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Ich heiße Frank und arbeite für einen Hersteller für
Heizungsanlagen. Beschäftigt bin ich in der
Konstruktionsabteilung und zuständig für die Elektronikbauteile.
Ich arbeite sehr gerne hier, die Kollegen sind alle sehr
umgänglich und nett. Für mich ist es mit das Wichtigste an einer
vernünftigen Beschäftigung. Alleine kommt man nicht weit, eine
kreative Teamarbeit ist notwendig, um seinen Job vernünftig
geschafft zu bekommen. Auch abteilungsübergreifend muss man
miteinander reden können. Was leider oft nicht der Fall ist. Man
kocht doch ganz gerne noch sein eigenes Süppchen. Allerdings
halte ich es lieber nach dem Motto Geben und Nehmen. Wenn ich
irgendwas will, Informationen oder Material brauche, gehe ich zu
den entsprechenden Personen, und rede mit ihnen. Der persönliche
Kontakt kann manches Wunder wirken. Nicht immer nur per Telefon
oder Mail versuchen, was zu erreichen. Klappt in vielen Fällen
eh nicht. Kollegen kommen dann auch zu mir und kriegen ihre
Auskünfte, oder was sie sonst benötigen. Man kommt so einfach
besser durchs Arbeitsleben. So ist man dann halt auch öfter im
Haus unterwegs, und dann ergibt es sich, dass man dann auch
schnell mit vielen per Du ist.
Wir haben ein sehr modernes Gebäude mit einem erst kürzlich
entstanden- en schönen, repräsentativen Empfangsbereich. Daran
angeschlossen be- finden sich diverse Besprechungsräume, einen
großen Ausstellungsraum für unsere technischen Geräte und die
Büros der Geschäftsleitung. Geführt wird der Empfang von unser
guten Seele Petra. Petra ist knapp über fünfzig, klein und
hübsch. Sie ist wohl proportioniert, hat einen strammen Po und
feste Brüste. Ihr braunes Haar ist schulterlang und ihr Gesicht
strahlt ihre Lebensfreude hinaus. Sie ist eigentlich immer gut
drauf und mit diesem Frohsinn empfängt sie Kunden und Vertreter,
kümmert sich um den Telefondienst und organisiert Reisen oder
Autobuchungen. Auch kann man mit irgendwelchen Wehwehchen zu ihr
kommen, sie hat immer ein offenes Ohr. Sie kleidet sich eher
konservativ, was aber in diesem Job auch eher angesagt ist. Dann
hat sie meistens Kostüme an, auch mit kurzen Röcken, die an ihr
recht nett aussehen. Ich mag sie gerne.
Unterstützt wird sie im Hintergrund von ihrer Kollegin Helga.
Sie arbeitet im angrenzenden Empfangsbüro und ist das Mädchen
für alles. Sie kümmert sich hauptsächlich um den Schreibkram der
anfällt. Auch sie ist ein nettes, liebes Mädchen. Helga ist
Mitte vierzig und eher der vollschlanke Typ. Sie hat kurze, rote
Haare, die ihr hübsches Gesicht einrahmen. Sie hat sehr große
Brüste und einen breiten, gut gebauten Hintern. In ihre
erotische, tiefe Stimme könnte man sich richtig vergucken. Die
Beiden sind ein gut eingespieltes Team und es macht immer Spaß,
mal bei ihnen vorbei zuschauen. Dann geben sie mir einen Kaffee
aus und wir plauschen ein bisschen über Dies und Das.
Ich bin oft heiß. So richtig geil, und diese beiden Mäuse haben
es mir angetan. Ich stelle mir so manches mal in meiner
Phantasie vor, wie ich die Beiden vernaschen könnte. Diese
Frauen, jede in ihrer Art für mich einzigartig, die eine sehr
reif, die andere wollüstig mit ihrer fülligen Figur, machen mich
tierisch an. Weiß nicht, welcher Typ von den zweien mich mehr
aufreizt, wird sich ja vielleicht bei der passenden Gelegenheit
zeigen.
Und die ergab sich eines späten Nachmittags, als ich meine Post
zum Versand runter zu Petra brachte. Es war Sommer, draußen
herrlich warm und auch im Empfang gab die Klimaanlage alles, um
es ein wenig erträglicher zu machen. Petra hatte einen, für ihre
Verhältnisse sehr kurzen Rock und dazu die passende Jacke an.
Die sehr tief ausgeschnitten war. Man konnte schon recht viel
von ihren Brüsten erhaschen. Verstecken musste sie weiß Gott
nichts. Und das Kostüm stand ihr wirklich sehr gut. Um diese
Zeit ist es schon recht ruhig hier unten geworden. Helga war
schon gegangen und mit Besuchern war auch nicht mehr zu rechnen.
Die Büros waren auch schon verwaist.
Ich setzte mich also zu Petra hinter den Tresen auf die
Schreibtischplatte und wollte mich ein bisschen mit ihr
unterhalten. Petra sortierte noch einige Unterlagen für den
nächsten Tag. Als sie mich kommen sah, sagte sie wie immer:
"Hallo, Frankieboy, mein Großer, alles gut bei Dir?" "Hi Petra,
alles Bestens. Wie geht's Dir so?" "Ja, ganz OK soweit, muss
hier noch ein paar Sachen regeln." Ich merkte schon, dass sie
heute nicht so entspannt wie sonst immer war. Sie nestelte an
ihrer Jacke herum, bewegte sich unruhig auf ihrem Stuhl. "Was
ist los mit Dir? Hast Du irgendwas? Siehst nicht gerade
glücklich aus." "Ach, weiß auch nicht", erwiderte sie lahm.
"Komm schon Schätzchen, erzähl", versuchte ich sie zu ermuntern.
"Fühl mich heute richtig unwohl in meiner Haut. Ich finde, meine
Klamotten stehen mir irgendwie nicht. Am Wochenende fand ich
noch alles Klasse, doch heute bin ich mir gar nicht mehr so
sicher. Ist schon alles sehr knapp, oder?" sah Petra mich
fragend an. "Finde ich überhaupt nicht. Deine Sachen stehen Dir
ausgesprochen gut. Du musst doch wohl überhaupt nichts
verstecken." Ich schaute mir jetzt die Petra genauer an. Sie saß
mit über geschlagenen Beinen auf ihrem Stuhl.
Ihr kurzer Rock endete dabei knapp unter ihrer Scham. Sehen
konnte man nichts, aber dieser Anblick machte einen schon an. In
meiner Hose trat Bewegung ein, mein Penis fing an zu pulsieren
und wurde größer. Ihr Ausschnitt zeigte einen guten Einblick
zwischen ihre Brüste, man sah ihren knappen weißen Stütz-BH.
"Meinst Du?" fragte sie unsicher und schaute zu mir hoch. "Also
Petra", gab ich gespielt entrüstet zurück, "jeder Mann muss
entzückt sein, von Dir begehrt zu werden. Bei Deinem Anblick
muss sich in uns Männern einfach was regen." Sie wurde rot im
Gesicht und wendete ihren Blick lächelnd ab. "Danke für das
Kompliment. Ich fühle mich geehrt." Sie dachte einen Moment
nach, vielleicht entschied sie, den Ball aufzunehmen. "Was regt
sich denn bei Dir?" fragte sie mich jetzt auffordernd. "Wenn man
Dich so betrachtet, kann es schon ein wenig eng in der Hose
werden. Ich glaub, Du weißt gar nicht, was Du da so anrichtest."
