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Eigentlich war ich an meiner Kollegin nicht interessiert. Sie
war verheiratet und 20 Jahre älter als ich. Also warum sich
Hoffnungen machen. Obwohl sie einen Sex ausstrahlte der die
Abteilung ganz schön durcheinander brachte. Mit Ihren 45 Jahren
war sie nicht mehr die Jüngste. Man sah Ihr das Alter an, was
aber nichts Negatives war. Man sah Ihr an, dass sie ihr
bisheriges Leben genossen hatte. Sie war immer leicht
konservativ gekleidet. Niemals zeigte sie zuviel sondern deutete
nur an. Durch die komplette Klimatisierung unseres Bürokomplexes
war es auch im Hochsommer nicht notwendig fast nackt im Büro zu
erscinenen, sondern man hielt es auch halbwegs angezogen aus.
Meine Kollegin, war eine echte Frau. Sie hatte eine Top Figur.
Nicht zu dünn aber auch keine Polster an den falschen Stellen.
Ihre Haut war samt und seidig in einem leichten Braunton
schimmernd und der Duft der sie immer umgab machte mich fast
wahnsinnig. Ihr Busen war ihr hervorstechendstes Merkmal. Ich
schätze ihn auf ein D Körbchen. Sie musste sehr zufrieden sein
damit, denn sie betonte ihn bei fast jedem Kleidungsstück. Immer
hauteng, aber nicht zu eng. Man konnte wunderschön von der Seite
die Form Ihres Busens erkennen. Röcke trug sie eigentlich nie
zur Arbeit. Immer eng geschnittene Hosen. Ich liebte es hinter
ihr herzugehen und Ihren Hüften bei den rhythmischen Bewegungen
zuzusehen wenn sie ging. Alles in allem war sie eine Frau von
der ich in so mancher einsamen Nacht träumte und eigentlich
niemals dachte, dass daraus was Echtes, Reales werden könnte.
Mittags ging immer die komplette Belegschaft der Abteilung
gemeinsam essen. Da wir im 10. Stock unseres Büroturmes
arbeiteten mussten wir jedes Mal mit den Aufzug fahren. Nichts
außergewöhnliches, nur diesesmal wollten noch fünf andere
Personen in den Aufzug mit hinein. Da niemand warten wollte
quetschten wir uns zu 15. in den Aufzug hinein. Wir waren wie
Sardinen in der Dose eingezwängt. Niemand konnte sich wirklich
bewegen. Ich war in die Ecke gedrängt und meine Kollegin stand
rücklings zu mir. Der Aufzug setzte sich in Bewegung und der
leichte Ruck ließ meine Kollegin leicht zurückrücken. Ups. Was
war das. Durch den Ruck drückte sie jetzt mit ihrem prall
gefüllten, wundervoll knackigen Po gegen meinen Schwanz. Der war
zwar klein, aber dennoch, sie muss doch eindeutig meinen Schaft
an ihrem Po spüren. Da ich mich nicht bewegen konnte, versuchte
ich an etwas Asexuelles zu denken, wie peinlich wäre es, wenn
sich jetzt mein Schwanz versteifen würde. Der Aufzug war nicht
gerade mein Freund dabei, in jedem 2. Stockwerk blieben wir
stehen, weil jemand einsteigen wollte. Aussteigen wollte
niemand, hatten ja alle Hunger, so kam es, dass wir fast 2
Minuten bis ins Erdgeschoss brauchten. Bei jedem erneuten
anfahren des Aufzuges gab es wieder diesen kleinen Ruck der den
Hintern meiner Kollegin an meinem Schwanz auf und ab reiben
lies. Es war zum verrückt werden. Nach dem dritten Mal anfahren
war es mir auch nicht mehr möglich an etwas anderes zu denken.
Wie auch. Direkt vor mir stand meine Kollegin, der Po an mich
gedrückt. Ihr Duft in meiner Nase. So kam es wie es kommen
musste. Mein Schwanz wuchs. Langsam. Aber ich konnte es nicht
verhindern. Sie musste es spüren. Wie mein Schwanz immer größer
wurde und nicht nur größer wurde, sondern sich auch immer mehr
gegen meine Hose und Ihren Po drückte. Sie lies es sich aber
nicht anmerken und verharrte still, sofern es ihr möglich war.
Endlich waren wir unten angekommen. Zum Glück hatte ich das
T-Shirt über der Hose und so verdeckte es meinen fast komplett
versteiften Schwanz. Phuuuu. Was war das für eine Aufregnung.
