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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Orgasmus meines Lebens

 

Er rief an einem Montagmorgen an. Ich kannte seinen Namen bis dahin nicht, fragte auch nicht weiter nach, woher er meine Nummer hatte, sondern notierte nur den Termin: Nächsten Freitag, 19.30 Uhr.

Mein Kosmetikstudio führe ich zusammen mit meiner Kollegin und besten Freundin Angela. Wir hatten bereits die Abschlussprüfung zusammen gemacht, arbeiteten anschliessend ein paar Jahre als Angestellte in verschiedenen Studios und beschlossen vor drei Jahren uns selbständig zu machen. In einem an sich schmucklosen Industriegebäude am Rande der Stadt richteten wir unser neues Kosmetikstudio mit viel Liebe ein: Das wird von der Kundschaft offensichtlich geschätzt, bekom-men wir doch viele Komplimente zur Gestal-tung und Gemütlichkeit unserer Räum-lichkeiten. Dank unseren grossen Bekann-tenkreisen hatten wir von Anfang an genügend Arbeit fürs Überleben. Inzwischen geht es uns so gut, dass wir an die Anstellung einer weiteren Kosmetikerin denken.

Achtzig Prozent unserer Kunden sind Frauen. Die Männer kommen meist auf Empfehlung von Bekannten oder Freundinnen. Selten ruft einer "einfach so" an. Darum fragen wir meist nach, wie sie auf uns gestossen sind. An diesem Montagmorgen habe ich das nicht gefragt: Die Stimme des Anrufenden klang so warm und sympathisch, da vergas ich das eigentlich übliche Vorgehen.

Als Kosmetikerin ist man seinen Kunden sehr nahe. Körperlich durch die Behandlungen, aber auch in anderen Bereichen durch die meist familiären Gespräche. Und es ist völlig falsch anzunehmen, dass wir uns während und nach den Behandlungen keine Gedanken machen über unsere Kundinnen und Kunden. Wir haben ja während den Behandlungen und Gesichtsmassagen genügend Zeit die Gedanken etwas segeln zu lassen. Und da sinniert man über vieles....auch über intime Dinge.

Wenn ich eine besonders attraktive Kundin vor mir liegen habe, mache ich mir selbstverständlich Gedanken, wie sie auf Männer wohl wirke. Oder bewundere einen besonders wohl geformten Busen und stelle mir vor, wie ein Mann diesen liebevoll behandeln würde. Natürlich merke ich auch, wenn eine Kundin durch meine sanften Hände leicht erregt wird, sich die Nippel aufstellen, sie "anders" zu atmen beginnt.

Und bei Männern wird es dann halt noch etwas konkreter: Da lässt man schon mal die Gedanken kreisen über das "was wäre wenn"... Ein attraktiver Körper und ein interessantes Gesicht zu massieren lassen mich nie ganz kalt.

Ich überrasche mich auch in weitergehenden Gedankenspielen: Wenn ich zu Hause masturbiere, habe ich schon oft an einen Kunden gedacht, mit dem ich in meiner Phantasie viel weiter gehen, als nur Crêmes auf seinem attraktiven Gesicht zu verteilen... Weil ich darüber ab mir selbst etwas entsetzt war, habe ich mit meiner Freundin Angela mal darüber gesprochen. Und als sie mir - mit hochrotem Kopf - ebenfalls gestand, dass ihr schon mancher Kunde, ohne dabei zu sein, zu einem wundervollen Orgasmus verholfen habe, geniesse ich diese Momente ohne Hintergedanken.

Natürlich ist es auch schon vorgekommen, dass ein Kunde den Kontakt zu uns über das übliche Mass hinweg vertiefen wollte. Doch das bereitete bis jetzt nie ein Problem und konnte mit einem netten, berichtigenden Wort geklärt werden.

Natürlich wollen wir unserer Kundschaft auch optisch etwas bieten und ziehen uns nicht an wie Krankenschwestern. So tragen wir zu einer weissen, engen Hose oder einem mitte-Oberschenkel langen Rock immer eine pastellfarbene Bluse, und keine Schürze. Dieses Oberteil darf auch ruhig etwas transparent sein und den Blick auf einen luftigen BH freigeben. Wir verkaufen ja Schönheit, und diese muss von uns auch vorgelebt werden. Der Clou diesbezüglich leistet sich Angela jeweils im Sommer, wenn sie in weissen Hot-Pants ihre Arbeit verrichtet: Da blieb schon manch' männliches, aber auch weibliches Auge länger hängen! Ich habe zwar die gleich schlanke Figur wie Angela, die Hot-Pants-Garderobe habe ich mir aber mangels Mutes noch nicht zugelegt...

"Ich habe noch einen neuen Kunden" meldete ich Angela am Freitag gegen Abend. Sie war bereit fertig mit ihrem Tages-Pensum war bereits umgezogen. Da ging auch schon die Türglocke. "Ich übernehme" hörte ich Angela sagen und bald darauf hörte ich im Gang die tiefe, sympathische Stimme, die ich vom Telefon her schon kannte.

Markus stand jetzt zum ersten Mal vor mir: Eins-Neunzig gross, schlank, dunkelbrau-nes, kurzes Haar, hohe Wangenknochen, brauner Teint, sportlich, aber nicht un-bedingt muskulös. Ein Bild von einem Mann. Angela bemerkte mein Blick und wünschte "Einen schönen Abend - und viel Vergnügen!". Markus bedankte sich. Er meinte wohl, das sei an ihn gerichtet gewesen... Die Augen des Mannes durchdrangen mich regelrecht. Nicht dass sein Blick etwas Aggressives an sich hatte - im Gegenteil. Die Wärme seines Ausdrucks bewirkte in mir eine grosse Wohligkeit, die noch kein Mann vor ihm innert so wenigen Sekunden auslöste.

"Einfach mir folgen" Ich ging Richtung Behandlungsraum und merkte genau, dass der Mann mich musterte. Ich lief daher besonders "schön" und achtete auf einen eleganten Hüftschwung in meinem Sommerrock. "Sie sind sehr attraktiv angezogen für eine Kosmetikerin" lachte Markus hinter mir. Da hatten wir es: Er schaute mir auf die Backen und die Beine! Na dann, geniesse es...

