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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Termin beim Masseur

 

Ich bin eigentlich keine Frau, die sehr viel Wert auf Wellness legt, aber meine Freundin Irina hatte mich dazu überredet, einmal zu ihrem Masseur zu gehen. Ich dachte mir, eine Massage könnte mir eigentlich ganz gut tun und Irina vereinbarte mir einen Termin.

Ich lag an Unterwäsche am Massagetisch, als ein sehr attraktiver Mann, Marcel, der Masseur, hereinkam. Er sagte, ich solle den BH ausziehen und mich auf den Bauch legen. Das tat ich. Es war ein komisches Gefühl nur mit einem Stringtanga bekleidet vor einem fremden Mann zu liegen, aber irgendwie erregte mich dieses Gefühl total.

Er hatte wunderbar weiche Hände und eine sanfte hocherotische Stimme. Irina hatte einmal erwähnt seine Hände wären magisch und hatte dabei keineswegs übertrieben. Noch nie hatte ein Mann es geschafft, dass ich mich so gut fühlte. Der Duft des Massageöls und seine tiefe Stimme erweckte in mir ein sehr angenehmes Gefühl.

Fast hart wirkte es, als mich Marcel mit den Worten: "so, das war's" aus meinen Träumen riss. "Schade" murmelte ich und schaute ihm dabei unbewusst in den Schritt. Es sah so aus als hätte er einen Ständer. Ein leicht verschämtes Räuspern von seiner Seite ließ mich wieder in die Realität zurückfinden. "Findet er mich also auch geil", dachte ich. Ich belegte am Freitag seinen letzten Termin und verließ das Massagestudio.

Zuhause angekommen, ließ ich mich erst mal in meine Couch fallen. Der Duft des Massageöls erregte mich sehr und so begann ich mich zu streicheln. Ich zog mir die Bluse und den BH aus und steckte meinen Finger in den Mund um genüsslich daran zu lutschen. Ich stellte mir vor, was Marcel alles mit seinen magischen Händen mit mir anstellen könnte. Ich begann meine Brüste zu massieren, und strich langsam über meine Vorhöfe. Meine Nippel richteten sich auf, sodass ich sie zwirbeln und daran ziehen konnte. Die Vorstellung, dass Marcel das macht, steigerte meine Erregung.

Meine Finger wanderten nun langsam nach unten und streichelten über mein Höschen, das schon ziemlich feucht war. Ich zog das Stück Stoff, das mich behinderte aus und streifte durch mein dichtes Schamhaar. Dann spuckte ich auf meine Handfläche und rieb diese an meiner Muschi. Mit einem Finger der anderen Hand streichelte ich sanft mein Poloch. Das machte mich so wild, dass ich nach einiger Zeit auf der Couch kniete. Die eine Hand stieß unaufhörlich fest und tief in meine Muschi, während die andere abwechselnd mein Poloch massierte und auf meinen attraktiven Po schnalzte. Ich stöhnte leise.

Im Gedanken war ich dabei immer bei Marcel. Ich holte meinen Dildo und lutschte und saugte kräftig daran. Ich stellte mir Marcels stattlichen Schwanz mit einer glänzenden roten Eichel vor. Und wie seine Knie langsam weich wurden, während ich ihn befriedigte.

Dann schob ich mir den Dildo in meine Grotte und quälte mich damit, ihn langsam hinein- und hinausgleiten zu lassen. Mein, inzwischen lautes Stöhnen überdeckte die Schmatzgeräusche, die der Dildo in meiner feuchten Muschi machte.

Der Orgasmus, den ich bekam, war der schönste und intensivste, den ich bis dahin erlebt hatte. Mein ganzer Körper zuckte noch Minuten danach vor Erregung.

Nun freute ich mich erst recht auf meinen nächsten Masseurtermin.

Kurz bevor ich fahren musste, suchte ich noch meine schönste Unterwäsche, einen schwarzen Stringtanga mit spitzen, der vorne halbdurchsichtig war, und das dazupassende Oberteil. Als Marcel den Raum betrat, schnappte er kurzfristig nach Luft. Für einen Augenblick stand er regungslos, mit offnem Mund da. Dann sagte er ich solle den BH ausziehen, was ich dann so verführerisch machte, wie ich nur konnte. Ich merkte, wie ihm das Wasser im Munde zusammenlief. "Leg dich bitte auf den Rücken", befahl er mir, was mich natürlich umso mehr freute. Er begann, meine Beine zu massieren und immer wenn er mir zwischen die Schenkel fuhr, stöhnte ich leise. Dann begann er meinen Bauch zu massieren. Ich schaute in seinen Schritt und sah die Konturen eines stattlichen Gemächts. Nun konnte ich meine Erregung nicht mehr zurückhalten, nahm seine Hände und legte sie mit einem seufzen auf meine Titten. "Das willst du also!", sagte er mit leichtem schmunzeln. Er versperrte die Tür und ließ noch etwas mehr Massageöl auf seine Handflächen tropfen, bevor er mich einer erotischen Massage unterzog, die ich sicher nie mehr vergessen werde.

