|
Es klopft und herein kommt die neue Putzfrau. Sie ist mir in den
letzten Tagen schon aufgefallen, mit ihrem Schmollmund. Sie hat
diese hohen Wangenknochen der slawischen Frauen. Ihre blonden
Haare sind nicht zu bändigen und es sieht aus als hätte sie
einen Büschel Stroh auf dem Kopf. Aber als sie in der Kantine am
Fenster vorbei zu ihrem Tisch ging, fielen die Sonnenstrahlen in
ihr Haar und es leuchtete auf wie eine Aura. Bis jetzt wusste
ich nicht, dass sie in unserer Sektion beschäftigt ist - und nun
steht sie da. Wischlappen in der einen Hand, an der anderen
zieht sie den Staubsauger hinter sich her. Der enge, blaue
Kittel kann ihre Kurven kaum bändigen. "Ich hier putzen, bitte"
sagt sie in gebrochenem Deutsch, mit einer Stimme als gelte es
einen Contest für die "Sexiest Voice of the World" zu gewinnen.
Ich nicke ihr verlegen zu, schnappe mir meine Kaffeetasse und
lehne mich ans Fensterbrett. Über den Tassenrand hinweg
beobachte ich sie bei der Arbeit.
Sie bückt sich um den Papierkorb aufzuheben. Dabei sieht man den
Abdruck ihres Strings durch den Stoff des Kittels, wie der Saum
der Beinausschnitte zwischen ihren kräftigen Backen
verschwindet. Sie hat ein ausladendes Becken und einen
herrlichen Arsch. Als sie in die Hocke geht um die
Schreibtischschubladen abzuwischen spannt sich der Stoff des
Kittels derart über ihren Hintern, dass sich deutlich die beiden
Pobacken und die Furche dazwischen abzeichnen. Es muss ein Traum
sein, sie von hinten zu vögeln - egal wohin. Als würde sie sich
beobachtet fühlen, dreht sie sich plötzlich um und lächelt mich
aus ihrer Hockposition heraus an. Dabei gewährt sie mir einen
tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Die beiden obersten Knöpfe
ihres Kittels sind offen und darunter wölben sich mir zwei
herrliche Halbkugeln entgegen. Der Stoff des Kittels ist auf
ihren Oberschenkeln fast ganz hochgerutscht und spannt sich über
das feste Fleisch aber es ist mir nicht möglich, einen Einblick
zu erheischen. Sie lächelt mich weiter an und gurrt dann eine
Frage wie "... alles gut, ja?". Mir steckt ein Knödel im Hals
und ich bringe nur ein "hmm hmm" heraus. Sie richtet sich wieder
auf und fährt fort, ihre Arbeit zu verrichten. Sie staubt hier
ab, wischt da drüber und zum Schluss fegt sie noch mit dem
Staubsauger über den Boden. Jedes mal wenn sie bei mir vorbei
kommt, steigt mir ihr Geruch in die Nase. Sie trägt kein Parfüm,
es ist ein Geruch aus meiner Jugend. Es ist der Geruch des
Sommers zur Erntezeit - trockenes Heu, geschnittenes Getreide,
Gewitterregen auf dampfender Erde, schwitzende Rösser. Als sie
den Staubsauger ausschaltet, wache ich aus meinen Phantasien auf
und sehe gerade noch, wie sie mit schwingenden Hüften mein Büro
verlässt. Noch einmal beugt sie sich vor zur Türklinke und ich
sehe gegen Helligkeit im Flur nur noch ihre atemberaubende
Silhouette. Sie verabschiedet sich mit einem höflichen "auf
Wiedersehen" und schon ist die Türe zu.
Auf Wiedersehen? Ich hoffe doch, aber das dauert noch 1 Woche.
Den Rest der Woche versuche ich sie in der Kantine zu treffen
und es gelingt mir jeden Tag einen freien Platz an ihrem
Nachbartisch zu bekommen. Wir lächeln uns gegenseitig zu und es
fällt mir auf, mit welchem Genuss sie Bissen für Bissen von der
Gabel nimmt. Ganz vorsichtig nimmt sie den Bissen mit ihren
Zähnen und stülpt dann die Lippen darüber - alles ohne Hast.
Gelegentlich leckt sie sich über die Lippen als würde sie den
letzten Geschmack noch mitnehmen wollen. Zum Nachtisch Pudding.
