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Er rief an einem Montagmorgen an. Ich kannte seinen Namen bis
dahin nicht, fragte auch nicht weiter nach, woher er meine
Nummer hatte, sondern notierte nur den Termin: Nächsten Freitag,
19.30 Uhr.
Mein Kosmetikstudio führe ich zusammen mit meiner Kollegin und
besten Freundin Angela. Wir hatten bereits die Abschlussprüfung
zusammen gemacht, arbeiteten anschliessend ein paar Jahre als
Angestellte in verschiedenen Studios und beschlossen vor drei
Jahren uns selbständig zu machen. In einem an sich schmucklosen
Industriegebäude am Rande der Stadt richteten wir unser neues
Kosmetikstudio mit viel Liebe ein: Das wird von der Kundschaft
offensichtlich geschätzt, bekom-men wir doch viele Komplimente
zur Gestal-tung und Gemütlichkeit unserer Räum-lichkeiten. Dank
unseren grossen Bekann-tenkreisen hatten wir von Anfang an
genügend Arbeit fürs Überleben. Inzwischen geht es uns so gut,
dass wir an die Anstellung einer weiteren Kosmetikerin denken.
Achtzig Prozent unserer Kunden sind Frauen. Die Männer kommen
meist auf Empfehlung von Bekannten oder Freundinnen. Selten ruft
einer "einfach so" an. Darum fragen wir meist nach, wie sie auf
uns gestossen sind. An diesem Montagmorgen habe ich das nicht
gefragt: Die Stimme des Anrufenden klang so warm und
sympathisch, da vergas ich das eigentlich übliche Vorgehen.
Als Kosmetikerin ist man seinen Kunden sehr nahe. Körperlich
durch die Behandlungen, aber auch in anderen Bereichen durch die
meist familiären Gespräche. Und es ist völlig falsch anzunehmen,
dass wir uns während und nach den Behandlungen keine Gedanken
machen über unsere Kundinnen und Kunden. Wir haben ja während
den Behandlungen und Gesichtsmassagen genügend Zeit die Gedanken
etwas segeln zu lassen. Und da sinniert man über vieles....auch
über intime Dinge.
Wenn ich eine besonders attraktive Kundin vor mir liegen habe,
mache ich mir selbstverständlich Gedanken, wie sie auf Männer
wohl wirke. Oder bewundere einen besonders wohl geformten Busen
und stelle mir vor, wie ein Mann diesen liebevoll behandeln
würde. Natürlich merke ich auch, wenn eine Kundin durch meine
sanften Hände leicht erregt wird, sich die Nippel aufstellen,
sie "anders" zu atmen beginnt.
Und bei Männern wird es dann halt noch etwas konkreter: Da lässt
man schon mal die Gedanken kreisen über das "was wäre wenn"...
Ein attraktiver Körper und ein interessantes Gesicht zu
massieren lassen mich nie ganz kalt.
Ich überrasche mich auch in weitergehenden Gedankenspielen: Wenn
ich zu Hause masturbiere, habe ich schon oft an einen Kunden
gedacht, mit dem ich in meiner Phantasie viel weiter gehen, als
nur Crêmes auf seinem attraktiven Gesicht zu verteilen... Weil
ich darüber ab mir selbst etwas entsetzt war, habe ich mit
meiner Freundin Angela mal darüber gesprochen. Und als sie mir -
mit hochrotem Kopf - ebenfalls gestand, dass ihr schon mancher
Kunde, ohne dabei zu sein, zu einem wundervollen Orgasmus
verholfen habe, geniesse ich diese Momente ohne Hintergedanken.
Natürlich ist es auch schon vorgekommen, dass ein Kunde den
Kontakt zu uns über das übliche Mass hinweg vertiefen wollte.
Doch das bereitete bis jetzt nie ein Problem und konnte mit
einem netten, berichtigenden Wort geklärt werden.
Natürlich wollen wir unserer Kundschaft auch optisch etwas
bieten und ziehen uns nicht an wie Krankenschwestern. So tragen
wir zu einer weissen, engen Hose oder einem mitte-Oberschenkel
langen Rock immer eine pastellfarbene Bluse, und keine Schürze.
Dieses Oberteil darf auch ruhig etwas transparent sein und den
Blick auf einen luftigen BH freigeben. Wir verkaufen ja
Schönheit, und diese muss von uns auch vorgelebt werden. Der
Clou diesbezüglich leistet sich Angela jeweils im Sommer, wenn
sie in weissen Hot-Pants ihre Arbeit verrichtet: Da blieb schon
manch' männliches, aber auch weibliches Auge länger hängen! Ich
habe zwar die gleich schlanke Figur wie Angela, die
Hot-Pants-Garderobe habe ich mir aber mangels Mutes noch nicht
zugelegt...
"Ich habe noch einen neuen Kunden" meldete ich Angela am Freitag
gegen Abend. Sie war bereit fertig mit ihrem Tages-Pensum war
bereits umgezogen. Da ging auch schon die Türglocke. "Ich
übernehme" hörte ich Angela sagen und bald darauf hörte ich im
Gang die tiefe, sympathische Stimme, die ich vom Telefon her
schon kannte.
Markus stand jetzt zum ersten Mal vor mir: Eins-Neunzig gross,
schlank, dunkelbrau-nes, kurzes Haar, hohe Wangenknochen,
brauner Teint, sportlich, aber nicht un-bedingt muskulös. Ein
Bild von einem Mann. Angela bemerkte mein Blick und wünschte
"Einen schönen Abend - und viel Vergnügen!". Markus bedankte
sich. Er meinte wohl, das sei an ihn gerichtet gewesen... Die
Augen des Mannes durchdrangen mich regelrecht. Nicht dass sein
Blick etwas Aggressives an sich hatte - im Gegenteil. Die Wärme
seines Ausdrucks bewirkte in mir eine grosse Wohligkeit, die
noch kein Mann vor ihm innert so wenigen Sekunden auslöste.
"Einfach mir folgen" Ich ging Richtung Behandlungsraum und
merkte genau, dass der Mann mich musterte. Ich lief daher
besonders "schön" und achtete auf einen eleganten Hüftschwung in
meinem Sommerrock. "Sie sind sehr attraktiv angezogen für eine
Kosmetikerin" lachte Markus hinter mir. Da hatten wir es: Er
schaute mir auf die Backen und die Beine! Na dann, geniesse
es...
