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Weil ich mir einen Nebenjob als Steuerberater für Selbständige
zugelegt hatte, bekam ich von einem Bekanntem aus dem Swinger
Club eine Adresskarte von einer Dame, die noch nicht lange
selbständig tätig war, aber schon eine Steuererklärung abgeben
musste. Meine Neugier erwachte als ich auf der Karte las: 'Romy
Sommerfeld, Sexualberatung'. Ich schnappte mir das Telefon und
rief die angegebene Nummer an. Am anderen Ende ertönte eine
rauchige Stimme, die irgendwie geheimnisvoll klang. Sie hatte es
mit der Steuer offensichtlich eilig, so vereinbarten wir einen
Termin gleich am nächsten Tag. Sie arbeitete offensichtlich in
ihrem Haus, ohne dass etwas auf ihre Tätigkeit hinwies. Auf mein
Klingeln öffnete mir eine brünette Frau, Anfang 40, mit großer
Oberweite und in einem sexy Outfit. Mit derselben verruchten
Stimme wie am Telefon, empfing sie mich freundlich und bat mich
herein. Was mir im Vorraum, aber auch im Wohnzimmer, wo sie mich
hinbegleitete, auffiel, überall standen Nippes mit sexuellem
Bezug, an der Garderobe zum Beispiel ein mannshoher Penis aus
Holz. Sie hatte sich gut vorbereitet und viele Unterlagen
vorbereitet, übersichtlich auf einem Tisch geordnet. Bei der
Durchsicht fielen mir die Rechnungen für ihre Kurse auf und ich
konnte nicht an mir halten zu bemerken: "mit sowas lässt sich
wohl gut Geld verdienen?" Sie lachte und beantwortete meine
Frage mit den Worten: "na der körperliche Einsatz will wohl auch
bezahlt werden." Ich habe ziemlich unverständlich geschaut, denn
sie begann mich aufzuklären: "Ich bin keine die nur theoretisch
arbeitet, bei mir geht es praktisch zur Sache!" "Wenn zum
Beispiel ein Mann mit seiner Frau keinen Sex mehr fertig bringt,
dann lehre ich ihm den Umgang mit Frauen, mit mir als
praktischem Beispiel." "Und das geht?" "Wie du an den Rechnungen
siehst geht das sehr gut, du glaubst nicht, wie sie sich danach
auf ihre Frauen stürzen." "Und dass alles hier in der Wohnung?"
"Natürlich habe ich dazu einen Praxisraum, willst du den sehen?"
Klar wollte ich den sehen, denn Romy, wie sie sich nannte,
deutete immer mehr an, dass sie von Lust getrieben sei. Der
Reißverschluss ihre Bluse öffnete sich auf wundersame Weise
immer weiter und darunter kam ein fast durchsichtiger BH zum
Vorschein. Als ich erkannte, dass beide Brustwarzen gepierct
sind, rechts ein Stift und links ein Ring, wurde mir eng in der
Hose. Ich ließ mich willenlos von ihr in ihren Arbeitsbereich
führen und war sehr damit beschäftigt, meinen Ständer zu
verbergen. Wir landeten im Keller, in einen mit rotem Plüsch
ausgeschlagenen Keller, in dem ein Bett mit großen Wand und
Deckenspiegeln stand und zur weiteren Auswahl noch ein Sofa. An
den Wänden hingen oder standen, in Regalen, jede Menge
Spielzeuge für Männer und Frauen. Sie schob mich in die Nähe des
Bettes, blieb vor mir stehen und öffnete die Bluse nun ganz,
entledigte sich auch gleich des Büstenhalters und meinte zu mir:
"wer zu mir in die Behandlung kommt, zieht sich aber aus!" Ich
reagierte wie ferngesteuert und baute mich alsbald nackt mit
meiner Latte vor ihr auf. "Da hat dein Freund nicht übertrieben,
als er dich mir empfahl!" Und als sie die Latte näher an sich
heranzog, sagte sie bewundernd: "da hat wohl einer bei der
Vergabe zweimal hier gerufen, aber auch damit werde ich fertig!"
Schon schubste sie mich rittlings auf das Bett: "muss ich dich
fesseln oder hältst du durch?" "Ich werde es schon schaffen."
"Du weißt doch gar nicht was dich erwartet, hier wird nicht nur
einfach geblasen!" Zuerst hatte sie eine kleine Flasche in der
Hand, aus der sie wenige Tropfen auf meinen Schwanz verteilte.
Gespannt schaute sie auf die Entwicklung und dann geschah es. Es
war mir, als würde er noch mehr wachsen, mehr als ich es kannte.
