Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 






Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Erotik am Arbeitsplatz"

 

Stürmische Zeiten im neuen Job

 

Ich bin Elke, vierundzwanzigjährig und arbeitete gerade neu für einen Nahrungsmittelkonzern. Mein Job bestand darin, neue Produkte zu bewerben und verkaufen. Dazu natürlich freundlicher Umgang mit den Kunden und optisch gut präsentieren.

Privat zog ich mich ja schon immer sehr aufreizend an, denn es machte mich selbst immer wieder geil, wenn ich meine Titten blitzen lassen konnte, am besten noch so tief ausgeschnitten, das sogar die Warzen ansatzweise zu sehen waren.

Dadurch habe ich mir so manchen Fickpartner mit nach Hause genommen. Da wurde dann hemmungslos gefickt. Manche zeigten mir etwas neues, neue Stellungen, andere musste ich anleiten. Viele kannten z.B. nicht, das man eine Frau auch in den Arsch ficken konnte.

In den ersten drei Wochen ist mein Verkaufsleiter noch mit mir auf Tour gefahren, damit ich mich schon mal bei den Märkten und auch in den Produkten auskannte. Das war auch überhaupt kein Problem. Fast alle Marktleiter waren nett und zuvorkommend.

Dann ging es alleine los.

Die ersten drei Marktleiter waren sehr nett, doch nur bei einem konnte ich einen Auftrag schreibe. Dann kam es, und das gleich am ersten Tag.

Ich kam in den Supermarkt, fragte einen etwa dreißigjährigen Mann nach dem Marktleiter. Oh, das bin ich, meinte er. Ich stellte mich vor und bot ihm unsere Produkte an. Er sagte: Dann kommen sie mal mit ins Lager, schaue wir mal was wir noch alles da haben.

Wir also ins Lager und dort sofort in die dunkelste Ecke. Was wird das denn, fragte ich mich.

Er erklärte mir, das er mich gerne küssen möchte, denn ich sei doch ein sehr hübsches Mädchen.

Was fällt Ihnen den ein, fauchte ich ihn an.

Na, wer wird denn gleich böse werden. Bisher war es doch nur eine Bitte, doch wenn du gut verkaufen willst, solltest du dir überlegen ob du nicht doch dazu bereit bist. Das ist keine Erpressung, nur ein Vorschlag. Ich gehe mal davon aus, das du in vier Wochen wieder hier bist, dann werden wir ja sehen welche Entscheidung du getroffen hast.

Mit diesen Worten verabschiedete er mich.

Im Auto musste ich mich erst einmal von diesem Schreck erholen, was denkt sich so ein Esel überhaupt. Es bleibt doch nicht beim küssen, er will mich dann bestimmt auch ficken.

Erst wollte ich diesen Vorfall melden, doch dann dachte ich mir, sprich erst einmal mit deinem Vorgänger.

Also weiter, an diesem Tag passierte nichts mehr, außer das viele Marktleiter versuchten mir in die Bluse zu schauen.

Doch in den nächsten Wochen waren es genau acht eindeutige Angebote.

Am Abend fuhr ich dann erst einmal bei meiner Freundin vorbei um mit ihr über diesen ersten Tag zu berichten und um ihren Freund zu fragen, wie ich mit dem Anliegen des geilen Bocks umgehen sollte.

Ja, meinte der Freund, die Entscheidung liegt ganz bei dir, wenn du diese Angebot meldest, bist du den Kunden los, er wird dann eure Produkte nur nach Ordersatz kaufen und das ist natürlich für dich eine gewaltige Umsatzeinbuße, zumal er mit Sicherheit nicht der einzige bleiben wird.

Bei diesen Kunden kommst du am besten an, wenn du dich beim zweiten Besuch schon mal aufreizend anziehst. Du weißt schon, so mit Spitzen BH, leicht durchsichtige Bluse und kurzem Rock, nur nicht zu kurz.

Oh je, was kommt denn da auf dich zu, seufzte ich so vor mich hin, ohne das es jemand hören konnte.

Noch etwas, niemals so in einen Markt gehen, in dem du den Marktleiter oder den Einkäufer noch nicht kennst.