Es ist ein sinnliches Erlebnis. Sie schleckt mit den Lippen nur
einen Teil davon vom Löffel, immer und immer wieder. Als alles
weg ist, wird der Löffel noch mit der Zunge abgeleckt. Meine
Hose spannt bei dem Gedanken, was sie mit diesem Mund noch alles
anstellen könnte. Jetzt steht sie auf und streicht den Kittel
nach unten. Dabei streicht sie zuerst an den Brüsten entlang zur
Taille und dann über den Hintern nach unten. Sie nimmt ihr
Tablett, lächelt mir noch einmal zu und geht dann zur
Geschirrrückgabe. Auch ich bin fertig und ich versuche mich
hinter ihr in der Reihe einzuordnen. Wie zufällig berühren wir
uns mit den Armen als wir unsere Tabletts in den Geschirrwagen
schieben. Sie lässt die Berührung zu und sagt leise etwas in
einer, mir fremden Sprache.
Heute ist wieder Putztag und ich bin schon ganz kribbelig.
Endlich das erlösende Klopfen an der Bürotüre - sie ist es. Das
Staubtuch in der Hand, den Staubsauger hinter sich herziehend
kommt sie herein. "Heute wieder putzen" ist ihre Begrüßung. Mir
fällt auf, dass heute auch der dritte Knopf an ihrem Kittel
offen steht und ich sehe einen prall gefüllten, weißen
Spitzen-BH. Die Brüste werden wie bei einem Push-Up geformt und
zwischen den Hügeln zeichnet sich ein enges Tal ab. Durch den BH
und den Kittelstoff zeichnen sich große dunkle Brustwarzen ab.
Als sie auf mich zukommt und mir in die Augen blickt bemerke ich
erst ihre braune Iris in den etwas weiter auseinander stehenden
Augen. Sie hat auch die unteren Knöpfe ihres Kittels geöffnet ,
aber nicht weit genug. Ich sehe kräftige Schenkel, die bei jedem
Schritt aus dem Schlitz hervorblitzen. Sie trägt auch wieder
einen String aber ihr Bauch bleibt mir verborgen. Jetzt steht
sie über meinen Schreibtisch gebeugt und streckt mir ihren Arsch
entgegen. Ich bin versucht, einen Schritt nach vorne zu machen,
ihr den Kittel über den Hintern zu ziehen und ihr meinen Schwanz
in die Möse zu rammen, aber ich halte mich zurück, schon aus
Angst jemand könnte uns überraschen.
Sie hat ihr Staubtuch beiseite gelegt und stattdessen Papier und
Kugelschreiber genommen. Sie schreibt etwas auf, lässt den
Zettel dann aber auf dem Schreibtisch liegen. Danach macht sie
weiter, mein Büro zu säubern. Ich nehme den Zettel, auf den sie
eine Zimmernummer und eine Uhrzeit geschrieben hat. War das eine
Einladung? Ich sehe sie fragend an, den Zettel in der Hand. Sie
lächelte mit offenem Mund und sagte so etwas wie "... dort auch
putze", saugt noch über den Teppich, wobei sie es darauf anlegt,
mir ihre Kehrseite zu zeigen und verlässt dann mein Büro, nicht
ohne mir noch einen verschwörerischen Blick zu zuwerfen. Es war
Mittagszeit und wir saßen uns in der Kantine gegenüber. Sie
hatte den Kittel wieder etwas mehr zugeknöpft, was aber ihre
Figur nur noch mehr betonte. Wieder zog sie diese Show mit dem
Essen ab, aber heute leckte sie sich öfter die Lippen, wobei sie
mir jedes Mal tief in die Augen blickte. Jetzt war mir klar -
das war eine Aufforderung zum Date. Noch zwei Stunden. Wo ist
eigentlich dieses Zimmer?
Ich ziehe das Telefonbuch zu rate. Das Zimmer ist ja in einem
ganz anderen Gebäude, ach ja hier in der Registratur. Ich rufe
die Telefonnummer an, mein Gott was sage ich nur, wenn da jetzt
jemand abhebt. Es läutet und läutet, scheint niemand da zu sein.
Doch dann meldet sich die Telefonzentrale mit dem Hinweis, dass
der Sachbearbeiter in Urlaub sei, ich ihm aber eine Nachricht
hinterlassen könne. Ich bedanke mich und fasele noch etwas dass
es nicht so wichtig sei und bis nach dem Urlaub warten könne.
