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21:12 Uhr. Seit genau 12 Minuten hatte die argentinische
Tangostunde eigentlich begonnen, die diese Susanne für heute
gebucht hatte. Sie wollte am Gleichgewicht und der Körperhaltung
arbeiten, hatte sie am Telefon gesagt.
Ihre Stimme war mir sofort aufgefallen, ihre rauchige, sinnliche
Stimme. Ich hatte mir vorzustellen begonnen, wie sie wohl
aussah, diese Susanne..... und ein eigentümliches Gefühl hatte
mich dabei beschlichen..... Es war zwar nicht ungewöhnlich, dass
mich eine fremde Frau um Einzelunterricht bat, aber in der Regel
waren es Frauen, die mich bereits aus meinen
Gruppenunterrichten, Wochenend-Workshops oder von einer
Tanzveranstaltung -einer "Milonga"- kannten.
Susanne war anders. Sie war mir unbekannt. Und sie war noch
immer nicht erschienen. Ich wartete noch einige Minuten. Dann
verschloß ich -in der Überzeugung dass sie wohl nicht mehr
kommen würde- die Tanzschule, um zum Elbstrand zu fahren und die
milde Sommernacht zu genießen. Plötzlich und unerwartet traf es
mich wie ein Hammerschlag: Der Duft, der mich plötzlich zu
umgab, ließ mich erstarren! Meine Nackenhaare sträubten
sich.....
"Entschuldige bitte, die Verspätung, ich bin in eine falsche
U-Bahn gestiegen und als ich es bemerkte, war es bereits zu
spät! Ich wollte Dich noch anrufen, aber dort unten im
U-Bahnschacht gab es keinen Empfang. Ich hoffe, Du bist nicht
sauer und wir können die Tangostunde noch machen?"
Ich hatte mich währenddessen umgedreht. Vor mir stand eine sehr
attraktive Frau, schlank, halblanges, hellbraunes Haar, mit
auffallend großer Oberweite. Ende 3o würde ich schätzen, und mit
dieser rauchigen Stimme, die ich bereits vom Telefon kannte.
Ihre grau-grünen Augen schauten mich selbstbewußt-keck an und
ihre makellose-weißen Zähne blitzten während sie mich
anlächelte.
"Buenas Noches. Du musst Susanne sein ?!"
"Oh ja, entschuldige bitte, ich habe in der Aufregung vergessen
mich vorzustellen. Ja, ich bin Susanne Winter. Wir hatten
vorgestern telefoniert, Du erinnerst Dich sicherlich? Sie küsste
mich links und rechts auf die Wange, wie es unter "Tangueros"
(Tangotänzern), weltweit üblich ist.
SUN! Schoß es mir durch den Kopf. Ich kannte dieses Parfüm:
"SUN" von Gil Sander!
Eine meiner ehemaligen Freundinnen hatte es benutzt und ich
hatte es seit unserer Trennung gehaßt, wenn ich einer Frau
begegnet war, die dieses Parfüm benutzt hatte. Ich hielt es
quasi für eine Anmaßung, dass -welche Frau auch immer- es wagen
konnte sich mit "IHREM" Parfüm zu schmücken ! Abgesehen davon,
passte es bislang noch zu keiner dieser Frauen, keine hatte m.
E. den für dieses Parfüm notwendigen Charakter.
"Ja, natürlich erinnere ich mich!" entgegnete ich, während ich
die Tür zur Tanzschule wieder öffnete. "Komm ruhig herein! Kann
ja mal passieren, wenn man sich in Hamburg nicht auskennt aber
Du hast Glück, dass ich noch da bin! Ich wollte gerade zum
Elbstrand, weil ich nicht mehr mit Dir gerechnet hatte!"
Während Susanne sich ihrer leichten Sommergarderobe entledigte,
schaltete ich die Musikanlage ein. Sie war gerade dabei, sich
ihre Tanzschuhe anzuziehen. Ich schaute ihr gebannt dabei zu,
wie sie -vornübergebeugt- die zarten Riemen ihrer hochhackigen
Pumps zu schließen versuchte. Ihre vollen Brüste schienen in
dieser Haltung fast aus dem schwarzen Spitzen-BH zu fallen. Über
dem BH trug sie eine ebenfalls sehr schöne und sehr transparente
Bluse, die auch aus schwarzer Spitze gearbeitet war. Eindeutig
Brüsseler Spitze. Dazu trug sie einen Rock. Ihre festen
Oberschenkel sah man bei jedem Schritt bis fast zur Leiste
hinauf, weil der Rock -Tangotypisch- bis zum Hüfknochen hoch
geschlitzt war.