"Ich hätte gerne eine komplette Geschichts- und Oberkörperpflege". Markus kannte sich offensichtlich aus und entledigte sich seines Jackets und Hemdes mit eleganten Bewegungen. "Sehr gerne". Der nackte Oberkörper von Markus war leicht behaart. Bis dahin habe ich immer behauptet, dass ich rasierte Oberkörper nur mag. Aber als Markus mit seinem wohlgeformten Torso auf den Behandlungstisch legte, war ich mir dieser Theorie gar nicht mehr sicher.

Ich setzte mich an den Kopf meines Kunden. Der Duft eine herben, erfrischen Rasierwassers stieg mir in die Nase. Ich reinigte das Gesicht des Mannes und begann mit einer Hautanalyse. Ich lehnte mich über ihn. Mein sichtbarer BH war jetzt im oberen Bereich seines Gesichtsfeldes. Die meisten Kunden schliessen jetzt Augen. Markus aber schaute sich das Gebotene an, dann durchkreuzten sich unsere Blicke, dann ging sein Blick wieder auf meine Brüste. Meine Nippel wurden steinhart. "Sie sind wirklich wunderschön" sagte der Mann, den ich seit zehn Minuten jetzt kannte.

Ich zog konzentriert mein Programm durch, Markus schaute mir ständig zu. Bei der Massage seine Oberkörpers war um mich geschehen: Die Behaarung seines Torsos bewirkte in meinen Handflächen das, war einem bei einem Kunden nicht passieren sollte: Es erregte mich sehr stark. Bis am Schluss der Behandlung war unter meinem Rock viel los.

"Es war wunderschön. Darf ich in einer Woche wiederkommen?". Selbstverständlich! Ich stammelte nur noch als wir einen Termin aus-machten. Markus bezahlte und ging zur Tür. "Sie sind wunderschön - und sehr zärtlich".

Jetzt war es vollends um mich geschehen. Ich ging nach Hause, schaltete die Glotze an und legte mich auch die Couch. Doch das Programm interessierte mich nicht. Wie von selbst entledigte ich mich von meinem Rock, meinem Slip, meiner Bluse. Ich begann mich zu streicheln, zuerst am Hals, an den Brüsten, Markus fest vor meinen Augen. Meine Vagina war sofort feucht und so steigerte ich mich in kürzester Zeit bis vor den Höhepunkt. "Komm'" stöhnte ich vor mich hin. Ich wollte das Bild dieses Mannes nicht so fest vor mir haben. Also setzte ich mich verkehrt auf die Couch und stützte die Arme auf der Lehne. Mein Hintern reckte in die Luft. "Komm'" Ich stellte mir vor, wie der Mann mich stehend von hinten nahm. Zwei Finger waren in meiner Grotte, einer an der Klitoris. Mit rhythmischen Bewegungen, wie wenn er mich ficken würde, brachte ich mich zum Höhepunkt. Ich stiess mir noch einen Finger sanft, ganz wenig in den Anus. Dann war es um mich geschehen: Ein gewaltiger Orgasmus überkam mich.

Am nächsten Tag bemerkte Angela, dass ich irgendwie anders war. "Ich hatte guten Sex" sagte ich ihr schnippisch. Sofort war sie vor mir und starrte mich gross an: "Aber nicht etwa mit....". "Nein, der Kunde hat nur von zu Hause aus geholfen!". Wir lachten beide und gingen an unser Tagwerk.

Die folgenden Abende ging ich immer spät ins Bett, damit ich richtig müde war und nicht in Versuchung kann, mich mit Markus und meiner Klitoris zu beschäftigen... Am Abend vor seinem nächsten Termin war die Erregung aber so gross, dass ich unter der Dusche mir vorstellte, wie Markus mich Oral befriedigte. "Oh, Du weisst wie..." stöhnte ich, während der Brausenkopf an mir unten Wundervolles bewirkte. Mit Riesenzuckungen glitt ich in einen tollen Orgasmus. Markus, der ist wirklich gut...!

Am nächsten Tag ging ich in der Mittagspause joggen. Nach der anschliessenden, besonders gründlichen Dusche und einem Schliff an meiner Intimrasur zu Hause griff ich nicht, wie üblich, in die Schublade mit den Slips und nahm das oberste Exemplar. Ich durchsuchte die ganze Beige und nahm einen dunkelgrauen, knappen Tanga heraus, den ich an sich nie unter einem weissen Rock trug. Er schimmert ein bisschen durch... Auch der dazu passende BH war eine Spur zu auffällig unter der hellgelben Bluse. Angela bemerkte natürlich sofort die unübliche Kostümierung. "Bezahlt der Kunde solche Sonderwünsche...?" meinte sie schelmisch und liess die Zunge kreisen.

Der Nachmittag schien nicht vorbei zu gehen. Die Kundinnen wunderten sich wohl, dass ich nicht so gesprächig war wie sonst. Dann kam Markus. Angela liess ihn herein und führte ihn mit einem breiten Grinsen in meinen Behan-dlungsraum. Als ich ihn ansah, sammelten sich augenblicklich sämtliche Säfte meines Körpers in meiner Vagina. "Ich freue mich sehr, Sie wieder zu sehen" sagte Markus mit leiser Stimme. Und ich erst, aber das sagte ich nicht.

Er legte sich auf den Behandlungsstuhl und die tausendfach geübte Vorgehensweise einer Behandlung begann. Und doch war alles anders: Jede Berührung seiner Haut elektrisierte mich aufs Neue, sein Duft, sein Atem waren reinstes Aphrodisiakum. "Ich habe oft an Sie gedacht" sagte Markus plötzlich, als ich meinen Busen im zu dunklen BH ganz nahe über seinen Augen balancierte. "Was haben sie.... genau gedacht" stammelte ich hervor. "Sie sind so zärtlich und so.... sexy!" Dabei sagte es dieses Wort, wie wenn das die normalste Aussage der Welt war. "Danke....". In meiner Körpermitte war der Teufel los.

