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Ich fuhr auf der Autobahn nach München und obwohl die Zeit
ziemlich knapp war, hielt ich an einer Raststätte, an der fast
alle Halt machten. Ich also auch. Zum Wachwerden brauchte ich
jetzt einen schönen heißen Kaffee. Meine Reise sollte mich zu
einem Vorstellungsgespräch bringen, für das ich nach einer
Vorauswahl von mehreren Bewerbern ausgesucht worden bin. Es ging
für mich um eine lebenswichtige Sache, denn es handelte sich um
eine Mitarbeit in einer Immobilienfirma, die Ihre Edelhäuser und
Villen ausschließlich an die Hautevolee veräußerte. Es war Ende
Mai und am Morgen noch ziemlich frisch. Etwas abseits auf einer
Bank saß zusammengekauert ein junges Mädchen. Sie war meiner
Schätzung nach so um die achtzehn rum und hatte neben sich einen
kleinen grellroten Minirucksack. Meinen Kaffee schlürfend
beobachtete ich sie aus den Augenwinkeln. Sie war bildhübsch und
hatte wunderschöne schlanke, lange Beine, die unter einem
äußerst knapp bemessenen Minirock verschwanden. Eine kuschelige
Strickjacke verdeckte den oberen Teil ihres Körpers. Die
goldblonden Haare waren vom Wind zerzaust. Hin und wieder strich
sie sich die Strähnen aus dem Gesicht. Sie hatte wohl bemerkt,
dass ich sie heimlich beobachtete und winkte mir lässig mit der
Hand zu. Der Anblick des jungen frischen Mädchens machte mich
richtig geil, aber wie fast immer war ich viel zu schüchtern und
zu feige, um sie etwa anzumachen. Verlegen sagte ich wenigstens
als ich an ihr vorbei ging: "Hallo! Ziemlich kühl, oder?" Sie
nickte nur und grüßte zurück. Aus der Nähe erkannte ich, dass
sie ein ganz süßes Teufelskerlchen zu sein schien, dass man wohl
gern bei sich haben würde auf so einer einsamen Fahrt. Und ach,
wie gerne hätte ich! Aber, na ja... Ich hatte sofort dieses
bekannte Gefühl in der Magengegend. An meinem Auto angelangt,
stieß ich die Luft scharf durch die Zähne, strich über meine
plötzlich erhitzten Wangen und sagte warnend zu mir: "Helfried,
lass das! Sauber bleiben!", stieg in meinen Wagen und versuchte
mich zu konzentrieren. "Nehmen sie mich mit?", hörte ich
plötzlich meine Stimme im Hinterkopf. Sarkastisch antwortete ich
mir: "Ja, das möchtest du wohl - Saukerl!" "Wie bitte?", hörte
ich nun deutlich. Da stand sie; unerwartet, leicht gebeugt auf
der Beifahrerseite, wo sie leise die Tür geöffnet hatte und sah
mich fragend an. Ihre Strickjacke gab ein aufreizendes
Dekolletee frei und servierte mir zwei knusprige Äpfelchen.
Verwirrt starrte ich auf die herrlichen Möpschen und fragte nach
einer längeren Pause: "Was möchten Sie?" "Ob sie mich bitte
vielleicht mitnehmen könnten?" "Ja, wo wollen sie denn hin? Ich
fahre nach München." "Wenn ich nach Berlin wollte, würde ich an
der anderen Seite stehen", gab sie schnippisch zurück. Sie sah
mich mit einem abschätzenden Blick an. "Na was nun? Ja oder ja?"
Wie auf Kommando begann mein linkes Bein zu zittern und ich
musste fest auf die Kupplung treten, um es in Zaum zu halten.
Zum Glück hatte ich noch meinen Schal um, weshalb sie meine
roten Halsflecken nicht wahrnehmen konnte. "Ja bitte, natürlich.
Steigen sie ein!"