Was soll ich sagen, ich machte meine Runde. Wurde von einigen direkt auf ein Techtelmechtel angesprochen,von den meisten so akzeptiert wie ich war, bei einigen war ich mir nicht sicher und wenn es eine Marktleiterin oder eine Einkäuferin war, dann wurde meine Kleidung wohlwollend betrachtet.

Es dauerte insgesamt sechs Wochen, bis ich meine erste Runde gedreht hatte.

Der Umsatz war vielversprechend, ich hatte mein Soll erreicht. Mein Verkaufsleiter meinte nur: Für die erste Runde war das schon sehr gut, mal sehen wie es sich weiter entwickelt.

Nun kamen meine Bedenken, denn der vierte Kunde war es der mich küssen wollte.

So kam es auch bei diesem Besuch. Ab ins Lager, diesmal allerdings ins Büro des Lagermeisters. Ohne überhaupt zu fragen ob ich einverstanden bin.

Stopp so, nicht, wurde ich etwas frech. Erst die Arbeit dann das Vergnügen.

Damit hatte ich natürlich verspielt, denn indirekt, hatte ich ja schon ja gesagt.

Nun, er schaute in seinen Computer wie viel Ware von uns noch da war und meinte nur, dann machen ich halt mal eine Aktion mit eurer Ware und bestellte das dreifache der normalen Menge.

Nun komm, lass dich küssen. Es blieb mir nun nichts anderes über, als darauf einzugehen. Er küsste so fantastisch das mir die Beine weich wurden.

Er küsste nur, sonst nichts, doch ich wurde von den Küssen richtig geil. Meine Muschi wurde so feucht, das sie schon anfing überzulaufen. Ich konnte es nicht mehr aushalten, so juckte mir meine Möse. Einen Das Höschen ausziehen, die Titten entpacken und seine Hose herunterziehen war ein Arbeitsgang.

Los komm, fick mich, stoß mir dein dickes Rohr in meine Fotze. Ich will deinen Schwanz fühlen. Nun mach schon, dein Rohr ist doch schon ganz steif und steht unter Überdruck.

Fass meine Titten an, knete sie, mach die Nippel steif. Los doch, ich halt das nicht mehr aus.

Erst da kam er ganz zu mir und rammte mir sein Fickrohr in mein aufnahmebereites Loch.

Kaum war er drin, explodierte ich, konnte meine Schreie nicht mehr unterdrücken. Immer mehr feuerte ich ihn an. Los, komm fick mich, rammel meine Fotze, oh ich komme, mir kommt es. Spritz mich voll. Da konnte auch er sich nicht mehr halten und pumpte mir das Fickloch richtig voll. Ich konnte gar nicht alles in meiner Muschi behalten. Bestimmt die Hälfte ist wieder herausgelaufen, tropfte auf den Boden und lief mir an den Beinen herunter.

E r wollte mir dann noch seinen Schwanz in den Mund stecken, doch sagte ich nein, obwohl ich immer noch heißer war als kochendes Wasser.

Das blasen sparen wir uns für den nächsten Besuch auf.

Damit war er dann auch zufrieden. Ich konnte mich anziehen und gehen.

Für mich dachte ich, ein guter Fick und einen noch besseren Auftrag, was willst du mehr.

Auch an diesem Tag passierte nichts mehr. Ich hatte mich ja auch umgezogen, damit ich nicht so aufreizend daher kam.

Auch am nächsten Tag passierte nichts. Da kamen mir schon Zweifel ob wohl überhaupt noch jemand etwas von bzw. mit mir wollte.

Zu früh gefreut, am Tag drauf kam es mit dem Einkäufer und dem Marktleiter fast zum Streit. Beide waren wohl heiß auf meine Fotze.

Natürlich setzte sich der Marktleiter durch Er zog mich in sein Büro und wollte mir meine Bluse über den Kopf ziehen um meine Titten zu betrachten. diesem Tag trug ich keinen BH, das obwohl ich schon ganz schön viel Holz vor der Hütte habe. Für die Größe hing er aber nicht allzu sehr.