Das Mittagessen verlief dafür wieder unspektakulär und gab mir
Gelegenheit mich zu erholen.
Bei der fahrt zurück in unsere Büros in den 10. Stock war es
diesesmal nicht so voll im Aufzug. Ich stand wieder in einer
Ecke und meine Kollegin wieder vor mir. Aber diesesmal stand sie
mit dem Gesicht zu mir. Schon komisch. Normalerweise versucht
man sich im Aufzug doch nicht anzusehen, aber meine Kollegin
fixierte meine Augen. So standen wir da im Aufzug, alle sahen
verkrampft auf den Boden, nur meine Kollegin stand aufrecht da
und sah mir ungeniert in die Augen. Sie fixierte meinen Blick,
ich konnte nicht anders ich musste sie ansehen. Ihre grau/grünen
Augen glänzten leicht. Der Mund, sie hatte keinen Schmollmund,
sondern eher zierliche Lippen, formten ein leicht angedeutetes
lächeln. So stand sie vor mir und sah mich an. Ich spürte wie
sie atmete, sah wie sich ihr Dekolletee bei jedem Atemzug hob.
Was sollte das, was wollte Sie? Ich war perplex. Zum Glück fuhr
der Aufzug diesesmal durch und wir waren nach ca. 40 Sekunden im
10. Stock und stiegen aus.
Der Rest des Arbeitstages verging dann relativ schnell. Ich war
schon auf den Weg nach Hause, als mich mein Chef erwischte und
mir sagte, dass ein Kunde ein Problem hatte, dass unbedingt noch
heute gelöst werden müsste. Es stellte sich heraus, dass ein
Server des Kunden abgestürzt war, naja, passiert ab und zu.
Leider passierte es diesesmal um 17:00 Uhr und ich musste
dableiben und den Fehler korrigieren. Wie der Zufall so wollte,
war der Absturz von einem Programm verursacht, dass meine
Kollegin erstellt hatte. So mussten wir beide dableiben und den
Server gemeinsam versuchen zu reparieren. Sie mir Ihren
Spezialkenntnissen über das Programm und ich als
Systemspezialist.
Der komplette Büroturm war schon leer. Es war nach 23:00 Uhr und
endlich hatten wir das Problem gefunden. Wir waren beide
gemeinsam in meinem Büro. Meine Kollegin saß neben mir.
Erleichtert redeten wir noch über den Serverabsturz. Sie saß
neben mir. Beide waren wir zueinander gedreht in unseren
Bürostühlen. Sie saß gerade soweit entfernt von mir, dass ihre
übereinander geschlagenen Beine mich nicht berührten. Ganz
nebenbei baute sich bei mir eine Spannung auf. Ich wusste nicht
wieso, aber ich wurde immer wilder, ich wollte meine Kollegin
hier und jetzt. Ich saß aber weiter ruhig da und unterhielt mich
mit meiner Kollegin. Das einzige was sich verspannte war mein
Blick. Ich fixierte sie mit meinem Blick und sie wich nicht aus.
So redeten wir weiter über das Problem des Kunden als ob nichs
wäre. Mein Körper spielte innerlich verrückt. Ihre Augen
weiteten sich langsam und es trat ein Glänzen in Ihre Augen wie
ich es schon im Aufzug wahrgenommen hatte.
Dann passierte es.
Sie stellte ihre Beine nebeneinander. Stand auf. Stellte ein
Bein neben meinen Sessel, schwang das andere Bein über meine
Schenkel und setzte sich auf meine Schenkel mit Ihrem Gesicht zu
mir. Keiner Sprach mehr ein Wort. Stille. So saß sie da. Wir
sahen uns fest in die Augen. Da kam sie auf mich zu und unsere
Lippen berührten sich zum ersten Mal. Sanft. Zärtlich küssten
wir uns. Ich wurde fordernder. Ihr Duft. Ihr Geschmack. Sie auf
mir. Das alles erregte mich so stark, wie ich es noch nie zuvor
bei einer Frau erlebt hatte. Ich drängte mit meiner Zunge in
Ihrem Mund. Immer fordernder wurden unsere Küsse. Unsere Körper
drückten wir fest aneinander.
Da ließ meine Kollegin ab von mir und stand auf. Ging zur
Bürotür und sperrte ab, nicht dass noch jemand hier war. Aber
sicher ist sicher.
