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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Praktikantin Sophia

 

Julian war spät dran, als er sich im Aufzug auf dem Weg zu seinem Büro im achten Stock befand. Es fiel ihm meistens schwer, morgens rechtzeitig aufzustehen, wenn sein Wecker um sechs Uhr klingelte. Auch heute Morgen war er fast eine halbe Stunde länger liegen geblieben, um noch etwas vor sich hinzudösen, bevor er sich endlich dazu überwinden konnte aufzustehen. "Es gibt auch sanftere und einfühlsamere Methoden geweckt zu werden, als dieses schrille Klingeln des verdammten Weckers", dachte er sich, als er die Zeitung aus dem Briefkasten holte und Richtung Küche ging, um den Sportteil aufzuschlagen und dabei sein Müsli zu frühstücken, in das er noch eine Banane und einen Apfel hineinschnitt. Eine gesunde Ernährung war ihm sehr wichtig, genauso wie er viel Wert darauf lag, seinen Körper durch Radsport, Joggen, Schwimmen und gelegentlichem Krafttraining in Form zu halten. Julian war jetzt 36 Jahre alt und an seinen Schläfen zeichneten sich bei genauerem Hinsehen die ersten grauen Strähnen ab, was ihm zusammen mit seiner athletischen Figur aber einen besonderen zusätzlichen Charme verlieh, wie es zumindest viele Frauen behaupteten. Er übte schon eine starke Anziehungskraft auf viele Geschöpfe des "schönen Geschlechts" aus, doch seine letzte Beziehung war erst vor drei Monaten in die Brüche gegangen und seitdem hatte auch keine Frau mehr den Weg in sein Bett gefunden, die ihn heute morgen gefühlvoll hätte wecken können. Als der Aufzug hielt und sich die Türen öffneten dachte er einen Moment lang an die junge Empfangsdame im Eingangsbereich, die ihn kurz zuvor angelächelt und mit einem gutgelaunten "Guten Morgen Herr Vernello." begrüßt hatte. Er trug einen anthrazitfarbenen Anzug, das Jackett offen, darunter ein schwarzes T-Shirt, was passend zu seiner Persönlichkeit sportlich-elegant wirkte, nur hatte er heute Morgen keine Zeit mehr, um sich noch zu rasieren, was seiner männlichen Ausstrahlung jedoch keineswegs schadete. Außerdem standen heute auch keine wichtigen Konferenzen an, in denen er akribisch auf die Wirkung seines Auftretens und seines Äußeren achten musste. Julian befand sich als Mann sprichwörtlich in dem besten Alter, er war attraktiv, intelligent, charismatisch und hatte seine berufliche Herausforderung und Verantwortung als Controller in einem schnell wachsenden mittelständischen Unternehmen gefunden. Er überlegte sich, ob er die nette und äußerst hübsche Dame, der er fast täglich begegnete vielleicht für Freitagabend zum Essen in sein Lieblingsrestaurant einladen sollte, denn er war sich gewiss, dass sie seine Einladung nicht ablehnen würde. Seinem Bewusstsein war es auch nicht entgangen, dass er derzeit sehr sensibel auf die Damenwelt reagierte, nachdem der letzte gute und leidenschaftliche Sex nun auch schon eine ganze Weil zurücklag. Doch bevor er den Gedanken zu Ende führen konnte, stockte ihm plötzlich der Atem, als er aus dem Fahrstuhl mit dezent gesenktem Blick heraustrat und auf dem Flur unglaublich lange, schlanke Beine sah, die ihm hier nie zuvor aufgefallen waren. Er folgte mit seinem Blick dem Verlauf der gebräunten Waden und Schenkel bis zu ihrem Po, dessen perfekte Form sich unter dem rot-weiß gemusterten Kleid mehr als nur zu erahnen war. Julian dachte nicht einen Augenblick daran, diesem Anblick zu