor...« .... ist mein Mann«, sagte Yvonne. »Wenn ich Sie
für Ihre Mühe zu einem Drink einlade, wird er nichts dagegen
haben. Also?«
Der Junge saß still und schüchtern auf der Kante des breiten
Sessels, doch seine Augen verrieten eine andere Sprache. Da
lagen Geilheit und Verlangen dicht nebeneinander. Yvonne mixte
ein Getränk nach ihrem eigenen Ermessen. »Wie heißen Sie?«
fragte sie, als sie ihm das Glas reichte. »Völz! Bernd Völz,
gnädige Frau. »Laß die gnädige Frau mal weg, Bernd«, ging die
Frau schon leicht erregt zum Angriff über. »Du bist ein hübscher
Junge. Hast du schon ,ne Freundin?« »Ja... nein... eigentlich
nicht...«
Deutlich sah Yvonne, wie sich seine Hose wölbte, und immer
wieder sah sie die stieren Augen, die an ihren Brüsten hafteten.
Gewollt abwesend spielte sie mit der Schleife ihres Mantels, die
sich lockerte und den Stoff mehr und mehr klaffen ließ.»Wenn du
keine Freundin hast«, sagte sie mit weicher,ruhiger Stimme,
»dann wichst du wohl viel, wie?« Der Junge erstarrte, wurde
abwechselnd bleich und rot. Er konnte kein Wort herausbringen,
als die Frau sich zu ihm hinbeugte, als sich die dicken, weißen
Brüste nackt zeigten als ihre sanfte Hand über seine Hose
strich. »Dein Schwanz ist steif, ja?« flüsterte sie heiser. »Und
du bist geil. Komm, zeig doch mal...!«
Bernd konnte sich nicht wehren. Wie gelähmt saß er da, sah nur
mit runden Augen zu, wie die Frau ihm die Hose öffnete, sie ein
Stück herabzog. Als sein ansehnlicher, steifer Schwanz
herausschnellte, senkte er die Augen, hörte die Frau aufstöhnend
sagen: »Oh, hast du ein schönes Ding! Und dieses Säckchen, so
frisch, so hart...« Bernd wand sich zwischen Scheu und Gier. Als
er die Augen öffnete, sah er die Frau dastehen, ganz nackt. Zum
erstenmal sah er eine nackte Frau, sah er volle, schwingende
Brüste, die dicken, braunen Warzen. Und er sah die dunklen Haare
zwischen den stämmigen Schenkeln. Er sah die Hand an seinem
Schwanz, die sanft drückte, sanft rieb, und hörte die heisere
Stimme: »Ich nehm ihn in den Mund, ja? Ich saug dich ab! Hat das
schon mal ein Mädchen bei dir getan?« Bernd schüttelte nur den
Kopf. Er konnte das alles nicht fassen. Seine Augen quollen fast
aus den Höhlen, als die Frau sich vor ihn hinkniete und die
schönen, weichen Lippen über seinen Steifen stülpte, den Mund
ganz weit öffnete und dann mit nickendem Kopf zu arbeiten
begann, zu saugen, zu lutschen. In diesem Augenblick wurde er
zum Mann, mit einem natürlichen Verlangen, mit freien, gierigen
Bewegungen. Er streckte die Hände aus und griff sich die
schaukelnden Fleischberge, spielte mit ihnen, hob sie an und
ließ sie wieder fallen, preßte sie zusammen und hörte das selige
Stöhnen der Frau. Und dann, nach wenigen Minuten schon spürte
Bernd, daß etwas Schönes auf ihn zukam. Da war ein Gefühl, das
ihn laut aufstöhnen ließ. Yvonne, reif und erfahren, wußte, was
geschah. Sie hob den Kopf und sagte ganz rasch: »Laß dir's
kommen! Spritz dich aus! Gib's mir in den Mund!«
Selbst wenn der Junge sich hätte wehren wollen, er konnte es
nicht. Matt zurückgesunken saß er da, horchte mit ungläubigen
Augen in sich hinein. Das selige Gefühl in ihm wurde stärker,
drängte sich weiter vor, blähte die Hoden auf, zuckte durch die
kleine Öffnung vorne in der Eichel, einmal, zweimal, dreimal,
viermal... Die Frau, die da kniete und saugte, stöhnte
zufrieden.
»War das schön für dich?« flüsterte sie. »Hat dir das gutgetan?«
Sie ließ ihm keine Zeit, sich zu besinnen, nahm seine Hand, zog
ihn hoch. »Zieh dich ganz aus!« sagte sie heiser. »Schau, ich
bin auch nackt! Wir gehen nach nebenan! Ich zeig dir noch was!«
Bernd gehorchte wie in Trance, ließ sich führen, spürte das
weiche Bett unter sich, sah die Frau daliegen mit weit offenen
Beinen, ihm das haarige Dreieck zeigend, die feuchten Lippen,
die klaffende Öffnung.Auch ihr Mund war wieder da, saugte und
lutschte an ihm herum, führte seine Hand, lehrte sie. »Fühl mal
da!« stöhnte Yvonne. »Reib ein wenig! Ja, ja... hin und her! Und
jetzt die Finger! Drück sie rein! Tief! Ja, mein Junge, so ist's
gut! Und jetzt komm! Leg dich auf mich! Und dann ficken wir...
ja, ..... wir ficken... ficken. .