Und wie sie einstieg! Ich dachte noch, um so aufregend in ein
Auto einzusteigen, muss man bestimmt lange üben. Sie zeigte
alles. Ihre muskulösen schlanken Schenkel. Das enge weiße
Höschen. Das unglaubliche volle krause, tiefschwarze Haar, das
unter dem Höschen hervorquoll. Und die festen kleinen Brüste.
Dabei schien mir, dass sie beim Einsteigen ihre Augen, wie zum
Festhalten auf einen Punkt gerichtet hatte - Auf meine Hose!
Während meine Augenlieder anfingen zu zucken, kämpfte ich gegen
die aufsteigende Erektion. Sie reichte mir kumpelhaft die Hand:
"Jasmin! Und sie?" "Helfried! Auf geschäftlichen Wegen.",
erwiderte ich und legte den Gang ein. Vor Aufregung verursachte
ich bei der Auffahrt auf die Autobahn fast einen Unfall. Das
brachte mich zum Glück wieder in die Normalität zurück. Sie
legte ihre warme Hand auf meinen rechten Schenkel und sagte
leise, fast mütterlich: "Nicht so aufgeregt", nahm sie aber
gleich wieder zurück. "Passiert schon mal", wiegelte ich ab und
war froh, dass ich meine Fassung nun vollends wieder hatte. Um
besonders cool zu wirken fragte ich sie: "Ja, und wie zahlen
sie? DM, oder Dollar?" Sie sah mich mit hochgezogener Augenbraue
taxierend an. "Ich habe kein Geld!", wobei sie das 'habe'
deutlich betonte. "So, so!", antwortete ich bedeutungsschwanger,
den Selbstsicheren spielend und war erfreut, dass meine Stimme
dabei nicht zitterte. "Wenn sie wollen, können sie mich vögeln.
Ich kenne hier in der Nähe ein verschwiegenes Plätzchen",
platzte sie heraus. Vor Schreck rutschte mein Fuß vom Gaspedal.
Der Laster hinter uns hupte und fuhr wild gestikulierend vorbei.
"Waas?", fragte ich entgeistert, mit dem nun wieder zuckenden
Fuß langsam die Kupplung kommen lassend. "0der wollen sie mich
etwa nicht ficken? Das wollt ihr doch alle! Denken sie etwa, ich
habe ihre steife Hose noch nicht bemerkt?" Dabei kam sie mit
ihrer Hand rüber und betastete die deutlich sichtbare Erhebung,
die selbst der Zwischenfall mit dem Laster nicht ernsthaft
entschärft hatte. "Oh", hauchte sie, "ist ja ein prächtiger
Ständer!" Und nach einer lange Weile des Schweigens, ohne ihre
Hand wegzunehmen: "Fahren sie einfach da hinten rechts rein."
Wir waren höchstens fünf Kilometer gefahren. Genau wusste ich es
nicht. Zu spät sah ich das Verbotsschild. Plötzlich befanden wir
uns in einer schattigen Senke, umgeben von hohen Bäumen und
dichtem Strauchwerk.
"Na, sie trauen sich aber was", brachte ich stoßweise hervor,
weil sie inzwischen mit ihrer Hand in meiner Hose war. Wortlos
holte sie mein Heiligtum heraus, nahm es wie eine Angelrute in
die Hände und sagte: "Wow, zwei volle Hände lang. Das ist aber
ein schönes Stück". Prima, dachte ich, denn ich wusste ja, dass
mein bestes Stück noch einiges zulegen würde. Sie ließ es durch
leichtes Antippen ein paar Mal hin und her schwingen, was eine
vergrößernde Wirkung hatte. Ihre Augen, fest auf meine immer
weiter wachsende und sich straffende Stange gerichtet, wurden
immer größer. Sie sagte noch mal: "Wow, ist ja unglaublich!" und
zog sich die Schuhe aus. Dann drehte sie sich zu mir um, wobei
sie den linken Fuß so hoch stellte, dass ich ihr bequem zwischen
die Schenkel sehen konnte und streichelte mit beiden Händen
ihren wallenden Haarbusch unter dem Höschen. Mit viel Geschick
ließ sie ihr Höschen über die Beine nach unten gleiten und ich
merkte, dass sie aufmerksam meine feurigen Blicke beobachtete.
