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Ich bin Christina, 40 Jahre, wohne in Süddeutschland, bin seit
18 Jahren verheiratet und habe zwei Kinder im Teenager-Alter.
Dominik und Mia. Mein Mann Jochen arbeitet in der
Computerbranche und verdient viel Geld. Ich bin eine Büromaus.
Eigentlich müsste ich nicht arbeiten. Aber so bin ich
unabhängiger und kann mir etwas leisten ohne jedes Mal bei
meinen Mann um Geld zu fragen.
Ich muss euch etwas gestehen. Die Kinder sind nicht von meinem
Mann. Es sind, wie es im deutschen Volksmund heißt,
Kuckucks-Kinder. Nur mein Mann weiß nichts davon. Mein Mann ist
ein Schnellspritzer. Kaum ist er in meiner Möse und schon
spritzt er ab. Er konnte mich noch nie befriedigen. Außerdem hat
er keinen so großen Schwanz. Manchmal fragte ich mich ob er beim
Ficken überhaupt in mir war. Daher suchte ich neben meiner Ehe
noch andere Männer, die mich wirklich befriedigen konnten.
Mein Mann interessiert sich nur für sein Beruf und Computer.
Manchmal sind wir für ihn wie Luft. Daher geht er mit mir kaum
aus, denn er ist ein schlechter Tänzer. Ab und zu bin ich mit
meiner beste Freundin zum Tanzen gefahren. Als ich meinen Mann
fragte ob er mit fahren möchte, hat er abgewunken. Deshalb fuhr
ich ohne ihn los und auch mal ohne Freundin. Da konnte ich dann
einige Männer für ein One-Night-Stand abschleppen. Meistens
trieben wir es in einem Auto. Einmal traf ich ein Kerl. Er war
ein guter Tänzer und wie sich später herausstellte auch ein
guter Liebhaber. Die Affäre dauerten mehrere Monate. Denn ich
verliebte mich in ihn. Anfangs trafen wir uns unregelmäßig. Ich
gab ihm meine Handy-Nummer und er besuchte mich, wenn außer mir
keiner zu Hause war. Dann trieben wir es im Ehebett. Später
trafen wir uns regelmäßig. Auch besuchte ich ihn. Dann trieben
wir es praktisch überall. Ich sprach dann davon, dass ich meinen
Mann verlassen will und ich zu ihm ziehen möchte. Aber das
wollte er nicht. Plötzlich war er dann verschwunden. Still und
heimlich zog er unbekannt irgendwo hin und ließ mich sitzen. Da
wusste ich noch nicht, dass Mia unterwegs war. Also blieb mir
nichts anderes übrig als mein Mann das Baby unter zu schieben.
Als Mia aus dem Gröbsten war ging ich wieder tanzen und hatte
meinen Spaß. Wieder suchte ich mir Kerle zu einem
One-Night-Stand aus. Ich hatte gleich zu meinen Liebhabern
gesagt, dass wir uns nur zum Sex treffen und nicht zum
Verlieben. Was den geilen Böcken sehr entgegen kam. Wenn mein
neuer Stecher gut war, ließ ich mit ihm mehrmals ein. Oder
besser beschrieben auf mir drauf. Aber dann suchte ich mir einen
neuen Stecher. Denn ich wollte mich nicht erneut verlieben.
Nun, wie kam ich zu diesem bumsfidelen Bürojob. Ganz einfach.
Durch ein Inserat in der Zeitung. Bevor ich in diesem Büro
landete arbeitete ich bis vor 2 Jahren in ein anderem Büro, ganz
in der Nähe unseres Dorfes. Aber Chef Senior ging in Rente und
Junior übernahm die Leitung. Nun so weit so gut. Aber Junior ist
verheiratet und hat seine Frau als Sekretärin eingestellt. Jetzt
waren wir zu zweit und da war eine zuviel. Aber um Geld für eine
kleine Abfindung zu sparen, mobbten beide mich. Beide bürdeten
mir die ganze Arbeit auf und die zwei machten Halligalli. Also
suchte ich eine neue Arbeitsstelle und fand meine jetzige. Dann
kündigte ich. Das war vor 1 1/2 Jahren. Wie ich erst vor kurzem
gehört hatte, wurde das Büro dicht gemacht. Da lief nichts mehr.
Chef Junior hatte eine sehr gut aussehende Ehefrau. Aber als
Sekretärin war sie nicht einmal 50 Cent wert. Das wusste ich von
Anfang an. Sie war nämlich strohdumm. Aber das sollte nicht mein
Problem sein.
Jetzt arbeite ich in eine Büro in einer Großstadt. Vorher musste
ich nur 10 Km bis zu meiner Arbeitsstelle fahren. Jetzt muss ich
leider das 4 fache, nämlich 40 Km einfach, fahren. Es ist auch
gut so, dass ich so weit fahren muss. So kann ich wenigstens
mein Geheimnis länger bewahren. Mein Mann fährt in die entgegen
gesetzte Richtung zur Arbeit.
Ich bewarb mich. Ich machte mich damals hübsch. Ich fuhr zu
diesem Vorstellungsgespräch. Ich stand vor einen Bürokomplex.
Mehrere Unternehmen sind in diesem Gebäude ansässig.
Überpünktlich und etwas aufgeregt klingelte ich. Der Summer geht
und ich drücke die Haustür auf. Ich ging in den 1. Stock. Aha,
hier war es. Grafik- und Werbedesignbüro Otto. Die Tür wurde von
innen aufgemacht. Ein Hüne von einem Mann stand in der Tür. Ca.
1m 90 groß. So in meinem Alter. Ein markantes Gesicht, schlank.
Sehr schlank sogar. Er stellte sich als Norbert vor. Wir
schüttelten zur Begrüßung die Hand. Wir gingen in ein Raum. Dort
wartete schon eine andere Person. Diese Person stand auf und
begrüßte mich. Wir schüttelten unsere Hände und er stellte sich
als Manfred vor. Manfred war kleiner als Norbert. Etwa 1 m 65.
Etwa so groß wie ich. Manfred war dick. Er schleppte viele
überschüssige Pfunde mit sich herum. Im ersten Moment dachte an
das Komikerpaar aus der Stummfilmszeit Pat und Patachon. Ich
musste mir ein Schmunzeln verkneifen als die beiden
nebeneinander standen. Wir setzten uns. Manfred: "Wir haben ihre
Bewerbungsunterlagen vor uns. Sehr beeindruckend. Aber erzählen
sie einfach von sich, was nicht in dieser Bewerbung steht!" Ich
war etwas verdutzt: "Was wollen sie wissen?" Norbert: "Nun
einfach alles. Wollen sie etwas trinken? Sie sehen etwas nervös
aus. Trinken sie ab und zu Alkohol? Wollen sie Bier oder ein
Glas Wein? Manfred hol doch mal eine Flasche und ein Glas."
Manfred: "Was denn? Bier oder Wein." Irgendwie fühlte ich mich
überrumpelt. Ich sagte dann automatisch: "Ein Glas Wein wäre
nicht schlecht." Manfred kam mit eine Flasche Rotwein und ein
Glas. Er schenkte etwas überhasten ein. Das Glas war bis zum
Rand gefüllt. Um nichts zu verschütten, musste ich das Glas
vorsichtig anheben. Ich nahm einen kleinen Schluck. Norbert:
"Nehmen sie ruhig noch ein Schlückchen." Ich trank noch ein
Schlückchen. Ich fand es schon seltsam, dass Bewerber einer
Arbeitstelle was zum Trinken angeboten wird. Noch dazu was
alkoholisches. Ich: "Nun wo soll ich anfangen?" Norbert: "Na am
Besten von Anfang an." Dann fing ich an zu erzählen: "Nun ich
bin verheiratet." Norbert: "Das wissen wir. Nun ich oder wir
wollen jetzt von ihnen hören was sie sonst so in der Freizeit so
machen? Ich: "Ich gehe gerne spazieren. Ich fahre gerne mit dem
Fahrrad durch die Lande und ich tanze sehr gerne." Norbert
unterbrach mich erneut: "Trinken sie noch ein bisschen Rotwein.
Ich habe das Gefühl, dass sie noch etwas nervös sind." Da ich
diese Arbeitsstelle wollte und nicht wusste worauf ich mich
einließ, trank ich jetzt einen kräftigeren Schluck aus dem Glas.
Norbert: "Wunderbar. Sie haben einen kräftigen Zug. Das gefällt
mir." Tatsächlich wirkte ich nicht mehr so nervös. Ich wurde
lockerer und damit auch etwas redseliger. Ich plapperte einfach
drauf los. Ich erzählte den beiden von Gott und die Welt. Bis
mich Manfred mit einer schockierender Frage unterbrach: "Lieben
sie Sex?" Norbert stutzte Manfred zurecht: "Du kannst doch nicht
einfach so eine Frage stellen." Aber der Alkohol zeigte bereits
bei mir seine Wirkung. Ich unterbrach einfach die beiden indem
ich mit ja antwortete. Beide schauten sich an und danach zu mir.
Ich hatte das Gefühl ein Lächeln in den Gesichtern zu erblicken.
Die beiden änderten ihre Strategie und fragte mich nach
intimeren Details und ich gab bereitwillig Auskunft. Ich war
durch den Alkohol total benebelt. Und dann gab mir Norbert die
Hand und sagte: "Sie haben diese Stelle. Kommen sie mit, ich
zeige ihnen ihren neuen Arbeitsbereich." Ich folgte Norbert. Er
machte eine Tür auf und wir kamen sogleich ins Büro. Die
Arbeitstische war sternförmig angeordnet. Er zeigte mir mein PC.
Norbert: "Sie werden nächste Woche anfangen. Wie es der Zufall
so will ist der nächste Montag auch der 1. im Monat. Gehen wir
wieder zurück und wir setzen einen Arbeitsvertrag auf." Einige
Personen saßen, aber andere standen um einen Tisch. Beim
hinausgehen hatte ich das Gefühl, dass eine Frau einem Mann in
den Schritt fasste. Aus diesem Winkel konnte ich es schlecht
erkennen und der Alkohol benebelte mein Gehirn. Wieder im alten
Zimmer füllten wir den vorgedruckten Arbeitsvertrag aus. Als
Norbert mir den Vertrag vor legte, kam ich aus dem erstaunen
nicht mehr heraus. Ich: "Hey, ich verdiene ja hier das Doppelte
von dem was ich vorher verdiente." Norbert: "Und wenn sie gut
sind, dann gibt es Sonderprämien." Ich überlegte nicht lange und
unterschrieb. Eigentlich wollte ich aufstehen und gehen, aber
Norbert hielt mich zurück. Norbert meinte: "Sie haben etwas
Alkohol getrunken und ich meine, sie sollten noch etwas warten,
bevor sie losfahren. Nicht das sie in eine Polizeikontrolle
geraten." Also plauderten wir noch zwei Stunden. Danach standen
wir auf und ich wurde von den beiden fest nacheinander umarmt.
Normalerweise schüttelt man zum Abschied die Hand. Hier wird es
wohl etwas anders gehandhabt. Wieder im Auto fuhr ich glücklich
den Job zu haben heim. Tags darauf kündigte ich bei der alten
Firma. Den Resturlaub ließ ich mir ausbezahlen. Überrascht
wirkte Chef Junior über meinen Schritt nicht. War mir auch egal.
