|
Ich trat vor kurzer Zeit eine Assistentenstelle in einem großen
modernen Krankenhaus an und erhielt schon nach wenigen
Arbeitstagen dort eine Einladung zu dem jährlich durchgeführten
Betriebsausflug für das Krankenhauspersonal. Eigentlich hatte
ich keine Lust, da ich niemanden kannte und diese Ausflüge
häufig nur in eine ziemliche Sauferei ausarteten. Ich traf
morgens recht spät am Treffpunkt auf dem Krankenhausgelände ein
und stieg in den letzten Bus, da die anderen bereits voll
besetzt waren. Dieser Bus hatte hinten noch reichlich Platz und
mit mir stieg eine zierliche Frau ein, die wie sich später
herausstellte eine der Nachtschwestern des Hauses war. Wir
setzten uns ganz hinten nebeneinander, da mir die Frau auf
Anhieb sehr gefiel und kamen auch gleich ins Gespräch, indem wir
uns gegenseitig in loser Form nach unseren Lebensumständen
ausfragten. Mir fiel sofort auf, dass meine erotisch gefärbte
Sympathie für sie von ihr erwidert wurde und sich bald in erst
leichten und dann deutlicher werdenden Berührungen fortsetzte.
Sie drückte ihr Knie mit dem hochgeschobenen Rock gegen das
meine, so dass ich ohne ihren Widerstand meine Hand auf ihren
nackten Oberschenkel lege konnte, um zu prüfen, wie ernst sie
diese Annäherung meinte. Die erotische Spannung löste unsere
letzten Hemmungen und ich fragte sie direkt: haben sie Lust,
soweit dieser Ausflug das zulässt, den Tag mit mir zu
verbringen, ja, erwiderte sie ohne zu zögern grinsend, da kann
man was draus machen. Sie stand dann auf und ging auf die
Toilette im Bus und sagte als sie wieder kam, jetzt wird es
etwas leichter für uns sein. Bei weiterem Schmusen strich ich
mit der Hand ihren Oberschenkel entlang bis zum Schritt und
konnte ungehindert mit einem Finger ihre Schamlippen teilen und
in ihre schon feuchte Muschi vordringen, da sie ihr Höschen
vorher ausgezogen hatte. Ich streichelte mit dem Zeigefinger
gezielt ihre Klit wobei sie mir ihr Becken willig entgegen
drückte und leise stöhnend meinte, da mach man weiter, das ist
die richtige Stelle. Auch wenn ich meine Hand dabei etwas
verbiegen musste, gelang es mir sie bis zum Orgasmus
zuschaukeln, wobei sie gleichzeitig mit ihrer Hand in meinen
Hosenschlitz griff und meinen harten Ständer zu erkunden und zu
massieren, dessen ausgewachsene Größe ihr sehr gefiel. Das ging
ob der Umstände im Bus nur eingeschränkt und sie meinte, später
im Wald werde ich Deinen harten Freund besser verwöhnen. So
erreichten wir das vorgesehene Ausflugslokal gingen getrennt
essen, da sie noch einige Kolleginnen traf und hatten uns eine
Stunde später verabredet, um unbemerkt im nahen Wald zu
verschwinden. Wir gingen ziemlich weit in eine abgelegene
Gegend, wo wir bald eine etwas klapprige Bank fanden, auf der
wir uns vergnügen konnten. Wir verschlangen uns küssend und
streichelnd bis ich mich vor ihr aufstellte, damit sie meinen
Schwanz in voller Größe hochgradig erigiert vor Augen und in der
Hand hatte. Sie wichste gefühlvoll den strammen Phallus und nahm
die ersten Lusttropfen von der Eichel saugend in den Mund bis
ich ihr mein Sperma volles Rohr zuckend in den Mund und Rachen
spritzte, das sie gerne und gierig schluckte und als
wohlschmeckend bezeichnete. Wir mochten unsere Körpergerüche.
