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Er arbeitet schon seit einigen Wochen in dieser Bar und hatte
schon einige schöne Frauen in seinem Leben mit seinen Cocktails
beglückt. Ab und an auch einmal mit etwas mehr - nach
Feierabend. Er hatte ja alle Freiheiten der Welt - er war ja
wieder einmal Single. Seine Schicht hatte vor einer Stunde
begonnen. Es würde wieder eine lange Freitag-Nacht. Gerade als
sich überlegte, ob er heute mal wieder ein kleines Abenteuer
wagen wollte, öffnete sich die Türe. Trotz des schummrigen
Lichtes erkannte es sie sofort. Seit er hier arbeitete kam sie
jeden Freitag - immer mit ein paar Freundinnen. Sie war etwas
Besonderes - das hatte er schon vom ersten Tag an gespürt. Nun
hatte sich also die Türe geöffnet. Sein Blick konnte ihrem
Anblick nicht widerstehen. Sie hatte die Art zu gehen, wie sie
die Männer anzog. Nicht gekünstelt, sondern leicht tänzelnd.
Ihre Hüften drehten sich bei jedem Schritt so, als würden Sie
sich bei jedem Schritt zu einer imaginären Melodie bewegen. Ihre
langen braun gelockten Haare hatte sie heute offen, so dass die
Locken bei jedem Schritt ihr wunderschönes Gesicht umspielten,
als wollten Sie es streicheln. Ihre wunderbaren Augen blickten
in seine Richtung und begrüßten ihn, der immer noch wie
verzaubert zu ihr starrte, mit einem wunderbaren Lächeln. Sie
setzte sich mit ihren Freundinnen in eine lauschige Ecke der
kleinen Bar und begann die Cocktailkarte zu studieren.
Als er sich wieder gefangen hatte, bemerkte er, dass sein
Kollege schon die Bestellungen aufnahm und er vor lauter Träumen
die beiden noch ausstehenden Cocktails für Tisch 7 fast
vergessen hätte. Schnell mixte er in gewohnter Routine die
gewünschten Getränke, natürlich nicht ohne einen Blick auf sein
Objekt der Begierde zu werfen. Sie musste doch bemerken, dass er
ihr mit seinen Blicken die perfekt sitzende Bluse und den
Knappen Rock förmlich vom Leib riss. Tja wenn er wollte könnte
er heute Abend so viele Frauen nach Hause begleiten. Aber er
wollte nicht viele - er wollte nur diese eine.
Seine Kollegen kamen ununterbrochen mit Bestellbons. Ja der
Laden brummte zum Wochenende immer. Da er sich auf seine Arbeit
konzentrieren musste, vergaß er einen Augenblick die Schönheit,
die ihm zuvor fast den Verstand geraubt hätte. Gegen elf wurde
es ein paar Minuten ruhiger. Der Laden war voll, die Musik gut.
Ja der DJ zeigte heute mal wieder sein Können. Er kramte in
seiner Tasche und zog eine Schachtel Zigaretten heraus. Die
erste seit er angefangen hatte zu arbeiten. Nachdem er den
ersten Zug Rauch genüsslich inhalierte, sah er sich um.
Seine Wunderschöne saß immer noch mit ihren Freundinnen in
Sichtweite. Sie hatte inzwischen ihren zweiten Caipirinha schon
fast wieder leer. Sie schaute zu ihm herüber - WAS für Augen sie
hatte. Wunderschön. Sie nippte an ihrem Strohalm und lächelte
ihn an. Er konnte diesem bezaubernden Lächeln nicht widerstehen
und lächelte zurück. Er betrachtete immer wieder. Ihr Outfit war
wirklich mal wieder perfekt abgestimmt.