Die Zeit verrinnt. Der 1. Arbeitstag begann. Ich wollte etwas
Eindruck schinden und machte mich für diesen besonderen Tag
hübsch. Ich machte die Tür auf und war überrascht über den
herzlichen Empfang meiner neuen Mitarbeiter. Einen Strauß Blumen
vom Chef Norbert. Norbert stellte mich den anderen Mitarbeiter
vor. Insgesamt waren mit mir und dem Chef 10 Personen anwesend.
Jetzt 3 Frauen und 7 Männer. Zuerst wurde ich den
Mitarbeiterinnen vorgestellt. Norbert: "Hier ist Melanie." Ich
wollte ihr die Hand schütteln. Melanie: "Warum so förmlich?" Sie
umarmte mich und gab mir einen Kuss links und rechts auf die
Wange. Und dann zu meiner Überraschung einen kleinen flüchtigen
Kuss auf dem Mund. Norbert weiter: "Hier ist Marion." Wieder 2
Küsse auf die Wange und einen auf dem Mund. Jetzt kamen die
Männer dran. Norbert stellte sie nacheinander vor: "Hier ist
René, Dieter, Klaus, Josef, Manfred kennst du ja bereits. Und
zum Schluss stelle ich dir unseren Papst vor. Johannes Paul. Er
heißt deswegen Johannes Paul, weil er an diesem Tag, als er
geboren wurde, der neue Papst Johannes Paul I. gewählt wurde."
Johannes Paul: "Fürchtet euch nicht vor der Sünde. Denn die
Sünde seid ihr selbst." Alle sagten: "Amen." hinterher lachten
alle. Ich wurde von jedem umarmt und auf dem Mund geküsst. Das
bei tätschelten sie auch meinen Arsch. Norbert: "Wie du siehst
sind wir wie eine Familie. Jeder spricht den anderen mit du an.
Ab und zu treffen wir uns auch nach der Arbeit und wir kehren
irgendwo ein.
Jeder kehrte zu seinem PC zurück. Norbert führte mich zu meinem
Sitzplatz. Norbert: "Deine Aufgabe ist es die Korrespondenz mit
unseren Kunden zu erledigen. Die Aufträge abwickeln. Und die
anderen zu unterstützen mit Werbeslogans und Werbesprüche. Also
Christina, setze dich und fahre den PC hoch. Wenn du Fragen oder
Probleme hast, dann kannst du jeden von uns kontaktieren. Wie
gesagt, bei uns geht es familiär zu." Dabei massierte er meine
Schulter, als Norbert hinter mir stand. Ich saß erst einmal baff
auf mein Bürostuhl und musste erst einmal kräftig durchatmen.
Bei diesem überschwänglichen Empfang war ich nicht vorbereitet.
Ich schaltete den PC ein. Ich schaute auf dem Monitor und war
gespannt was kommt. Der PC wurde noch von meiner Vorgängerin
benutzt, deren Privatinhalt nicht gelöscht wurde. Ich klickte
mehrere Buttons an. Ich klickte ein Menü mit den Buchstaben P
an. Ich fragte mich ob es privat oder deren Namen war. Plötzlich
lief ein Porno. Ein lautes Gestöhne kam aus dem Lautsprecher.
Der war so laut eingestellt, dass es jeder hören musste. Ich
wurde bestimmt rot im Gesicht. Schnell drückte ich den Porno
weg. Zeitgleich war überall lautes lachen zu hören. Norbert kam
zu mir: "Hat dich deine Vorgängerin ins Bockshorn gejagt? Sie
ist ein wirklicher Schelm. Ein Spaßvogel ohne gleichen." Ich
drehte den Lautsprecher leiser. Ich verrichtete meine Arbeit.
Sonst passierte nichts besonderes am ersten Tag. Am zweiten Tag
wurden anzügliche Witze erzählt. Am dritten Tag sah ich Melanie.
Melanies Arbeitsplatz ist links von mir. Ab und zu schaute ich
zu ihr. Dann sah ich es. Ihr Rock wahr nach oben gerutscht und
sie hatte Strapse an. Rechts von mir saß Johannes Paul.
Plötzlich schrie er ganz laut: "Ich halte es nicht mehr aus. Ich
komme einfach nicht weiter. Ich muss meinen Kopf freibekommen.
Ich werde erst einmal wichsen um den Druck abzubauen." Gesagt
und getan. Er holte seinen Schwanz heraus und holte sich einen
herunter. Melanie stand auf und ging einfach zu ihm. Johannes
Paul wichste einfach munter weiter und Melanie schaute zu. Dann
fragte sie: "Kann ich dir helfen? Hast du Probleme?" Johannes
Paul: "Ich habe Probleme mit der Grafik und mein Druck in den
Eiern ist enorm hoch." Melanie kniete sich hin und sie wichste
seinen Schwanz einfach weiter. Dann stülpte sie ihren Mund über
seinen Schwanz. Sie fing einfach an ihn zu lutschen. Ich kam aus
dem staunen nicht mehr heraus. Johannes Paul: "Oh Baby, dass
machst du gut. Oh ja, nehme ihn ganz tief in dein Blasmaul." Ich
kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Johannes Paul schaute zu
mir: "Derjenige, der ohne Sünde ist, der werfe den ersten
Stein." Ich wendete mich meiner Arbeit zu. Aber ich konnte
einfach die Augen nicht von dieser geilen Szene lassen. Denn
meine Möse fing an zu jucken. Aber ich traute mich nicht unter
meinen Rock zu langen und meine Punze zu reiben. Sie wurde
bestimmt schon feucht. Melanie blies munter weiter bis es
Johannes Paul kam und seine ganze Ladung in ihrem Mund spritzte.
Johannes Paul schrie laut: "Ich komme, ja ich komme. Ahh."
Irgendjemand rief zurück, ich glaube es war Dieter: "Du bist
doch schon da. Du brauchst nicht extra zu kommen." Wieder
lachten einige. Keiner schien über diese Situation Notiz zu
nehmen. Sie arbeiteten einfach weiter, als wäre nichts
geschehen. Johannes Paul: "Ah war das geil. Das hatte ich jetzt
gebraucht." Er rollte seinen Bürostuhl draufsetzend zu mir.
Unverblümt fragte er mich: "Hat dich das geil gemacht?" Dabei
legte er eine Hand auf mein Bein. Ich war über seine direkte
Frage überrascht. Ich: "Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde,
es hat mich nicht angemacht." Johannes Paul: "Wirklich? Hätte
ich nicht von dir gedacht." Dann verdrückte er sich wieder zu
seinem Arbeitsplatz.
Die nächsten 2 Stunden passierte nichts. Dann war Mittagspause.
Ich holte mein mitgebrachtes Brötchen aus der Tasche und fing an
zu essen. Als plötzlich Norbert mit einen Wagen voller Essen aus
dem Nebenzimmer kam. Es war ein kaltes Buffet. Jeder stand auf
und wir stellten uns um den Wagen. Da wir praktisch den ganzen
Tag sitzen, tut einem ein bisschen Bewegung ganz gut. Jeder
holte sich ein Brötchen. Dieter fragte unverblümt: "Marion, hast
du gestern mit deinen Holden gefickt? Wolltest du uns nicht
darüber berichten?" Melanie: "Ach stimmt ja." Sie fing einfach
an zu erzählen und das in allen Einzelheiten." Melanie weiter:
"Als erstes habe ich sein Schwanz herausgeholt und habe ihm
einen geblasen. Nachdem sein Schwanz steif wurde machte er mit
mir einen Tittenfick. Nach dem Tittenfick rutschte er nach oben
zu meinem Mund und ich lutschte und leckte seine Bälle. Aber
jetzt habe ich Hunger und möchte mein Brötchen essen. Ich erzähl
nachher weiter." Meine Beobachtungen bisher zeigen wie
unverblümt die hier einfach über ihr sexuelles Privatleben reden
und erzählen. Dabei sind doch alle verheiratet. Denn jeder trägt
einen Ehering an seinem Finger. Norbert stand hinter mir und
fragte mich wie es mir hier gefällt. Erschrocken drehte ich mich
um: "Nun hier geht es sehr locker zu, sehr locker." Melanie kam
auf mich zu und dann knutschte sie mich einfach ab. Bisher hatte
ich noch keine Frau geküsst oder mit einer sexuelle Intimitäten
ausgetauscht. Dann sagte sie zu mir: "Du hast ein schönes Kostüm
an. Der Rock reicht bis zum Knie. Was trägst du drunter? Ich
wette mit dir eine Strumpfhose und einen Schlüpfer aus der man
bestimmt 5 Strings machen kann." Sie hob einfach meinen Rock
hoch. Ich wollte ihn wieder runter schieben. Melanie: "Warum so
steif, bleib doch ein bisschen cool und lockerer. Ich werde dich
nicht beißen. Noch nicht." Wieder streifte sie meinen Rock nach
oben. Ich gab den Widerstand auf. Melanie: "Habe ich es mir doch
gedacht. Sie trägt eine Strumpfhose. Eben einen Liebestöter."
Alle lachten. Melanie weiter: "Wenn wenigstens deine Strumpfhose
ouvert wäre? Da schau Schätzchen, was ich drunter trage." Sie
drehte ihren Rock etwas und knöpfte ihn auf und zog den
Reißverschluss nach unten. Sie ließ ihren Rock den Beinen
entlang auf den Boden gleiten. Darunter trug sie einen Hauch von
Nichts. Einen String der gerade noch ihre rasierte
Eingangspforte bedeckte. Sie drehte sich um. Ihren strammen
Hintern kam so durch den String besser zur Geltung. Sie lief so
durch den Raum. René: "Komm zeige uns deine Titten." Melanie zog
einfach ihren Blazer und Bluse aus. Sie hatte kein BH an. Sie
hatte einfach schöne wohlgeformte feste Brüste. Na ja, sie war
ja noch jung. So um die 25 Jahre alt. Wenn ich an meine Titten
denke. Mit 2 Schwangerschaften und die Anziehungskraft der Erde,
hängen sie schon etwas. Sie kam auf mich zu und nahm meine Hand
und führte sie zu ihrer Brust. Das war das erste Mal, dass ich
eine fremde weibliche Brust betatschte. Plötzlich ohne
Vorwarnung küsste mich Melanie auf den Mund. Sie legte ihren Arm
um meinen Hals. Mit der anderen Hand massierte sie meine Brust.
Ich wollte sie wegdrücken aber sie hielt mich fest. Als ich
merkte, dass ich nicht von ihr loskam ließ mein Widerstand nach.
Sie küsste mich bestimmt mehrere Minuten. Die anderen um uns
herum klatschten und feuerten uns an. Melanie, das hinterlistige
Biest, knöpfte einfach meine blickdichte Bluse auf. Dann ließ
sie von mir ab und legte meine Brust frei. Aber nur so weit um
sich den BH anzuschauen. Melanie: "Habe ich es mir doch gedacht.
Du hast ja wirklich nichts reizvolles unter deine
Straßenkleidung. Selbst deine Kleidung ist sehr konservativ.
Zwar hübsch aber zu sehr konservativ. So geht man vielleicht auf
einer Geburtstagsparty oder zu einer Hochzeit. Hast du in deinem
Kleiderschrank etwas, dass nach sexy oder einen Wow-Effekt bei
den Männern auslöst? Schau dich doch einmal um. Unsere geilen
Böcke möchten am Liebsten den ganzen Tag mit einer steifen Latte
arbeiten und herumlaufen. Nach Arbeitsschluss gehen wir beide in
die Stadt und wir werden ein bisschen einkaufen." Norbert: "Die
Mittagspause ist um. Wir müssen noch ein bisschen Geld
verdienen. Also alle wieder an die Arbeit." Ich knöpfte meine
Bluse wieder zu. Melanie zog ihren Rock an. Hob ihre Bluse und
den Blazer vom Boden auf und hing beide Sachen über ihren
Bürostuhl. Oben ohne arbeitete sie weiter. Jeder der an ihrem
Platz vorbei lief, fasste an ihren Titten oder saugte ganz kurz
an ihre Nippeln. Meiner Meinung schien es ihr zu gefallen, wie
sie so von den Männern benutzt wird.
