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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Sieht richtig echt aus

 

Ich hatte mir als Dekorateurin einen guten Ruf erarbeitet und war meist zu normalen Arbeitszeiten tätig, außer die Umstände erforderten etwas Anderes. Es gibt Kaufhäuser, in denen man tagsüber keine solide Arbeit abliefern kann, weil die Laufkundschaft stört. So muss halt auch mal Nachtarbeit geleistet werden, wie gerade eben beim aktuellen Dekorations-Auftrag eines Sexshops. Die Atmosphäre in diesen verlassenen, halbdunklen Räumen hatten eine etwas erregende Wirkung auf mich. Nicht etwa dass ich prüde oder gar verklemmt bin, ich kannte den einen oder anderen Erotik-Markt auch schon von innen als neugierige Kundin, aber hier in diesen ruhigen, menschenleeren Ausstellungsräumen der menschlichen Begierde, wirkten die angebotenen Sex Toys und Dessous doch schon etwas anders auf mich.

Je mehr ich mit den Accessoires arbeitete, umso mehr Lust bekam ich sie auszuprobieren oder sie auch einmal anzuziehen. Aber wenn ich fertig werden wollte musste ich mich sputen. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen was da in den geschlossenen Videokabinen oder hinter den Vorhängen der Peepshows abging. Meine Fantasie schlug Purzelbäume und mein kleines Kopfkino setzte alles in bewegliche, lebendige Bilder um. Wie soll man da vernünftig arbeiten können?

Die Verkaufsräume waren schnell fertig als ich geplant hatte, und so machte ich mich an das Herzstück meines Auftrags: das große Schaufenster. Der Kunde hatte sich als Entwurf eine illustrierende Dekoration ausgedacht, mit der er sein Umsatz an Dildos, Plugs und vor allem Strap-ons ankurbeln wollte.

In der Mitte des Schaufensters, das zum Glück von innen mit einem undurchsichtigen Tuch gegen Schaulustige abgedeckt war, stand ein großes Bett mit einem schweren, gusseisernen Rahmen. Die zierliche Mädchenpuppe in ihren fast durchsichtigen Dessous war schnell pensioniert und in die richtige Stellung geschoben, so dass ich mich an die vor dem Bett stehende Schaufensterpuppe machen konnte.

Hier konnte ich zum ersten Mal bei diesem Auftrag eine Fantasie freien Lauf lassen. Da das Püppchen im Gitterbett blond war, verwendete ich hier eine schwarze Perücke. Ich wollte ihr zumindest einen etwas maskulinen Touch geben. Wobei die Highheels, die elegant graziöse Figur und ihre unter den Dessous hervor-schimmernden Brüsten sie sofort als weibliche Modellpuppe erkennen ließen.

Dann fehlte nur noch das wichtigste für die Gestaltung: der Strap-on.

Vorsichtig hob ich die Verpackung hoch und machte mich ans auspacken. Ich will nicht sagen das ich vor-weihnachtliche Gefühle hatte, aber es fehlte nicht viel. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Schließlich hatte ich das Teil schon auf dem Bild der Verpackung gesehen. "Ronny, das kleine Helferlein" - stand da in bunten Lettern. Aber was dann da in dem Karton offenen vor mir lag ließ mich doch den Atem anhalten. - von wegen KLEIN.

Ein Prachtstück von einem männlichen Glied lag da gebettet im weichen Vlies. Nicht so ein Angst einflößendes Monstrum wie die Dildos in den Regalen, aber auch nicht so klein wie so manche die ich kannte. Halt so eine richtige Handvoll, oder sogar fast zwei Handvoll. So hintereinander meine ich, zwei handbreit, wo dann die Eichel dann immer noch frech und keck vorne rausschaut. Schon fast ehrfürchtig griff ich in den Karton und nahm ihn heraus.

Nicht nur das der Lümmel fast täuschend echt aussah, er fühlte sich sogar so an. Herrlich samtig weich, extrem warm für einen schaumigen Kunststoff, dabei doch sehr zart und geschmeidig. Der Lümmel kommt in Weichheit und Elastizität der menschlichen Haut sehr nahe. Ich weiß wovon ich rede.

Feine, geschwungene Adern zogen sich über die gesamte Länge des Schaftes und die blanke, von der künstlichen Vorhaut gänzlich freigelegte Eichel schimmerte schon fast feucht im fahlen Licht meiner Montagescheinwerfer. Schon fast so feucht wie ich mich fühlte.