widerstehen, sondern betrachtete ihren entzückenden Rücken, ihr langes, blondes offenes Haar und ihre Schultern. Bevor er sich fragte, wen er hier zum ersten Mal erblickt hatte, viel ihm auf, dass er auf ihren Schultern nur die Träger ihres Kleides erkennen konnte, aber keine, die auf einen BH hindeuteten. Erst jetzt bemerkte er, dass sie sich mit Niklas, seinem Kollegen, unterhielt, der auch gleich auf ihn zukam: "Hallo Julian, ich möchte die Sophia vorstellen", sagte er, "Sie ist 21, stammt aus St. Petersburg und studiert hier BWL. Sie wird bei uns ein dreimonatiges Praktikum absolvieren." Zeitgleich drehte sich Sophia herum und Julian konnte ihr wunderschönes Gesicht, ihre strahlend blauen Augen, in der er sich sofort hätte hinein vertiefen können, ihre sinnlichen Lippen und ihr bezauberndes Lächeln erkennen, das ihn keinen klaren Gedanken mehr fassen ließ. Julian spürte, wie sein Blutdruck deutlich anstieg, sein Herz schneller zu schlagen begann und vor allem, wie sich das Blut in seinem Schwanz staute. Niklas fuhr fort: "Ich dachte, Sophia könnte schon die Stammdaten für unser neues Projekt einfügen. So lernt sie auch schnell den Umgang mit unserer Software. Wenn du sie instruieren könntest..." Julian wollte sofort widersprechen. Es war vollkommen ausgeschlossen, dass eine neue Praktikantin Einblick in die Stammdaten eines neuen Projektes erhält. Dass sie sich um Daten für den Einkauf, den Vertrieb, die Produktion, die Kalkulation und die Buchhaltung kümmert, das stand nicht zur Diskussion. Doch andererseits war es Niklas's Vorschlag, also lag die Verantwortung nicht alleine bei Julian, wenn er die neue Praktikantin betreute und es war ihm eine willkommene Gelegenheit, Sophia kennen zu lernen und außerdem hatte Sophias Anblick ihm immer noch die Sprache verschlagen. Während er sich diese Gedanken durch den Kopf gehen ließ, schweifte sein Blick über die Vorderseite von Sophias traumhaftem Körper. Sie besaß eine unglaubliche Figur, schlank, sportlich und ihr Kleid hatte ein Dekolletè, unter dem sich ihre üppigen, wohlgeformten Brüste deutlich abzeichneten. Erst jetzt war Julian in der Lage, Sophia die Hand zu reichen und sie begrüßen: "Hallo Sophia, schön dich kennen zu lernen. Ich heiße Julian, bei uns ist es üblich, sich zu duzen, weil das zu einem entspannteren Arbeitsklima innerhalb der einzelnen Teams führt und die Motivation fördert. Ich hoffe, dir wird es hier gefallen und du wirst viel Spaß bei uns haben." Ja, Spaß hätte er sehr gerne mit ihr gehabt, aber so, wie er sich das in seiner Phantasie ausmalte, würde es sich wohl in der Realität nicht ergeben, schon gar nicht im Geschäftsleben. Julian führte die Praktikantin in sein Büro, das nüchtern, aber nicht steril wirkend ausgestattet war. An den Wänden standen Regale mit Ordnern und Büchern, davor ein großer Schreibtisch mit PC, Richtung Mitte des Raumes ein Verhandlungstisch mit Blick aus den großen Fenstern auf die Parkanlage des Geländes. An der Wand, die noch frei war, hingen Hochglanzfotos italienischer Sportkarossen, die, wie Julian fand, ausgezeichnet sein feuriges italienisches Temperament verkörperten. Er fuhr seinen Rechner hoch, rückte einen zweiten Stuhl an seinen Schreibtisch, auf dem er zusätzlich seinen Laptop aufklappte, den er Sophia zur Verfügung stellen wollte und erklärte ihr alle Schritte, die sie für ihre Aufgabe benötigte. Julian war nach wie vor von Sophias Attraktivität und von ihrer