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Es war viel zu tun im Büro und Samstagsarbeit kam bei uns des
Öfteren vor. Und das war mal wieder so ein Wochenende, an dem
wir die Arbeit nicht in unserem normalen Pensum geschafft haben.
An diesem Samstag waren meine Kollegin Anja und ich alleine im
Büro. Anja ist eine Frau Anfang dreißig und sehr gut gebaut. Ihr
oft etwas naives Lachen macht sie eigentlich umso interessanter,
da man schon merkt, dass da noch mehr zu finden ist. Ihr junger
frischer Körper ist wirklich schön anzuschauen. Ihre Brüste sind
wohlgeformt, fest und nicht zu groß, man könnte sie gut mit
einer Hand kneten und liebkosen, was ich mir ab und schon mal
vorstelle, wenn ich sie unbeobachtet anschaue.
Manchmal überlege ich mir schon, was in ihrem hübschen Köpfchen
so vor sich geht, wenn ihr Blick gedankenverloren aus dem
Fenster schaut und ihre Nippel so langsam steif und fest werden.
Was schon mal öfters passieren kann. Was würde ich darum geben,
ihre Warzen dann in den Mund zu nehmen und meine Zunge darüber
gleiten zu lassen. Wenn ich meinen Blick dann von ihren Titten
lösen kann, streift er über eine schlanke Hüfte und endet auf
ihren wohlgeformten Po. Sie trägt oft dünne kurze Röcke, durch
die ich ihren Tanga mehr als erahnen kann. Wenn ich mir dieses
hübsche Hinterteil so anschaue, z.B. wenn Anja sich nach ihrer
Tasche bückt, was ihr Höschen noch mehr erahnen lässt, wird es
dann schon sehr eng in meiner Hose. Mein Schwanz wächst und
wächst und beginnt zu pochen. Meistens bleibt mir dann keine
andere Wahl, als mich auf die Toilette zu stehlen und erst
einmal zu onanieren. Dabei stelle ich mir vor, wie ich es mit
meiner Kollegin treibe, wie ich in ihr abspritze und sie mit
einem immer lauter werdenden Hecheln und Stöhnen selber kommt.
Wenn sie mich manchmal schelmisch anschaut, könnte man sich fast
vorstellen, was sie im Moment gerade tun möchte.
Also saßen wir an diesem Samstag beide alleine im Büro uns
gegenüber. Wir haben unsere Schreibtische in einer Koje,
abgegrenzt von Akten- schränken, gegenüber stehen, können uns
also prima anschauen und über unsere Arbeit austauschen. Wir
verstehen und ergänzen uns hervor- ragend. Anja hatte wieder
einen schönen, weit über den Knien endenden kurzen Rock an und
als sie vor mir her in unseren angrenzenden Kopierraum ging,
konnte ich diesmal ihren knappen Slip nicht erkennen. Hatte sie
heute etwa gar kein Höschen an? Gewissheit hatte ich dann, als
sich im Gegenlicht durch die grelle Sonne, die durch unsere
Fenster schien, die Konturen ihrer schön geformten Schenkel
wahrnahm. Meine Erwartungen schienen wirklich in Erfüllung zu
gehen. Zwischen ihren Schenkeln taten sich, durch das starke
Sonnenlicht noch verstärkt, ihre Schamlippen hervor. Selbst den
heißen Kitzler konnte ich erahnen, als sie sich leicht vornüber
beugte, um den Kopierer einzustellen. Nicht mehr verborgen durch
ihr Höschen standen die Lippen zwischen ihren Beinen und
schienen nur darauf zu warten, durch einen Griff meiner Hand von
hinten berührt zu werden.
Es war, wie gesagt, ein schöner Samstag im August, und natürlich
war es auch dementsprechend heiß im Büro. Für diese Fälle haben
wir einen Ventilator unter dem Schreibtisch stehen, der uns ein
wenig Kühlung schaffen sollte. Im Laufe des Vormittages, die
Temperatur stieg so langsam in anstrengende Bereiche, fragte
mich Anja, ob ich nicht mal den Ventilator anstellen könnte.
Dazu musste man unter den Tisch krabbeln, und ihn an eine
Steckdose anzuschließen. Als ich mich also gerade unter den
Tisch begab und nach einer geeigneten Dose suchte, geriet mein
Blick natürlich zu Anjas ganz undamenhaft leicht geöffneten
Beinen. Ich konnte allerdings in der Tiefe ihres Rockes nur
erahnen, was sich da vor mir verbarg.
Sie schien so in ihre Arbeit vertieft, dass sie mein kurzes
Verhalten gar nicht wahrnahm. Besser noch, sie öffnete noch ein
wenig mehr Schenkel und nun hatte ich einen fantastischen Blick
auf ihr heißes junges Lustloch. Und was ich da sah, lies meinen
Schwanz sofort wieder wachsen und pulsieren. Anjas Muschi war
rasiert und glänzte leicht geöffnet zwischen ihren Schenkeln.
Ihre Schamlippen waren rosig und ihr Lustnippel thronte zwischen
ihnen. Fast hätte ich den Ventilator ganz vergessen. Ich musste
mich jetzt wieder meiner Aufgabe besinnen. Ich fand einen freien
Stecker und setzte frische kühle Luft in Gang. Der Ventilator
hatte den Vorteil, dass er langsam hin und her schwenkte und uns
abwechselnd die gewünschte Abkühlung gab. Das musste man
allerdings erst mal einstellen und im Moment war er auf Anja
gerichtet. "Hmm, jaa, das ist Klasse" sagte sie, als der kühle
Wind unter ihren Rock fuhr. Immer noch unter dem Tisch, traute
ich meinen Augen nicht. Als wenn sie meine Anwesenheit unter dem
Tisch gar nicht wahrnahm, schob sie prompt ihren Rock hoch und
spreizte ihre Schenkel noch weiter. "Diese Abkühlung habe ich
jetzt aber gebraucht, wurde schon ganz feucht am Körper. Uh, tut
das gut" sagte sie und griff sich mit beiden Händen an ihre Möse
und zog ihre Lippen weit auseinander, um den frischen Luftzug
auch dorthin gelangen zu lassen.