Kaum hatte wir uns berappelt, holte meine Partnerin den wieder
steif gewordenen Penis aus der Hose hob ihr Kleid an und setzte
sich im Winkel von 90 Grad quer auf meinen Schoß und führte mit
einer Hand den Schwanz geschickt in ihre schon feuchte Möse ein,
um ihn so tief wie möglich darin zu versenken. Das ging
natürlich nur, weil sie eine zarte Figur und kein breites Becken
besaß und wir am Ende der Bank saßen, wo sie ihre Bein zur Seite
abwinkeln konnte. Nun konnten wir fast unsichtbar ficken, weil
die entfernt vorbeigehenden Spaziergänger nicht erkennen
konnten, was wir da unter dem Rock trieben. Durch Kontraktion
ihrer Oberschenkel ließ sie meine Fickrute genüsslich in ihrer
Lustgrotte tanzen, was bei der zweiten Nummer bestimmt 20
Minuten dauerte. Sobald niemand zu sehen war, fasste ich mit der
rechten Hand unter ihren Rock um mit dem Zeigefinger ihren
Kitzler zusätzlich zu reizen und meinen fickenden Penis-Schaft
zu spüren, wodurch ich sie zu zwei schönen Orgasmen trieb, bis
ich kräftig in ihre geile Fotze abspritzen konnte, was sie mit
großer Zufriedenheit spürte.
Wir gingen zurück zum Ausgangspunkt und trennten bis zum
Abendbrot. Nach der dann üblichen Sauferei gingen wir in der
Dämmerung zum Bus um die Rückfahrt anzutreten. Wir verzogen uns
wieder nach hinten auf die letzte Bank, die etwas breiteren
Abstand zur Vorderlehne aufwies. Während der Fahrt dösten die
angetrunkenen Mitfahrer in der Dunkelheit im Innern des Busses
vor sich hin und beachteten uns wenig. Nun wurde meine sehr
bewegliche Partnerin aktiv. Sie öffnete mir die Hose und holte
meinen Fickspieß hervor und prüfte seine Erektion, schwank sich
mit gespreizten und stark angewinkelten Beinen über meinen
Schoss und versenkte meinen prallen Riemen bis zum Anschlag in
ihre quatschnasse Lustgrotte und flüsterte mir in Ohr nun fick
mich gründlich durch, ich bin schon wieder heiß auf deine Sperma
spritzende Fickrute. Dabei küssten wir uns und ich streichelte
eine ihrer Brüste, denn mit dem anderen Arm drückte ich ihren
schmalen Körper gegen mich um ihre mit meinem Schwanz gepfählt
Möse voll auszufüllen, was sie mit lustvollen leisen Stöhnen bei
ihren vielen Orgasmen begleitete, bis ich in ihr zwei Mal
abspritzen konnte, Während der Rammelei sagte sie, lass deinen
Halbsteifen in meiner Fotze, ich drücke mit der freien Hand auf
Deinen Damm und massiere ihn, bis Dein Schwanz wieder seine
volle Größe erreicht. Das erregt mich ungemein, wenn ich Deinen
Riemen in meiner gierigen Möse wachsen fühle. Die
Fahrtbewegungen des Busses gaben uns unseren Rhythmus vor. So
konnten wir eine Stunde gemütlich ficken und die Fahrt wurde uns
nicht lang. Dann war mein Pulver verschossen. Beim Aussteigen
konnte ich allerdings meine mit unseren Säften völlig versaute
Hose in der Dunkelheit verbergen. Während dieser Fahrt erzählte
sie mir, eine sinnliche sehr ansehnliche Frau, dass sie
verheiratet und 40 Jahre alt sei, Hildburg hieß und unser
Fickverhältnis aufrecht erhalten wolle, wenn mir das mit meinen
27 Jahren mit ihr weiterhin Spaß mache. Das wollte ich
natürlich, da sie mir erzählte sie könne mich am Ende ihrer
Nachtwache in meinem Zimmer auf dem Krankenhausgelände besuchen,
da die Gebäude alle unterirdischen mit großen Kellern verbunden
wären. Ihr Dienst ginge morgens sechs zu Ende, dann könnten wir
eine Stunde ficken und sie würde sich mit meiner Morgenlatte
ausgiebig vergnügen. So kam sie dann morgens hungernd nach einem
Fick bei mir an. Sie zog sich sofort aus und ich präsentierte
mich nackend vor ihr mit meiner erwarteten mächtigen
Morgenlatte. Sie ergriff sofort mit einer Hand freudig meinen
harten Riemen und mit der anderen meine Eier, um meine Säfte für
sich zu stimulieren, damit am Abend für meine Schlampe Anita nur
noch wenig Sperma übrig blieb, wie sie glaubte. Dann stülpte sie
ihre übergeile Fotze mit den Worten über meinen Schwanz: stoß
deinen großen Wichsprügel tief in meine Lustgrotte bis zum
Anschlag und nimm mich hart ran, ich will dich tief in mir
spüren. Dafür sorgte ich mit kräftigen Stößen, indem ich meinen
Schwanz ganz vorn zwischen ihren Schamlippen an ihrer Klit
vorbei gleiten ließ und dann bis zu ihrem Muttermund durchzog,
was sie lustvoll stöhnend mit mehreren Orgasmen quittierte, bis
ich kraftvoll in ihr abspritzen konnte. So habe ich sie dann zu
ihrer Freude noch oft genagelt, sobald sie morgens bei mir
erschien. Dieser Morgendienst ging natürlich nur acht Tage
hintereinander, denn danach bekam sie 10 Tage frei und hatte nur
gelegentlich die Möglichkeit zu anderer Zeit mit mir zu poppen.
