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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Unverhoffte Pause im Büro

 

Wie nun schon seit vier Jahren saß ich an meinem großen Schreibtisch in diesem Büro hoch über Frankfurt. Ja, ich hatte es geschafft. Meine Firma lief wie ein Uhrwerk. Sie lief sogar so Gut, dass ich laufend Angebote bekam, dass man mir gerne behilflich wäre die Firma an die Börse zu bringen. Seit meinem Studium hatte ich alle Energie in diesen Betrieb gesteckt und hier auf meinem Bildschirm sah ich nun die Früchte. Selbst nach Steuern hatte ich im letzten Jahr gigantisch verdient. Lächelnd stand ich auf und wollte mir einen Kaffee holen. Dabei kam ich am spiegelnden Schrank vorbei. Doch, fand ich, ich hatte mich gut gehalten. Lächelnd zog ich die Jacke etwas auf. Meine Titten waren groß und voll, meine Taille eng und mein Hintern fand ich ebenfalls Hübsch. In drei Tagen sollte schon mein 40ter Geburtstag sein, überlegte ich. Wo war bloß die Zeit geblieben? Ich ging an die Kaffeemaschine und goß meinen Becher voll. Schmunzelnd sah ich auf den Aufdruck. Diesen Becher hatte ich damals aus der Mensa geklaut. Als ich zurück an meinen Schreibtisch wollte fuhr gerade der Korb der Fensterputzer herauf. Die beiden Männer winkten mir zu und ich winkte zurück. Doch, fand ich, die beiden Jungs sahen Schmuck aus. Groß und Kräftig und beide trugen unter ihren Latzhosen nur Feinrip-Unterhemden. Es war schließlich auch mächtig Warm. Der Größere von ihnen hielt mich wohl für die Sekretärin und zeichnete meine Figur übertrieben nach. Lachend winkte ich ab. Nun schäumten sie die Scheiben ein und der Große malte mit dem Finger einen weiblichen Körper in den Schaum. Natürlich auch das übertrieben. Als er die Scheibe mit dem Abzieher wieder klärte winkte ich tadelnd mit dem Finger und setzte mich wieder um weiter zu arbeiten. Doch die Beiden hatten da an etwas gerührt. Wann hatte ich denn meinen letzten Sex gehabt? Elend war das lange her. Über 15 Jahre. Ich musste mich zusammen reißen um weiter zu arbeiten So vergaß ich die beiden Fensterputzer auch schon fast. Doch zwei Stunden später klopfte es an der Tür. Aufsehend bat ich herein und da standen die beiden Prachtburschen. "Guten Tag, heute sind auch die Fenster ihres Chefs dran", erklärte der Große. "Dann immer zu", sagte ich freundlich. Die Beiden machten sich an die vier großen Scheiben und ich sah ihnen aus dem Augenwinkel zu. Doch, die Beiden sahen wirklich Geil aus. "Was sagt denn der Chef dass sie ihren hübschen Popo in seinem Sessel parken?", fragte mich der etwas Kleinere. "Ach, der hat nichts dagegen", erklärte ich mitspielend. "Immerhin mache ich ja seine Arbeit." Die Beiden arbeiteten von Links und Rechts aufeinander zu und standen nun hinter mir. Der Duft ihres Schweißes stieg mir in die Nase und ließ mich unruhig werden. Der Große kippte das Oberlicht auf, so dass er besser heran kam, doch als er es mit dem frisch eingeweichten Fellwerkzeug einschäumen wollte hatte ich gerade hoch gesehen und mir tropfe etwas davon auf die Nase und auch in den Ausschnitt. Erschrocken quiekte ich auf. "Verzeihen sie", bat er. "Das war bestimmt keine Absicht." "Nein, kaltes Wasser", stimmte ich nun lachend zu. Lächelnd tupfte er mir das Wasser mit seinem Ledertuch von der Nase. Sein Kollege tupfte mir mit dem seinen das Wasser aus dem Ausschnitt. Doch blöderweise hatte er damit gerade das Gummi, mit dem die