Prall und wulstig ragte der Phallus hervor und deutete verheißungsvoll direkt auf mich. Bewundernd drehte ich ihn in meiner Hand und bestaunte die einzelnen Konturen der Eichel und des Schafts. Da war eine wahre Meisterin am Werk, ging es mir sofort durch den Kopf. Das war nicht nur so ein lebloser gerader Plastikdildo, das war ein Meisterwerk der Handwerkskunst. So etwas kannte ich sonst nur aus den facettenreichen, mit filigranen Nuancen versehenen Porzellan-Meisterwerken der vergangener Jahrhunderte.

Drei fein geschwungene Adern zogen sich leicht spiralförmig über die gesamte Länge hin und verliehen ihm dabei nicht nur optisch einen größeren Durchmesser. Zusätzlich befand sich noch an der Unterseite ein, ja wie soll ich es richtig beschreiben, ein Muskelstrang. Ja, ich glaube das ist der richtige Ausdruck dafür. Ein Muskelstrang, der wie die Blutadern von Ansatz des Hodensacks bis an die Wulst der Eichel am Zäpfchen reichte. Schon allein sein Durchmesser ließ mich erschaudern, aber mit diesen Adern oben und seitlich am Schaft, und dem mächtigen Muskelstrang unterhalb erschien er im richtigen Licht schon recht mächtig.

Dazu verlieh ihm noch diese kunstvoll gefertigten Vertiefungen auf den Adern und des etwas dickeren Muskels eine menschlich wirkende Ausstrahlung. Michelangelo hätte es in seinen besten Jahren bei seinen Staturen nicht besser hinbekommen. Er hatte es fertiggebracht seinen Kunstwerken Leben einzuhauchen, aber dieses Teil lebte. Denn diese Vertiefungen waren nicht fest auf dem Schaft mit eingegossen, sie waren beweglich angebracht.

Ja, sie bewegten sich als ich mit meiner flachen Hand über den Schaft fuhr. Leicht im Takt immer mit vor und zurück, wie im richtigen Leben. Was muss das für ein Gefühl sein von so einem Meisterwerk der erotischen Kunst beglückt zu werden?

Die Kirchturmuhr riss mich das den Gedanken. Schon Mitternacht, dachte ich beim 12ten Glockenschlag. Jetzt aber los. Mit zwei, drei Handgriffen legte ich der vor mir stehenden Schaufensterpuppe den Strap-on an und schnallte ihn fest. Dann kniete ich mich davor um ihn noch etwas auszurichten.

Erst jetzt fiel mir auf das ER auch leicht nach Oben gebogen war. Das erinnerte mich sofort an meinen letzten Freund, genauso wie die kniende Position die ich gerade eingenommen hatte. Er liebte es wenn ich vor ihm kniete, Ihn streichelte und er fast bettelte ihn endlich in den Mund zu nehmen...lach.

Vorsichtig nahm ich den Ronny in die Hand und ließ sie gleichmäßig rauf und runter gleiten. Das fühlte sich richtig geil an. Bei mir waren nur noch die Lippen trocken und so feuchtete ich sie immer wieder mit der Zungenspitze an. Ich fühle die Unebenheiten auf dem Schaft und stelle mir wieder vor was sie wohl alles tief in mir auszulösen imstande währen.

Genüsslich lasse ich meine Hand auf und ab gleiten, drücke die Eichel zärtlich zusammen, so wie ich es bei meinem Freund auch immer getan hatte, und lasse sie dann langsam zwischen Daumen und Zeigefinger herausgleiten. Als ich meinen Freund damals das erste Mal so verwöhnte, spritzte mir sein kleiner Freund doch gleich mal frech über die Finger.

Dann gleiten meine Finger langsam zur Unterseite, suchen das Zäpfchen und gleiten dann nur noch mit einer Fingerspitze über die Wulst des Muskelstranges langsam bis zu den Hodensack. Überrascht halte ich ihn in der Hand und schloss die Augen. Wie täuschend echt er sich doch anfühlt, denke ich noch. Wenn der jetzt nicht an einer weiblichen Schaufensterpuppe hängen wurde, sondern an einer männlichen - Ich würde für nichts garantieren. Aber ich könnte der Puppe ja einen Schnurrbart anmalen, dann beuge mich langsam vor... soll ich? ... soll ich wirklich?

Warm und weich gleitet er in meinen Mund während ich mit der einen Hand an den Bällchen spiele, die wie täuschend echt in dem kleinen Hodensack hin und her rutschen. Was für ein Gefühl... oh, wie hab ich das vermisst.