Während dieser Zeit musste ich vertretungsweise den
Schwesternschüler etwa 21 jungen Weibern Unterricht erteilen.
darunter befanden sich auch einige Schwestern-Vorschülerinnen,
die erst 16 Jahre alt waren. Das stellte für mich natürlich eine
große Versuchung dar und so geschah es, dass ich mich an eine
der Vorschülerinnen, die mir besonders sinnlich erschien mit
Erfolg heranmachte, um meine sexuelle Nachtschwester-Leerzeit zu
überbrücken. In einem Kartenraum, in dem mir Anita, so hieß die
Schöne, Sachen wegzuräumen half, kamen wir uns schon sehr nahe
und ich fragte sie, ob ich sie mich abends besuchen würde, da
sie im Schwesternheim nicht allein schlief. Wir gingen dann erst
abends essen, um die Anfangsspannung abzubauen, wobei der Wein
sein übriges tat. Sie war in sexuellen Dingen keineswegs
unerfahren und wollte ihre Geilheit wohl auch gar nicht
verbergen. In meinem Zimmer angekommen, hatte sie nichts
dagegen, dass wir gleich zur Sache gingen. Ich begann sie und
mich schmusend zu entkleiden und legte sie quer aufs Bett und
ihre Beine auf meine Schulter, während ich vor dem Lager kniete,
um ihre jugendliche gut schmeckende Fotze mit der Zunge
abzuschlecken und gleich ihre Klit fachmännisch zu reizen,
worauf sie ziemlich schnell jauchzend ihren ersten Orgasmus
herausstöhnte und anerkennend meinte unsere Fickgemeinschaft
fängt ja gekonnt an. So wie sie jetzt lag, setzte ich meine
stramme Latte zwischen ihre Schamlippen an und schob sie
rhythmisch in ihre gut vorbereitete saftige Möse. Sie drängte
sich lustvoll mit ihrem Becken entgegen, um jeden Stoß richtig
zu genießen. Sie hatte mir vorher schon gesagt, dass sie zwar
keine Pille nähme, aber zwei Tage vor ihrer Regel stand, so dass
ich freies Schussfeld hatte und ihr meine erste kräftige
Spermaladung verpasste. Ich ließ den Halbsteifen in ihrer
Lustgrotte und schaukelte ihn langsam wieder zu voller Größe auf
und ging zum zweiten jetzt längeren Fickgang über bei dem sie
sich lustvoll einige Orgasmen holte. Sie war überrascht so
herrlich durchgefickt worden zu sein und staunte über den enorme
Menge Mannessaft, die ich in ihre Vagina versenkt hatte, von der
sie glaubte, sie wäre bis an den Magen gepumpt. Da sie vorher
bis auf das eine später beschrieben Mal nur von unerfahrenen
Jungs befummelt worden, genoss sie jetzt den Unterschied. Nach
diesem zweiten Gang nahm sie den mit unseren Säften
verschmierten Phallus in beide Hände und wichste ihn staunend
und zärtlich bis zur nächsten Erektion, um sich dann ausgiebig
mit noch einigen Orgasmen reiten zu lassen. Sie war eine
außerordentlich gelehrige geile Schülerin, die abends bei mir
keine Stunde versäumen wollte und sollte. Sie lernte schnell und
geschickt meinen Riemen zu voller Leistung anzutreiben. Es
handelte sich ja gewissermaßen um praktischen Biologieunterricht
zu dem ich "verpflichtet" war. Auch als ich ihr sagte, dass sie
nicht meine einzige Fickpartnerin sei, war ihr das gleich, da
sie ja auch einen Freund besaß, wovon sie mir flüchtig erzählt
hatte. Sie bemerkte an den Tagen als ich morgens meine
Nachtschwester bumste, dass abends der Sperma-Ausstoß, den sie
so liebte, wenn er sich in ihr ergoß, sich nicht so voluminös
zeigte, wie sonst an morgendlichen fickfreien Nachtschwester
Tagen. Deshalb erzählte ich ihr, was sich morgens zu meiner
Freude zutrug und tröstete sie damit, dass meine Erektion an
diesen Tagen abends viel länger anhielt und sie auch viel länger
durchgefickt würde. Das sah sie denn auch ein und unser
Fickverhältnis natürlich mit Pille lief ungestört heftig weiter.