Den Telefonnummern nach zu urteilen, ist es das einzige Büro auf
der Etage. Noch eineinhalb Stunden. An Arbeit ist nicht mehr zu
denken. Ständig kreisen meine Gedanken um ihren schönen Körper.
Bin ich dem Ziel meiner Begierden wirklich schon so nah? Endlich
ist die Zeit gekommen. Ich verlasse mein Büro und gehe über
viele Korridore in das andere Gebäude. Gott sei Dank, dass ich
nicht über den Hof laufen muss. Wie viele hätten mich da sehen
können. Noch mal eine Treppe runter und auf der anderen Seite
wieder hoch, dann noch den Flur entlang - endlich stehe ich vor
dem angegebenen Zimmer. Die Türe ist nur angelehnt. Vorsichtig
drücke ich sie auf und spähe in den Raum. Es ist dämmrig weil
der Lamellenvorhang zugezogen ist. Außerdem stehen vor dem
Fenster große Pflanzkübel mit ausladenden Pflanzen. Aber ich
sehe auch sie!
Sie steht mit dem Rücken zu mir vor einem Schreibtisch. Gegen
das Licht sehe ich nur ihre Silhouette - diese atemberaubenden
Kurven. Ich husche ins Zimmer und drücke leise die Türe ins
Schloss. Jetzt dreht sie sich zu mir herum und öffnet den
Kittel, den sie offensichtlich bereits aufgeknöpft hatte. Mit
wiegenden Schritten kommt sie auf mich zu und ich nehme mehr und
mehr von ihrem Körper wahr. Bei jedem Schritt lässt sie ihre
Hüfte kreisen wie ein professionelles Model. Und jetzt sehe ich
auch ihr Dreieck. Der String wölbt sich über ihrem Venushügel
und verschwindet dann zwischen ihren Beinen. Er ist wie ihr BH
aus weißer Spitze und sehr tief geschnitten, so dass ein paar
Schamhaare frech über den Saum spitzen. Mein Blick wandert nach
oben, über ihren Bauch, ihre Brüste zu ihrem Gesicht. Wieder hat
sie das wissende Lächeln auf ihrem Schmollmund und als sie bei
mir angelangt ist langt sie an mir vorbei und sperrt die Türe
ab. "Jetzt nicht putzen" war ihr Kommentar. Sie streift mir das
Jackett herunter, umklammert mich mit einem Bein, nimmt meinen
Kopf in ihre Hände und küsst mich, küsst mich, wie ich noch nie
vorher geküsst worden bin. Der Leidenschaft ihrer Zunge ist
nicht beizukommen. Sie fährt hierhin, dorthin, wird flach, wird
steif, kitzelt den Gaumen und ringt mit meiner Zunge. Ihre Hände
fahren mir in die Haare und im nächsten Moment wirft sie mir
ihre Arme um den Hals und umarmt mich. Ihr Bein bewegt sich
ständig an meinem Bein rauf und runter. Ich fahre ihr mit meinen
Händen unter dem Kittel auf ihrem Rücken entlang und drücke sie
ganz fest an mich. Sie quittiert es mit ihrem Becken, welches
sie nun ganz fest an mich presst. Ich knete ihre Pobacken und
ziehe sie leicht auseinander. Sie spannt die Muskeln an und
stöhnt dabei auf. Jetzt löst sie ihre Umklammerung und macht
sich stattdessen hektisch an meinem Gürtel zu schaffen. Endlich
hat sie ihn offen, jetzt noch der Hosenknopf, dann der
Reißverschluss - vorsichtig, denn dahinter macht sich schon
jemand recht kräftig bemerkbar und lässt mich schon nicht mehr
still stehen. Sie streift mir die Hose über den Hintern und geht
gleichzeitig damit in die Hocke. Sie zieht meinen Slip
vorsichtig über meinen steifen Schwanz und streift ihn dann
ebenfalls über meinen Hintern nach unten. Sie hat dabei die
Handflächen nach innen und streichelt so über meine Arschbacken.
So stehe ich nun da, mit heruntergelassenen Hosen, am Fortlaufen
gehindert - aber wer will das in dieser Situation schon.