Jetzt begann der Massageteil. Dabei dunkle ich vorher den Raum immer etwas ab. Ich ging zum Fenster. Das untergehende Sonnenlicht durchdrang meine Bluse und meinen Rock. Ich spürte, wie Markus mich von hinten mit den Augen verschlang. Dann schloss ich die Vorhänge. Der tolle Oberkörper von Markus war nackt, bis zur Hüfte bedeckte ihn ein grosses Badetuch. Seine Beiden Hände waren unter der Decke platziert, als ich begann ihn vor der Seite her an den Oberarmen zu massieren. Der untere Saum meines Rockes war jetzt genau ob den Augen von Markus platziert. Er drehte seinen Kopf zu mir und somit konnte ich seinen Atem auf meinen Oberschenkeln spüren. Ich kriegte sofort Hüh-nerhaut - und noch viel mehr: Mein Lust-zentrum war nur wenige Zentimeter von Markus' Mund entfernt...

Ich massierte Markus auf der rechten Seite und damit war mein ganzer Oberkörper über ihm. Da bemerkte ich, wie der Mann seinen Kopf immer mehr noch zu meinen Oberschenkeln hin bewegte. Und dann... küsste er den linken sanft. Wahnsinn! Immer wieder setzt er seine Lippen an. Sollte ich etwas sagen? Wegtreten? Dies wäre die letzte Gelegenheit für eine Kehrtwendung gewesen.

Immer leidenschaftlicher wurden seine Küsse. Ich war so etwas von erregt, dass ich ihm eigentlich nur noch den Weg für das Folgende freigeben konnte. Ich nahm meinen Rock in beide Hände und zog ihn hoch bis knapp unter die Schamgrenze. Markus folgte dem erweiterten Spielfeld und ergänzte die Küsse mit einem sanften Lecken der Haut. Seine Zunge war nur noch Millimeter von meiner Clit entfernt, nur noch getrennt durch einen Hauch von dunkelgrauem Stoff.

Unter der Decke, die Markus unten bedeckte, bemerkte ich plötzlich Bewegungen. Markus legte an sich selbst Hand an! Normalerweise hätte mich jetzt wohl blankes Entsetzten gepackt, aber in diesem Moment passte einfach alles. Ich schlug die Decke zurück und sah Markus' Hand in seiner Hose verschwinden. "Darf ich...?" Markus nickte mit durchdringendem Blick. Seine Hand kam aus der Hose hervor und begann sanft meinen Tanga nach unten zu ziehen: Wow. Ich öffnete seine Hose, legte die beiden Teile zur Seite und ergriff den schönsten Penis, den ich je kennengelernt hatte. Weich und doch steinhart, wundervoll gross und rund. Ich musste meine Erregung irgendwie loswerden und stöhnte einmal laut. Mein Tanga liess Markus auf Kniehöhe "hängen", schob meinen Rock vollends nach oben und schaute genüsslich von unten meine klitschnasse Scham an. "Das ist geil...." Dem war nichts beizufügen.

Langsam begann ich das wundervolle Teil von Markus zu wichsen. "Ohhhh...." tönte es unter mir, bevor ich plötzlich seine wundervolle Zunge an meinen Schamlippen spürte. Ich spreizte die Beine so fest es mein Tanga auf Kniehöhe erlaubte und liess mich damit quasi auf dem Mund von Markus nieder. Genüsslich und mit genau dem richtigen Druck begann nun dieser zwischen Klitoris und After mich mit seiner Zunge zu beglücken.

"Du bist jetzt meine Patientin" sagte er plötzlich, liess sich vom Behandlungsstuhl fallen, hob mich an und legte mich meinerseits auf das Möbel. Mit flinker Hand entledigte er mich vom Tanga, knöpfte meine Bluse auf, den BH.... "Oh, diese wundervollen Brüste" kam es aus ihm heraus. Jetzt stand Markus dort, wo ich vorher war. Von der Seite her beugte er sich über mich um meinen steinharten Nippel zu lecken während die eine seiner Hände mit dem zweiten Nippel spielte und die Zweite mit meiner Vulva. Ich meinerseits konnte meinen Kopf auf die Seite legen und dieses herrlich Stück Männlichkeit mit dem Mund verwöhnen. Ich lutschte und leckte, dazwischen wichste ich es wieder sanft, bis ein paar Tropfen Liebessaft die grosse Erregung meines Mannes anzeigten.

"Ich mach Dich jetzt bereit für mich...." sagte Markus. An sich war ich jetzt schon sehr bereit ihn mit seiner prachtvollen Männlichkeit bei mir aufzunehmen, aber sein "Bereitmachen" war eine Klasse für sich. Er stellte sich ans Fussende des Behandlungsstuhles, winkelte meine Beine an und stellte sie links und rechts an den Stuhlrand. Meine Scham lag nun offenherzig vor ihm. Mit der ganzen Fläche seiner Zunge begann er nun mir das gesamte Lustzentrum intensiv zu lecken. Seine Hände wanderten dazu an meine Nippel. Doch plötzlich zog er eine Hand ab und liess einen Finger ganz sanft ein paar Millimeter in meinen Anus ein: So wie bis anhin ich es mir nur selbst gemacht hatte! Das war zuviel: Mit einem überlauten, langen Schrei überkam mit der heftigste Orgasmus, den ich je hatte. Ich zitterte noch während langen Momenten, während Markus seine Zunge auf der Klitoris "liegen liess", genau so, wie ich es liebe in einem solchen Moment.

Nach langen Minuten kam ich langsam wieder zu Besinnung und wurde mir bewusst, dass ich wohl eben den Orgasmus meines Lebens hatte, aber mein toller Partner immer noch "auf dem Trockenen sass". "Lass' Dir Zeit, meine tolle Frau" sagte er in diesem Moment, wie wenn er meine Gedanken lesen könnte: Welch ein toller Mann!

"Ich begehrte Dich vom ersten Moment an, als ich Dich sah". Das konnte ich Markus auch umgekehrt bestätigen. "Ich habe die ganze Woche an Dich gedacht" sagte er mir mit seinem durchdringenden Blick. Der Gedanke, dass Markus an mich, an meinen Körper dachte und dabei sich selbst sicher auch befriedigte, liess schon wieder eine grosse Geilheit in mir aufkommen. Ich bat ihn wieder sich auf den Behandlungsstuhl zu legen und begann anschliessend sanft seine Liebekugeln zu streicheln. Dazu leckte ich seinen Prachtspenis, kreiste mit Zunge an Spitze und Schaft, liess anschliessend das ganze Teil in meinem Mund verschwinden und begann wieder von vorn. Markus bat mich die Beine etwas zu spreizen und massierte dann meine Klitoris und die Vulva mit seiner flachen Hand: Meisterlich.