Auch hier wollte ich erst die Arbeit und dann ficken.

Er sagte nur, das musst du mit dem Einkäufer ausmachen. Das hat aber Zeit, erst will ich dich richtig durch vögeln.

Wie hättest du es denn gerne? Ich oben, du unten oder willst du mich lieber reiten. Bei deinen leckeren Titten können wir auch einen Tittenfick machen:

Ich dachte an den Einkäufer und daran was der wohl von mir wollte. Ach, komm Elke, lass dich hier ficken und der Einkäufer kann mir seinen Saft auf mein Glocken pumpen. Wenn er einen schönen großen Schwanz hat, gibt es einen Tittenfick, sonst blase ich ihm einen.

Die ging mir durch den Kopf und ließ mich dabei ausziehen. Nichts hatte ich mehr an.

Hat der Marktleiter vielleicht geschaut. Er hatte wohl noch nie eine glattrasierte Fotze gesehen.

Dies machte mich auch schon wieder geil, so das ich mich mit dem Rücken auf den Schreibtisch legte, meine Beine breit machte und mit den Fingern meine Möse weit öffnete.

Er fing richtig an zu pusten und Luft zu holen. Hilfe, nur ja keinen Herzinfarkt, dachte ich nur noch.

In dem Moment hatte er sich wieder gefangen, starrte immer noch auf mein rasiertes Loch. Na, rief ich ihm zu, du wolltest mich doch ficken, nun tue es auch. Glaubst du ich habe mich umsonst ausgezogen? Ich will endlich einen Schwanz drin haben. Das ließ er flugs seine Hose herunter und kam mit seinem Schwanz in die Nähe meines Fickrohrs. Nur, war das kein Fickrohr wie man sich das vorstellt, nein, es war noch nicht ein Wurm, nur ein Würmchen.

Ich dachte zunächst, er wäre einfach noch nicht steif, doch Pustekuchen, das Würmchen wurde nicht größer.

Ich dachte darüber nach, wie es denn nun mit uns klappen könnte, da schoss ihm schon eine gewaltige Ladung aus seinem Pimmelchen. Alles auf meine rasierte Fotze. Zum nachdenken kam ich aber nicht, er beugte sich über mein heißes Loch und fing an, seinen eigenen Saft auf zu lecken.

Ich war geil und nichts passierte, da musste ich doch etwas dagegen tun. Also stieß ich ihm meine Möse immer wieder ins Gesicht. Da blieb ihm dann nichts anderes über seine Zunge in meine Fotze zu stecken. Wenigsten die war schön lang. Noch ein wenig steuern und schon hatte er meinen geilen Punkt gefunden,

Los leck ihn, dann komme ich auch zu etwas.

Er reagierte sofort und leckte mich, leckte mich so fleißig, das ich sehr schnell gekommen bin.

Immer das gleiche dachte ich noch, erst machen sie dich richtig heiß und dann geht nichts mehr.

Dabei hatte ich jedoch den Einkäufer vergessen, vielleicht hatte der ja mehr drauf.

Zum Marktleiter sagte ich: So das war es mit uns beiden, nun schick mir den Einkäufer, du kannst ja so lange spazieren gehen.

Er schaute ganz verdutzt, als wolle er sagen: Hab ich dir nicht genügt. Doch dann packte er seinen Regenwurm ein und verschwand.

Keine drei Minuten später war der Einkäufer da. Er hatte seine Hose schon runter gelassen, als wenn er zugeschaut hätte und sich einen gewichst hat.

Nun, mein Freund, nun aber erst das Geschäft und dann das Vergnügen.

Nee, sagt er, das macht doch der Chef in so einem Fall.

Gut wenn du nicht willst, ziehe ich mich an und du kannst sehen wo du bleibst.

Nein, bleib, flehte er, ich drucke schnell die Bestellung aus, dann können wir loslegen.

So geschah es dann auch.

Vorher habe ich gedacht, oh je, noch so ein kleines Würmchen. Doch mit jedem Schritt den er näher kam, wuchs sein bestes Stück. Ich bin ja vieles gewohnt, doch was da heran wuchs, machte selbst mir Angst.