Wie gerne würde er jetzt ihre Knöpfe der Bluse öffnen, diesen
Hauch von Nichts - auch Rock genannt, nach oben schieben und in
ihr versinken. Seine Gedanken machten mal wieder was sie
wollten. Er hatte ja nun noch eine viertel Stunde Pause. Die
paar anstehenden Cocktails erledigte sein Kollege mit links. So
widmete er sich wieder seinen Gedanken, ohne die Schöne aus dem
Augen zu lassen. Sie schien seine Blicke zu bemerken, sie
schaute immer zu ihm herüber, zwinkerte, lächelte. In Gedanken
versunken machte er sich daran, die noch vorhandenen Limetten zu
schneiden. Ohne sie dabei aus dem Augen zu lassen.
Plötzlich stutzte er. Sein Objekt der Begierde hatte gerade ihre
Sitzposition geändert. Sie sass nun nicht mehr am Tisch, sondern
hatte die Beine nebeneinander in seine Richtung gedreht. Was
hatte sie vor? Aufstehen und gehen? Bitte nicht .... In diesem
Moment sah er wie sie langsam Ihre Beine öffnete. Langsam und
erotisch. Dann sah er das was ihm für einen Moment die Luft
nahm. Sie hatte keinen Slip an. Keinen Tanga - einfach NICHTS.
Er bemerkte, wie sich ein Freund in der Hose zu regen begann.
Seine Schöne nahm ihren Caipirinha und umspielte den Strohalm
mit ihrer Zunge, als würde sie ihm eine geheime Botschaft
hinterlassen wollen. Oh mein Gott, wie ihn das erregte. So etwas
war ihm in seiner ganzen Laufbahn als Barkeeper noch nie
passiert. Er wusste nicht, was er tun sollte. Sollte er sie
ignorieren? Deutete er ihr Angebot nur falsch und bildete sich
alles nur ein? Er blinzelte sie an und sie schloss genussvoll
die Augen, so als würde Sie es genießen von ihm mit den Augen
ausgezogen und vernascht zu werden. Als sie die Augen wieder
öffnete nahm er allen Mut zusammen und deutet für Außenstehende
fast nicht Sichtbar Richtung Treppe zum Untergeschoss. Hier
befanden sich neben den Toiletten auch noch die Lagerräume der
Bar. Er brauchte sowieso neue Limetten.
Er schnappte sich also seinen Fruchtkorb und ging ohne sich
etwas anmerken zu lassen, in Richtung Untergeschoss. Als er die
letzte Stufe erreicht hatte, hörte er oben das vertraute
Klappern ihrer erotischen Absätze. Er war sich nicht sicher, ob
er alles richtig gedeutet hatte. Vielleicht war es alles gar
nicht so wie er dachte. Er schloss das Lager auf und ging
hinein. Ließ aber die Türe offen. Er sah sie nun, sie ging am
Lager vorbei, zu den Toiletten und schenkte ihm ein viel
sagendes erotisches Lächeln und fuhr sich einmal mit der Zunge
über ihre Lippen. WOW .... Er begann während sie auf der
Toilette verschwand sich die wildesten Phantasien auszumalen und
merkte wie sein Schwanz ihm diese Phantasien dankte. Er hörte
wieder ihre Absätze. Aufgeregt vertiefte er sich in seine
Arbeit. Er wollte nicht wie ein Spanner dastehen ... Sie kam
näher ... Sie betrat den Raum und schloss die Türe. Er dreht
sich um ... Da stand sie nun in ihrer vollkommenen Schönheit.
Sie lehnte sich gegen sie Türe. Ihre Pose verriet ihm, dass er
sich nähern durfte. Oh er liebte es, wenn Frauen ihm zeigten was
sie wollten.
Er kam zu ihr und berührte zärtlich ihr Haar. Er lies seinen
Zeigefinger durch die Haare streicheln, führte ihn über ihre
Stirn, über die süße Nase bis hin zu den vollkommen Lippen. Hier
verweilte er einige Sekunden. Sie öffnete den Mund und ihre
Zunge umspielte seinen Finger mit gekonnter Leichtigkeit aber
zeitgleich auch Fordernd und eindringlich. Während sie seinen
Finger wieder freigab und dieser sich nun an den ersten Knöpfen
ihrer Bluse zu schaffen machten Küsste er sie leidenschaftlich.