"Ich hätte gerne eine komplette Geschichts- und
Oberkörperpflege". Markus kannte sich offensichtlich aus und
entledigte sich seines Jackets und Hemdes mit eleganten
Bewegungen. "Sehr gerne". Der nackte Oberkörper von Markus war
leicht behaart. Bis dahin habe ich immer behauptet, dass ich
rasierte Oberkörper nur mag. Aber als Markus mit seinem
wohlgeformten Torso auf den Behandlungstisch legte, war ich mir
dieser Theorie gar nicht mehr sicher.
Ich setzte mich an den Kopf meines Kunden. Der Duft eine herben,
erfrischen Rasierwassers stieg mir in die Nase. Ich reinigte das
Gesicht des Mannes und begann mit einer Hautanalyse. Ich lehnte
mich über ihn. Mein sichtbarer BH war jetzt im oberen Bereich
seines Gesichtsfeldes. Die meisten Kunden schliessen jetzt
Augen. Markus aber schaute sich das Gebotene an, dann
durchkreuzten sich unsere Blicke, dann ging sein Blick wieder
auf meine Brüste. Meine Nippel wurden steinhart. "Sie sind
wirklich wunderschön" sagte der Mann, den ich seit zehn Minuten
jetzt kannte.
Ich zog konzentriert mein Programm durch, Markus schaute mir
ständig zu. Bei der Massage seine Oberkörpers war um mich
geschehen: Die Behaarung seines Torsos bewirkte in meinen
Handflächen das, war einem bei einem Kunden nicht passieren
sollte: Es erregte mich sehr stark. Bis am Schluss der
Behandlung war unter meinem Rock viel los.
"Es war wunderschön. Darf ich in einer Woche wiederkommen?".
Selbstverständlich! Ich stammelte nur noch als wir einen Termin
aus-machten. Markus bezahlte und ging zur Tür. "Sie sind
wunderschön - und sehr zärtlich".
Jetzt war es vollends um mich geschehen. Ich ging nach Hause,
schaltete die Glotze an und legte mich auch die Couch. Doch das
Programm interessierte mich nicht. Wie von selbst entledigte ich
mich von meinem Rock, meinem Slip, meiner Bluse. Ich begann mich
zu streicheln, zuerst am Hals, an den Brüsten, Markus fest vor
meinen Augen. Meine Vagina war sofort feucht und so steigerte
ich mich in kürzester Zeit bis vor den Höhepunkt. "Komm'"
stöhnte ich vor mich hin. Ich wollte das Bild dieses Mannes
nicht so fest vor mir haben. Also setzte ich mich verkehrt auf
die Couch und stützte die Arme auf der Lehne. Mein Hintern
reckte in die Luft. "Komm'" Ich stellte mir vor, wie der Mann
mich stehend von hinten nahm. Zwei Finger waren in meiner
Grotte, einer an der Klitoris. Mit rhythmischen Bewegungen, wie
wenn er mich ficken würde, brachte ich mich zum Höhepunkt. Ich
stiess mir noch einen Finger sanft, ganz wenig in den Anus. Dann
war es um mich geschehen: Ein gewaltiger Orgasmus überkam mich.
Am nächsten Tag bemerkte Angela, dass ich irgendwie anders war.
"Ich hatte guten Sex" sagte ich ihr schnippisch. Sofort war sie
vor mir und starrte mich gross an: "Aber nicht etwa mit....".
"Nein, der Kunde hat nur von zu Hause aus geholfen!". Wir
lachten beide und gingen an unser Tagwerk.
Die folgenden Abende ging ich immer spät ins Bett, damit ich
richtig müde war und nicht in Versuchung kann, mich mit Markus
und meiner Klitoris zu beschäftigen... Am Abend vor seinem
nächsten Termin war die Erregung aber so gross, dass ich unter
der Dusche mir vorstellte, wie Markus mich Oral befriedigte.
"Oh, Du weisst wie..." stöhnte ich, während der Brausenkopf an
mir unten Wundervolles bewirkte. Mit Riesenzuckungen glitt ich
in einen tollen Orgasmus. Markus, der ist wirklich gut...!
Am nächsten Tag ging ich in der Mittagspause joggen. Nach der
anschliessenden, besonders gründlichen Dusche und einem Schliff
an meiner Intimrasur zu Hause griff ich nicht, wie üblich, in
die Schublade mit den Slips und nahm das oberste Exemplar. Ich
durchsuchte die ganze Beige und nahm einen dunkelgrauen, knappen
Tanga heraus, den ich an sich nie unter einem weissen Rock trug.
Er schimmert ein bisschen durch... Auch der dazu passende BH war
eine Spur zu auffällig unter der hellgelben Bluse. Angela
bemerkte natürlich sofort die unübliche Kostümierung. "Bezahlt
der Kunde solche Sonderwünsche...?" meinte sie schelmisch und
liess die Zunge kreisen.
Der Nachmittag schien nicht vorbei zu gehen. Die Kundinnen
wunderten sich wohl, dass ich nicht so gesprächig war wie sonst.
Dann kam Markus. Angela liess ihn herein und führte ihn mit
einem breiten Grinsen in meinen Behan-dlungsraum. Als ich ihn
ansah, sammelten sich augenblicklich sämtliche Säfte meines
Körpers in meiner Vagina. "Ich freue mich sehr, Sie wieder zu
sehen" sagte Markus mit leiser Stimme. Und ich erst, aber das
sagte ich nicht.
Er legte sich auf den Behandlungsstuhl und die tausendfach
geübte Vorgehensweise einer Behandlung begann. Und doch war
alles anders: Jede Berührung seiner Haut elektrisierte mich aufs
Neue, sein Duft, sein Atem waren reinstes Aphrodisiakum. "Ich
habe oft an Sie gedacht" sagte Markus plötzlich, als ich meinen
Busen im zu dunklen BH ganz nahe über seinen Augen balancierte.
"Was haben sie.... genau gedacht" stammelte ich hervor. "Sie
sind so zärtlich und so.... sexy!" Dabei sagte es dieses Wort,
wie wenn das die normalste Aussage der Welt war. "Danke....". In
meiner Körpermitte war der Teufel los.
Jetzt begann der Massageteil. Dabei dunkle ich vorher den Raum
immer etwas ab. Ich ging zum Fenster. Das untergehende
Sonnenlicht durchdrang meine Bluse und meinen Rock. Ich spürte,
wie Markus mich von hinten mit den Augen verschlang. Dann
schloss ich die Vorhänge. Der tolle Oberkörper von Markus war
nackt, bis zur Hüfte bedeckte ihn ein grosses Badetuch. Seine
Beiden Hände waren unter der Decke platziert, als ich begann ihn
vor der Seite her an den Oberarmen zu massieren. Der untere Saum
meines Rockes war jetzt genau ob den Augen von Markus platziert.