Den kannst du wirklich nur blasen, in die Fotze passt er nicht.

Doch er steuerte zielstrebig auf mein Loch zu. Nun kommt der Schmerz, glaubte ich, doch nein, er kniete sich und leckte meine Fotze erst einmal ordentlich nass. Dann erst schob er mir sein übergroßes Ding zwischen die Beine und in meine nun wirklich glitschige Möse.

Endlich hatte ich etwas ordentliches drin. Er schob seinen dicken vorsichtig hin und her, achtete darauf das er mir nicht weh tat, um dann plötzlich los zu rammeln wie ein Kaninchen.

Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Lange konnte ich mich bei so einem Schwanz nicht halten. Fing an zu stöhnen und zu schreien und schon kam es mir. Er muss das rechtzeitig gemerkt haben, denn gleichzeitig mit mir spuckte sein Rohr seinen ganzen klebrigen Inhalt in meine Fotze.

Gut war es, bedankte ich mich bei ihm, zog mich an und ging. Den Auftrag hatte ich ja.

Weiter ging es also zum nächsten Supermarkt.

Hier gibt es wenigstens eine Chefin, die auch den Einkauf macht, freute ich mich.

Doch was soll ich noch groß sagen. Die Frau war lesbisch und wollte mich vernaschen.

Nicht, das ich etwas gegen einen reinen Frauenfick habe, doch heute war mir das alles zu viel.

Mit viel Geschick konnte ich sie dann von dem Gedanken an Sex mit mir abbringen. Beim nächsten Besuch werde ich wohl nicht mehr ausweichen können.

Also wieder weiter, ohne Fick.

Bei den beiden nächsten Kunden, war alles ruhig, keiner wollte was, nicht einmal in meine Bluse ohne BH haben sie geglotzt.

Doch der dritte hatte es wieder in sich.

Ganz von selbst kam der Marktleiter auf mich zu, sagte: Das sind sie ja wieder, heute habe ich etwas besonderes für sie.

Er reichte mir einen Auftrag, bei dem ich die Augen weit aufriss, so einen großen hatte ich ja noch nie.

Nun, komm bitte noch einmal mit da gibt es noch eine Überraschung.

Er steuerte mich hinter ein Regal, zog seine Hose runter und bettelte: Nun blase mir bitte einen, ich bin so geil und keiner will mich heute. Die Frau weg, die Freundin weg, bin heute also ganz allein und wichsen mag ich nicht.

Da zog ich meine Bluse aus, damit er meine schaukelnden Titten sehen konnte. Nahm seinem mittelgroßen Schwanz in den Mund und blies kräftig drauf los.

Ganz so geil kann er jedoch nicht gewesen sein, denn es dauerte schon eine ganze Weile bis es ihm kam.

Ich wollte seinen Saft aber nicht schlucken, zog ihn raus und ließ mir alles auf meine Titten laufen.

Es war nicht all zu viel doch ganz heiß, so das es recht angenehm war. Doch wie sollte ich das Zeug nun abwischen, es war kein Tuch in der Nähe. Also musste er seine Hose und Unterhose ausziehen, damit ich mir damit die Titten sauber wischen konnte.

Kaum war ich damit fertig, fing jemand an zu klatschen. Ganz wild schaute ich um mich, konnte aber nicht sofort etwas entdecken. Doch dann, sah ich zwei Männer die durch eine Lücke im sonst vollen Regal zugeschaut haben, wie ich geblasen habe. Ich konnte es nicht sehen, doch sicher hatten sie ihren Schwanz in der Hand und haben gewichst.

Ich um die Ecke gesaust und die beiden angemacht: Na habt ihr gut gewichst. Nee, sagten beide, wir haben doch die ganz Zeit unsere Hände in den Taschen.

Na, Jungs, diesen Trick kenne ich. Holt mal das Futter aus den Taschen, ich wette, das da recht große Löcher drin sind, so das ihr bequem an eure Beulen kommt.

Sie bekamen ein ganz roten Kopf und weg waren.

So, hatte ich auch meinen Spaß.