"Gefällt es dir?", hauchte sie mit heiserer Stimme, indem sie
langsam mit zwei Fingern der rechten Hand in ihre leicht
geöffnete Spalte glitt. "Hast du eine so schöne Fotze schon mal
gesehen?" Ihre Stimme zitterte dabei vor Erregung. "Nein! Das
ist ein unglaublich schönes Fötzchen. Du bist ja der blanke
Wahnsinn, Kleine!" "Ja?", entgegnete sie geziert, sich mit
beiden Händen selbstgefällig durch die wirren blonden Haare
fahrend und mich mit einem offenen, wohlwollenden Blick ihrer
fast schwarzen Augen streifend. Ihren Blicke wieder auf meine
Lanze gerichtet, stöhnte sie auf und begann nun mit beiden Füßen
geschickt meine harte Männlichkeit zu massieren. Ihre festen
Brüste hatte sie längst mit einer geübten Bewegung aus den sie
haltenden Körbchen herausgeholt. Die hoch aufgerichteten Spitzen
zeigten mir, wie erregt sie war. Als ich die herrlichen
Äpfelchen berühren wollte, wehrte sie mich ab. "Sieh zu, wie ich
es mir mache. Mach es dir auch. Ich sehe gern, wenn die Männer
spritzen." Ihre Füße gaben mein gutes Stück frei und ich begann
selbst an mich Hand anzulegen. Sie sah mir, davon immer mehr
angetörnt, aufmerksam zu. Als ich dann röhrend eine Riesenladung
an den Autohimmel ejakulierte, wurde sie hektisch: "Super!
Mensch bist du ein geiler Spritzer. Ist ja unglaublich!" Sie war
aufs Höchste erregt und bearbeitete ihr Fötzchen mit den
zierlichen, schlanken Fingern, bis sie plötzlich die Augen
zukniff und losjaulte, wie ein kleines Hündchen. Dabei wetzten
ihre flinken Finger in rasendem Tempo das juckende Fötzchen, bis
sie zitternd nach hinten sank. Quiekend, den Schoß nach oben
reckend schoss sie eine Fontäne von geilem Liebessekt an die
Frontscheibe. Sie warf sich hin und her und kriegte sich kaum
ein dabei, solch ein irres Lustgefühl durchtobte ihren Körper.
Nach einer Weile angelte sie nach meinem schlaffen Glied und
fragte: "Wusstest du, das manche Frauen auch spritzen können?"
Ich wusste natürlich nicht, sagte aber vorsichtshalber: " Ja,
schon mal was von gehört." "Das erzeugt ein irres
außergewöhnliches Lustgefühl und ist herrlich geil. So ungefähr
muss sich der G - Punkt - Fick anfühlen." Nachdem sie es
geschafft hatte, mein Arbeitsinstrument wieder stoßfest zu
machen, bin ich über sie hergefallen, habe ihre Schenkel
auseinander gerissen und sie hart und ausdauernd genommen.
Zuerst hatte sie sich gewehrt, doch als ich immer tiefer in sie
eindrang, jubelte sie, hielt kräftig dagegen und stammelte im
Rhythmus meiner Stöße die unglaublichsten Ferkeleien.
Dann lagen wir erschöpft auf den Sitzen des Autos, rauchten und
sagte lange nichts. "Wie alt bist Du?"; Fragte ich. "Zwanzig!
Bisschen spät, jetzt zu fragen, oder? Ich bin verheiratet und
habe zwei Kinder.", fügte sie an. Irritiert starrte ich sie an.
"Mach den Mund zu!", sagte sie frech. "Du bist doch auch
verheiratet. Oder wie soll ich den goldenen Ring bewerten.