Mein Schwanz war inzwischen zu seiner vollen Größe angeschwollen
und müsste eigentlich gut durch meine Hose wahrgenommen werden.
Petras Blick wanderte auch sofort dorthin, um sich davon zu
überzeugen. Und sie sah auch die längliche Beule, die sich durch
den Hosenstoff abzeichnete. "Oh ja, das ist nicht zu übersehen",
schmunzelte sie mich an. Unruhig veränderte sie ihre
Sitzposition, beim erneuten Überschlagen ihrer Beine konnte ich
einen kurzen Blick auf ihren kleinen Slip erhaschen. Sie war
noch unentschlossen, was sie mit dieser neuen Situation anfangen
sollte. Meine verschärfte Anmache schien fast zu fruchten. Sie
brauchte jetzt nur noch einen kleinen Anstoß. "Und ich finde,
heute siehst Du sogar besonders sexy aus. Da kann dann so ein
Kostüm ruhig mal ein bisschen knapper sein. Deinen Beinen tut
das richtig gut. Wirklich schön anzusehen, Deine knackigen
Schenkel", sagte ich ihr und richtete meinen Blick auf diese.
Petra atmete schon ein wenig tiefer. Sie schaute kurz in die
Runde und öffnete mir langsam ihre Schenkel. Der Rock war so
kurz, das er dabei bis zu ihrem Po hoch rutschte.
Jetzt kriegte ich auch große Augen. Ich hatte einen guten Blick
auf ihr weisses, knappes Höschen. Eingefasst in Spitze war es
etwas durchsichtig, sodass man ein wenig ihre Spalte darunter
sehen konnte. "Gut siehst Du aus, hab ich doch nicht zu viel
geschwärmt." "Darf ich mal anfassen?", fragte sie mit einem
geilen Blick auf meine Hose. "Nur zu", nickte ich und sie
streichelte meine harte Beule. Ein leises Keuchen entfuhr meine
Lippen. Jetzt drückte sie ihn, strich fester an ihm entlang und
fuhr mit ihrer Hand zu meinen Hoden und massierte sie. Ich
keuchte wieder. "Zeig mir doch noch mehr von Dir", forderte ich
sie erregt auf. Immer noch mit gespreizten Beinen fuhr sie
nochmal über meinen dicken Riemen und befasste sich dann wieder
mit sich. Sie schob ihren Rock noch etwas höher, schob ihren
Rüschenslip beiseite und entblößte ihre reife, feuchte Muschi.
Jetzt lehnte sie sich wohlig seufzend in ihrem Stuhl zurück und
zeigte mir ihr Prachtstück.
Mit einer Hand ihr Höschen zur Seite haltend, strich sie sich
mit der anderen über ihre Schamlippen. Dabei beobachtete sie
meine geilen Blicke. Petra kam in Fahrt. Das hätte ich bei
dieser reifen Frau so nicht erwartet. Mit halb geschlossenen
Augen fingerte sie in ihrer Spalte und wurde immer heißer. "Na,
mein Großer, wie sehe ich jetzt aus? Du hast mich jetzt aber
richtig angemacht. Zeigst Du mir auch was von Dir?" Wir waren
immer noch ungestört. Ich knöpfte meine Hose auf und zog sie
runter. Da stand er nun. Mein großer, harter Schwanz. Ich zog
meine Vorhaut ganz zurück. Meine Eichel glänzte prall an meinem
Penis. Petra kriegte große Augen und kam nun näher zu mir. Sie
ließ von sich ab und nahm ihn in die Hand. Sie massierte ihn
langsam, immer auf und ab und sah in dabei sehr interessiert an.
Nach einer Weile schloss sie ihren Mund um meine Eichel und fing
an, mich mit ihm zu ficken. Ich stöhnte immer wieder auf, als
sich mein Riemen wieder und wieder in ihrem Mund versenkte.
Petra machte sehr langsam, genoss es, ihren Mund mit meinem
Schwanz zu füllen. Eine Hand hatte sich inzwischen wieder an
ihre Vagina begeben und rieb wollüstig ihren Kitzler. Petra
schnaufte geil, während sie mir einen blies und sich dabei
erregt wichste. Da hörten wir draußen ein Geräusch.
Ein Auto parkte auf unserem Besucherparkplatz. Sie ließ von mir
ab und sagte erregt: "Schnell, unter den Schreibtisch." Also
krabbelte ich unter die Tischplatte, um mich vor dem ungebetenen
Gast zu verstecken. Der Tresen war komplett zu. Wie ein Block
stand er im Empfangsbereich, von Petra dahinter sah man nur
Schultern und Kopf. So war ich, mit runter gezogener Hose, den
störenden Besucherblicken entzogen. Petra hatte sich ein wenig
zurecht gezupft und erwartete den Gast mit leicht geröteten
Wangen. Der Besucher war ein Kurier, der noch einige Briefe
brachte. Ich hörte aus meinem Versteck die freundliche Stimme
von Petra, die mit dem Mann Höflichkeiten austauschte. Ich hatte
es recht bequem unter dem großzügigen Schreibtisch. Mein Penis
stand immer noch prall zwischen meinen Beinen. Ich nutzte die
Zeit, um meine Hose ganz auszuziehen.
Während Petra weiter mit dem Kurier redete, spreizte sie ihre
Schenkel weit auseinander. Sie saß so, dass man es von der
anderen Seite des Tresens nicht mitbekam. Doch ich bekam es
schon mit. Ihr Höschen war immer noch zur Seite geschoben, ich
sah ihre nasse Spalte vor mir aufragen. Ich krabbelte nun
zwischen ihre Beine und fing an, die Innenseite ihrer Schenkel
zu liebkosen. Ich küsste sie feucht, leckte ihre Haut und
arbeitete mich langsam zu ihrer Grotte empor. Sie verströmte
einen herrlichen Geruch, der nach Geilheit roch. Ich wollte ihre
Selbstbeherrschung auf die Probe stellen. Einmal hielt sie in
ihrer Konversation kurz inne, kam leicht ins Stocken, fasste
sich aber sofort wieder. Fast war ich an ihrer feuchten Höhle
angekommen, wartete aber, zögerte es hinaus. Sie öffnete
herausfordernd noch weiter ihre Beine, sie wollte von mir
geleckt werden. Und ich wollte es auch. Ich leckte mit meiner
Zunge durch ihre Schamlippen und an ihrem Kitzler. Ich zog ihren
Slip noch weiter beiseite, um die volle Pracht sehen zu können.
Ihre Schamhaare endeten über ihrem Lustnippel, darunter hatte
sie sich rasiert. Ihre Lippen waren sehr groß, es war eine
Wonne, meinen Mund in sie versenken zu können. Ich stieß in ihr
Loch und ein Zucken durchfuhr ihren Unterleib.