Ein leisen Stöhnen verlies ihren Mund und sie sagte, meiner
knienden Position da unter voll bewusst: "Du hast mich gerettet,
mein Held. Da sollst Du doch auch eine kleine Belohnung
bekommen." Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter und legte ihre
Knie an die Tischvorderkante, so dass sich mir ihre Möse nun
ganz öffnete. Nun fing sie an, ihren Kitzler zu reiben, stöhnte
nun noch lauter und fragte mich: "Willst Du denn ganz tatenlos
zusehen oder kommst Du ein bisschen näher und machst es mir. Ich
möchte jetzt Deine Zunge an meiner Muschi spüren." Der Vorteil
der Wochenendarbeit ist, dass man hier sehr ungestört arbeiten
kann. Der Betrieb ist bis auf weniger eher leer und diesen
Samstag hatten wir das Büro sogar ganz für uns allein. Ich lies
es mir also nicht zweimal sagen und rutschte näher an ihre
einladenden weit gespreizten Schenkel heran. Nun konnte ich
wirklich alles sehen, sie zeigte mir alles, was sie hatte.
Zwischen ihr kniend lies ich nun meine Zunge auf ihren
Innenschenkel von den Knien aufwärts in Richtung ihrer schon
sehr feuchten Grotte wandern. Ich machte es sehr langsam, um
ihre Lust noch weiter zu steigern. Das tat es auch, was ich an
ihren immer heftigeren Bewegungen ihrer Finger an ihrem Kitzler
feststellte. Immer wieder verirrte sich ein Finger in ihrem
Mösenloch, sie stieß heftig zu, um dann ihre Arbeit an ihrem
Lustknochen wieder aufzunehmen. "Jaa, jaa, komm näher an meine
Fotze, stoß mir Deine Zunge hinein. Quäl mich nicht weiter. Oh
Gott, leck mich endlich" bettelte sie immer lauter. Begleitet
von einem heftigen Stöhnen kam ich nun endlich bei ihrer
Lustgrotte an und bohrte meine Zunge in ihr Loch. Sie belohnte
mich mit einem Schrei und einem langgezogenen Hecheln.
Inzwischen hatte sie ihre Füße auf die Schreibtischplatte
gestellt und spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander.
Ihre Hände hatten ihr T-Shirt hochgeschoben und kneteten weit
zurückgelehnt ihre festen Brüste. Ihre harten Nippel zwischen
Daumen und Zeigefinger drehend, fing sie immer lauter an zu
stöhnen. Meine Zunge wanderte zwischen ihrem Kitzler und ihrem
Loch hin und her. "Aah, jaa, stoß fester in mein Loch, jaa,
mach`s mir, jaa, fester. Ich werde immer heißer. Besorg`s mir.
Leck meinen Kitzler. Jaah, ich spritze gleich. Uuh, ich wollte
Dich schon immer zwischen meinen Beinen spüren" stöhnte sie.
Mein Schwanz pochte nun auch zum Platzen hart in meiner Hose und
ich merkte, dass es auch bei mir nicht mehr allzu langen dauern
würde, bis ich abspritzen würde. Mit einer Hand weiter ihre
Schamlippen auseinander haltend, machte ich meine Hose auf,
schob sie mir bis zu den Knien runter und fing an, meinen Penis
zu reiben. Jetzt fing auch ich an zu Stöhnen. Anja merkte nun
auch meine Aktivitäten an meinem Schwanz, was sie umso geiler
machte. Meine Zunge schnellte an ihrem Lustnippel auf und ab,
ihre Muschi tropfte durch ihre und meine Feuchtigkeit. Ihr Atem
ging stoßweise und ich sah an ihrem anfänglichen Zucken, dass es
bald soweit war, zu kommen. "Ja, ja, jaah, jetzt komm ich. Ich
spritze gleich, oh ja, oh jaaaaa" entlud sich ihre Lust. Sie
schrie es hinaus. Nochmal und nochmal. Dabei rieb sie sich
selbst zur Unterstützung ihren Kitzler immer fester und fester.
Währenddessen merkte ich, dass auch ich soweit war. Ich schob
ihren Stuhl vom Schreibtisch weg, so das ich mich vor ihr
aufrichten konnte, und während sie noch kräftig an sich rieb und
ihren Orgasmus rausschrie, stand ich zwischen ihren Beinen und
wichste meinen Schwanz. "Komm, spritz auf meine Fotze, ich will
Deinen Saft auf mir spüren. Komm schon", stöhnte sie. Mein
Schwanz begann zu zucken, mit einer Hitze schoss mein Saft
meinen Schwanz hinauf. Mein Stöhnen wurde immer lauter: "Ja, ich
komme, ich spritze Dich voll, ja, jetzt kommt`s mir." Und
während Anja erwartungsvoll ihre Schenkel und Ihre Schamlippen
weit auf spreizte, um meinen Samen zu empfangen, spritzte ich
mit einem lauten Schrei meinen ganzen Saft auf ihre gierige
klaffende Möse. Der Orgasmus war grandios. Während ich die
letzten Spritzer aus meinem Schwanz herausmelkte, verrieb Anja
meinen Erguss mit der flachen Hand zwischen ihren Beinen und
ihren Bauch. Mit einem Stöhnen und einem Griff an ihre klebrige
Möse nahm sie noch etwas von meinem Sperma auf und rieb es sich
über ihre Titten. Um nichts verkommen zu lassen, beugte sie sich
dann nach vorne und leckte noch den letzten Rest aus meinem
immer noch zuckenden Schwanz. Dabei wichste sie meinen Stiel,
was mir ein lautes Keuchen entfahren lies. Meinen Schwanz in
ihrem Mund immer schneller auf und ab bewegend, fing Anja schon
wieder an zu Hecheln und ich merkte auch schon wieder, dass mein
halb erschlaffter Penis wieder an Größe zunahm. Sie wurde mit
ihren Bewegungen immer schneller, mit einer Hand wichste sie
mich, mit der anderen streichelte sie ihre Brüste, wir wollten
weitermachen.
Ich war wieder so geil, dass ich sie, als mein Schwanz wieder
groß und prall war, sanft zurückdrückte und ihre Schenkel
auseinander bog. Was sie bereitwillig mit sich geschehen lies.