Mein letzter Freund liebt es, wenn ich splitternackt vor ihm kniete. Er setzt sich dabei am liebste in die Ecke des Sofas oder eines breiten Sessels und spreizt seine Schenkel. Ich also kniend zwischen seinen Beinen und den Stab etwas mit den warmen Händen vorbereitet. Dabei ruhig ab und zu etwas mit den Daumen über den Sack streichen, ein wenig die Durchblutung anregen - als wenn die nicht schon angeregt genug ist.

Anschließend sollte ich nur mit der Zunge, oder noch besser nur mit der Zungenspitze, über sein Bändchen unterhalb des kleinen Kopfes streichen - nur immer mit der Zungenspitze. Dann ganz langsam den Mund über das Köpfchen stülpen.

"Nicht mehr anfassen...", bettelt er dann immer. Er mag es lieber freihändig. Den harten Schaft auf keinen Fall herunterdrücken, sondern in der freistehenden Position belassen und dann die Hände weg nehmen. Er will sich nur auf meinen Mund und meine Zunge konzentrieren, alle anderen Nebeneffekte bringen ihn wohl raus, sagte er immer - aber ich lasse ihn nicht mehr raus...

Jetzt nur noch mit leicht anliegenden Lippen langsam auf und ab, dazu im geschlossenem Mund mit der Zunge am Bändchen spielen... ihr glaubt gar nicht wie schnell der sich lang ausstreckt, die Schenkel versteift und dabei fast vom Sessel rutscht.

Jetzt hab ich ihn - jetzt hab ich ihn da wo ich ihn hin haben wollte...

Wachs in meinen Händen ist nichts dagegen. Jetzt liegt es an mir wie lange ich ihn quäle, ihn zappeln lasse bevor ich ihm die süßeste Erlösung erlaube. Dazu brauche ich ihm eigentlich nur in die Augen zu schauen - er liebt es wenn ich ihm beim Blowjob verträumt in die Augen schaue. Ihm ist es dann auch egal wohin er spritzen darf und ob ich schlucke oder nicht, er will nur abspritzen... nur abspritzen.

Erschrocken ließ ich Ronny aus meinem Mund gleiten. Was mach ich hier? Beim Aufspringen reize ich die Puppe fast um, richte sie wieder so aus dass der süße Strap-on genau auf das Bett mit dem blonden, halbnackten Püppchen zeigt. Jetzt noch ihr Dessous etwas höher gezogen, so das ihr winziges Höschen rausschaut und dann nichts wie heim - kalt duschen... oder so.

Vorsichtig beuge ich mich über das Bett und streife beim Aufrichten mit der Hüfte gegen "Ronny, das kleine Helferlein". Wie elektrisiert greife ich automatisch nach hinten und habe das prächtige Teil sofort passgerecht in der Hand liegen. Auch so, ohne ihn zu sehen fühlte er sich Echt an... aber so was von ECHT.

Ich weiß nicht mehr wie ich aus der schlabbernden Latzhose gekommen bin, auf jedenfalls hing sie mir kurze Zeit später an den Knien und ich hockte auf allen Vieren auf dem Bett und hielt mich an dem gusseisernen Gittergestell fest. Es störte mich auch nicht im Geringsten das ich dabei halb auf der blonden Puppe lag, aber anders kam ich nicht mit meinem inzwischen splitternackten, weit nach hinten ausgestreckten Po an den schönen Strap-on heran. Zum Glück hatte die hinter mir stehende Puppe einen sehr festen Stand.

Die Höhe passte genau, und so drückte sich die täuschend echt anfühlende Eichelspitze gegen meine feuchten Liebeslippen. Mit geschlossenen Augen genoss ich den leichten Druck als ich ihn über die ganze Länge zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln gleiten ließ und fast drauf ritt ohne ihn gleich einzuführen.

Mit der rechten Hand von unten durch meine jetzt immer stärker zitternden Schenkel gegriffen dirigierte ich ihn anschließend direkt in Zentrum. Ein Schauer erschütterte meinen jungen Körper als die dicke Eichel meine blanke Spalte berührte. Mit geschlossenen Augen und angehaltenem Atem, ja auch schon mit etwas Panik, genoss ich das sanfte ziehen als der dicke Prügel langsam aber sicher meine Lippen spaltete und mein zuckendes Fötzchen die Eichel einfach eindringen lässt.