Er drehte seinen Kopf zu mir und somit konnte ich seinen Atem
auf meinen Oberschenkeln spüren. Ich kriegte sofort Hüh-nerhaut
- und noch viel mehr: Mein Lust-zentrum war nur wenige
Zentimeter von Markus' Mund entfernt...
Ich massierte Markus auf der rechten Seite und damit war mein
ganzer Oberkörper über ihm. Da bemerkte ich, wie der Mann seinen
Kopf immer mehr noch zu meinen Oberschenkeln hin bewegte. Und
dann... küsste er den linken sanft. Wahnsinn! Immer wieder setzt
er seine Lippen an. Sollte ich etwas sagen? Wegtreten? Dies wäre
die letzte Gelegenheit für eine Kehrtwendung gewesen.
Immer leidenschaftlicher wurden seine Küsse. Ich war so etwas
von erregt, dass ich ihm eigentlich nur noch den Weg für das
Folgende freigeben konnte. Ich nahm meinen Rock in beide Hände
und zog ihn hoch bis knapp unter die Schamgrenze. Markus folgte
dem erweiterten Spielfeld und ergänzte die Küsse mit einem
sanften Lecken der Haut. Seine Zunge war nur noch Millimeter von
meiner Clit entfernt, nur noch getrennt durch einen Hauch von
dunkelgrauem Stoff.
Unter der Decke, die Markus unten bedeckte, bemerkte ich
plötzlich Bewegungen. Markus legte an sich selbst Hand an!
Normalerweise hätte mich jetzt wohl blankes Entsetzten gepackt,
aber in diesem Moment passte einfach alles. Ich schlug die Decke
zurück und sah Markus' Hand in seiner Hose verschwinden. "Darf
ich...?" Markus nickte mit durchdringendem Blick. Seine Hand kam
aus der Hose hervor und begann sanft meinen Tanga nach unten zu
ziehen: Wow. Ich öffnete seine Hose, legte die beiden Teile zur
Seite und ergriff den schönsten Penis, den ich je kennengelernt
hatte. Weich und doch steinhart, wundervoll gross und rund. Ich
musste meine Erregung irgendwie loswerden und stöhnte einmal
laut. Mein Tanga liess Markus auf Kniehöhe "hängen", schob
meinen Rock vollends nach oben und schaute genüsslich von unten
meine klitschnasse Scham an. "Das ist geil...." Dem war nichts
beizufügen.
Langsam begann ich das wundervolle Teil von Markus zu wichsen.
"Ohhhh...." tönte es unter mir, bevor ich plötzlich seine
wundervolle Zunge an meinen Schamlippen spürte. Ich spreizte die
Beine so fest es mein Tanga auf Kniehöhe erlaubte und liess mich
damit quasi auf dem Mund von Markus nieder. Genüsslich und mit
genau dem richtigen Druck begann nun dieser zwischen Klitoris
und After mich mit seiner Zunge zu beglücken.
"Du bist jetzt meine Patientin" sagte er plötzlich, liess sich
vom Behandlungsstuhl fallen, hob mich an und legte mich
meinerseits auf das Möbel. Mit flinker Hand entledigte er mich
vom Tanga, knöpfte meine Bluse auf, den BH.... "Oh, diese
wundervollen Brüste" kam es aus ihm heraus. Jetzt stand Markus
dort, wo ich vorher war. Von der Seite her beugte er sich über
mich um meinen steinharten Nippel zu lecken während die eine
seiner Hände mit dem zweiten Nippel spielte und die Zweite mit
meiner Vulva. Ich meinerseits konnte meinen Kopf auf die Seite
legen und dieses herrlich Stück Männlichkeit mit dem Mund
verwöhnen. Ich lutschte und leckte, dazwischen wichste ich es
wieder sanft, bis ein paar Tropfen Liebessaft die grosse
Erregung meines Mannes anzeigten.
"Ich mach Dich jetzt bereit für mich...." sagte Markus. An sich
war ich jetzt schon sehr bereit ihn mit seiner prachtvollen
Männlichkeit bei mir aufzunehmen, aber sein "Bereitmachen" war
eine Klasse für sich. Er stellte sich ans Fussende des
Behandlungsstuhles, winkelte meine Beine an und stellte sie
links und rechts an den Stuhlrand. Meine Scham lag nun
offenherzig vor ihm. Mit der ganzen Fläche seiner Zunge begann
er nun mir das gesamte Lustzentrum intensiv zu lecken. Seine
Hände wanderten dazu an meine Nippel. Doch plötzlich zog er eine
Hand ab und liess einen Finger ganz sanft ein paar Millimeter in
meinen Anus ein: So wie bis anhin ich es mir nur selbst gemacht
hatte! Das war zuviel: Mit einem überlauten, langen Schrei
überkam mit der heftigste Orgasmus, den ich je hatte. Ich
zitterte noch während langen Momenten, während Markus seine
Zunge auf der Klitoris "liegen liess", genau so, wie ich es
liebe in einem solchen Moment.
Nach langen Minuten kam ich langsam wieder zu Besinnung und
wurde mir bewusst, dass ich wohl eben den Orgasmus meines Lebens
hatte, aber mein toller Partner immer noch "auf dem Trockenen
sass". "Lass' Dir Zeit, meine tolle Frau" sagte er in diesem
Moment, wie wenn er meine Gedanken lesen könnte: Welch ein
toller Mann!
"Ich begehrte Dich vom ersten Moment an, als ich Dich sah". Das
konnte ich Markus auch umgekehrt bestätigen. "Ich habe die ganze
Woche an Dich gedacht" sagte er mir mit seinem durchdringenden
Blick. Der Gedanke, dass Markus an mich, an meinen Körper dachte
und dabei sich selbst sicher auch befriedigte, liess schon
wieder eine grosse Geilheit in mir aufkommen. Ich bat ihn wieder
sich auf den Behandlungsstuhl zu legen und begann anschliessend
sanft seine Liebekugeln zu streicheln. Dazu leckte ich seinen
Prachtspenis, kreiste mit Zunge an Spitze und Schaft, liess
anschliessend das ganze Teil in meinem Mund verschwinden und
begann wieder von vorn. Markus bat mich die Beine etwas zu
spreizen und massierte dann meine Klitoris und die Vulva mit
seiner flachen Hand: Meisterlich.