Sie schob ihren Popo auf dem Sitz weiter nach vorne, damit ich
es leichter hatte, mit meinem Schwanz in sie einzudringen. "So,
komm, jetzt fick mich. Ich möchte, dass Du deinen prallen
Schwanz in mich reinsteckst. Hier, meine nasse geile Fotze, nur
für Deinen Stoß. Los komm schon. Ich kann nicht mehr warten,
mach`s mir" rief sie und drückte mir ihre Muschi noch weiter
entgegen. Ich senkte mit einer Hand meine pulsierende Eichel an
den Eingang ihres Mösenloches und drückte leicht zu. Ganz
langsam verschwand meine Spitze in ihrer Höhle, dann hielt ich
inne und zog sie langsam wieder heraus, was ihr ein leises
Stöhnen entlockte. Ich strich meine Eichel über ihre Spalte und
drückte sie dann wieder in ihr Loch. Wieder nur soweit, bis sie
gerade verschwunden war. Ich wollte es heraus zögern, die
Geilheit erhöhen, uns bis zum Platzen bringen. Anja drängte mir
entgegen, wollte mich tiefer in sich haben, ich zog ihn wieder
raus. "Bitte komm" flehte sie, "fick mich jetzt, ganz tief,
bitte, stoß zu, nimm mich". Was sie mit noch weiter gespreizten,
nach oben gestreckten leicht angewinkelten Beinen noch
unterstrich. Weiter konnte sie sie wirklich nicht mehr für mich
öffnen.
Ich nahm wieder meine Eichel, strich mit ihr wieder über ihre
Spalte, was mit einem geilen Stöhnen der Vorfreude belohnt
wurde. Als ich den Eingang ihres Loches gefunden hatte, drückte
ich meinen Schwanz ganz langsam in sie hinein. Immer weiter
verschwand mein Penis in ihr, immer lauter wurde ihr Stöhnen,
bis er bis zum Schaft in ihr verschwunden war. Anja drückte sich
immer noch fest gegen mich, bis ich ihn wieder herauszog. Jetzt
erhöhte ich langsam mein Tempo, stieß immer schneller rein und
raus. Meine Stöße wurden härter, während ich gleichzeitig ihre
Brüste knetete. "Ja, schneller, fick mich, fick mich fester."
Schneller stieß ich meinen schon wieder pochenden Schwanz in ihr
rasiertes Liebesloch.
Ich wurde immer geiler, als ich beobachtete, wie mein Gemächt in
den Fotzenlippen verschwand, wie er in die, von jedem Haar
befreite Möse rein und raus glitt, manchmal verließ meine Eichel
das Loch, nur um im nächsten Moment wieder in der feuchten
Grotte zu verschwinden. Bei jedem meiner immer schneller
werdenden Stöße schrie Anja: "Ja, ja, ja, stoß zu, ich komme,
ich komme, ich komme." Auch ich war fast soweit, stieß noch
fester zu, während sich Anja unter mir aufbäumte und mit einem
lauten Schrei ihren Orgasmus raus stöhnte. Noch einige Male
bewegte ich mich in ihr, mein immer lauter werdendes Stöhnen
zeigte Anja, dass auch ich soweit war. Sie zog meinen Schwanz
aus sich heraus, kniete sich vor mich und rief: "Spritz in
meinen Mund und mein Gesicht, ich will deinen Sperma schmecken,
los spritz." Anja hatte nun meine Hand abgelöst und wichste
meinen Schwanz. Unter lautem Stöhnen entlud ich mich in dem
Moment, als sie meinen Penis vor ihr Gesicht hielt. Mein erster
Spritzer landet in ihrem Gesicht, dann nahm sie ihn schnell in
den Mund, um meine restliche Ladung nicht zu vergeuden. Anja
saugte mir den letzten Tropfen raus, während sie mich immer noch
in ihren Mund ficken ließ. Unsere Orgasmen hätte man eigentlich
im ganzen Gebäude hören müssen, wären denn noch andere Kollegen
im Büro. Wobei wir uns im Laufe des Tages noch täuschen sollten.
Wir ließen voneinander ab und lehnten uns befriedigt zurück.
Anja lief noch ein wenig Sperma aus ihrem Mundwinkel, was ich
ihr mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss wegküsste. "Hat
wirklich sehr viel Spaß gemacht, Süße" flüsterte ich ihr ins
Ohr. "Oh ja, Süßer. Warum sind wir nicht schon eher auf diese
Idee gekommen. Ich fand´s wirklich geil mit Dir", raunte sie
zurück. Wir zogen uns wieder an, und versuchten unsere Gedanken
wieder auf die beruflichen "wichtigen" Sachen zu konzentrieren.
So verging der Vormittag und wir waren wieder in unsere Arbeit
vertieft. Zwischendurch habe ich uns etwas zu Essen vom Chinesen
besorgt. Anja hatte sich währenddessen frisch gemacht und sah
wieder aus, als wäre nichts gewesen. Nur wusste ich, das noch
überall an ihrem Körper mein angetrocknetes Sperma klebte. Bei
dieser Vorstellung regte sich schon fast wieder etwas. Wir aßen
am Schreibtisch und unterhielten uns über Dies und Das. Wir
hatten unser Arbeitspensum für diesen Tag noch nicht geschafft,
allzulange mussten wir aber auch nicht mehr. Nach dem Essen
gingen wir also wieder an die Arbeit. Half ja nichts. Verstohlen
warfen wir uns zwischendurch immer wieder erotische Blicke zu
und schmunzelten dabei. Wir merkten beide, dass unser
Vormittags-Sex nur ein Vorspiel war. Wir wussten, dass da noch
mehr kommen könnte. Die Zeit verging wie im Fluge, man merkt es
kaum wenn man viel zu tun hat. Unser Pensum war aber um drei
nachmittags fast geschafft. ES ist immer gut, wenn man
konzentriert und fast alleine arbeiten konnte.
Aber anscheinend waren wir aber doch nicht die einzigen, die am
Samstag kein Zuhause hatten. Von uns unbemerkt und auf leisen
Sohlen kam unsere Kollegin Monika in unseren recht weitläufigen
Bürokomplex. Eigentlich wollte sie nur kurz ein Paar Akten fürs
Wochenende mit nach Hause nehmen. So ging sie also in Richtung
des Bürobereiches, wo sich ihr und unser Arbeitslatz befand. Als
sie unsere Stimmen hörte, verlangsamte sie ihre Schritte, und
schlich sich vorsichtig heran, mit dem Vorsatz, uns so richtig
zu erschrecken. Aber momentan wollte sie erst mal ein bisschen
lauschen. Frauen können schon ziemlich neugierig sein. So
stellte sie sich hinter einen unserer verwinkelten Schränke und
konnte uns nun unbemerkt belauschen und beobachten.