Was ich nicht mitbekommen hatte war, dass der Kurier schon
wieder ver- schwunden war. Jetzt wollte Petra aber noch ein
Spielchen spielen, so geil war sie inzwischen. Mit einer Hand
fuhr sie zwischen ihre Beine und zog ihr Höschen noch weiter zur
Seite und stöhnte: "Uuh, jaaah, entschuldigen Sie bitte, aber
ich werde hier unten gerade von einer geilen Zunge so richtig
durch geleckt. Ich hoffe, es stört sie nicht", sagte sie, schwer
atmend, " dass ich mich nicht so richtig auf Sie konzentrieren
kann. Oh jaah. Diese Zunge stößt gerade in mein geiles Fickloch.
Uuh, ist das geil." Ich traute meinen Ohren nicht. Was tat diese
Frau denn da? Aber geil machte mich das schon. Ich leckte Petras
Möse immer heftiger, mein Schwanz drohte zu platzen.
Ich hörte weiter zu, was die Beiden da oben trieben. "Ja, ja,
ja, dieser Mund nimmt mich so richtig ran. Seien Sie mir nicht
böse, aber ich muß mir jetzt meine Titten massieren." Sie
knöpfte ihre Jacke auf und streifte ihren BH von ihren Brüsten.
Sie hatte nichts weiter darunter an. Mit beiden Händen knetete
sie nun ihre Hügel, erregt stöhnend. "Oh, ist das geil. Sie
können ruhig zuschauen, wie ich mir meine Brüste vornehme. Na,
ist das nicht scharf?" Ich nahm ihren Kitzler in den Mund,
saugte an ihm und biss leicht in ihn hinein. Petra keuchte laut
auf. Jetzt führte ich meine Finger in ihr glitschiges Loch ein
und bewegte sie langsam rein und raus. Von oben hörte ich, wie
Petra wollüstig aufstöhnte. Sie hatte sich in ihrem Stuhl zurück
gelehnt, ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern drehend und
jammerte geil zu ihrem imaginären Gesprächspartner: "Aah, jetzt
werde ich mit den Fingern meines Kollegen so richtig gestoßen.
Meine feuchte Möse fühlt sich so heiß an. Oh, Sie haben aber
auch einen prächtigen Riemen. Machen Sie`s sich ruhig und
beobachten Sie mich dabei, aber spritzen Sie nicht auf meine
Theke, das gibt immer so hässliche Flecken." Sie keuchte immer
lauter. "Jetzt muss ich mich aber von meinem geilen Kollegen
durchficken lassen. Ich halte das nicht mehr aus. Ich will
seinen Schwanz ganz tief in mir spüren." Sie rollte ihren Stuhl
nach hinten, entledigte sich ihres Höschen, und zog ihre
gespreizten Beine ganz hoch an sich heran. Ihre Spalte klaffte
weit und einladend auseinander.
Ich kam unter dem Tisch hervor, mein Penis stand groß und steil
empor. Jetzt merkte ich auch, dass wir doch alleine waren. Ich
erhob gespielt tadelnd meinen Finger: "Da hast Du mich aber ganz
schön an der Nase herum geführt. Und so richtig geil gemacht."
"Macht Dich das hier auch an. Komm, bitte steck ihn mir rein.
Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Komm, fick mich,
bitte", jammerte sie. Ihren Po hatte sie bis an die Stuhlkante
geschoben, ihre Beine weit auseinander. Diese reife Frau sah mit
ihrer weiten Möse richtig obszön aus. Jetzt musste ich sie
stoßen. Ich kam zu ihr und senkte meinen glühenden Schwanz
zwischen ihre Lippen zu ihrem heißen Lustloch und ließ ihn
hinein gleiten. Sie war so nass und weit, dass ich sofort in ihr
verschwunden war. Ich beobachtete mein Glied, wie es sich in
ihrem Loch hinein und hinaus bewegte. Erst langsam, dann wurden
meine Bewegungen schneller.
Unser Stöhnen wurde immer ekstatischer. Wir waren beide nicht
mehr weit von unseren Orgasmen entfernt. Ich rammte meinen
Schwanz in sie hinein, immer fester, und ihre Brüste wippten im
Takt der Stöße. "Ja, ja, ja, stoß fester zu, ich komme jetzt.
Oooh, jaaaaah, ich komme", keuchte sie, ihr Unterleib zuckte
unkontrolliert. Das gab auch bei mir den Anstoß, gleich würde
ich explodieren. Ich stöhnte nun auch immer lauter, stieß wild
in sie hinein. Dann zog ich ihn heraus. Ich brauchte nur noch
ein paar Bewegungen mit der Hand und spritzte meinen Saft auf
ihre geöffneten Schamlippen. Sofort war ihre Hand zwischen ihren
Beinen und verrieb sich meinen Sperma in ihrer Spalte. Sie
massierte sich meinen Saft mit geschlossenen Augen immer
intensiver über ihren Kitzler, steckte sich ihre Finger in ihr
Mösenloch. Ich beobachtete sie keuchend, wie sie sich selbst
masturbierte. Sie konnte nicht genug bekommen, wichste sich
einem neuen Höhepunkt entgegen. Ihre schleimigen Finger
rubbelten heftig ihren Lustknoten, die andere Hand knetete wild
ihre Titten. Sie keuchte schon wieder geil, wild ihre Möse
reibend. Ich hörte ihre Finger schmatzend in ihrer Höhle
verschwinden, schneller und schneller, und dann kam sie nochmal
zu ihrem geilen Orgasmus.
Sie lehnte sich erschöpft und befriedigt zurück, ihre Beine noch
ausein- ander stehend, ihre Scheide von meinem Sperma nass
glänzend, ihre of- fene Jacke mit ihren noch erregten Brüsten,
und schloss kurz die Augen. Ein irres Bild, wie sie so obszön
hinter dem Tresen saß, ich davor, mein Schwanz im Schrumpfen
begriffen.
Nach einer kurzen Verschnaufpause fassten wir uns und zogen uns
wieder an. Petra richtete ihren BH, schloss ihre Jacke und zog
ihren Rock zurecht. Ihr Höschen ließ sie aus und steckte es in
ihre Handtasche. Dabei schaute sie mich schelmisch an:
"Vielleicht erlaube ich ja irgendjemanden einen geilen Blich in
der Straßenbahn. Es war richtig Klasse, mein Großer. Vielleicht
ergibt sich ja nochmal so eine Gelegenheit. Du hast mich richtig
aufgebaut." "Du bist ja ein richtig geiles Luder", erwiderte
ich. "Hätte ich gar nicht von Dir gedacht, dass Du junge,
unschuldige Kollegen verführst. Hat mir aber wirklich gut
gefallen. Vorgestellt habe ich`s mir schon immer, Dich mal ran
zunehmen." Wir verabschiedeten uns, ich musste wieder nach oben,
Petra würde langsam alles abschließen. Wir hatten uns unseren
Feierabend ehrlich verdient.
Das hätte ich mir so nicht vorgestellt. Petra war für mich immer
sowas wie eine Mutter. Das sie so geil reagierte, hätte ich
nicht für möglich gehalten Sie ist eine reife Frau, hat ihre
Phantasien. Aber solche? Einfach Klasse. Aber auch eine Frau in
ihrem Alter hat Vorstellungen, ist geil, will Sex. Auf jeden
Fall schmeckte unsere erotische Aktion nach mehr. Und so sollte
es auch noch kommen.