Ihre Lippen verschmolzen zu einer Einheit. Ihre Zungen kämpfen
Wild den Kampf der Gier und Erregung.
Inzwischen hatte er alle Knöpfe geöffnet. Er streifte ihre Bluse
ab um nun Sicht auf diesen Wunderschönen schwarzen Hauch von
Nichts zu haben, der ihre wohlgeformten C-Körbchen Brüste
perfekt verpackten. In eine erotische Trance eingetaucht,
schloss er geistesgegenwärtig das Lager ab und machte sich an
ihren BH Verschluss zu schaffen. Es war ein einfacher mit zwei
Häkchen. Ein Handgriff und das schöne Gebilde glitt zu Boden und
gab einen noch schöneren Anblick frei. Er beugte sich zu ihr und
küsste ihre beiden Brüste. Leicht begann er sie zu kneten und
sah, dass es ihr gefiel. Er knabberte an ihren harten Knospen
und lutschte und saugte an ihnen. Ihr Atem wurde schwerer, was
ihm zeigte, dass er das Richtige tat. Nun umfasste er ihre
Hüften und öffnete ihren Rock. Das kleine Teil flog mit
Leichtigkeit zu Boden und nun stand sie da - nackt und erotisch.
Es sah, dass es zwischen ihren Beinen schon feucht war. Die
Innenseite ihrer Schenkel glitzerte schon mit Lustsaft
angefeuchtet. Er machte sich wieder an Ihren wunderbaren
straffen Brüsten zu schaffen und wanderte mit dem Finger ihren
Schamlippen entlang. Er ertastete ihre Schamlippen und wanderte
weiter und massierte nun auch ihr Lustköpfchen, das sich
dunkelrosa und erregt ihm entgegenstreckte. Seine Lippen
begannen die Brüste zu verlassen und glitten an dem süßen
Bauchnabelpiercing vorbei über ihren Lusthügel auf dem kein
Härchen zu finden war. Glatt und wunderbar lag nun das Tal der
Lust vor seiner Nase. Und er tauchte ein. Seine Zunge fand den
Weg ihn ihr Innerstes. Hier war es nass und feucht. Seine Zunge
umspielte ihre Schamlippen und tauchte immer wieder in das
innerste. In ihr intimstes Geheimnis, das er nun gelüftet hatte.
Während er mit seinen Händen, Ihre Pobacken knetete begann er
nun ihre Lustperle zu verwöhnen. Erst Saugte er leicht an ihr
und dann begann er zu knabbern. Was ihr einen leisen lustvollen
Seufzer entweichen ließ. Sie krallte sich mit den Händen in
seine Haare und plötzlich zog sie seinen Kopf ruckartig nach
oben. Sie gab ihm zu verstehen, dass er nun aufstehen sollte.