"Du hast wirklich einen klasse Körper, muss ich wirklich sagen"
warf ich irgendwann während meiner Träumereien über eben diesen
Körper ein. "Ja findest Du?" fragte sie mit leicht
niedergeschlagenen Augen und zarter Röte im Gesicht zurück. "Was
genau findest Du den daran schön? Beschreib es doch mal. Du
darfst auch ruhig ins Detail gehen." fügte sie noch schelmisch
hinzu. Mir war klar, dass wir gerade unser nächstes Vorspiel
starteten.
Monika hinterm Schrank runzelte die Stirn. Na, die Beiden
turteln ja ganz schön rum, dachte sie schmunzelnd. Monika war
eine hübsche Frau in Anjas Alter. Sie hatte ein schönes Gesicht,
umrahmt von einem naturroten Bubikopf. Ihr Körper wahr eher ein
wenig pummelig, was ihrer Attraktivität aber keinen Abbruch tat.
Sie hatte große Brüste, eine eher schlanke Taille und einen
breiten Po. Mit ihr könnte man auch schon mal seine Phantasien
schweifen lassen. Ihre Augen wurden jedenfalls bei unser
belauschten Konversation immer größer.
"Okay, wo soll ich anfangen? Also, deine Augen sind sehr
tiefgründig und schelmisch. Und dein Gesicht ist sehr hübsch, Du
hast ein schönes Lachen." Dabei klimperte sie gespielt mit den
Augen und grinste mich an. "Deine Haut ist fein und Dein Hals
schön lang und schmal." Sie strich sich über ihren Hals und ich
merkte, das wir uns gegenseitig steuerten und anmachten. Sie
schaute mich erwartungsvoll an. So, mal schauen, was jetzt
passiert. "Du hast sehr schöne große und wohlgeformte Brüste. Es
macht mich an, sie in die Hand zu nehmen und zu kneten. Deine
Brustwarzen haben genau die richtige geile Größe. Ich liebe es,
wenn sie groß und hart werden." Sie strich sich mit beiden
Händen von den Schultern abwärts zu ihren Titten und knetete
sie. Dabei entfuhr ihr ein lustvolles Stöhnen. Sie drückte die
Brüste zusammen und schob sie dann nach oben. Ich sah ihre
Nippel steif werden. Man konnte sie gut durch den Stoff sehen.
Dann zog sie sich langsam das T-Shirt aus und zeigte mir ihre
ganze Pracht. So saß sie da mir gegenüber, oben ohne. "Mach
weiter, das macht mich richtig geil. Aber ich möchte auch was
von Dir sehen", sagte sie und sah mich herausfordernd an,
während sie gedankenverloren an ihren Warzen spielte. Ich
knöpfte mir also mein Hemd auf, zog es aus und lies es auf den
Boden fallen. Wenn man uns so beobachtet hätte, wir beide mit
nacktem Oberkörper und ganz zwanglos in ein Gespräch vertieft.
Wer will da nicht mal Mäuschen spielen.
Das Mäuschen glaubte ihren Augen und Ohren nicht zu trauen. Was
sie da sah, ließ sie allerdings nicht vor Empörung sondern vor
Erregung rot werden. Monikas Atem begann schneller zu gehen,
ihre Brüste hoben sich auf und ab. Ihre Nippel zeichneten sich
schon durch ihren Pullover ab. Sie beobachte mit immer größerem
Interesse was sich dort noch weiter entwickeln würde.
"Richtig verlieben könnte ich mich in Deine Muschi. Ich liebe es
wenn sie ganz und gar rasiert ist. Deine Lustgrotte ist so
feucht, dass man darin ertrinken kann. Deine Schamlippen sind so
herrlich geformt und Dein Lustnippel steht da wie ne Eins." Sie
lehnte sich in ihrem Bürostuhl zurück und strich sich mit schon
recht glasigem Blick über ihren Rock bis zu ihrem Venushügel.
Nun griff sie zu und hatte ihre Grotte fest in ihrer Hand, was
ihr ein Stöhnen entlockte. Sie ließ ihre Hand unter ihren Rock
wandern. Ich beobachtete ihre Bewegungen, als sie sich ihre
Spalte rieb. Anja hatte die Augen geschlossen und den Kopf
zurückgelehnt. Das Stöhnen wurde immer wollüstiger, ihre
Bewegungen immer schneller. Dann hörte sie aber damit auf,
öffnete ihre Augen und zog sich langsam ihren Rock aus.
Splitternackt und mit gespreizten Schenkeln saß sie jetzt
erwartungsvoll da und wartete, dass ich nun an die Reihe kam.
Monikas Atem wurde schneller und unbewusst hatte sie begonnen,
ihre Brüste zu streicheln und ihre Warzen zu bearbeiten. Sie
konnte ihren Blick nicht von Anjas gespreizten Schenkeln wenden
und freute sich schon auf das, was noch passieren musste.
Ich stand also auf, machte langsam meine Hose auf und zog sie
aus. Nach unserem letzten Sexspiel hatte ich erst gar nicht
meinen Slip wieder angezogen. Und so sah sie auch sofort meinen
erigierten prallen Schwanz. Ich mag es nicht nur bei Frauen
gerne, wenn sie zwischen den Beinen rasiert sind, auch ich
benutze oft den Rasierer. Ich hatte mir erst gestern sehr
gewissenhaft meine Scham und meinen Sack rasiert. Diese
zusätzliche Nacktheit macht mich total an. Manchmal stehe ich so
vor dem Spiegel und schaue mir nur mein pralles Glied an. Ich
ziehe dann, am Schaft anfassend, meine Vorhaut so weit zurück,
das die Eichel rosa glänzend hervortritt. Das lässt meinen
Schwanz noch größer erscheinen. So stand ich nun nackt mit
meinem unverhüllten Penis vor ihr und zeigte meine Größe. Anja
hatte schon wieder ihre Finger an ihrer Muschi. Sie wanderten
beim Anblick, den ich ihr bot, langsam in ihr Mösenloch hinein
und bewegten sich schneller werdend hinein und hinaus. "Du
siehst so geil aus. Deine nackte Lanze wird bestimmt alles in
mir ausfüllen", stöhnte sie mit einer Vorfreude in der Stimme.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu wichsen,
während ich Anja beobachtete, wie sie es ihrerseits tat. Ein
Kribbeln stellte sich ein. Wenn uns jetzt jemand beobachten
würde.