Dürfen bloß die Männer fremdgehen und wir Frauen bleiben am
Herd? Bist du auch so einer, der die eigene Frau
zusammenschlägt, wenn sie nach anderen Männern guckt, aber alle
jungen Dinger bespringt, die ihm zwischen die Finger kommen?
Bist du auch so ein blöder Hammel?" Ihre Augen wurden dabei
schmal und ihre Blicke schossen wie Blitze unter den langen
Wimpern hervor. Der Mund war verächtlich nach unten gezogen,
ihre Stimme kratzig. Jetzt wurde ich wütend. "Hey, man wird doch
noch fragen dürfen! Es ist doch wohl nicht so, dass ich dich
vergewaltigt habe. Eigentlich hast du mir angeboten, dich vögeln
zu lassen. Eher hast du mich doch vergewaltigt." Ihr Gesicht
entspannte sich. Plötzlich prustete sie los. Und dann lachten
wir ohne Ende. "Tschuldige.", gluckste sie schnoddrig, während
sie ihr Höschen über das herrliche schwarze Fellchen zog, dass
so kuschelig ihr enges Fötzchen versteckte, "aber bei solch
blöden Fragen werde ich nervös." Ich verstand nicht. War ja auch
egal, denn sie war nun wieder friedlich. "Wundervolles Fellchen,
was du da zwischen deinen Beinen hast", sprach ich versöhnlich.
Sie wurde weich. "Ja, mir gefällt es auch." Sie zog das Höschen
wieder bis zu den Knien runter und kraulte das lockige Fließ.
"Eine nackte Muschi ist zwar hygienischer, aber so 'n toller Bär
ist herrlich animalisch. Das mögen die meisten Männer." Ich
stimmte ihr zu. Da nahm sie meine Hand, führte sie zwischen ihre
Beine und küsste mich zärtlich, inniglich und ausführlich, wobei
sie geschickt ihre Zunge gebrauchte. Ich fühlte noch die warme
Nässe ihres leicht geöffneten Spalts und kraulte genüsslich das
flauschige, lockige Haar. Als wir wieder völlig angezogen waren,
konnte ich mich nicht bremsen und fragte sie: "Sag mal, warum
hast du gesagt, dass ich dich vögeln kann? Ich hatte dich doch
gar nicht bedrängt. Ich glaube auch, dass ich nicht anzüglich
geworden bin. Das mit dem Geld war doch nur Flachs." Sie sah
mich nachdenklich und wie mir schien etwas spöttisch an. "Wie
soll ich das sagen?" Sie zögerte. Ihr Blick schien zu flackern
und auszuweichen. Ihre Wangen waren plötzlich rot angehaucht und
sie bot mit ihrer noch aufgeknöpften Bluse und den entzückenden
Brüsten die daraus hervorlugten einen äußerst begehrlichen
Anblick. "Ich bin notgeil! Sozusagen nymphoman. Ich brauche es
mindestens zwei Mal am Tag." Ich verstand wieder nicht. Trotzdem
hörte ich mich reden. "Ja, ich verstehe. Ficken ist gut. Wenn
man den Druck nicht nachgibt, geht man kaputt. Der Trieb ist
Natur und fordert sein Recht. Und dein Mann?" "Bla, bla, bla.",
reagierte sie unwirsch. "Und dein Mann?", äffte sie nach. "Der
schafft es nicht. Außerdem ist Fremdgehen geil. Man bist du
doof!" Ich nahm ihre Brüste in die Hände, streichelte und küsste
diese süßen Äpfelchen. Sie kraulte meine Haare: "Na ja, nur ein
bisschen doof." Danach erzählte sie mir - ich weiß bis heute
nicht warum - wie sie zu ihrem, wie sie sagte, täglichen Fick
kam.