Langsam wurde das Stöhnen von Markus lauter. "Reite mich!" kam
sein Aufschrei. Nichts lieber als das! Ich bestieg den
Behandlungsstuhl und liess mich langsam auf dem Lustknebel des
Mannes nieder. Ein Wahnsinnsgefühl! Markus füllte mich herrlich
aus. Ich begann langsam zu reiten. Markus stöhnte dazu: Ein
Mann, der seine Lust akustisch zeigt: das ist wirklich Geilheit
in Reinkultur! Auch meinerseits überkam mich die Lust am leisen,
dann immer lauter werdenden Schrei. Ich machte ein möglichst
hohles Kreuz, damit meine Klitoris sich am Bauch von Markus
rieb. Der sah das natürlich sofort und half mit sanften
Bewegungen seines Zeigefingers an meiner Klit mich sofort an den
Rand des Orgasmus zu bringen. Dann umkreiste mich seine zweite
Hand und ich spürte zwischen meinen gespreizten Backen den
anderen Zeigefinger meinen After erregen. "Schau mich an, wenn
Du kommst" stöhnt Markus. Oh, ja, das ist die Krönung des
Erlebens dieses gemeinsamen Lustmoments. Tief schaute ich ihm in
die Augen. Dann stieg es in mir auf, liess mich erzittern, auch
Markus öffnete gross die Augen und den Mund, sein Schrei begann,
meiner folgte und ... Ekstase!
Ich weiss nicht mehr wie lange wir erzitterten, schrien,
stöhnten, uns gegenseitig fest um-klammerten. Irgendwann lagen
wir ermattet auf dem Behandlungsstuhl, als ich draussen vor der
Zimmertür klirrendes Glas hörte. Ich erschrak mächtig, stieg vom
Stuhl, hechtete zur Tür, öffnete sie... Angela sass
schweiss-gebadet auf einem Stuhl des Warteraumes, die Beine
gespreizt aufgestützt auf dem kleinen Tischchen in der Mitte.
Ihre Hände waren auf ihrer nackten Scham und sie atmete, ja
keuchte lautstark. Die Vase, die an sich auf das Tischchen
gehört, lag vorab in hundert Stücken auf dem Boden... Jetzt
bemerkte Angela, dass sie nicht mehr allein war. "Sorry.... Aber
so etwas Geiles habe ich noch nie in meinem Leben gehört...!"
So etwa Lustvolles hatten wir alle noch nie erlebt...
Ich wälzte mich zum x-ten Mal vom linken zum rechten Rand des
Bettes, zwang meine Gedanken zu den Problemen, die im Leben
gelegentlich vorkommen: Steuern, Behörden, Familie.... Es nützte
nichts: Immer wieder kamen die Bilder auf, die vor wenigen
Stunden gelebte Realität waren: Das lustverzerrte Gesicht von
Markus unter mir, seine weichen Hände auf meinen intimsten
Stellen, sein und mein Begehren. Dann dieser Unaufhaltsame
Rausch der Lust, der in mir aufstieg, dieser Pfeilbogen, der
sich spannt und spannt, bis er befreiend die seine ganze Energie
loslässt, mich in den Rausch des Orgasmus treibt.... Und mit
solchen Erinnerungen sollte ich nun einfach einschlafen!
Wir waren zu dritt, die an diesem Abend Dinger erlebten, von
denen wir immer träumten, aber bereits als Illusion abgebucht
hatten. Markus - meine Kunde im Kosmetikstudio, ich, und Angela,
meine Geschäftspartnerin, die vor der Tür meines
Behandlungsraumes akustisch ganz nahe bei uns war... "Ich bin
fix und fertig" sagte Angela später im Badezimmer unseres
Kosmetikstudios, wo wir uns langsam wieder fassten. Sie kam aus
der Dusche. Markus war gegangen. Ich wusste nicht recht, wie ich
ihn verabschieden sollte nach dem, was geschehen war. Seine
letzten Worte waren "Ich begehre Dich...", ein rascher, aber
weicher Kuss auf die Lippen, dann hastete er zur Tür raus.
Meine anschliessende Dusche war die Schönste meines Lebens: Der
hypersensibilisierte Körper genoss das warme Nass und den
weichen Schaum, meine noch völlig erregten, intimen
Körperpartien schwelgten unter die Weichheit des Schwammes. "Ich
bin auch völlig groggy, aber so etwas von glücklich." Nach
diesem reinigenden Vergnügen standen Angela und ich nackt vor
dem Spiegel des Badezimmers, betrachteten gegenseitig unsere
Körper, die immer noch ganz im Banne der erlebten Lust standen.
Wir sind gleich gross und haben ähnlich geformte, mittelgrosse
Brüste mit relativ grossen Vorhöfen So mussten wir beide laut
lachen, als wir vier erotisch gerötete Schamlippen und ebenso
viele, erregte Nippel in einer Reihe im Spiegel sahen...
"Ich kam dreimal - und wie!!" gestand mir Angela mit einem
grossen Seufzer. "Ich musste mich kaum berühren - die
Geräuschkulisse genügte vollends". Wir zogen uns rasch an,
umarmten uns inniger als sonst und gingen nach Hause.
Und die Nacht darauf wollte einfach nicht enden. Das grösste
sexuelle Abendteuer meines Lebens bis dahin hatte ich eben
hinter mir mit einem Mann, von dem ich nichts wusste. Ich
empfand eigentlich nichts Emotionelles für ihn. Wenn ich an
Markus dachte, waren einfach sofort sexuelle Phantasien zur
Stelle... Hätte ich geahnt, was noch auf mich zukommen würde:
Ich wäre gar nie eingeschlafen!
Erschöpft, aber immer noch in dieser lustvoll-wohligen
Verfassung, die wir Frauen nach gutem Sex haben, ging ich in den
Samstag. Eine Shopping-Tour in der Stadt sollte mich auf andere
Gedanken bringen. Sinnlos. Überall sah ich "Markusse". Ein
nacktes Männerbein, ein schöner Männerblick, ein erregter Nippel
unter einem T-Shirt oder der Anblick von zwei sich berührenden
Menschen: Schon waren die Szenen vom Vorabend wieder präsent. Es
war so nicht weiter verwunderlich, dass ich im meinem
Lieblings-Dessousladen vorbeischaute, und mir spontan zwei
reizende BH-Höschen-Kombinationen kaufte. In der Boutique
daneben beschaffte ich mir anschliessend wirklich heisse,
Jeans-Hot Pants - das Lieblings-Kleidungsstück meiner Freundin
Angela. Bis dahin fand ich so ein Teil immer etwas "über der
Grenze". Aber seit dem vergangenen Abend empfand ich plötzlich
anders zu solchen Dingen: Ich wollte ab sofort die Reize meines
Körpers auskosten.
