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Gedanklich noch in seine Arbeit vertieft steht er vor ihrer
Bürotür und klopft an. Sie hatten sich zum Mittagessen
verabredet. "Ich geh mich nur kurz frisch machen" hatte sie
gesagt "Hol mich mal in 5 Minuten zum Mittag ab." "Herein"
ertönt ihre Stimme. Er öffnet die Tür und bleibt wie angewurzelt
stehen. Die Szene die sich ihm präsentiert ist so
unbeschreiblich.. Das Erste was ihm auffällt, ist dass alle
Jalousien heruntergelassen sind. Die Dunkelheit wird nur durch
die Schreibtischlampe, die zweckentfremdet in seine Richtung auf
hellster Stufe eher an eine Verhör-Lampe erinnert, durchbrochen.
Geblendet schließt er die Augen, um sich an den Kontrast aus
grellem Licht und der umliegenden Dunkelheit zu gewöhnen,
während er leise klassische Musik wahr nimmt. Sie sitzt auf dem
großen weichen Ledersessel zunächst kaum erkennbar für ihn, da
sie das Licht der Lampe nicht erfasst und sie im Halbdunkel
lässt. Erst langsam, als sich seine Augen an das Licht gewöhnen,
wird sein Bild von ihr, wie wenn man ein Foto entwickelt,
langsam sichtbar und klarer.. Die Erkenntnis dessen was er
sieht, lässt ihn hörbar nach Luft schnappen.. Ja! Sie sitzt in
dem Sessel wobei ihn ihre Pose eher an thronen erinnert,
aufrecht und entspannt an die hohe Rückenlehne gelehnt, in einer
Hand ein Glas Wein die andere entspannt auf der Armlehne
liegend. Ihre Beine hat sie graziös übereinander geschlagen,
sanft und langsam wippt ihr Fuß in der Luft den Rhythmus der
Musik mit. Es ist jedoch nicht so sehr die Pose, sondern wie sie
dort sitzt, was ihm die Worte raubt. Langsam lässt er seine
Blicke mit immer größer werdenden Augen über sie gleiten. Sie
ist nackt, bis auf ihre dunkelrote Krawatte, die zumindest heute
Vormittag super gut an ihrem Hosenanzug ausgesehen hat und ihr
nun leger um den Hals liegt und diese schwarzen halterlosen
Strümpfe.. Ihre Lippen leuchten ihm, trotz des Dämmerlichts in
dem sie sitzt, rot und glänzend entgegen. Ihre Augen glitzern in
einem Glanz auf eine Art und Weise, wie er sie bei ihr so noch
nie wahrgenommen habe. "Was um alles.." setzt er verdutzt zu
einer Frage an. Aber sie fällt ihm ins Wort "Sei still und komm
rein!" fordert sie streng, nimmt das Glas und gönnt sich einen
kleinen Schluck. Die Bewegung in der sie umgebenden Dunkelheit
nur ein Verschieben von Schatten, mehr ein Erahnen ihrer
weiblichen Kurven lassen seinen Puls schneller schlagen.
"Aber.." erneut unterbricht sie ihn "Zieh Dich aus!" fordert sie
ihn noch strenger auf. Seine Einwände einfach ignorierend.
Langsam nimmt sie ihr oberes Bein, sich seiner Blicke sehr wohl
bewusst und sie durch ihre Langsamkeit der Bewegung auch
zusätzlich fixierend, vom unteren und legt es über die eine
Armlehne. Sie gewährt ihm damit einen Blick in ihren Schoß,
öffnet sich seinen Blicken, präsentiert sich ihm verlockend. Als
ob sie sich dieser so erotischen und antörnenden Pose gar nicht
bewusst ist, schlägt sie in derselben Langsamkeit die Beine
andersherum wieder übereinander. "Los, mach schon, ich will Dich
anschauen!" ihr Ton lässt ihn erschauern, dominant,
herrschsüchtig und fordernd.. Gut, denkt er und streift sich
schnell das Sakko von den Schultern. "Langsam!" ist ihre einzige
Reaktion darauf und gönnt sich erneut einen Schluck Wein.. Er
öffnet seine Krawatte, zieht sie sich um den Hals und lässt sie
langsam zu Boden gleiten.. Während er den ersten Knopf seines
Hemdes öffnet, tritt er einen Schritt in den Raum hinein. Beim
zweiten Knopf will er ihr einen weiteren Schritt entgegenkommen,
aber ihr befehlendes "Nein, bleib da stehen, wo ich Dich
beobachten kann" lässt ihn an der Stelle verharren.. Das Fallen
seines Hemdes und Öffnen seiner Anzughose quittiert sie mit
einem neuerlichen Schluck Wein. Jedes Mal, rutscht die Krawatte
ein klein wenig anders zwischen ihren nackten Brüsten. Ihre
Bewegungen rufen, zwischen dem dunkelroten Seidenstoff und ihrer
hellen Haut bei dem Dämmerlicht einen überwältigenden Kontrast
hervor. Als er seine Hose langsam herunterzieht, und nur noch in
seiner engen Unterhose vor ihr steht, belohnt sie ihn mit einem
Umsetzen auf dem Sessel. Diesmal eindeutig nicht wie zufällig,
legt sie beide Beine über die Armlehnen und öffnet ihm wieder
ihren Schoß zur Ansicht.. "Mach weiter, zieh Dich ganz aus!"