Munter erklärte sie: "Das ist ganz einfach. Auf Parkplätzen an
der Autobahn such ich mir allein fahrende Autofahrer. Wenn mir
einer gefällt, lass ich mich mitnehmen. Ihr seid doch alle
Schweine. Fast jeder von euch will junge Mädel vögeln - und ich
bin die Gelegenheit! Allerdings sind viele von Euch doof und
verklemmt. Da muss man kräftig nachhelfen. Zum Glück seid ihr
anatomisch so gebaut, dass man sieht, wenn ihr geil seid. Einen
steifen Schwanz kann man schlecht verstecken. Das ist bei uns
anders, denn meine nasse Muschi hast du auf der Bank, oder als
ich neben dir im Auto saß nicht sehen können. Na ja und wenn der
Kumpel, der mich mitnimmt, einen Steifen hat, brauch ich den nur
in die Hand nehmen und alles ist klar. Dann lasse ich mich
durchvögeln und fahre auf der anderen Seite der Autobahn auf die
gleiche Weise zurück. Da stehen dann meistens auch einige
Knüppel, die ich krumm machen kann." Sie hatte schon wieder ihre
Hand in meiner Hose, weil sie immer noch heiß war. Deshalb
traute ich mich auch, sie nach ihrem außergewöhnlichsten
Erlebnis bei diesen Touren zu fragen. "Wieso sollte ich das?"
fragte sie spitz, und bedrohte dabei mit einer gefährlichen
Geste meine Kronjuwelen. Sie dachte aber sogleich sichtbar nach
und ließ dabei sogar los, was sie sonst scheinbar gern in der
Hand hielt. Es war deutlich zu erkennen, dass sie mit sich rang
und dann versuchte sich zu erinnern. "Na gut, warum eigentlich
nicht. Aber es war kein Alleinfahrer." "Aha!", ermutigte ich
mich einzuwerfen - "Gangbang." "Quatsch!" rügte sie. "Sei nicht
so vorlaut, sonst werde ich deinen Voyeurismus unbefriedigt
lassen. Gangbang war nur einmal gut. Das waren vier alte geile
Böcke, Fußballfans auf der Heimreise. Darauf habe ich mich aber
nie mehr eingelassen. Das ist zu gefährlich. Besser war was
anderes. Kannst du es dir denken?" Ich konnte nicht. Sie lehnte
sich genüsslich nach hinten: "Ich erzähle nur, wenn du mich
dabei mit der Hand vögelst", schlüpfte wieder in meine Hose,
wobei sie sich so setzte, dass ich sie gut erreichen konnte. Sie
war noch immer nass und gurrte wohlig mit geschlossenen Augen:
"Bist 'ne echt geile Sau, Alter! Das machen wir jetzt ganz schön
lange." "Erzähl schon, geiles Ferkelchen", erwiderte ich. Sie
schlug kurz die Augen auf um sie gleich wieder zu schließen.
" Ich ging damals zu einem Auto auf die Fahrerseite. Über zwei
Stunden stand ich schon im Regen und keiner hatte mich
mitgenommen. Ich klopfte an die Scheibe. Ein junger Bursche
blickte mich fragend an. "Nach München? Nehmen sie mich mit?" Er
nickte. "Steigen sie hinten rechts ein!" Hinter dem Fahrersitz
waren Koffer und ein Damenmantel. Ich bedankte mich und dachte -
scheiße Pärchen! Sie saß zusammengekuschelt auf dem
Beifahrersitz und schlief. Ich hatte sie übersehen. Na gut,
dachte ich, dann eben nicht und war trotzdem froh aus dem Regen
zu sein. Schnell bemerkte ich, dass mich der junge Hund im
Rückspiegel beobachtete. Das machte mich in Anbetracht der neben
ihm schlafenden Frau richtig heiß und ich gab ihm die
Gelegenheit einiges zu sehen. Und schwups, wie das so bei euch
Männern ist, hatte er einen nicht zu übersehenden Ständer. Dann
muss seine Frau wach geworden sein, denn als ich dabei war mein
Höschen auszuziehen, bemerkte ich, wie ihre Hand herüberkam und