Ohne Widerstand tat er das während sie schon alle Knöpfe seines
Hemdes geöffnet hatte. Gerade machte sie sich an dem Gürtel und
Reißverschluss zu schaffen um seinen wild gewordenen Tiger aus
seinem Gefängnis zu befreien. Mit einem Ruck zog sie seine Hose
nach unten und tat das gleiche auch mit der gut sitzenden Panty,
die nun sein hart gewordenes Geheimnis nicht mehr verstecken
konnte. Sie glitt mit den Fingern deinem gut trainierten
Oberkörper entlang und umfasste nun hart aber bestimmt mit den
Fingern seinen Schwanz, währen die Finger der anderen Hand sich
an seinen Eiern zu schaffen machten. Ihre Lippen folgen den
Fingern und nachdem sie nun in der Hocke vor ihm saß,
umschlossen sie seinen Schwanz feucht und warm. Zuerst schob sie
mit den Fingern seine Vorhaut beiseite um dann ihre Lippen Stück
für Stück sehr langsam und erregend über seine Eichel zu
stülpen. Sie umspielte diese leicht und gekonnt mit der Zunge
und blieb immer wieder mit der Zunge an dem kleinen Loch hängen,
um es zu verwöhnen. Die tausend Nervenbahnen seines Körpers
schienen sich alle anzuspannen und zu verkrampfen. Welch
fabelhaftes Gefühl. Dann nahm sie seine noch härter gewordenen
Latte immer Stück für Stück weiter und tiefer in den Mund,
während sie noch weiter an ihm herumfingerte. Er strich sanft
durch ihre Haare und fühlte jede einzelne Locke unter seinen
Fingern. Wenn er sich nicht konzentrierte würde er schnell
abspritzen als er wollte. Trotzdem wollte er noch einmal seinen
Schwanz in ihrem Mund tief versenken. Er nahm ihren Kopf und
begann ihn rhythmisch zu führen, so dass sie seine Erregung tief
in sich aufnehmen musste. Er merkte wie sein Freund pulsierte
.... Plötzlich hörte Sie auf zu blasen. Sie stellte sich wieder
vor ihn und er konnte nicht anders. Er nahm ein Bein von ihr und
sein Schwanz fand alleine den Weg in ihre Lustgrotte. Nass und
geil wurde er empfangen, eng und massierend willkommen geheißen.
Zuerst bewegte er sich nur langsam in ihr, dann wilder, heftiger
und fordernder. Ihr Atem wurde schneller, sie begann zu stöhnen,
er wusste sie war dem Feuerwerk ganz nahe. Er stieß immer tiefer
und schneller zu, bis sie mit lautem Stöhnen bei ihm
explodierte. Sie kam, heftig und laut. Es war ihm so egal, ob
jemand sie hören konnte. Er drehte sie in Ihrer Trance um, so
dass sie sich mit den Händen an der Tür abstützen konnte. Nun
streckte sie ihm ihren wunderbaren, wohlgeformten Hintern
entgegen, welcher sich förmlich vor Geilheit aufbäumte. Er
strich mit den Fingern die Oberschenkel entlang und gab ihr so
das Zeichen, die Beine ein Stück zu öffnen. Er massiert sanft
und fordernd von seiner eigenen Geilheit getrieben ihre
Pobacken. Er nimmt seinen Finger und lässt ihn langsam in ihre
Grotte wandern. Alles ist nass, der Saft der Lust tropft ihren
Oberschenkel entlang. Sein Finger wird eng empfangen, erregt vom
gerade erlebten Orgasmus. Er schieb ihn immer hinein und zieht
in wieder heraus ... rein raus ... rein raus ... langsam und
genussvoll. Den Blick auf ihr intimstes Geheimnis gewannt. Sein
Freund steht immer noch wie eine eins und will wieder an die
arbeit. Doch er muss noch warten - geiler werden. Stattdessen
nimmt er nun einen zweiten Finger und leistet dem ersten in
ihrer Grotte Gesellschaft. Auch sein dritter Finger wird
lustvoll und keuchend empfangen. Er wandert mit seinen nassen
Finger zu ihrem Lustköpfchen und beginnt es sanft zu massieren.
Langsam anfangend, immer fordernder werdend. Währenddessen nahm
er die Finger der anderen Hand und steckte zwei davon in ihre
Muschi und begann diese mit gewohnten Bewegungen zu verwöhnen.
Er merkte wie sie noch erregter wurde und anfing zu stöhnen.
Dieses schwere Atmen und fast lautlose stöhnen brachte ihn fast
um den Verstand. Er nahm seine Finger aus ihrer Grotte und
wanderte mit ihnen zu ihrer rosa glänzenden Rosette, die nun
feucht schimmernd vor ihm lag. Norma hatte er das Verlangen
danach nicht, aber heute hier in diesem Augeblick war sowieso
nichts mehr normal. Er nahm seine angefeuchtete Fingerkuppe und
legte sie auf die schimmernde Rosette. Sie sollte selbst
entscheiden, ob sie es wollte. Als antwort darauf, drängte sie
sich ihm entgegen. Das war seine Freigabe. Langsam schob er
seinen Finger in ihren Hintereingang. Ganz langsam. Sie
entspannte sich, sie wusste dass es so nicht wehtun würde.