Als ich eines Tages erwähnte, dass sie ein enorm lasziven und
herrlich triebhaftes Mädchen sei, sagte sie trocken, so wäre
ihre Mutter, eine gebürtige Holländerin auch gewesen und fing an
zu erzählen, was ich hier nicht weglassen will. Ihre Mutter
hätte einen Liebhaber gehabt, weil ihr Mann sehr oft länger auf
Montage war und sie ihm nicht traute. dass er ihr treu zu sein.
Dieses Verhältnis versuchte sie vor ihrer 15 jährigen Tochter zu
verheimlichen, was natürlich bei einem neugierigen Mädchen nicht
gelang. Anita schlief im Obergeschoss und ihre Eltern in der
Etage darunter. Wenn also der Liebhaber ein flotter sehr
sympathischer Dreißigjähriger spät abends kam und man Anita
schlafend oben vermutete, so irrte man gewaltig. Anita schlich
nach unten und konnte, wenn auch nicht besonders gut eines
abends durch das Glas in der Stubentür sehen, wie ihre Mutter
ihrem Galan einen geblasen hatte. Wenig später gelangen ihr noch
andere Einblicke in das Liebesleben ihrer Mutter. Aber eines
abends genau an Anitas 18ten Geburtstag verpassten sich die
Erwachsenen in ihrem Termin um einen Tag und Anita empfing den
L. bei Abwesenheit der Mutter. Was nun beide gerne ausnutzen,
indem Anita dem L. Avancen machte, die nur zu gerne verstanden
wurden. L. entkleidete sich und Anita und begann sehr geschickt,
das zwar unberührte aber durch Masturbieren nicht unerfahrene
Mädchen erst ihre Möse zu lecken und sie so gut vorbereitet auf
die Penetration vorzubereiten, der sie willig zustimmte. Sie war
ganz erpicht darauf den Penis völlig in ihrer Muschi zu spüren,
nachdem sie so gesehnt hatte, wie er ihrer Mutter so viel Freude
bereitete. Anita fand das Eindringen des Fickspiesses ihres
Freundes erwartungsgemäß sogar ganz angenehm und genoss das
erste Mal richtig ausgefüllt gefickt und ausgiebig besamt zu
werden. Der Freund nutzte die Zeit, um es ihr gleich drei Mal zu
besorgen, wobei sie beim letzten Fickgang auch noch zu einem
ordentlichen Orgasmus kam. Also ihr schönes Geburtstagsgeschenk
wie sie meinte Auf diese Freude wollte sie nun nicht mehr
verzichten und es gelang ihr, ihre Mutter zu überreden, sich den
Liebhaber zu teilen. Das Vergnügen dauerte nur vier Wochen und
der Liebhaber, ein Feldwebel, wurde versetzt und Anita saß jetzt
auf dem Trockenen und ich kam ihr gerade zur rechten Zeit, um
ihre Geilheit zu befriedigen. Wir trieben es wohl schon über ein
Jahr, und mit diesem überaus geilen Weib wurde es nie
langweilig. Am Wochenende konnten wir manchmal von
Sonnabend-Nachmittag bis Sonntagmittag zusammen sein und Anita
legte es darauf an meine Nille immer wieder zur Erektion zu
treiben, um ausgiebig von mir gefickt zu werden. Sie brachte
meinen Riemen dabei manchmal auf sechs spritzende Orgasmen, die
am Sonntag-Morgen zu einem wahnsinnigen Dauerritt führten, den
sich ihre begierige Lustgrotte förmlich hineinsaugte, wobei sie
vor Lust stöhnend mich anfeuerte: fick mich tief und hart bis
Deine Eier ausgelaugt sind. Sie selbst genehmigte sich dabei
etliche Orgasmen mehr. Eine Frau ist in dieser Hinsicht weit
weniger erschöpfbar wie ein Mann, leider. Wenn die äußeren
Umstände uns zu längeren Pausen zwangen, schrieb sie mir
ausführliche pornographische Liebesbriefe (keine SMS) feinster
Art, in denen sie alle Einzelheiten beschrieb, wie sie meinen
Schwanz und in welcher Form sie ihn gefühlt und genossen hatte.