nach seinem Ding griff. Selbstverständlich habe ich seinen
Schwanz nicht aus den Augen gelassen und war unglaublich geil
geworden. Als sie seinen Hosenstall aufmachte und einen, das
muss ich wirklich sagen, herrlichen Knüppel rausholte, deutete
der junge Mann mit dem Daumen nach hinten. Da kam ein süßes
Blondköpfchen zwischen den beiden Vordersitzen hervor und sah
mich mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen ungläubig an. Ich
starrte noch immer auf den schön geformten Schwanz, den sie in
der Hand hatte. Dann hatte sie wohl geschnallt, was Sache war
und quiekte los. Dabei richtete sie sich kerzengerade auf und
versuchte seinen Lustriemen wieder in die Hose zu bringen. Aber
der stand steil und hart nach oben und ließ sich nicht
verstecken. Ich bin superscharf geworden, fasste das junge
Mädchen von hinten an die Schulter, ging mit meinem Mund
absichtlich so dicht an ihr Ohr, dass ich beim Flüstern ihr
Ohrläppchen berührte und spürte, wie sie erschauerte. Mit heißen
Lippen wisperte ich: "Lass doch den herrlichen Knüppel draußen.
Vor mir müsst ihr euch nicht schämen. Lust muss man genießen und
du bist ein wunderschönes Kind mit einem Engelsgesicht." Dabei
sah ich in ihr Gesicht, das sich in der Frontscheibe spiegelte
und spürte, wie sie sich entspannte und lockerer wurde. Dann
ging ich aufs Ganze, nahm von hinten ihre Brüste in meine Hände
und bezirzte sie wie ein begehrender Liebhaber, wissend was
einer Frau gefällt. Sie wurde immer geiler und badete in den
verbalen Liebkosungen. Der Junge Mann hat davon kaum etwas
mitbekommen, da der Verkehr auf der Straße stärker geworden war
und der Regen nicht aufhören wollte. Sein Schwanz, den sie vor
Schreck losgelassen hatte, kullerte halbsteif und unaufgeräumt
zwischen seinen Knien. Seine junge Frau aber war fest in meinen
Händen und wand sich vor Lust. Dann fuhren wir genau hierhin, wo
wir jetzt sind und jeder hat mit jedem gevögelt, bis wir nicht
mehr konnten. Mich hat der Bursche dabei auf dem Kühler im Regen
gefickt, während seine Partnerin uns lustvoll zusah. Inzwischen
hatte ich erfahren, dass sie gar nicht seine Frau war, denn sie
erzählte, dass sie am nächsten Tag ihre eigene Hochzeit hätte
und er nicht ihr Bräutigam wäre. Es wurde noch unglaublicher.
Denn als der Regen plötzlich aufhörte und die Sonne hervorkam,
kam mit ihr eine Polizeistreife, die unter anderem die Papiere
kontrollierte. Dabei sagte der Streifenpolizist, auf die
Ausweise schauend, zu dem Pärchen: "Sie sind verheiratet?"
"Ja!", antworteten sie. "Und sie?", auf mich blickend. "Eine
Bekannte von uns." "OK. Was sie privat machen geht uns nichts
an. Aber dieser Platz hier ist gesperrt. Verlassen sie ihn also
sofort - und nehmen sie ihren Müll mit. Die beiden kamen beim
Mülleinladen, der uns gar nicht gehörte, aus dem Kichern gar
nicht raus und mir dämmerte, dass sie auch Bruder und Schwester
gewesen sein konnten. Ich weis es natürlich, nicht. Also, so
weit würde ich ja nun auf gar keinen Fall gehen. - Aber geil war
es." Das war auch meine Meinung. Sie ritt nun auf meiner Hand,
die während der ganzen Erzählung ihre feuchte, saftige Hummel
bearbeitet hatte und kam mit wohligem Seufzern. Kavalier, der
ich war, brachte ich sie noch bis nach München.
