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Einen solch ungezogenen Schüler wie Anton hatte die junge
Gymnasiallehrerin Paula Dupont bisher noch nie in einer ihrer
Klassen. Der Kerl hatte nur Unsinn im Kopf, machte ständig
Stress im Unterricht und ließ sich von keinem Lehrer bremsen.
Freitags hatte er ihren Unterricht so heftig gestört, dass sie
ihm eine Strafe zum Nachsitzen aufbrummte. Als er nach zehn
Minuten noch immer nicht erschien, war sie überzeugt, dass der
neunzehnjährige Lümmel das Nachsitzen schwänzen würde.
Doch als sie sich seufzend erhob, um in den Feierabend zu
starten, schob ein gedrungener älterer Mann Anton in den Raum.
"Frau Dupont? Mein Sohn" bei den Worten zuckten die Augen des
Mannes zu Anton "nimmt selbstverständlich gern am Nachsitzen
teil." Anton rollte genervt mit den Augen, setzte sich aber auf
einen Stuhl mitten im Klassenraum. "Sie machen das schon." Der
Mann seufzte. Ganz offensichtlich wusste er wie es um seinen
Sohn stand, doch auch er schien, wie viele von Paulas Kollegen,
aufgegeben zu haben.
"Ich hab dir ein Aufsatzthema mitgebracht." Erklärte Paula als
sie ihm einen Aufgabenbogen und ein paar linierte Blätter gab.
"Bitte schreib ordentlich. Umso eher du fertig bist, umso eher
können wir beide ins Wochenende. Aber bitte, nicht schmieren
oder unvollständige Sätze oder" "... oder unanständiges." Anton
unterbrach sie und zog sie, wie so häufig, ins Lächerliche.
"Gut. Dann leg los. Bei Fragen einfach raus damit."
Sie versuchte ihre Frustration zu verbergen, setzte sich an ihr
Pult und begann ein paar Klausuren aus einer Unterstufe zu
korrigieren. Immer wieder glitt ihr Blick zu Anton um zu
kontrollieren ob er schrieb. Tatsächlich musste sie feststellen,
dass er die Blätter mit Worten füllte. Das einzige Geräusch war
der Kuli der über die Seiten rieb und das leise Zwitschern ein
paar Vögel vor dem Fenster.
Nach einer halben Stunde stillen Schreibens, erhob Paula sich
von ihrem Stuhl und kam langsam hinter ihn, blickte über seine
Schulter und versuchte ein paar Worte zu lesen. "Ich kann nicht,
wenn Sie zuschauen." Anton hielt den Stift in der Schwebe und
zeichnete dann ein paar belanglose Symbole neben den Rand.
"Gut." Sie drückte kurz seine Schulter und ging dann wieder zu
ihrem Pult zurück. Sein Blick, geheftet auf ihre strammen Waden,
entging ihr und als sie sich wieder setzte, setzte Anton erneut
zum Schreiben an.
"Wie weit bist du?" Erschrocken zuckte Anton zusammen, Paula war
leise zu seinem Pult gekommen, stützte sich mit den Händen ab
und beugte sich so vor ihn. Offenbar bemerkte sie nicht, was sie
ihm für einen atemberaubenden Anblick bot; ihr Top hing tief
herab und ihre Brüste schienen ihn aus dem schwarzen Spitzen-BH
anzustarren. Ihm blieb die Sprache weg und mit einer flinken
Bewegung schob er seine Hand unter ihr Top und drückte ihre
linke Brust. Entrüstet stieß Paula ihn zurück und langte zu. Ein
lautes Klatschen erfüllte kurz den Raum und ihr Handabdruck auf
seiner Wange brannte.
"Was fällt dir ein! Schämen solltest du dich!" Ihre eignen
Wangen liefen rot an und Anton fragte sich, ob aus Scham oder
tatsächlich weil sie sich ärgerte. Deutlich hatte er nämlich
ihren Nippel gespürt und ein kurzes Zögern seiner Lehrerin
bemerkt. "Du hast noch 30 Minuten." Paula ließ sich wieder auf
ihren eigenen Stuhl sinken, versuchte sich zu konzentrieren,
doch ihre Gedanken suchten eine andere Beschäftigung.
Kurz vor Ende der 30 Minuten kam sie schließlich erneut zu ihm,
legte ihre Hand auf seine Schulter und langsam glitt sie über
seine Brust. Anton stockte der Atem. Wollte sich seine Lehrerin
rächen und ihn bloßstellen? Doch noch während dieser Gedanken,
kniete sie sich neben ihn und legte ihre weichen Lippen auf
seinen Hals. Sanft und erregend bewegten sie sich über seine
Haut und dann war Anton alles egal. Er drehte den Kopf zur
Seite, schaute ihr in die grünen Augen und küsste sie. Erst nur
zögernd, dann, als sie sich nicht wie erwartet zurückzog,
gieriger und wilder.
Ihre Zunge drückte zwischen seine Lippen und ihre Lider
schlossen sich. Noch während ihrem Kuss, zog Paula ihn vom Stuhl
hoch, drückte ihn mit dem Rücken gegen den Tisch und rieb mit
einer Hand über seinen Schritt. Sein Prügel drückte unruhig
gegen den Stoff und bei jeder Berührung spürte sie ihn
anschwellen.
Langsam löste sie ihre Lippen von seinen, lächelte ihn an und
strich dann mit den Fingern über seinen Gürtel. Anton legte den
Kopf zurück. Er hoffte sie würde nicht aufhören, sein Prügel
zuckte und er war erregt. Mit flinken und erfahrenen Fingern
öffnete Paula Gürtel und Hose, rieb über die Shorts und bemerkte
seine beachtliche Latte. Schnell hatte sie auch die Shorts
herunter gezogen und kniete sich nun vor ihm auf den Boden.