Nach 4 Stunden Arbeit war endlich Feierabend. Melanie zog sich
an und kam auf mich zu. "Komm Christina, gehen wir ein bisschen
shoppen." Etwas unsicher: "Ich weiß nicht ob ich das soll."
Melanie: "Du brauchst etwas Selbstvertrauen. Außerdem macht es
Spaß zu shoppen." Sie hakte sich bei mir ein und dirigierte mich
mehr oder weniger zu ihrem Auto. Ich fühlte mich irgendwie
überrumpelt. Ich: "Aber mein Auto steht doch gleich um die
Ecke." Melanie: "Nach dem Shoppen fahre ich dich wieder
hierher." Ich hatte zwar ein ungutes Gefühl bei dieser ganzen
Sache. Ich nahm an, dass wir in ein Kaufhaus gehen und dort
Dessous einkaufen. Doch weit gefehlt, wie es sich später
herausstellt. Statt in die Innenstadt zu fahren fuhren wir am
Rande der Stadt. Dort parkte Melanie in einer Seitenstraße. Wir
gingen um die Ecke und wir standen vor einem Sexshop." Ich: "Da
willst du doch nicht etwa hinein?" Melanie: "Na klar." Ich:
"Aber das ist doch ein Sexshop." Melanie: "Na und, wo liegt das
Problem?" Wieder hakte sie bei mir ein und zerrte mich mehr oder
weniger hinein. Melanie: "Hallo Gudrun. Das ist eine
Arbeitskollegin von mir und sie braucht unbedingt neue
Reizwäsche." Gudrun: "Aha, ich verstehe." Wir gingen quer durch
den Raum. Es waren mehrere Männer anwesend, die mit einem
gierigen Blick uns hinterher schauten. Sie führte uns in einen
Nebenraum der nur durch einen Vorhang getrennt war. Hier war
eine Riesenauswahl an Lingerie. Hebe, Spitzen-BHs, Strings,
Strapse, Korsagen in verschiedenen Farben und Größen usw. Ich
fragte nach einer Umkleidekabine. Gudrun: "So was haben wir hier
nicht." Ich: Was ist, wenn jemand hereinkommt während ich hier
nackt bin?" Melanie: "Na und, die meisten Männer hier, haben
schon eine Frau nackt gesehen. Du hast eine gute Figur. Also
warum das verstecken." Unsicher probierte ich einiges an.
Melanie: "Ok, wir nehmen das hier und das und das und dieses
auch. Jetzt brauchen wir noch ein paar High Heels und
Overknee-Stiefel. Und danach ein neues sexy Outfit für die
Straße." Ich probierte Sachen wie Miniröcke und Minikleider an.
Es machte richtig Spaß. Aber ich verlor den Überblick, was ich
nun kaufen soll. Deswegen entschied Melanie für mich was ich
mitnehmen soll. Melanie: "Gudrun, bring uns doch was zu trinken.
Ich meine diesen speziellen Drink." Ich verstand nur Bahnhof was
Melanie damit meinte, einen speziellen Drink. Gudrun brachte mir
einen Orangensaft. Der schmeckte etwas bitter. Ich probierte
weiter. Ich war fast bis zum Ladenschluss im Sexshop. Gudrun
packte alles ein was Melanie ihr auftrug. Dann präsentierte sie
mir die Rechnung. Ich bekam sogar 10 % Rabatt. Aber es waren
immer noch 2500 €. Ich: "Soviel Geld habe ich nicht bei mir."
Hast du vielleicht eine Kreditkarte?" Ich: "Na klar. Wieso bin
ich nicht früher darauf gekommen?" Ich: "Halt Melanie, das geht
nicht. Soviel Geld ist gar nicht auf dem Konto." Melanie sagte:
"Kein Problem. Da haben wir gleich. Hey ihr geilen Böcke. Habt
ihr nicht Lust diese junge Frau zu vernaschen?" Plötzlich
standen 5 Männer an der Kasse. Da wurde ich bestimmt rot im
Gesicht. Ich: "Aber das kannst du doch nicht machen. Mich als
Nutte vor so vielen fremden Leuten anpreisen." Melanie: "Na klar
kann ich. Du hast doch auch ein paar One-Night-Stand hinter
dir." Ich: "Woher weißt du es?" Melanie: "Erzähle ich dir
später."
Wieder wendete sie sich an den Männern. Melanie: "Also Titten
anfassen 20 €, Titten küssen 30 €, Muschi massieren mit einen
Finger hineinstecken 40 €, nur Schwanz wichsen 40 €, Muschi
lecken 50 €, blasen 50 €, blasen mit schlucken 60 €, in die
Muschi ficken mit anschließendem Schlucken 100 €, ficken und in
die Muschi spritzen kostet 200 €, Analverkehr 200 €. Ich konnte
keinen klaren Gedanken fassen, obwohl ich nur Orangensaft
getrunken hatte. Jeder wollte mich ficken. Schnell wurde ein
Tisch aufgebaut und eigentlich wollte ich das nicht machen, wie
in Trance legte ich mich auf den Tisch. Auch machte ich sofort
meine Beine breit und der erste versenkte seinen mittelgroßen
Schwanz in meine Muschi. Melanie kassierte die ersten 100 €.
Nacheinander wurde ich von 5 Männern gefickt. Danach spritzten
die geilen Böcke ihr Sperma in meinem Mund. Das war das erste
Mal, dass ich Sperma geschluckt hatte. Geblasen hatte ich schon
öfters bei meinen Dates. Aber noch nie Samen geschluckt. Es
schmeckte etwas komisch. Zwei Orgasmen bekam ich. Langsam bekam
ich gefallen an dieser ganzen Situation. Ließ mich von fremden
Männern einfach so ficken. Nicht einmal Ekel stieg in mir auf,
weil ein fremder Schwanz in mir war. Mein Gedanke war nun: > Bin
ich nun eine Hure?<. Ich stieg vom Tisch herunter nachdem ich
deren geilen Böcken den Schwanz sauber geleckt hatte. Glücklich
aussehend verließen die Männer nacheinander den Sexshop.
Melanie: "Da siehst du, jetzt hast du nur noch 2000 € zu
bezahlen. Leicht verdientes Geld. Nur die Beine breit machen."
Den Rest bezahlte ich per Karte und wir verließen mit mehreren
großen Taschen den Sexshop. Aber mein Konto war jetzt leer. Wir
verstauten alles in Melanies Auto und brausten davon. Langsam
bekam ich wieder einen klaren Gedanken. Was hatte ich gerade im
Sexshop gemacht? Mit fremden Männern gefickt. Bin ich jetzt eine
versaute Hure war wieder mein nächster Gedanke. Auf dem Weg
zurück zum Büro und zu meinem Auto. "Du Melanie", sagte ich.
"Diese ganzen schönen Sachen, die kann ich nicht bei mir
verstauen." Melanie: "Warum nicht?" Ich: "Mein Mann ist zu
konservativ eingestellt. Vor Jahren hatte ich mir einmal ein
Minirock gekauft. Da gab es ein Donnerwetter daheim. Mein Jochen
sagte mir doch tatsächlich ins Gesicht, willst du so herum
laufen, wie eine Nutte? Also bin ich am nächsten Tag wieder ins
Geschäft gelaufen und habe den Rock gegen einen längeren
umgetauscht. Seitdem laufe ich mehr oder weniger konservativ
durch die Gegend." Ich schüttete mehr oder weniger mein Herz
aus. Auf dem Rückweg erzählte ich noch mehr von meinen Problemen
mit meinem Mann: "Wenn wir zusammen Urlaub machten, dann fahren
wir nicht an den Strand, wie andere Familien. Nein, wir fahren
von einer Stadt zur anderen und schauen uns Kirchen und Dome an.
Mein Mann wuchs im katholischen Internat auf. Er ist ein sehr
gläubiger Mensch. Jeden Sonntag rennt er in die Kirche und die
Kinder leiden schon darunter unter seiner Gläubigkeit. Es war
schon schwierig genug einen Job zu bekommen. Nach seiner
Auffassung muss eine Frau daheim am Herd stehen und auf die
Kinder aufpassen. Mein Glück war, dass wir ein Haus gebaut
hatten und mein Mann dann einverstanden war, dass ich mir einen
Job suchte. So bewahrte ich mir wenigsten ein Bisschen von
meiner Würde und Selbstständigkeit. Und der Sex. Ach herrje.
Mein Mann ist ein Schnellspritzer. Ich hatte, bevor ich meinen
Mann geheiratet hatte, zwar viele Bekannte, aber nur 2 Freunde
mit dem ich Sex hatte. Als ich meinen Mann geheiratet hatte, war
es schon zu spät, bis ich merkte was das für ein Kerl war. Ein
Kontrollfreak was meine Kleidung angeht. Ein Wunder war, dass er
mich nicht in Lumpen aus dem 19. Jahrhundert auf die Straße
schickte." Melanie unterbrach mich: "Wir sind gleich bei deinem
Auto. Warum verlässt du ihn nicht?" Ich: "Wegen der Kinder. Aber
sobald sie erwachsen sind, verlasse ich ihn." Melanie: "Aha,
jetzt sind wir da." Ich: "Was machen wir jetzt mit meiner neuen
Kleidung? Die kann ich doch schlecht mit nach Hause nehmen."
Melanie: "Ich habe eine Überraschung für dich." Ich schaute
Melanie ungläubig an. Statt zu meinem Auto zu gehen, gingen wir
wieder zurück ins Büro. Melanie hatte einen Schlüssel. Wir
gingen schwer schleppend hinein. Nur nicht zu unseren PC sondern
in ein Nebenraum. Melanie: "Dieser Komplex hat mehrere
Nebenräume." Sie schloss eine Tür auf und dann noch eine. Hier
war ein mittelgroßer Raum mit mehreren Schränken. Wir gingen
hinein. Auf einen fand ich meinen Namen. Christina. Ich war wie
vor dem Kopf gestoßen. Ich schaute auch auf die anderen Schilder
der anderen Schränke. Melanie und Marion. Melanie schloss ihren
Schrank auf. Sie nahm ein sexy Kleid heraus. Sie zog sich um. Es
war ein schwarzes Minikleid mit einen tiefen Ausschnitt. Es sah
sehr toll aus. Derweil räumte ich mein Schrank ein. Melanie:
"Morgen werde ich es bei meiner Arbeit anziehen." Ich fragte
nach: "Auf der Arbeit? Melanie: "Na klar, wo denn sonst? Was
wirst du denn morgen anziehen?" Ich fragte: "Auf der Arbeit?"
Melanie: "Wo denn sonst? Ach was, ich werde für dich etwas
aussuchen." Sie wählte einen Stretch-Minirock und dazu
Netzstrümpfe, Strumpfhalter und eine Hebe. Melanie: "Dazu dein
Blazer und ohne eine Bluse." Ich schaute auf die Uhr. "Oje,
schon so spät. Ich muss heim. Mein Mann und die Kinder warteten
schon."