Vom Blasen allerdings hielt sie nicht viel, sie wollte meinen
Penis in ihrer Fotze und auch dort das einspritzende Sperma
fühlen. Wenn sie in Laune war, setzte ich mich über ihren Bauch
und sie wichste meinen strammen Riemen bis ihr das Sperma auf
den Busen spritzte, sie genoss das Gefühle und den Anblick und
den Geruch, wenn das Ejakulat sich rhythmische durch den
Penisschaft durch ihrer Hände Arbeit auf ihren Körper in sechs
Schüben ergoß. Dann verrieb sie den weißlich grauen Samen auf
ihren kleinen Brüsten und glaubte dadurch würden sie größer
wachsen. Wir machten im Sommer leicht bekleidet, aber werktags,
wenn wir beide frei hatten, auch mal einen Ausflug in die
Lüneburger Heide. Auf der Fahrt auf der Autobahn wurde sie so
wuschig, dass sie mir während der Fahrt in das Hosenbein griff,
als sie merkte, dass ich in ihrer Gegenwart einen kräftigen
Ständer bekam, den sie gleich anfing zu wichsen. Um mich den
Blicken der anderen Autofahrer zu entziehen, fuhr ich hinter dem
Abzweig auf der Bremer Autobahn in eine Art Arbeitsauffahrt, die
es, wie ich wusste, nur an dieser Stelle gibt. Dort, wo wir
alleine parken konnten, hielten wir an, um uns ein
Morgenvergnügen zu verschaffen, indem ich sie von hinten in ihre
Möse fickte, um ihr den ersten kräftigen Samenerguss zu
verpassen, während sie sich über den Vordersitz beugte und dort
festhielt. Das war die Vorübung für den ganzen Tag. Um meinen
Wagen mit unseren Ficksäften nicht zu beschmutzen, musste sie
sich ihr Höschen mit Tempotaschentücher ausfüttern. Als wir dann
über die einsame Heide wanderten, steuerte sie die erste einsam
gelegene Bank an, bückte sie sich, natürlich ohne Höschen, damit
ich sie wieder von hinten in ihre Lustgrotte ficken konnte. Das
war ihr ein besonderes Vergnügen, weil mein beachtlich langer
Schwanz dann in ihrer Muschi besonders die sehr empfindliche
Scheidenvorderwand reizte und sie, nachdem ich in ihr
abgespritzt hatte, schnell zum Orgasmus trieb. Ihren Fotzensaft
mit meinem Sperma vermischt ließ sie mit Vergnügen während wir
weiter gingen sichtbar an ihrem Oberschenkel herunterlaufen, da
sie nur ein kurzes Röckchen trug. Durch die sommerliche Hitze
wurden wir beide mächtig aufgegeilt und so mussten wir bis zum
Abend vier einsam liegende Bänke auf die oben beschriebene Art
missbrauchen. So, ich glaube alle unsere Fickvarianten ausgiebig
beschrieben zu haben und kann sie nur zur Nachahmung empfehlen.