Langsam glitt sein Finger tiefer während er sich weiter ihrem
Lustköpfchen widmete. Er spürte diese wahnsinnig geile Enge. Er
kam einen Schritt auf sie zu und steckte nun seinen Schwanz in
ihre Grotte, ohne dabei den Finger aus ihr herauszuziehen.
Während er sich vor und zurück bewegte, bewegte er nun auch
leicht seinen Finger in ihrem Hintern. Er bemerkte wie geil ihn
das machte und wie sehr seine Partnerin darauf einging. Gerade
als er sich fragte, ob er wohl auch seinen Steifen in ihren
Hintereingang führen dürfte, nahm sie ihn aus ihrer Grotte und
schob ihn in Richtung Finger. Diesen zog er nun langsam zurück
nur um an gleicher Stelle seine Eichel anzusetzen. Dick und rosa
wollte sie nun auch diese sagenhafte Enge spüren. Langsam
drängte er sich an Sie und sie gab ihm den nötigen Gegendruck.
So glitt sein Freund auf die wunderbare Reise des vor ihm
liegenden Terrains. Er spürte die Enge die ihn massierte und
aufgeilte. Es war wahnsinnig eng und er spürte dass er es hier
nicht lange aushalten würde, ohne seinen Lustsaft zu
verspritzen. Während er sich näher an sie drängte und so seinen
Schwanz immer weiter versengte, begann er auch zwei Finger in
ihrer Grotte zu bewegen. Geil, er spührte seinen eigenen Schwanz
wie er stoßend einen Stock höher fickte. Plötzlich zogen sich
die Muskeln ihrer Muschi zusammen, sie stöhne laut auf. Er
wusste nun durfte er auch Kommen. Er nahm sie schneller und
härter und spürte seinen pulsierenden Schwanz. Ihr lautes
Stöhnen gab ihm den Rest. Gemeinsam ließen sie ein Feuerwerk der
Leidenschaft explodieren. Lauf stöhnend kam sie und er ließ
seinen heißen Saft in sie strömen.
Als sich die Welle der Lust etwas abgeschwächt hatte, drehte sie
sich zu ihm um. Sie lächelte und ihre Augen funkelten
geheimnisvoll. Sie war hier auf ihre Kosten gekommen. Er
beobachte sie, während sie sich anzog. Ihre Haare und Kleidung
waren nun wieder ordentlich und auch er hatte wieder seine
Arbeitskleidung angezogen. Zum Schluss strich er ihr noch einmal
durch das weiche Haar.
Sie drehte sich zu ihm um und flüsterte: "Ich bin Susan."
Er musste seine Gedanken und Empfindungen erst wieder ordnen. Es
dauerte ein paar Minuten, nachdem sie den Raum verlassen hatte,
bis er wieder bereit für seine Arbeit war. Er schnappte sich
sein Körbchen mit Limetten und Zitronen und ging, mit doch etwas
zitternden Knien, die Treppe wieder nach oben. Er blickte zu dem
Tisch an dem seine Schönheit saß... doch Moment. Der Tisch war
leer. Weder sie noch ihre Freundinnen waren zu hören oder zu
sehen. Sein Herz klopfte wie wild, das konnte doch nicht wahr
sein. Sie konnte doch nicht einfach so gegangen sein...
Enttäuscht machte er sich wieder an seine Arbeit. Schnippelte
Obststückchen und mixte fleißig für die ihn anhimmelnden Damen
Cocktails.