Die Arbeit ging weiter. Wir sahen uns berufsbedingt so häufig
wie immer, nun hatten wir aber ein wissendes Schmunzeln auf
unseren Lippen. Einige Tage nach unserem gemeinsamen Erlebnis
hatte ich mal wieder etwas unten zu erledigen. Petra saß hinter
dem Empfangstresen, sie hatte wieder ein kurzes Kostüm an,
ähnlich dem, welches sie das letzte Mal getragen hatte. Auf
jeden Fall war sie selbstbewusster geworden.
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Helga arbeitete hinten im Büro, ich grüßte sie durch die offene
Tür. Ich schwatzte ein wenig mit Petra. Sie bat mich, ihr etwas
an ihrem PC zu zeigen. Damit hatte sie ihre Schwierigkeiten.
Wird sie wohl nie richtig lernen. Ich trat zu ihr hinter die
Theke und erklärte ihr die richtige Vorgehensweise. Dankbar
sagte sie : "Ich werde das nie begreifen. Danke für Deine
Hilfe." Flüsternd fügte sie hinzu: "Du, ich habe heute kein
Höschen an. Ein geiles Gefühl." Ich schaute sie überrascht an,
war darauf für den Moment gar nicht vorbereitet gewesen. Fing
mich aber sofort wieder. "Ist wahr? Dann ist es ja richtig
luftig bei Dir da unten", flüsterte ich zurück. "Oh ja, kann man
wohl sagen. Muss ich direkt aufpassen, dass ich mich nicht
erkälte. Wenn`s feucht ist und man einen Zug bekommt. Schau
mal", erwiderte sie schelmisch und lüftete nach einem kurzen
Blick zu Helga ihren Rock. Zum Vorschein kam ihre reife Spalte.
Ein wunderbarer Anblick.
Sie glänzte feucht zwischen ihren Beinen. Ich vergewisserte mich
auch, dass wir im Moment ungestört waren, befeuchtete meinen
Mittelfinger im Mund und steckte ihn ihr spontan in ihr
Muschiloch. Sie keuchte kurz auf, ich fuhr ein paarmal
schmatzend in sie rein und raus und entfernte mich wieder von
ihr. Sie schaute mich mit glänzenden Augen an und keuchte: "Ich
habe jetzt gleich eine Pause, geh zu der Toilette der Monteure.
Ich komme gleich nach und klopfe an die Tür. Nimm die letzte."
Das hörte sich richtig gut an. In der Etage mit den
Umkleideräumen für die Montage gibt es Einzeltoiletten mit
Duschen, die man abschließen konnte. Ich nickte ihr lächelnd zu
und machte mich auf den Weg.
Die Vorfreude auf eine Wiederholung unseres letzten Abenteuers
und dieser spontane Einfall hatte mich richtig geil gemacht.
Mein Penis war in meiner Hose mächtig angeschwollen. Ich ging in
die erste Etage und suchte die letzte Dusche auf. Zu dieser Zeit
war es hier menschenleer, die Arbeiter waren unten in der
Montagehalle. Somit hatten wir hier unsere Ruhe. Ich schloss
hinter mir ab. Der Raum war sehr geräumig, neben Dusche und
Toilette gab es einen Umkleidebereich mit Waschbecken. Ich war
so geil, dass ich mich sofort auszog. Ich wollte Petra nackt
empfangen. Mein Schwanz stand groß und prall an mir hervor und
ich schaute mich erstmal im Spiegel an. Gut sah das aus, wie ich
meine Latte massierte. Es klopfte an der Tür. "Mach auf, ich
bin`s, Petra", sagte sie leise von draußen. Ich öffnete die Tür
und Petra schlüpfte schnell hinein. Sofort verschloss ich sie
wieder. Petra sah mich an, wie ich mit aufgerichtetem Schwanz
dastand. Sie ließ ihren geilen Blick über meinen Körper fahren
und nestelte dabei hektisch an ihrer Jacke rum. Zum Vorschein
kamen ihre nackten Brüste, auf einen BH hatte sie heute auch
verzichtet. Ich kam zu ihr, wollte jetzt unbedingt ihre Titten
anfassen, ihren ganzen Körper.
Ich stand vor ihr, griff nach ihr, unsere Bewegungen waren
schnell und hektisch vor Geilheit. Ihre Schuhe und den Rock
hatte sie schon ausgezogen, ich griff hinter sie, packte mit
beiden Händen ihren Po und hob sie leicht an, während sich
unsere Unterleiber heiß aneinander rieben. Ich knetete ihre
Pobacken, wir stöhnten uns geil an. Meine Hand fand zwischen
ihnen ihre nasse Möse und ich fingerte wild zwischen ihren
Schamlippen an ihrem Kitzler. Sie wand sich erregt in meiner
Hand und keuchte: "Fick mich jetzt, schnell, ich will Deinen
mächtigen Schwanz in meiner Pussy spüren." So packte ich Petra
und setzte sie auf den Waschtisch. Ihre Beine lagen auf meinen
Armen, so dass ihre feuchte Muschi vor mir ausgebreitet war.
Jetzt konnte ich endlich in sie stoßen. Mit einer Hand führte
sie meinen Riemen zu ihrem geilen Fickloch und ich drang in sie
hinein. Ihr entfuhr ein Jammern, bei jedem Stoß keuchte sie auf.
Ich konnte gut beobachten, wie mein Penis bis zur Wurzel in ihr
verschwand. Auch Petras Blick war nach unten gerichtet. Auch sie
fand es sehr erregend, unsere heissen Geschlechter ineinander
vereint zu sehen. So fickten wir uns immer wilder.
Petra, die seriöse Frau vom Empfang, jetzt vor mir wollüstig
ausgebreitet, die verständnisvolle reife Dame, ließ sich hier
auf der Toilette von mir so richtig durchficken. Dieser Gedanke
machte mich so an, dass ich nicht mehr an mich halten konnte.
Ich stöhnte laut auf und entlud meinen Saft in ihr. In letzten
Zuckungen stieß ich noch ein paarmal in sie und kam dann zur
Ruhe. Petra drückte meinen Schwanz fest gegen ihren Leib, ich
merkte, dass es ihr natürlich noch nicht reichte. Sie wollte
auch kommen. "So kommst Du mir aber nicht davon", sagte sie
keuchend, "komm, setz Dich auf die Toilette, mal sehen, ob wir
Dich nicht wieder fit bekommen." Das tat ich dann auch. Mein
Penis wurde kleiner, ruhte sich kurz aus, was Petra
missbilligend zur Kenntnis nahm. Sie stand breitbeinig vor mir
und streichelte ihre Brüste, nahm abwechselnd ihre Brustwarzen
in den Mund. Geil fuhren ihre Hände dann zu ihrer unbefriedigten
Fotze und zogen ihre Spalte auseinander. Mein Schwanz begann
wieder anzuschwellen, ich nahm ihn in die Hand und während Petra
mit ihren Fingern in ihr Loch stieß, massierte ich schon wieder
mein erigiertes Glied.