Scheibe eingesetzt war abgerieben und so hinterließ er einen schwarzen Streifen auf meinem weißen Shirt und dem Busenansatz. "Auch nicht Besser", fand ich. "Und wie wollen sie das weg bekommen?" Beide versuchten sich zu entschuldigen, doch ich hatte an ihnen schon etwas anderes entdeckt. Wie es aussah hatten sie unter den Latzhosen nicht einmal Unterhosen an. Ihre Schwänze standen dort nämlich Prachtvoll in die Höhe. Der Kleine sah meinen Blick und nun wischte er mir mit dem Ledertuch ungeniert über meine festen Titten. Jetzt war ich richtig Spitz und griff zu. Beide dicken Schwänze versuchte ich zu umfassen und die beiden Herren hatten auch nichts dagegen. Zuerst öffnete der Große den Hosenschlitz, der Andere machte es ihm aber sofort nach. Also griff ich hinein und holte die Riesendinger heraus. Der Große rollte meinen Schreibtischstuhl bis an die Heizung und die Beiden kamen dicht heran. Ich wusste was sie wollten und obwohl ich es noch nie getan hatte, ich leckte ihnen abwechselnd die Riemen ab. Jetzt hatte ich auch ihre großen Hände an den Titten. Fest, aber doch Geil kneteten sie mir die Dinger. "Komm", hauchte der Große und drückte mich leicht nach vorne. Vorsichtig zog er mir die Jacke aus und mit Hilfe seines Kollegen das Shirt. "Sind das geile Möpse", fand der Kleinere. Mit einem Ruck zerriss er mir den sündhaftteuren Tittenhalter. Ich hatte die geilen Schwänze wieder in den Händen und massierte sie. Immer wieder leckte ich die großen Köpfchen ab. Allerdings schnappten mich die Beiden und schon saß ich auf meinem Schreibtisch. Der Kleine spreizte mir die Beine und schob meinen Rock hoch. Einfach wundervoll leckte er mir am Slip vorbei die nasse Möse. Der Große Legte mich vorsichtig zurück auf den Rücken und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Als ich das geile Teil ableckte drängte er sich langsam hinein. Sein Kumpel richtete sich auch wieder auf und stand nun zwischen meinen gespreizten Beinen. Mir an den Hintern fassend drückte er mir seinen Bolzen in die Möse. Ich war einfach Hin und Weg. Ich spürte jede der dicken Adern auf dem Pimmel und der Kerl fickte mich einfach göttlich. Derweil blies ich dem Großen seinen Schwanz und er knetete mir die schaukelnden Titten. Wie beim Fensterputzen waren die Beiden auch beim ficken ein eingespieltes Team. Mit gekonnten Stößen nagelten sie mich in einen gewaltigen Orgasmus. Als ich zuckend auf dem Höhepunkt war riss der Kleinere seinen Schwanz schmatzend aus meiner überlaufenden Fotze und pumpte mir seine Sahne unter den Rock auf meinen Bauch. Gleich darauf kam es seinem Kollegen. Seine Ladung klatschte mir ins Gesicht, Hals und Titten. "Das war einfach Gigantisch", hauchte ich absolut selig vor Glück. "Wir helfen doch gerne", erklärte der Große. Die Beiden packten ihre Schwänze wieder ein und putzen die Fenster weiter als wenn nichts gewesen wäre und als wenn auf dem Schreibtisch nicht eine vollgewichste Frau liegen würde. So stand auch ich wieder auf und zog wir die Jacke wieder an, ließ das Shirt aber aus.

Mit der Hand an der Möse wachte ich in meinem großen Bett auf. Meine Güte, war das ein geiler Traum. Unwillkürlich sah ich auf den Kalender auf meinem Schreibtisch. Stimmt, heute würden die Fensterputzer kommen. Aber traurig stand ich auf und ging ins Bad. Leider hatte die Reinigungsfirma für mein Bürogebäude zwei fette Weiber abgestellt.

 

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