Er begann an meinen Hüften und massierte langsam an meiner Taille entlang. Ich kicherte leicht, weil ich da ziemlich kitzlig bin. Er merkte das und begann sofort mich zu küssen, während er mit den Händen herauszufinden versuchte, wo ich sonst noch kitzlig wäre. Er nahm mich an den Handgelenken und drückte sie mit seiner Rechten Hand hinter meinem Kopf auf den Massagetisch. Ich versuchte, mich aus dieser Fessel zu befeien, was mir aber nicht gelang. Ich war ihm jetzt vollkommen wehrlos ausgeliefert. Er streifte über die Innenseiten meiner Oberarme in Richtung meiner säuberlich rasierten Achselhöhlen. Als er mich zu kitzeln begann, zog ich die Knie zur Brust und lachte laut, was er sofort mit einem sehr saftigen Kuss unterdrückte und mit einem ziemlich festen Klaps auf den Po bestrafte.

Er steckte mir die Zunge weit in den Mund, um mein Lachen zu unterbinden und ließ seine Hand immer wieder gegen meinen nackten Po schnalzen, was mich total geil machte. Nach einiger Zeit ließ er von mir ab und wendete sich meinen Brüsten zu. Er streichelte sie zuerst sanft, begann dann sie zu massieren und umkreiste schließlich zärtlich fordernd meine Nippel. Als diese sich aufstellten und hart wurden, zwirbelte er sie leicht zwischen zwei Fingern, bevor er sie endlich mit seiner Zunge verwöhnte. Ich begann immer tiefer zu atmen und stöhnte manchmal leise, was ihn scheinbar sehr erregte.

Dann begann er meine Schenkel zu massieren. Als er mit seinen Fingerspitzen von meinen Knien Richtung meiner heißen, feuchten Muschi streifte, zitterte ich leicht. Mein Höschen war schon ganz feucht. Er zog es mir aus und begann sofort wild meine Muschi zu küssen. Hin und wieder schüttelte er seinen Kopf, damit er sich zwischen meine Schamlippen saugen konnte.

Als ich: "Ich komme gleich", stöhnte, nahm er einen Finger und steckte ihn tief in mein Poloch. Es war gigantisch. Ich kam in einem lauten Schrei und zuckte am ganzen Körper. Als ich mich wieder beruhigt hatte, öffnete ich seine Hose und zog sie ihm hinunter. Ein wunderbarer Penis schnalzte nach oben und lechzte nach Zuwendung.

Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn langsam, um ihn etwas auf die Folter zu spannen. Es wirkte. Dann begann ich seine Eichel sanft abzulecken und schließlich nahm ich seine Männlichkeit in den Mund um ihn abzulutschen. Ich merkte wie seine Knie weich wurden.

Plötzlich nahm er mich bei den Haaren und zog mich nach oben. Er drehte mich um und stieß mich auf den Tisch. Genussvoll drang er von hinten in mich ein. Er stieß schnell und tief, was meinen G-Punkt wunderbar stimulierte.

Ich spürte genau, wie sein Schwanz beim Orgasmus pulsierte und er seinen Saft mit lautem Stöhnen in mich verspritzte. Dann zog er ihn aus mir heraus und hob mich zärtlich auf den Tisch. Er hatte einen sehr muskulösen Körper. Er steckte Zeige-, Mittel- und Ringfinger in meine Muschi und legte die linke Hand auf meinen Venushügel. Dann begann er seine Hand auf und ab zu bewegen, sodass mein G-Punkt stimuliert wurde. Das gab mir den Rest. Ich lag nur noch zuckend und stöhnend auf dem Handtuch und genoss es, endlich zu wissen, wie man sich im Paradies fühlen musste. Als ich kurz vor meinem ersten vaginalen Orgasmus war, sagte er mir, ich solle mich entspannen. Ich kam seinem Rat nach. Ich kam, und als er seine Hand aus mir herauszog, spritzte ich ihm in einer hohen Fontäne ins Gesicht. Ich wusste nicht, ob ich weinen oder lachen sollte, so intensiv waren die Gefühle.

Seit diesem Erlebnis bin ich eine Stammkundin von Marcel.

 

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