Ihre Strümpfe waren hautfarben und das breite Strumpfband machte
mich ebenso nervös, wie die Naht, die ausgehend von der Ferse,
eine Sehnsuchtslinie bis in genau jene Körpergegend zeichnete,
von der die Männer sehnsuchtsvoll träumen, kaum das sie die Naht
erblicken. Dafür hatte man sie m. E. erfunden. Dummerweise hilft
diese Erkenntnis nicht gegen die Wirkung. Jedenfalls nicht bei
mir...
"Na das kann ja heiter werden!" entfuhr es mir.
"Wie bitte?" fragte Susanne.
"Ach nichts weiter" sagte ich.
Susanne lächelte mich fragend an, sagte aber nichts mehr.
"Hast Du ein Lieblingsorchester?" fragte ich sie.
"Osvaldo Pugliese gefällt mir ganz gut" antwortete sie.
"Das trifft sich gut. Ist auch mein Lieblingsorchester",
antwortete ich, während ich eine meiner Lieblings-CD's auflegte.
Ich stellte mich vor Susanne, bot ihr meine linke Hand. Sie
legte die ihre betont langsam hinein, wobei sie mir direkt in
die Augen blickte, bevor sie sich mit ihrem Oberkörper eng an
meinen Brustkorb schmiegte und mich mit dem anderen Arm umarmte.
Ihre Brust fühlte sich weich und warm an. Deutlich angenehmer,
als diese künstlichen "Airbags", die ich zunehmend häufig bei
meinen Unterricht ertragen muß....
Deutlich spürte ich ihr Herz verräterisch stark schlagen. Ein
untrügliches Zeichen: Entweder sie war sehr nervös, erregt oder
beides..... Ich lächelte.
Die nächsten ca. 10 min. oder 3 Tangos tanzten wir ohne ein Wort
zu sprechen, während sich unsere Körper nonverbal miteinander
bekannt machten. Manchmal schien es mir dabei so, als würden sie
sich bereits seit Ewigkeiten kennen, so gut verstanden sie
sich.....
Ihr Körper folgte jeder meiner Führungen mit sanfter
Biegsamkeit, mit genau jener angenehmen Trägheit, welche dem
Tanz etwas cremiges und sehr sinnliches gibt : Diese
Langsamkeit, der eine unbändige Kraft innewohnt. Es ist, als
erlebe man eine Explosion in Zeitlupe und kann sich ihr nicht
entziehen. Wir erreichten mühelos eine triadische Harmonie
zwischen zwei Körpern und einer Musik ! Jenes Shangrila, welches
immer gesucht und so selten gefunden wird: Den "Tangohimmel"...
Hatte ich bereits einmal mit ihr getanzt und konnte mich nur
nicht mehr erinnern ? Das wäre durchaus möglich, denn ich kann
mir , einerseits (über die Jahre) nicht alle meine ehemaligen
Schüler merken. Aber dabei handelte es sich, andererseits,
eigentlich immer nur um die Namen. Gesichter habe ich noch
niemals vergessen, oder doch ?!
Und dann dieser Duft ! Irgendwie störte es mich jetzt gar nicht
mehr, dass sie "SUN" benutzte, im Gegenteil, es begann mir zu
gefallen. SIE begann mir zu gefallen..... Deutlich hörte ich,
wie Susannes Atmung schwerer wurde, wie sie sanft seufzte, was
auch dazu beitrug, daß sich in meiner Hose eine deutlich
spürbare Veränderung ereignete.
Susanne schien das zu ahnen (oder genau das provozieren zu
wollen), denn nach und nach näherte sie sich mir auch mit dem
Unterkörper immer mehr an.
"Dios mio ! Apreta mucho !" (Die schmeißt sich aber ziemlich
an!), dachte ich gerade, als der Tango endete. Ich nutzte die
Chance, mich von ihr zu lösen, weil ich angeblich die CD
wechseln musste.
"Ich gehe dann mal schnell zur Toilette!" sagte Susanne und ging
mit wiegendem Gang aus dem Tanzsaal. Ich verfolgte sie mit
Blicken. Ihr breites Becken war durch die schmale Taille
besonders auffallend. Und sie setzte ihre Waffen bereits beim
Gehen sehr geschickt ein...
Susanne hatte mich ziemlich erregt. Ich hoffte noch, dass sie
das nicht wirklich bemerkt hatte, als sie bereits wieder zurück
kam.
Als ich gerade wieder mit ihr tanzen wollte, traute ich meinen
Augen nicht: Sie hatte sich offensichtlich auf dem WC ihres BH's
entledigt und so konnte man ihre vollen Brüste mit den
erigierten Brustwarzen wirklich nicht übersehen, über denen sich
die -nunmehr gänzlich transparente- Bluse spannte ! Sie hatte
große, dunkle Warzenhöfe. Die Nippel ähnelten in Form und Größe
dem Endglied eines kleinen Fingers. Sie stachen majestätisch
rurch den dünnen Stoff.
