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Jannick war 19 Jahre alt und einer von den zwei Angestellten in
einer KFZ-Werkstatt am Rande der Stadt. Er war groß gebaut und
gut aussehend und deshalb bei den Mädchen in seinem Alter sehr
begehrt. Natürlich hatte er auch eine Freundin, mit der er auch
schon einige sexuelle Erfahrungen gemacht hat.
Es war später Freitag-Nachmittag und Jannick war gerade dabei,
einen Wagen zu reparieren, der schon am nächsten Tag vom
Besitzer abgeholt werden sollte. Er lag gerade auf seinen
Skateboard, das er immer benutzte, um unter die Autos zu rollen
und dort die nötigen Arbeiten durchführen zu können. Da sein
Chef gerade weg war, um ein liegen gebliebenes Auto
abzuschleppen und die anderen Mechaniker bereits Feierabend
hatten, war er ganz allein in der Werkstatt.
Nur seine Füße ragten noch unter dem Wagen hervor. Plötzlich
spürte er wie zwei Hände seine Beine, umklammerten und ihn auf
seinem Skateboard nach vorne zogen, ohne ein Wort zu sagen. Als
er wieder in seiner ganzen Länge zum Vorschein kam, sah er
Annika über ihn stehen.
Annika war die Chefin und hat nicht nur einen besonderen Blick
für Autos, sondern auch für Männer. Von seinen Kollegen wusste
Jannick schon, dass sie neben Motoren auch besonders gern die
Mitarbeiter im Betrieb ihres Mannes durchcheckt
Sie war zwar schon über 40, jedoch sah man ihr dasnicht an. Mit
ihrem jugendlich wirkenden Gesicht und ihren nahezu perfekten
Körper würde man sie maximal auf 30 schätzen. Als er so nach
oben blickte, sah er, dass Annika nur ein dünnes und sehr
figurbetontes Sommerkleid trug, das ihren knackigen Hintern und
ihre großen, festen Brüste so richtig zur Geltung brachte.
Seine Chefin stand mit gespreizten Beinen direkt über ihm und
gewährte ihm einen direkten Blick unter ihren Rock, unter
welchen sie keinen Slip trug. Mit einem "Ich brauche dringend
Deine Hilfe, Jannick" nahm Sie ihn an beiden Händen und zog ihn
somit von seinem Skateboard hoch. Als er nun in seiner ganzen
Schönheit vor ihr stand, fragte er Sie "Wobei brauchen Sie denn
meine Hilfe, Chefin?", obwohl er genau wusste, was diese Frau
von ihm wollte.
Sie trat einen Schritt an ihn heran, schlang ihre Arme um seinen
Hals, hauchte ihn ein "Zeig mir, ob Du neben Autos reparieren
auch eine Frau glücklich machen kannst." ins Ohr und küsste ihn
ganz zärtlich. Zuerst berührten sich nur ihre Lippen, dann
jedoch öffneten Sie beide ihren Mund und ihre Zungen begannen
miteinander zu spielen.
Dabei zog er ihren Körper ganz nah an sich ran, sodass er ihre
herrlichen Brüste spüren konnte. Er merkte ganz deutlich, dass
ihre Nippel bereits hervorstanden und gegen seine Brust
drückten. Ein eindeutiges Zeichen das Sie bereits sehr erregt
sein musste.
Ganz langsam wanderten seine Hände an ihre Knospen und begannen
damit, diese zu streicheln und zu liebkosen. Nach kurzer Zeit
knöpfte Sie ihr Kleid auf, unter welchem sie keinen BH trug, und
fuhr mit ihrer rechten Hand unter ihre rechte Brust um sie ein
wenig nach oben anzuheben. Er wusste genau, was Sie jetzt von
ihm wollte. Und so fing er an, zuerst ganz vorsichtig und dann
immer kräftiger an ihren Nippeln zu saugen, während seine rechte
Hand nach unten glitt. Er strich ganz sanft über die Innenseite
ihrer Schenkel, was Sie wiederum mit einem kurzen Stöhnen
quittierte.
Auch ihre rechte Hand hatten in der Zwischenzeit den Weg zu
seinem besten Stück gefunden, welches inzwischen knüppelhart
geworden war, und rieb dieses so, dass auch er sich ein leises
Stöhnen nicht verkneifen konnte.
Unterdessen war seine Hand an ihrem Venushügel angekommen und er
fing an mit 2 Fingern zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu
fahren, um sie nur kurz darauf in ihrer nassen Höhle zu
versenken. Annika war so heiß auf diesen Jungen, dass sie schon
zu zittern begann. Sie wollte sich aber nicht damit zufrieden
geben, durch seine Fingerfertigkeit zum Höhepunkt zu gelangen.
Deshalb machte Sie einen Schritt rückwärts, und ging vor ihm in
die Knie.