Langsam wurde das Stöhnen von Markus lauter. "Reite mich!" kam sein Aufschrei. Nichts lieber als das! Ich bestieg den Behandlungsstuhl und liess mich langsam auf dem Lustknebel des Mannes nieder. Ein Wahnsinnsgefühl! Markus füllte mich herrlich aus. Ich begann langsam zu reiten. Markus stöhnte dazu: Ein Mann, der seine Lust akustisch zeigt: das ist wirklich Geilheit in Reinkultur! Auch meinerseits überkam mich die Lust am leisen, dann immer lauter werdenden Schrei. Ich machte ein möglichst hohles Kreuz, damit meine Klitoris sich am Bauch von Markus rieb. Der sah das natürlich sofort und half mit sanften Bewegungen seines Zeigefingers an meiner Klit mich sofort an den Rand des Orgasmus zu bringen. Dann umkreiste mich seine zweite Hand und ich spürte zwischen meinen gespreizten Backen den anderen Zeigefinger meinen After erregen. "Schau mich an, wenn Du kommst" stöhnt Markus. Oh, ja, das ist die Krönung des Erlebens dieses gemeinsamen Lustmoments. Tief schaute ich ihm in die Augen. Dann stieg es in mir auf, liess mich erzittern, auch Markus öffnete gross die Augen und den Mund, sein Schrei begann, meiner folgte und ... Ekstase!

Ich weiss nicht mehr wie lange wir erzitterten, schrien, stöhnten, uns gegenseitig fest um-klammerten. Irgendwann lagen wir ermattet auf dem Behandlungsstuhl, als ich draussen vor der Zimmertür klirrendes Glas hörte. Ich erschrak mächtig, stieg vom Stuhl, hechtete zur Tür, öffnete sie... Angela sass schweiss-gebadet auf einem Stuhl des Warteraumes, die Beine gespreizt aufgestützt auf dem kleinen Tischchen in der Mitte. Ihre Hände waren auf ihrer nackten Scham und sie atmete, ja keuchte lautstark. Die Vase, die an sich auf das Tischchen gehört, lag vorab in hundert Stücken auf dem Boden... Jetzt bemerkte Angela, dass sie nicht mehr allein war. "Sorry.... Aber so etwas Geiles habe ich noch nie in meinem Leben gehört...!"

So etwa Lustvolles hatten wir alle noch nie erlebt...

Ich wälzte mich zum x-ten Mal vom linken zum rechten Rand des Bettes, zwang meine Gedanken zu den Problemen, die im Leben gelegentlich vorkommen: Steuern, Behörden, Familie.... Es nützte nichts: Immer wieder kamen die Bilder auf, die vor wenigen Stunden gelebte Realität waren: Das lustverzerrte Gesicht von Markus unter mir, seine weichen Hände auf meinen intimsten Stellen, sein und mein Begehren. Dann dieser Unaufhaltsame Rausch der Lust, der in mir aufstieg, dieser Pfeilbogen, der sich spannt und spannt, bis er befreiend die seine ganze Energie loslässt, mich in den Rausch des Orgasmus treibt.... Und mit solchen Erinnerungen sollte ich nun einfach einschlafen!

Wir waren zu dritt, die an diesem Abend Dinger erlebten, von denen wir immer träumten, aber bereits als Illusion abgebucht hatten. Markus - meine Kunde im Kosmetikstudio, ich, und Angela, meine Geschäftspartnerin, die vor der Tür meines Behandlungsraumes akustisch ganz nahe bei uns war... "Ich bin fix und fertig" sagte Angela später im Badezimmer unseres Kosmetikstudios, wo wir uns langsam wieder fassten. Sie kam aus der Dusche. Markus war gegangen. Ich wusste nicht recht, wie ich ihn verabschieden sollte nach dem, was geschehen war. Seine letzten Worte waren "Ich begehre Dich...", ein rascher, aber weicher Kuss auf die Lippen, dann hastete er zur Tür raus.

Meine anschliessende Dusche war die Schönste meines Lebens: Der hypersensibilisierte Körper genoss das warme Nass und den weichen Schaum, meine noch völlig erregten, intimen Körperpartien schwelgten unter die Weichheit des Schwammes. "Ich bin auch völlig groggy, aber so etwas von glücklich." Nach diesem reinigenden Vergnügen standen Angela und ich nackt vor dem Spiegel des Badezimmers, betrachteten gegenseitig unsere Körper, die immer noch ganz im Banne der erlebten Lust standen. Wir sind gleich gross und haben ähnlich geformte, mittelgrosse Brüste mit relativ grossen Vorhöfen So mussten wir beide laut lachen, als wir vier erotisch gerötete Schamlippen und ebenso viele, erregte Nippel in einer Reihe im Spiegel sahen...

"Ich kam dreimal - und wie!!" gestand mir Angela mit einem grossen Seufzer. "Ich musste mich kaum berühren - die Geräuschkulisse genügte vollends". Wir zogen uns rasch an, umarmten uns inniger als sonst und gingen nach Hause.

Und die Nacht darauf wollte einfach nicht enden. Das grösste sexuelle Abendteuer meines Lebens bis dahin hatte ich eben hinter mir mit einem Mann, von dem ich nichts wusste. Ich empfand eigentlich nichts Emotionelles für ihn. Wenn ich an Markus dachte, waren einfach sofort sexuelle Phantasien zur Stelle... Hätte ich geahnt, was noch auf mich zukommen würde: Ich wäre gar nie eingeschlafen!

Erschöpft, aber immer noch in dieser lustvoll-wohligen Verfassung, die wir Frauen nach gutem Sex haben, ging ich in den Samstag. Eine Shopping-Tour in der Stadt sollte mich auf andere Gedanken bringen. Sinnlos. Überall sah ich "Markusse". Ein nacktes Männerbein, ein schöner Männerblick, ein erregter Nippel unter einem T-Shirt oder der Anblick von zwei sich berührenden Menschen: Schon waren die Szenen vom Vorabend wieder präsent. Es war so nicht weiter verwunderlich, dass ich im meinem Lieblings-Dessousladen vorbeischaute, und mir spontan zwei reizende BH-Höschen-Kombinationen kaufte. In der Boutique daneben beschaffte ich mir anschliessend wirklich heisse, Jeans-Hot Pants - das Lieblings-Kleidungsstück meiner Freundin Angela. Bis dahin fand ich so ein Teil immer etwas "über der Grenze". Aber seit dem vergangenen Abend empfand ich plötzlich anders zu solchen Dingen: Ich wollte ab sofort die Reize meines Körpers auskosten.