Irritiert und nicht imstande einen klaren Gedanken zu fassen,
umfasste ich ihre Taille und zog sie eng an mich, als die Musik
mit einem leidenschaftlichen Violinenstrich einsetzte. Dann
entfernte ich ihren Körper einen Hauch von dem meinem, um ihre
Brustwarzen nur leicht aber deutlich zu berühren, was bei jedem
Schritt zu einer Reibung führte.
Sie seufzte deutlich vernehmbar. In diesem Moment bekam ich
einen völlig überaschenden Schlag !
Eine plötzliche aufwallende Geilheit überflutete mich mit einer
Urgewalt, wie ich sie kaum je zuvor erlebt hatte. Mein Schwanz
pochte steil und steif in meiner viel zu engen Hose und Susanne
rieb sich nun wirklich fordernd und immer heftiger an ihm.
Der Grund für meine irre Geilheit wurde mir schlagartig klar:
Sie mußte die Finger scheinbar in ihre nasse Möse gesteckt und
sich hinterher den Saft auf ihren Hals gerieben haben! Genau
dort, wo beim Tanzen meine Nase war.....
Diesem animalische Geruch, dieser fatalen Mischung aus frischer
Auster, Moschus und Urin, war ich hilflos ausgeliefert ! "Du
kleines, geiles Miststück" ! keuchte ich
Zitternd, stöhnend, außer mir vor Geilheit und sexueller
Agression, leckte ich den Liebesaft von ihrem Hals, saugte mich
in ihrer Nackenbeuge fest, verbiss mich dort und grub meine
Fingernägel in ihren nackten Rücken. Sie stöhnte laut auf: "Jaaa
- komm" ! Wir küssten uns taumelnd, während wir uns wie
ertrinkende aneinander klammerten. Ihre Zunge steckte tief in
meinem Mund, als sie bereits dabei war meinen Schwanz aus seiner
misslichen Lage zu befreien. Er federte ihr entgegen und sofort
kniete sie vor mir, um im nächsten Moment die zuckende Spitze
tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Mir blieb die Luft weg !
Ich konnte nicht lange so stehen, meine Knie wurden wackelig.
Sanft zog ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen hervor und
trug Susanne zu einer roten Samtcouch. Hektisch öffnete ich ihr
die Bluse, aus der sie mir ihre wunderbaren, leicht hängenden,
Brüste entgegen streckte. Deutlich angeschwollene Nippel mit
einem großen, dunklen Warzenhof zitterten im Halbdunkel. Ich
leckte behutsam, dann fordernd über sie hinweg und biß zuerst
sanft, schließlich fester in ihre geilen Brombeeren.
Als ich dabei auch noch ihre Brüste knetete, lief ein dünnes
Rinnsal aus den Nippeln, welches ich begierig aufleckte.
Ich schob ihren Rock hoch, um den Slip herunter zu ziehen. Aber
da war kein Slip. Also spreizte ich sanft ihre Beine und zog ihr
die Schuhe aus. Ich leckte zunächst ihre Füße, saugte und biß in
ihre Zehen, die etwas salzig schmeckten und leckte und
streichelte ihre Beine hinauf, Schnell erreichte ich den Rand
ihrer Strümpfe.
Ihre Schenkel waren schwer und kräftig, wie ich es gerne mochte.
Langsam senkte ich mein Gesicht in ihren behaarten Schoß und sog
begierig ihren schweren Duft ein.
Ich leckte ihre äußeren Labien und steckte ihr zur zusätzlichen
Stimulation zwei Finger in ihre klatschnasse Muschi.
Sie stöhnte heftig! "hhhja, ja, ja, ja "! Lauter werdend wand
sie sich unter mir und versuchte ihre Möse so zu dirigieren,
dass ich sie tiefer lecken würde, aber den Gefallen tat ich ihr
noch nicht. Sie sollte warten, leiden und verrückt werden vor
Geilheit. Ich wollte sie flehen hören. Ich schob meine Hände
unter ihren Hintern und hob ihn leicht an. Meine Zunge zog eine
feuchte Spur von ihrem Geschlecht zu der kleinen zuckenden
Rosette...
Ich tippte zunächst nur immer wieder an ihren Anus und entfernte
mich sofort wieder, während ich ihren herrlichen, dicken Hintern
knetete. Schließlich umkreiste ich ihre Rosette mit der Zunge
und begann schließlich damit, sie immer härter in ihren engen
Kanal hinein zu stoßen. Susanne schien auszuflippen, sie stöhnte
laut auf und zog die Knie an ihre Brust.
"Ja! Fick mich! Steck Deine Zunge tief in mein Arschloch! Leck
mich aus Du geiles Schwein!" Biiiiitte!!!