Am Abend hatte ich mit meinem langjährigen Kollegen Georges
abgemacht: Wir kannten uns schon eine Ewigkeit ohne dass
zwischen uns jemals etwas Erotisches abging. Ein idealer Partner
also für einen banalen Tanzabend. Wenn ich gewusst hätte wie
"unbanal" der würde...! Natürlich musste ich meine neue Ankleide
ausprobieren: Unter die Hot-Pants kamen die neuen Teile meiner
Unterwäsche und ein feiner Netzstrumpf. Eine rot-gemusterte
Bluse mit offenherzigem Decolleté erledigte die Frage, ob ein BH
dazu noch passte. Tat er nicht...
Georges staunte nicht schlecht als er mich sah. Und zum ersten
Mal seit wir uns kannten, ging er rhetorisch in die Offensive:
"Du siehst sehr scharf aus" und andere Aussagen dieser Art kamen
im Minutentakt. Anders als sonst liess er mich den ganzen Abend
nicht aus den Augen und war sauer, wenn andere Männer mich zum
Tanz aufforderten. Und die kamen in Mengen! Natürlich war mein
Outfit ein Hingucker, aber auch sonst fühlte ich mich erotisch,
begehrt und im Laufe des Abends wieder richtig "heiss". Die
zufälligen Berührungen meiner Tanzpartner an meinem Hintern, am
Hals und an den Brüsten, ihre erregten Blicke auf meine Nippel
verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich liess mir nichts anmerken.
Gegen zehn Uhr kam auch Angela ins Tanzlokal, das sich nur
unweit unseres Kosmetikstudios befand. Auch sie sah sehr
verführerisch aus. Ein rotes, kurzes Minikleid aus roter Seide
bedeckte ihre schönen Körper. Auch sie trug keinen BH und damit
war beim Tanzen das zufällige Spiel ihrer Brüste im grosszügigen
Decolleté eine Attraktion für sich!
Gegen ein Uhr verliess ich das Lokal: Ich war erotisch mächtig
angetörnt, wollte aber wirklich nicht mit Georges mein Verlangen
stillen. Unter Anwendung von klassischen weiblichen Ausreden
verabschiedete ich ihn. Mein Heimweg führte mich aber nicht nach
Hause, sondern in unser Kosmetikstudio. Die Erinnerungen an den
Abend mit Markus waren so stark, dass ich diese alleine noch
etwas geniessen wollte...
Nur die Lichter der Nachbarhäuser beleuchteten durchs Fenster
meinen Behandlungsraum. Als ich die Liege darin sah, kamen alle
Bilder des Vorabends wieder ganz klar hoch und meine Geilheit
stieg ins fast Schmerzhafte. Ich stellte mir vor, wie Markus
mich von hinten gegen Liege presste, mein Oberkörper darauf
hinlegte. Ich stellte mich vor, wie er mir Komplimente zu meinem
prachtvollen Hintern machte und mit seinen Händen meine Backen
massierte. Dann glitt ein Finger sanft auf der Haut entlang der
unteren Naht meiner Hot Pants entlang bis zwischen die Beine,
bahnte sich dann beim inneren Oberschenkel einen Weg zwischen
Hose und Strumpf hinauf über die noch vom Slip und Netzstrumpf
geschützten Klit. Das Streicheln dort erregte meine Möse noch
mehr, nässte sie vollständig. Ein sanftes Stöhnen entglitt mir.
Langsam kamen seine Hände um meinen Körper herum, öffneten den
Reissverschluss meiner Hot Pants, und zogen diese langsam nach
unten. Ich stand nun mit gestrecktem Hintern in meinen
Netzstrümpfen hier. Seine Hände - die ja meine waren - spielten
mit den Maschen des Strumpfes, fuhren ihnen entlang, folgten
ihnen vom Hintern den Beinen etwas herunter und an der
Innenseite der Schenkel hinauf bis zu meiner in Seide
gekleideten Klit. Diese begannen die Finger durch den Stoff
hindurch ganz sanft zu berühren, spielten mit ihr, zupften am
Stoff, hoben ein bisschen die Seitennaht meines Höschens. Die
einströmende Luft erregte meine Scham noch mehr...
Langsam griffen die Hände an den oberen Rand meiner
Netzstrumpfhose und zogen sie nach unten. Dieses Streicheln der
Nähte an meiner Haut war phantastisch. Ich entledigte mich vom
Strumpf, stand aber immer noch über die Behandlungsliege gebeugt
im Raum. Meinen Daumen legte ich in den Spalt meines immer noch
in Seide gehüllten Afters. Ich stellte mich vor, das sei das
harte Glied von Markus, das drängend sich hinter mir bemerkbar
machte. "Ich bin so heiss" stöhnte ich in den Raum. Mit raschem
Griff entledigte ich mich von der Bluse. Der darüber huschende
Stoff erregte meine steinharten Nippel noch mehr. Ich legte mich
auf dem Bauch auf die Behandlungsliege und spreizte die Beine.
"Komm...." Meine Finger wanderten unter mir nach unten, schoben
sanft den zarten Stoff des Höschens auf die Seite, drangen ein
bisschen in mich ein. Oh, das war grossartig. Langsam drückte
und rieb mein Finger die empfindlichen Stellen am Eingang meiner
Vagina. Ich streckte einen zweiten Finger aus und begann sanft
meinen After zu reiben. Eine unglaubliche Lust stieg in mir
auf....
Schlüsselgeräusche aus dem Gang, dann die Tür unsere Studios,
die sich öffnete. Ich erschrak zu Tode! Dann schloss die Tür
wieder mit lautem Knall. "Aaaaaaaahhh!" hörte ich in einer
bekannten Stimme: Angela! Ich stand auf und schaute durch den
Türspalt in den Gang. Angela war angelehnt an der Eingangstür,
ein Mann stand vor ihr und küsste sie leidenschaftlich am Hals.
Gleichzeitig vollbrachte sein Becken, Bewegungen, wie wenn er
bereits in ihr eingedrungen wäre... Meine Angst wechselte sofort
wieder in zügellose Geilheit. Noch nie hatte ich einem anderen
Paar beim Liebesspiel zugeschaut. Und jetzt dies - mit "meiner"
Angela!