Moni hatte ihre Brüste fest in ihren Händen und knetete sie
immer heftiger. Sie war inzwischen richtig geil geworden. Als
sie meinen prallen, rasierten Schwanz sah, entfuhr ihr ein
leises Stöhnen, wonach sie sich erschrocken die Hand vor den
Mund hielt. Sie wollte nicht entdeckt werden, noch nicht. Von
ihrem Versteck aus konnte sie uns hervorragend beobachten. Sie
sah uns beide diesseits und jenseits des Schreibtisches, wie wir
es uns aufs geilste selber besorgten. Zwischen Monis Beinen
machte sich ihr Mösensaft bereit, die Herrschaft über ihre
Spalte zu übernehmen. Sie ließ eine Hand langsam und wie
selbständig zwischen ihre Beine fahren, die sofort begann, sich
zu reiben. Noch ein leises Stöhnen entrang sich ihren Lippen.
Hatte ich da was gehört? Ein leises abgehacktes Seufzen? Weis
nicht. Wenn uns jetzt jemand beobachten würde, und sich noch
nicht empört zu erkennen gegeben hat, könnte es ihm ja Spaß
machen uns zuzusehen. Aber egal. "Bleibt nur noch Dein hübscher
Arsch zu erwähnen. Deine festen Pobacken laden ja regelrecht zum
Anfassen ein. Zum Reinbeißen geil." Anja stand auf und wendete
mir ihre Hinterteil zu. Während sie mit beiden Händen ihren
nackten Po knetete, schaute sie mich geil über die Schulter an.
Sie stand leicht breitbeinig da, bückte sich nun nach vorne und
zog ihre Pobacken weit auseinander. Ich erblickte zwischen Anjas
Beinen ihre klaffende Möse, während sie hechelnd stöhnte: "Na,
Süßer, wie sieht das aus. Möchtest Du nicht ein bisschen näher
kommen und dir meine Muschi genauer anschauen?" Das war eine
gute Idee, und ich machte mich daran, den Tisch zu umrunden, um
mich ihr von hinten zu nähern. Anja hielt mir weiterhin
einladend in gebückter Haltung ihren Po auseinander, so dass
Moni und ich in ihr süßen Loch schauen konnten.
Moni hatte derweilen ihre Hose geöffnet und eine Hand wühlte
tief und hektisch in ihrer feuchten Muschi, während die andere
ihren Pullover über ihre Brüste schob und diese hart knetete.
Ihr Atem ging immer rascher und sie musste schnell an ihre heiße
Möse rankommen, sonst würde sie wahnsinnig werden. Monika
öffnete die Hose ganz und schob sie sich von der Hüfte. Ihre
Finger bearbeiteten nun ihre große, auch perfekt rasierte Möse.
Mit zwei Fingern stieß sie immer wieder in ihr Loch, um dann
schleimbedeckt ihren Kitzler zu reiben. Des Pullovers auch
entledigt, stand Monika nun splitternackt versteckt hinter den
Schränken und onanierte wie wild, während sie den Blick nicht
von Anjas einladendem Hinterteil lassen konnte. Gerade eben
entfuhr ihr wieder ein Keuchen, als sie zum wiederholten Male
auf ihren Fingern ritt. Inzwischen war es ihr fast egal, wenn
man sie hörte.
Und das machten wir auch. Das Stöhnen war sogar recht deutlich
zu hören. Ein Blick von Anja sagte mir, dass sie es auch
wahrgenommen hatte. Ich gab ihr mit einem leichten Achselzucken
und einem Lächeln zu verstehen, dass wir die Zuschauerin ruhig
zugucken lassen könnten. Inzwischen hatten wir die geile Stimme
von unserer Monika erkannt. Wir bewegten uns also unbemerkt so,
dass man von ihrem Versteck aus eine gute Sicht hatte. Aber
jetzt fesselte mich erst mal wieder Anjas Muschi. Sie stand
immer noch in leicht gebückter und einladender Haltung vor mir.
Ich trat näher an sie heran und griff ihr von hinten zwischen
ihre Beine. Mit einer Hand streichelte ich ihre Schamlippen, mit
der anderen knetete ich ihren Po. Anja stöhnte wollüstig auf.
"Oh ja, jaah", wurde sie immer lauter, "greif zu, komm, fick
mich mit Deinen Fingern." Ich packte ein Bein von ihr und
stellte es auf den Schreibtisch. So war der Aus- bzw. Einblick
zwischen ihre Spalte für mich und natürlich auch für Moni besser
zu genießen. Obwohl Anjas Möse schon triefend feucht war, nahm
ich zwei Finger in den Mund und fuhr mit ihnen an ihrer Spalte
entlang, bis ich ihr Muschiloch erreicht hatte und sie langsam
einführte. Da schrie Anja, immer noch vornübergebeugt, erregt
auf: "Oh Gott, ja, jaah, fick mich. Fick mich mit Deinen
Fingern. Stoß sie fest hinein in meine Fotze. Ich bin so geil.
Ich will Dich spüren in meinem Fickloch." Meine Finger
vollführten ein schmatzendes Rein und Raus und mein Penis wurde
immer härter und heißer. Anja genoss mit weit durchgedrücktem
Rücken und nach hinten gestrecktem Po meine Ficknummer. Bei der
Vorstellung, dass Moni uns ganz genau beobachtete, wurde ich
noch geiler.
Moni hatte sich inzwischen ein wenig vorgewagt. Splitternackt
stand sie nun hinter einem dichtem Benjamin, der sie mehr
schlecht als recht verdeckte, aber immerhin war sie nun näher an
unserem Treiben. Ein Bein hatte sie auf einen Hocker gestellt
und schob sich nun, ihre fülligen Hüften nach vorne gebeugt und
die Schenkel weit auseinander gespreizt, ihre Finger in ihre
weite Möse. Mal benutzte sie zwei dann mal drei Finger, die sie
sich stöhnend in ihr nasses glitschiges Fickloch rammte.