Sie sieht mich noch einmal von unten herauf an und ich sehe nur
noch geiles Verlangen in ihren Augen. Ich denke in meinen Augen
sieht es nicht anders aus. Jetzt zieht sie ganz vorsichtig die
Vorhaut zurück und ich sehe wie meine Eichel in ihrem Mund
verschwindet. Sie schließt ihre Lippen hinter der Kranzfurche
und beginnt das selbe Spiel mit ihrer Zunge, das ich schon beim
Küssen erleben durfte. Zwischendurch schleckt sie an der Eichel
wie an einem Puddinglöffel oder sie lässt mich ganz sanft ihre
Zähne spüren. Ich wühle mit meinen Händen in ihrem blonden
Struwwelkopf und befürchte gleich kommen zu müssen.
Augenblicklich lässt sie von der Eichel ab und knabbert am
Schaft entlang. Ihre Hände massieren mir die Eier und den
Hintern wobei sich ihre Finger einen Weg in meine Arschkerbe
suchen. Sie nimmt etwas Spucke auf ihre Finger und fährt mir
zwischen den Beinen durch in die Kerbe und sucht die Rosette.
Mit zwei Fingern spreizt sie meine Pobacken etwas auseinander
und verteilt dann mit dem Mittelfinger die Spucke auf der
Rosette. Ich gehe, soweit es die Hosen zulassen, leicht in die
Hocke um ihr den Zugang zu meinem Arsch etwas zu erleichtern.
Das hatte natürlich zur Folge, dass auch mein Speer sich näher
zu ihr streckt - und schon war er wieder in ihrem Mund
verschwunden. Das ist nun gleich zu viel. Eine Hand am Schwanz
wichsend, gleichzeitig die Eichel in ihrem Mund von der Zunge
liebkost und dann noch einen Finger, der gegen den Schließmuskel
drückt. Ich spüre, wie der Saft in mir hochsteigt. Mit dem
Orgasmus rammt sie mir den Finger in den Arsch und ich spritze
ihr in den Mund. Sie schluckt alles wie es kommt. Als die Wellen
abflauen zieht sie ihren Finger wieder aus meinem Loch, drückt
mit dem Daumen an der Unterseite meines Schwanzes die letzten
Spermatropfen heraus und leckt sie von der Eichel.
Jetzt steht sie wieder vor mir und leckt sich in gewohnter
Manier die Lippen während sie sich anschickt, mein Hemd
aufzuknöpfen. Mit einer zärtlichen Geste schiebt sie es über die
Schultern und ich schlüpfe aus den Ärmeln. Das Hemd fällt zu
Boden und während ich mich meiner Schuhe und der Hosen entledige
lässt sie den Kittel zu Boden gleiten. Sie greift nach hinten
und öffnet den Verschluss des BHs, streift die Träger über die
Schultern und lässt dann das Dessous fallen. Jetzt steht sie da
mit hängenden Armen und lässt mich ihre Brüste bestaunen. Sie
sind groß und doch so fest, dass sie ihre Form behalten. Leicht
nach außen stehen die errigierten Nippel ab, die Warzenhöfe sind
nicht zu groß. Ihr Atem geht heftig als ich ihre Brüste leicht
zusammendrücke und mit den Daumen über die Nippel reibe. Ich
nehme ihre Brustwarzen mit meinen Lippen und lasse meine Zunge
drüberspielen, wie sie es vorher mit meiner Eichel gemacht hat.
Ich küsse abwechselnd die beiden Brustwarzen und ihre Höfe bis
sie prall vor Erregung sind. Sie stöhnt und drückt meinen Kopf
fest gegen ihre Brüste. Und wieder fällt mir ihr Duft auf. So
etwas habe ich noch nie erlebt, der Duft hat etwas animalisches
an sich. Ich lasse meine Hände an ihren Brüsten entlang zum
Rücken gleiten, an der Wirbelsäule hinunter zu ihrem Arsch. Mit
beiden Händen massiere ich ihre Pobacken und ziehe sie dann
etwas auseinander. Wie ich am String etwas anziehe läuft ein
Schaudern durch ihren Körper und sie stöhnt laut auf;
Hoffentlich geht keiner am Büro vorbei. Gleichzeitig presst sie
wieder ihren Unterleib an meinen, schon wieder steifen Schwanz.
Sie löst sich aus meiner Umarmung und bedeutet mir, mit zum
Schreibtisch zu kommen. Sie geht mir voran und es hat etwas
lustiges, dieses fast nackte Girl in Turnschuhen.