Nun hatte ich meine Hand frei, Er hatte ja seinen Platz gefunden, und konnte mich zusätzlich um meine juckende Perle kümmern. Ich liebe es an meiner Perle zu spielen während ein strammer Phallus mich mit Wonne erfüllt - oder heißt es eher: ausfüllt? Egal, ich genoss es. Jetzt nur noch mit dem Zeigefinger der anderen Hand von oben herum und dann bis zur ersten Fingerkuppe in meinen Po.

Zu hastig suchte mein Finger den hinteren Eingang, und noch hastiger drückte ich ihn hinein. Erschrocken zuckte ich zusammen und riss ich die Augen auf, da traf mich fast der Schlag: Das Tuch vor dem großen Schaufenster, das die neugierigen Blicke der Schaulustigen die auch zu dieser Zeit noch in der lebhaft besuchten Innenstadt spazieren gingen, hatte sich langsam gelöst und drohte jeden Augenblick ganz herunterzufallen.

Die eine Seite hing nur noch an dem berühmten "seidenen Faden" und senkte sich ganz langsam herab, so dass die Straßenbeleuchtung schon bis in die hinterste Ecke des Schaufensters schien. Jetzt ging es nur noch um Sekunden, aber was blieb mir anderes übrig: Also zwei Finger am hinteren Eingang, hoffen das die Schaufensterpuppe einen sehr festen Sand hatte und dann immer schneller und schneller vor und zurück.

Ich weiß nicht was mich in diesem Augenblick mehr erregte, der große Ronny in meinem Fötzchen, die Finger an meinem Po oder doch die fast panischen Ängste so kurz vor dem Höhepunkt erwischt zu werden. Der kalte Angstschweiß lief die Stirn herunter. Gleich - gleich...

Bitte Vorhang - halt noch. ich brauche nicht mehr lange, ich brach nicht mehr viel... Aber er fiel - der Vorhang. Sofort wurde es richtig hell im Schaufenster. Ich verfluchte die Leute von der Stadt, die die Straßenbeleuchtungen die ganze Nacht durch brennen lassen. Egal, vorsichtig machte ich weiter, jetzt nur langsam... ganz langsam. Immer vor und zurück als würde ER mich mit langen, langsamen Stößen aufspießen. Dabei immer ein Blick auf die Straße und den Bürgersteig.

Das war ja noch geiler! Schön langsam drang er tief in mich ein, drückte mich weit auseinander und spaltete mich fast auf bis sein Hoden bei mir anschlug. Dann ganz langsam vor, der Schaft rutschte langsam aus mir heraus, bis nur noch Ronnys Köpfchen in mir steckte. Jetzt wieder zurück, und schon drängte er sich wieder zwischen mich und drückte mich elastisch auseinander. Dabei immer die Angst erwischt zu werden. Fast wie früher...lach. Mit den Buben hinter den Büschen...lach.

Jetzt, jetzt... gleich. Ich komme... doch nicht, da kommt jemand. Ein langer Schatten auf dem Bürgersteig kündigt die Fußgänger zum Glück vorher an. Regungslos erstarre ich, vermeide jegliche Bewegung und werde mit der Schaufensterpuppe eins. Bleibt bloß nicht stehen, dachte ich noch, denn meine Finger an der Perle müssen das irgendwie nicht mitbekommen haben und spielten munter weiter.

"Schau nur die Puppen poppen jetzt auch schon in der Schaufensterauslage des Sexshops...", hörte ich nur schwach durch die Scheibe und dann blieben die auch noch stehen. "... sieht richtig echt aus", lallte der eine und dann gingen sie auch schon weiter.

Jetzt war mir alles egal. Mit kräftigen Stößen wippte ich immer vor und zurück. Die Angst im Nacken, immer schauend nach den Schatten auf dem Bürgersteig. Keine Schatten, ich konnte das Tempo anziehen, den Rhythmus beschleunigen... endlich zum lang ersehnten Ende kommen... zum Ende kommen.

Ronny tief in mir, einen Finger an der Perle und einen am Hinterpförtchen.

Zutiefst entspannt öffnete ich die Augen und beruhigt stellte ich fest dass keine langen Schatten den Bürgersteig verzierten. Hätte gerade noch gefehlt das ich hierbei erwischt werde, dachte ich gerade noch und genoss erst einmal die Stille, bevor ein tosender Applaus losbrach. Mit minutenlangem Applaus feierten die Passagiere eines Reisebusses voller Ausländer meine unfreiwillige Vorstellung. Die hatten sich doch klammheimlich von der anderen Straßenseite herangeschlichen.

 

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