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Vor einigen Jahren hatte ich einen Job als Sekretärin in einer
Steuerberaterkanzlei. Eines Tages begann bei uns ein neuer
Steuerberater. Ein Bild von einem Mann - ein Adonis, bei dessen
Anblick ich jedes Mal weiche Knie bekam. Und wunderschöne Hände
hatte er - etwas, was ich an einem Mann besonders erregend
finde, denn sie verheißen Zärtlichkeit. "Den muss ich haben",
dachte ich - "aber halt": er trug einen Ehering. "Scheiße",
dachte ich, "die besten Männer sind immer schon vorgeben". Also
hielt ich mich zurück, obwohl mir das bei seinem täglichen
Anblick außerordentlich schwer fiel.
Nach wenigen Tagen fiel mir auf, dass auch er ein Auge auf mich
geworfen hatte. Ohne Eigenlob: ich wusste ja, dass ich attraktiv
bin - brauner, kurzer Bubikopf, leuchtende Augen, ein
ausserordentlich erotischer Körper mit gut geformten Brüsten
(Cup B) und einen knackigen, berauschenden Hintern, der beim
gehen permanent die Blicke auf sich zog. Gerne trug ich daher
enge Hosen oder enge Röcke. Und meine Pullover und Blusen
brachten meine Brüste gut zur Geltung.
Der neue Kollege suchte immer wieder nach einem Anlass, mich an
meinem Schreibtisch aufzusuchen. Dabei stellte er sich mich
immer schräg neben oder hinter mich, um ganz offensichtlich
einen Blick in meinen Ausschnitt zu erhaschen. Er bedrängte mich
richtiggehend. Und ich ließ ihn merken, dass ich seine Absichten
durchschaute - und gewährte ihm gerne einen freizügigen
Einblick, indem ich mich leicht zurück lehnte und zu ihm
aufschaute, wobei mein Ausschnitt sich für ihn weiter öffnete.
Und er bekam glänzende Augen. Ich genoss die Situation. Und er
schmolz wie das sprichwörtliche Eis in der Sonne dahin. Hatte
ich doch eine Chance??
Die Situation wurde ihm aber offensichtlich langsam unheimlich -
er war ja verheiratet. Und auf seinem Schreibtisch standen auf
einmal demonstrativ 2 Bilderrahmen. In einem war das Bild einer
zwar nicht unattraktiven dunkelhaarigen Frau - aber die war
natürlich längst nicht so attraktiv wie ich. In dem zweiten
Bilderrahmen steckte das Bild zweier Kinder - nett anzusehen.
Daher zog er sich wohl auch zurück und besuchte mich nicht mehr
an meinem Schreibtisch, sondern ließ mich nur noch zu ihm in
sein Büro und an seinen Schreibtisch kommen. "Ich will ihn haben
- wenigstens einmal", dachte ich und legte nach: ich veränderte
mein Verhalten und mein Outfit. Von jetzt ab trug ich täglich
hautenge Pullover oder Blusen - z.T. auch leicht durchsichtig -
unter denen sich mein BH und meine Brüste sich abzeichneten und
dazu immer stramm, eng sitzende Röcke oder Hosen und natürlich
High-Heels. Jetzt war ich die Bedrängende. Mit meinem Outfit
drängte ich jetzt ihn in die Defensive - und ich realisierte und
kostete die Situation aus - und er konnte sich mir nicht
entziehen. Ich suchte immer wieder neue Gelegenheiten und
Möglichkeiten, ihn körperlich anzumachen. Langsam schien er
bereit, seinen Widerstand aufzugeben.