Dann passierte eine Woche wieder nichts.

Am Wochenende wollte ich nicht vögeln. Ich musste ja auch noch mein Papierkram erledigen.

Am Montag in früh sollte ich dann meine Aufträge abgeben. Mein Verkaufsleiter staunte nicht schlecht. So einen Umsatz hat lange keiner gemacht, lobte er mich.

Als Belohnung lade ich sie am nächsten Wochenende zum Essen ein. Eigentlich wollte ich ja nicht, doch kann man seinem Verkaufsleiter etwas ausschlagen ohne Ärger zu bekommen. Also sagte ich zu.

Nun wieder ab zu den Kunden. Der erste an diesem Tag wollte nur einen Kuss, der zweite wollte mal testen ob mein Titten echt sind, der dritte wollte mir unter den Rock schauen, ob ich ein Höschen anhabe. Alles so harmlos Dinge. So ging es den ganzen Tag. Bis ich beim letzten Kunden für diesen Tag ankam. Nur noch schnell das Regal durchschauen. Schnell noch einen Auftrag und ab ins Hotel. Wenn du denkst, du denkst, dann kommt alles anders.

Der Marktleiter, ein Traum von einem Mann, lud mich zum Essen ein. Er war so charmant, das ich nicht nein sagen konnte.

Ganz toll führte er mich aus. Gehobene Mittelklasse würde ich sagen. Lecker essen, zwei Flaschen Wein und wir waren beide gut drauf.

Dann wollte das Lokal schließen und wir wussten beide nicht was jetzt passieren sollte.

Mutig wie ich bin, wenn ich etwas getrunken habe, fragte ich ihn ob er mit zu mir ins Hotel kommen würde.

Gern, antwortete er, doch Hotels sind immer so hellhörig. Wenn ich mitkomme, soll es ja nicht bei einem Kuss bleiben. Dann will ich auch ficken.

So etwas höre ich ja gerne meinte ich, da kannst du ruhig mitkommen, mein Zimmer liegt ganz in der Ecke und die Nachbarzimmer sind alle leer. Also komm, ich bin schon ganz heiß.

Wir waren noch nicht im Zimmer, da rissen wir uns schon die Klamotten vom Leib. Egal ob etwas in Fetzen ging oder nicht. Wir waren vor Geilheit nicht mehr zu halten.

So schnell wie an diesem Abend habe ich noch nie einen 'Riesenschwanz in meiner Fotze gehabt. So geil war ich auch wohl noch nie. Lag es an dem Mann oder dem Sekt, wer weiß das so genau.

Er rammelte und stieß und zog sein prächtiges Stück langsam wieder raus. Ganz verrückt machte er mich. Ich konnte nur noch jammern. Mach weiter, hör nicht auf, stoße feste zu. Er hörte auf mich und stieß und stieß, bis ich nicht mehr konnte und aufschrie; Ich komme, es kommt mir. Mir auch, jaulte er und ich fühlte die Landung in meinem Loch.

Puh, waren wir geschafft von diesem Fick. Doch es sollte nicht der letzte sein.

Erst einmal musste ich zur Toilette. Er fragte: Darf ich mitkommen, so ein goldener Strahl macht mich immer an.

Das hatte ich erst ein - zweimal erlebt und war mir unsicher ob ich das überhaupt wollte. Latte Er sah mich mit so bettelnden Augen an, das ich nicht nein sagen konnte.

Wir also ins Bad, ausziehen mussten wir ja nicht, wir waren doch nackt.

Zögernd setzte ich mich auf den Klodeckel und ließ meinen Saft laufen.

Was macht er denn da, er nimmt seinen Schwanz in die Hand, hält die Spitze auf meine glatte Fotze und pinkelt los.

Ich wollte schon losschreien, du Schwein, da merkte ich erst, wie geil das war. Die warme Pisse auf der Fotze, geil wie es dann so herunterlief. Ganz geil wurde ich schon wieder. Wollte aufstehen und wieder aufs Bett, doch er ließ mich nicht. Komm hoch, bück dich über das Waschbecken ich will nun in deinen Arsch, murmelte er.