Als ich heimkam gab es ein Donnerwetter. Wieso habe ich nicht
angerufen, wurde mir vorgeworfen. Auch war die Nacht eine
unruhige Nacht. Ich schlief sehr schlecht. Immer wieder wachte
ich auf. Als dann der Wecker rappelte, bin ich hoch geschreckt.
Völlig übermüdet bin ich aufgestanden und habe Kinder und
Ehemann versorgt. Danach fuhr ich zur Arbeit. Was wird mich da
erwarten? Melanie erwartete mich schon. Melanie: "Du kommst
etwas spät." Gemeinsam gingen wir in den Nebenraum. Marion zog
sich schon um. Sie hatte ein Minikleid an ohne Ausschnitt, dafür
war der ganze Rücken frei. Sie hatte kein BH angezogen. Die
Träger waren im Genick zusammen gebunden. Ein Neckholderkleid.
Ihr Kleid war mindestens 2 Nummern in der Länge zu kurz. Ihren
Arsch war nur zur Hälfte bedeckt. Sie trug einen durchsichtigen
String und Overknee-Lackstiefel mit sehr hohen Absätzen. Ich war
total nervös als ich mich umzog. Melanie half mir dabei.
Melanie: "Hier ist dein Orangensaft. Trink erst einmal einen
Schluck. Das beruhigt." Ich trank das Glas in einem Zug leer.
Melanie lächelte. Melanie: "So jetzt gehen wir da hinaus. Bist
du bereit?" Ich nickte. Die Männer standen links und rechts
Spalier. Sie klatschten Beifall und pfiffen. Ich dachte, die
fallen jetzt über mich her und ficken mich. Aber nichts
passierte. Jeder ging danach seine Arbeit nach. Aber bei mir
bewirkte es etwas. Mein Blazer rieb bei jeder Bewegung an meine
Nippel. Sie wurden hart und steif. Und im Schritt wurde es
feucht ohne weiteres zutun. Norbert kam mit ein Glas Orangensaft
und stellte es neben meinem PC. Er setze sich neben mir auf
meinen Tisch. Wir unterhielten uns nur. Aber ich hatte das
Gefühl als wollte er in meinem Ausschnitt schauen um einen Blick
zu erhaschen was darunter war. Die Arbeitszeit verging schnell.
Dann kam die Mittagspause. Und Norbert stand plötzlich hinter
mir. Norbert: "Kommst du mit mir." Ich stand auf und Norbert
führte mich zu einem Tisch. Eine Decke wurde darauf
ausgebreitet. Norbert: "Das ist das Vorrecht des Chefs, die
Mitarbeiterin Christina in unserer Mitte willkommen zu heißen.
Und das ich sie als erstes ficken darf." Norbert drückte mich
rückwärts auf die Tischplatte. Nun lag ich auf dem Tisch.
Melanie schob mein Minirock etwas nach oben zog mein Höschen
aus. Der Minirock rutschte ein paar cm weiter nach oben, sobald
ich meine Beine etwas breiter machte. Marion ging auf Norbert zu
und öffnete seine Hose. Sie holte seinen Pimmel heraus und blies
ihn steif. Und Norberts Schwanz war riesig. Ich machte große
Augen. Marion hörte auf zu blasen. Norbert setzte an meine
Pforte an. Norbert: "Sieh an, unsere Christina ist schon ganz
geil. Ihre Muschi läuft schon aus." Langsam schob Norbert seinen
Schwanz in meine fickbereite Muschi. Norbert legte meine Beine
auf seine Schulter. Er fasste nach seinem Schwanz und führte sie
zu meiner angeschwollenen Lustgrotte. Er spaltete mein
Schamlippen und drang dabei nur ein bisschen ein. Mit meinem
Mösenschleim benetzt fickte er mich langsam. Dabei drang er
immer tiefer in mir. Bis er zum Anschlag in mir war. Ich dachte
es zerreißt meine Muschi. Er hatte wirklich einen dicken langen
Schwengel. Allein dafür bekam ich nach kurzer Fickdauer einen
Orgasmus. Ich stöhnte. Bisher schauten die anderen geilen Böcke
nur zu. Aber nacheinander holten sie ihre Pimmel heraus und
fingen an zu wichsen. Marion machte meinen Blazer auf und
massierte meine Titten. Die anderen berührten meinen ganzen
Körper mit ihren Händen oder sie küssten meinen Körper. Marion
und Melanie waren nicht untätig. Sie schoben ihre Minikleider
nach oben und zogen ihre Höschen aus. Am Tisch abstützend ließen
sie sich von hinten ficken. Jetzt begann die große
Gang-bang-Sause. Nacheinander wurde ich von allen Männern
gefickt. Manfred war klein und dick. Er war nicht mein Typ. Aber
trotzdem ließ ich mich von ihm ficken. Ich war einfach nur geil.
Und ich brauchte es unbedingt. So kannte ich mich gar nicht. Ich
fand gefallen an meinem zweiten Gang-bang. Nachdem ich alle
Männer durchgemacht hatte, oder besser beschrieben, nachdem alle
Männer mich durchgefickt hatten, kam Melanie und schleckte an
meine Möse. Keiner von ihnen spritzte seinen Saft in meine Möse
sondern in meinem Mund. Völlig fertig von diesen geilen
Gang-bang, rappelte ich mich auf. Ich stieg vom Tisch herunter.
Musste mich abstützen, denn ich hatte noch weiche Knie. Und die
High Heels machten ein Übriges. Unsicheren Schrittes ging ich zu
meinem Platz. Norbert folgte mir: "Nun Christina, hat es dir
gefallen?" Ich: "Ob es mir gefallen hat? Es hat mich fast
umgehauen." Alle lachten. Norbert setzte sich zu mir, dann
erklärte er mir seine Spielregeln wie er es nennt. Norbert: "Wir
sind hier eine große Familie. Und jeder hilft dem Anderen bei
der Arbeit, wenn Probleme auftreten oder einfach nicht mehr
weiter kommt. Niemand wird alleine gelassen. Selbst im privaten
Bereich helfen wir einander. Ich möchte, dass meine Mitarbeiter
glücklich sind und gerne zur Arbeit kommen. Deshalb hatte ich
dies hier einfallen lassen. Natürlich nicht ohne Hintergedanken.
Mir gefällt es nun einmal zu ficken. Vor allen Dingen schöne
geile Frauen so wie du. Nun ein paar Regeln hier die wir
gemeinsam aufgestellt hatten. 1. Die Kleiderordnung ist
freigestellt. Du kannst dich freizügig anziehen. Nackt oder
frivol. Es bleibt jedem selbst überlassen. 2. Bei der Begrüßung
schütteln wir nicht die Hände sondern fassen einfach in den
Schritt und wir küssen uns auf dem Mund. Natürlich zwischen Mann
und Frau. Wir sind doch nicht schwul. Wenn du zur Begrüßung
lieber eine Muschi lecken oder ein Schwanz blasen willst, dann
kannst du es jederzeit machen. 3. Während der Arbeit kann dich
jeder jederzeit einen Kuss auf dem Mund geben und dir an die
Titten oder in den Schritt fassen. Das kannst du auch bei den
anderen machen. Kannst auch einfach einen Schwanz aus der Hose
holen und die Eichel küssen. Nur gefickt wird nicht während der
Arbeitszeit. Da wird gearbeitet. Schließlich wollen wir ja Geld
verdienen. 4. Gefickt wird nur in der Mittagspause oder vor und
nach der Arbeit. Wenn du Hunger hast, kannst du auch während der
Arbeit jederzeit etwas essen. 5. Du darfst niemanden ablehnen,
der dich ficken will."
Norbert weiter während er bei der ganzen Auflistung meine Titten
massierte und in meine Brustwarze leicht zwickte: "Christina,
würdest du mir noch einen Gefallen machen. Ist nicht zwingend
vorgeschrieben. Würdest du dein Haar etwas länger wachsen
lassen?" Ich fragte nach: "Wie lang?" Norbert: "So lang wie bei
Melanie und Marion." Ich "Meine Haare sind doch schon
schulterlang." Norbert: "Ja, das ist klar aber je länger die
Haare um so jugendlicher das Aussehen." Ich: "Ok. Also bis zum
Arsch." Ein Lächeln auf Norberts Gesicht. Dabei holte er seinen
Schwanz aus seiner offenen Hose und hielt ihn vor meinem
Gesicht. Ich machte sogleich meinen Mund auf und er steckte ihn
mir gleich ein paar cm hinein. Nach ein paar kurzen
Fickbewegungen zog er ihn wieder heraus. Dann küsste er mich auf
dem Mund und ging dann zu seinem PC. Ich war noch zu sehr
aufgekratzt um an Arbeit zu denken bzw. mein Arbeit zu
verrichten. Ab und zu ging jemand an mir vorbei und langte an
meinen Titten. Dann fiel mir mein Mann wieder ein. Was würde er
sagen, wenn er wüsste was ich hier treibe. Und mir fiel wieder
das Geschrei meines Ehemannes mit dem Minirock ein. Ich fasste
ein Entschluss. Ich werde am Samstag wieder ein Minirock kaufen
und ihn auch behalten. Diesmal werde ich ihn nicht umtauschen.
Höchstens mein Ehemann umtauschen. Ich schmunzelte bei diesen
einen Gedankengang. Aber dann konzentrierte ich wieder auf meine
Arbeit, was mir ehrlich gesagt schwer fiel. Als es dann auf
Feierabend zuging hörte ich lautes stöhnen von Marion. Ich stand
auf und sah das Norbert sie von hinten fickte. Offiziell waren
noch 5 Minuten zu arbeiten. Aber daran dachte jetzt bestimmt
keiner mehr. Ich wollte zu Marion gehen und dem Schauspiel
zuschauen, als mich jemand von hinten an meine Möse langte. Es
war Rene: "Komm bück dich, ich habe Lust auf ein Quickie." Ich
war völlig überrascht aber ich machte was er verlangte. Kaum
hatte ich mich gebückt, der Rock wurde nach oben geschoben und
schon war sein Schwanz in meiner Muschi. Ein Höschen hatte ich
seit dem Rudelbums zur Mittagszeit nicht mehr an. Rene tobte
sich bei mir und in mir aus. Was mich stöhnend zu einem Orgasmus
verhalf. Ich machte meine Augen zu und genoss die Wellen des
Glücks. Aber da ich in diesem Moment meine Augen zu machte
konnte ich nicht sehen wer gerade sein Schwanz in meinem Mund
stopfte. Erschrocken machte ich meine Augen auf. Dann schaute
ich nach oben. Den dicken Bauch kennst du doch. Es war Manfred,
der mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen
stopfte. Es war das erste Mal, dass ich Deep Throat machte. Ich
musste kurz würgen. Manfred zog seinen Schwanz heraus um ihn
sogleich wieder in meinen Mund zu stecken. In diesem Moment
spritzte er seine Ladung Sperma in meine Kehle. Notgedrungen
schluckte ich alles hinunter. Rene war kurz vorm Abspritzen.
Sein keuchen wurde immer lauter. Dann zog er seinen Schwanz
heraus und spritzte ihn auf meinem Arsch. Melanie leckte sein
Sperma von meinem Arsch. Als sie fertig war richtete ich mich
auf und sah, dass einige meiner Kollegen um uns herum standen
und dem Schauspiel zuschauten. Norbert fragte alle: "Habt ihr
nicht Lust noch in eine Wirtschaft zu gehen und ein Bier zu
trinken." Alle stimmten zu nur ich nicht. Ich: Tut mir leid,
aber als ich mit Melanie im Sexshop war, hatte das so lange
gedauert, dass bei mir daheim der Haussegen kurz schief stand.