"Ich will jetzt endlich deine Männlichkeit spüren" sagte Sie zu
ihm, öffnete seine Hose und griff nach seinen Prachtlümmel, in
die mittlerweile viel zu eng gewordenen Hose. Ehe er sich
versah, begann sie iauch schon ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen,
indem sie kräftig daran zu saugen begann. Jannick legte seinen
Kopf zurück und genoss richtig, was seine Chefin mit seinem, für
sein Alter ziemlich großen Schwanz, anstellte. Außer einem "
Oooh, ja. Das ist gut. Mmmmh!"" brachte er nichts raus.
Als Sie aber merkte, dass er auf den Höhepunkt zusteuerte, ließ
Sie von ihm ab. "Wir wollen doch beide nicht zu kurz kommen"
sagte sie , während sie ihn nach unten auf sein Skateboard
drückte und somit sein Gesicht direkt vor ihr Fötzchen
platzierte. Er wusste genau, was Annika damit bezweckte und er
begann ihre Lustpforte mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er war ein
richtiges Naturtalent, und so dauerte es auch nicht lange bis
Annika wiederum kurz vor dem Höhepunkt war.
Als sie dies merkte, drückte sie sein Gesicht weg, legte ihn
flach auf sein Skateboard und flüsterte ihm ein "Ich will Dich
jetzt endlich in mir spüren, Jannick" ins Ohr. Sie entledigte
sich nur noch kurz ihrer letzten Kleider und schon kurz darauf
war Sie über ihn. Sie setzte seinen Lümmel an der richtigen
Stelle an und ließ ihn ganz langsam in sich gleiten. Sie wollte
jeden Zentimeter dieses jungen, noch unverbrauchten Schwanzes in
sich spüren. Erst als dieser bis zum Anschlag in ihr steckte,
begann Sie ihn mit kreisenden Bewegungen zu reiten. Zuerst
langsam und dann immer schneller. Dabei spannte Sie öfters mal
ihre Schammuskulatur an, was den Druck auf seinen Lümmel noch
erhöhte. Als Sie aber merkte, dass er kurz vorm Kommen ist,
wurden ihre Bewegungen wieder langsamer, und verhinderte dies
somit. Diese Frau wusste genau, wie sie mit diesen jungen Mann
umgehen muss, damit auch Sie auf ihre Kosten kommt.
Und sie wollte nicht nur in dieser Stellung genommen werden. Sie
beugte sich deshalb zu ihm nach vorne und flüsterte ihn ein "Ich
will jetzt so richtig von hinten ran genommen werden von Dir!"
ins Ohr. Mit einen "Plopp" entließ sie daraufhin seinen Prügel
und stieg von ihm runter. Sie kniete sich nun auf allen vieren
vor ihn hin und streckte Jannick ihren herrlich festen
Knackarsch entgegen. Da sie ihre Beine leicht spreizte würde es
ihm leicht fallen von hinten in Sie einzudringen. Er setzte
seinen Schwanz an ihre Pforte an, drang jedoch nicht gleich in
Sie ein, sondern rieb seinen Lümmel zuerst nur zwischen ihren
Schamlippen. Sie wurde davon so heiß, dass sie glaubte, gleich
zu explodieren. "Steck ihn endlich rein. Ich halte es kaum noch
aus. Ooooh, jaaaa." flehte Sie ihn an. Da auch er wollte, dass
sie beide gleichzeitig kommen, drang er nun mit einem Ruck bis
zum Anschlag in Sie rein. Annika war vom vorherigen Ritt noch so
nass, dass es ihr keine Schmerzen bereitete, sondern nur ein
Stöhnen entlockte. Ein "Oh Annika, das ist so geil, dich von
hinten zu ficken" zeigte ihr, dass es auch ihm mächtigen Spaß
bereitete.
Jannick legte nun aber so richtig los. Er nahm Sie so richtig
kräftig von hinten. Immer wieder klatschten seine Eier dabei an
ihre Pussy. Die beiden waren regelrecht wie in Ekstase. So
dauerte es auch nicht lange, bis Jannick sich endgültig nicht
mehr zurückhalten konnte, und mit einem "Aaah, ich kann nicht
mehr. Ich komme jetzt. Ich spritze ab. Ooooooh, jaaaaaah." seine
ganze Ladung in Annika hinein schoss. Während er in mehreren
Schüben sein ganzes Sperma, bis zum letzten Tropfen, in Sie
hineinpumpte, wurde auch Annika von einen Orgasmus überrollt .
Mit einem "Mmmmmmh ja, das ist so gut. Ich komme auch. Ooh ja."
Schrie sie ihn förmlich heraus.
Jetzt lagen beide erschöpft am Boden der Werkstatt. Sie gaben
sich noch einen letzten Kuss, ehe sich beide anzogen und gingen.
Es sollte aber nicht das letzte Abenteuer der beiden bleiben.
Denn schließlich war Annika eine wunderschöne, aber
unbefriedigte Ehefrau und Jannick ein junger Mann, der von
dieser Frau in sexueller Hinsicht noch viel lernen konnte.
Nicht einmal die Tatsache, dass ihm seine Freundin nach einiger
Zeit dahinter kam, änderte etwas daran. Schließlich wurde der
Sex mit ihr auch um einiges besser, durch die Erfahrungen, die
er mit Annika sammelte.
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