Der Kerl drehte Angela um und drängte sie rückwärts in den Raum.
Dabei küssten sich die beiden unter grossem Zungeneinsatz. Die
Hände des gross gebauten, hellhaarigen Mannes in knackigen Jeans
und weissem Hemd waren unter dem seidenen Rock von Angela
vergraben und massierten kraftvoll ihre Backen. Angela war
inzwischen an der gegenüberliegenden Wand angelangt. Sie löste
ihren Mund vom Seinigen und stöhnte laut. Dann schubste Sie den
Mann von sich weg, griff sich unter den Rock und zog ihren Tanga
aus. "Ertaste, was Du angerichtet hast..." keuchte sie dem
heftig atmenden Kerl entgegen. Dieser kam wieder zu ihr und
liess seine mächtige Hand unter ihrem Rock verschwinden. Was er
dort fühlte, entlockte auch ihm ein mächtiges Stöhnen. "Jaaaaa,
ich will Dein Finger fühlen..." stöhnte auch Angela und sah ihn
streng an, dann schloss sie die Augen und begann ihr Becken
langsam, rhytmisch hin und her zu bewegen.
Ich war wie in Trance: Zuzuschauen, wie meine beste Freundin
ihre Lust auslebt, war schlicht der Hammer! Ich konnte jetzt
nachfühlen wie es ihr gegangen sein muss, als sie mich mit
Markus überraschte. Ich kniete hin, schob mein Höschen zur Seite
und setzte mich behutsam auf meinen Zeigfinger. Dieses
Eindringen war herrlich! Langsam hob und senkte ich mich, fickte
meinen Finger. Dazu schaute ich gebannt auf die beiden
ekstatisch zuckenden Körper im Warteraum.
Angela bewegte sich immer schneller, da hielt sie an. "Kreise
Deinen Finger in meiner Vagina" hauchte sie ihn an "und drücke
meine Klitoris dazu". Der Unbekannte tat offensichtlich, was
Angela von ihm verlangte, sehen konnte ich ja dieses Geschehen
unter ihrem Kleid nicht. Auf und ab wiegte sich Angela, sich
keuchte immer mehr, ging dann in ein Wimmern über, ein Stöhnen
und dann ein geiler Schrei, bei dem ihr Körper mehrmals heftig
zusammenzuckte. Dabei sah sie ihren Beglücker mit grossen Augen
an, was diesen irrsinnig antörnte: Sein Becken drängte
rhythmisch zu Angela, sein Atem war schnell und heftig.
Auch ich war kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt, hielt aber zum
Glück inne, da dies kaum geräuschlos vonstatten gehen würde. Ich
drückte meine Hand fest auf meine Scham und genoss dieses
Gefühl, das kurz vor einem Orgasmus den ganzen Körper
durchströmt.
"Lutsch' mich" hörte ich nun in einer tiefen Stimme sagen.
Angela öffnete dem Mann die Hose, zog sie runter, sagte etwas
wie "wow" als sie sah, was darunter zum Vorschein kam.
Währenddessen legte der erregte Kerl sein Hemd ab. In wenigen
Sekunden stand er nackt da. Im Halbdunkeln und im Gegenlicht der
Strassenlaterne vor unserem Haus konnte ich den durchtrainierten
Körperbau und prachtvollen Hintern von Angelas Sexpartner
erkennen. Dieser streifte die Träger von Angelas Kleid über ihre
Schulter und so stand auch meine Freundin in ganzer Nacktheit
da.
Angela ging in die Knie und dann zeichnete sich im schattigen
Licht die Pracht eines grossen Gliedes ab. Angela nahm den
Lustknebel in die Hand, und begann ihn sanft zu massieren. Der
stehende Mann begann leise zu stöhnen, hob den Kopf und zitterte
in den Beinen. Angela wichste das Teil sanft mit lockerer Hand
und begann dann damit ihre Brüste zu streicheln: Die Penisspitze
spielte mit ihren stehenden Nippeln, umkreiste die erregten
Vorhöfe, die ganze Brust, drückte wieder auf die Mitte. Da
musste der Mann zuschauen. "Das geilt mich so an...". "Das sehe
ich..." keuchte Angela. Zwischen Penisspitze und Nippel hatte
sich Lustflüssigkeit zu einem dünnen Faden geformt. Dann
plötzlich nahm Angela den Luststab in den Mund und begann
kräftig daran zu saugen. Das Stöhnen des Mannes wurde immer
wilder. Er spreizte die Beine etwas mehr, kam Angela mit
coitalen Hin- und Her-Bewegungen entgegen. Angela griff ihm
gekonnt an die Lustkugeln, massierte sie mit offener Hand, damit
ein Finger den Anus des Kerles zusätzlich erregen konnte.
"Aaaaah, ich will kommen..." Der heisse Stecken des Mannes
verliess Angelas Mund und im nächsten Augenblick sah ich im
fahlen Gegenlicht drei, vier, fünf grosse Schübe Sperma auf die
Brüste von Angela prasseln. Als meine Freundin das sah, schreite
sie laut auf, begann heftig ihre Klitoris mit der linken Hans zu
massieren und erreichte innert Sekunden ihren zweiten Orgasmus
des Abends: Das war so geil anzusehen!
Ich konnte meinen Höhepunkt nicht mehr unterdrücken. Ich liess
mich seitwärts rollen, blieb liegen, zog die Beine ganz fest an
den Körper, ein Finger in der Vagina, die restliche Hand auf der
Klit und biss auf die Zähne... damit man mich nicht hört! Der
Riesenschwall eines Monsterorgasmus stieg in mir auf. Ich
drückte den Kopf gegen meine Knie, drückte diese zusammen, das
beklemmend-lustvolle Gefühl stieg und stieg.... Und entlud sich
mächtig und "breit". So viel ich merkte kam nur ein leises, aber
langes Wimmern über meine Lippen. Das Gefühl aber war schlicht
grandios!
Heftig, aber leise keuchend richtete ich mich wieder auf und
schaute durch den Türspalt. Angela und dieses Prachtsexemplar
eines Mannes waren zum Glück im Bad verschwunden. Schnell
versuchte ich mich etwas herzurichten. Mit den zum Glück
reichlich vorhandenen Kleenex neben meiner Behandlungsliege
trocknete ich mich etwas ab. Die feuchten Strümpfe und das
Höschen liess ich in einer Schublade verschwinden. Die Hot Pants
kamen somit direkt auf die Haut, die Bluse darüber. Schuhe,
Handtasche...und weg!