Inzwischen war sie so geil, dass es ihr egal war, ob man ihr
heißes Stöhnen hörte. Auch das schmatzende Geräusch ihrer sich
fickenden Finger war fast schon nicht mehr zu überhören. Oh ja,
jaah, treiben`s die beiden geil. Mein süßer Kollege soll nun
endlich seinen Schwanz in Anjas Fotze stecken. Ich will sie
endlich ficken sehen, dachte sie sehr erregt, während sie sich
ihrem ersten Orgasmus entgegen wichste. Und ihre geilen Gedanken
wurden erhört.
"Bitte, bitte, nimm mich jetzt mit Deinem steifen Penis richtig
ran", flehte Anja mich an, der es nicht mehr reichte, von meinen
Fingern befriedigt zu werden. Sie zog nun wieder mit beiden
Händen ihre Pobacken auseinander und stöhnte: "Hier, nimm meine
Fotze. Stoß zu, bitte. Lass mich nicht mehr länger warten." Also
brachte ich meinen Schwanz in die richtige Stellung, immer
darauf bedacht, dass Monika alles gut sehen konnte. Da ich
schräg mit dem Rücken zu ihr stand, hörte ich nur ganz leise
ihre schmatzenden Aktivitäten und ihr leises Stöhnen. Wenn sie
wüsste, dass wir hier auch für sie einen Fick hin- legten. Meine
Eichel war wieder an Anjas nassem Loch angekommen und ich
drückte sie nun ganz tief in ihre Grotte hinein. Erst langsam,
dann immer schneller werdend, rammte ich ihr meinen Schwanz
immer fester in ihr Lustloch. Weiter erhöhte ich mein Tempo,
Anjas Brüste schwangen im Takt meiner Stöße hin und her. "Jaah,
fester. Fick mich fester. Aaah, gleich komme ich. Gleich spritze
ich ab. Mehr, ja mehr." Bei jedem Stoß schrie sie ihre Lust
lauter hinaus. Ich spürte ein Zucken in ihrer Pussy, als sich
ihre Muskeln krampfhaft um meinen Penis schlossen. Immer wieder
durchlief ihr der Schauer des Orgasmus, den sie nun stoß- weise
herausschrie. "Ja, ja, ja, ja, jaaah. Ich spritze, ich spritze,
ich spritze, aaaah, jaaaaah", ließ sie aus sich heraus.
Im gleichen Augenblick entluden sich auch Monikas Mösensäfte.
Immer noch mit ihren Fingern in ihr Loch stoßend, rieb sie mit
der anderen Hand immer hektischer werdend ihren Kitzler. Ihr
Atem wurde noch schneller und kam nur noch stoßweise aus ihrem
halb geöffneten Mund, und dann kam sie stöhnend im Duett mit
Anja. Sie rieb und fickte sich immer noch weiter in ihrem nicht
enden wollenden Orgasmus. Doch dann wurde auch sie langsamer und
lies dann von sich ab. Als sie ihre Finger sachte wieder aus
ihrer Muschi raus zog, floss ihr Mösensaft an ihren Schenkeln
herab. Ihr Atem kam langsam wieder zur Ruhe. Während sie
gedankenverloren ihre feuchten Finger leckte, schaute sie wieder
zu uns herüber. Ach könnte ich doch jetzt auch nur meine
Geilheit raus- schreien, dachte sie wehmütig. So richtig laut,
dass man es ruhig bis auf die andere Straßenseite hört, so wie
die geile Anja. Sollen es doch alle mitbekommen, dass man so
richtig gefickt wird. Sie beobachtete, wie ich vorsichtig meinen
Schwanz aus Anjas Muschi zog und hinter ihr in die Knie ging.
Ich wollte soviel wie möglich von ihrem Saft auflecken.
Monika verspürte schon wieder das wohlbekannte wollüstige
Kribbeln zwischen ihren Beinen und hatte ihre Hand schon wieder
auf ihre Spalte gelegt. Dort spürte sie ihren immer noch
fließenden Saft und verrieb ihn mit kreisenden Bewegungen über
ihrem Bauch und ihren großen Titten. Sie war schon wieder hoch
erregt.
Mit weit geöffnetem Mund leckte ich Anjas Saft von ihren
geschwollenen Schamlippen und fuhr auch zwischendurch wie
zufällig in ihr Loch hinein. Das erzeugte jedesmal ein
Aufstöhnen aus Anjas halb geöffnetem Mund. Sie schmeckte so gut.
Ich konnte davon nicht genug bekommen. Meine Zunge fuhr kreisend
um ihren Kitzler, lies sich Zeit, nochmals ihre Lippen zu
erkunden, stieß immer wieder in ihre weit geöffnete
Grottenöffnung und wanderte dann ihre Poritze hinauf bis sie an
ihrem Anal verweilte. Ich leckte ihre rosige Rosette und stieß
meine Zunge fest in ihr Poloch. Anja ließ sofort einen
stöhnenden Laut von sich hören. "Uuh, was hast Du da denn
gefunden?" fragte sie. "Du wirst da doch wohl nicht ein Loch
vergessen haben?" Meine Zunge vollführte noch einige kreisende
Bewegungen um ihr Analloch, bis sie wieder in sie rein stieß.
"Oh ja, dass ist geil. Mach weiter so." Nun stieß ich meine
harte Zunge immer öfter in sie hinein. Dabei spürte ich, dass
sich ihr Schließmuskel bewegte und auch geschmeidiger wurde. Ich
konnte meine Zunge immer weiter reinstecken. Dann ließ ich von
ihr ab, was sie enttäuscht grummelnd zur Kenntnis nahm, und
befeuchtete meinen Mittelfinger, indem ich ihn in ihr Mösenloch
steckte.
Anja hatte sich dabei keuchend in die Hundestellung begeben und
erwartete nun sehnsüchtig, was nun kommen würde. Den Finger voll
Schleim führte ich ihn zu ihrem Anus und drückte ihn dagegen.