Anita ist eine enorm anpassungsfähige junge Frau, die immer
wusste was ging und was nicht. Als sie merkte, dass unsere
Freundschaft nicht von Dauer sein würde, obwohl ich sie in
dieser Hinsicht nie im Zweifel ließ, und ich mich auf einen
beruflich bedingten Ortswechsel vorbereitete, ließ sie sich auf
ein Verhältnis mit einem jungen Perser ein. Sie wusste längst,
dass sie auf Männer enorm sinnlich wirkte und suchte sich diesen
Mann als Übergangslösung, wie sie das nannte, und mir auch nicht
verheimlichte. Im Gegenteil sie schilderte alle seine sexuellen
Qualitäten mit seinem enorm dicken aber kürzeren Penis, und
seiner beachtlichen Potenz. Dieser Arzt hatte sie während eines
ruhigen Abenddienstes auf der Station angemacht und im Putzraum
auf einem Hocker sitzend sie sich mit gespreizten Beinen auf den
entblößten Schoss gezogen und sie kräftig gefickt, indem er sie
dicht an seinen Körper zog, wobei sein dicker Schwanz nun an
ihrer Klit rieb und sie mit einem überraschend schnellen
saftigen Orgasmus versorgte. Diese Variante des Coitus, den
Perserfick, wie sie das nannte, haben wir dann erfolgreich
nachgeahmt. Dieser muntere Orientale nahm sie heftig ran, wenn
sie ihn in seiner Wohnung besuchte. So frönten wir jeder einem
Doppelverhältnis mit dem sie, die Unersättliche, sehr zufrieden
war, da sie jetzt in ihrem Sexualleben im besten Sinne des
Wortes vollständig "ausgefüllt" und gesättigt fühlte.
Aber in dieser Zeit und dieser Stadt gab es noch ein sexuelles
Intermezzo, das hier berichtet werden sollte. Als ich eines
Abends als Theaterarzt im Schauspielhaus in einem
"kotzlangweiligen" Stück Dienst tunt musste, entdeckte ich in
der Pause meine frühere Freundin Eva, so alt wie ich, von der
ich schon berichtet habe (ein ungewöhnliches Ferienerlebnis).
Sie wurde von einer gleichaltrigen hübschen Freundin begleitet.
Wir kamen gleich in ein sehr entspanntes Gespräch und Eva
stellte mich ungeniert als ihren früheren Geliebten vor. Wir
gingen anschließend in ein kleines Lokal, wo Eva neben mir
sitzend mich unmissverständlich unter dem Tisch im Schritt
berührte, als sie einen Ständer in meiner Hose bemerkte. Die
Freundin kapierte die Situation sofort und lud uns beide zu sich
in ihre Wohnung, in der sich kein Ehemann befand. Da wir auch
schon ganz schön beschickert waren, begann ich mit Eva, die ja
wie früher beschrieben auch schon schwanger gestempelt hatte,
sehr intim zu schmusen, so dass ihre Freundin vorschlug, wir
könnten es uns unbekleidet gemütlicher machen, wogegen niemand
Einspruch erhob. Beide super rattigen Frauen waren in gepflegter
körperlicher Top Form und ich präsentierte den Damen meinen
prallen Riemen, den sie genüsslich wichsend betrachteten und
sich auch eifrig um meine Eier kümmerten. Dann entschied die
Gastgeberin, dass ich Eva zuerst besteigen sollte, was auch ohne
großes Vorspiel gelang, indem ich sie auf den Tisch legte damit
ich bequem in ihre saftige Fotze, wie früher, eindringen und sie
tüchtig unter ihrem lustvollen Gestöhne bis zu ihrem Orgasmus
stempeln konnte. Ihre intime Freundin bearbeitete derweilen
meine Eier und drückte kräftig auf meinen Damm, damit mein
Schwanz noch an Länge und Dicke zunahm und sie sich dabei
aufgeilte. Nachdem ich in Eva abgespritzt hatte, bemächtigte
sich ihre Freundin Lilly meines abgespritzten von den Ficksäften
triefenden Riemens, um ihn gekonnt wichsend wieder in Form zu
bringen, denn sie wusste aus Evas Erzählungen, dass ich zwei
Frauen fast gleichzeitig hintereinander ficken konnte, wie
damals mit Evas Mutter und sie als Schülerin hintennach. Sobald
ihre Bemühungen erfolgreich schienen, bestieg sie mich, um sich
ihre schon saftige Möse bis zu ihrem Orgasmus reiten zu lassen.