Jetzt kam sie zu mir, drehte sich um und bückte sich, um mir
ihren Po entgegen zu strecken. Während sie sich mit einer Hand
auf meinem Knie abstützte und mit der anderen meinen Schwanz
wichste, zog ich ihre Pobacken auseinander und leckte ihre
ausgebreitete Vagina. Meine Zunge glitt immer wieder in ihr
Mösenloch. Ich stieß sie, mein Mund dabei immer wieder ihre
Lippen suchend, fuhr zu ihrer Rosette, steckte meine Zunge auch
in dieses Loch. Dabei keuchte sie immer heißer, ich leckte und
fickte ihr Poloch. Jetzt stellte sich die geile Petra zwischen
meine Beine und senkte ihren zitternden Arsch meinem Riemen
entgegen. "Fick mich in den Anal. Ich will jetzt einen richtigen
Arschfick." Ich nahm ihren Po in die Hände und dirigierte ihn
meiner Eichel entgegen. Ich feuchtete sie mit meinem Speichel an
und setzte sie an Petras Rosette an. Langsam drückte ich ihren
Po meiner Eichel entgegen. Ich sah, wie sie in ihrem Anus
verschwand. Dann hielt ich kurz inne. Petra stöhnte: "Oh ja,
mach weiter, das ist so geil."
Ich drückte weiter, mein Penis verschwand immer tiefer in ihr,
bis nichts mehr von ihm zu sehen war. Wieder wartete ich auf
ihre Reaktion. Schnell atmend übernahm jetzt Petra die
Initiative. Auf meine Schenkel gestützt, erhob sie sich und
setzte sich wieder auf meinen steifen Riemen. So langsam wurden
ihre Bewegungen schneller, ihr Anal hatte sich geweitet und
jetzt stieß sie immer fester zu. Ihr Stöhnen wurde lauter: "Oh
Gott, wie ist das geil. Mein erster Arschfick. Jah, jah, kannst
Du es gut sehen, wie Du mich fickst. Stoß zu, fick mich, fick
mich. Fick in meinen Arsch." Sie wichste sich nun auch ihren
Lustnippel und wurde immer hektischer: "Jetzt komme ich, jaaah,
es ist soweit, ich spritze, oooh jaaaah." Auch ich kam. Kam in
ihrem Anal, spritzte alles aus mir heraus. War das gut. Ich ließ
kurz meine Eichel aus ihr raus gleiten, begleitet von meinem
Sperma, um sofort wieder zuzustoßen. Noch ein paarmal machte ich
so weiter, dann ließ ich Petra auf ihm zum Sitzen kommen. So
verweilten wir schwer atmend noch eine Weile. Ab und an fuhr
Petra stöhnend mit ihrem Po auf und ab, aber dann ließen wir
doch voneinander ab. Ich glitt langsam aus ihr heraus, als sie
sich erhob. Mein Saft floss aus ihrer Rosette, sie fasste sich
zwischen die Beine und verrieb ihn auf ihrer Muschi. "Das wird
mich noch ein bisschen an unseren Fick erinnern. War große
Klasse, mein Großer", sagte sie mit einem Blick auf meinen
schrumpfenden Penis. Wir zogen uns an, Petra machte sich noch
vor dem Spiegel fertig und dann verließen wir, zuerst ich,
vorsichtig um die Ecke schauend, unser Sexnest.
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Unsere Helga. Meine sexuellen Phantasien bezüglich meiner
drallen Kollegin waren schon immer sehr lebhaft. Diese gut
gebaute Frau mit ihrer tiefen erotischen Stimme wollte ich schon
immer mal so richtig rannehmen. Leider hatte sie sich bis jetzt
meinen leicht feuchten Anmachversuchen erfolgreich widersetzt.
Nicht, dass sie dabei empört reagiert hätte, sie war, glaubte
ich, einfach nur zu schüchtern, um entsprechend darauf zu
reagieren. Aber ich bin ausdauernd und versuchte es immer
wieder. Sie lächelte zwar immer freundlich auf meine
Anspielungen, ergriff aber in keiner Weise die Initiative.
In mir reifte daher ein Plan, bei dem ich mir ein Abenteuer mit
ihr versprach. In unserem Stadtteil, wir wohnten zufälligerweise
im selben, gibt es ein sehr modernes Hallenbad mit Solebad,
Wellness und anderen Raffinessen. Was aber eher sehr wenigen
bekannt ist, ist ein benachbarter Swingerclub, der Teilbereiche
des Bades mit nutzt. Unter anderem die Umkleidebereiche. Ein
guter Freund von mir arbeitet dort und hat mir einiges darüber
erzählt. Der Kabinenblock des Clubs grenzt direkt an den des
Bades. Nur getrennt durch leichte Stellwände als Sichtschutz
wird der Bereich von veröffentlichen Besuchern abgetrennt.
Mein Freund kümmert sich um den reibungslosen Betrieb des Clubs,
aller- dings eher im technischen Sinne. Er kümmert sich um
Reparaturen und was sonst noch so anfällt, wenn ein Unternehmen
gut laufen soll. Also auch ein Mädchen für Alles. Er erzählte
mir einmal, das der Club mit dem Schwimmbad eine Vereinbarung
getroffen hatte, zusätzliche Kabinenressourcen nutzen zu dürfen,
falls es Engpässe geben würde. Für diesen Fall konnte man die
mobilen Stellwände verschieben und den Clubbereich vergrößern.
Das war sehr interessant. Mir kam bei seinen Ausführungen die
Idee. Irgendwann hatte nämlich Helga erwähnt, dass sie nach der
Arbeit ab und an in genau diesem Schwimmbad ihre Bahnen schwamm.
In mir reifte nun ein Plan, den ich mit meinem Freund besprach.
Wir konnten uns eine ganze Menge erzählen, eingeschlossen
unseren diversen Sexabenteuer. Ich hatte mir überlegt, Helga in
eine der Clubkabinen zu locken, die einige Überraschungen zu
Bieten hatten. Wenn die Trennwände in Richtung Bad versetzt
werden konnten, warum dann nicht auch in die andere Richtung?
Das wäre kein Problem, bekam ich zu hören. Auch konnte man die
Dame in diese Richtung leiten, wenn man etwa Hinweisschilder der
Putzfrauen aufstellen und die anderen Kabinen verschließen
würde. Das hörte sich richtig gut an, auch mein Freund war schon
Feuer und Flamme, und so vereinbarten wir, dass ich mich melden
würde, wenn Helga mal wieder den Wunsch verspürte, sich nass zu
machen. Allerdings musste ich eine ganze Weile darauf warten.
Ich hatte Petra eingeweiht, sie fand meinen Plan ziemlich geil.
Ihr Kommentar war nur: "Wird auch mal Zeit, dass sie mal
ordentlich durchgefickt wird. Nimm sie mal richtig ran." Sie
versprach, die Ohren offen zu halten und mir Bescheid zu geben.
Das tat sie dann auch einige Tage später. Helga wollte am Abend,
wenn das Schwimmbad leerer war, dorthin gehen. Sogar die Uhrzeit
sagte sie. Ich rief meinen Freund an, der immer abends seine
Schicht hatte, und wir besprachen noch die letzten Details. Auch
eine Beschreibung meiner Auserwählten gab ich ihm. Er war
bereit.