Das Gleitmittel lies in fast widerstandslos in ihren Anal
gleiten. Mit sanfter Kraft drückte ich vorsichtig weiter hinein,
bis er komplett in ihr verschwunden war. Das Rausziehen
verursachte bei Anja einen wollüstigen Schrei. Ich steckte ihn
wieder rein, zog in raus und merkte, dass ihr Loch immer weiter
wurde, je öfter ich meinen Finger in ihr bewegte. Ich steigerte
sachte meine Bewegungen und Anja belohnte mich, indem sie ein
Hohlkreuz machte und mir somit ihren Arsch noch weiter entgegen
streckte. "Jah, schneller. Du kannst Deinen Finger jetzt
schneller bewegen. Ah, ah, ah, ah", stöhnte sie im Rhythmus
meiner immer schneller werdender Stöße. Ihr Loch war inzwischen
so geschmeidig, dass ich es wagte, einen zweiten Finger zu Hilfe
zu nehmen. Auch die beiden zusammen glitten mühelos in sie
hinein.
Anja hechelte wonnig vor Lust, mit einer Hand rieb sie sich
ihren Kitzler. Sie war schon wieder völlig aufgegeilt. Ein
paarmal ließ ich noch meine Finger in sie rein gleiten, als sie
sich mir langsam mit einem schmatzenden Geräusch entzog und sich
langsam aufrichtete. Sie drehte sich mit erhitztem Gesicht zu
mir um und sah dabei aus den Augenwinkeln Moni, die sich schon
wieder heftig wichste. Lies sich allerdings nichts anmerken.
Auch Anja fand es völlig geil, von ihrer Kollegin Monika beim
Sex beobachtet zu werden. Während sie meine Schultern ergriff
und mich sanft nach unten drückte, sagte sie erregt: "Komm
Schätzchen, leg Dich auf den Boden." Ich gab bereitwillig ihrem
Drängen nach und ließ mich auf dem Teppich nieder. Anja stellte
sich breitbeinig über mich und ließ ihre Hände über ihren
schönen Körper gleiten. Sie griff an ihre herrlichen Brüste,
knetete sie und drehte ihre Nippel mit den Fingern. Sie schob
ihre Titten nach oben, um sie mit ihrer Zunge zu lecken. Dann
fuhren ihre Hände langsam an ihrem Körper hinab nach unten zu
ihrer Lustgrotte, um sie hingebungsvoll zu streicheln. Sie zog,
ohne ihren wollüstigen Blick von mir zu nehmen, ihre Schamlippen
auseinander, um mir wirklich alles zu zeigen.
Mein Blick, wie von einem Magnet auf ihrer Möse haftend, wichste
ich langsam meinen steifen Riemen. Ich streckte ihn ihr
einladend entgegen. Langsam beugte sie immer weiter ihre Knie
und kam mir so immer näher. Jetzt hockte sie vor meinem Penis,
den ich am Eingang ihrer Lustspalte heftig wichste. Sie sah mir
dabei zu, während sie selber an sich spielte. Doch nur kurz, sie
erhob sich wieder ein wenig und platzierte sich so, dass mein
erregtes Glied vor ihrem Poeingang in Position ging. Langsam,
sehr langsam senkte sie ihre Hüften und meine Eichel berührte
ihren rosigen Anus. Sie drückte mir ihren Po entgegen und meine
Spitze verschwand in ihrem Loch. Weiter senkte sie sich und mein
Schwanz tauchte nun gänzlich in ihren Arsch ein. Sie erhob sich
wieder, beim Rausziehen entfuhr ihr ein entzücktes Jammern, um
sich sofort wieder auf mir niederzulassen. Ich spürte, wie sich
ihr Loch immer mehr weitete, und es Anja erlaubte, sich immer
schneller auf und ab zu bewegen. "Aah, jetzt ficke ich Dich. Es
ist so geil, Deinen Riemen in meinem Arsch zu spüren." Mein
Stöhnen bei jedem Stoß gab ihr unbedingt recht.
Monika hatte von ihrem Platz aus eine sehr gute Aussicht. Sie
sah gerade meinen Schwanz in Anjas Anus verschwinden. Mit dem
Rücken zu ihr konnte sie Anjas Penetration hervorragend
verfolgen. Sie war so geil, dass sie sich inzwischen alle Finger
in ihre weite Möse rammte. Immer schneller wurden ihre
Bewegungen. Ihre große Brust hatte sie in den Mund genommen und
bearbeitete ihre steife Warze. Sie saugte und biss abwechselnd
auf ihnen während sie mit vollem Mund gierig stöhnte. Ich halte
das nicht mehr aus. Jetzt gehe ich rüber. Ist mir egal, wenn ich
sie überrasche, sagte sie sich mit einer gewissen Vorfreude, die
sie heftig keuchen ließ. So verließ sie also ihr Versteck und
trat zu uns heran.
Anja hatte sich inzwischen mit ihren Händen hinter sich
abgestützt und ritt immer wilder auf meinem Schwanz. Mit weit
gespreizten Schenkeln und ihrer klaffenden Muschi begrüßte sie
unsere Moni. Sie stand neben mir und beobachtete unser Treiben.
"Ich habe mich schon gefragt, wann Du endlich zu uns stößt",
sagte ich, auf dem Boden liegend, ihren Körper jetzt genauer
betrachtend. "Geil siehst Du aus." "Ich wusste nicht....",
stockte sie leicht errötend, um dann aber fort zufahren, "ich
bin so geil, ich kann euch nicht mehr die ganze Zeit nur
beobachten." "Jetzt bist Du ja hier. Komm schon, ich möchte
jetzt endlich Deine Fotze schmecken." Sofort stellte sie sich
über mich, meinen Kopf zwischen ihren Beinen und hockte sich
über mein Gesicht. Mit einer Wahnsinns-Vorfreude sah ich ihr
rosiges Geschlecht immer näher kommen. Meine Zunge empfing ihre
feuchten, heißen Lippen und fing an, sie richtig durchzulecken.
Lustvoll stöhnend und erfreut, endlich richtig von einem Mann
rangenommen zu werden, bewegte sie ihre Hüften unter meinem
leckenden Mund. Ich stieß tief in ihr Fickloch und sie bewegte
sich auf meiner Zunge auf und ab. "Jaa, fick mich mit Deiner
Zunge. Oh jaaah, ist das geil." Dabei beobachtete sie Anja, die
wie wild auf meinem Schwanz ritt. Auch sie schaute, von ihrer
Geilheit durchgeschüttelt, zu, während es sich Moni von mir
besorgen ließ. Aus Anjas Stöhnen wurden spitze Schreie, und ich
merkte, dass sie gleich kommen musste.