Eva griff auf bewährte Weise dabei nach den Hoden und der
Penisbasis, um einen optimalen Sperma-Erguss zu provozieren und
sich selbst weiter aufzugeilen. Da Eva meine Sexpraktiken zur
genüge kannte, wartete sie eine kleine Weile, um meine Nille mit
Mund und Hand zu der zu erwartenden Erektion zu bringen und
während ich meinen Lustspieß in ihrer Fotze toben ließ, holte
sie sich bei dem nun langen Fickgang einen Superorgasmus nach
den anderen. Sie schien beim Ficken ein erhebliches Defizit zu
haben. Das funktioniert ja wie früher, freute sie sich mit ihrer
Freundin und wir ruhten uns erst Mal aus. Dann erfuhr ich, dass
die beiden schon öfter vergeblich versuchten, einen ihnen
genehmen Ficker zu finden, weil ihre oftmals abwesenden
Ehemänner es mit der Treue nicht so genau nahmen. Eva wohnte
allerdings mit ihren Kindern weit draußen vor der Stadt und
konnte sich nur selten für solche Unternehmungen frei machen.
Daher widmete ich meine überschießenden Kräfte der
genuß-süchtigen Lilly, um meinen reichlichen Mannessaft in ihrer
Möse zu verspritzen, wenn die Nachtschwester Hildburg nicht
erreichbar war oder auch mal nacheinander, wenn's passte. Lilly
und ich kamen prima miteinander aus, ich fand sie sehr
sympathisch nicht nur wegen ihrer ungehemmten Sexgier. Sie sah
nicht nur sehr schick aus sondern war auch gebildet und man
konnte sich gut mit ihr unterhalten. Wir trafen uns öfters in
der Stadt oder in einem Waldkaffee nahe des Krankenhauses, wenn
bei mir die Zeit knapp erschien. Bei einem solchen Treffen im
Sommer merkte ich schon am Tisch, wie spitz sie war, und sie
ihren Oberschenkel an den meinen rieb, damit ich einen Ständer
bekam. Dann drängte sie zum Aufbruch in den abgelegenen Teil des
Waldes zu einer klapprigen wenig besuchten Wetterhütte. Sie
stand an mich gedrängt vor mir, um meine Haare streichelnd zu
ordnen, wobei ich aus Gewohnheit die Innenseite ihres linken
Oberschenkel berührte und die Hand liebkosend nach oben schob,
wobei sie den Schritt öffnete, damit ich ungehindert mit zwei
Fingern in ihre in ihre feuchte Möse eindringen konnte und sie
mich anfeuerte fick mich mit der Hand, ich pass auf, ob sich
jemand nähert. Um sie intensiver zu reizen ließ ich meine Finger
so wie sie waren und spreizte meinen Daumen ab und rieb mit ihm
gefühlvoll an ihrer Klit, sodass sie sich schnell hintereinander
zwei Orgasmen holte und mir ihr Mösensaft am Unterarm entlang
lief. Sie stöhnte mit den Worten auf, Du hast einen gekonnten
Griff meine Muschi zum Singen zu bringen, das ist erst mal eine
schöne Erleichterung, aber leider nähern sich dahinten
Spaziergänger. So unterbrachen wir unser geiles Tun und verzogen
uns. Als Lilly von meinem morgendlichen Tätigkeiten erfuhr,
sagte sie kürzlich als sie neben mir im Bett und der Kopf auf
meinen Oberschenkel lag, um meinen beginnender Ständer zu
betrachten und ihn massierend in die gewünschte Form zu bringen,
während ich mit meiner freien Hand ihre Klit streichelte, nun
ist es noch gar nicht lange her, dass dieser Lustprügel in einer
fremden Möse wütete. Ihr Männer stopft ja auch jede willige
Fotze. Ich erklärte ihr das wäre die Natur, Männer versuchten
immer ihren Samen überall zu verteilen. Du wolltest ja auch mal
von drei Männern gleichzeitig verwöhnt werden. Lilly wurde von
ihrem Mann sehr vernachlässigt, weshalb sie ungeheuer
liebesbedürftig schien und sich gierig den nimmermüden Schwanz
wichsend und lutschend widmete, damit ich sie in ihrer saftigen
Lustgrotte mindestens drei Mal am Nachmittag mit den nötigen
Orgasmen verwöhnen konnte.
So gelang es mir in dieser Stadt auch ein völlig ausgefülltes
Sexualleben zu genießen, wie Anita es treffend formulierte.
|