Ihre sanften Lippen legten sich um die Eichel und sie saugte
kurz an ihr. Sofort schwoll der Prügel noch weiter an, Anton
stöhnte auf und stieß ihr sein Becken leicht entgegen. Doch noch
ließ sie ihn etwas zappeln und leckte nur über die Eichel. Immer
wieder mit leichten Zungenschlägen fuhr sie über seine Eichel
und schaute dabei zu ihm auf. Sein Atem ging schneller, er war
wahnsinnig heiß und krallte sich stöhnend mit den Fingern in den
Tisch hinter sich. "Lutsche schon..." Leise kamen diese Worte
über seine Lippen und Paula musste grinsen.
Langsam bewegte sie ihren Kopf nach vorne und nahm mehr von
seinem Prügel in ihrem Mund auf, immer wieder vor und zurück
glitt sie mit ihrem Kopf, leckte mit der Zunge nun auch über
seinen Schaft und saugte an ihm. In ihm brodelte ein Vulkan und
diese zarten Lippen machten ihn wahnsinnig. Immer schneller
flutschte sein Schwanz tief in ihren Mund, sie saugte und hörte
nicht auf ihn zusätzlich mit der Zunge zu reizen. Bebend löste
Anton eine Hand vom Tisch hinter sich, legte die Hand auf ihren
Hinterkopf und stöhnte auf. Mit einer festen Bewegung zog er
ihren Kopf ganz auf seinen Schwanz, seine Eichel schien bis in
ihren Rachen zu zucken und in dem Moment spritzte er seinen
Schwall Sperma in sie.
Mit wenigen Schlucken ließ sie das Sperma ihre Speiseröhre
hinablaufen, schaute zu ihm auf und ließ den erschlaffenden
Prügel aus ihrem Mund gleiten. Noch während er dachte, nun wäre
alles vorbei, glitt ihre Zunge über seine Eichel und sie ließ
den Schwanz zurück zwischen ihre Lippen gleiten. Beinah sofort
nahm sie das Tempo wieder auf und er spürte wie sein Prügel
anschwoll. Er pulsierte zwischen ihren Lippen und Anton stöhnte
erneut lustvoll auf.
Als sich seine Hand erneut auf ihren Hinterkopf legte, entzog
sie sich ihm allerdings und zog ihn zu Boden. Mit einem heißen
Blick deutete Paula ihrem Schüler sich hinzulegen und zog
währenddessen ihren Slip unter dem Rock aus. Mit einer kurzen
Bewegung strich sie über ihren Kitzler, zu ihren Schamlippen und
teilte sie kurz vor seinen Augen. Er erwartete, sie würde sich
lecken lassen wollen, der Duft ihrer Muschi betörte ihn, doch
stattdessen kniete sie sich über seinen steif abstehenden
Schwanz und drückte ihre Muschi auf ihn.
Beide stöhnten auf, als die pulsierende Eichel ihre weichen
Lippen teilte und dann bäumte er sein Becken auf und war mit
einem Mal tief in ihr. Paula beugte sich leicht vor, drückte
sein Becken mit sanften Fingern zurück auf den Boden und begann
selbst ihren Körper zu bewegen.
Erst langsam, dann immer schneller ritt sie seinen Schwanz.
Alles in ihr bebte und der pulsierende Schwanz, der in ihr über
ihre Wände rieb, ließ sie stöhnen und beinah vor Lust schreien.
Während ihrer Hüpfer zog sie ihr Top höher, entblößte ihren BH,
den Anton vorher schon bewundern konnte, ließ ihm nun dafür aber
keine Zeit. Mit einem schnellen Griff öffnete sie ihn, ließ den
Stoff zur Seite fallen und griff mit der anderen Hand seine.
Bebend legte sie seine große Hand auf ihre Brust, zog ihre dann
zurück und verlangsamte das Tempo ihres Ritts.
Anton war das ganze Recht, er wollte es auskosten, dass sich
diese heiße Frau ihm so anbot, massierte die volle Brust, nahm
die zweite Hand dazu und drückte das heiße Fleisch. Als er seine
Fingerspitzen auf ihre Nippel drückte, war es mit ihrer
Zurückhaltung allerdings vorbei. Paulas Körper bockte auf, ihr
Becken bebte und ihr Ritt wurde schneller und wilder. Immer
wieder stöhnten beide auf und mit einem letzten Aufbäumen spürte
Anton wie ihre Muschi seinen Schwanz beinah molk.
Als wäre dies sein Startsignal, bäumte er sich stöhnend unter
ihr auf und spritzte einen beinah größeren Schwall Sperma in
ihre bebende Fotze. Ihr zitternder Körper sank auf ihn, für
einen Moment legte sie atemlos ihre Lippen auf seine und raubte
ihm noch mal mit einem sinnlichen Kuss den Atem. Dann erhob sie
sich langsam, zog ihren BH und das Top wieder an und lächelte zu
ihm nach unten.
"Den hier" ihre Finger spielten mit dem Slip "den hier schenke
ich dir. Vielleicht magst du ihn ja als Motivationshilfe
nutzen?" Damit ließ sie das kleine Stück Stoff in seine Tasche
fallen, nahm seine Schreibaufgabe mit nach vorne und setzte sich
an ihr Pult. "Du kannst dann auch ins Wochenende gehen." Anton
zog sich an, nahm die Tasche und blieb vor dem Klassenraum noch
mal stehen. 'Das muss sich wiederholen' dachte er, dann verließ
er das Schulgelände.
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