Whow ! Ich hätte ihr gar nicht zugetraut, in dieser Sprache der
Geilheit zu sprechen! Sie feuerte mich damit zu Höchstleistungen
an und trieb mich zu immer heftigerem Lecken und stärkeren,
tieferen Fickbewegungen mit meiner Zunge !
Plötzlich begann Susanne an meiner Zunge vorbei mehrere (!!!)
Finger in ihr Arschloch zu stecken und mit der anderen Hand ihre
Klitoris zu bearbeiten. Ich war verblüfft !
Sie fickte sich selbst in den Arsch. Und zwar heftig !
Ihre freie Hand spreizte die Schamlippen weit auseinander.....
Ich begann, ihren Schoß zu lecken und unterstützte dies wiederum
mit zwei Fingern, welche von innen ihre Klitoris massierten.
Der Duft unseres Schweißes vermischte sich mit dem unserer
anderen Körperflüssigkeiten und dem -im Zustand solcher
Geilheit- köstlich-scharfen Duft ihres Arschlochs, denn ein
kleines Rinnsal ihrer "Schokosauce" begann an ihren Arschbacken
hinabzurinnen.... .
Das alles brachte mich fast zum Wahnsinn. Ich war im Himmel !
Susanne gebärdete sich immer wilder und hemmungsloser:
Sie verlangte nach immer noch mehr Fingern, die ich ihr
reinstecken sollte, bis schließlich alle meine Finger in ihr
verschwunden waren. Nun gab es für mich kein Halten mehr ! Ich
wollte es wissen !
Vorsichtig begann ich ihr den Rest der Hand in sie hinein zu
stecken, darauf gefasst, sie ggf. schnell wieder herauszuziehen,
falls Susanne protestieren oder es ihr Schmerzen bereiten
sollte, aber sie stönte wollüstig und geil auf. Was dann kam,
übertraf alle kühnsten Vorstellungen:
Sie schrie mich an: "Ja ! Steck mir die ganze Hand in meine
Fotze! Fick mich richtig durch! Ja! Immer wieder rein und raus,
immer rein und raus! Fester! Schneller! Aaaahhiiia...."
Während sie weiterhin ihren Hintereingang bearbeitete, fickte
ich sie nunmehr (bis zum Handgelenk!) hemmungslos durch ! Es
machte mich tierisch geil, das Schmatzen ihrer nassen
Liebesorchidee und gleichzeitig ihr jammern zu hören, wenn ich
die Hand fast ganz heraus zog und sofort wieder tief in sie
hinein fickte ! Der Anblick, der sich dehnenden Schamlippen
machte mich noch geiler, wenn das überhaupt möglich war.
Ich wichste mittlerweile dabei mein bebendes Rohr, welches,
feucht glänzend, nach mehr Aufmerksamkeit lechzte.....
Plötzlich wurde Susanne auffallend ruhig, wobei sie ihr Becken
anhob, während sie ihren Rücken durchstreckte. Ihre Hand hatte
sie aus ihrem Hintern gezogen, um meinen Kopf mit beiden Händen
in ihren Schoß zu pressen.
Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Atmung kam flach und
stoßartig. Ihre Vaginalmuskeln umspannten pulsierend meine Hand.
Plötzlich begann sie -stöhnend und grunzend- zu pressen.
Ich spürte, das es ihr kam und leckte schneller an ihrer
Lustperle, als, duftend und salzig-bitter und sehr aromatisch,
ein kräftiger, heißer Strahl aus ihrer Möse in meinen Mund und
mein Gesicht spritzte ! Der sich verbreitende Duft nahm mir den
Verstand !
Ich versuchte zwar zunächst instinktiv, meinen Kopf wegzuziehen,
was mir aber nur unzulänglich gelang, weil ihre Hände mich mit
Bärenkräften festklammerten, während sie aus Leibeskräften
schrie! Also schluckte und prustete ich und wurde derartig geil,
dass mein Sperma -ohne weiteres Zutun- in hohem Bogen auf unsere
Körper spritzte !
Mir kam es so vor, als wollten die Wellen meines Orgasmus gar
nicht enden. Ich bekam Sehstörungen und meine Kräfte ließen
schlagartig nach, sodaß ich auf ihrem wunderbar nassen und
verschwitzten Körper zusammensackte. Bebend, ermattet und
glücklich!
Wir atmeten schwer, genossen unsere warme, weiche Nähe und als
ich -scheinbar nach einer Ewigkeit- wieder zu mir kam und meine
Sehkraft wiederkehrte, erschauerte ich wieder verzückt, denn da
war ER wieder !
Nur diesmal intensiver, wilder und schärfer :
Der Duft von Auster, Moschus und Urin, durchmischt mit dem
unverkennbaren Geruch frischem Spermas und natürlich:
"SUN" von Gil Sander...
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