Bevor sie den Schreibtisch erreicht bin ich hinter ihr und fasse
sie von hinten an ihren Brüsten, presse meinen Schwanz in ihre
Arschfurche und sie drängelt dagegen. Ihre Brüste sind fest und
ganz heiß. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und reibt sich an
meiner Wange. Ich taste mit meinen Händen über ihren Bauch und
fädle dann im Bündchen ihres Strings ein. Ganz langsam streife
ich dieses Nichts von ihren Hüften über ihren Hintern nach
unten. Ich bücke mich und sie steigt aus dem Tanga heraus. Sie
beugt sich nach vorne und stützt sich mit den Händen an der
Schreibtischkante ab. Gleichzeitig macht sie ein Hohlkreuz und
präsentiert mir damit ihren Arsch. Beim Aufstehen rieche ich den
Duft der ihrer Spalte entströmt - der Liebesduft reifer Frauen.
Er wirkt. Mein Ständer schwillt zur vollen Größe, aber noch ist
es nicht so weit. Ich fahre mit meiner Hand die Furche entlang
und sie spreizt die Beine auseinander. So kann ich mich leicht
nach vorne tasten und meine Finger in die feuchte Grotte tauchen
- bei dieser Berührung zittert sie. Ich ziehe die Finger aus der
Tiefe und streife mit gestrecktem Mittelfinger durch die
Schamlippen nach vorne zur Clit. Sie presst die Arschbacken
zusammen und es entfährt ihr ein spitzer Schrei. Ich drehe sie
zu mir herum und bedeute ihr, sich auf die Schreibtischkante zu
setzen. Ich ziehe ihr die Schenkel auseinander und sie hält sie
sich unter den Kniekehlen offen. Jetzt zeigt sie mir schutzlos
ihre Möse. Die Schamlippen und das Drumherum sind blank rasiert
aber auf dem Venushügel glänzt ein Buschen blonder Schamhaare,
so blond wie ihre Kopfhaare, nur viel weicher. Die Schamlippen
sind prall angeschwollen und geöffnet und geben den Blick frei
auf dunkelrote, nass glänzende kleinere Lippen, die sich noch
schützend über die Öffnung legen. Ich hocke mich zwischen ihre
Schenkel und ziehe die Schamlippen auseinander. Oben, wo die
Schamlippen zusammengewachsen sind spitzt die Eichel des
Kitzlers heraus. Der Duft ist einfach betörend. Ich beuge mich
über die einladende Möse und lecke in einem Strich mit breiter
Zunge vom Damm her in Richtung Clit. Sie zieht ihre Knie noch
weiter zu sich heran und öffnet sich damit natürlich noch
weiter.
Jetzt liegt auch ihre Rosette blank und lädt förmlich ein,
geküsst zu werden. Ich spiele mit meiner Zunge um den Anus und
lecke dann wieder nach vorne. Ich sauge ihre Schamlippen ein und
spiele dann mit der Zunge damit. Ich kabbere ganz vorsichtig
daran, was sie wieder mit kleinen Schreien quittiert. Wieder und
wieder schlecke ich ihren, nun reichlich fließenden
Votzenschleim auf. Mein Gesicht ist schon ganz verschmiert.