Gelegentlich machten wir am Freitagnachmittag unter uns im
Eingangsbereich unserer Kanzlei ein Sit-in. Es gab immer einen
Kollegen, der ein paar Flaschen Sekt oder Champagner spendierte,
die wir dann im Wartebereich der Kanzlei leerten und dabei
wichtige und unwichtige Themen besprachen. Eines Abends
diskutierten wir bei einigen Gläsern den nächsten
Betriebsausflug, der gemeinsam mit den Mitarbeitern einer
befreundeten Unternehmensberatungsgesellschaft stattfinden
sollte. Und es ging darum, wie sich unsere weiblichen
Mitarbeiter herausputzen sollten, um dem Fest eine besondere,
erotische Note zu geben. Unser Neuer tat sich dabei besonders
hervor. Er schien ein erotischer Genießer zu sein. "Ich würde
mir wünschen, dass unsere Damen beim nächsten Fest in einem
besonders erotischen Outfit auftreten", schlug er vor. "Ja, das
kann ich mir vorstellen", antwortete ich mit blitzenden Augen -
und fügte kess hinzu: "Am besten mit halterlosen Strümpfen,
High-Heels und dem kleinen Schwarzen oder einem Wickelkleid mit
großem Ausschnitt - oder?". Und er antwortete: "Ja, warum nicht,
das fände ich stark! Vielleicht auch noch einen erotischen
Push-Up dazu." Ich schaute ihn vielsagend an und ergänzte: "das
hab' ich mir gedacht. Darauf stehen ja die Männer". Ich merkte,
wie er rot anlief und er traute sich nicht mehr, dies zu
kommentieren. Stattdessen wurde er von einigen anderen
männlichen Kollegen unterstützt: "Na, wir haben ja doch wohl
auch die hübscheren Damen. Und es hätte doch was, wenn unsere
Damen mit einem solchen Outfit nicht nur den anderen Männern den
Kopf verdrehen, sondern auch die anderen Frauen ganz neidisch
machen würden". Jetzt bekam ich Schützenhilfe von einigen meiner
Kolleginnen: "Na Mädels, jede von uns hat doch wohl was
passendes im Schrank - oder etwa nicht? Ich finde die Idee ganz
reizvoll und sexy". Unser Neuer hatte sich wieder gefangen und
ergänzte: "Die Damen könnten doch in den nächsten Tagen uns eine
Modenschau machen und uns einige ihrer Vorschläge vorführen. Das
hätte doch was". Ich habe selten erlebt, wie sich wohl fast alle
Kollegen und Kolleginnen auf einmal einig waren.
Am folgenden Montag waren der Neue und ich ab dem späten
Nachmittag alleine im Büro, da die anderen Steuerberaterkollegen
zu Auswärtsterminen unterwegs und die anderen Sekretärinnen zur
Fortbildung waren. Gegen 17h fragte ich ihn, ob ich den
Anrufbeantworter einschalten solle - und er antwortete kurz:
"Ja". Da ich wusste, dass wir beide am späten Nachmittag alleine
in der Kanzlei seien würden, hatte ich vorgesorgt. Jetzt wollte
ich die Initiative ergreifen. Ich ging an meinen Schreibtisch
zurück, nahm die darunter stehende Plastiktüte und wollte mich
damit ungesehen in die Damentoilette schleichen. Als ich an
seinem Büro und der offen stehenden Tür vorbei kam, schaute er
auf. Unsere Blicke trafen sich kurz - und ich sah ihm sein
Erstaunen an. Schnell huschte ich in die Damentoilette, schloss
mich ein und öffnete die Plastiktüte. Darin hatte ich alles für
eine private Modenschau eingepackt, die er sich bei unserem
letzten Sit-in "gewünscht" hatte: High-Heels, halterlose
Strümpfe, einen geilen Push-Up und mein erotisches Wickelkleid -
und zog alles an.
Dann ging ich direkt in sein Büro und stellte mich vor seinen
Schreibtisch. Er blickte zu mir auf - und erschrak. Er bekam bei
meinem Anblick keinen Ton mehr heraus. Und ich fragte ihn mit
lasziver Stimme: "Ist mein Outfit so recht? Hatten Sie sich das
so vorgestellt beim Betriebsfest?" Er war wie vom Blitz
getroffen. "Ja", stöhnte er nach kurzer Pause und schaute mich
mit glänzenden Augen an. Er schien weich gekocht. Meine Erregung
stieg ins Unermessliche - wir beide hier ganz alleine. Und ich
wusste: ich will "es" jetzt!!! Ich ging um seinen Schreibtisch
herum und stellte mich vor ihm auf. Mit schmachtendem Blick
schaute er mich von unten an - und schmolz dahin. "Ich kann Dir
nicht mehr widerstehen", hauchte er. Bisher hatten wir uns immer
nur gesiezt - und jetzt das erste "Du". Ich fühlte mich am Ziel
meiner Träume.
Aber wie sollte es jetzt weitergehen? Würde er die Initiative
ergreifen - oder soll ich? Ich stand etwas hilflos vor ihm.
"Lass' Dich anschauen", begann er und musterte mich von oben bis
unten. "Scharfe High-Heels. Schwarze Strümpfe - halterlos? Ein
hoch erotisches Wickelkleid - und einen Push-Up im Ausschnitt.