Ich würde ja mit euch gehen aber ich muss heim." Norbert nickte
mir zu: "Ja das verstehe ich." Jetzt verabschiedeten meine
Mitarbeiter bei mir. Jeder küsste mich auf dem Mund und
befingerten meine Muschi zum Abschied. Dabei gab jeder mir einen
Zungenkuss. Und ich erwiderte ihre Zungenküsse. Nicht nur das.
Ich drehte mich um, um meinen Arsch an ihrem Schoss zu reiben.
Aber erst musste ich mich umziehen. Unglücklich wurde ich, als
ich diese schöne und geile Kleidung ausziehen musste. Aber nur
ganz kurz. Denn glücklich wurde ich wieder, weil ich am nächsten
Tag wieder geil gefickt werde. Ich verließ das Büro und fuhr
heim. Ich kochte das Abendessen und beschäftigte mich mit den
Kindern. Mein Mann reparierte irgendetwas im Keller oder Garage.
Ich fragte nicht nach. Interessierte mich auch nicht. Nachdem er
sich geduscht hatte, fiel mir ein, dass ich noch nicht geduscht
hatte. Meine Möse roch bestimmt nach Sperma. Obwohl keiner
seinen Saft in mir spritzte. Aber Spermaflüssigkeit wird beim
Vögeln immer abgesondert. Muschisaft sowieso. Also machte ich
mich daran meine Muschi zu waschen. Nur für den Fall der Fälle,
dass mein schnell spritzender Ehemann vielleicht Lust auf mich
hat. Die Kinder waren schon lange im Bett. Schließlich müssen
sie noch zur Schule bzw. Berufsschule. Es wurde spät am Abend
als wir uns gemeinsam ins Bett legten. Ich machte das Licht aus
als sich mein geliebter Ehemann sich plötzlich auf mir drauf
legte. Kein Vorspiel, wie lecken oder küssen. Oder die Muschi
befingern. Nein er legte sich auf mich und steckte seinen
kleinen Pimmel in meine Muschi. Keine Ahnung wie lange er in
meine Muschi drin war. Vielleicht 2 bis 3 Min und er rollte sich
von mir herunter. Ich war noch nicht einmal richtig warm
geworden bzw. richtig geil auf Sex und er war schon fertig.
Deswegen suche ich meine Erfüllung wo anders. Ich ließ ihm
seinen Glauben, dass er gut im Bett war. Komischerweise empfand
ich gar nichts als er auf mir drauf lag. Keine Liebe, sondern
eher den Gedanken, dass er schnell fertig wird und mir meine
Ruhe lässt. Früher liebte ich ihn, deswegen hatte ich ihn auch
geheiratet. Außerdem war Mia unterwegs.
Nach einer viel zu kurzen Nacht rappelte der Wecker. Ich freute
mich schon auf meine Arbeit. Was würde diesmal auf mich
zukommen. Im Büro angekommen zog ich mich schnell um. Ich zog
Strümpfe, Strapse, High Heels und mein Blazer an. Den Blazer
knöpfte ich nicht zu. Auf einen Rock und ein Höschen verzichtete
ich. Allein der Gedanke, dass ich gleich befingert oder
vielleicht gefickt werde, ließ meine Muschi schon nass werden.
Ich war eine der Ersten, die anwesend waren. Rene und Johannes
Paul waren auch schon da. Sie bekamen ihre Kinnlade nicht mehr
zu. Sofort ging ich auf den beiden zu und küsste sie abwechselnd
auf den Mund. Meine Hand glitt zwischen ihren Beinen. Rene ging
in die Hocke und küsste meinen nackten Po. Er saugte sich an mir
regelrecht fest. Ich hoffte er macht mir da keinen Knutschfleck.
Johannes Paul saugte an meinen Nippeln. Nach diesem Desaster von
Sex von gestern war ich jetzt geil auf einen guten Fick und
regelrecht süchtig nach einem Orgasmus. Und ficken konnten sie
allemal besser als mein Jochen. Beide hörten fast zur gleichen
Zeit auf mich zu befingern und ab zu knutschen. Stattdessen
führten sie mich zum Tisch und legten mich drauf. Automatisch
machte ich gleich meine Beine breit. Während Johannes Paul meine
Muschi leckte, lutschte ich Renes Schwanz steif. Dann wechselten
sie sich ab. Rene fickte mich und ich lutschte Johannes Pauls
Schwanz steif. Nacheinander kamen auch die anderen ins Büro. Ich
glaube es war Manfred der sagte: "Ja schaut euch die drei geilen
an, vögeln ohne uns." Manfred kam sofort zum Tisch. Ich war noch
mit dem Blasen beschäftigt, aber ich sah es aus dem Augenwinkel
und Manfred holte sofort sein Schwanz heraus. Er fing sofort an
zu wichsen. Mit der anderen Hand griff er nach meinen Titten und
knetete sie kräftig durch. Rene fickte mich mit kräftigen
Stößen. Ja fast schon brutal. Seine Eier klatschten an meinem
Arsch. Was dazu führte, dass ich einen Orgasmus bekam. Die
anderen schauten unser treiben zu. So weit ich es sehen konnte.
Hatte ja immer ein Pimmel im Mund oder leckte die Eier. Johannes
Paul kam fast ohne Vorwarnung in meinem Mund. Er stöhnte zwar
beim Abspritzen, aber das machte er schon die ganze Zeit während
dem Blasen. Zum Schluss wichste er seinen Schwanz noch um den
Rest Sperma aus seinen Eiern zu holen. Und ich schluckte seine
geile Sahne genüsslich. Als nächstes kam Rene. Er hörte mit dem
kräftigen ficken auf und kam zu meinem Mund um seine Ladung
Sperma abzuliefern. Was ich natürlich genüsslich schluckte.
Manfred hat inzwischen zwischen meinen Beinen Stellung bezogen
und steckte seinen Pimmel in meine Pflaume und fickte mich wie
ein Karnickel. Schnelle kurze Stöße. Nach wenigen Augenblicken
spritzte er seine Sahne in meine Muschi. Dieser Fick erinnerte
mich an meinem Ehemann. So fickt er mich auch. Wie ein
Karnickel. Zuerst wusste ich nicht warum Manfred sich beim
Ficken so beeilte. Dann sah ich auf die Uhr. Es war schon nach 8
Uhr. Also Arbeitsbeginn. Aber bevor ich mit meiner Arbeit
beginnen konnte, musste ich erst einmal meine Muschi reinigen
und das Sperma auswaschen. Nach dem Toilettenbesuch begrüßte ich
erst einmal meine Kollegen. Entweder wir gaben uns einen
Zungenkuss oder ich lutschte kurz ihre Schwänze. Die geilen
Böcke ließen teilweise ihre Schwänze aus dem Hosenstall baumeln
oder zogen ihre Hose ganz aus. Natürlich befummelten sie meine
Titten oder meine Muschi. Melanie und Marion sahen umwerfend
nuttig aus. Melanie hatte ein durchsichtiges Shirt an ohne BH,
dazu einen kurzen Minirock. Eher ein Mikrominirock, das mehr
zeigt als verdeckt. Dazu ein String und halterlose Strümpfe.
Ihre High Heels mit kriminell hohen Absätzen rundeten das geile
Aussehen ab. Marion hatte ein Minikleid angezogen mit tiefen
Ausschnitt. Sie trug wie Melanie keinen BH. Dazu eine
Strumpfhose ouvert ohne Höschen. Dann diese
Plateau-Overknee-Stiefel mit Blockabsatz, das rundete ihr geiles
Outfit ab. Ich küsste beiden zur Begrüßung auf den Mund und
befummelte ihre Muschis. Dann machte ich mich an die Arbeit.
Nach ca. einer Stunde wurde ein neues Projekt in Angriff
genommen. Dazu mussten mehrere Personen gleichzeitig oder
zusammen arbeiten, weil es so umfangreich war. Ich war auch mit
eingebunden. Dazu die Hälfte der Belegschaft. Nämlich Klaus,
Josef und Dieter. Wir setzten uns zusammen und besprachen unser
vorgehen. Die geilen Böcke wichsten ihre Schwänze während
unserer Unterredung. Ich konnte mich schwer auf das Projekt
konzentrieren, weil ich immer die steifen Schwänze vor mir sah.
Zwischendurch befingerten sie meine Muschi oder ich küsste
einfach ihre Schwänze ohne sie zu blasen. Was mir schwer fiel es
nicht zu machen. Dann war Mittagspause. Norbert stand schon seit
einiger Zeit hinter mir und befummelte meine Titten. Norbert:
"Heute ist ein besonderer Tag für dich liebe Christina." Ich zog
meine Augenbraue hoch und fragte nach: "So was denn?" Norbert:
"Heute wirst du Anal entjungfert." Ich konterte: "Ich und
Analsex? Woher wisst ihr, dass ich noch nie Analsex hatte?"
Norbert führte mich wieder zum Tisch auf dem ich heute früh und
wie jeden Arbeitstag gefickt wurde. Ich wollte mich wieder auf
diesen Tisch legen. Aber Norbert hinderte mich daran.
Stattdessen sollte nur auf den Bauch legen. Norbert fragte mich:
"Hast du schon einmal ein Klistier gemacht? Ich fragte zurück:
"Was ist ein Klistier?" Marion: "Das ist eine Darmspülung, ein
Einlauf um den Darm auszuspülen." Ich: Aha. Nein habe ich bisher
noch nicht gemacht. Ich weiß auch nicht wie das geht." Marion:
"Keine Angst, ich werde es dir zeigen wie es geht und was du
dazu brauchst." Melanie blies inzwischen Norberts Schwanz steif.
Dann zog er ein Gummi über. Dazu tropfte er ein bisschen Öl aufs
Gummi und verrieb es. Inzwischen befummelten ein paar Hände
meinen Arsch. Ich wusste nicht wer, denn ich schaute nicht nach
hinten. Hier und da verschwand ein Finger in meine Muschi. Was
mich zum Stöhnen animierte. Dann setzte Norbert seinen Schwanz
an meine Hinterpforte an. Ich hatte noch nie Analsex
praktiziert. Weder bei meinem Mann. Der hätte es sowieso als
pervers abgestempelt, noch bei meinen Liebhabern. Norbert hatte
etwas Mühe in mir einzudringen, denn ich verkrampfte etwas.
Norbert: "Nicht den Schließmuskel zusammenziehen. Lass einfach
locker." Mein Gedanke war: >Hoffentlich fange ich nicht an zu
scheißen, wenn er in mir drin ist< Norbert drückte jetzt etwas
kräftiger gegen meinen Anus. Dann machte es einen Ruck und er
überwand mein Schließmuskel. Immer tiefer, mit bedacht, drang er
ein. Ich hatte ein Scheißbedürfnis. Als müsste ich sofort auf
die Toilette. Bisher kam aus meinen Anus was raus und nichts
hinein. Norbert machte ein paar Fickbewegungen. Dabei drang er
immer tiefer ein. Bis er bis zum Anschlag drin war. Ich dachte
er bringt mein Darm zum Bersten. Er füllte mich total aus.
Norbert hörte mit seinen Fickbewegungen auf und ließ mir Zeit
mich an seinen großen dicken Schwanz zu gewöhnen. Dann fing er
wieder an zu ficken. Norbert sagte zu mir: "Du bist eng. Sehr
eng gebaut. Entspanne dich ein wenig, dann tut es nicht so weh."