Er war gerade dabei einen seiner Spezialdrinks zu mixen, als
sein Kollege neben ihm grinste. "Ich hab da was für dich", ein
breites Grinsen kam auf seinem Gesicht zum Vorschein. Er steckte
ihm einen Bierdeckel zu, auf dem mit wunderschöner Handschrift
zu lesen war:
Hallo Peter, verzeih mein Verschwinden aber meine Mädels wollten
noch feiern. Ruf mich an: 0174 58 69 089. Lieber Kuss Susan
Er musste lächeln, als sein Herz vor Freude zu springen begann
... Oh ja er würde Sie anrufen.
Die Nacht verlief für Peter wie im Flug, da er in Gedanken schon
wieder bei Susan war. Nach seiner Schicht, einem heißen Bad und
einer Mütze schlaf, wachte er so gegen 14:00 Uhr auf. Das Wetter
war gigantisch. Noch etwas verschlafen krabbelte er aus dem Bett
und steuerte seine Kaffeemaschine an. Während er "frühstückte"
wählte er die Nummer von Susan. Es war schon ein kribbeliges
Gefühl, als sie sich meldete.
Das Telefonat war zwar kurz aber das machte nichts, schließlich
hatten sie sich für Sonntagabend (seinem freien Tag) verabredet.
..........
Endlich war es soweit. Sonntagabend! Er hatte sich lange in sein
Badezimmer zurückgezogen und mit Sorgfalt seine Kleidung
gewählt. Er wusste sowieso, Susan würde umwerfend aussehen. Wie
von sieben Wolken getragen verließ er das Haus und begab sich in
das kleine italienische Lokal in dem er einen Tisch für sie
beide bestellt hatte. Mit fünf Minuten Verspätung betrat Susan
das Lokal. Er hatte Recht behalten, Susan sah einfach unwerfend
aus. Diesmal hatte sie ihre lockigen Haare zu einem
Pferdeschwanz zusammengebunden, der die Locken lustig bei jedem
Schritt hüpfen ließ. Sie hatte ein weißes Top an, dessen
Rückenteil einen Blick auf ihren makellosen Körper und ihre
sonnengebräunte Haut zuließ. Dazu trug sie einen nicht allzu
kurzen Rock und hohe Schuhe. Das dezente Make-up machte ihr
Sexappeal perfekt.
Nach dem leckeren Essen und ein paar Gläsern Wein, gingen
gemeinsam zurück zu Peters Wohnung. Es war eine sternenklare
Nacht und der Mond leuchtet mit fahlem Licht auf den Kiesweg des
Parks, durch die die beiden gerade eng umschlungen gingen. Der
Mond schien nun auf eine kleine Bank direkt am See im Park. Nach
einem kurzen Blick und ohne ein Wort zu sagen, steuerten sie die
Bank an und setzten sich.
Nach einigen Minuten der Stille, begann er langsam mit seinen
Fingern ihren Rücken hinunterzufahren. Er bemerkte sichtlich,
dass es ihr gefiel. Da es schon sehr spät war, würde sie hier
auf dieser abgelegenen Bank sowieso keiner bemerken. Er konnte
und wollte nicht mehr warten, bis sie bei ihm waren. So glitt er
mit den Fingern nun die Oberschenkel entlang. Nun durfte er auch
anfassen, was ihm nicht entgangen war. Sie trug halterlose
Strümpfe. Bei jedem Schritt wurde ein winziges Stückchen dieses
verführerischen Spitzenabschlusses sichtbar. Das machte ihn
schon die ganze Zeit über tierisch an. Nun also durfte er sie
auch fühlen. Und es fühlte sich so gut an wie er so mit den
Fingern die einzelnen Blüten der Spitze ertastete. Im sanften
Mondlicht glitzerten die Nylonstrümpfe noch verführerischer.