Am Abend hatte ich mit meinem langjährigen Kollegen Georges abgemacht: Wir kannten uns schon eine Ewigkeit ohne dass zwischen uns jemals etwas Erotisches abging. Ein idealer Partner also für einen banalen Tanzabend. Wenn ich gewusst hätte wie "unbanal" der würde...! Natürlich musste ich meine neue Ankleide ausprobieren: Unter die Hot-Pants kamen die neuen Teile meiner Unterwäsche und ein feiner Netzstrumpf. Eine rot-gemusterte Bluse mit offenherzigem Decolleté erledigte die Frage, ob ein BH dazu noch passte. Tat er nicht...

Georges staunte nicht schlecht als er mich sah. Und zum ersten Mal seit wir uns kannten, ging er rhetorisch in die Offensive: "Du siehst sehr scharf aus" und andere Aussagen dieser Art kamen im Minutentakt. Anders als sonst liess er mich den ganzen Abend nicht aus den Augen und war sauer, wenn andere Männer mich zum Tanz aufforderten. Und die kamen in Mengen! Natürlich war mein Outfit ein Hingucker, aber auch sonst fühlte ich mich erotisch, begehrt und im Laufe des Abends wieder richtig "heiss". Die zufälligen Berührungen meiner Tanzpartner an meinem Hintern, am Hals und an den Brüsten, ihre erregten Blicke auf meine Nippel verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich liess mir nichts anmerken. Gegen zehn Uhr kam auch Angela ins Tanzlokal, das sich nur unweit unseres Kosmetikstudios befand. Auch sie sah sehr verführerisch aus. Ein rotes, kurzes Minikleid aus roter Seide bedeckte ihre schönen Körper. Auch sie trug keinen BH und damit war beim Tanzen das zufällige Spiel ihrer Brüste im grosszügigen Decolleté eine Attraktion für sich!

Gegen ein Uhr verliess ich das Lokal: Ich war erotisch mächtig angetörnt, wollte aber wirklich nicht mit Georges mein Verlangen stillen. Unter Anwendung von klassischen weiblichen Ausreden verabschiedete ich ihn. Mein Heimweg führte mich aber nicht nach Hause, sondern in unser Kosmetikstudio. Die Erinnerungen an den Abend mit Markus waren so stark, dass ich diese alleine noch etwas geniessen wollte...

Nur die Lichter der Nachbarhäuser beleuchteten durchs Fenster meinen Behandlungsraum. Als ich die Liege darin sah, kamen alle Bilder des Vorabends wieder ganz klar hoch und meine Geilheit stieg ins fast Schmerzhafte. Ich stellte mir vor, wie Markus mich von hinten gegen Liege presste, mein Oberkörper darauf hinlegte. Ich stellte mich vor, wie er mir Komplimente zu meinem prachtvollen Hintern machte und mit seinen Händen meine Backen massierte. Dann glitt ein Finger sanft auf der Haut entlang der unteren Naht meiner Hot Pants entlang bis zwischen die Beine, bahnte sich dann beim inneren Oberschenkel einen Weg zwischen Hose und Strumpf hinauf über die noch vom Slip und Netzstrumpf geschützten Klit. Das Streicheln dort erregte meine Möse noch mehr, nässte sie vollständig. Ein sanftes Stöhnen entglitt mir. Langsam kamen seine Hände um meinen Körper herum, öffneten den Reissverschluss meiner Hot Pants, und zogen diese langsam nach unten. Ich stand nun mit gestrecktem Hintern in meinen Netzstrümpfen hier. Seine Hände - die ja meine waren - spielten mit den Maschen des Strumpfes, fuhren ihnen entlang, folgten ihnen vom Hintern den Beinen etwas herunter und an der Innenseite der Schenkel hinauf bis zu meiner in Seide gekleideten Klit. Diese begannen die Finger durch den Stoff hindurch ganz sanft zu berühren, spielten mit ihr, zupften am Stoff, hoben ein bisschen die Seitennaht meines Höschens. Die einströmende Luft erregte meine Scham noch mehr...

Langsam griffen die Hände an den oberen Rand meiner Netzstrumpfhose und zogen sie nach unten. Dieses Streicheln der Nähte an meiner Haut war phantastisch. Ich entledigte mich vom Strumpf, stand aber immer noch über die Behandlungsliege gebeugt im Raum. Meinen Daumen legte ich in den Spalt meines immer noch in Seide gehüllten Afters. Ich stellte mich vor, das sei das harte Glied von Markus, das drängend sich hinter mir bemerkbar machte. "Ich bin so heiss" stöhnte ich in den Raum. Mit raschem Griff entledigte ich mich von der Bluse. Der darüber huschende Stoff erregte meine steinharten Nippel noch mehr. Ich legte mich auf dem Bauch auf die Behandlungsliege und spreizte die Beine. "Komm...." Meine Finger wanderten unter mir nach unten, schoben sanft den zarten Stoff des Höschens auf die Seite, drangen ein bisschen in mich ein. Oh, das war grossartig. Langsam drückte und rieb mein Finger die empfindlichen Stellen am Eingang meiner Vagina. Ich streckte einen zweiten Finger aus und begann sanft meinen After zu reiben. Eine unglaubliche Lust stieg in mir auf....

Schlüsselgeräusche aus dem Gang, dann die Tür unsere Studios, die sich öffnete. Ich erschrak zu Tode! Dann schloss die Tür wieder mit lautem Knall. "Aaaaaaaahhh!" hörte ich in einer bekannten Stimme: Angela! Ich stand auf und schaute durch den Türspalt in den Gang. Angela war angelehnt an der Eingangstür, ein Mann stand vor ihr und küsste sie leidenschaftlich am Hals. Gleichzeitig vollbrachte sein Becken, Bewegungen, wie wenn er bereits in ihr eingedrungen wäre... Meine Angst wechselte sofort wieder in zügellose Geilheit. Noch nie hatte ich einem anderen Paar beim Liebesspiel zugeschaut. Und jetzt dies - mit "meiner" Angela!