In großer Vorfreude wartete ich ein wenig vor der Zeit in der
Nähe des Bades auf Helga. Ich musste sie ja heimlich abpassen,
um fast zur selben Zeit anzukommen. Ich hatte mir eine bestimmte
Umkleidekabine ausgesucht. Und zwar die Spannerkabine. Die
Umkleiden des Clubs waren größer gehalten als die des Bades. Man
hatte bestimmt zwei Quadratmeter zur Verfügung. Sie waren, wie
überall klassisch anzutreffen, Rücken an Rücken für Männer und
Frauen angeordnet. Diese spezielle Kabine hatte als Trennung
eine durchsichtige Glasscheibe, die beidseitig bedampft war. Je
nachdem, in welchem Bereich das Licht an war, konnte derjenige,
der im Dunkeln saß, seinen Gegenüber ungestört beobachten. Hat
was. Ich hatte aber anderes im Sinn. Hat man nun in beiden
Bereichen das Licht an, wirkte das für denjenigen, der den
Effekt nicht kannte, wie ein halbdurchlässiger Spionagespiegel.
Kennt man ja aus Filmen. Derjenige hatte nun die Illusion, nicht
gesehen zu werden. Mal schauen.
Da kam sie. Beschwingt ging sie in Richtung Eingang. Sie war gut
drauf. Ich zog mich in den Schatten zurück. Jetzt sollte sie
mich noch nicht sehen. Ich hatte mir schon eine Karte besorgt
und beobachtete sie dabei, wie sie ihren Eintritt am Automaten
entrichtete und den Weg zu den Frauenumkleiden einschlug. Ich
näherte mich dem Eingang, und als sie oben verschwunden war,
ging ich rasch hinein und zu den Männerkabinen. Ich wollte kurz
nach ihr die Umkleide betreten.
Helga war wirklich gut drauf. Die Arbeit ging heute reibungslos
über die Bühne und sie hatte sich zuhause noch mal ein Stündchen
hingelegt. Ausgeruht wollte sie noch ein wenig in der Wohnung
aufräumen und sich nach einem entspannten Gläschen Sekt auf den
Weg zum Schwimmbad machen. Sie war gerne dort, um diese Zeit
waren die Besucher schon stark ausgedünnt. Sie war zwar noch
nicht alleine, doch konnte man jetzt ent- spannter seine Bahnen
schwimmen. Und vielleicht hatte sie ja gleich auch noch Lust,
sich in der Umkleidekabine zu befriedigen. Das hatte sie schon
öfter gemacht. Vor oder nach dem Badbesuch. Je nach Stimmung.
Vielleicht ja heute davor.
Nachdem sie sich ihre Eintrittskarte gezogen hatte, stieg sie
die Treppe zum Damenbereich hinauf. Dort angekommen, versperrte
ihr ein Hinweis- schild der Putzkolonne den Weg und sie wandte
sich nichts ahnend in die andere Richtung. Die letzte Kabine vor
der Trennwand war frei, sie öffnete die Tür und trat ein. Das
Licht ging automatisch an und sie sah sich verwundert in dem
Raum um. Er war für eine Umkleidekabine sehr großzügig
ausgelegt, die Trennwand zum Männerbereich war komplett mit
einem Spiegel versehen und neben einem Hocker davor befand sich
in einer Ecke eine große Eckbank. Da kann man es sich schon
gemütlich machen. Das haben die aber richtig nett umgebaut,
dachte sie. Edel geht die Welt zugrunde. Helga hatte gerade die
Tür abgeschlossen und ihre Tasche abgestellt, da ging auf der
anderen Seite des Spiegels das Licht an. Überrascht sah sie, wie
ich die Kabine betrat.
Nachdem ich Helga die Treppe hoch zum Frauenbereich entschwinden
sah, hastete ich ebenfalls nach oben, wo ich meinen Freund
vorfand. Er führte mich zu meiner Kabine und wünschte mir noch
viel Spaß. Er würde sich das Treiben in seinem Büro anschauen.
Jede der Clubkabinen hatte eine versteckt angebrachte Kamera,
und das nicht nur aus Sicherheitsgründen. Ich wartete noch einen
Moment, bis ich von der anderen Seite das Verschließen der Tür
vernahm. Dann trat ich ein.
Das Licht ging an und ich sah Helgas überraschten
Gesichtsausdruck. Das Glas war wirklich fantastisch. Etwas
gräulich und verspiegelt machte es wirklich den Eindruck eines
halbdurchlässigen Spiegels. Jetzt musste ich so tun, als würde
ich wirklich nichts sehen. Ich konnte Helga sagen hören: "Hallo
Frank, das ist ja eine Überraschung. Du hier? Was für eine
komische Kabine, oder?"
Ich reagierte nicht, legte auch meine Tasche ab und schaute mir
die Räumlichkeiten genauer an. Helga schaute ungläubig zu,
während ich mir meine Jacke auszog. Ich trat näher an den
"Spiegel" um mir mein Gesicht näher anzuschauen und sah aus den
Augenwinkeln, das es Helga so langsam zu dämmern schien, dass
sie mich, ich aber nicht sie zu sehen schien. Sich nochmal
vergewissernd, fragte sie: "Frank?" Ich hörte natürlich immer
noch nichts, trat vom Glas zurück und zog mir mein Shirt aus.
Zögernd streifte auch Helga ihre Jacke ab, war sich immer noch
nicht völlig sicher. Ich entledigte mich meiner Hose und stand
nur noch im Slip da. Diese Situation hatte mich schon sehr
erregt, mein Penis hatte an Größe zugelegt. Ich merkte, wie
Helga immer unruhiger wurde, ihr Blick auf meine Beule
gerichtet.
Eine Hand fuhr unbewusst an ihre große Brust und drückte sie.
Ihr Atem ging schneller, die andere Hand griff sich ihre Zweite.
Nun massierte sie ihre Titten, strich über ihre steifen Warzen,
drückte zu und keuchte leise auf. Sie sah mir zu, wie ich die
Unterhose auszog und meinen halb erigierten Schwanz im Glas
anschaute. Mir gefiel, was ich sah, diesseits und jenseits des
Spiegels. Meine Hand zog meine Vorhaut zurück, ich beobachtete
mein Gemächt, wie es halb erhoben von mir Abstand. Das tat Helga
mit großen Augen auch. Inzwischen war sie richtig geil geworden,
akzeptierte die vermeintlich sichere Situation. Sie zog hektisch
ihren Pullover aus. Beide Hände kneteten ihre drallen Euter,
dann entledigte sie sich schnell ihres BH`s. Dieser Anblick lies
meinen Schwanz noch weiter wachsen. Er stand jetzt fast prall
da, ich wurde auch immer heißer, als ich Helga beobachtete, wie
sie ihre Brüste bearbeitete. Sie drehte ihre großen Brustwarzen
zwischen ihren Fingern, zog an ihnen, machte sie richtig steif.
Sie führte ihre Titten zum Mund, leckte sie nacheinander, nahm
sie in den Mund. Helga stöhnte unter ihren Bewegungen: "Oh, ist
das geil. Was für ein Schwanz. Ja, mach weiter, will dir
zusehen, wie du es dir machst. Schau her, meine dicken Titten.
Wenn du mich jetzt sehen könntest."
Während ich sie sah, zog ich mir mit den Fingern immer wieder
meine Vor- haut vor und zurück. Mein Riemen wuchs und wuchs.