Während er so die Oberschenkel streichelte, streifte er wie
zufällig immer wieder die Mitte ihrer Beine. Er fühlte, dass es
dort auch schon gut feucht war. Nach einer kleinen Weile konnte
er die Finger von dieser feuchten Stelle nicht mehr wegnehmen
und begann mit geschickten Handbewegungen ihren Slip
auszuziehen. Jetzt konnte er sie spüren, diese feuchte Wärme,
die ihren süßlichen Duft verströmte. Ihr Lustköpfchen sprang ihm
schon fast entgegen und forderte ihn zum Verwöhnen auf. Dieser
Forderung kam er auch gerne nach. Ganz langsam und genussvoll
massierte er mit dem Zeigefinger das kleine Köpfchen, das ihm so
immer mehr entgegen sprang. Sie legte ihren Kopf in den Nacken
und begann zu genießen. Nun nahm er den Zeigefinger und bahnte
sich seinen Weg durch die feuchten Schamlippen direkt in die
feuchte Grotte. Ihre Lustgrotte empfing seinen Finger mit Lust
und er spürte die Enge der Erregung. Mit dem Daumen massierte er
nun wieder ihr Köpfchen, während er nun mit zwei Fingern ihr
Innerstes erforschte. Es war ein schönes Gefühl ... Langsam
küsste er sich nach unten in ihren Schoss. Seine Zunge fand aus
Anhieb ihre dunkelrosa schimmernde Perle. Er fing an sie mit
kreisenden Bewegungen seiner Zunge zu bearbeiten. Er vernahm
leises Stöhnen und wusste, dass er das richtige tat. Um ihr
nicht gleich einen Höhenflug zu schenken hörte er mit seinen
gleichmäßigen Bewegungen immer genau dann auf, wenn er das
Gefühl hatte, dass sie Kurz vor dem Kommen war. Nun ließ er aber
seine Zunge weiterwandern und drang mit ihr in ihre intimsten
Tiefen vor. Er schmeckte ihren Lustsaft, der hier aus allen
Poren zu kommen schien. Das Stöhnen wurde lauter und heftiger
... Nun war es an der Zeit ihr den ersten Höhenflug zu schenken.
Fleißig bearbeitet er alles weiter mit Fingern und Zunge, bis er
bemerkte, dass sich ihre Grotte rhythmisch zusammenzog und ihre
Oberschenkel leicht zu zucken begannen. Sie kam wie ein
Feuerwerk mit lautem Stöhnen... Als sie sich ein paar Sekunden
erholt hatte, fasste sie in seine Haare und zog leicht dran, um
ihm deutlich zu machen, den Kopf wieder zu heben. Sie dirigierte
ihn zurück auf die Bank, denn nun wollte sie seinen Saft
schmecken. Langsam und genüsslich öffnete sie mit ihren perfekt
gefeilten Fingernägeln zuerst den Gürtel und dann den Knopf um
schließlich durch das Öffnen des Reisverschlusses seinen Schwanz
fast die Freiheit zu schenken. Es war nur noch ein Millimeter
Stoff auf dem Weg in die Freiheit. Sie kniete sich vor ihm und
küsste sein bestes Stück durch seinen, schon deutlich
deformierten, Slip und dachte zuerst gar nicht daran ihm endlich
die Freiheit zu schenken .... Bis sie Mitleid empfand und ihm
doch den Slip nach unten zog. Sein bestes Stück sprang ihr
förmlich entgegen. Mit ihren fordernden Fingern zog sie das
kleine Stück Haut nach hinten und begann ihn in den Mund zu
nehmen. Doch nicht auf einmal ... nein ... Stück für Stück ...
immer ein paar Millimeter weiter. Währenddessen begann sie noch
mit ihrer Zunge seine Eichel zu umspielen, mit der einen Hand
seine schon heiß gewordenen Glocken zu massieren, während die
andere Hand seinen Schwanz fest umschloss. Ihr Griff war hart
und geil. Er kam sich vor, als hätte er einen Penisring nach dem
anderen angelegt, so eng massierte sie ihn immer wieder. Dann
begann sie auch mit den Lippen schneller zu werden und umschloss
ihn fest mit ihnen. Langsam schneller werdend wanderten nun
diese auf und ab. Er konnte das Spiel nicht mehr so lange
mitmachen, ohne ihn Kommen zu lassen. Susan wusste das.