Langsam ging sie wieder zu mir. Kurz vor mir blieb sie stehen
und begann Ihre Bluse aufzuknöpfen. Knopf für Knopf. Sie ließ
die Bluse einfach fallen. Dann öffnete sie Ihre Hose und ließ
auch diese fallen. Sie machte einen Schritt nach vor und stand
jetzt nur noch in einem weißen funktionserfüllenden Baumwoll BH
und einem dazupassenden Höschen vor mir. Mit den Augen machte
sie eine Bewegung, dass jetzt ich dran wäre. Wir sprachen seit
dem Kuss nicht mehr, wir agierten nur noch mit unserern Körpern.
Mehr war nicht nötig. Wir wussten was wir wollten.
Jetzt war ich dran. Schnell war mein T-Shirt abgestreift und die
Hose abgelegt. So standen wir uns nun gegenüber Sie in BH und
Höschen und ich in einer Boxershorts die ein deutliches Zelt
bildete.
Jetzt griff sie auf ihren Rücken und öffnete den BH. Ihr Busen
viel leicht aber er hing nicht. Wunderschön. Ihre Brustwarzen
waren leicht versteift und zeigten zu mir. Ihre Brüste waren ein
Traum. Jetzt ging sie runter und zog ihr Höschen aus. Ihre
Brüste gingen mit und bewegten sich schön gleichmäßig. Sie war
unrasiert. Von Ihrem Dreieck der Lust ging ein Duft aus. So
wohlriechend.
Ich war dran und streifte die Hose ab. Senkrecht stand mein
Schwanz vom Körper weggerichtet. Die Vorhaut schon leicht
zurückgezogen und die ersten Tropfen der Lust waren bei mir
schon ausgetreten.
Nackt wie wir waren kam sie auf mich zu und wir küssten uns
wieder leidenschaftlich. Sie drückte meinen Schwanz fest gegen
ihren Bauch. Mit meinen Händen erforschte ich Ihren Rücken. Ihre
Haut war so weich. Ein tolles Gefühl. Ihr Po war voll und
knackig zugleich.
Sie drängte mich auf den Sessel niederzusetzen. Sie sah mir in
die Augen und ich wusste was jetzt kommt. Kein Vorspiel. Kein
Warten. Sex. Sie wollte einfach nur Sex. Sie wollte mich Spüren.
Ich wollte sie Spüren.
So saß ich da auf den Sessel. Nackt. Mit steifen Schwanz. Sie
stellte ein Bein neben den Sessel. Schwang das andere auf die
Andere Seite und ließ sich auf mich herab. Mit der Hand richtet
Sie meinen Schwanz. Da war es. Er berührte ihre Schamlippen. Die
Feuchte war nicht zu übersehen. Mit der Spitze berührte ich ihre
Schamlippen, sie schaute mir tief in die Augen und senkte sich
langsam ab. Immer tiefer drang ich in sie ein. Meine Vorhaut
wurde zurückgeschoben. Ganz langsam. Da war es passiert. Die
Eichel war komplett in Ihr. Immer weiter senkte sie sich. Immer
weiter drang ich in sie ein. Dieses erste Mal eindringen.
Wunderschön. Meine Eichel drang immer Tiefer ein. Endlich war es
geschafft. Ich war ganz in Ihr. Sie verharrte kurz. Genoss es.
Sie verzog leicht den Mund. Ein stöhnen entwich. Ich saß nur da
und ließ sie gewähren. Langsam ging sie wieder hoch mit ihrem
Becken. Mein Stamm kam zum Vorschein in Ihrem Gebüsch. sie
entließ mich fast komplett. nur noch ein wenig war ich in Ihr.
Gerade soviel, dass er nicht herausglitt. Auch jetzt verharrte
sie kurz. Ihr Atem war intensiver geworden. Ich spürte Ihn
deutlich wie sie mich anatmete. Ihre Augen fixiert meine. Dann
senkte sie sich wieder. Was für eine Qual war das. Diese
Langsamkeit mit der sie mich fickte war neu für mich. Ich war
bisher immer der schelle Stecher der auch schnell zum Abschuss
kommen wollte, aber meine Kollegin war eine anderes Kaliber als
meine bisherigen Gespielinnen. Ich hatte es mit einer Frau zu
tun. Einer Frau die wusste was sie wollte und wie sie es wollte.
Kein 20-jähriges Mädchen das noch ihre Erfahrungen machen muss.