Das Blut in seinen Adern hatte noch nie so pulsiert. Doch dann
kam es noch verrückter, in den Händen hielt sie einen
Lederriemen und ehe ich es begriff, hatte sie sie den Schwanz
und die Eier kraftvoll abgebunden. Ich wollte schreien, brüllen,
aber bekam keinen Ton heraus, es ertönte nur ein stilles
Röcheln. "Brav, du bekommst ihn gleich gekühlt!" dabei hatte sie
eine Schüssel mit Eiswürfel in den Händen, holte eine Handvoll
heraus und begann, damit über meinen Schwanz zu streicheln. Was
für eine Erholung, aber als sie zwei Eiswürfel in den Mund nahm
und dann meinen Schwanz blies, begann die Qual erneut.
Schließlich löste sie mit einem geschickten Griff die
Lederschlaufe und mit einer riesigen Entladung schoss das Sperma
heraus.
Sie schaute mich an und fragte: "noch Wünsche?" "Als Fachfrau
solltest du wissen, es gibt nur noch einen Wunsch, dich zu
ficken!" "Vorschlag wir machen einen Deal, du berechnest die
Steuerberatung nicht und dafür kriegst du die Sonderbehandlung
gratis!" "Als Fachfrau kenne ich aber auch den Wunsch der Frau,
was vorher kommt!" "Mit Freude werde ich deine Orchidee
ausschlürfen, ehe ich mich auf dich stürze." Dabei legte ich sie
mir zurecht und sie gab sich willig in Position. Ich drückte
ihre kräftigen Schenkel auseinander und mir wurde eine herrliche
Möse präsentiert. Auch hier hatte sie sich piercen lassen und
trug in jeder Schamlippe einen Ring. Mutig, mutig dachte ich
mir, als ich daran dachte, dass ich aus einem Studio geflohen
war, als plötzlich eine Frau mit dem Werkzeug vor mir stand.
Doch dann ist ihre Fotze mein begehrtes Ziel, mit den Händen
auseinandergezogen, kommen erst die inneren Schamlippen etwas
dunkler aber dann ihr rosa Fickfleisch zum Vorschein. Dann auch
noch der empfindlichen Knubbel, der sie bei jeder Berührung
zucken ließ. Meine Zunge flatterte über ihre prächtige Möse und
Romy ließ sich fallen, krallte sich dabei mit den Händen in das
Betttuch. Es wurde noch verrückter, denn nun forderte sie
energisch: "nimm die Finger mit dazu!" Wie ein Hubschrauber im
Senkrechtstart hob sie ab und als Krönung forderte sie mich auf:
"wenn du mich nicht fickst bringe ich dich um!" Ich hatte das
Ziel erreicht, jetzt begann der Aufstieg zum nächsten Höhepunkt.
Auf Romy mit ihrem Bauchansatz, der wie ein Schwimmring um sie
lag, ihre Titten fielen weich auseinander, lag es sich wie im
Sex Olymp. Der Anstich ihrer Fotze war für uns beide ein
Erfolgserlebnis. Romy wollte ihn so tief wie möglich und ich
verlangte von ihr, dass sie ihre Möse zusammenzog, damit sie
enger wurde. Beim ficken molk sie geschickt meinen Schwanz, dass
ich ins Schwitzen kam. Wir probierten alle Stellungen, die uns
gefielen, durch und als ich sie von hinten nahm, streichelte ich
ihren Hintereingang. Mit einem Griff reicht sie mir eine Tube
Gleitcreme: "mach, wenn du es nicht lassen kannst". Sie drehte
sich auf den Bauch, zeigte mir ihren dicken Arsch in voller
Pracht und als ich ihre Arschbacken teilte, blickte mich der
runzlige Eingang direkt an. Mit dem Zeigefinger verteilte ich
die Gleitcreme auf ihrem Hintereingang und anschließend
reichlich auf meinem Schwanz. Danach legte ich mich auf ihren
Körper und schob die Hände unter sie, um ihre Möse zusätzlich zu
reizen. Unter stöhnen bekam sie den Schwanz bis zum Anschlag in
ihren Arsch gejagt. Was folgte war wilde hemmungslose Fickerei,
dabei wurde ich immer von ihr angetrieben, bis sie mich ein
zweites Mal geschafft hatte. Lachend überlegten wir uns danach,
wer wohl wen mehr verführt hatte. Dann kam Romy mit einem
Vorschlag um die Ecke, der mich fast umhaute: "Sag mal, wollen
wir uns nicht zusammentun, du fickst bestimmt besser wie deine
langweiligen Zahlen. Ich habe immer wieder Kunden bei denen die
Frau von dem Paar sich noch nie von einem anderen Mann hat
ficken lassen und er gerne zuschauen würde. Oder Paare die noch
nie einen Dreier mit zwei Männern gemacht haben. Du bist potent
und geil genug mir dabei zu helfen!" Schließlich einigten wie
uns darauf, dass ich das als Feierabendaushilfsjob übernehmen
würde.
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