Sie bewegte sich immer schneller und schneller, und dann kam sie
mit ei- nem langgezogenem Schrei. Ihre Bewegungen wurden nun
langsamer und kamen, mit meinem Penis in ihrem Anal, zum
Stillstand. Die beiden Frauen schauten sich geil an. Anja, immer
noch mit meinem pochendem Glied in ihrem Arsch, lehnte sich nach
vorne. "Jetzt muss ich Dich erst mal richtig begrüßen." Sie nahm
Monis Brüste in die Hände und drückte sie fest zusammen, was bei
Moni ein wollüstiges Stöhnen hervor rief. Anja beugte sich
weiter ihrem Gesicht entgegen und raunte: " Hallo, meine geile
Kollegin."
Und schon waren ihre Zungen im Mund der anderen. Sie knutschten
sich scharf ab, während ich unter meinen beiden Schönheiten lag
und Moni befriedigte. Anja und Monika mit offenen Mündern und
langen Zungen konnten gar nicht genug voneinander kriegen. Moni
stöhnte immer geiler in Anjas Mund hinein. Dann lehnte sich Anja
wieder zurück und zog meinen immer noch erwartungsvollen steifen
Riemen schmatzend aus ihrem Loch. "Will jetzt aber den
Prachtprengel nicht noch länger beanspruchen", sagte sie
stöhnend zur Monika. Während sich Moni wieder selbst ihre Brüste
knetete und auf meinem Gesicht rumritt, legte sich Anja mit
gespreizten Beinen vor uns auf den Teppich. Sie lud nun Moni
dazu ein, näher zu kommen: "Komm doch bitte zu mir", sagte Anja
verführerisch. "Kniest Du Dich zwischen meine Beine und leckst
meine Muschi? Bitte, bitte, ich möchte jetzt auch Deine Zunge
spüren", bettelte sie nicht ohne Hintergedanken. Moni löste sich
wehmütig von mir und krabbelte auf allen Vieren in Richtung
Anjas ausgebreitetem Lustloch. Ich sah ihrem fülligen Hintern
nach und dankte Anja insgeheim für diese neue Situation. Monika
kniete sich vor Anjas Spalte und begann, sie hingebungsvoll zu
liebkosen. Moni steckte mir auffordernd ihren breiten,
ausladenden Po entgegen. Ihre Knie hatte sie etwas auseinander
gestellt. Ich sah ihren Eingang sich mir entfalten.
Ich verweilte noch ein wenig und genoss den Anblick, der sich
mir zwischen ihren Schenkeln zeigte. Dahinter hörte ich das
Treiben der beiden Süßen, Monikas nuschelndes Stöhnen zwischen
Anjas Beinen, Anjas Keuchen, dass schon wieder auf einen
erneuten Orgasmus hindeutete. Ich stand auf und trat hinter
Monis Po. Ich wollte sie aber nicht kniend nehmen, und deshalb
ging ich halb in die Hocke, nahm meinen Penis in die Hand und
führte ihn zwischen ihre Lippen an ihr heißes, geiles Loch. Ich
stützte mich auf ihrem Rücken ab und stieß zu. Ein spitzer
Schrei entfuhr ihr und sie machte ihren Rücken hohl, um mich
besser empfangen zu können. "Endlich fickst Du mich richtig.
Stoß bitte ganz fest in mich rein. Ich bin so feucht." Ich
rammelte von hinten wie besessen in sie hinein, mein Schwanz
begann nun auch heiß zu pulsieren. Jetzt würde es bei mir auch
nicht mehr lange dauern. "Oh Gott, ich komme. Ich spritze,
aaah", jaulte sie ihren Höhepunkt hinaus.
Nun stöhnte ich auch immer lauter, fickte sie immer weiter.
Anscheinend hatten die Mädels den selben Gedanken. Als sie an
meinem Keuchen merk- ten, dass auch ich gleich abspritzen würde,
entzog mir Moni ihre Grotte und legte sich neben Anja. Sie
streichelten sich gegenseitig ihre Brüste und schauten mich
erwartungsvoll an. "Komm schon, spritz uns mit Deiner Ladung
voll. Wir wollen Deinen Sperma schmecken. Komm her. Los mach
schnell." Wild wichsend trat ich zu ihnen, meinen Penis ganz
dicht vor ihren Gesichtern. Die beiden schauten mir mit bebenden
Brüsten und geöffneten Mündern zu, wie ich meinen Riemen
bearbeitete. Und dann kam ich. Mit einem lauten Aufschrei
spritzte ich meinen Saft auf ihre Gesichter. Jeder bekam etwas
von der warmen Flut ab. Anja und Monika lief mein Sperma an
ihren Wangen runter. Dann nahmen sie abwechselnd meinen Schaft
in den Mund, um wirklich nichts zu vergeuden. Sie saugten den
letzten Tropfen aus mir heraus. Aber damit nicht genug. Nachdem
sie von mir abgelassen haben, leckten sie sich keuchend gegen-
seitig den Sperma von ihren Gesichtern um sich danach nochmal
gierig abzuknutschen. Nach einer Weile ließen auch sie
voneinander ab und legten sich wohlig befriedigt auf den weichen
Teppich. So lagen wir erst mal alle drei schwer atmend da und
sagten kein Wort mehr. Irgendwann regten wir uns, wieder ein
wenig zu Kräften gekommen. "Das war herrlich mit euch Beiden",
sagte ich, was auch sie bejahten. "Ich hoffe, dass wir noch
öfter so zusammen kommen können", meinte Anja. "Das war richtig
geil, darf ich das nächste Mal sofort mitmachen? fragte Moni.
"Aber immer doch. Obwohl ich den Reiz, heimlich beim Sex
beobachtet zu werden, vermissen werde", entgegnete ich. Wir
zogen uns an und packten unsere Sachen zusammen. Anja und ich
fuhren unsere Rechner runter, hatte heute eh keinen Sinn mehr,
noch was zu machen. Wir gaben uns nochmal allen einen
leidenschaftlichen Kuss und gingen dann unserer Wege. Wir werden
uns bei der Arbeit immer an dieses Erlebnis erinnern. Wenn wir
uns im täglichen Geschäft oder bei diversen Meetings verstohlen
anschauen, werden wir an unsere geilen nackten und vor Ekstase
schwitzenden Körper denken und eine nächste Möglichkeit zur
Wochenendarbeit herbei sehnen.
Nichts wird uns das nehmen.
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