Donnerwetter!" Ich schaute an mir herunter. Ja, der Push-Up hob
meine Brüste aus dem Ausschnitt nach oben und gab den Blick frei
auf meine Brüste und die zusammen geschobene Spalte zwischen
meinen herrlichen Hügeln. "Ja, ich habe Dir am Freitag
aufmerksam zugehört", antwortete ich. "Geh ein bisschen hin und
her, dreh und zeig Dich", bat er mit erstickter Stimme. Langsam
stöckelte ich lasziv vor ihm auf und ab und drehte mich. Auf
einmal war nicht mehr er das Opfer, sondern ich. Er zog mich mit
seinen Augen aus. Ich fühlte mich nackt. "Du bist atemberaubend
- ja, und hast halterlose Strümpfe an; sonst hätten sich die
Strapsenhalter unter dem dünnen Kleid abgezeichnet", fügte er
fachmännisch hinzu. "Ach, das hast Du erkannt? Bist ein
Fachmann", antwortete ich.
Dann erhob er sich von seinem Schreibtischstuhl und kam auf mich
zu. Ich spürte die Hitze in mir aufsteigen. "Du brauchst doch
nicht rot zu werden. Du hast doch einen tollen Körper",
versuchte er mich mit seiner warmen Stimme zu beruhigen - und
nahm mich in die Arme. Sein Körper drängte sich dabei fest gegen
meinen Körper. Und ich spürte, wie seine Brust sich an meine
Brüste drängte - ja presste. Er musste meine festen Brüste
spüren. Langsam senkte sich sein Kopf zu mir herunter und seine
Lippen näherten sich meinem Mund. Ich schloss die Augen und
schon spürte ich seine Lippen auf den meinen. Zärtlich drang
seine Zunge in meinen Mund ein und begann meine Zunge zu
umspielen. Mein Gott, dachte ich, kann der küssen. Mir wurde
weich in den Knien und ich umschlang mit meinen Armen seinen
Rücken, während er mit seinen Händen meine Schultern ergriff und
mich noch fester an sich heran zog. Durch mein dünnes Kleid
spürte ich, wie seine Männlichkeit praller wurde und sich gegen
meinen Venushügel presste. Ein herrliches Gefühl, seine
Männlichkeit und sein Begehren so fordern zu spüren. Jetzt nur
nicht so schnell durchfuhr es mich. Nicht, dass nach wenigen
Augenblicken alles schon vorbei ist. Aber er war wirklich ein
Fachmann. Langsam lösten sich seine Lippen von den meinen und
schob mich an den Schultern leicht zurück. Ich schaute ihn
fragend an. Wortlos legte er seinen Zeigefinger auf meinen Mund.
Dann wanderten seine Hände zu meinem BH hinab. Zärtlich
umfassten seine wunderschönen Hände meine Brüste - und ich ließ
ihn gewähren. Mit seinen grossen Händen umschloss er fest durch
den Push-Up meine Brüste und massierte sie zärtlich. Ein
wohliges Gefühl durchströmte - und er merkte das und er erhöhte
den Druck auf meine Brüste. In meinem Lustzentrum spürte ich ein
ziehen und ich wurde feucht. Während er meine Brüste weiter
liebkoste, schob er mich langsam rückwärts - bis ich mit dem
Rücken an der Wand stand. Langsam zog er mit den Händen meinen
Ausschnitt auseinander, bis mein schwarzer Spitzen-BH sich ihm
vollends entgegen streckte. "Schööööööön", stöhnte er.
Er öffnete sein Hemd und zog es aus. Eine behaarte Männerbrust
kam zum Vorschein. "Wow", entfuhr es mir. "Wie erotisch". Er
grinste und presste seine behaarte Männerbrust gegen meinen BH.
Der Druck ließ Lustwellen durch meinen Körper rollen - aber auch
ihn schien es zu erregen, denn er forderte mich auf: "Schau nach
unten, wie sich mich Brust gegen Deinen BH presst. Sieht das
nicht wahnsinnig erotisch aus - und es fühlt sich unglaublich
erregend an". Ich schaute auf meinen bedrängten BH und konnte
nur noch hauchen: "Ja, das erregt mich auch". Voller Erregung
versanken wir in einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen
entfachten ein Feuerwerk der Lust und unsere Begierde stieg ins
Unermessliche. Fester und fester presste er seinen Körper gegen
meinen. Ich fühlte mich ausgeliefert. Der Druck gegen meine
Brüste ließ mich nass werden zwischen den Beinen - und
zusätzlich stieß er seinen zwischenzeitlich steifen Schwanz
durch die Hose immer und immer wieder gegen mein Lustzentrum. Es
war berauschend. Während er mich weiter küsste, spürte ich, wie
er seine Hose öffnete und nach unten rutschen ließ. Dann holte
er seinen steifen Schwanz aus dem Slip raus, öffnete mein
Wickelkleid und peitschte ihn zwischen meine gespreizten
Schenkel direkt gegen meine nassen Schamlippen. Da merkte ich
erst, dass ich gar keinen Slip anhatte - und er merkte es auch.