Ausstrahlung fasziniert und er konnte die Spannung spüren, die sich in der Luft auflud, wenn er an die Maus oder die Tastatur wollte und dabei leicht ihre Hand oder ihren Arm berührte. Dabei lief Sophia ein wohliger Schauer durch die Haut, den sie sehr genoss. Obwohl Julian 15 Jahre älter war als Sophia, war auch sie nicht gegen seine männliche Anziehungskraft immun, der viele Frauen erlagen, oder vielleicht lag auch gerade dort der Reiz, dass dieser Mann deutlich erfahrener war als sie, obwohl Sophia ganz gewiss auch kein unbeschriebenes Blatt mehr war und sehr genau ihre Bedürfnisse und Sehnsüchte kannte. Julian rückte ein Stück näher an Sophia heran, um einen Besseren Blick auf das Display werfen zu können, als er wie zufällig mit seinem Bein ihren Oberschenkel berührte. Er wusste nicht einmal, ob es Zufall war, oder ob er absichtlich so nah an Sophia herangerückt war, dass er ihren straffen Schenkel spüren konnte. Zu schwer fiel es ihm mittlerweile, sich konzentrieren zu können. Er saß so dicht neben ihr, dass Sophia seinen Atmen an ihrem Ohr spüren konnte, als er sie auf einen Fehler hinweisen wollte. Dieser heiße Luftstrom löste eine Erregung in ihr aus, dass sie ein leises Aufstöhnen unterdrücken musste, während sie eine Gänsehaut bekam und sich die winzigen blonden Härchen in ihrem Nacken aufstellten und sie befürchtete, sie könnte ihre Erregung nicht vor Julian verbergen, wenn er bemerkte, wie sich der Stoff ihres Kleides über ihre harten Brustwarzen spannte. Doch ihre Angst verflog genauso schnell, wie sie in ihr aufgestiegen war, denn als sie mit leicht geöffnetem Mund ihren Kopf zu Julian herüberdrehte und sah, wie seine Hose durch seinen erigierten Schwanz ausgebeult war. "Gut, ihn lässt diese Situation und dieses Prickeln innerhalb des Raumes genauso wenig kalt wie mich.", dachte Sophia insgeheim mit einem verführerischen Grinsen, das sie Julian entgegenbrachte, dem es spürbar unangenehm war, dass er überführt war und gerade aufstehen wollte, während Sophia noch auf die Auswölbung in seiner Hose starrte und ihn auf dem Stuhl fest hielt, bevor sie ihm mit ihrer hand sanft und zugleich auffordern über seine Brust streichelte. Mit ihrer neuen Selbstsicherheit, die sie soeben erlangt hatte, bemerkte sie keck mit einem schwachen Akzent: "Also das hast du gemeint, als du sagtest, du hoffst, ich würde hier viel Spaß haben." Julians Verlegenheit war nicht mehr zu übertreffen und es war ihm höchst peinlich, doch eine innere Stimme sagte ihm, dass er es riskieren sollte, denn schließlich war seine Erregung aufgefallen und Sophia schien dadurch alles andere als entsetzt zu sein. Er sagte ihr, dass er höchstens davon zu träumen gewagt hätte. Während dieser Worte stand er auf und verschloss die Tür mit seiner Chipkarte. Als er umgehen wieder auf Sophia zukam, erhob sie sich ebenfalls und jetzt fiel ihm erst auf, dass ihre Nippel gehärtet waren und sich gegen ihr Kleid pressten. Nun war es auch ganz offensichtlich, dass sie keinen BH trug, was sie bei ihren perfekten Brüsten auch wirklich nicht brauchte. Julian trat zu ihr und fuhr mit seinen Händen die Konturen ihres Körpers nach. Er glitt mit seinen Fingern über ihr Schlüsselbein hinunter in ihren Ausschnitt zu dem Ansatz ihres Busens und fuhr dessen Ränder entlang, bevor er mit seiner Hand über ihren Busen streichelte und mit seinen Fingerspitzen sanft, fast berührungslos, aber in der Wirkung unglaublich erregend