Leichter gesagt als getan. Mit jedem Stoß die Norbert machte,
gewöhnte ich daran. Irgendwann gewöhnte ich mich an seinen
großen Durchmesser. Norbert erhöhte seine Fickstöße. Und der
stieß immer kräftiger zu. Norbert fing an zu keuchen und zu
stöhnen. Irgendwann hielt er sich nicht zurück und spritzte
seinen Saft ins Gummi. Dann rutschte sein Pimmel aus meine
Arschfotze. Das Gummi war braunverschmiert. Norbert zog das
Gummi herunter und gab mir seinen Schwanz zum Sauberlecken. Was
ich gerne machte. Dann wollten mich die anderen auch in den
Arsch ficken. Aber ich musste ablehnen. Ich musste unbedingt
einmal auf die Toilette. Die anderen grinsten. Als ich zurückkam
wurden Melanie und Marion in allen Löchern gefickt. Ich wollte
kein Spielverderber sein und außerdem machte mich diese geile
Szene wieder geil. Also stürzte ich mich mitten ins Getümmel.
Ich schnappte mir Klaus der bei Marion stand und seinen Pimmel
wichste, weil gerade Manfreds Schwanz in ihrem Mund war. Ich
blies Klaus Schwanz wieder steif und er nahm mich dann von
hinten. In seiner Geilheit stopfte er seinen Schwanz in einem
Ruck in meine mit Blut angeschwollene Fotze. Er fickte mich
heftig. Dann zog er seinen Schwanz heraus und setzte an meiner
Arschfotze an. Ich fragte nach: "Ohne Gummi?" Klaus erwiderte:
"Warum nicht." Klaus Schwanz ist nicht so dick, wie die vom
Norbert aber etwa gleich lang. Nach mehreren Ansätzen über wand
er mein Schließmuskel und Klaus schob seinen Schwanz langsam
aber stetig tiefer in meinen Darm. Als er bis zum Anschlag drin
war machte er eine kurze Pause. Dann fing der an mich zu stoßen.
Ich hatte ein Gefühl, als sein Schwanz in mir war, ich müsste
wieder auf die Toilette. Zuerst stieß er langsam zu aber mit
zunehmender Dauer stieß er schneller und härter zu. Ich
verkrampfte ein wenig. Dann nach vielen gefühlten Endlosminuten
stieß Klaus noch einmal heftig zu um dann unter lautem Gestöhne
seinen Saft in meinem Darm zu spritzen. Ich spürte wie sein Saft
in mehreren Schüben in mein Darm floss. Ich empfand es als geil
und schön. Wenn nur nicht dieses >Ich muss wieder auf die
Toilettegefühl< während dem Ficken wäre. Aber wenn ich es
mehrmals mache, wird dieses Gefühl wahrscheinlich verschwinden.
Nachdem Klaus in mir spritzte war auch schon die Mittagspause
um. Aber ich musste wieder auf die Toilette um den geilen Saft
aus meinem Darm zu entfernen. Marion begleitete mich, denn auch
bei ihr wurde in den Arsch gespritzt. Sie spülte ihren Darm mit
Warmwasser aus und ich schaute zu wie sie es machte. Dann
probierte ich es bei mir selbst. Als das warme Wasser in mir
floss, empfand ich es als schön angenehm. Als ich fertig war
küsste sie mich zärtlich auf dem Mund. Dann kam Melanie zu uns
auf die Toilette. Sie wurde auch mehrmals in allen Löchern
gefickt, wie sie uns versicherte. Wir küssten uns noch. Melanie:
"Und wer küsst mich?" Marion und ich unterbrachen unser küssen
und wendeten uns der immer sexhungrigen Melanie zu. Marion
küsste sie zuerst auf dem Mund. Es war sogar ein langer
Zungenkuss. Ich massierte Melanies Busen und küsste ihre Nippel.
Dann tauschten wir. Ich küsste jetzt Melanie und Marion ihre
Brust. Nach mehreren Minuten küssen verließen Marion und ich die
Toilette und widmeten wieder der Arbeit zu. Melanie machte sich
einen Einlauf. Aber sofort konnte ich mich nicht auf die Arbeit
konzentrieren. Meine Gedanken schweiften um die Homosexualität.
Aber wie in meinem Fall um die weibliche Homosexualität oder
lesbische Liebe. Früher war ich mit meinem Mann einer Meinung.
Gleichgeschlechtliche Liebe fand ich damals als falsch und
ekelhaft. Aber jetzt, da ich Melanie und Marion kennen gelernt
hatte, sah ich das in ein anderem Licht. Ich mutierte immer mehr
zu einer Bi-Weib. Eine Frau zu küssen empfand ich nicht mehr als
eklig. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, weil mir jemand
im Vorbeilaufen an die Titten fasste. Jetzt konzentrierte ich
mich wieder auf die Arbeit. Die Arbeit ging schnell von statten.
Zwischen durch musste ich mich mit den anderen über die Arbeit
bzw. Projekt sprechen. Vor und nach dem Gespräch wurde ich
entweder geküsst oder meine Brust betatscht. Oder sie griffen an
meine Fotze und steckten ein oder zwei Finger in meine Spalte.
Ich wiederum wichste ihre Schwänze und küsste ihre Eichel. Es
machte einfach Spaß hier zu arbeiten. Ich empfand es nicht wie
eine Hure von jedem benutzt zu werden. Ich holte nur das nach,
dass ich mit 18 Jahren Eheleben verpasst hatte. Und
Gewissensbisse hatte ich nicht. Die hatte ich auch früher schon
nicht.
Ich empfand es schrecklich, wenn Feierabend war. Dieses Büro
wurde meine zweite Heimat. Meine Kollegen wurden meine besten
Freunde. Zum damaligen Zeitpunkt redete ich mit meiner besten
Freundin nicht darüber. Ich behielt mein Geheimnis für mich,
dass ich meine Arbeitsstelle gewechselt und ich täglich hier Sex
hatte. Aber irgendwann muss ich es meinen Jochen sagen. Nur
nicht mit dem Sex. Denn einerseits, bei der
Lohnsteuer-Rückerstattung muss ich ja meine Arbeitsstätte
angeben und zum damaligen Zeitpunkt war meine alte
Wirkungsstätte im Begriff Insolvenz anzuzeigen.
Wieder war Wochenende. Und es war schrecklich. Ich hatte
Langeweile. Da fiel mir mein Gedanke ein, ein Minirock zu
kaufen. Nebst wollte ich mir ein Paar High Heels dazu kaufen.
Also fuhr ich in die Stadt und suchte mir einen schönen Rock
aus. Immer trug ich Röcke die bis zu den Knien reichte oder
darüber waren. Diesmal mein neuer Minirock nur halb so lang, d.
h. ich zeigte die hälfte von meinen Oberschenkeln. Auch wurde
schnell High Heels gefunden. Nachdem ich mindestens 50 Paare
anprobiert hatte. Der Absatz waren nicht höher als 8 cm. Die
Absätze meiner Heels bei der Arbeit waren zwischen 10 und 12 cm.
Als ich heimkam zeigte ich meinen Kindern meine Einkäufe. Sie
waren begeistert. Ich behielt meine neue Kleidung an bis mein
Ehemann heimkam. Dann begann der Horror. Er beschimpfte mich als
Schlampe. Er wollte mich zwingen, dass ich die Kleidung der
Sünde wieder da zurückbringe wo ich sie gekauft hatte. Ich
weigerte mich und blieb standhaft. Meine Kinder hielten zu mir.
Sie fanden mein Outfit toll. Es war das erste Mal, dass ich mein
Kopf durchsetzte. Von da ab hing der Haussegen wirklich sehr
schief. Sehr schief sogar. Mein Mann zog aus dem gemeinsamen
Schlafzimmer aus und zog ins Gästezimmer. Ich weinte meinem Mann
keine Träne nach. Im Gegenteil. Ich vermisste seinen Sex
überhaupt nicht. Als ich so alleine im Bett lag, fasste ich den
Entschluss mir eine neue Bleibe zu suchen. Ich wollte nicht mehr
so lange warten bis meine Tochter und Sohn volljährig wird. Auch
befriedigte an diesem Abend mich selbst, indem ich meine Muschi
und Klit heftig massierte. Es war das erste Mal, dass ich das
machte. Mein Kopfkino arbeitete auf Hochtouren. Ich stellte mir
vor wie es ist eine eigene Wohnung zu haben und sich jedes
Wochenende von einen anderen fremden Kerl vögeln zu lassen. Ich
stöhnte sehr laut, als ich mein Orgasmus hatte. Ich war gerade
fertig, der Orgasmus langsam abebbte, als ich mir einen
abrubbelte und mir fast Schwielen an den Fingern holte. Da
kopfte es an der Tür und meine Tochter trat herein. Sie fragte
nach ob es mir gut geht. Was ich bejahte. Ich lag zwar nackt im
Bett. Aber von einer Zudecke zugedeckt. Sie legte sich zu mir in
mein Bett und wir unterhielten uns ein Weile. Ich machte den
Vorschlag, diesmal an den Strand zu fahren und die Seele baumeln
zu lassen. Statt im Urlaub Städtereisen zu machen und die
Kirchen abzuklappern. Sie war voll begeistert. Und wenn wir mit
Dominik reden wird er bestimmt auch dafür sein. An diesem Abend
schlief meine Tochter bei mir im Bett.
Endlich war das schreckliche Wochenende vorbei und ich freute
mich von meinen Arbeitkollegen gefickt zu werden. Wieder war ich
eine der Ersten die im Büro anwesend war. Ich machte sogleich
einen Einlauf und zog mich sexy an. Rene war der Erste im Büro.
Ich wurde von ihm stürmisch begrüßt. Sogleich lutschte ich sein
Schwanz steif. Er bugsierte mich zum Tisch und ich legte mich
drauf. Sofort steckte er seinen Schwanz in meine Lustgrotte und
fickte mich wie ein wildes Tier. Dann zog er seinen Schwanz
heraus und setzte ihn an meiner Hinterpforte an. Renes Schwanz
ist nicht so dick und lang als den von Norbert. Aber immer noch
größer und dicker als von meinem Mann. Der Schließmuskel wurde
überwunden und langsam aber stetig verschwand er in meinem Darm.
Da ich jetzt wusste was auf mich zukam, verkrampfte ich nicht so
wie beim letzten Mal. Ich war lockerer geworden und es machte
mir sogar Spaß in den Arsch gefickt zu werden. Inzwischen war
Klaus eingetroffen und er bot mir seinen Schwanz zum Blasen an.
Was ich dankend annahm. Inzwischen spritzte er seinen Saft unter
lautem Gestöhne und Grunzen in mein Darm. Es war das zweite Mal,
dass ich Sperma im Darm hatte und es fühlte sich gut an. Rene:
"Hier Klaus, du kannst weiter machen. Die Arschfotze ist jetzt
gut geschmiert." Klaus grinste und zog sein Pimmel aus meinem
Mund. Sofort setzte er da an wo Rene aufhörte. Mit einem Ruck
war Klaus Schwanz bis zum Anschlag in meinem Darmkanal. Auch er
fickte mich mit kräftigen Stößen. Ich wiederum massierte meine
Titten und meine Klit. Denn ich wollte ja auch einen Orgasmus
bekommen. Ich rieb meine Klit so heftig, dass ich in kürzester
Zeit einen gewaltigen Orgasmus bekam. Der Mösensaft floss nur so
aus meiner Muschi. Nacheinander sind auch die anderen
eingetroffen. Jeder stopfte sofort sein Schwanz in meinem Mund
wenn er nicht gerade besetzt war. Oder begrapschte meine Titten.