Ich schlich mich in den Warteraum. Ich hörte die Dusche. Und das
Geräusch von zwei nackten Körpern, die rhythmisch
aufeinandertreffen. Sowie dieses herzzereissend-geile Stöhnen
von Angela. Der Kerl nahm sie jetzt offensichtlich "richtig"
unter der Dusche. Schon wieder flossen in meiner Mitte alle
Säfte zusammen. Ich musste gehen, sonst würde ich mir sofort
wieder zwischen die Beine greifen. Als ich die Aussentür unserer
Praxis schloss, hörte ich gerade noch ein lautes, flehendes
"Jaaaaaaaah" in zwei Stimmlagen. Oh Gott, wie gerne hätte ich
mit Angela in diesem Moment die Rollen getauscht!
Ich stürzte die Treppen hinunter. Die Hot Pants zwickten an
meiner erregten Scham, meine erigierten Nippel schmerzten durch
das hin und her der Bluse. Haustür aufschliessen, auf die
Strasse und nichts wie weg.... Da sah ich Markus!
Der erschrak genauso wie ich. Wir standen baff voreinander und
wussten nicht wie reagieren. Ich versuchte es auf die banale
Tour: "Du hier...?" "Meine Erinnerung an gestern war zu stark,
ich musste wieder hierher kommen" sagte er mit leiser Stimme. In
seiner hellen Hose und dem darüber getragenen, schwarzen Hemd
sah er superb aus. "Ich habe auch Erinnerungen..." hauchte im
ihm entgegen und musste fast schmunzeln angesichts meiner
Abendteuer eben im meiner Praxis. Er tat einen Schritt auf mich
zu, ich auf ihn. Miteinander griffen wir zum vis-à-vis, umarmten
uns heftig und begannen uns wild zu Küssen. Unsere Zungen trafen
aufeinander, vermischten sich, betasteten das Innere des Mundes
des Partners, Er drückte mich noch fester an sich und so spürte
ich sein hartes Glied auf meinem Bauch. Und das in meinem
Zustand! "Ich will Dich - sofort..." kam es nur noch aus mir
raus. "In die Praxis..." stöhnte Markus mich an. "Geht nicht,
aber komm..." Ich schloss die Tür unseres Industriegebäudes
wieder auf und zog Markus hinterher. Die erste Treppe bis in den
ersten Stock schaffte ich knapp nicht, denn Markus hielt mich
von unten am unteren Beinrand der Hot Pants fest. "Du machst
mich so heiss" keuchte er und begann meine Oberschenkel unter
den Hot Pants wild zu küssen. "Ohhh, das riecht gut" kam es aus
ihm raus. Ja, das war sicher nicht gelogen: Meine jetzt schon
eine Stunde dauernde Erregung, ohne Höschen gefiltert dürfte
doch Duftspuren auf meine Schenkel ausstrahlen.... Ich beschloss
hier noch etwas nachzuhelfen, öffnete die Hot Pants, liess sie
einfach auf die Treppe fallen und rannte nur noch mit Pumps und
Bluse bekleidet weiter. "oooohhhhh..." tönte es hinter mir. Ich
zeigte ihm meine geilsten, völlig erregten Körperpartien ohne
Vorwarnung - das war fast zu viel für meinen lieben Markus.
Ich schaffte wieder eine Etage, stand drei Tritte vor dem
Podest, das in unsere Praxis führt, da holte mich Markus wieder
ein. Er packte mich kräftig am Becken. Ich liess der Oberkörper
aufs Podest sinken und streckte somit Markus meinen Hintern in
bester Lage entgegen, Sofort spürte ich seinen Atem zwischen
meinen Beinen, an der Klit. Dann kam die Zunge: Kräftig, genau
richtig im Druck begann er mich zwischen After und Kitzler zu
lecken. Wahnsinn! Ich spreizte kräftig die Beine, um ihm das
Vergnügen zu erleichtern. Jetzt führte er sein weiches Teil tief
in meine Vagina ein. Dann leckte und saugte er wieder im
verschiedenen Tempis. Das war Gekonnt! Seine Hände streichelten
unter der Bluse meinen Rücken, bevor sie um mich herumkamen und
meine nach unten hängenden Titten umfassten, drückten, mit den
Spitzen spielten. Es war ekstatisch! Ich war bereits wieder nahe
am Orgasmus. So etwas wie in diesen Minuten hatte ich noch nie
erlebt: Die Wärme und das Spiel seines Mundes auf meinen
erogensten Zonen, die seit einer Stunde in höchster Erregung
sich befanden: Das war unbeschreiblich gut! Langsam wurde mein
Stöhnen immer lauter....
Ich drehte meinen Kopf nach hinten, sah Markus an meinem sich
ihm voll ergebenen Hintern, aber auch die zuckenden Bewegungen
seines Beckens. "Zieh Dich aus" flehte ich in an. Ich hatte so
Lust seinen grandiosen Penis zu sehen, der mir am Abend zuvor so
viel Gutes angetan hatte. Markus leckte weiter meinen Spalt
während er die Hose öffnete. Flink entledigte er sich von dem
Teil, da sprang auch sein tolles Stück Männlichkeit oben aus
seinem Slip hervor. Ich schaute gebannt auf den Knebel, den ich
bald in mir spüren werde. Nur schon dieser Gedanke geilte mich
nochmals auf.
"Hast Du viel an mich gedacht heute?" fragte ich ausser Atem.
"Ununterbrochen" sagte Markus zwischen meinen Backen hervor und
wichste dabei sanft sein tolles, steinhartes Stück. "Hattest Du
Phantasien dabei?" fragte ich weiter nur um mich noch mehr
aufzugeilen. "Ja...." keuchte es hinter mir- "Mach mit mir, was
Du geträumt hast..." sagte ich tollkühn.
Markus drehte mich um und setzte mich auch die drittletzte Stufe
der Treppe vor dem Etagenpodest. Unerträglich langsam zog er mir
die Bluse aus. Wir waren beide am Hecheln wie nach einem
12-Minuten-Lauf, dürsteten nur noch nach Erleichterung, dem
ultimativen Orgasmus. Aber Markus hatte Zeit, elend viel Zeit:
Das war so etwas von hypererotisch! Mit meinen Ellbogen stütze
ich mich auf den Stufen auf. Nun hatte ich nur noch die Pumps
an. Ich kam mir deshalb ein bisschen vor wie in einem Pornofilm,
aber in dem Moment war das genau richtig. Langsam spreizte mir
Markus die Beine. Meine Vulva öffnete sich riesig, ich sah meine
geschwollenen Lippen von oben gross hervorstehen. Mein ganzer
Körper wollte nur noch genommen werden...