Der Kerl drehte Angela um und drängte sie rückwärts in den Raum. Dabei küssten sich die beiden unter grossem Zungeneinsatz. Die Hände des gross gebauten, hellhaarigen Mannes in knackigen Jeans und weissem Hemd waren unter dem seidenen Rock von Angela vergraben und massierten kraftvoll ihre Backen. Angela war inzwischen an der gegenüberliegenden Wand angelangt. Sie löste ihren Mund vom Seinigen und stöhnte laut. Dann schubste Sie den Mann von sich weg, griff sich unter den Rock und zog ihren Tanga aus. "Ertaste, was Du angerichtet hast..." keuchte sie dem heftig atmenden Kerl entgegen. Dieser kam wieder zu ihr und liess seine mächtige Hand unter ihrem Rock verschwinden. Was er dort fühlte, entlockte auch ihm ein mächtiges Stöhnen. "Jaaaaa, ich will Dein Finger fühlen..." stöhnte auch Angela und sah ihn streng an, dann schloss sie die Augen und begann ihr Becken langsam, rhytmisch hin und her zu bewegen.

Ich war wie in Trance: Zuzuschauen, wie meine beste Freundin ihre Lust auslebt, war schlicht der Hammer! Ich konnte jetzt nachfühlen wie es ihr gegangen sein muss, als sie mich mit Markus überraschte. Ich kniete hin, schob mein Höschen zur Seite und setzte mich behutsam auf meinen Zeigfinger. Dieses Eindringen war herrlich! Langsam hob und senkte ich mich, fickte meinen Finger. Dazu schaute ich gebannt auf die beiden ekstatisch zuckenden Körper im Warteraum.

Angela bewegte sich immer schneller, da hielt sie an. "Kreise Deinen Finger in meiner Vagina" hauchte sie ihn an "und drücke meine Klitoris dazu". Der Unbekannte tat offensichtlich, was Angela von ihm verlangte, sehen konnte ich ja dieses Geschehen unter ihrem Kleid nicht. Auf und ab wiegte sich Angela, sich keuchte immer mehr, ging dann in ein Wimmern über, ein Stöhnen und dann ein geiler Schrei, bei dem ihr Körper mehrmals heftig zusammenzuckte. Dabei sah sie ihren Beglücker mit grossen Augen an, was diesen irrsinnig antörnte: Sein Becken drängte rhythmisch zu Angela, sein Atem war schnell und heftig.

Auch ich war kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt, hielt aber zum Glück inne, da dies kaum geräuschlos vonstatten gehen würde. Ich drückte meine Hand fest auf meine Scham und genoss dieses Gefühl, das kurz vor einem Orgasmus den ganzen Körper durchströmt.

"Lutsch' mich" hörte ich nun in einer tiefen Stimme sagen. Angela öffnete dem Mann die Hose, zog sie runter, sagte etwas wie "wow" als sie sah, was darunter zum Vorschein kam. Währenddessen legte der erregte Kerl sein Hemd ab. In wenigen Sekunden stand er nackt da. Im Halbdunkeln und im Gegenlicht der Strassenlaterne vor unserem Haus konnte ich den durchtrainierten Körperbau und prachtvollen Hintern von Angelas Sexpartner erkennen. Dieser streifte die Träger von Angelas Kleid über ihre Schulter und so stand auch meine Freundin in ganzer Nacktheit da.

Angela ging in die Knie und dann zeichnete sich im schattigen Licht die Pracht eines grossen Gliedes ab. Angela nahm den Lustknebel in die Hand, und begann ihn sanft zu massieren. Der stehende Mann begann leise zu stöhnen, hob den Kopf und zitterte in den Beinen. Angela wichste das Teil sanft mit lockerer Hand und begann dann damit ihre Brüste zu streicheln: Die Penisspitze spielte mit ihren stehenden Nippeln, umkreiste die erregten Vorhöfe, die ganze Brust, drückte wieder auf die Mitte. Da musste der Mann zuschauen. "Das geilt mich so an...". "Das sehe ich..." keuchte Angela. Zwischen Penisspitze und Nippel hatte sich Lustflüssigkeit zu einem dünnen Faden geformt. Dann plötzlich nahm Angela den Luststab in den Mund und begann kräftig daran zu saugen. Das Stöhnen des Mannes wurde immer wilder. Er spreizte die Beine etwas mehr, kam Angela mit coitalen Hin- und Her-Bewegungen entgegen. Angela griff ihm gekonnt an die Lustkugeln, massierte sie mit offener Hand, damit ein Finger den Anus des Kerles zusätzlich erregen konnte. "Aaaaah, ich will kommen..." Der heisse Stecken des Mannes verliess Angelas Mund und im nächsten Augenblick sah ich im fahlen Gegenlicht drei, vier, fünf grosse Schübe Sperma auf die Brüste von Angela prasseln. Als meine Freundin das sah, schreite sie laut auf, begann heftig ihre Klitoris mit der linken Hans zu massieren und erreichte innert Sekunden ihren zweiten Orgasmus des Abends: Das war so geil anzusehen!

Ich konnte meinen Höhepunkt nicht mehr unterdrücken. Ich liess mich seitwärts rollen, blieb liegen, zog die Beine ganz fest an den Körper, ein Finger in der Vagina, die restliche Hand auf der Klit und biss auf die Zähne... damit man mich nicht hört! Der Riesenschwall eines Monsterorgasmus stieg in mir auf. Ich drückte den Kopf gegen meine Knie, drückte diese zusammen, das beklemmend-lustvolle Gefühl stieg und stieg.... Und entlud sich mächtig und "breit". So viel ich merkte kam nur ein leises, aber langes Wimmern über meine Lippen. Das Gefühl aber war schlicht grandios!

Heftig, aber leise keuchend richtete ich mich wieder auf und schaute durch den Türspalt. Angela und dieses Prachtsexemplar eines Mannes waren zum Glück im Bad verschwunden. Schnell versuchte ich mich etwas herzurichten. Mit den zum Glück reichlich vorhandenen Kleenex neben meiner Behandlungsliege trocknete ich mich etwas ab. Die feuchten Strümpfe und das Höschen liess ich in einer Schublade verschwinden. Die Hot Pants kamen somit direkt auf die Haut, die Bluse darüber. Schuhe, Handtasche...und weg!