Er trat einen Schritt zurück und betrachtete mich gierig, wie
ich so mit geöffnetem Wickelkleid, ohne Slip, in Halterlosen,
High-Heels und mit gespreizten Schenkeln vor ihm stand. "Geil",
keuchte er nur. Ich schaute an ihm herunter und er folgte meinem
Blick. Sein Schwanz stand prall auf mich gerichtet. Er ergriff
meine Hand und führte sie an seine Eichel.
Ich hatte genug Erfahrung, um zu wissen, was ein Mann in der
Situation wollte und erwartete - und ich wollte es auch und tat
es: Ich führte seine glühende Eichel zwischen meine nassen
Schamlippen. Die Eichel wurde schleimig und glänzte von meinem
Liebessaft, als ich sie zwischen meinen Schamlippen wieder
heraus zog. Mit einer Hand umschloss ich jetzt kräftig seine
glitschige Eichel. Er begann zu zittern. Mit hartem Griff begann
ich seine Vorhaut über die Eichel hin und wieder zurück zu
schieben. Er begann zu stöhnen. Jetzt zog ich die Vorhaut soweit
runter, dass es ihm Schmerzen bereiten musste. "Ja, das ist gut.
Mach weiter", stöhnte er. Während ich ihn so immer wieder und
fester malträtierte, schien er seine Beherrschung vollends zu
verlieren: heftigst griff er mir zwischen die Schenkel und
vergrub seine Finger in meiner nassen Möse. Aber nicht nur ich
hatte es gerne, Männern lustvolle Schmerzen - nein, auch ich
hatte es gerne, wenn Männer kraftvoll meine Schamlippen und
meine Klitoris bearbeiteten, in mich mit den Fingern oder mit
der ganzen Hand eindrangen und mir dabei lustvolle Schmerzen
bereiteten. "Ja, das ist gut. Mach es härter; das erregt mich",
hörte ich mich fast schreien. Das ließ er sich nicht zweimal
sagen - und er stieß immer und immer wieder seine Hand und seine
Finger gegen meine Schamlippen und gegen meine Klitoris und dann
direkt in meinen Lustkanal hinein. Wir geilten uns gegenseitig
auf. Fester und fester malträtierten wir uns gegenseitig und
schauten zu, wie wir uns gegenseitig in Ekstase brachten.
Gelegentlich schauten wir uns dabei auch an. Er hatte einen
irren, gläsernen Blick; bei mir was es sicherlich nicht anders.
Plötzlich hielt er inne, ergriff mit einer Hand meinen rechten
Oberschenkel und hob mein Bein an. Ich verstand sofort. Ich nahm
seinen steinharten Freudenspender und führte ihn an meine weit
geöffneten, nassen Schamlippen. Langsam bahnte seine Eichel sich
den Weg. Als die Eichel eingedrungen war, hielt er inne. "Schau
mich an", forderte er. "Ich will, dass wir uns ansehen, wenn ich
in Dich eindringe". Es war einfach nur geil, ihm in die Augen zu
starren. Er hatte jetzt einen beherrschenden Blick. "Ich will
Dich", schnarrte er, "und Du willst es doch auch". Und ob ich
wollte - endlich!!! "Ja, ich will es auch", konnte ich nur noch
hauchen. Und er drang tiefer in mich ein, stieß noch einmal fest
nach und bis zur Schwanzwurzel war er jetzt in mir. Ganz langsam
zog er seinen harten Ständer bis zur Eichel wieder heraus, um
danach wieder fest in mich hinein zu stoßen. Es war einfach nur
geil! Aber langsam begann es anstrengend zu werden, nur auf
einem Bein zu stehen, auch wenn er mich festhielt. Meine
Erregung ließ nach. Auch er schien dies zu spüren. Er zog seinen
Schwanz aus mir heraus, ließ mein Bein herunter, nahm mich bei
der Hand und zog mich zu einem Tisch. "Setz Dich drauf",
forderte er mich auf. Er stellte sich vor mich, zog mir mein
Wickelkleid auseinander, öffnete gefühlvoll meine Schenkel und
stellte sich dazwischen. Sein glänzender Speer zeigt schon
wieder in die richtige Richtung. Er dirigierte seine Eichel vor
meine weit geöffnete Lustöffnung - und begann das Spiel von
neuem. Unsere Geilheit nahm sofort wieder zu. Und wir schauten
uns weiterhin fest und starr in die Augen, während er immer und
immer wieder in mich hineinstieß. Ich wollte mich an seinen
Schultern festhalten, aber er ergriff in dem Augenblick meinen
Hände, zog meine Arme weit auseinander und hielt mich so fest -
meine Arme waren wie gefesselt und ich war ihm förmlich
ausgeliefert - während er seinen wilden Ritt in mir fortsetzte.