So viel ich auch sonst schon gefickt habe, ein Arschfick war noch nicht dabei. Ausprobieren wollte ich es immer schon einmal, nur die Angst war immer zu groß.

Das sagte ich ihm auch. Ach was, ich bin ganz vorsichtig, dann wirst du feststellen wie schön das ist.

Nun komm bück dich raunte er mir ins Ohr.

Natürlich war ich nun neugierig und auch geil genug um das auszuprobieren.

So bückte ich mich, streckte meinen Hintern weit nach hinten. Da war er auch schon dran. Etwas von meiner Creme auf den dicken und in meine Arschfotze und schon schob er seinen Lümmel ganz langsam in meinen Arsch. Im Moment war es nicht gerade angenehm. Doch dann wurde ich noch immer geiler. Eigentlich konnte das gar nicht sein, doch mit einem Schwanz im Arsch war mir wirklich so.

Als er dann seinen Ficksahne ins hintere Loch spritzte, bekam auch ich einen Orgasmus.

Vorsicht zog er dann seinem etwas schlappen Schwanz aus Arschloch, schob mich etwas zur Seite um seinen Lümmel zu waschen.

Auch ich wollte mich waschen, er sagte: Lass es so, es ist geil wenn ein Teil von dem Saft wieder heraus läuft.

Später musste ich gestehen, das dies sogar stimmte.

Fertig waren wir jedoch noch lange nicht. Wir fickten uns in alle Löcher, leckten, bespritzten uns, leckten das wieder ab. Ich weiß gar nicht mehr was alles dabei war.

Irgendwann sind wir dann doch eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich allein auf. Da dachte ich noch er wäre im Bad. Da war er auch nicht. Du hast doch das alles nicht geträumt, dachte ich.

Da aber alles wund war, die Fotze, der Mund, die Titten und auch der Arsch, konnte es kein Traum gewesen sein. So musste ich dann ganz traurig allein aufstehen.

So ein Windhund, dachte ich nur noch, zum ficken bin ich gut, doch sonst haut er ab.

Auf dem Tisch fand ich dann einen Zettel.

Er bedankte sich für die herrlich Nacht, er wäre schon lange nicht mehr so zufrieden eingeschlafen, doch zum Frühstück muss ich heim zu Frau und Kind.

Keine Unterschrift, gar nichts.

Wenn mir diese Fickerei nicht noch in den Knochen gesessen hätte, wäre ich vielleicht böse geworden. So sagte ich mir, was soll's, wer weiß wann du noch einmal so etwas erlebst.

Dabei sollte es gar nicht so lange dauern bis wieder etwas neues auf mich zu kam.

Es wurde ja Samstag und mein Vorgesetzter hat mich zum Essen eingeladen.

Es war ja wohl von vornherein klar, das es nicht beim Essen bleiben würde.

Wieder tranken wir Wein und ich wurde immer lockerer. Bald duzten wir uns, aus dem kleinen Freundschaftskuss wurden dann ganz lange Küsse. Dabei konnte ich seinen Schwengel schon durch die Hose spüren. Genauso wie er meine Brustwarzen spüren konnte.

Geil waren wir beide ohne Ende. Nur wohin, ach, nimmst du ihn halt mit zu dir nach Hause.

Schon waren wir da. Ich wunderte mich nur warum er eine so große Tasche mitschleppte.

Das sollte ich bald erfahren. Wir die Klamotten aus. Meine Nippel schauten keck in die Gegend. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Sofort wollte ich loslegen und ihm einen blasen.

Er hielt mich aber zurück, warte mach einmal deine Augen zu.

Was kommt jetzt fragte ich mich wieder einmal. Da fühlte ich wie er meine Arme zur Seite bog, lass die Augen zu murmelt er. Da fühle ich etwas kaltes an meinen Handgelenken, es macht klick und ich soll die Augen aufmachen.

Und wie ich sie aufgerissen habe. Er hat mich doch glatt ans Bett gefesselt und das noch mit Handschellen.

Doch das war noch nicht alles. Er holte zwei Stricke aus seiner Tasche und fing an meine Füße damit zu fesseln.