Zwischendrin setzte sie immer mal wieder oben an der Eichel an
und begann diese mit leicht beißenden Bewegungen nach unten zu
knabbern... Oh wie war das geil ... wie machte das geil ... Sie
bemerkte wohl, dass sein bestes Stück schon zu pulsieren begann,
als sie sich erhob, ihren Rock hochschob und sich langsam auf
ihn draufsetzte. Sie schaute nach vorn und er konnte nun von
Hinten ihre wohlgeformten Brüste massieren. Immer wieder glitten
die harten Knöpfchen durch seine Finger ... So ritt sie ihn ...
langsam .... Sachte ... wie die Wellen des Wassers, das vor
ihren Augen plätscherte. Ein leichter Windhauch verpasste ihr
eine Gänsehaut oder hatte es doch auch andere Gründe? Sein
Schwanz glitt immer wieder in die gut angefeuchtet Grotte und
wurde immer mit einem leisen Stöhnen ihrerseits Willkommen
geheißen. Tief konnte er in dieser Stellung in sie eindringen
und fühlte ihre Geilheit. Er bemerkte, wie ihr Stöhnen lauter
wurde .... Als Susan seinen Schwanz gerade wieder in Tiefster
Position genoss, bat er sie aufzustehen. Er bat Sie, sich auf
der Banklehne abzustützen und sie tat dies mit Freuden. Als
Peter diesen makellosen Hintern sah, der sich ihm erregend und
geil entgegenstreckte konnte er nicht mehr anders. Tief versank
sein bester Freund in ihrer Grotte ... Peter begann während er
rhythmisch stoßend in sie eindrang, ihre Pobacken zu massieren.
Langsam ließ er auch noch einen Finger in ihre Feuchte Grotte
wandern, welcher sich eng zu seinem Schwanz gesellte. Als er ihn
wieder herauszog war er nass, voll süßem Liebessaft. Während er
diesen Finger auf ihre glänzende Rosette legte, begann sie mit
einer Hand ihr Lustköpfchen zu bearbeiten. Immer schneller
werdend in kreisenden Bewegungen. Dann spürte er einen
Gegendruck ihrerseits, was im zu verstehen gab, dass er nun
ihren Hintereingang besuchen durfte. Sehr langsam drang er mit
der Fingerkuppe in sie ein. Beim Eindringen wurden ihre tausend
Nerven rund um ihre Rosette so stimuliert so, dass sie beim
Eindringen das Gefühl hatte als würde alles tanzen. Die
rhythmischen Stöße in ihre Lustgrotte und der fordernde Finger
taten ihr übriges. Peter zog seinen Schwanz aus ihrer Grotte und
setzte ihn langsam an, wartete auf ihren Gegendruck und ließ in
dann leicht in ihren Hintereinfang gleiten. Leicht bewegte er
sich .... Vor und zurück... Diese Enge würde ihr übriges tun und
er würde gleich seinen Saft in ihren Hintern schießen. Susan
stöhnte und keuchte ... Peter steckte seinen Finger in ihre
Grote und legte den Daumen auf ihr Lustköpfchen. Massierend und
stoßend brachte er sie zum Höhepunkt und während er sie
beobachtete wie sie leicht unter im zappelte, pulsierte sein
Schwanz in ihr und vergoss seinen Samen in mehreren Schüben.
Während des Abspritzens genoss er die Enge und Geilheit seiner
Partnerin.
Erschöpft und Glücklich ließen sie sich auf der Bank nieder.
Während sie sich wieder anzogen genossen sie den Blick auf den
Mondschein, der sich im ruhigen See spiegelte.
Nach einigen Minuten machten sie sich auf den Weg zu Peters
Wohnung, doch die Nacht war noch lange nicht vorbei ...
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