Nun begann er mich mit seinem Haltegriff langsam auf die
Tischplatte runterzudrücken, bis ich vollends auf dem Tisch lag
- die Schenkel weit gespreizt und die Arme an den Händen weit
auseinander gehalten und ebenfalls auf die Tischplatte gepresst.
Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock - und genoss dieses
Ausgeliefertsein, während er seinen steinharten Lustspeer
unverändert immer wieder tief in mich hineinstieß. Er stieß mich
langsam zum Höhepunkt - vor allem, weil ich statt auf
Blümchensex auf intensiven, aggressiven Sex stehe; und er war
ein Künstler, der mich um den Verstand und um die Besinnung
brachte. Ich spürte nur noch, wie er mir meine Arme auf den
Tisch nagelte, mein Schenkel weiteten sich noch weiter - und
dann versank ich einem grandiosen Orgasmus!! Durch einen
Schleier hörte ich nur, wie er rief, "ich komme". Dann wurde es
schwarz um mich. Ich entlud mich - wie er mir später berichtete
- ekstatisch zuckend in einem gewaltigen Orgasmus, während er
gleichzeitig sein Sperma in mich hinein pumpte.
Als ich langsam wieder zu mir kam, spürte ich, wie er zusammen
gesunken mit seinem Oberkörper auf mir lag, während sein Schwanz
noch in mir steckte und sein Atem keuchend und pfeifend ging.
"Wahnsinn", war das Einzige, was er noch heraus brachte. Langsam
glitt sein weicher, erschlaffter Speer aus mir heraus. Meine
Muschi brannte wie Feuer. Ich glaube, ich habe noch nie meine
Schamlippen so brennen gespürt nach einem Sex mit einem Mann,
wie jetzt - es war das Größte, was ich bisher erlebt habe. Ich
hob den Kopf und sah seinen Schwanz schlaff herunter hängen,
leer gepumpt und überzogen mit seinem Sperma und meinem
Liebessaft - und ich sog den Duft von Schweiß, seinem Sperma und
meinem Liebessaft ein; ein intensiver, geiler Geruch. "Ein
herrlicher Duft", stöhnte er. "Ja", konnte ich nur hauchen. Er
zog mich an den Armen hoch. Zitternd saß ich vor ihm auf der
Tischkante mit weit gespreizten Schenkeln. "Mein Gott, das war
ja der Wahnsinn", stöhnte ich - und spürte, wie aus meiner
Muschi sein warmes Sperma herauslief und auf den Boden tropfte.
"Es war wunderschön", stotterte er.
Nachdem wir alles auf- und weggeräumt und uns wieder angezogen
hatten, verließen wir gemeinsam das Büro, nicht ohne uns zu
versprechen, dass alles unser Geheimnis bleibt. Als wir uns am
nächsten Tag morgens im Büro wieder trafen, reagierten wir beide
vorsichtig, distanziert und zurückhaltend - an sich schade, aber
wir hatten es uns ja so versprochen.
Nach kurzer Zeit erfuhr ich, dass er bei uns gekündigt hatte,
weil er sich in eine Kanzlei in München eingekauft haben sollte
- und dann war er weg. Schade, ich habe es sehr bereut. Wir
haben danach nie wieder Kontakt miteinander gehabt. Aber ich
werde dieses Erlebnis, diesen grenzenlos, geilen Sex nie
vergessen! So etwas habe ich bis heute nie wieder erlebt, so
einen Liebhaber habe ich bis heute nie wieder gehabt und ich
bereue nichts!
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