Natürlich habe ich mich gewehrt, nur wie soll das mit gefesselten Händen bei einem so starken Mann gehen.

Ich überlegte nur, was würdest du machen wenn du vergewaltigt wirst, ganz ruhig bleiben, Zähne zusammen beißen und dem bösen Buben so weit wie möglich entgegen kommen. Dann wird er nicht so brutal und du hast nicht so gewaltige Schmerzen.

So machte ich es dann auch hier.

Dabei wollte er mich gar nicht vergewaltigen, jedenfalls nicht sofort.

Ich glaubte es kaum, er zog meine Beine mit seinen Stricken immer weiter auseinander. Kurz vor der Schmerzgrenze hörte er auf zu ziehen, band die Stricke fest und setzte sich vor mich. So konnte er genau in mein Loch schauen. Je länger er darauf oder rein schaute, desto größer wurde sein Schwanz. Nun fing er auch noch an zu wichsen. Erst langsam, dann immer schneller, bis er schrie, ja, das ist gut, du hast so eine geile Möse, das ich direkt spritzen muss.

Schon kam es ihm. Alles landete auf seinem Bauch. Was wird das denn schon wieder, waren meine Gedanken.

Er fing an darin herum zu schmieren und lutschte und leckte alles von seinem Fingern ab.

Mann, bin ich geil, nur weil du eine so geile Möse hast. Stundenlang könnte ich da reinschauen und immer wieder wichsen. Leider schaffe ich es immer nur zweimal hintereinander, dann brauch ich einen Tag Pause.

Das glaub ich nicht, mach mich los und ich zeige dir wie schnell du ein drittes oder sogar viertes mal abspritzen kannst.

Das glaub ich nicht, sagt er, erst will ich noch eine Weile schauen und zusehen wie deine Fotzenlippen pulsieren, wenn ich dann noch einmal gewichst habe, kannst du es ja einmal versuchen. Dazu war noch nie eine Frau bereit. Alle haben sie Angst vor einer Vergewaltigung gehabt, dabei bin ich doch ganz harmlos, ich will doch nur zusehen.

Schon wichste er wieder und es dauerte zwar etwas länger, doch immer noch schnell.

Tatsächlich band er mich dann los, jedenfalls die Hände und die Beine so weit, das ich an ihn ran konnte um zu blasen.

Der vorher riesige Lümmel, war nun nur noch so groß wie eine Zigarre. Ich fing an zu blasen und zu lecken. Immer schneller wurde meine Zunge. Es fing an, mir Spaß zu machen. Siehe da, der Schwanz wuchs und wuchs bis er auf einmal ohne jede Vorwarnung spritzte. Ich kam nicht mehr schnell genug weg, so landete der größte Teil in meinem Mund. Nun bist du so weit gegangen, dann kannst du das Zeugs auch schlucken.

Die Augen, die er dann machte werde ich wohl nie wieder vergessen.

Auch sein Gestöhne und das röcheln nicht, denn ich habe nicht aufgehört, nicht, bevor es ihm noch einmal kam.

Da band er mich dann ganz schnell los, bedankte sich und sagte: Das werde ich nicht vergessen, dafür bekommst du auch eine saftige Belohnung und weg war er.

Was kam dann? Ich bekam eine ordentliche Lohnerhöhung.

Er hat auch nie wieder versucht mit mir auszugehen.

Viel später hörte ich dann, das er geheiratet hat und sogar zwei Kinder gemacht hat.

Ich aber dreht weiter meine Runden, fickte mit den Marktleitern, ja auch mit der Frau.

Das ging fast ein Jahr so, bis ich dann einen lieben netten jungen Mann kennenlernte, von dem ich dann hoffte, er würde bei mir bleiben. So kam es dann auch. Bevor wir das erste mal gefickt haben, musste ich ihm alles gestehen. Nicht weil er es wollte, ich wollte meine Beziehung bzw. spätere Ehe nicht mit einer Lüge belasten.

Dazu war mein Mann sexuell so aktiv, das ich überhaupt nicht mehr ans fremdgehen dachte.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Erotik am Arbeitsplatz"