Nein, sie wusste es und sie wusste wie. Immer und immer wieder
wiederholte sie es. Langsam glitt sie auf mir ab und langsam
glitt ich aus ihr hinaus. Ich war wie in Trance. Diese
aufgestaute Geilheit und diese Frau quälte mich so. Sie schien
Freude an unserem Spiel zu haben. Ihr Saft glitt über meine
Schenkel hinab und auch sonst schien sich es nicht gerade zu
stören ihr Spiel mit mir.
Es war zuviel. Ich konnte nicht mehr. Ich hielt das nicht mehr
aus.
So nahm ich sie, noch mit ihr vereint und stand auf. Ihre Beine
schlug sie um meine Hüften. Ich drehte mich kurz und setzte sie
auf meinem Bürotisch ab. Jetzt war ich an der Reihe. Und ich
wollte nicht langsam. Ich wollte sie jetzt hart ficken.
Ihre Umklammerung ließ nach und so nahm ich ihre Beine bei den
Waden und hielt mich fest. In dieser Position konnte ich
bestimmen. Und ich wollte es bestimmen. So begann ich meinen
Teil dieses wunderbaren Sexgespieles. Ich stieß zu. Immer und
immer wieder stíeß ich zu. Meine Eier klatschten richtiggehend
auf ihren Po. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Bei jedem tiefen Stoss
wiegten ihre Brüste mit. Sie hatte sich mit den Ellenbogen auf
meinem Schreibtisch abgestützt und fixierte mich mit ihrem
Blick. Bei jedem Tiefen Stoss entfuhr ihr ein "Ahh". Ich war in
meinem Element. Mein Schwanz war steinhart. Die Adern deutlich
zu erkennen. So stieß und stieß ich immer und immer wieder zu.
Fester. Tiefer. Immer und immer wieder. Sie wurde lauter. Zu den
"Ahh" gesellt sich auch ein "Ohh". Sie wurde noch lauter. Ich
stieß weiter zu.
Jetzt passierte es. Aus den kurzen Ahhs und Ohhs wurde ein
langes lautes Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Ihre Pussy krampfte
leicht. Da kam sie. Sie stöhnte jetzt so laut wie noch keine von
meinen bisherigen Partnerinnen vor ihr. Ich ließ mich aber nicht
abbringen. Durch ihren Orgasmus weiter angeturnt kam ich meinem
Höhepunkt immer näher. Aber es sollte noch dauern. So schnell
wollte ich da nicht beenden. Ihr Orgasmus war abgeklungen. Ihr
stöhnen wurde leiser. Ich fickte sie weiterhin.
Jetzt da war es. Ich spürte es. Ich würde gleich kommen. Ich
riss meine Augen noch weiter auf und begann mein Tempo noch mehr
zu verschärfen. Wie ein wildes Tier fickte ich meine Kollegin
auf meinem Schreibtisch. Mein stöhnen wurde lauter. Immer
lauter. Auch meine Kollegin wurde lauter. Sie kam anscheinend
zum zweiten Mal.
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Ich kam. Ein erster Schub Sperma
schoss aus meinem Schwanz in ihre Pussy. Es fühlte sich an wie
eine Explosion. Mein Tempo wurde langsamer. Ich stieß jetzt
langsam zu. Bei jedem Stoß kam ein Schub Sperma. Was für ein
Gefühl. Endlich war die Erleichterung da. Meine Körper wurde
immer entspannter. Die Stöße immer weicher und sanfter. Der
Orgasmus meiner Kollegin war auch abgeklungen. So stand ich
jetzt vor meiner Kollegin und fickte sie nur noch langsam und
sanft. Die Härte ging zurück, aber es reichte noch um in Ihr zu
bleiben. So glitt ich noch ein paar Mal in sie hinein und
hinaus. Bis mein Schwanz endgültig seine Größe verloren hatte
und aus ihr herausglitt. Mit Ihm kam ein Teil meines Spermas mit
und tropfte auf meinem Schreibtisch. Meine Kollegin blieb
liegen. Ich setzte mich auf meinen Sessel und atmete erst einmal
durch.
Nach fünf Minuten stand meine Kollegin auf. Setzte sich auf
meinen Schoß und gab mir einen richtig schönen feuchten
Zungenkuss.
Jetzt redete sie zum ersten Mal wieder. "Das müssen wir
wiederholen", sagte sie. "Ja müssen wir", antwortete ich. Mehr
konnte ich nicht sagen.
So zog sich jeder von uns an und wir verließen beide das Büro.
Was für ein verrückter Tag!
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