Durch dieses amouröse Abenteuer hatte ich meinen Termin
verpasst, was mir erst bewusst wurde, als es im wahrsten Sinne
des Wortes zu spät war. Aber das Glück war mir hold, denn die
Firma war wohl auch in terminliche Schwierigkeiten geraten und
hatte mich, wie sie sagten, für eine Umbestellung nicht
erreichen können. Da fiel mir ein Stein vom Herzen, denn durch
so eine Geschichte - auch wenn sie äußerst prickelnd war - die
Chance meines Lebens zu verpassen, hätte ich mir nie verziehen.
Das Einstellungsgespräch lief dann auch vielversprechend. Der
Chef, etwas angegraut und wohl so um die Fünfzig, war mir
sympathisch. Irgendwie lies er im Gespräch durchblicken, dass
ihm meine Umgangsformen geeignet schienen, um gut mit Frauen
umzugehen. Viele seiner Kunden seien reifere Frauen, die für den
gewissen Charme und auch vielleicht für etwas mehr empfänglich
wären. Das sei von geschäftlichem Nutzen. Zum Abschluss sagte
er, dass er an meiner Mitarbeit interessiert sei, dieses aber
letztlich seine Frau entscheide. Die habe den besseren Blick.
Außerdem sei das bei ihnen so Usus. Dann holte er drei Gläser,
füllte Sekt ein und rief: "Jasmin, kannst du bitte reinkommen?"
Die Tür ging auf und sie kam. Und wie sie kam! In einem
eleganten, langen eng anliegenden Kleid, das ihren unglaublich
wohlgeformten Körper umfloss schwebte eine zarte Frau ins
Zimmer, die bedeutend jünger war, als er. Sie war ein in Seide
gehüllter Traum! Dann kam der Schock. Mir wurde heiß und kalt.
Mein Herz begann zu rasen. Ich zitterte. Es war Sie - das junge
Mädchen, durch das ich den ersten Termin versäumt hatte. Jasmin,
die Mitfahrerin! Nur mit äußerster Mühe behielt ich die
Contenance. Sie reichte mir völlig unbeeindruckt leger und
lächelnd die Hand. Er gab uns die gefüllten Sektgläser und
fragte sie: "Was meinst du? Fachlich ist er ausgezeichnet. Die
Referenzen sind vorzüglich." Sie ging einen Schritt zurück und
taxierte mich. Ich war kurz vorm Zusammenbruch. "Er sieht gut
aus. Außerdem fickt er am besten! Er wird uns so manchen
Abschluss ervögeln. Wir nehmen ihn!" Ich wurde schneeweiß und
verschüttete fast meinen ganzen Sekt auf den teuren Teppich. Er
küsste seine Frau auf die Stirn; goss mir, mich mit einem
abschätzenden Blick betrachtend, Sekt nach und sagte: "Also gut.
Dann heiße ich unseren neuen Mitarbeiter herzlich willkommen.
Auf Ex!" Meine Beine wurden weich und ich rettete mich auf das
Sofa. "Verzeihung, aber ich muss mich erst mal setzen. Das war
hart an der Grenze.", brachte ich abgehackt hervor. Er schlug
mir jovial auf die Schulter: "Junger Mann! Sie haben sich
ausgezeichnet gehalten. Respekt! Das schaffen die wenigsten." Zu
seiner Frau gewandt sprach er: "Jasmin, du machst das
Schriftliche! Du weist, ich bin schon spät dran. Und Schatz,
treib es mir nicht gar zu wild. Du weist, wir brauchen ihn
noch." Dann gab er mir lachend die Hand: " Also bis Morgen. Aber
ausgeschlafen, mein Herr!" Mit elegantem Schwung fiel die Tür
ins Schloss. Ich bin dann erst nach einem infernalischen Ritt
mit ihr auf dem Sofa wieder zu mir gekommen. Die uns
beobachtende Kamera hab ich dabei wohlwollend übersehen.
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