um Sophias Brustwarzen kreiste, bis seine Finger ihren Weg zu deren Spitze gefunden hatten. Ihre Lippen kamen sich langsam immer näher, während sich beide tief in die Augen schauten und sie schlossen, als sich ihre Lippen sanft berührten. Es war ein Kuss, in dem die ganze Leidenschaft entbrannte, die Julian in der letzten Zeit vermisst hatte, als Sophia ihren Mund öffnete und Julian mit seiner Zungenspitze zwischen ihre Lippen glitt, bis er ihre Zunge spürte und mit ihr voller Leidenschaft und Feuer tanzte. Sophia spürte die Hitze zwischen ihren Beinen und wusste, dass sie es brauchte und fing hörbar schwerer zu atmen an. Sie hätte sich diesem erregenden Gefühl gerne auf der Stelle hingegeben, doch sie wollte etwas anderes, zog Julians Jackett aus, drückte ihn in seinen Stuhl zurück und kniete sich vor ihm auf den Boden. Ihre Hände wanderten unter sein Shirt und glitten über seine Bauchmuskeln, hinauf zu seiner Brust, spielten mit seinem Brusthaar, bevor sie ihre Hände langsam, aber zielsicher Richtung Hosenbund und Gürtel bewegte. Julians Speer war nun in seiner Hose zum bersten angeschwollen und wartete sehnsüchtig darauf, endlich aus dieser Enge befreit zu werden. Er konnte schon das ziehen in seinen Hoden spüren, als Sophia seine Hose öffnete und sie samt Boxershorts ein Stück heruntergezogen hatte. Sie streichelte seinen großen, harten, aufgerichteten Schwanz, umfasste ihn mit ihrer Hand, küsste genüsslich seine pralle Eichel, bevor sie ihn der gesamten Länge nach, bei seinen Eiern angefangen, ableckte, bis sie wieder zur Eichel gelangt war, diese mit ihren Lippen umschloss und in ihren süßen Schmollmund hinein sog. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während sie mit ihrer Hand seinen Schwanz am Schaft massierte und Julian ein Gefühl bescherte, als würde er schon jeden Moment in ihrem Mund explodieren. Sophia saugte noch fester an seinem Schwanz, achtete aber genau darauf, dass er noch nicht abspritzte, bevor sie nicht auch auf ihre Kosten gekommen sei. Trotzdem spürte und schmeckte sie, wie schon die ersten Lusttropfen kamen, die sie sofort aufleckte. Sie ließ den dicken Prügel aus ihren Lippen heraus gleiten, beugte sich über Julian, leckte an seinem Ohr entlang und zog ihn hoch, bevor sie sich auf seinen Schreibtisch setzte und ihn mit ihren Beinen an seinen Hüften umklammerte. Julian schob die Träger ihres Kleides zur Seite, das bis zu ihrem Bauch hinunter glitt und ihre großen, wohlgeformten Brüste mit den harten Nippeln freilegte, die Julian sofort zu küssen begann und mit seiner Zunge umkreiste, bevor sie sich nach hinten mit ihrem Rücken auf den Tisch legte und er seine Lippen und seine Zunge ihren flachen Bauch hinunter gleiten ließ, ihr das Kleid auszog, sodass sie nur noch ihren schwarzen, leicht transparenten String trug, der schon einiges erahnen, aber nicht alles erkennen ließ, der aber schon ziemlich durchnässt von Sophias duftenden Liebessäften war, als Julian mit seiner Zunge an ihrem String angekommen war. Er zog ihr langsam, aber erwartungsvoll und voller Vorfreude ihren String aus und genoss in vollen Zügen den Anblick ihrer perfekt rasierten Muschi, an der kein einziges Haar zu sehen war. Er küsste ihren Bauchnabel und küsste sie immer tiefer, bis er fast an ihrem Intimbereich, dem Objekt seiner Begierde angekommen war, doch er wollte sie noch etwas hinhalten, sie so richtig scharf machen, bis sie es vor Geilheit kaum