Ihre Hand wanderte jetzt nach unten zwischen ihre Beine und
drückte über ihrem Rock auf ihr Lustdreieck. Dabei stöhnte sie
wieder geil auf. Sie hob schnell ihren Rock an und steckte ihre
Hand in das Höschen. Aufstöhnend machte sie es sich an ihrer
Spalte zu schaffen. Sie berührte ihren heißen Kitzler und rieb
ihn wollüstig. Sie nestelte an ihrem Reissverschluss und ließ
den Rock auf den Boden fallen. Dann streifte sie sich end- lich
ihren Slip herunter und stand nun nackt und prall vor mir, nur
durch eine Glasscheibe getrennt.
Ihre breite Hüfte wirkte auf mich elektrisierend, mein Schwanz
stand in seiner ganzen Größe ihrer Grotte zugewandt. Ich
massierte meinen Stab immer noch langsam mit den Fingern, meine
Eichel trat immer wieder hervor. Helga hatte ihre Beine leicht
auseinander gestellt und fuhr sich durch ihre großen
hervorstehenden nassen Schamlippen. Jammernd stieß sie aus sich
heraus: "Oooh, jaaah, ich fick mich jetzt mit meinen Fingern.
Jaaah, ist das geil, oh Gott, bin ich feucht. Hier, schau zu."
Ihre Hüfte nach vorne gestreckt hatte sie drei ihrer Finger in
ihrem Loch versenkt und stieß sie immer wieder aufs Neue in sich
hinein. Das schmatzende Geräusch, was sie dabei erzeugte, konnte
ich bis zu mir hören. Die andere Hand zog eine Schamlippe
auseinander, damit sie besser an ihr heißes Fickloch kam. Der
Anblick war göttlich. Sie kam mit ihrer Möse dem Glas immer
näher, drückte mit ihrem Bauch dagegen und wichste sich dabei
unaufhörlich.
Ich hatte nun meinen Schwanz fest mit der Hand gepackt und rieb
ihn hart. Die Szene, die sich mir bot, lies mich immer heißer
werden. Für die Helga streckte ich, ihr mein Profil zeigend,
meinen Penis zu seiner vollen Größe, indem ich meine Hände auf
die Schwanzwurzel drückte. Rosig thronte meine Eichel auf dem
prallen Gemächt. Helga hatte ein Bein auf den Hocker gestellt
und schaute sich ihre Muschi mit ihren fickenden Fingern
wollüstig an. Sie sah meinen dargebotenen Ständer und stöhnte
erregt: "Oh Frank, was hast Du für einen geilen Schwanz. Oh
Gott, wenn Du mich damit nur ficken könntest. Ich bin so heiß
auf Dich." Ich fick Dich auch gleich, dachte ich. Meine Lanze
wollte sich in sie versenken. Ich Körper machte mich total an.
Ich wollte ihre großen Brüste in die Hände nehmen, ihre
Brustwarzen in den Mund.
Nun legte sie sich auf die Bank, spreizte ihre fülligen Schenkel
und zeigte mir ihre ganze feuchte Pracht. Außer Atem gekommen
streichelte sie langsam ihren erregten Kitzler und stöhnte in
sich hinein. Die kleine Atempause währte nicht lange, ihre
Geilheit nahm wieder Überhand, ihre Bewegungen wurden schneller.
Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit, ihr Mösenloch zuckte
vor Wollust. Ihre Finger rieben nun fester an ihrer Spalte
entlang, sie hob ihre Beine und spreizte sie noch weiter. Helgas
Finger fanden wieder ihr Loch und verschwanden darin. Immer
schneller wurden ihre Stöße. "Aaah, jaaaah, ich bin so geil,
uuuuh, ist das gut. Ich will jetzt gefickt werden, wer fickt
mich jetzt. Ich halte das nicht mehr aus. Oh Gott, wer will mich
stossen. Ich brauch einen Schwanz. Frank, komm, nimm mich, ich
bin Dir willig." Das war der Moment. Ich betätigte den
versteckten Schalter und die Glaswand glitt zur Seite. Helga
zeigte noch nicht einmal Erstaunen, so geil war sie, sondern sah
mich nur völlig erregt an, spreizte ihre Beine noch mehr, und
stöhnte: "Jaah, da bist Du ja. Meine Fotze will Deinen Schwanz.
Komm, stoß ihn hinein, schnell, bitte."
Meinen Riemen in der Hand kam ich zu ihr, senkte ihn in geiler
Vorfreude an ihren Eingang und stieß zu. Ihr Loch war groß und
schleimig, mein heisser Schwanz glitt in sie hinein. Während ich
in ihr verharrte, griff ich ihre dicken Titten und knetete sie.
Ich kam in Bewegung, zog ihn wieder raus, stieß nun fester zu.
Ein Schrei entfuhr ihrem Mund: "Los, mach weiter, fick mich,
los, fick mich. Stoß fest zu, ganz fest." Das tat ich. Immer
härter trieb ich meinen Penis in sie, von einem erregenden,
schmatzenden Geräusch begleitet. Unsere Körper klatschten
aneinander, ihre Brüste fest knetend, drückte ich ihre Nippel.
Ich nahm ihre großen Warzen in den Mund, leckte sie und biss
sanft in sie. Ich fickte bis zur Besinnung, tat alles, was meine
Kondition hergab. Aber ich merkte ein Pochen in meinem Schwanz,
lange würde es nicht mehr dauern. Aber brauchte es wohl auch
nicht mehr. "Jaah, Frank, jaaaah, ich komme, ich komme, hör
nicht auf, bitte, stoß weiter in mich, ich spritze gleich",
stöhnte sie laut. Sie kam mit einem lauten Schrei. Was wohl die
Leute in den Nachbarkabinen dachten? Vielleicht machten sie es
sich in diesem Moment selber. Ich konnte auch nicht mehr an mich
halten. Auch ich stöhnte laut, während ich meinen Saft auf
Helgas Möse spritzte. Wir stöhnten beide vor Ekstase. Helga
rief: "Steck in wieder rein, Deinen letzten Spritzer will ich in
mir haben. Stoß noch ein letztes Mal zu mit Deinem dicken
Prügel."
Ich tat, wie mir befohlen, nahm was von meinem Saft zurück in
ihre Pussy, stieß noch ein paarmal zu und legte mich dann auf
ihren weichen Körper. Unsere feuchten Leiber aneinander
geschmiegt, mein Schwanz immer noch in ihrer Muschi versenkt,
lagen wir nun schwer atmend aufeinander. Ab und zu bewegte ich
mich noch mal in ihr, was sie stöhnend gut hieß. Während ich mir
faszinierend ihre großen Brüste anschaute und an ihren Nippeln
spielte, schaute sie mich schelmisch an und sagte: "Jetzt hast
Du es ja endlich geschafft, mich mal richtig durch zu ficken,
was? Das war richtig geil mit Dir, ich wollte es auch schon
immer mit Dir treiben. Bin aber leider nicht so offen, wie es
die Petra ist. Ich habe euch beobachtet, wir ihr es hinter den
Tresen getrieben habt. Hatte noch nicht Feierabend gemacht. Das
war so scharf, ich hab`s mir dabei selber gemacht. Habe mir
immer vorgestellt, dass Dein Schwanz auch irgendwann mal mich
beglückt."
Ich war überrascht. Da schlummert ja in unseren Empfangsmuschis
richtige Geilheit. "Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, dass ich
Dich so in den Hinterhalt gelockt habe. Die Idee mit der Kabine
war doch geil, oder?" "Die Idee war supergeil. Ich bin schon
wieder ganz feucht, wenn ich mich an Dein Schauspiel hinter der
Scheibe erinnere." Sie faste von hinten an meinen Po und drückte
meinen Schwanz feste in ihr Loch hinein. Dabei stöhnte sie
wieder erregt auf. Mein Gemächt war immer noch hart in ihr.