Klaus hatte inzwischen seinen Höhepunkt erreicht. Klaus zog
seinen Pimmel aus meinem Arsch und spritzte seinen Saft auf
meinem Bauch. Melanie schleckte dann gierig den Saft ab. Norbert
wiederum sagte: "Nun wird es Zeit zu arbeiten." Ich richtete
mich auf und dann fiel mir ein: >Warum arbeitest du nicht nackt.
Ist doch bestimmt geil.< Gedacht, getan. Bis auf High Heels und
die halterlose Strümpfe zog ich alles aus und setzte mich nackt
auf meinem Stuhl. Die anderen waren sprachlos. Das hatte bisher
meines Wissens keiner gewagt. Ich hatte das Gefühl, dass ich bis
zur Mittagspause von meinen Mitarbeitern übermäßig sexuell
benutzt wurde. So viele Mal wurde ich begrapscht. Und ich genoss
dieses Gefühl.
Endlich war Mittagspause und ich wollte Sandwich, wie sie es
nannten, gefickt werden. Ich suchte mir gleich 2 Männern mit den
größten Schwänzen aus. Nämlich Norbert und Josef. Ich dirigierte
Josef zum Tisch. Der legte sich sogleich drauf. Erst blies ich
sein Schwanz steif und dann setzte ich mich drauf. Norbert
kletterte auf den Tisch und setzte seinen steif gewichsten
Schwanz an meine Hinterpforte an. Schnell wurde der
Schließmuskel überwunden und mit jedem Stoß drang er tiefer in
meinem Darmkanal ein. Beide Schwänze füllten mich total aus. Ich
dachte es zerreißt mich. Vielleicht hätte ich es nicht
übertreiben sollen, sondern mit erst etwas kleinere Schwänze
anfangen sollen. Aber es war einfach toll so gefickt zu werden.
Schade nur, dass ich so was nicht schon früher erlebt hatte. Ich
suchte immer nur ein Liebhaber aus um mich ficken zu lassen. Ich
bekam ein Orgasmus nach dem anderen. Ich schrie ihn regelrecht
heraus. Beide vögelten mich total fertig. Völlig erschöpft brach
über Josef zusammen und die Beiden vögelten mich munter weiter.
Als erstes kam Manfred und spritzte seinen Samen in mein
Darmkanal. Kurze Zeit später Josef sein Saft in meine Muschi.
Norbert zog sein Schwanz heraus und ich ruhte auf Josef liegend
aus. Inzwischen rutsche auch sein erschlaffter Schwanz aus meine
Möse. Langsam erwachten meine Lebensgeister in mir. Ich gab
beiden einen langen Zungenkuss und bedankte mich für den geilen
Fick. Melanie und Marion ließen sich auch Sandwich ficken. Aber
das nahm ich nur nebenbei wahr. Wieder zu Kräften gekommen
sprach ich nach diesem geilen Erlebnis mit Norbert. Ich erzählte
ihm, dass ich eine bezahlbare 2 Zimmerwohnung in dieser Stadt
suchte. Norbert war etwas irritiert über mein anliegen und er
wird sich umschauen. Ich wiederum bedankte mich mit einen Kuss
und dabei wichste ich seinen Schwanz. Er wiederum steckte ein
Finger in meine Möse und steckte hinterher den Finger in meinem
Mund. Ich leckte den mit Sperma verschmierten Finger ab.
Inzwischen setzte ich mich und ich steckte mein Finger in die
Möse um mehr Sperma heraus zu holen. Mein Anliegen, dass ich
eine Wohnung suche, verbreitete sich schnell. Nacheinander
fragten sie mich warum ich eine Wohnung suchte. Als Antwort gab
ich ihnen: "Wenn ich ein Kerl abschleppe, dann möchte ich im
Bett ficken und nicht im Auto. Obwohl das manchmal auch geil
war. Aber nicht im Winter."
Inzwischen war wieder Wochenende. Mein Mann war wieder ins
gemeinsame Schlafzimmer zurück gekehrt. Aber meine High Heels
und der Minirock hatte ich nicht zurückgegeben. Auch verweigerte
ich mich im Bett. War ohnehin nur Zeitverschwendung mit ihm zu
ficken. Aber nur am Anfang. Ich wollte mit meiner Verweigerung
ihn bestrafen.
Inzwischen waren 2 Monate vergangen. Meine Probezeit war fast
rum. Ich wurde jeden Tag gefickt. Auch wenn ich meine Periode
hatte, hinderte sie nicht daran mich in allen Löchern zu ficken.
Norbert kam auf mich zu und er bat mich mitzugehen. Jetzt zeigte
er mir alle Räume, in den ich noch nicht war. Er schloss ein Tür
auf und wir betraten ihn. Hier war ein großes Bett. Das Zimmer
war im roten Licht gehüllt. Norbert: "Hier ist unser
Puffzimmer." Ich hakte nach: "Ich verstehe kein Wort." Norbert:
"Ich hatte dieses Zimmer extra für einen speziellen Kunden
machen lassen. Ein potenzieller guter Kunde. Sozusagen ein
Stammkunde. Er kommt zweimal im Jahr zu uns. Es geht hier um ein
Auftrag für mehrere Hunderttausend Euros. Dieser Kunde verlangt
bei den Verhandlungen immer eine Nutte." Ich unterbrach: "Aha,
ich verstehe. Ich solle mich, wenn er kommt, mit ihm ins Bett
steigen. Mich also für die Firma prostituieren. Norbert: "Ja,
das ist mein anliegen. Würdest du es machen?" Ohne lange zu
überlegen sagte ich: "Ja". Ein Lächeln in seinem Gesicht. Ich
fragte weiter: "Wann kommt denn der geile Bock?" Norbert: "In 2
Wochen. Aber Christina, ich muss dir noch etwas über ihn sagen.
Er mag es gerne etwas ruppig. Kein Sado-Maso-Sex aber er liebt
es eine härtere Gangart einzulegen. Er ist sehr dominant und er
zeigt dir dann wo es langgeht. Was er hasst ist Blümchensex.
Also keine Zärtlichkeiten austauschen. Außerdem liebt er
Dirty-Talk." Auf was hatte ich mich da eingelassen, war sofort
mein Gedanke.
Inzwischen war wieder eine Woche vergangen und Norbert gab mir
mehrere Adressen von leer stehenden Wohnungen, die ich
aufsuchte. Entweder war die Baussubstanz in so einem desolaten
Zustand oder die Miete zu teuer. Bis die letzte Wohnung
besichtigte. War zwar nicht im Stadtzentrum aber die
Busverbindung war gut. Die Wohnung war geräumig und lag im 1.
Stock. Eine Garage war auch dabei und was wichtig war, sie war
bezahlbar. Ich unterschrieb den Mietvertrag. Meine
Arbeitskollegen halfen mir jeden Mittwoch beim tapezieren und
streichen der Wände und Decken. Nur 1 Mal in der Woche, weil
doch mein Ehemann nichts merken sollte. Inzwischen hatte ich ihm
gesagt, dass ich eine andere Arbeitsstelle angenommen hatte.
Aber mit dem tapezieren und streichen war es so eine Sache. Die
Männer arbeiteten schnell und effektiv. Und ich versorgte sie
mit Getränken und Essen. Aber ich musste mich bei der Arbeit
nackt ausziehen. Die geilen Böcke wollten es so. Nur High Heels
hatte ich an. Entweder sie steckten ihren Pimmel in meinem Mund
und sie fickten mich in Arsch oder Möse. So eine geile
Wohnungsrenovierung hatte ich noch nie erlebt. Da macht das
Arbeiten wirklich Spaß.
Inzwischen kam der besagte potenzielle Kunde. Ich war das erste
Mal bei so einer Geschäftsbesprechung dabei. Nicht ganz. Ich kam
etwas später dazu. Jetzt sah ich ihn zum ersten mal. Er war groß
gewachsen. Ca. 2 Meter groß und schlank. Sah nicht schlecht aus.
Aber seine Haare waren mit viel Gel nach hinten gekämmt. Aber
ein schmieriger Typ, der so grimmig durch die Gegend schaut.
Also ich möchte ihn nachts nicht auf der Straße begegnen. Ich
wollte mich neben ihm auf den Stuhl setzen. Aber er befahl mir
stehen zu bleiben. Erst wollte er eine Fleischbeschau machen.
"Bleib stehen und dreh dich um, du Schlampe", befahl er mir. Ich
drehte mich um. Dann fühlte ich eine Hand an meinem Arsch. "Bück
dich nach vorne, du Fickstück" befahl er mir. Als bückte ich
mich leicht nach vorne. "Noch mehr", kam es sofort. Da ich einen
kurzen Mini und Strapse an hatte, aber kein Höschen, sah er
bestimmt meine Schamlippen. Sofort spürte ich seine Hand an
meine Steckdose. "Mach deine Beine breiter." Jetzt hatte er mehr
Platz für seine Hand und sofort verschwand ein Finger in meine
Lustgrotte. Dann befahl er mir meine Hebe und durchsichtige
Bluse auszuziehen. Was ich auch sofort machte. Doch ihm war es
nicht schnell genug. "Schneller du blöde Fotze." Also zog ich
meine Kleidung etwas schneller aus. Ich fragte: "Na schnell
genug und gefällt dir was du da siehst?" Prompt kam die Antwort:
"Halts Maul, du bist nicht gefragt." Stattdessen packte er mich
am Handgelenk und zerrte mich auf dem Stuhl neben ihm. Dann
saugte er sich abwechselnd an meine Nippeln fest. "Ich nehme die
geile Fotze hier", und stand sofort auf. Packte mich wieder am
Handgelenk und zerrte mich zum Puffzimmer, was an der
Eingangstür auch steht. Zu meiner Verwunderung kannte er den Weg
schon. Er ging so schnell, dass ich kaum auf meinen hohen Hacken
nachkam. Im Zimmer schubste er mich aufs Bett. Dann machte er
seine Hose auf und die Hose rutschte nach unten. Unterhose hatte
er keine an. Die Schuhe waren auch schnell ausgezogen. Sein
Schwanz baumelte vor meinen Augen. Oh Mann, war das für ein
langer Schwanz. Ich dachte er wäre schon steif. Aber nein, es
sollte noch werden. Sein Schwanz war nicht dick aber dafür sehr
lang. "Los blasen du Schlampe." Ich griff nach seinen Schwanz.
"Du sollst ihn blasen und nicht wichsen, du blöde Fotze. Machs
Maul auf." Ich machte was er sagte. Sofort hatte ich seinen
schlaffen Pimmel im Mund ohne ihn anzufassen. Er packte mit
beiden Händen an mein Kopf und er schob ihn bis zum Anschlag in
meinen Mund. Er fing sofort an mir in den Mund zu ficken. Dabei
wuchs sein Schwanz. Er wurde immer länger. Auch wurde er etwas
dicker. Aber nicht so dick wie zu anfangs vermutet. Er hörte auf
mich in den Mund zu ficken. Denn ganz konnte er ihn mir nicht
hineinstopfen. Er war zu lang. Viel zu lang. Stattdessen
schubste er mich und ich lag dann mit dem Rücken auf dem Bett.
Er stürzte sich auf mich. Doch er lag nicht komplett auf mir.
Sondern mehr halb und halb. Er griff mir kräftig zwischen den
Beinen. Nicht zärtlich sondern ganz fest. So wurde ich noch nie
angefasst. Dabei leckte er mein Gesicht und die Halspartie ab.