Ich schlich mich in den Warteraum. Ich hörte die Dusche. Und das Geräusch von zwei nackten Körpern, die rhythmisch aufeinandertreffen. Sowie dieses herzzereissend-geile Stöhnen von Angela. Der Kerl nahm sie jetzt offensichtlich "richtig" unter der Dusche. Schon wieder flossen in meiner Mitte alle Säfte zusammen. Ich musste gehen, sonst würde ich mir sofort wieder zwischen die Beine greifen. Als ich die Aussentür unserer Praxis schloss, hörte ich gerade noch ein lautes, flehendes "Jaaaaaaaah" in zwei Stimmlagen. Oh Gott, wie gerne hätte ich mit Angela in diesem Moment die Rollen getauscht!

Ich stürzte die Treppen hinunter. Die Hot Pants zwickten an meiner erregten Scham, meine erigierten Nippel schmerzten durch das hin und her der Bluse. Haustür aufschliessen, auf die Strasse und nichts wie weg.... Da sah ich Markus!

Der erschrak genauso wie ich. Wir standen baff voreinander und wussten nicht wie reagieren. Ich versuchte es auf die banale Tour: "Du hier...?" "Meine Erinnerung an gestern war zu stark, ich musste wieder hierher kommen" sagte er mit leiser Stimme. In seiner hellen Hose und dem darüber getragenen, schwarzen Hemd sah er superb aus. "Ich habe auch Erinnerungen..." hauchte im ihm entgegen und musste fast schmunzeln angesichts meiner Abendteuer eben im meiner Praxis. Er tat einen Schritt auf mich zu, ich auf ihn. Miteinander griffen wir zum vis-à-vis, umarmten uns heftig und begannen uns wild zu Küssen. Unsere Zungen trafen aufeinander, vermischten sich, betasteten das Innere des Mundes des Partners, Er drückte mich noch fester an sich und so spürte ich sein hartes Glied auf meinem Bauch. Und das in meinem Zustand! "Ich will Dich - sofort..." kam es nur noch aus mir raus. "In die Praxis..." stöhnte Markus mich an. "Geht nicht, aber komm..." Ich schloss die Tür unseres Industriegebäudes wieder auf und zog Markus hinterher. Die erste Treppe bis in den ersten Stock schaffte ich knapp nicht, denn Markus hielt mich von unten am unteren Beinrand der Hot Pants fest. "Du machst mich so heiss" keuchte er und begann meine Oberschenkel unter den Hot Pants wild zu küssen. "Ohhh, das riecht gut" kam es aus ihm raus. Ja, das war sicher nicht gelogen: Meine jetzt schon eine Stunde dauernde Erregung, ohne Höschen gefiltert dürfte doch Duftspuren auf meine Schenkel ausstrahlen.... Ich beschloss hier noch etwas nachzuhelfen, öffnete die Hot Pants, liess sie einfach auf die Treppe fallen und rannte nur noch mit Pumps und Bluse bekleidet weiter. "oooohhhhh..." tönte es hinter mir. Ich zeigte ihm meine geilsten, völlig erregten Körperpartien ohne Vorwarnung - das war fast zu viel für meinen lieben Markus.

Ich schaffte wieder eine Etage, stand drei Tritte vor dem Podest, das in unsere Praxis führt, da holte mich Markus wieder ein. Er packte mich kräftig am Becken. Ich liess der Oberkörper aufs Podest sinken und streckte somit Markus meinen Hintern in bester Lage entgegen, Sofort spürte ich seinen Atem zwischen meinen Beinen, an der Klit. Dann kam die Zunge: Kräftig, genau richtig im Druck begann er mich zwischen After und Kitzler zu lecken. Wahnsinn! Ich spreizte kräftig die Beine, um ihm das Vergnügen zu erleichtern. Jetzt führte er sein weiches Teil tief in meine Vagina ein. Dann leckte und saugte er wieder im verschiedenen Tempis. Das war Gekonnt! Seine Hände streichelten unter der Bluse meinen Rücken, bevor sie um mich herumkamen und meine nach unten hängenden Titten umfassten, drückten, mit den Spitzen spielten. Es war ekstatisch! Ich war bereits wieder nahe am Orgasmus. So etwas wie in diesen Minuten hatte ich noch nie erlebt: Die Wärme und das Spiel seines Mundes auf meinen erogensten Zonen, die seit einer Stunde in höchster Erregung sich befanden: Das war unbeschreiblich gut! Langsam wurde mein Stöhnen immer lauter....

Ich drehte meinen Kopf nach hinten, sah Markus an meinem sich ihm voll ergebenen Hintern, aber auch die zuckenden Bewegungen seines Beckens. "Zieh Dich aus" flehte ich in an. Ich hatte so Lust seinen grandiosen Penis zu sehen, der mir am Abend zuvor so viel Gutes angetan hatte. Markus leckte weiter meinen Spalt während er die Hose öffnete. Flink entledigte er sich von dem Teil, da sprang auch sein tolles Stück Männlichkeit oben aus seinem Slip hervor. Ich schaute gebannt auf den Knebel, den ich bald in mir spüren werde. Nur schon dieser Gedanke geilte mich nochmals auf.

"Hast Du viel an mich gedacht heute?" fragte ich ausser Atem. "Ununterbrochen" sagte Markus zwischen meinen Backen hervor und wichste dabei sanft sein tolles, steinhartes Stück. "Hattest Du Phantasien dabei?" fragte ich weiter nur um mich noch mehr aufzugeilen. "Ja...." keuchte es hinter mir- "Mach mit mir, was Du geträumt hast..." sagte ich tollkühn.

Markus drehte mich um und setzte mich auch die drittletzte Stufe der Treppe vor dem Etagenpodest. Unerträglich langsam zog er mir die Bluse aus. Wir waren beide am Hecheln wie nach einem 12-Minuten-Lauf, dürsteten nur noch nach Erleichterung, dem ultimativen Orgasmus. Aber Markus hatte Zeit, elend viel Zeit: Das war so etwas von hypererotisch! Mit meinen Ellbogen stütze ich mich auf den Stufen auf. Nun hatte ich nur noch die Pumps an. Ich kam mir deshalb ein bisschen vor wie in einem Pornofilm, aber in dem Moment war das genau richtig. Langsam spreizte mir Markus die Beine. Meine Vulva öffnete sich riesig, ich sah meine geschwollenen Lippen von oben gross hervorstehen. Mein ganzer Körper wollte nur noch genommen werden...