"Weißt Du eigentlich, dass mein Freund uns die ganze Zeit
beobachtet hat? Ich musste diesen Handel mit ihm eingehen, damit
er mir diesen Fick mit Dir ermöglichen konnte", gestand ich ein
wenig zögerlich. Entrüstet um sich schauend erwiderte Sie:
"Wirklich? Eine Kamera? Wo ist die denn versteckt?" Ich zeigte
ein wenig bedrückt an die gegenüber liegende Wand, wo sich nur
ein kleines Loch befand. Von der Linse, die uns gut beobachten
konnte, sah man nichts.
Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Loch heraus, was ein
schmatzendes Geräusch erzeugte und sagte in Richtung der Kamera:
"So, Du kleiner Spanner, da muss ich Dir ja wohl zu Dank
verpflichtet sein. Eine geile Idee." Während sie sprach, schob
sie ihren Schoß in Richtung Objektiv und spreizte ihre Beine
weit auseinander. Mein Freund hatte jetzt einen herrlichen
Ausblick. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander
und rieb sich ihre rote, feuchte Möse. "Dann sollst Du auch noch
etwas davon haben. Gefällt Dir, was Du siehst? Soll mich mein
Stecher nochmal von hinten rannehmen?", keuchte sie. Sie stand
auf und drehte sich um. Ein Bein auf die Bank gestützt beugte
sie sich zu meinem Freund und mir und zeigte uns ihren breiten
Hintern und die dazwischen klaffende Spalte. Mit einer Hand
bearbeitete sie ihren Kitzler und rief mir zu: "Wie lange willst
Du mich noch quälen? Steck mir Deinen prallen Ständer endlich
wieder rein. Fick mich, ich kann nicht mehr warten. Komm, stoß
mich, zeig Deinem Freund, was Du mit mir machst." Mit meinem
aufrecht ragendem Penis, die Show hatte mich total angemacht,
trat ich hinter sie und trieb ihn in ihre erwartungsvoll
geöffnete Vagina.
Ein Schrei entfuhr Helga und sie stöhnte mich an: "Jaa, jaaaah,
fick mich, mach es für uns drei, ein flotter Dreier, uuhhh,
jaah, ist das geil. Warum holst Du Dir nicht auch Deinen Schwanz
raus, kleiner Freund, und wichst Dich, während wir`s hier
treiben. Das fände ich geil, mach`s Dir, spritz so richtig ab."
Und genau das machte er, während er uns mit großen Augen
beobachtete. Ich stieß immer heftiger in Helga hinein, die
Situation brachte mich fast um den Verstand und ich war kurz
davor zu kommen. Ich fing lauter an zu Stöhnen, gleich würde ich
abspritzen. Auch Helga merkte, dass ich soweit war. "Ja, komm,
spritz auf meinen Arsch, bespritz meine Rosette, sie möchte
schön besamt werden. Jaaah, öl sie mir richtig ein." Ich zog
mich aus ihr heraus und spritzte alles in ihre geöffnete
Poritze. Immer wieder pumpte ich mein Sperma auf sie. Während
ich zusah, wie mein Saft sich in ihrem Poloch sammelte, wichste
ich mich heftig weiter. Ich war noch nicht am Ende und Helga
auch nicht. "Hör bitte nicht auf, Du weißt, was Du noch nicht
bestiehlt hast. Stecke ihn mir in meinen Arsch, bitte, mach`s
mir, ich will auch abspritzen." Sie zog ihre fülligen Pobacken
auseinander, ihre Rosette leicht geöffnet. Mit meiner Eichel
rieb ich meinen Sperma in ihren Anal ein und versenkte sie
langsam in ihr Loch. Alles war mächtig an ihr, so auch ihr
Analloch. Ich hatte keine Schwierigkeiten, in sie einzudringen.
Immer tiefer drang ich in sie ein, bis mein Schwanz ganz in ihr
verschwunden war. Ich verweilte einen Moment in Helgas Anal,
dann zog ich ihn langsam wieder heraus. Helga wimmerte völlig
erregt: "Ooooh, mein Gott, ist das geil. Hör bitte nicht auf.
Stoß zu, nimm mich, ich will richtig durchgefickt werden." Und
so stieß ich zu. Immer härter drang mein praller Riemen in ihre
Analspalte ein. Ich fickte Helga wie irrsinnig. Sie sollte
kommen, und zwar richtig.
Mein Freund hatte auch seinen erigierten Schwanz in der Hand und
wichste sich heftig zu unserem Schauspiel. Er hatte sich
inzwischen komplett ausgezogen, hatte seine Beine breit auf dem
Monitortisch abgelegt und beobachtete unser Treiben. In ihm
begann es auch gewaltig zu Pochen. Er konnte uns auf seinem
Bildschirm nahe heranholen und sah jetzt nur noch meinen Penis
in Helgas Loch rein und raus gleiten. Das geilte ihn immer mehr
auf.
Inzwischen war Helga dem Höhepunkt sehr nahe. Ihr Stöhnen wurde
immer lauter und abgehackter. Auch ich konnte nicht mehr lange
an mich halten, vielleicht kamen wir ja zusammen. "Ja, ja, ja,
ich komme gleich. Nicht aufhören. Fick mich, stoß feste zu." Mit
einer Hand rieb sie schnell ihren Kitzler dem Orgasmus entgegen.
Dann lief sie über. "Jetzt spritze ich. Oh jaah, jaah. Ist das
gut. Uuuh, ja, ja, ja. Mach weiter. Gib mir den Rest. Benutz
mich. Komm in meinem Anal. Bitte nimm mich, wie Du es richtig
willst." Das gab auch mir den Rest. Mit erregtem Stöhnen gab ich
meine Ladung in ihr ab. Immer wieder rein und raus bewegte ich
meinen Schwanz, bis alles aus mir raus war. Ich zog mich zurück,
nur um sofort wieder in sie einzutauchen. Meine Bewegungen
wurden langsamer, bis ich, ganz versenkt, zur Ruhe kam. Ich
legte mich auf ihren Rücken und massierte nochmal ihre Brüste,
bevor wir voneinander abließen.
Noch einer kam in einer regelrechten Explosion, fast zeitgleich
mit uns. Er melkte seinen pochenden Prügel und spritzte sich
sein Ejakulat auf seinen nackten Körper. Das Spannen wurde ihm
nie langweilig, immer gab es Neues zu bestaunen und zu
bewichsen. Schon ein guter Job.
Erschöpft lagen wir Seite an Seite auf der Bank. Schwer atmend
versuchten wir, wieder zu uns zu kommen. Nach einer Weile waren
wir wieder soweit, um uns aufzurappeln und anzuziehen. Völlig
befriedigt sahen wir uns an und gaben uns noch einen langen
feuchten Kuss. "Vielleicht lässt sich sowas ja nochmal
wiederholen. Lass Dir mal was Nettes einfallen. Phantasie hast
Du ja", sagte sie. "Schaumermal, ich werde darüber nachdenken.
Da findet sich bestimmt etwas Interessantes."
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