Jetzt ist die Clitoris dran. Ich hole sie mit der Zunge hervor
und liebkose sie dann auch mit meinen Lippen. Ganz tief dringt
nun meine Zunge in ihr Loch ein, mein ganzer Mund ist ausgefüllt
mit ihrer Musch. Nun will ich es ihr mit gleicher Münze
heimzahlen, wie sie mich verwöhnt hat. Während ich ihre Grotte
ausschlecke und abwechselnd meine Zunge von der Clit zu den
Schamlippen und zurück spielen lasse mache ich mir den
Mittelfinger mit ihrem Schleim nass und setze ihn dann an ihrer
Rosette an. Im ersten Moment zuckt sie zurück aber schon merke
ich, wie sie mit ihrem Schließmuskel spielt, ihn anzieht und
wieder los lässt. Das Arschloch zuckt förmlich. Ihr Atem geht
stoßweise und zwischen den Brüsten läuft ein kleines Rinnsal aus
Schweiß auf ihren Bauch. Ich verstärke meine Aktivitäten mit der
Zunge, schlecke sie mal hart mal ganz sanft und drücke nun auch
ganz vorsichtig gegen ihren Anus. Auf einmal gibt der
Schließmuskel nach und mein Finger verschwindet bis zum Knöchel
in ihrem herrlichen Arsch. Meine Geliebte stößt nun ganz tiefe
Kehllaute aus und stöhnt in der, mir fremden Sprache. Ich
schiebe jetzt meinen Finger bis zum Anschlag in das zuckende
Arschloch und krümme ihn dann in Richtung Votze. Wenn ich jetzt
meine Zunge in ihre Möse schiebe, kann ich durch die Wand
hindurch meine Fingerspitze mit der Zungenspitze ertasten. Das
ist nun auch für sie zu viel und sie kommt mit einem gewaltigen
Orgasmus. Sie quetscht meine Kopf zwischen ihre Schenkel, presst
ihre Fersen auf meinen Rücken, mein ganzes Gesicht ist in ihrer
Möse und ich hoffe, dass sie rechtzeitig wieder aufmacht, damit
ich Luft holen kann. Ihr Schließmuskel zuckt in wilden
Convulsionen und ihr Rücken krümmt sich auf der
Schreibtischplatte. Ihre Hände hat sie um die Tischplatte
gekrallt um mich noch fester in sich hineinzudrücken.
Als die ersten Wellen abgeebbt sind, fängt sie an mit den
Schenkeln auf und zu zumachen und ich nütze die Gelegenheit aus
ihrer Möse aufzutauchen. Ganz langsam ziehe ich meinen Finger
aus ihrem Arsch, was ihr wieder einen kleinen Orgasmus beschert.
Ich richte mich auf und sie umklammert sofort meine Hüfte mit
ihren Beinen. Sie greift nach meinem Schwanz, setzt ihn sich an
die Möse und drückt mich mit einem Schwung ihrer Unterschenkel
in sich hinein. Ich spüre kaum Widerstand, so glitschig ist ihre
Votze. Es dauert nicht lange. Einige wenige lange Stöße tief in
sie hinein und wir kommen beide in einem gemeinsamen Orgasmus.
Wieder spannt sich ihr Körper ins Hohlkreuz um die Clit an
meinen Schwanz zu pressen. Ihre Brüste wippen auf und nieder und
unsere beiden Körper glänzen schweißnass. Lange liegt sie heftig
atmend auf der Schreibtischplatte. Ich bin über sie gebeugt und
stütze mich mit einer Hand ab. Mit der anderen Hand streichle
ich über ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Hals. Ich merke, wie
sie mit ihrer Vaginalmuskulatur meinen Schwanz bearbeitet -
fest, locker, fest, locker. Aber langsam lässt auch das nach und
mein Schwanz zieht sich aus ihr zurück. Ihre Beine hängen nun
über die Schreibtischkante und aus ihrer Möse läuft ein kleines
Rinnsal aus Votzenschleim und Sperma. Ich hole uns ein paar
Einmalhandtücher aus dem Spender und sie setzt sich auf. Ich
stehe vor ihr und sie trocknet meinen Pimmel ab. Ganz vorsichtig
zieht sie die Vorhaut zurück und tupft die Eichel ab.
Zwischendurch lächelt sie mich an und gibt mir einen Kuss auf
die Wange. Dann steht sie auf, wischt sich das Rinnsal von den
Beinen und stopft sich ein Handtuch in ihre Möse. Mit den
restlichen Handtüchern säubern wir die Tischplatte.
Als wir uns wieder anziehen spricht sie zärtliche Worte zu mir,
die ich nicht verstehe, aber deren Sinn ich mir vorstellen kann.
Irgendwie bedeutet sie mir, dass ich sie zuhause besuchen soll
und sie geht zum Schreibtisch um mir ihre Adresse
aufzuschreiben. Wir verabschieden uns mit einem
leidenschaftlichen Kuss und einer innigen Umarmung. Ich schließe
die Türe auf und bin erleichtert, dass sich niemand davor
befindet. Ich gehe den Flur zurück bis zum Treppenhaus und
beschließe, den Arbeitstag sofort zu beenden, da nach diesem
Erlebnis an Arbeiten sowieso nicht mehr zu denken ist. Ich gehe
also nach Hause und freue mich schon auf die kommenden
Erlebnisse mit Eva aus Kiew.
|