Lüstern wand sie sich unter diesem jungen Leib, der noch ein
wenig ungeschickt auf ihr lag. Mit zitternder Hand griff sie
nach unten, nahm das steife Glied und führte es sich selbst ein.
»Stoß zu!« keuchte sie. »Stoß deinen Pimmel rein! Ganz tief!
Komm schnell... oh, Junge, so komm doch! Nimm dir die Titten!
Aaachchch, ist das schön... ja, ja, schöön. .Bernd bewegte sich
schnaufend auf dieser nackten, stöhnenden Frau. Mit einemmal
wußte er, was er zu tun hatte. O Gott, war das gut, eine Frau zu
ficken. Viel hatte er darüber in Büchern gelesen. Er hatte
Bilder gesehen und sich dabei immer gewünscht, einmal selbst
mitzuspielen. Jetzt war es soweit. Ja, ja, es war soweit.
Wie eng das da unten war, bei dieser Frau. Und wie weich sein
Schwanz hineinglitt, wie tief. Dazu diese Nässe, wie Öl, das
seinen Pimmel massierte. Yvonne hob den Unterleib an, ließ ihn
gierig kreisen, bockte dem schnaufenden Jungen entgegen.»Jaaaa«,
keuchte sie unentwegt, »jaaa... fick mich! Fick mich ganz hart,
du süßer Bengel! Du kannst es, jaaa, du kanns es! Oooooh... fick
weiter! Fick! Fick!«
Erstaunt bemerkte Bernd, wie die Frau sich da unten rieb, dicht
über seinem eingedrungenen Schwanz. Und er hörte sie keuchen,
stöhnen: »Du... du machst mich fertig! Jaaa... ich spür's... du
machst mich fertig! Schnell! Fick jetzt schneller! Meine
Fotze... ja, ja... meine Fotze! Spritz, Junge! Laß dir's kommen!
Das geile Getue, dieser nackte, üppige Leib, die rollenden,
fleischigen Brüste, der zuckende, wogende Bauch, dies alles
brachte Bernd die rasche Erlösung, dieses süße Zucken, das so
lange anhielt, und doch auch wieder nicht lange genug »Ach, war
das gut«, flüsterte Yvonne. »Für dich auch, mein Schatz? War es
gut für dich?« Bernd rollte zur Seite. An seinem Gesicht, an
seinen erhitzten Wangen war die eine, schwere, pralle, samtene
Brust, dieser harte, braune Nippel, der in seinen Mund
einzudringen versuchte. »Ja, ja«, sagte er und konnte immer noch
nicht so recht begreifen, was da geschehen war. Die Frau seines
Chefs lag nackt neben ihm, und er hatte... er hatte... Yvonne
schien zu ahnen, was in ihm vorging. Mit einem weichen Lächeln
sagte sie: »Hab' keine Angst vor deinem Boß. Ab jetzt gehörst du
mit zur Familie. Möchtest du das? Möchtest du wiederkommen? Zu
mir? Wollen wir beide das öfter tun? So nackt, meine ich. Nackt
ficken!? Ich zeige dir noch viele schöne Sachen. J'a...?« »Ja,
ja«, antwortete Bernd wieder, weil er diese neueSituation eben
immer noch nicht fassen konnte.
Als er sich später ankleidete, half ihm die Frau, nahm noch
einmal, ehe er die Hose hochzog, seinen Schwanz in den Mund und
lutschte ihn gierig... »Ein Prachtjunge! Ich hab's gewußt«,
sagte Yvonne zwei Stunden später am Telefon zu ihrem Mann. »Er
ist fantastisch.. - Was ist, feiern wir heute abend ne Party? Du
mit Hanne... und ich mit Bernd...? Und dann - wer weiß,
vielleicht ergibt sich ja auch noch was anderes...!? Der Mann am
anderen Ende der Leitung keuchte. »Hör auf!« flüsterte er. »Du
bringst mich noch um meinen klaren Verstand. Ich hab' zu
arbeiten...« »Und du hast Hanne in der Nähe«, kicherte Yvonne.
»Fast möchte ich wetten, du läßt dir während der Dienstzeit von
ihr einen blasen. Na, stimmt's?« Matt hauchte er in den Hörer:
»Und wenn schon!? Ab jetzt gilt: Gleiches Recht für alle! Gut
so...?« »Gut so!« echote Yvonne mit einem gurrenden Lachen, und
leise fügte sie hinzu: »Wir beide hätten uns eher arrangieren
sollen, nach dieser Richtung hin. Denkst du nicht?« »Noch ist
nicht alles zu spät«, gab der Mann zurück. »Und... .......
bereite alles vor für diese... diese Party...« »Orgie hört sich
viel besser an«, gurrte Yvonne und legte den Hörer auf...
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