noch ertragen konnte und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, bevor er zärtlich ihre Klitoris küsste und sie mit seiner Zungenspitze vorsichtig umkreiste. Er leckte über ihre feuchten Schamlippen hinweg und konnte dabei riechen und schmecken, wie feucht sie schon war, bevor er sich wieder ihrer Liebesperle hingab und anfing, sie mit seiner Zunge rhythmisch zu massieren. Sophia stöhnte vor Lust immer lauter, während Julian nicht mehr von ihrem Kitzler loslassen wollte und gleichzeitig mit zwei Fingern zwischen ihren triefenden Schamlippen hindurch streichelte, bis er an ihrem Eingang angekommen war und mit seinen beiden Fingern in sie eindrang. Sophia stöhnte noch laute, denn das Gefühl seiner Zunge an ihrer Perle und gleichzeitig zwei seiner Finger in sich zu spüren machte sie so wahnsinnig heiß, dass sie sich vor Erregung unter Julian hin und her wand. Er ließ seine Finger aus ihrer heißen Muschi heraus gleiten, benetzte mit ihren Säften ihre Brustwarzen und legte sie auf ihre Lippen. Sophia zögerte nicht lange, leckte sofort seine Finger ab und genoss es, ihre eigene Geilheit schmecken zu können, während Julian sich sein verschwitztes Shirt auszog , Sophias Beine noch weiter spreizte, als sie es ohnehin schon waren, sich vor sie stellte, während sie noch auf dem Tisch lag und mit seinem mächtigen Speer in sie eindrang. Sophia stöhnte laut auf, er dachte schon, das Stöhnen müsste überall auf dem Flur zu hören sein und zog sein Glied wieder etwas aus ihr heraus, um dann erneut in sie einzudringen, aber deutlich tiefer und fester, als er es zuvor getan hatte. Er fing an, sie hart und ohne Gnade zu ficken, so wie er es die ganze Zeit gebraucht hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie sich sein Schwanz in dieser engen, heißen und feuchten Muschi rieb. Er drückte ihn bis zum Anschlag hinein, Sophia schrie auf, ob vor Lust, oder Schmerz, er nahm darauf keine Rücksicht. Sophia vibrierte am ganzen Körper, ihr Saft tropfte aus ihr heraus , sie schrie und bis sich zugleich auf die Unterlippe, als sie es nicht mehr aushielt und zu einem unbeschreiblich heftigen Orgasmus kam, während sie von diesem harten Schwanz gepfählt wurde, der tief in ihr steckte. Sie war schweißnass und zitterte noch am ganzen Körper, als sie sich zurückzog, damit Julians Glied aus ihr heraus glitt und dreht sich auf dem Tisch herum, sodass sie jetzt seinen Schwanz wieder direkt vor ihrem Mund hatte und ihn sogleich in sich hinein sog. Sie umschloss seinen Schwanz so feste mit den Lippen, dass er glaubte, sie wolle ihm das Mark aus den Knochen saugen, während sie gleichzeitig seine Hoden knetete. Dazu bewegte sie ihren Kopf auf und ab, um diesen Speer mit ihren Lippen richtig zu ficken. Es dauerte nicht lange und Julian konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Er ergoss sich mit voller Wucht in ihrem Mund und Sophia konnte nur einen Teil der enormen Menge an Sperma schlucken, während ihr der Großteil aus den Mundwinkeln herausfloss, ihren Hals hinunterrann, auf ihre Titten tropfte und ihren Bauch hinunterfloss, bis tief zwischen ihre Beine, während sie den salzig - bitteren Geschmack des Spermas in ihrem Mund noch auskostete, den sie so sehr liebte. Nachdem sie den letzten Rest geschluckt hatte, schaute sie zur Uhr und sagte : " Wir haben gleich Mittagspause, gehen wir draußen im Park spazieren?"

 

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