fordert sie, bevor er vor lauter hingerissen sein überhaupt
einen klaren Gedanken fassen kann. Also lässt er seine Hände in
seine Unterhose gleiten und streift sie sich bedächtig, über
seinen bereits sehr harten und steifen Schwanz. "So vielleicht"
fragt er sie. Keine Antwort, keine Reaktion auf seinen Versuch
ihr die Initiative zu entreißen. Allein das kurze Vergrößern
ihrer Pupillen hätte ihm verraten können, wenn er es denn
gesehen hätte, wie sehr ihr gefällt was sie sieht. Langsam beugt
sie sich vor, ihre Brüste recken sich ihm verlockend entgegen.
Das Licht zaubert tanzende Schatten darauf. Als hättest sie
genug gesehen, lehnt sie sich wieder an, nimmt das Glas an den
Mund und meint nur "Los, zeig mir wie Du es Dir machst".
Verwirrt schaut er sie an, denn damit hätte er ja nun gar nicht
gerechnet. "Na los, oder traust Du Dich nicht" also lässt er
seine Hand über seine Brust, seinen Bauch hinunter zu seiner
hoch aufstehenden Männlichkeit streichen. Langsam, so dass sie
alles genau sehen kann, umschließt seine Hand seinen Schwanz und
beginnt ihn langsam zu reiben. Ihre Zungenspitze umkreist
langsam den Glasrand, als sie sieht, wie er mit seiner Hand
seinen Schaft bearbeitet. Bewundernd schaut sie zu, wie seine
Eichel unter seiner Vorhaut hervor kommt. "Komm dichter und mach
schneller" und ihre Stimme, nicht mehr ganz so dominant, sondern
erregt von seinen Bewegungen, spornt ihn weiter an.. "Gott ich
komm gleich" stößt er heftig hervor und mit einem bestimmten
Lächeln befiehlt sie ihm aufzuhören.. Schwer atmend,
schweißbedeckt und sich nur unter strengster Kontrolle
zurückhaltend, hört er auf. Sie stellt das Glas auf dem
Schreibtisch ab, nimmt die Krawatte ab und rutscht auf dem
Sessel nach vorn, so dass sie mehr liegst denn sitzt. "Und jetzt
komm" flüstert sie "ich will sehen, wie Du auf mir abspritzt!"
und schaut ihm erwartungsvoll auf seinen Schwanz. Fest umfasst
seine Hand seinen Schaft und langsam nimmt er seine Massage
wieder auf. Ihr Blick fixiert seine Bewegungen, studiert sie,
achtet auf jede Zuckung.. Mit einem Aufstöhnen, einem Zucken
seines Beckens kommt er in einem heftigen Orgasmus und im hohen
Bogen spritzt er seinen Saft über ihren Bauch und ihre Brüste..
Ein zwei drei Mal ergießt sich seine Creme über ihr und die
Heftigkeit seines Ergusses lässt sie erschauern. Sein warmer
Saft lässt ihre Haut kribbeln und jagt ihr heiße Schauer der
Lust durch den Körper.. Lächelnd tippt sie mit ihrem Finger in
einen Klecks seiner Creme auf ihrem Bauch steckt ihn sich in den
Mund und leckt genüsslich an ihm. Verschmitzt lächelt sie ihn
an.. "So" sagt sie vergnügt "jetzt gehen wir duschen und dann
will ich, dass Du mich genauso heftig durchvögelst" und ihm ist
klar, dass sie keinen Widerspruch duldet und seine Erregung
wächst schon wieder an. Gut das sie eine ganze Stunde
Mittagspause haben.
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