Mächtig näherte sich der muskulöse Oberkörper von Markus. Er kniete zwei Stufen unter mir auf die Treppe. Seine Nippel waren so erregt wie sein Glied, in seinen Augen loderte die Leidenschaft. Ich begann seinen Torso zu streicheln während sein pulsierender Penis nur noch wenige Zentimeter vor meiner Vagina inne hielt. "Ich will, dass wir beide zusehen, wie ich in Dich eindringe, wie ich Dich stosse, wie wir den Höhepunkt erleben, wie mein Samen in Dich hineinschiesst." Nur schon bei diesem Aufzählen wäre ich beinahe gekommen!

Langsam führte Markus sein Glied zu meinen Lippen. "Führe mich" flüsterte er. Ich nahm sein Teil in die Hand und begann damit meine so unbeschreiblich erregten Schamlippen langsam zu streicheln. Dann führte ich ihn hinauf zu Klitoris, drückte sie, umkreiste sie. Ein kleiner Schwall Lustflüssigkeit von Markus entlud sich auf meiner Klit. "Verteile sie" flüsterte jetzt ich ihm zu. Markus übernahm sein Penis und verteilte das Nass auf meiner Klit und den Lippen. Das war so heiss anzusehen! Ich stöhnte immer dringlicher. "Fick' den Eingang" war mein nächstes, flehendes Kommando. Markus drang ein wenig in mich ein und drückte seinen Penis mit der Hand gegen oben, direkt an meinen G-Punkt. Die Bewegungen brachten mich fast zur Ekstase. "Jetzt bin ich wieder dran" sagte ich schnell, um mich etwas abzulenken. Ich umringte sein Glied mit zwei Fingern und schob es langsam, komplett in mich hinein. "Stosse ganz leicht" flehte ich. Ich spürte jetzt seine Spitze tief in mir an meiner Gebärmutter leicht drücken. Herrlich. Meine Vagina weitete sich noch mehr aus.

"Komm jetzt...." Mehr musste ich nicht sagen. Markus zog seinen Penis langsam heraus. Der Glanz meiner Unmenge Scheideflüssigkeit auf seinem Lustknebel törnte uns beide an "Sieht unglaublich aus", "Jaa, mach weiter". Mein Mann bewegte sich jetzt langsam, aber regelmässig hinein und hinaus, unsere Augen schauten gebannt zu. Ich spürte seinen Pulsschlag im Penis, wenn er in mir war: Hochklassig! Markus wurde schneller, Ich spreizte die Beine noch mehr. Dabei ging auch mein After etwas auseinander. Oh, das wäre jetzt die Krönung! "Markus, hast Du....einen Finger frei?" Den hatte er umgehend. Meine rechte Backe streichelnd fand sich seine Hand bald unter mir. Ich rutschte auf der Treppenstufe etwas nach vorn, damit mein Poloch frei in der Luft schwebte. Sein Zeigfinger glitt etwas nach oben, holte etwas Scheideflüssigkeit ab und begann ihn am Aftereingang zu verteilen. Währendessen wurde sein Tempo in meiner Möse immer schneller. Mein Orgasmus baute sich langsam auf. Dann spürte ich seinen Finger in meinem Hintern, wie er ein kleines bisschen eindrang und sich dann langsam um die eigene Achse drehte, hin und zurück. Anschliessend nahm er noch die andere Hand zu Hilfe deren Zeigefinger ganz sanft die Spitze meiner Klitoris streichelte: Das war nicht auszuhalten.

Alle meine heissesten Orte unten an mir wurden aufs Mal beglückt! Und wir schauten immer noch gemeinsam zu. "Ich komme..." konnte ich nur noch stöhnen. Dann brauten sich diese unglaublichen Gefühle eines gigantischen Orgasmus zusammen, die sich aufbäumen, auftürmen, immer weiter in den Himmel wachsen möchten.... Und dann explodieren! Ich schmiss den Kopf nach hinten und schrie so laut ich nur konnte. Ich musste mich befreien von dieser unbändigen Lust, die sich in mir aufgebaut hatte. Es wurde herrlich warm im meinem Bauch. Von meinem ekstatischen Orgasmus - und vom Samen von Markus, der in grossen Schüben in mich hineinschoss. Auch er liess einen herrlich geilen Schrei von sich, wie ich es von meinen bisherigen Männern nie erlebt habe. So muss Sex sein!

Minutenlang blieben wir regungslos, unsere schwitzenden Körper im Halbdunkeln des Treppenhauses funkelten richtig, der straffe Bauch von Markus ging heftig ein und aus. Ich hatte ständig noch hefitge Nachzuckungen dieses Wahnsinns-Höhepunktes. Ich fühlte mich so gut, ich hätte einen ganzen Wald ausreissen können...

Dann legte ich mich quer auf die Treppenstufe und legte die Füsse hinauf auf die Schultern von Markus: Ich wollte seinen Samen noch "in mir geniessen". Markus fand dies besonders charmant, da offensichtlich viele Frauen das Produkt eines supergeilen Momentes möglichst schnell wieder los werden wollen... Er legte seine Hand sanft auf meine Scham. Ein herrliches Gefühl war das, diesen Mann, der mich befriedigte wie kein Zweiter, nach dem Erlebten so zu fühlen und anzuschauen. "Ich mag Dich sehr" sagte er plötzlich...

Da ging das Schloss an der Tür meines Kosmetikstudios. Langsam öffnete sich das Holzblatt... Angela und ihr blonder Kerl grinsten heraus, beide nackt. "Wir sind schon lange bei Euch dabei". Ich erschrak - Markus noch viel mehr - war aber anschliessend sofort belustigt ab unserem wechselseitigen Mithorchen und Beobachten der Abendteuer der anderen. "Und was habt ihr dazu gemacht, sag schon...?" fragte ich schelmisch. "Es war äusserst erotisch: Wir haben uns gegenseitig zugeschaut beim Masturbieren - wie wenn wir allein Euch zugehört hätten...Wir hatten beide sehr viel Spass!"

Jetzt waren wir also vier Menschen, die sehr viel Intimes voneinander wussten. Nur schon diese Tatsache hatte sehr viel erregendes Potential...

 

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