Er küsste nicht sondern leckte. Ich würde sagen, er sabbert.
Immer wieder saugte er sich an meinem Körper fest. Er machte mir
sehr viele Knutschflecken. Nicht nur das, er biss auch in meinem
Körper. Besonders in die Brustgegend, den Nippeln, den
Innenschenkeln, den Schamlippen und in meine Klitoris. Es
schmerzte. Mein Körper war mit Hämatome (Knutschflecken) und
Bisswunden übersät. Dann drängte er sich zwischen meinen Beinen
und in Missionarsstellung fickte er mich das erste Mal. Er drang
nicht zärtlich in mir sondern in einem Ruck bis zum Muttermund.
Es tat höllisch weh. Aber es kümmerte wenig was ich für
Schmerzen erdulden musste. Während dem Ficken beschimpfte er
mich mit den übelsten Worten. Sein Fickstöße waren hart und
brutal. Unsere Körper stießen zusammen und bei jedem
Zusammenstoß klatschte es. Aber ich erduldete diese Pein.
Plötzlich hörte er auf mich zu ficken. Er befahl mir mich auf
allen vieren zu stellen. Sofort nahm er mich von hinten. Wieder
fickte er mich hart durch. Nicht nur das, alles paar Sekunden
klatschte er mit der flachen Hand fest auf mein Po. Das tat sehr
weh. Zu allen Überdruss zerrte er an meinen Haaren und ich
musste ein Hohlkreuz machen. Er zog immer weiter an meinen
Haaren, dass ich mich aufrichten musste. Er fickte mich
unerlässlich weiter. Er fasste mich an die Kehle und drückte
leicht zu. "Du bist eine geile Hure. Dir gefällt es, wenn man
dich so benutzt." Unser Kunde weiter: "Na keine Antwort", und
hatte seinen festen Schlag auf meine Arschbacke. Ich antwortete
mit: "Ja." Dann saugte er sich wieder an meinem Hals fest und
machte mir wieder ein paar Knutschflecken. Und wieder biss er in
meiner Schulter. Unermüdlich fickte er mich weiter. Dann
schubste er mich wieder aufs Bett. Er stöhnte immer lauter und
seine Fickstöße wurden langsamer aber immer noch kräftig. Aber
beim letzten festen Stoß schrie er seine Geilheit heraus und
spritzte seinen Saft in mehreren Schüben in meine Fotze. Als er
seinen Saft in mir spritzte kam es bei mir auch. Ich zitterte am
ganzen Körper. Doch mein Orgasmus zu genießen kam ich nicht. Er
lag mit seinem Oberkörper auf meinen. Ich war noch auf allen
vieren. Sein Gewicht konnte ich nicht mehr tragen. Durch sein
Gewicht brach ich zusammen. Er immer noch auf mir drauf liegend
bekam ich kaum noch Luft. Sein Schwanz in mir steckend machte er
wieder ein paar Fickbewegungen. Dann rollte er von mir herunter.
Wieder einen festen Schlag auf mein Po. Dann befahl er mir
seinen Schwanz sauber zulecken. Sofort machte ich mich an die
Arbeit. Ich leckte seine Eichel und sein Schaft sauber. "Vergiss
meiner Eier nicht." Also leckte ich seine Eier ab damit er
zufrieden war. Ich gab mir die größte Mühe um ihn zufrieden
zustellen. Denn alles hing von mir ab, damit wir den Auftrag
bekommen. Was ich nicht wusste, war, dass wir den Auftrag schon
lange in der Tasche hatten und ich nur eine Belohnung, sozusagen
ein Bonus für den Auftraggeber war. Das aber erfuhr ich erst
Wochen später. "Blas ihn steif du Fotze." Also blies ich seinen
Schwanz steif ohne ihn mit der Hand zu berühren. Wieder drückte
er meinen Kopf gegen seinen Schwanz, damit ich ihn ganz in den
Mund nahm. Dann entzog er seinen Schwanz meinem Mund und ohne
ein Wort zu sagen setzte er an meiner Hinterpforte an. Ohne
Rücksicht rammte er ihn gleich bis zum Anschlag in mein Arsch.
Ich ließ einen spitzen Schrei von mir, denn es schmerzte
gewaltig. Aber meinen Schmerz interessierte ihn nicht im
Geringsten. Er hämmerte munter drauf los. Wieder knallten unsere
Körper zusammen, das es klatschte. Nebenbei schlug er wieder mit
der flachen Hand auf mein Arsch. Er fickte mich mehr oder
weniger brutal. Nachdem, weiß wie lange er schon in meinem Arsch
war, zog er seinen Schwanz heraus. Ich musste mich umdrehen und
er stopfte sein Schwanz in mein Mund und er spritzte in mehreren
Schüben sein Samen in mein Mund. Ich schluckte alles. Die
anderen hatten wenigstens ein Kondom übergezogen. Aber er fickte
mich blank in meinen Arsch. Und jetzt hatte ich sein Schwanz in
mein Mund, wo er vor kurzem in mein Arsch war. Obwohl ich vorher
einen Einlauf machte hatte ich das Gefühl, dass ein bisschen Kot
in mein Mund hatte. "Leck meinen Schwanz sauber", kam wieder ein
Befehl von ihm. Also leckte ich sein Schwanz wieder sauber.
Nachdem ich brav alles abgeleckt hatte, ließ er von mir ab und
zog seine Hose und Schuhe an und verschwand aus dem Raum. Ich
rappelte mich auf und folgte meinem Peiniger ins Büro. Von dort
her hörte ich viel Jubel und Beifall klatschen. Ich war verwirrt
und konnte kein Reim daraus machen. Alles verstummte als ich den
Raum betrat. Als nächstes kam die Frage: "Na wie siehst du denn
aus? Überall rote Flecken und Bissspuren. Er hat dich aber
schwer in die Mangel genommen." Norbert: "Zieht euch an. Das
Geschäft ist unter Dach und Fach. Ich lade euch zu einem Umtrunk
und einem kleinen Imbiss ein." Norbert trat auf mich zu und
übergab mir ein kleines Geschenk. Schön eingepackt. "Würdest du
mir ein kleinen Gefallen machen und dieses Geschenk für uns
anziehen." Ich packte es aus und zu meiner Überraschung war es
ein Latexslip mit 2 eingebauten Dildos für Arsch und Möse. "Komm
zieh es gleich an und dann fahren wir gleich zu unserem
Stammitaliener." Also zog ich den Slip an. Es war ein komisches
Gefühl. Aber daran gewöhnte ich mich schnell. Schnell zog ich
meine Straßenkleidung an. Wir fuhren mit 3 Autos. Ich fuhr mit
Marion im Auto mit. Norbert und ich saßen auf dem Rücksitz. Er
begrapschte mich auf dem zum Italiener meine schwer malträtierte
Brust und Möse. Norbert: "Schatz, parke doch bitte vorm
Eingang." Ich war überrascht: "Schatz?" Norbert: "Hast du es
nicht gewusst? Marion ist meine Frau." Ich: "Nein, das wusste
ich nicht." Norbert: "Wir haben unsere Nachnamen behalten. Wir
führen eine offene Ehe. Ab und zu schläft auch ein Kollege bei
uns und vögelt meine Frau. Nicht nur das. Einmal im Monat gehen
wir in den Swingerklub und dort lässt sich Marion von allen
geilen Böcken ficken. Auch schläft sie ab und zu mit einer Frau
im Ehebett. Natürlich ficke ich sie. Macht doch sehr viel Spaß
mit vielen fremden Personen Sexkontakte zu haben. Stimmt doch
Marion, oder?" Marion: "Na klar. Du Christina, wenn du willst
kannst du auch einmal mit uns in den Swingerklub gehen. Macht
sehr viel Spaß." Überrascht antwortete ich: "Vielleicht." Marion
hielt direkt vorm Eingang. Die Straße hatte bis dahin einige
Schlaglöcher. Ich hatte das Gefühl, dass Marion mit Absicht
durch die Löcher fuhr. Denn mit jedem Schlagloch gab es bei mir
ein großes Kribbeln in der Lendengegend. Vorm Aussteigen gab mir
Norbert noch einen Zungenkuss. Johannes Paul war auch bei uns im
Auto. Er sagte bei der Fahrt kein Ton. Nun stiegen wir aus und
gingen ins Lokal. Es war ein separater Raum. Wir setzten uns und
der schmierige Besitzer kam zu uns. "Buon giorno". Dabei
schüttelte er jedem die Hand. Nur bei uns Frauen machte er eine
Ausnahme. Er griff einfach bei uns in den Ausschnitt. "Was darf
ich euch bringen?" Wir gaben unsere Bestellungen ab. Dann stand
Norbert auf und hielt eine kurze Tischrede: "Wir haben es wieder
einmal geschafft. Wir konnten wieder einmal einen lukrativen
Auftrag einheimsen. Dank unserer neuen Mitarbeiterin Christina.
Mit diesem Geschäft ist die Probezeit abgelaufen und wir werden
sie jetzt als vollwertiges Mitglied unserer geilen Truppe
übernehmen." Es wurde geklatscht. Norbert weiter: "Christina,
würdest du ein paar Worte an uns richten." Überrascht war ich
bei dieser Aufforderung eine kleine Tischrede zu halten. Ich war
total unvorbereitet. Plötzlich fühlte ich ein kleines Kribbeln
in der Möse. Der Dildo fing plötzlich an zu rattern und
vibrieren. Zwar nur ganz leicht. Schon wurde ich wieder geil.
Ich machte große Augen. Nicht nur das. Jetzt vibrierte auch noch
der Analplug. Ich musste mich zusammenreißen um nicht meine
Geilheit heraus zu schreien. Dann hörte das Vibrieren auf. Ich
stand auf. Oder besser beschrieben, ich wollte aufstehen, als
dann der beide Vibratoren ratterten. Ich ließ mehrere spitze
Schreie los. All die anderen lachten und klopften ihre Hand auf
den Tisch. Oder hielten sich den Bauch vor lachen. Da war die
Hölle los. Ich vermutete, irgend einer hatte eine Fernbedienung.
jedes Mal, wenn ich anfangen wollte aufzustehen um meine Rede zu
halten wurde die Vibratoren aufgedreht. Und ich rutschte nur so
auf dem Stuhl hin und her. Ich stöhnte und quietschte. Und die
anderen lachten. Aber ich machte damit Schluss. Ich zog die
Gummihose aus. Denn ich hielt die Vibration nicht mehr aus.
Norbert legte dann die Fernbedienung auf den Tisch. Der
Italiener sah, wie ich das Höschen auszog. Er ging dann auf mich
zu und er hielt einfach sein Schwanz vor mein Gesicht. Norbert
forderte mich auf den Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn zu
blasen. Also machte ich ihm den gefallen. Aber nur ganz kurz,
denn ich wollte eine kurze Dankesrede abhalten. "Ich bedanke
mich für diese herzliche Aufnahme und es macht Spaß bei euch und
mit euch zu arbeiten." Es gab einen tosenden Applaus. Dann
wurden die Pizzas gebracht und wir schlemmten einige Stunden. In
dieser feucht fröhlichen Runde erfuhr ich einiges. So erfuhr
ich, dass sie beim Bewerbungsgespräch mir eine Wahrheitsdroge
und sexfördernde Mittel ins Glas schütteten. Deswegen war ich
immer so scharf auf Sex. Aber deswegen bin ich nicht böse auf
meine Arbeitskollegen. Im Gegenteil. Hier macht es in dieser
lockeren Runde wirklich Spaß zu arbeiten.
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