Mächtig näherte sich der muskulöse Oberkörper von Markus. Er
kniete zwei Stufen unter mir auf die Treppe. Seine Nippel waren
so erregt wie sein Glied, in seinen Augen loderte die
Leidenschaft. Ich begann seinen Torso zu streicheln während sein
pulsierender Penis nur noch wenige Zentimeter vor meiner Vagina
inne hielt. "Ich will, dass wir beide zusehen, wie ich in Dich
eindringe, wie ich Dich stosse, wie wir den Höhepunkt erleben,
wie mein Samen in Dich hineinschiesst." Nur schon bei diesem
Aufzählen wäre ich beinahe gekommen!
Langsam führte Markus sein Glied zu meinen Lippen. "Führe mich"
flüsterte er. Ich nahm sein Teil in die Hand und begann damit
meine so unbeschreiblich erregten Schamlippen langsam zu
streicheln. Dann führte ich ihn hinauf zu Klitoris, drückte sie,
umkreiste sie. Ein kleiner Schwall Lustflüssigkeit von Markus
entlud sich auf meiner Klit. "Verteile sie" flüsterte jetzt ich
ihm zu. Markus übernahm sein Penis und verteilte das Nass auf
meiner Klit und den Lippen. Das war so heiss anzusehen! Ich
stöhnte immer dringlicher. "Fick' den Eingang" war mein
nächstes, flehendes Kommando. Markus drang ein wenig in mich ein
und drückte seinen Penis mit der Hand gegen oben, direkt an
meinen G-Punkt. Die Bewegungen brachten mich fast zur Ekstase.
"Jetzt bin ich wieder dran" sagte ich schnell, um mich etwas
abzulenken. Ich umringte sein Glied mit zwei Fingern und schob
es langsam, komplett in mich hinein. "Stosse ganz leicht" flehte
ich. Ich spürte jetzt seine Spitze tief in mir an meiner
Gebärmutter leicht drücken. Herrlich. Meine Vagina weitete sich
noch mehr aus.
"Komm jetzt...." Mehr musste ich nicht sagen. Markus zog seinen
Penis langsam heraus. Der Glanz meiner Unmenge
Scheideflüssigkeit auf seinem Lustknebel törnte uns beide an
"Sieht unglaublich aus", "Jaa, mach weiter". Mein Mann bewegte
sich jetzt langsam, aber regelmässig hinein und hinaus, unsere
Augen schauten gebannt zu. Ich spürte seinen Pulsschlag im
Penis, wenn er in mir war: Hochklassig! Markus wurde schneller,
Ich spreizte die Beine noch mehr. Dabei ging auch mein After
etwas auseinander. Oh, das wäre jetzt die Krönung! "Markus, hast
Du....einen Finger frei?" Den hatte er umgehend. Meine rechte
Backe streichelnd fand sich seine Hand bald unter mir. Ich
rutschte auf der Treppenstufe etwas nach vorn, damit mein Poloch
frei in der Luft schwebte. Sein Zeigfinger glitt etwas nach
oben, holte etwas Scheideflüssigkeit ab und begann ihn am
Aftereingang zu verteilen. Währendessen wurde sein Tempo in
meiner Möse immer schneller. Mein Orgasmus baute sich langsam
auf. Dann spürte ich seinen Finger in meinem Hintern, wie er ein
kleines bisschen eindrang und sich dann langsam um die eigene
Achse drehte, hin und zurück. Anschliessend nahm er noch die
andere Hand zu Hilfe deren Zeigefinger ganz sanft die Spitze
meiner Klitoris streichelte: Das war nicht auszuhalten.
Alle meine heissesten Orte unten an mir wurden aufs Mal
beglückt! Und wir schauten immer noch gemeinsam zu. "Ich
komme..." konnte ich nur noch stöhnen. Dann brauten sich diese
unglaublichen Gefühle eines gigantischen Orgasmus zusammen, die
sich aufbäumen, auftürmen, immer weiter in den Himmel wachsen
möchten.... Und dann explodieren! Ich schmiss den Kopf nach
hinten und schrie so laut ich nur konnte. Ich musste mich
befreien von dieser unbändigen Lust, die sich in mir aufgebaut
hatte. Es wurde herrlich warm im meinem Bauch. Von meinem
ekstatischen Orgasmus - und vom Samen von Markus, der in grossen
Schüben in mich hineinschoss. Auch er liess einen herrlich
geilen Schrei von sich, wie ich es von meinen bisherigen Männern
nie erlebt habe. So muss Sex sein!
Minutenlang blieben wir regungslos, unsere schwitzenden Körper
im Halbdunkeln des Treppenhauses funkelten richtig, der straffe
Bauch von Markus ging heftig ein und aus. Ich hatte ständig noch
hefitge Nachzuckungen dieses Wahnsinns-Höhepunktes. Ich fühlte
mich so gut, ich hätte einen ganzen Wald ausreissen können...
Dann legte ich mich quer auf die Treppenstufe und legte die
Füsse hinauf auf die Schultern von Markus: Ich wollte seinen
Samen noch "in mir geniessen". Markus fand dies besonders
charmant, da offensichtlich viele Frauen das Produkt eines
supergeilen Momentes möglichst schnell wieder los werden
wollen... Er legte seine Hand sanft auf meine Scham. Ein
herrliches Gefühl war das, diesen Mann, der mich befriedigte wie
kein Zweiter, nach dem Erlebten so zu fühlen und anzuschauen.
"Ich mag Dich sehr" sagte er plötzlich...
Da ging das Schloss an der Tür meines Kosmetikstudios. Langsam
öffnete sich das Holzblatt... Angela und ihr blonder Kerl
grinsten heraus, beide nackt. "Wir sind schon lange bei Euch
dabei". Ich erschrak - Markus noch viel mehr - war aber
anschliessend sofort belustigt ab unserem wechselseitigen
Mithorchen und Beobachten der Abendteuer der anderen. "Und was
habt ihr dazu gemacht, sag schon...?" fragte ich schelmisch. "Es
war äusserst erotisch: Wir haben uns gegenseitig zugeschaut beim
Masturbieren - wie wenn wir allein Euch zugehört hätten...Wir
hatten beide sehr viel Spass!"
Jetzt waren wir also vier Menschen, die sehr viel Intimes
voneinander wussten. Nur schon diese Tatsache hatte sehr viel
erregendes Potential...
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